Let me free von Sunmoo ================================================================================ Kapitel 12: Der einzige Weg...? ------------------------------- Leuts ich weiß es hat ewig gedauert. Aber ich hatte ein kleines problem auf mexx... Und nen privates Problem, dass sich auch leider immer noch nicht erledigt hat, aber ic gebe mir Mühe trotzdem so schnell wie möglich weiter zu schreiben. Wünsche euch natürlich viel spaß beim neuen Kapi ^^ _____________ Der nächste Morgen kam für den jungen Uchiha viel zu früh. Er war immer noch totmüde, konnte aber nicht mehr schlafen, dafür schmerzte sein Rücken zu sehr. Er hatte die gesamte Nacht auf dem Boden verbracht. Als Itachi nach hause gekommen war, hatte er Sasuke zwar kurz geweckt, aber dieser war sofort wieder eingeschlafen, sodass Itachi ihm eine Decke gebracht hatte, damit sein Bruder nicht erfror. Als Sasuke die Decke bemerkte, war er zunächst leicht verwundert, allerdings beschloss er es nicht überzubewerten, immerhin müsste Itachi ziemlich wütend sein. Er versuchte langsam aufzustehen, auch wenn es ihm schwer viel. Nachdem er habwechs stand, wäre er fast wieder umgefallen, als er plötzlich seinen Bruder hörte. „Gut geschlafen?“, fragte dieser belustigt und sah erst seinen Bruder, dann den Boden an. Sasuke sagte nichts dazu, er hob die Decke auf. Murmelte schn ell „Danke.“ Und sah seinen Bruder dann unsicher an. Er hatte erwartet, dass dieser ihn anschrien, ihn auslachte, ihn zusammenschlug oder irgendetwas anderes in der Richtung. Aber die Tatsache, dass Itachi ruhig und gelassen wirkte und nicht gerade so aussah als würde er dem jungen Uchiha überhaupt noch schaden wollen, machte ihn unsicher. Das passte nicht zu Itachi, nicht zu dem heutigen Uchiha. Es war eine Mischung aus seinem geliebten Bruder und dem Mistkerl, der heute auf ihn aufpasste. Und solche Mischungen mochte Sasuke gar nicht. Sie brachten ihn bloß immer wieder dazu sich Hoffnungen zu machen. Hoffnungen auf eine Zukunft die längst seine Vergangenheit war, eine Zukunft die nie zurückkehren würde. „Ich weiß ja nicht ob du hier ewig stehen willst, aber ich muss los. Wenn was ist ruf mich an, und mach keinen Ärger, klar?“ „Klar“, murmelte Sasuke nur und versuchte die Erinnerung an gestern zu verdrängen. Itachi nickte und verließ dann das Haus. Sasuke ging in sein Zimmer und schmiss sich dort aufs Bett. Kurz überlegte er, ob er Itachi fragen sollte ob er raus darf, aber den Gedanken schob er ganz scnell bei Seite. Itachi war so schon zu ruhig, da wollte er ihn nicht unnötig reizen, außerdem wusste er nichteinmal ob er weg wollte. Wenn er an gestern dachte wurde ihm schlecht. Er wollte seine Freunde heute nicht sehen, wenn er genau drüber nachdachte konnte er sich nicht vorstellen, dass er sie überhaupt nochmal sehen wollte. Sicher sie hatten nichts getan, und es war seine Schuld, aber genau das war das Problem: Es war seine Schuld. Er hatte niemals gewollt, dass sie Itachi so erlebten, auch wenn er gestern noch halbwegs „normal“ war. Und da er dies nun nicht mehr verhindert konnte, wollte er es immherin nie wieder geschehen lassen nd der einzige Weg war nuneinaml, dass er seinen Freunden aus dem Weg ging. Auch wenn er wusste, dass er das nicht einfach schaffen würde. Seine Freunde waren seine neue Familie. Naruto war schon immer wie ein Bruder für ihn gewesen und jetzt war da auch noch dieses andere Problem: Sakura. Er hatte sie geküsst, hatte nicht nachgedacht und geglaubt, dass es bloß ein Kuss war. Aber was wenn da doch mehr war? Wenn er sie doch liebte? Er wusste nicht mehr was er denken sollte, und was er fühlen sollte schon gar nicht. Er wusste bloß, dass sie anders war. Aber so anders, dass es Liebe war? Er schüttelte kurz den Kopf und suchte nach seinem Handy, er wollte Naruto kurz bescheid sagen, bevor dieser ihn mit Anrufen nervte. Und da er nicht wirklich mit ihm reden wollte schrieb er ihm einfach eine Sms. Hey Naruto Ich kann heute nicht raus, tut mir leid. Sasuke Kurz und knapp, er hofte Naruto würde begreifen, dass er nicht konnte, weder raus noch reden. Sasuke drehte sich auf die, unverletzte, Seite. Allerdings war es nicht gerade bequem, denn er lag auf irgendetwas drauf. Er holte es hervor und hätte es am liebtsen ganz schnell rückgängig gemacht. Es waren die Übereste aus Naruos „Überraschungs-Paket“. Sie versetzten ihm einen schmerzhaften Stich und sein Magen zog sich ebenfalls schmerzhaft zusammen und Sasuke hoffte, dass es bloß daran lag, dass es Naruto war und nicht daran, dass die Sachen eigentlich von Sakura stammten. Er schüttelte den Kopf, das durfte nicht sein. Er durfte sie nicht lieben, niemals. Es war besser für sie und letztendlich auch besser für ihn. Er könnte nie mit ihr zusammen sein und ihr niemals das geben das sie verdient hätte. Er schüttelte erneut den Kopf, daran durfte er nicht einmal denken, er legte die Sachen unter sein Bet und zog sich die Decke über den Kopf. Er überlegte womit er sich ablenken konnte, aber ihm fiel nichts ein. Einen Moment herrschte Stille um ihn herum. Doch dann klingelte sein Handy und die ganzen Gedanken waren wieder da. Er wusste wer ihn anrief, dafür brauchte er gar nicht erst auf sein Handy sehen. Er griff nach seinem Handy, ohne unter der Decke hervorzugucken und drückte den Anrufer weg. Er wollte nicht mit ihm reden, sonst hätte er ihm keine sms geschickt, sondern gleich angerufen. War das denn wirklich so schwer zu verstehen? Vielleicht war es auch der falsche Weg, sich einfach von ihnen zu distanzieren, wo sie doch wie eine zweite Familie für ihn waren. Aber er wusste keinen anderen, er wusste nur, dass er sie schützen müssten, vor Itachi und vor sich sich selbst. Er war einfach nicht gut für sie. Und wenn das bedeutete, dass er alles aufgeben musste, dann musste er eben alles aufgeben. Dann hatte er keine Freunde, und auch keine Liebe mehr, aber wenn es doch der einzige Weg war... Der Uchiha schüttelte den Kopf, er wollte nicht darüber nachdenken, was pasiseren würde, wie einsam er sein würde. Er wollte einfach, dass es ihnen gut ging und dafür würde er alles tun. Er wischte sich eine kleine Träne aus dem Gesicht und rollte sich zusammen. Wenn es doch der einzige Weg war, warum fiel es ihm dann so schwer? Warum tat es so weh? Sasuke schloss die Augen und versuchte zu schlafen, doch jemand hatte andere Pläne mit ihm: sein Handy klingelte erneut. Wieder nahm er sein Handy, doch diesmal sah er kurz drauf dann ging er dran. „Sasuke was ist los?” , fragte Naruto auch schon, bevor der Uchiha überhaupt was sagen konnte. „Ich hab dir doch gesagt ich kann jetzt nicht“ „Aber Sasuke was ist los? Wir machen uns alle Sorgen um dich.“ „Tut mir leid, aber ich kann wirklich nicht und lasst mich bitte einfach in Ruhe“ Er legte auf, lies sein Handy neben sein Bett fallen, und zog sich die Decke noch weiter über den Kopf. Er hasste es, er hasste sich. Warum musste er anderen immer weh tun? Der Uchiha wusste nicht mehr recht wie er die Nacht überstanden hatte, er konnte nichteinmal sagen, ob er viel geschlafen hatte und wann sein Bruder zurückgekommen war wusste er auch nicht. Ebenso wenig hatte er Narutos Anrufe gezählt, weder die auf seinem Handy, noch die auf dem Telefon. Aber das war nicht das einzige, wenn er ehrlich war, wusste er auch nicht wirklich warum er hier mit seinem Bruder am Tisch saß und frühstückte, wenn er seit einer halben Ewigkeit nur auf seinen leeren Teller starrte. Selbst als sein Bruder ihn, zum siebten mal an diesem Morgen, ansprach wurde sein Kopf nicht klarer. In seinem Kopf war ein einziges Chaos. Er wusste nicht was er machen sollte, nicht was er denken sollte und was er fühlen sollte erst recht nicht. Er wusste nur, dass er ein Problem hatte, aber keine Lösung. Itachi legte ihm einfach ein Brötchen auf den Teller. „Könntest du jetzt bitte mal ein Lebenszeichen von dir geben?“ Der Jüngere hob den Kopf und sah seinem Bruder eine ganze Weile lang einfach nur in die Augen. Erst als Itachi sich seufzend zurücklehnte fiel Sasuke auf, dass er nicht, wie sonst, einen möglichst gleichgültigen Blick hatte, sondern, dass die ganze Hilflosigkeit in ihm zu sehen sein musste. Sofort senkte er den Blick wieder. „Und wer ist die Unglückliche?“, fragte sein Bruder, mit nicht gerade viel Interesse. Doch der Angesprochene antwortete nicht, er sah nur wieder auf seinen Teller, und auf das Brötchen. „Ach Sasuke, jetzt sag schon“ Doch wieder keine Antwort. „Sasuke!“, langsam wurde Itachi ungeduldig, er hasste es wenn sein bruder ihm nicht zuhörte. Und auch Sasuke bemerke den Ton in seiner Stimme und hob den Kopf. „Hm?“ „Ich hab dich gefragt wer die Unglückliche ist“ Einen Moment sah Sasuke seinen Bruder an, dann sagte er das einzige was ihm einfiel. „Hä?“ Der Ältere verdrehte die Augen. „Wem darf ich mein Beileid wünchen?“ An Sasukes Blick erkannte er allerdings, dass dieser immer noch nicht verstand. „Das kann doch nicht so schwer sein. In wen bist du verliebt?“ Geschockt sah Sasuke seinen Bruder an. Er war nicht verliebt.Er konnte nicht verliebt sein. Er durfte nicht verliebt sein. Langsam stand der jüngere Uchiha auf, verließ die Küche mit den Worten: „Ich bin nicht verliebt“ und ging hoch zu seinem Zimmer. Der Uchiha wusste nicht wie lange er hier lag. Wie lange er in seinem Bett lag und die Decke über seinen Kopf gezogen hatte. Er wünschte sich gleich aufzuwachen. Aufzuwachen aus diesem Alptraum... Aber mitlerweile hatte er sich daran gewöhnt, nie das zu bekommen was er wollte. Doch dann kam ihm eine andere Frage in den Sinn: was war wenn er übertrieb? Was wenn er sich viel zu viele Sorgen machte? Bisher hatte auch immer alles funktioniert. Seinen Freunden war nichts passiert und als Itachi sie erwischt hatte, war auch nichts passiert. Vielleicht suchte er einfach nur eine Ausrede um sie nicht lieben zu müssen. Vielleicht hatte er einfach Angst davor. Aber vielleicht ging es auch gar nicht um sie. Vielleicht ging es um was ganz anderes. Aber vielleicht, nein wahrscheinlich würde er durchdrehen, wenn er weiterhin so verwirrende Sachen dachte. Er wusste doch wie es war. Er wusste wie Itachi sein konnte. Es war Glück gewesen, nein schon fast ein Wunder, dass er nicht ausgerastet war. Und warum sollte er seinen Freunden nicht auch was tun... Auch wenn Sasuke dies seinem Bruder nicht zutraute. Aber es würde schon schlimm genug sein, wenn Itachi ihn vor seinen Freunden schlug. Richtig schlug. Er wollte nicht, dass sie das sahen. Sahen wie er Angst hatte. Angst vor seinem eigenen Bruder. Eine Beziehung konnte er erst recht nicht anfangen. Er musste doch so schon immer aufpassen was er tat. Er würde niemals genug Zeit für sie haben, und er würde ihr auch niemals das geben können, was sie verdiente... „Sasuke, du hast Besuch!“, rief Itachi von unten und riss den Uchiha so aus seinen Gedanken. Dieser hatte allerdings nicht vor irgendiwe zu reagieren. Außerdem wusste er nicht warum sein Bruder so belustigt klang, und warum er so...so normal war wusste er auch nicht. Er war viel zu ruhig, für das was passiert war. Aber vielleicht dachte er sich auch was ganz besonders schönes aus. Was wenn...?... Er schüttelte den Kopf und verdrängte den Gedanken ganz schnell wieder, Itachi würde nicht so einfach wieder zu seinem Bruder werden. Er zog sich die Decke noch weiter über den Kopf. Allerdings brachte ihm das auch keine Ruhe. Und die Tatsache, dass jemand an seine Tür klopfte und sie öffnete obwohl Sasuke nichts sagte, machte die Sache auch nicht besser. „Naruto, ich hab dir doch gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst.“, sagte der Uchiha unter seiner Decke genervt. „Tut mir leid“ Sasuke bekam einen Schock als er diese Stimme hörte, er schob die Decke weg und setzte sich ruckartig auf. Er konnte nicht glauben was er da sah, wollte es nicht glauben. „Sakura...?“ „Ich wollte dich nicht nerven oder so... und ich bin auch nicht wegen Naruto hier. Ich hab mir sorgen gemacht, wegen dem was passiert ist und Naruto hat erzählt, dass du komisch drauf bist und es dir dreckig geht.“ Sasuke wusste nicht recht was er sagen sollte, er wollte nicht, dass sie sich sorgen machte. „Tut mir leid“, sagte er leise. „Schon okay. Aber ich kann auch wieder gehen, wenn du deine Ruhe haben willst. Ich möchte dich wirklich nicht nerven.“ Der Uchiha überlegte einen Moment, dann schütelte er den Kopf. „Setz dich“, sagte er rückte etwas zur Seite und deutete neben sich auf das Bett. Sakura setzte sich lächelnd neben ihn. Sie war froh, dass er sie nicht wegschickte. Man sah ihm an, dass es ihm schlecht ging und sie wollte ihm helfen, oder jedenfalls für ihn da sein so gut es ging. „Wie geht es dir?“ „War schonmal besser“ „Hat Itachi, dich wieder-“ „Nein hat er nicht, keine Sorge.“, versuchte der Uchiha sie sofort zu beruhigen. Worauf Sakura leicht lächelte. Dann wurde sie wieder ernster. „Warum willst du uns nicht sehen?“ Der Uchiha wandte den Blick von ihr ab. „Es wäre wirklich besser so“, meinte er dann leise. „Was soll denn besser sein, wenn du mit deinen Problemen alleine da stehst?“ „Das ist es doch gerade“, murmelte Sasuke mehr zu sich selbst als zu Sakura. „Ich versteh nicht ganz.“ Sasuke sah sie kurz an, dann wandte er den Blick erneut von ihr ab. „Wenn ich alleine mit meinen Problemen dastehe, können sie nicht zu euren Problemen werden. Ich will euch da nicht mit reinziehn. Das wäre unfair . Ihr könnt doch nichts für den ganzen Mist.“ „Und was kannst du dafür? Du bist dch auch nicht schuld an dem, was dein Bruder macht!“ „Es ist besser so.“ Sakura stiegen langsam Tränen in die Augen. Sie kannte Sasuke zwar noch nicht so lange, hatte noch nicht so viel mit ihm erlebt, aber selbst wenn sie ihn nicht lieben würde, konnte sie doch nicht zusehen wie er alles einfach so wegschmeißen wollte. Was war denn mit Naruto und den anderen? Sie waren doch Freunde und hatten doch schon viel miteinander durchgemacht. Soweit sie wusste waren Naruto und Sasuke sogar soetwas wie Brüder. Wie richtige Brüder und nicht so wie Itachi... „Sasuke du kannst...du kannst das doch nicht alles so aufgeben, ich weiß ich kenn dich nicht wirklich lange und sicherlich nicht halb so gut wie die Anderen, aber damit hilfst du niemandem. Weder dir noch uns.“ Der Uchiha sah sie wieder an, als er den weinerlichen Ton in ihrer Stimme hörte. Aber was er sah gefiel ihm gar nicht, es tat ihm weh. Sie weinte. Sie sollte nicht weinen, nicht seinetwegen. Niemand sollte wegen ihm weinen, aber erst recht nicht sie. Das war nicht fair. Warum musste er anderen immer weh tun? Vorsichtig streckte er eine Hand nach ihr aus und wischte die Tränen von ihrem Gesicht. Er wusste nicht warum er das tat, wusste nur, dass es falsch war und dass er es später bereuen würde. Aber er konnte und wollte nicht aufhören. Er legte seine Hand unter ihr Kinn, hob es leicht an und küsste sie vorsichtig... ____________ So das war's erstmal ich weiß es ist schrecklich geworden, sry ^^" Aber besser gings nicht... Und zu den Kommis...Ich will gar nicht groß Theater machn und sagen es geht nur weiter bei mind. 25 oder so was und ich weiß auch, dass ich nicht ganz so regelmäßig schreibe... Aber so ein, zwei Kommis mehr wären schon schön und würden auch bestimmt motivieren schneller zu schreiben^^ Denn ein kommi ist nicht gerade sehr aufmunternd^^" @Ame: nimm nicht immer alles, was ich dir sage so genau -.- Btw: Mein rechtschreibding geht immer noch nicht also sry ^^ Lg Sun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)