Endlich zusammen von Sena_Izumi ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- „Wer bist du.“ „Ich bin Niemand.“ „Niemand, dann sag mir deinen Namen!“, die Stimme wurde fordernder. „Riku und du?“ „Riku? Du bist nicht Riku, du hast nicht seine Stimme und würdest mich erkennen.“, die Stimme des Jungen vor ihm wurde leiser. „Sollte ich dich kennen?“, Riku ging näher ran. „Ich kenne nur eine Person und für diese leb ich noch, Kleiner.“, erklärte ihm Riku „Nur eine?“ „Ja nur eine, ich liebe diese Person und will wieder bei ihr sein!“ „Sie kann sich glücklich schätzen, ich habe meine Liebe verloren und suche immer noch nach ihr.“, der Junge musste ich zusammen reißen um nicht zu weinen. „Wie heißt die Person die du suchst?“, fragt der Kleine. „Sora“, mehr sagte Riku nicht. Der Junge schob seine Kapuze runter und schaute sein Gegenüber an. „Du willst zurück zu mir?“, Tränen sammelten sich in seinen Augen. „Sora, du … ich, ähm!“, Riku brach stotternd ab. Er sah den Jungen an und griff nach seinem Arm. „Sora ich hab dich wieder!“, er zog ihn zu sich um sicher zu sein, dass es kein Traum war. Sein Sora steht vor ihm und umklammerte ihn, sodass er fast keine Luft mehr bekam. „Riku ich habe dich solange gesucht, du warst nicht zu finden. Ich wollte dich unbedingt wiedersehen. Damals konnte ich es dir nicht sagen, du … ich konnte dir nicht helfen. Ich habe deine Hand nicht mehr zufassen bekommen. Und dann das mit dem Tor. Ich wollte... ich konnte…“, Sora wurde durch zwei sanfte und weiche Lippen zum Schweigen gebracht. Sora musste sich auf die Zehenspitzen stellen um den Kuss zu erwidern, war er doch um einiges kleiner als sein Geliebter. Riku ließ seine Zunge über die Lippen des Kleineren gleiten, dieser öffnet ohne zu zögern seinen Mund und kam der anderen Zunge entgegen. Er ging sofort auf das Spiel ein und erkundete diese wunderbare, feuchte Höhle. «Erdbeeren» schoss es Riku durch den Kopf. Sora drücke sich immer näher an ihn und legte seine Arme um seinen Nacken. Sora wurde immer heißer und er löste sich schweratmend von ihm und sah Riku in die Augen. „Ich will dir etwas sagen!“, Sora wurde ganz schwindelig bei dem Gedanken es auszusprechen. „Und was?“, ihm viel auf das Sora rot wurde und musste schmunzeln. Sora schlucke ehe er antworten konnte. „Ich liebe dich, ich will mit dir eine Papu teilen.“, Sora rattert es so schnell runter das Riku genau hin hören musste. „Du willst dein leben mit mir verbringen obwohl ich so aussehe?“, fragte Riku erstaunt. „Ja das will ich. DU siehst zwar etwas anderes aus. Wie Ansem eben, aber das ist mir egal. Denn ich werde DICH immer lieben. Es ist dein Charakter, den ich Liebe und nicht dein Aussehen, Riku.“, erklärte er brav. „Ansem, ich sehe nur so aus, weil er ein Teil von mir ist, Sora“. Es behagte Sora nicht das Riku, Ansem und Ansem, Riku ist. Er lächelte den größeren an. „Ich liebe dich Riku und ich werde es immer tun, egal wer du bist. Und das Aussehen ist nebensächlich.“, sagte Sora ernst und lächelte. „Weißt du was Riku, ich bin froh das du und Ansem eins seid.“ „Bitte, aber warum das denn?“ „Weil es schon doof war das ich Ansem besiegt habe.“, Sora sah kurz auf seine Füße und dann wieder in Rikus moosgrüne Augen. „Doof, hmm?!“, Riku lachte los, so wie Sora schaute konnte er nicht anders. Mit einem Ruck zog er Sora wieder in seine Arme und versiegelte erneut seine Lippen zu einem Kuss. Sora stöhnte auf einmal in den Kuss hinein und Riku lies von ihm ab. „Ist alles Okay?“ Sora verneinte nur mit dem Kopf „2 Jahre lang, habe ich mir das gewünscht, Riku.“, Sora überlegte. „2 Jahre suche ich dich jetzt schon. Jahre vorher habe ich mich in dich verliebt. Ich dachte immer du liebst Kairi. Immer hast du sie angesehen und du hast auch gesagt das du dir mit eine Papu [1] teilen möchtest.“, Sora versuche ruhig zu bleiben, doch es fiel ihm schwer. ~~~Flashback~~~ „Riku~~“, rief ein kleiner braunhaariger Junge. Er lief auf eine kleine Insel vor Destiny Island zu. Die Brücke, die beide Inseln verbindet, war nicht groß. Aber für Sora gerade ziemlich lang. Riku schien ihn nicht zu hören. Er saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Papu-Baum und sah sich die untergehende Sonne an. Sora nährte sich langsam an. „Riku?“, fragte er. „Darf ich mich setzen?“ Riku nickte nur, damit nahm Sora neben ihm Platz. „Duhu? Darf ich dich mal etwas fragen?“ „Ja.“, sagte Riku monoton. „Mit wem willst du dir eine Papu teilen?“, Riku wäre fast vom Baum gefallen. „Mit Kairi“, kam eine leise Antwort. In Sora zog sich alles zusammen Er schwieg die restliche Zeit. ~~~Flashback End~~~ „Sora, ich wollte damals nicht sagen, das du es bist. Ich meine, ich war mir sicher, dass du nichts von mir willst.“, Sora sah ihn an. „Also willst du mich und nicht sie?“ „Ja, so ist es.“, überschwänglich schlang Sora seine Arme um Rikus Hals und küsste ihn stürmisch. Riku lächelte in den Kuss und ging etwas runter. So hatte Sora es einfach und konnte ihn küssen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Nach ein paar Minuten stöhnte Sora in den Kuss und drückte sich gegen ihn. Riku zog Sora fester an sich, so dass nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen sie gepasst hätte. Leicht streichelte Riku Sora über seinen Rücken, hinunter zum Po. Er lege seine Hände auf diesen und packte zu. Mit einem Satz hatte Sora sine Beine um Rikus Hüften geschlungen, als Riku ihn hoch hob. Nur gut das sie alleine waren und weit und breit niemand zu sehen war. Donald und Goofy waren nirgends zu sehen und er glaubte auch nicht, dass sie jemand hier sehen würde. Riku glitt mit der Zunge sanft über die Lippen und knabbert zart an der Unterlippe von Sora. Dieser öffnete den Mund um Rikus Zunge in Empfang zu nehmen. Dabei bewegte sich Sora leicht gegen Riku, der versuchte bei Verstand zu bleiben. Doch durch die Bewegung konnte er das vergessen. Leicht hob er Sora noch etwas höher um es ihm einfacher zu machen, dieser hielt sich an den Schultern fest und konnte so seine Arme in den Nacken gleiten lassen. Er löste sich aus dem Kuss und sah Riku mit verklärten Augen an. „Ich… Riku ich will… ich will mit dir schlafen.“, so süß und schüchtern wie in diesem Moment hatte Sora noch nie ausgesehen. „Du willst mit mir schlafen?“, noch mal um sicher zu sein fragte er nach. „Ja.“, hauchte Sora erregt. „Aber nicht hier.“, Riku überlege „ „Hollow Bastion“ liegt nicht weit von hier, da können wir hin.“, schlug er vor. Sora sah ihn an. „Solange halte ich es nicht mehr aus.“, Sora wurde wieder heiß und er drücke sich gegen Riku. „Dann müssen wir uns eben beeilen, Riku.“, Riku keuchte unter Soras Bewegung auf und nickte. Er ließ ihn runter und sah ihn an. „Auf nach „Hollow Bastion“.“, rief Sora und zog Riku mit sich. Nach 20 Minuten kamen sie in Hollow Bastion an. So schnell es ging suchten die beiden sich ein Hotelzimmer. Kapitel 2: Das Wiedersehen II ----------------------------- Doch leider konnten sie keines finden. Als sie zur Treppe kamen, die zum Marktplatz hinauf führte, drückte Sora Riku gegen die Wand daneben. „Dort oben sind die anderen.“, flüsterte er. „Und?“ „Sie sehen ihn in dir.“, er sprach auf sein Äußeres an. Riku verzog die Lippen und nickte. Er zog seine Kapuze wieder über den Kopf und lächelte. „So könnte es klappen.“, gemeinsam liefen sie die Treppe hinauf. Oben angekommen sah Sora Leon, der mit Cloud und Cid sprach. Cid deutet Leon an, sich umzudrehen. Was dieser auch tat. „Sora!“, rief er freudig und rannte auf die Beiden zu. Sora ging hinter Riku in Deckung, welcher sofort sein Schwert aus der Scheide zog und versuchte Leon Einhalt zu gebieten. Sora lächelte über Rikus Verhalten und schüttelte den Kopf. „Was?“, Leon hielt erstaunt inne. „Wer ist das?“, Leon ließ sein Gun-Blade erscheinen. „Niemand, nur ein Freund von mir.“, sagt Sora schnell damit seinem Riku nichts passiert. „Ein Freud also, ja dann soll er die Kapuze runter nehmen.“ „Lieber nicht, er hat eine Sonnenallergie und ist total rot im Gesicht.“, bei dem Gedanken musste Sora innerlich lachen. Riku sah Sora nur bedeppert an. „Leon wir suchen das Hotel. Weißt du wo wir lang müssen?“, fragte er schnell um das Thema zu wechseln. „Die Straße runter in der Seitengasse.“; erklärte er ihm und musterte Riku weiter. „Oh Okay, danke, wir bleiben noch, aber wir wollen uns erst mal ausruhen. Also wir sehen uns.“, rief Sora und zog Riku hinter sich her zum Hotel. Riku folgte ihm, sie ließen sich ein Doppelzimmer geben und waren auch schon in diesem verschwunden. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, zog Sora, den Größeren zu sich und küsste in heiß und innig. Mit einem Ruck hatte Riku ihn wieder hoch gehoben und ging langsam mit ihm zum Bett. Der Braunhaarige kam auf die dumme Idee, sich leicht an Riku zu reiben, während er ging. So stöhnten beide gleichzeitig in den Kuss. Sie lösten den Kuss und blaue Augen schauten in verlangende moosgrüne Augen. Soras Blick war leicht verklärt, als er begann an Rikus Ohrläppchen zu knabbern. Sanft fuhr er die Konturen des Ohres nach und Riku hatte ziemliche Probleme, mit Sora auf dem Arm, zum Bett zu gelangen. Nach 10 Minuten mühsamen Gehens, kamen sie am Bett an und Riku ließ Sora darauf gleiten. Als dieser die Matratze unter sich spürte, ließ er Riku los und legte sich gänzlich hin. Er sah ihn an. „Riku.“, haucht er heiser. „Keine Angst, ich tue nichts, was du nicht willst.“ Und schon kletterte er auf den braunhaarigen und küsste ihn hungrig. Sora zog Riku näher an sich heran und strich mit seinen Händen über Rikus Rücken. Aufstöhnend löste er den Kuss und lächelte. „Warte Sora.“, er versucht seine letzten Hirnzellen zusammen zu bringen um seine Motorik noch etwas zu steuern. „Was? Habe ich was falsch gemacht?“, er sah ihn an und Angst spiegelte sich i seinen Augen wieder. Riku erschrak bei diesem Blick. „Sora, nein du hast nichts falsch gemacht.“, er lächelte ihn sanft an. „Ich wollte mir nur den Mantel ausziehen, ich meine du kannst ihn mir auch ausziehen, wenn du willst.“, versuche er Sora zu beruhigen. Sora sah ihn komisch an. „Mantel ausziehen?“, er lächelte „Ich will dir gerne den Mantel ausziehen.“, Sora richtete sich auf und öffnete den Reisverschluss von Rikus Mantel, ganz langsam. „Das der dich nicht schon früher gehört hat.“, murmelte er, und schob seine Hände unter den Mantel. Er lächelte Riku schüchtern an und streifte den Mantel von den Schultern. Jetzt hatte er die Chance Ansems Körper mal zu sehen, in seiner vollen Pracht. „Ich liebe dich Riku, bitte bleib bei mir!“, Sora fing seine Lippen ein und knabberte sanft an seiner Unterlippe und hoffte das Riku auf das Spiel eingehen würde. Dieser öffnete seine Lippen und glitt schnell in den Mund von Sora, «wieder dieser süße Erdbeergeschmack» schoss es Riku durch den Kopf. Und der Kuss wurde wilder. „Riku“, seufzte er in den Kuss, drückte seinen Unterleib gegen Rikus und stöhnte laut auf. Dieser löste sofort den Kuss und hielt Soras Unterleib fest. Schnell leckte er über Soras Ohr und hauchte sanft Wörter hinein. Langsam glitt Riku mit der Zunge von Soras Ohr zum Hals und knabberte an der weichen Haut. Sora keuchte leise auf, als er die Lippen und die Zunge an seinem Hals und auf seiner Haut fühlte. Vor seinen Augen begann sich alles zu drehen. „Riku ,bitte, ich will mehr von dir“, flüsterte er heiser, so das Riku es verstehen konnte. Sanft streichelte er die Seiten von Sora rauf und runter, glitt mit seiner Hand zu Soras Reisverschluss von seinem Anzug. Er lächelte und zog diesen bis zur Hälfte runter, dabei drückte er Sora wieder sanft ins Kissen. Sora wand sich bei den Berührungen leicht unter ihm und stöhnte leise auf. Sein Atem wurde immer schneller. Riku fuhr mit seiner Zunge vom Hals abwärts und hauchte auf jeden Fleck freier Haut einen kleinen Schmetterlingskuss drauf. Seine Hand löste er vom Reisverschluss und schob das Oberteil von Soras Schultern. Keine Minute später drückte er ihn wieder ins Lacken und er klettert etwas nach unten so dass er Soras Hose ausziehen konnte. Langsam, ganz langsam zog er die Hose runter und musste mit Erstaunen feststellen das Sora nichts drunter hat. Er schluckte und ein leichtes schelmisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht, dabei beugte er sich wieder zu ihm runter und leckte kurz über Soras Brustwarze. Ganz zart und sanft biss er hinein und mit der Hand massierte er die andere auch. Sein Winden und leises Wimmern wurde immer lauter. Sanft leckte er wieder drüber und nahm sie ganz in den Mund um dran zu knabbern. Ein lautes keuchen war zu hören und Sora drückte sich leicht gegen Riku, der immer noch nicht von seiner Brustwarze abließ. Für ihn war es eine süße Qual die der andere ihm zu teil werden ließ. Die Zunge machte sich wieder auf Wanderschaft und glitt mit ein paar kleinen Kreisen in den Bauchnabel. Er fing an diesen zu necken und erntete immer wieder ein leises seufzen oder stöhnen. Es schien ihm zu gefallen was er da tat. „Bitte, mach was. Mir wird so heiß.“, stotterte Sora mit rauer Stimme. Er war schon ziemlich doll erregt, was Riku auch merkte. Riku zog sich aus seinem Bauchnabel langsam zurück und ließ seine Zunge noch tiefer wandern. Schrill schrie Sora auf, als er etwas feuchte es seinen Glied spürte. Es war seine Zunge die sanft über die Spitze fuhr und sie leicht reizte. Riku leckte sanft den Schaft rauf und runter, biss leicht in die weiche Haut und knabberte an ihr. Es schien ihm spaß zu machen Sora zu quälen. Er fuhr wieder mit der Zunge nach oben, nahm ihn ganz in den Mund und bewegte sanft seinen Kopf rauf und runter. Immer wieder reizte er die Spitze und fing leicht an zu saugen. Sora wurde immer schwindliger und er begann Sterne zu sehen. „Ahhh, bitte mehr.“, Sora versucht in Rikus Haare zu greifen, was nicht ganz gelang, also griff er sich das Lacken und stöhnte laut auf. Riku bewegt seinen Kopf immer schneller, bis er stoppte und sich löste. Dadurch wimmerte der blauäugige auf und keuchte schwer. „Was, was ist?“, fragte er mit erregter Stimme. „Sora, ich will auch etwas von dir haben.“, grinste er und zog sich seine Hose aus. Er klettert wieder zu Sora rauf und zog seine Lippen in einen sanften und Leidenschaftlichen Kuss und ließ seine Hand nach unten wandern. Sora legte seine Arme wieder in den Nacken und fing an sich im Kuss an Riku zu reiben. Er wollte sich unbedingt Erleichterung verschaffen. Der Silberhaarige machte ihm einen Strich durch die Rechnung und löste den Kuss. Er nahm einen Finger und hielt ihn Sora ihn. „Hier leck ihn, aber richtig feucht. Sonst tut es dir weh.“, flüstert er und Sora nahm den Finger in den Mund. Er leckte und saugt am Finger, damit er ja feucht blieb. Riku entzog ihm den Finger wieder und führt ihn zwischen seine Beine. Er hob leicht das Becken von Sora an und schob seinen Finger ganz langsam in ihn rein. „Ganz ruhig!“, flüsterte er sanft und beruhigend in sein Ohr und fing an, langsam seinen Finger in ihm zu bewegen. Nach einiger Zeit führte er einen weitern hinein und dann den dritten. Nachdem er sicher war das er Sora genug geweitet hatte zog er seine Finger zurück und lächelte Ihn an. „Riku bitte mach was. Bitte.“, flehte er leise und stöhnte lauter auf, als er etwas größeres als die Finger an seinen Eingang spürte. Sanft drang Riku in den Körper unter sich ein und stöhnte nun auch laut auf. Diese Enge machte ihn wahrsinnig. Sora zog Riku schnell zu sich, küsste ihn hungrig auf den Mund und drängte seine Zunge zwischen die Lippen. Riku gewährte ihm Einlass. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er traf immer wieder den Punkt in Sora, der ihn Sterne sehen ließ. In Sora zog sich langsam alles zusammen und beide beschleunigten ihr Tempo. Der braunhaarige kniff die Augen zusammen und spürte, wie alles in ihm sich zusammen zog. Somit zog es sich auch um Riku zusammen und er konnte dem Verlangen nicht mehr standhalten. Nach ein paar weiteren Stößen kam er zusammen mit Sora. Er ergoss sich tief in ihm. Schweratmend ließ sich Riku auf Sora fallen und drücke diesen an sich ohne die Verbindung der beiden zu lösen. „Das war wunderschön.“, hauchte er leise in das Ohr des größeren. „Ja das war es, sehr schön sogar. Danke das du mir dein erstes Mal geschenkt hast.“, erwidere er und zog sich langsam aus ihm zurück. Lächelnd rollte er sich auf die Seite und zog den kleineren in seine Arme da dieser auch schon auf dem Weg ins Traumland war. „Ich liebe dich Kleiner, schon so lange.“, murmelte Riku und schlief mit einem lächeln auf den Lippen ein. Kapitel 3: Erinnerung --------------------- 3 Kapital: Erinnerung Mitten in der Nacht begann Sora zu träumen. Es war kein schöner Traum. Riku merkte das und wurde wach. Er nahm Sora fest in den Arm um ihm zu zeigen das er nicht alleine war. Sora schreckte hoch und sah sich um. „Riku, Riku bist du wach?“, fragte er leise. Riku zog ihn noch näher zu sich. „Ja.“, hauchte er und begann Sora sanft zu streicheln. „ja, ich bin hier mein Schatz.“, flüsterte Riku leise. Sora drückte sich an ihn und fing auf einmal an zu weinen. „Sora was ist mit dir?“, fragt dieser leise. „Es, es ist … ich habe etwas schlimmes geträumt.“, seine stimme zitterte und er traute sich nicht mal Riku anzusehen. „Willst du es mir sagen?“, fragte dieser während er das Licht an stellte neben Ihrem Bett. Sora nickte und erzählte Ihm von dem Traum. ~~~Flashback~~~ Es war Mitten in der Nacht. Morgen wollten sie endlich von der Insel weg Segeln. Endlich werden Sie Abenteuer bestehen. Kairi, Riku und er. „Was?“, Sora schoss aus dem Schlaf los. Was war das für ein lärm. Er sah aus dem Fenster. Etwas war da. Erst hatte er diese komischen Träume und dann auch noch das. Schnell sprang er aus dem Bett und zog sich an. Nach einigen Minuten war er aus dem Fenster gesprungen und zu seinen Boot gelaufen. Das es Abendessen gab, bekam Sora nicht mehr mit. Fast bei der Insel angekommen sah er in den Himmel hinauf. „RIKU“, schrie er und sprang aus dem Boot. Am Steg sah er die Boote von Kairi und Riku und rannte los. Dorthin wo er ihn Vermutete. „Riku!“, rief er so laut er konnte und rannte die kleine Brücke zur nächsten Insel rüber. „Riku!“, dieser drehte sich um. „Hast du Angst vor der Dunkelheit, Sora.“, fragte dieser mit kalter stimme. Sora nickte. „Das brachst du nicht.“, die Stimme wurde sanfter. „Riku.“, er versuchte zu ihm zu kommen als ihn etwas tiefer zog. „Riku gib mir deine Hand.“, schrie er und versuchte diese zu greifen. Wie der Traum. Er schaffte es nicht. „Hab keine Angst vor Ihr.“, mit diesen Worten wurden beide in eine Dunkle Wolke gehüllt und verschwanden. Als Sora wieder zu sich kam, sah er sich um, fast die gesamte Insel war verschwunden. Nichts war mehr wie es einmal gewesen ist. Mit einem Schreck fuhr er hoch und drehte sich um. „Das Monster“, flüsterte er. Tränen traten in seine Augen. Erst Riku und nun war auch noch Kairi verschwunden. Er war alleine und konnte gegen das Ding dort nichts machen. Er hat ja nicht mal was um diese Schattenkreaturen richtig zu bekämpfen. Er sah das Ding an. «War das der Traum den ich hatte. Mein Schatten, meine Angst? » Sora zog sein Holzschwert und machte sich auf das Monster anzugreifen. Kurz bevor er das Monster erreichte änderte sich das Holzschwert in einen Schlüssel, einen über großen Schlüssel. Mit einen lauten schrei griff er an. Immer wieder lässt er den Schlüssel oder die Waffe, gegen die Hand des Monsters klirren. Neben bei versuchte Sora den vom Himmel fallenden Plasmakugeln zu entkommen. Nach einer Ewigkeit, brach das Monster in sich zusammen und Sora wurde ohnmächtig. ~~~Flashback Ende~~~ Sora erzählte Riku alles was er in der Nacht erlebt hatte, als dieser vor seinen Augen, verschwunden ist. ~~~Flashback~~~ „Wuff, Wuff“, kam es leise und dumpf bei ihm an Ohr. Langsam öffnet er die Augen. „Nanu wer bist du den?“, fragte er leise. „Wuff, Wuff“, mehr kam nicht als antwort und schon lief der Orange Hund weg. Sora schüttelte Kopf und sah sich um. „Wo bin ich hier nur?“, Sora stand auf und lief los in irgendeine Richtung. Durch Zufall kam er an einer Treppe an und sah sich um. Langsam ging er sie hinunter und kam auf einen großen Platz. Noch ein paar Mal sah er sich um, doch entdeckte er niemanden dort. „Wer bist du?“, hörte Sora hinter sich eine Stimme und drehte sich schnell um. In dem Moment erschien das Schlüsselschwert das er auf der Insel bekommen hatte wieder. Sora sah auf seine Hand und schlucke. „Ich bin Sora.“, erwiderte er und hob es an. Der Mann fing an ihn anzugreifen. Wie aus Reflex heraus wich er aus und fing an zu Kontern. Leider zog Sora den Kürzeren und der Mann holte zum letzen Schlag aus. In diesem Moment rief eine Junge Frau ,Sora wurde ohnmächtig und sank zu Boden. *** „Du Schlafmütze werd wach.“, «Diese Stimme» „Kairi!?“, und Sora wurde wach. „Wer ist Kairi… ich bin die süße Kleine Yuffi!“, grinste das Mädchen vor seinem Bett. „Jetzt hast du ihn erschreckt.“, lachte der Mann von vor hin. Verwirrt sah Sora sich im und rieb sich den Kopf. „Wo bin ich?“, fragte er leise. „Du bist in einem Hotel.“, rief Yuffi und lachte. „In Traverse Town“, fügte der Junge Mann noch hinzu. „Und du bist, der Schlüsselträger.“, mit dem Satz erschien das Schlüsselschwert vor dem Jungen Mann und als er versuchte es zu schwingen, löste es sich auf und erschien vor Sora. „Mein Name ist Leon.“, sagte er noch ruhig. „und du bist hier um die Herzlosen zu vernichten und das Schlüsselloch der Stadt zu finden.“, Sora hörte aufmerksam zu und sah sich aufmerksam das Zimmer an. Es war geschmackvoll eingerichtet und löste Wohlgefühl in ihm aus. Auf einmal tauchten 3 Herzlose in dem kleinen Zimmer auf. „Sora sie werden vom Schwert an gezogen, du musst hier raus.“, mit diesen Worten wurde die Tür zum Nebenzimmer eingeschlagen und ein Lautes „Uffffff“ war zu hören. Im Nebenzimmer befanden sich auch zwei Gäste und einer davon hat grade sehr genau Bekanntschaft mit der Tür und mit der Wand dahinter gemacht. Sora rannte Leon nach. Vor dem Hotel rief er Leon noch „du die Westliche Stadt, ich kümmere mich um den Hauptteil.“, damit war er verschwunden und Sora wurde etwas mulmig. „Riku, hilf mir.“, flüstertet er leise und schon tauchten sie zu scharen auf. Sora wich schnell aus und griff dabei direkt an. Mit einem Schlag vernichtete er so gut wie zehn von ihnen. Es wurden immer mehr und Sora kämpfte sich bis zur Stadtmitte durch. Dort angekommen wurde er von Donald und Goofy überrascht umgerannt oder besser sie fielen von oben auf ihn hinab. Im nächsten Moment wurden sie eingekreist, als Sora angreifen wollte wurden alle mit einen schlag vernichtet und er schluckte. Donald und Goofy sahen auf zu dem Fremden und Sora musste sich zusammen reizen nicht aufzuspringen. „Riku.“, flüsterte er. „Hallo Sora.“, diese Stimme es war definitiv Riku. „Riku, du bist hier, aber wie?“, seine Stimme begann zu zittern. Er musste seine aufkommenden Tränen weg schlucken. „Hey Kleiner, was ist?“ „Nichts.“, Sora lächelte. „Nur das ich dich wieder gefunden habe.“, vollendete er seinen Satz. „Ja und jetzt müssen wir KAIRI suchen.“, da Riku diesen Namen noch betonte zog sich alles in Sora zusammen. Vor allem weil er den Namen in den Mund genommen hatte. Bis dato hatte Sora diese Person verdrängt. Nicht Kairi wollte er wieder, nein er wollte seinen Riku wieder bei sich haben. Er schüttelte den Kopf und doch dann nickte er. „Ja.“, hauchte Sora leise. „Gut dann komm mit.“, Rikus Stimme war anders, nicht so sanft wie sonst, nein eher Kalt. „Das… das geht nicht. Ich muss doch noch Leon helfen.“, die antwort kam nur stockend. „Der, der soll wichtiger sein als KAIRI?“, wieder wurde der Name betont. „Nein so war das nicht gemeint Riku.“, seine Stimme zitterte Leicht. „Warum, Sora sollte ich dir glauben, aber gut dann Suche ich sie halt alleine.“ »So Kalt« dachte er und sah zu Boden. Als er wieder aufsah war Riku verschwunden. „Riku.“, flüsterte er. ~~~Flashback Ende~~~ Mit Tränen in den Augen drückte er sich noch dichter an Riku und dieser hielt ihn einfach nur fest und streichelte ihm sanft über den Rücken. Dabei fragte er sanft, ob das der ganze Traum war oder ob es noch mehr gibt. Er unterließ das streicheln nicht. Sora schüttelte den Kopf. „Dann erzähl weiter mein Schatz ich höre dir gut zu.“, er drückte den Braunhaarigen noch nähr an sich und Sora redete zitternd weiter. ~~~Flashback~~~ Sora kam Angelaufen und sah Kairi auf dem Boden liegen. Kurz sah er sich um ehe er zu ihr rannte. Er rüttelte an ihren Schultern. „Kairi“, rief er laut. „Kairi wach auf. Komm schon öffne deine Augen.“, er schrie sie mittlerweile an. Eine Laute Stimme Hinter ihm ließ ihn aufschrecken. „Sie wird die Augen nicht öffnen. Denn dank Ihr wird sich Kingdom ganz Öffnen. Ihr Herz ist das letzte was Fehlt. Sie ist die letzte der sieben Prinzessinnen, der Legendären Herzen. Nur dank ihnen können wir endlich das Kingdom Hearts öffnen.“ Erschrocken fuhr Sora herum. „RIKU“, entfuhr es ihm laut und er sah ihn an. »WOW« Doch dieser schüttelt nur den Kopf. „Ich bin nicht Riku, auch…“ er sah an sich hinunter „…wenn ich so aussehe. Mein Name ist Ansem.“, er lachte laut los. Das reichte Sora aus. Erst Riku, und jetzt Kairi. Sora zog sein Schwert und rannte auf diesen zu. Donald und Goofy folgten ihm und wurden als Sora die Mitte des Raumes erreichte, von einer Art Sperre aufgehalten und zurück geworfen. Somit musste Sora alleine gegen Ansem antreten. Er wollte nicht, aber er musste. Der Kampf wurde hart, sehr hart für Sora. Kurz bevor er erschöpft zusammen sackte jagte er Ansem sein Schwert in die Rippen. Riku der noch in ihm war hat ihn mit seiner Kraft dazu gebracht, Sora nicht mehr angreifen zu können. Die war der richtige Augenblick. Riku sah Sora und Sora sah Riku an. Dieser nicke. „Tue es Sora, vernichte ihn.“, rief Riku ihm noch zu. Mit Tränen in den Augen drückte er das Schwert noch nähr in die Rippen Ansems. „Verzeih.“, flüsterte er noch und ging unter Tränen zu Boden. „Danke“, hauchte dieser und schloss die Augen. Somit löste er sich vor den Augen von Sora auf. Sora selbst schrie aus voller Seele auf. Er ging zu Kairi und sah sie an. „Ich kann ohne Riku nicht Leben, doch solltest du weiter Leben.“, mit diesen Worten richtet er das Schlüsselschwert auf sich selbst und stach zu. „SORA NEIN“, riefen Donald und Goofy wie aus einen Mund und Kairi öffnet die Augen. ~~~Flashback Ende~~~ „Das letzte was ich geträumt habe war, als du das Kingdom von Innen geschlossen hast mit König Micky zusammen.“, murmelte er und weinte noch doller. Diese Nacht konnte wohl keiner der beiden mehr schlafen. Also redeten sie, bis in den Morgengrauen. Nebenbei tauschten sie immer wieder kleine Zärtlichkeiten aus und küssten sich sanft, aber auch gleichzeitig heiß und leidenschaftlich. Riku hatte jedoch noch ein Geheimnis, was er Sora unbedingt erzählen wollte. Ende 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)