Meine FAFI-Idee zu NaruXSasu von jukimaus ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- also erst mal kurz ein bisschen gelaber, sprich die erklärung - oder besser entschuldigung ^^' - wie diese fanfic enstanden ist. ich hatte ein andere ff zu dem gleichen paaring von der sini gelesen, als mir die idee zu der hier kam. also, ich erspare euch jetzt die einzelheiten, denn das könnte peinlich werden u.u' also viel spaß beim lesen ^^ *knuddel* ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Meine FAFI- Idee zu NaruXSasu Der Tag war noch jung, als sich die beiden Ninja trafen. Die Sonne stieg gerade im Osten auf und die Luft war noch sehr frisch. Ein paar Vögel zwitscherten schon munter, aber ansonsten waren die beiden Shinobi am Waldrand allein. „Naruto…“, hob der Ältere an, verstummte jedoch wieder. Er hatte keine Ahnung, wie er es sagen sollte. Sein Herz klopfte, als ob es gleich zerspringen wollte. Das hatte zweierlei Gründe. Erstens stand er gerade dem, seiner Meinung nach, süßesten Jungen überhaupt gegenüber und zweitens wollte er ihm seine Gefühle gestehen. „Naruto…“, fing er noch einmal an. „Das hatten wir schon, Sasuke“, erwiderte dieser grinsend, mit einer Spur von Ungeduld in der Stimme. „Ich…“, verlegen fuhr sich Sasuke durch die dunklen Haare, „also, warum ich dich gebeten habe, dich hier mit mir zu treffen… ähm… also…“ Der Blonde schaute ihn fragend an. Er hatte keine Ahnung, was sein Freund eigentlich von ihm wollte, aber dieses herum Gestotter passte überhaupt nicht zu ihm. „Also, was ist jetzt? Wenn du nicht mal langsam sagst, was los ist, gehe ich wieder!“, drohte Naruto. „Nein! Warte ich sag´s dir!“, rief Sasuke verzweifelt, „also Naruto, ich... ich… ich liebe dich!“ Die Worte waren heraus und schwebten erwartungsvoll zwischen ihnen. Sasuke zwang sich seinen Freund anzuschauen. Doch als er merkte, dass der von seinem Geständnis nicht sehr angetan war, betrachtete er doch lieber wieder den Boden. „Ich… ich bin nicht schwul… ganz bestimmt nicht… ich mag Sakura!“ So war es doch, oder? Naruto stand auf Sakura und Sasuke konnte er nicht leiden. So war es schon auf der Akademie gewesen und so würde es auch bleiben. Naruto stand nicht auf Jungs und bestimmt nicht auf Sasuke. Ganz bestimmt nicht! Oder…? Naruto schüttelte den Kopf, warf Sasuke noch einen sehr verwirrten Blick zu und ließ den dunkelhaarigen Ninja allein. Genau das war es auch, was dieser jetzt sein wollte. Allein. Er lehnte sich an einen Baum und ließ sich langsam zu Boden sinken. Was war so schlimm daran, sich in einen anderen Jungen zu verlieben? Naruto… doch jetzt verursachte dieser Name, dass sich sein Herz schmerzhaft zusammenzog. Wie hatte er auch erwarten können, dass sich der blonde Junge mit den blauen Augen in ihn verliebte? Immerhin hatte Naruto ihm oft genug erklärt, dass sie beide Rivalen waren. Sasuke schloss traurig seine dunklen Augen. Er dachte an einen Auftrag zurück, den sie vor langer Zeit ausführen mussten. Sie sollten einen Brückenbauer namens Tazuna beschützen und beim Kampf gegen den Jungen Haku hatte Sasuke Naruto beschützt und war dabei vermeintlich tödlich verletzt geworden. Damals konnte er Naruto nicht erklären, warum er so gehandelt hatte. Inzwischen schon, auch wenn seine Gefühle nicht erwidert wurden. Wieder zog sich Sasukes Herz schmerzhaft zusammen. Wie hatte das alles passieren können? Dabei war sein einziger Wunsch gewesen, stark genug zu werden, um seinen Bruder besiegen zu können. Der junge Ninja seufzte tief und stand schwerfällig auf. Auch wenn er jetzt absolut nicht in der Stimmung war, den blonden Jungen wieder zu sehen, hatten die Beiden doch einen gemeinsamen Auftrag zu erfüllen. Das Schicksal hatte manchmal wirklich einen komischen Sinn für Humor… Naruto und Sasuke liefen schweigend hinter Taralea her, eine junge Händlerin aus Sunagakure. Der Auftrag war ein ganz Ähnlicher, wie der vor vielen Jahren. Allerdings waren sie diesmal mal nur zu zweit. Sensei Kakashi und Sakura waren nicht dabei. Hinzu kam die eisige Stimmung, die zwischen den beiden Shinobi herrschte, von der Taralea allerdings nichts zu bemerken schien. Munter erzählte sie von ihrem Dorf und dem Grund ihrer Reise und wie froh sie war, bald wieder daheim zu sein und ihre Liebsten zu sehen. Auf diese Weise zog der Tag ereignislos vorüber und als die Dämmerung hereinbrach schlug die Händlerin vor, dass sie für heute weit genug gekommen waren. Sasuke wendete sein Hōsenka no Jutsu an, um ein Feuer zu entfachen. Die Sonne verschwand jetzt ziemlich schnell hinter dem Horizont und es wurde rasch kühler. Der dunkelhaarige Ninja warf seinem Freund einen sehnsüchtigen Blick zu, was dieser allerdings nicht zu bemerken schien. Sasuke seufzte und stand auf. „Ich geh mir noch ein wenig die Füße vertreten.“, sagte er und lief los. Rastlos schlurfte der Ninja durch den nahen Wald. Warum war er eigentlich mit auf diesen Auftrag gekommen? Sasuke wusste es nicht. Vielleicht hatte er gehofft, mit Naruto unterwegs sein zu können und Spaß zu haben. Aber dem war ja jetzt nicht so. Sasukes Teamkamerad zeigte ihm die kalte Schulter und daran war der junge Uchiha selbst Schuld. Während er so gedankenverloren durch den Wald streifte, bemerkte er das gelegentliche Rascheln im Gebüsch nicht. Irgendwann schaute er auf und merkte, dass er sich schon ganz schön weit vom Lager entfernt hatte. Das war nicht besonders klug. Wenn ihm oder den Anderen im Lager etwas passierte, würde es so schnell niemand mitbekommen. Jetzt fiel ihm auch auf, dass es im Wald ungewöhnlich still war. Keine Grille zirpte und der letzte Vogelruf lag auch schon eine ganze Weile zurück. Das konnte allerdings auch an der angehenden Nacht liegen, gestand er sich ein. Er sollte sich langsam auf den Rückweg machen, bevor es noch dunkler wurde und er nichts mehr erkennen konnte. Es war jetzt schon eine ganze Weile her, dass der dunkelhaarige Ninja den Lagerplatz verlassen hatte. Taralea hatte sich bereits schlafen gelegt. Nur Naruto saß noch am Feuer und wartete auf seinen Teamkameraden. Wo blieb er den nur so lange? Es war doch sonst nicht Sasukes Art, einfach zu verschwinden und dann nicht wieder aufzutauchen. Müde schaute er in die kleiner werdenden Flammen. Schnell legte er noch ein paar Scheite Holz nach, bevor das Feuer ganz ausging. So konnte er sich weiter daran wärmen… und Sasuke konnte das Lager leichter finden. Ob der Blonde ihn suchen gehen sollte? Nein, der Dunkelhaarige konnte gut auf sich selbst aufpassen. Am Ende käme der Uchiha noch auf die Idee, Naruto würde doch etwas für ihn empfinden. Und das war ja nicht so! Wo blieb Sasuke denn nur? Er sollte doch wissen, dass es nicht klug war, so lange allein umher zu streifen, wenn sie die Gegend nicht kannten. Naruto legte schwer den Kopf auf seine angewinkelten Knie und zog seine Decke etwas fester um die müden Schultern. Es war ganz schön schnell abgekühlt, obwohl am Tag noch die Sonne geschienen hatte. Sasuke fror bestimmt… Langsam griff der schwarzhaarige Ninja zu seinem Beutel und holte vorsichtig ein blankes Kunai heraus. Den extrem großen Wolf, der ihm den Weg versperrte, ließ er nicht aus den Augen. Das hatte dem Shinobi gerade noch gefehlt. Ein mutierter Wolf, der ihn anscheinen als seine Beute auserkoren hatte. Aber so leicht würde es ihm der Dunkelhaarige nicht machen! Ein sarkastisches Lächeln umspielte seine Lippen. Endlich konnte er seinen tagsüber angestauten Frust an jemandem auslassen. Naruto… Sasuke schüttelte kaum merklich den Kopf. Nicht jetzt. Er hatte nun wirklich keine Zeit an den süßen Ninja zu denken, der ihm so einfach das Herz gebrochen hatte. „Willst du mir denn gar nicht mehr aus den Kopf gehen?“, flüsterte der Uchiha. Wie zur Antwort fing der Wolf an zu knurren. Zum Glück für Sasuke, der dadurch wieder an das vor ihm liegende Problem erinnert wurde. Wütend fixierte er seinen riesigen Gegner an, der sich zum Sprung bereit machte. Als das überdimensionale Tier sich mit seinen vier Pfoten vom Boden abdrückte, lief auch Sasuke los. Als er direkt unter dem Wolf war, sprang der Ninja in Luft und drückte ihm sein Kunai in den Bauch. Doch hatte er nicht mit dem dichten Fell gerechnet, das er mit seiner kleinen Waffe kaum durchdringen konnte. Der Junge knirschte mit den Zähnen. Dann halt anders. Mit einer raschen Bewegung steckte er das Kunai wieder zurück in den Beutel. Kurz bevor mit den Füßen er auf dem Boden landete, formte er mit den Händen schon die passenden Fingerzeichen für sein Hosenka no Jutsu. Der Wolf hatte inzwischen bemerkt, dass sein Ziel verschwunden war und drehte sich um. Wütend knurrte er den Ninja an. Sasuke setzte seine rechte Hand vor den Mund, als er plötzlich durch die Luft geschleudert wurde und hart gegen einen Baum prallte. Sterne flimmerten vor seinen Augen auf. Ein stechender Schmerz zog sich durch seinen gesamten Oberkörper. Mindestens drei Rippen waren gebrochen. Mühsam richtete sich der Shinobi wieder auf. Er biss die Zähne fest zusammen, als die gebrochenen Rippen gegeneinander stießen. Warum hatte er denn nicht besser aufgepasst? Dann hätte er den zweiten Wolf schon eher bemerkt und hätte der Gefahr ausweichen können. Sasuke wusste, warum er nicht aufmerksam gewesen war. Weil ein gewisser blonder Ninja immer noch in seinen Gedanken rumspuckte, obwohl der Schwarzhaarige sich besser auf seinen Kampf konzentrieren sollte. Erschrocken fuhr Naruto auf und rieb sich über die Augen. Er hätte nicht einschlafen sollen. Verschlafen blinzelte er sich die Müdigkeit aus den blauen Augen und blickte sich um. Das Feuer war nahezu ausgegangen. Nur noch ein paar kleinere Scheite glühten vor sich hin. Während der Blonde wieder Holz nachlegte, fiel ihm auf, dass Sasuke immer noch fehlte. Sofort wurde Naruto unruhig. So lange würde sein Teamkamerad sicher nicht ohne Grund wegbleiben. Sonst hätte er doch etwas gesagt. Hoffentlich war ihm nichts zugestoßen. Plötzlich ertönte ein lautes Krachen aus dem nahen Wald. Naruto weitete entsetzt die Augen. Entweder war Sasuke in Schwierigkeiten oder ein verdammt großes Wildschwein suchte sich seinen Weg durchs Unterholz. Jetzt konnte den blonden Ninja nichts mehr halten. Sein „Freund“ war in Gefahr, dessen war er sich sicher. So schnell er konnte, stürmte er auf die Quelle des höllischen Lärms zu. Fluchend sprang Sasuke zur Seite und dort, wo er gerade noch gestanden hatte, schlug die Pranke des ersten Wolfs auf die trockene Erde. Mit seinen Kunais konnte er den Wölfen keinen ernsthaften Schaden zufügen. Andere Waffen hatte er gerade nicht bei sich, denn die hatte er im Lager zurückgelassen. Sein Sharingan brachte ihm auch nichts, weil er nur Nin-, Gen- und Taijutsu erkennen und kopieren konnte. In dieser Situation erschien es ihm nutzlos. Es blieben ihm also nur sein Feuerjutsu übrig. Doch immer wenn er sein Chakra konzentrierte, griff einer der beiden Wölfe an, so dass er ausweichen musste und die nötigen Fingerzeichen nicht formen konnte. Der Schmerz, der von seinen Rippen ausging hinderte ihn zusätzlich. Als der zweite Wolf von der Seite angriff, blieb Sasuke einfach stehen. Mit jeweils einem Kunai in beiden Händen, wartete er, bis das Monstertier nur noch wenige Meter von ihm entfernt war. Dann lief er abrupt los. Eine große Schwachstelle hatte der Wolf und die würde der Schwarzhaarige jetzt schamlos ausnutzen. Der Wolf knurrte den Ninja an, als dieser plötzlich vor ihm in Luft sprang. Auf Kopfhöhe mit dem Wolf warf Sasuke seine Kunais. Mit einen lauten Jaulen warf der Wolf seinen Kopf herum. Der Uchiha-Erbe grinste. Sah ganz so aus, als ob er die gelben Augen getroffen hätte. Doch plötzlich war das andere Tier hinter dem Ninja und schlug wütend mit der Pranke nach dem Schwarzhaarigen. Sasuke wurde zum zweiten Mal gegen einen Baum geschleudert, wo er regungslos liegen blieb. Er war kurz davor, vollständig das Bewusstsein zu verlieren. In seinen Gedanken drehte sich alles um den blonden Ninja mit dem frechen Grinsen, doch wurde ihm langsam schwarz vor den Augen. Naruto hatte das laute Jaulen gehört, als Sasuke den zweiten Wolf geblendet hatte. Der Blonde hatte sich noch mehr beeilt und konnte gerade noch Zeuge werden, wie sein Freund gegen den Baum krachte und dort völlig regungslos liegen blieb. Ein paar Herzschläge lang konnte der jüngere Ninja sich nicht von der Stelle rühren. Sein Blick war auf seinen Teamkameraden gerichtet. Er war übel zugerichtet. Ein leises Knurren entwich seiner trockenen Kehle. Verbreitete sich in seinem ganzen Körper. Die feinen Linien auf seinem Gesicht traten deutlich hervor, während sich seine Pupillen rot verfärbten. Die Eckzähne und Fingernägel wurden länger. Bedrohlich Fauchend stürzte er sich auf die beiden Wölfe, die sich ihm erst zuwandten, als er sich schon auf sie zustürzte. Der Kampf war kurz und heftig. Die Merkmale von Kyuubi verschwanden langsam und Blut der Monsterwölfe tropfte ihm von den Fingern. Angewidert wischte er es an seiner Hose ab. Langsam ging Naruto auf seinen verletzten Freund zu. Tränen liefen dem blonden Jungen über die Backen als er sich zu ihm hinkniete. Als er ihn vorsichtig in die Arme nahm, öffnete Sasuke die trüben Augen. „Baka“, flüsterte er geschwächt, „du bist… ja doch noch … aufgetaucht.“ „Sasuke, ich… es tut mir leid. Ich… ich habe mich geirrt…“, immer mehr Tränen kullerten aus Narutos blauen Augen. „ich…ich…ich…liebe…dich… doch auch!“ Sasuke lächelte seinen Freund mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht an. „Das wusste ich doch schon.“ Dann verlor der Uchiha das Bewusstsein. Der blonde Ninja hob den Verletzten vorsichtig hoch. Erschöpft machte er sich auf den Weg zurück nach Konoha. Der blonde Ninja saß nicht wirklich ansprechbar im Wartezimmer des großen Krankenhauses. Wenn er nicht so lange gebraucht hätte, seine Gefühle zu akzeptieren, wäre Sasuke jetzt nicht so schwer verletzt. Plötzlich wurde die Doppeltür energisch aufgerissen und eine junge Frau mit rosa Haaren stürzte sich auf Naruto. „DU BIST SCHULD! HÄTTEST DU SASUKE NICHT EHER HELFEN KÖNNEN!“, schrie sie, während sie bei jedem Wort den blonden Ninja durchschüttelte. Doch statt sich dagegen zu wehren, starrte er nur mit leeren Blick auf den Boden. Sakura hatte schließlich Recht. Es war seine Schuld. Er hatte Sasuke dazu getrieben so lange von der Gruppe fort zu bleiben. Sakura schüttelte ihn immer noch und warf ihm wüste Beschimpfungen an den Kopf, als die Doppeltür ein zweites Mal aufging. Diesmal kam Tsunade ins Zimmer. Sakura hielt mitten im Wort inne, und schaute ängstlich die fünfte Hokage an. Als ihr auffiel, dass sie Naruto immer noch am Kragen festhielt, ließ sie ihn rasch los. „Ich wollte euch eigentlich nur mitteilen, dass Sasuke es überstehen wird. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr ihn jetzt besuchen“, nachdem sie das gesagt hatte, drehte sich Tsunade auch schon wieder um und ging. Sakura seufzte erleichtert. Ihr fiel soeben ein Stein vom Herzen. Ihrem geliebten Sasuke ging es also bald wieder besser. Entschlossen drehte sie sich in Richtung Tür. „Du kommst mit! Du solltest dich wenigstens bei Sasuke entschuldigen!“ Sakura packte den blonden Ninja und zog ihn hinter sich her. Als sie an der Rezeption vorbei kamen, fragte sie kurz nach der Zimmernummer. Dort angekommen klopfte sie an und trat ein. Sasuke lag in einem weißen Bett am geöffneten Fenster. Als die Beiden rein kamen, blickte er auf. Sein Gesicht hellte sich auf, als er Naruto sah, doch dieser starrte nur abwesend auf den Boden. „Oh Gott, Sasuke, ich bin froh, dass es dir wieder besser geht! Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht, als ich gehört habe, dass du verletzt wurdest, “ redete Sakura gleich mal drauf los, „ich bin sofort hier hergekommen und zum Glück hat dich Tsunade wieder zusammengeflickt. Da ein gewisser Naruto dir nicht geholfen hat und-“ „Sakura könntest du uns bitte kurz alleine lassen“, unterbrach Sasuke ihren Redeschwall. Die junge Kunoichi schaute etwas verdutzt drein, drehte sich aber trotzdem um und ging langsam raus. Jetzt waren Sasuke und Naruto allein. Der Jüngere betrachtete weiterhin den gefliesten Boden. Was sollte er auch schon sagen. Es tut mir leid, dass ich erst so spät gekommen bin? Das klang ja schon gedacht bescheuert. „Naruto…“, fängt Sasuke an, hört dann aber wieder auf. Das Schweigen zog sich in die Länge. „Wollen wir uns jetzt den ganzen Tag so anschweigen?“, fragte den Dunkelhaarige schließlich scherzeshalber. Doch anscheinend findet sein Freund ihn nicht lustig. Entsetzt entdeckt Sasuke, wie sich Tränen in den Augen seines Freundes bilden. Er richtet sich auf und greift dessen Hand. Zieht ihn zu sich aufs Bett und drückt seine Lippen sanft auf Narutos. Der blonde Ninja weitet überrascht die Augen, reißt sich aber nicht los. Ein warmes Gefühl breitet sich in ihm aus und lässt ihn seine Sorgen vergessen. Viel zu schnell lösen sich die Beiden wieder, aber Sasuke hält den Jüngeren immer noch fest. „Naruto, ich liebe dich. Und ich gebe dir nicht die Schuld an dem, was passiert ist, aber bitte zeige mir wieder dein süßes Lächeln!“ Noch mehr Tränen fließen aus den Augen des kleineren Ninja, aber auf seinen Lippen liegt wieder sein für ihn typisches Lächeln. „Ich liebe dich auch, Sasuke!“, flüstert er und küsste den Anderes erneut. HAPPY END ZUSATZ: Naruto und Sasuke warteten Hand in Hand vor Tsunades Büro, dass sie sie hereinrufen würde. Zwei Minuten später wurden sie auch schon gerufen. Tsunade empfing sie mit ernster Miene. „Sasuke, ich bin wirklich froh, dass es dir wieder besser geht,“ begann sie und der Uchiha nickt Kenntnis nehmend. „ABER WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN TARALEA, DIE IHR EIGENTLICH BESCHÜTZEN SOLLTET, ALLEINE ZU LASSEN? ICH MUSSTE SHIKAMARU MITTEN IN DER NACHT WECKEN, DAMIT ER SICH DARUM KÜMMERT!!!“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ so, ich hoffe, es hat gefallen ^^ *taschentücher-verteil* für alle, die eins brauchen ^^' liebe grüße, dat judichan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)