Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt von HekaChebiut (AtemuxTeana) ================================================================================ Kapitel 6: Wie soll ich dich hassen, wenn ich dich Liebe? --------------------------------------------------------- Kapitel 6 Wie soll ich dich hassen, wenn ich dich liebe? Es war mitten in der Nacht, Teana wachte langsam auf, doch noch immer war sie im Dämmer zustand. „Mmh..“ Genüsslich rekelte sie sich. Doch plötzlich viel ihr etwas auf. Sie war nicht in ihrem Zimmer. Das konnte sie Riechen. Es duftete nicht wie sonst nach teuren Seifen sondern nach... nach Mann. Die Augen immer noch geschlossen, runzelte sie die Stirn. Genau genommen roch es nach Atemu.Sie konnte sich noch gut an seinen herben Duft errinern. Sie wollte sich aufrichten, doch irgendetwas hielt sie zurück. Etwas lag auf ihrem Rücken und hinderte sie daran aufzustehen. Und nicht nur das, sie schien auch auf etwas zu liegen. Nun entschied sie sich doch ihre Augen zu öffnen. Atemu! Sie lag Bäuchlinks auf Atemu und er hatte einen Arm um sie geschlungen. Sie lagen mit den Hüften aneinander und er hatte seine Beine um die ihren gelegt. Plötzlich wurde ihr unglaublich heiß. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Und als sich ihre Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie sein Profil sehen. Er sieht so anders aus wenn er schläft, völlig entspannt. Teana ließ ihren Kopf wieder auf seine Brust sinken. Sie konnte hören wie er Atmete und lauschte seinem Herzschlag. Atemu fing an sie sanft über den Rücken zu streicheln. Ein warmes kribbeln breitete sich dort aus wo er sie berührte. Ihr Herz raste. Genüsslich schloss sie die Augen und gab sich den Streicheleinheiten hin. Atemu murmelte irgendetwas im Schlaf und drückte sie noch enger an sich. Plötzlich regte sich ihr schlechtes Gewissen. Was tue ich hier eigentlich? Er ist mein Feind. Er entführte Teti. Er ist der Gegner meines Vaters. Ich sollte ihn hassen! Eine Träne lief ihr die Wange hinunter. Sie ließ ihre Finger über seinen Muskulösen Arm nach oben gleiten, bis sie über seinem Herzen war, dass kraftvoll gegen ihre Hand schlug. Seine Haut fühlt sich wirklich so schön an wie ich gedacht habe. Er ist so wunderbar warm. Sie wusste das es falsch war, doch der Gedanke ihn jetzt zu verlassen, schmerzte sie. Sie rutschte auf ihm etwas nach oben, bis sie mit dem Gesicht genau über seinem war. Die dabei entstehende Reibung ließ sie erzittern. Mit den Armen stützte sie sich neben seinem Kopf ab. Genau betrachtete sie ihn. Sein wildes Haar, seine Augen, seine Nase, seinen Mund der ein wenig offen stand. Nun waren sie wieder da, die Gefühle: Das kribbeln machte sich in ihrem Bauch bemerkbar und das Herz schlug schneller. Hitze machte sich in ihr breit, vor allem an einer besonderen stelle und Teana´s Verstand setzte aus. Auf einmal schlug Atemu die Augen auf. Ihre blicke trafen sich. Genauso wie ihre wurden auch Atemu´s Wangen rot. Seine Augen glänzten, wie sie es vorher noch nicht gesehen hatte. Langsam ließ er seine Hand zu ihrer Wange gleiten und berührte sie sachte. Er streichelte sie leicht und ließ seine Hand dann in ihrem Haar verschwinden. Noch immer blickten sie sich an. In diesem Moment stand die Welt um sie herum still. Es gab nichts außer ihnen Beiden. Alles war vergessen, Geheimnisse und Verpflichtungen waren egal geworden. Jedes Wort hätte diese Zärtlichkeit gestört. Sie verstanden auch so. Teana nährte sich seinem Gesicht und berührte seine Wange mit der ihren, ein leichtes streicheln, eine so unschuldige Liebkosung. Doch sie reichte aus um Atemu in Ekstase zu versetzen. Er war erregt und streichelte ihren Rücken. Durch den Stoff ihres Kleides konnte er ihre Wärme spüren, wärend er mit den Lippen sachte ihr Ohr streifte. Mit einer Hand suchte sie nach der seinen und fand sie auch. Atemu ließ von ihrem Haar ab und umschloss ihre Hand. Mit dem Daumen streichelte er ihre Handinnenfläche. Ich kann dich nicht hassen. dachte sie. Sie legte ihren Kopf neben seinen und bettete ihre Stirn an seinem Hals. Atemu drückte sie noch ein wenig näher an sich um jede mögliche Distanz aufzulösen. Ihre Finger verhakten sich ineinander, wärend er noch immer ihren Rücken streichelte. Deutlich konnte sie Seine Erregung an ihrem Oberschenkel spüren. Sie merkte noch wie sie langsam einschlummerte. Niemand sagte ein Wort, nur der Atem des jeweils anderem war zu hören, bis sie schließlich einschliefen. Hi, es tut mir leid das es diesmal etwas kurz geraten ist, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen =) eure latina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)