Tekken Love Stories von Ketti_K ================================================================================ Kapitel 17: Finde dein Glück ---------------------------- Mr Matsuo trat seine Haft an und landete in der Zelle eines alten Bekannten, Hitaru !!! Dieser lag relaxed auf seinem Bett und sah seinen neuen Zellgenossen an. "He, alter Mann, warum sitzt du, hast du nem Baby seinen Lolli geklaut.", lachte er. "Angebliche Kindesmisshanlung.", knurrte mr Matsuo. "Mein Stiefsohn hat sich angeblich wegen meiner Misshandlungen das Leben genommen, diese verdammten Teenies, haben sich doch alle nur gegen mich verschworen. Und Sie weswegen sitzen Sie." "Einiges",grinste er "Ja, solchen kleinen Teenis und diesem Jin Kazama oder wie der Kerl auch immer heißt und seine Freundin Luna, glauben die Beamten, aber mir einem erfahrendem Geschäftsmann nicht." Sofort war Hitaru aufmerksam. "Sagten Sie Jin und Luna. Mit den beiden habe ich noch ne Rechnung offen. Wie lange haben Sie alter Mann ???" "Sechs Monate wieso wollen Sie das wissen.", fragte Herr Matsuo. "Sie sehen aus als hätten sie Kohle, kaufen Sie mich nach ihrer Entlassung frei und ich löse meine und Ihre Probleme. Du weißt garnicht wie leicht das geht, hier mit Geld rauszukommen." Herr Matsuo überlegte, einerseits wollte er schon, dass sie das bekamen was sie seiner Meinung anch verdient hatten, andererseits war ihm Hitaru nicht geheuer. Was hatte er dann vor ???? Hitaru leistete edoch wunderbare Überzeugungsarbeit und daher, stimmte Herr Matsuo bald zu. Das halbe Jahr verging. Die Tage wurden kälter und kürzer. Ginga und Tetsu verbrachten mehr Zeit denje miteinander und versuchten ihre Band zu zweit als Duo zu managen, aber Saku fehlte natürlich. Doch das Leben musste wohl oder übel ohne ihn weiter gehen. Doch das Geschehende hatte sie noch enger zusammengeschweißt. Luna, deren Wohnung nun entgültig neu vermietet wurde wollte noch einige Sachen holen, bevor die neuen Mieter kamen, unter anderem natürlich ihre letzten Erinnerungen an Fakin. Sie wollte auf keinen Fall, dass Mira ihn jemals vergaß auch wenn sie sich inzwischen an Jin gewöhnt hatte. Da Jin eine Menge zu tun hatte, beschloss sie alleine mit Mira zur Wohnung zu gehen. Ginga probte mal wieder mit Tetsu. Dieses junge Glück wollte sie ebenfalls nicht stören, denn sie spürrte, dass sich zwischen den beiden etwas anbarnte. Und sie wollte natürlich, dass auch ihre kleine Schwester ihr Glück fand. In der Wohnung angekommen, nahm sie die Bilder von der Wand und sah sie an. Mira rannte in ihr und Gingas altes Zimmer, denn sie wusste, dass Ginga noch irgendwo ein Bild von Testsu, Saku und sich irgendwo liegen haben musste. Sie glaubte, dass sie sich sicher darüber freuen würde. Luna blieb unten und machte auch noch etwas sauber, damit die neuen Mieter kommen konnten. Sie war gerade im Badezimmer am putzen, als sie die Wohnungstür hörte. "Mira, bist du das ? Du weißt du sollst nicht ohne mich los gehen.", sagte sie, während sie das Spülbecken schrubbte. "Nein, ich bin nicht Mira, aber mich kennst du hoffentlich auch noch.", ertönte eine Männerstimme. Sie blickte hoch und sah Hitaru im Spiegel, der in der Tür stand. Vor Schreck ließ sie alles fallen. "Hitaru ich dahcte, du wärest...." Sie konnte nichts mehr sagen, sie war wie erstarrt. "Im Gefängnis ?? Sagen wirs so gegen ein kleines Geld wurde ich frühzetig entlassen.", grinste er, aber dich, dich lasse ich dieses mal nicht mehr gehen und diesmal kann dir keiner retten. Er zückte ein Messer. Luna veruchte an ihm vorbei zu rennen, doch in der Tür rammte er ihr das Messer emhrmals in die Brust und sie viel blutend zu Boden. "Schlaf schön.", sagte Hitaru udn verließ die Wohnung ganz unaufällig. Mira freute sich, dass sie das Bild endlich gefunden hatte. "Guck mal Mama, ich ahb es gefunden. Glaubst du Ginga und Tetsu freuen sich ????" Sie wunderte sich, als sie keine Antwort bekam. Daher leif sie anch unten. "Mama, wo bist du ???", fragte sie, als sie ihre Mutter in der Tür liegen sah. "Maaaaaammmmmmmiiiii." Sie schrie so laut, dass einige Nachbran das hörten und in die Wohnung kamen, versuchten das Mädchen zu beruhigen und Polizei und Krankenwagen riefen. Jin, der davon nichts ahnte saß mal wieder an seinen akten, als Lei reingeplatz kam. "Jin, ein Kollege, der ein guter freund vohn mir ist, hat gerade angerufen und gesagt, dass was in Lunas Wohnung passiert ist." "Waaas. nummer 30, dass ist doch ihre, oder ???" "Oh nein, hatte sie nen Unfall ???", sprach er und schmiss hektisch alles hin. "Ich muss da hin, kommst du mit Lei ??" "Klar, obwohl ich eigentlich nichts da zu suchen habe, bin immernoch suspendiert." Jin rannte mit Lei so schnell er konnte, als schon eine Menge Leute vor der Wohnungstür standen. "Was ist passiert ???", fragte er sofort. Die Dame war auch noch immer außer sich. "Die junge Frau, die neben mir wohnte, sie liegt blutend in der Badezimmer Tür, ihre kleine Tochter hat sie gefunden, warum ausgerechnet das Kind." Jin wurde kreidebleich. "Oh mein Gott, Luna ?" Er rannte in den Raum. "Nein Jin, das darfst du nich, dass ist polizeiliches Sperrgebiet.", warnte Lei ihn. "Weißt du was, das ist mir scheiß egal. Meine Freundin liegt da drin und ihre wahrschein traumatisierte Tochter ist auch dort.", brüllte er und drängte sich in die Wohnung. Lei wusste, er sollte sich das lieber nicht erlauben, wenn er seinen Beruf nochmal wieder antreten wollte, deshalb wartete er vor der Wohnungstür Tür. "Luuna.", rief Jin als er sie sah, der Arzt verfrachtete sie gerade auf die Trage. "WAs ist mit ihr.", fragte er. "Schwere innere und äußere Blutungen, wir haben keine Zeit." Sie verfrachteten sie schnell in den Rettungswagen. "Kennen Sie die junge Frau???", fragte die Ärztin, die Mira betreute. "Wie gehts Mira ??? Ist sie in Ordnung. Ich bin übrigens ihr Freund.", erzählte Jin. " Dem Mädchen gehts den Umständen entsprechend, sie hat einen Schock erlitten. Wer tut nur sowas ???", fragte die Ärztin fassungslos. "Können Sie mir einen Gefallen tun, bitte lassen Sie mich mit ins Krankenhaus fahren." "Natürlich, die Kleine wollten wir auch noch durchchekcen lassen. Mira schmiegte sich auch gleich an Jin, als sie ihn sah und wich auch auf der gesamten Fahrt nicht mehr von seiner Seite. Sie schwieg, sagte kein Ton. Auch als sie im krnkenhaus ankamen nicht. Lei hatte inzwischen den anderen Bescheid gesagt, die auch kurze Zeit später kamen. Ginga hielt die Schwester an. "Was ist mit meiner Schwester??", seufzte sie. "ICh will wissen, was mit meiner Schwester ist." Tetsu musste sie schon zurück halten und sie zu Jin und den anderen schleifen. Jin saß noch immer mit Mira auf dem Schoß auf einem Stuhl vor der Notaufnahme. Bald kam der Arzt. Sie wollten zu Luna, die gerade ein ein Zimmer geschoben wurde. "Tut mir leid, Sie könne im Moment nicht zu ihr. Ihr Zustand ist sehr kritisch, nur Ärzte und Schwestern haben zutritt. "Ja und ich bin ihre Schwester !!! Also lassen Sie mich zu ihr.", brüllte Ginga mit Tränen in den Augen. "Tut mir leid junges Fräulein. Das geht nicht." Jin und Testu hielten sie fest und versuchten sie zu beruhigen. Mira währenddessen trickste alle aus und schlich sich zu Luna ins Zimmer. Sie sah ihre Mutter dort liegen und kletterte zu ihr aufs Bett. "Mami..." Mira bekam sogar eine verkrampfte Antwort. "Hallo, meine Süße, Mami ist hier.", antwortete sie schwer und undeutlich. "Mami, gehst du jetzt zu Papi.", sagte sie den Tränen nahe. "Ach Kleines, ich wünschte ich könnte bei dir bleiben, aber Papi wartet auf mich. Aber ich verspreche dir, ich bin immer bei dir." "Du, sagst du Papi, dass ich ihn ganz dolle lieb hab.", seufzte sie. "Ich glaube, das brauche ich ihm nicht zu sagen, das weiß er. Aber er wird glücklich sein, dass er mich wieder sieht." "Mami, bist du auch glücklich ihn wieder zu sehen ???" "Ja Schatz, natürlich, ich liebe deinen Papi immernoch und ich freue mich ganz doll auf ihn." "Mami, du musst nicht alleine gehen, ich bleibe bei dir und begleite dich." Dann verstummte Lunas Stimme. Mira jedoch bleib an ihrer Seite, auch als sie nur ncoh tot neben ihr lag. Die anderen suchten sie natürlich schon, doch die Ärzte fanden sie als sie verzweifelt versuchten Luna zurückzuholen, aber ohne Erfolg. Alle waren fassungslos und die stimmung schwarz und getrübt, als sie voon Lunas Tod erfuhren, bis Mira die Stille unterbrach. 2Wisst ihr was ich mir an meinem fünften geburtstag gewünscht habe." Ginag versuchte zu lächeln und wischte sich die Tränen ab, Jin hob seine Kopf den er verschränkt zwishcen seinen knien hatte. "Ich habe mir gewünscht, dass Mami glücklich wird und sie hat mir versproch dass...dasss sie glücklich ist Papi wieder zu sehen." Dann rannte sie zu Ginga, die sie in den arm nahm. "Ja, sie sit ganz sicher glücklich wieder bei deinem Papi zu sein.", schluchste sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)