Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 35: Kapitel 35 Schlimme Erlebnisse aber ein Happy End ------------------------------------------------------------- Hey Leute Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare sind werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes dazu haben möchte einfach Bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch. Genug der Vorrede. Viel Spaß beim Lesen! Sasuke begleitete Sakura zum Sofa und setzte sich neben das Mädchen. Sie schien immer noch zu überlegen. Hinata lag immer noch in Narutos Armen. Sanft strich der blonde Chaot dem blauhaarigen Mädchen die Tränen von der Wange. „Geht’s dir besser meine Prinzessin?“, fragte Naruto sanft. Er sah Hinata mit seinen ozeanblauen Augen an. Hinata nickte kaum merklich. Naruto lächelte das Mädchen liebevoll an. „Na Sakura wie sieht’s aus?“, fragte Sasuke und sah Sakura abwartend an. „ICH WILL NICHT“, meinte Sakura entschieden. Sasuke lehnte sich wieder zurück und sah wie Naruto Hinata sanft und zärtlich auf seinen Schoß zog. Hinata legte ihren Kopf sanft auf Narutos Brust. Sie hörte seinen Herzschlag. Sein Herz schlug zwar etwas schneller als normal, aber Hinata dachte es wäre wegen Narutos Zorn auf Takero. Hinatas Herz schlug unnatürlich schnell wegen Narutos Nähe. Aber sie genoss die Nähe des blonden Chaoten. „Sakura willst du echt nicht?“, wollte jetzt Naruto von der rosahaarigen Sakura wissen. „JA“, war Sakuras knappe Antwort. „Was ist mit dir Prinzessin, schläfst du bei mir und Sasuke?“, fragte Naruto mit einem super süßen Lächeln. Hinata hob den Kopf und sah Naruto an. „D-darf i-ich e-e-echt b-b-b-bei d-d-dir schla-schla-schlafen?“, schluchzte Hinata. „Natürlich Prinzessin“, lächelte Naruto. „Ich w-würde g-gerne.“ „Gut Sasuke, Hinata schläft bei mir“, sagte Naruto. „Also Sakura was ist jetzt mit dir?“, fragte Sasuke Sakura. „ICH WILL NICHT“, schrie Sakura. „Unsere Tür steht dir offen falls du es dir anders überlegst“, meinte Sasuke und lächelte. Alle trafen sich in der Gute- Nacht-Ecke der Gruppe. Nur Takero war nicht dabei. Kimberly umarmte Sasuke aber der Junge drückte sie von sich weg und sah Sakura an. Aber sie sah einfach weg. „Kommt wir gehen schlafen“, entschied Naruto und zog Hinata mit sich. Sasuke folgte seinem besten Freund. Sakura hatte sich entschieden sie würde in ihrem Zimmer schlafen. „Hinata komm wir holen noch dein Nachthemd“, meinte Naruto. Naruto kam mit zur Zimmertür und wartete dort auf Hinata die ihr Nachthemd holte. Sakura lag schon im Bett sie trug ihr seidenes rosafarbenes Nachthemd. „Gute Nacht Sakura“, meinte Hinata und lächelte ihre Freundin an. Dann ging sie mit Naruto in das Zimmer der beiden Freunde. „Mein Bett ist leider etwas schmal“, meinte Naruto beschämt. Die Betten waren im Internat nun mal nur für eine Person gemacht. „Jetzt weiß ich warum Sakura hier nicht schlafen wollte“, sagte Sasuke. Naruto nickte ihm nur kurz zu. „Du kannst dich noch um entscheiden“, meinte Naruto sanft an Hinata gewandt. „N-nein“ war Hinatas Antwort. „Gut wie du meinst“, meinte Naruto mit einem süßen Lächeln. „Zieh dich am besten im Mädchenwaschraum um“, gab Sasuke Hinata den Ratschlag. Naruto ging mit zum Waschraum und wartete vor der Tür. Sasuke ging zum Zimmer der Freundinnen wo Sakura schon in ihrem Bett lag. Der schwarzhaarige Junge klopfte an die Tür un wartete. „Ja“, kam es von drinnen. Sasuke öffnete die Tür betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „WAS WILLST DU?“, schrie Sakura ihn an. „Hey ganz ruhig meine Kirschblüte.“ Sakura sah Sasuke an und er lächelte. „Hey Sakura mein Angebot das du bei uns schlafen kannst steht“, meinte Sasuke. „ICH WILL NICHT“, beteuerte Sakura. „Gut Prinzessin wie ihr wünscht“, sagte Sasuke und ging in sein und Narutos Zimmer zurück. Naruto lag schon im Bett und Hinata stand knallrot davor. „Komm rein Schneewittchen“, sprach Naruto sanft und streckte seine Hand aus. Zögernd ergriff Hinata Narutos Hand. Er zog sie zu sich ins Bett. Hinata traute sich nicht Naruto anzusehen. „Schlaf gut mein Schneewittchen“, flüsterte Naruto und schloss seine Augen. Auch alle anderen schliefen langsam ein. Mitten in der Nacht öffnete sich leise Sakuras Zimmertür und ein Junge betrat das Zimmer. Es war Takeros bester Freund Heero. Er stand schon lange auf Sakura und heute hatte er seine Chance allein mit ihr zu sein. Takero hatte es ihm gesagt. Leider kam Takero ja nicht an Hinata ran. Mit einem fiesen Grinsen ging Heero auf Sakuras Bett zu, zog langsam die Bettdecke zurück, schob Sakuras kurzes Nachthemd hoch und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Dann glitt er mit beiden Händen unter ihr Nachthemd und umfasste ihre Brüste. Als er anfing die Brüste etwas zu brutal zu massieren erwachte Sakura. „HEY WAS SOLL DAS VERSCHWINDE“, schrie Sakura. „Ach Süße endlich sind wir mal allein“, säuselte Heero. Er setzte sich auf Sakuras Beine und massierte weiter ihre Brüste. Sakura versuchte sich zu wehren hatte aber keine Chance. Heero gefiel sehr gut das sie sich wehrte und meinte: „Ja Baby wehre dich sonst macht es keinen Spaß.“ Der Junge schob ihr Nachthemd soweit hoch das er ihre Brüste sehen konnte. „Du hast wundervolle Brüste Baby. Er saugte mit seinem Mund an ihren Brüsten herum. „Das ist so ein geiles Gefühl“, stöhnte Heero. Er legte sich halb auf Sakura und saugte weiter an ihren Brüsten herum. Das Mädchen keuchte unter seinem Gewicht. Brutal drängte sich der Junge zwischen Sakuras Beine. „Es ist so schön dich endlich mal zu berühren“, meinte Heero und massierte wieder ihre Brüste noch etwas fester. Sakura sammelte all ihre Kraft und schrie so laut sie konnte: „HÖR AUF DAS TUT WEH, GEH RUNTER VON MIR!!!!!“ „Süße etwas wehtun muss ich dir leider.“ Heero grinste fies holte ein Tuch aus seiner Hosentasche und fesselte damit Sakuras Hände ans Bett. „Jetzt wird’s schön Baby.“ Heero glitt mit einer Hand in Sakuras Slip. Er streichelte ihre Intimbereich und Sakura blieb kurz die Luft weg. „Gefällt es dir meine Süße?“, fragte Heero. Der Junge richtete sich auf und zog sein T-Shirt aus. Dann legte er sich wieder auf Sakura und bewegte sich auf und ab. „Geiles Gefühl Süße“, stöhnte Heero lustvoll. Während er wieder an ihren Brüsten saugte drängte Heero sich brutal zwischen ihre Beine. „Genieße es Süße“, säuselte Heero. Doch plötzlich flog die Zimmertür auf und ein schwarzhaariger Junge stand im Türrahmen. Seine Augen waren rot. „Sasuke“, keuchte Sakura. „RUNTER VON IHR SOFORT!!!!!“ Heero sah auf aber unterbrach nicht seine Tätigkeit. „Hey du tust ihr weh“, meinte Sasuke ruhig aber in scharfem Tonfall. „Na und etwas wehtun muss ich ihr leider.“ „Warum denn?“ „Na ja sie hat mich nie rangelassen und das macht man nicht mit mir.“ „Es reicht runter jetzt.“ Mit einem gut gezielten Tritt beförderte Sasuke Heero auf den Fußboden. Heero stand auf und verschwand. Sakura weinte inzwischen sehr heftig. Sasuke trat zu ihr und löste die Fessel um ihre Handgelenke. Seine Augen waren wieder schwarz. „Hey Sakura.“ Sasuke setzte sich auf die Bettkante, schob ihr Nachthemd sanft herunter und legte die Decke über sie. Plötzlich setzte sich Sakura auf und warf sich ohne Vorwarnung heftig an seine Brust. Fast hätte Sasuke das Gleichgewicht verloren aber eben nur fast. Jetzt weinte Sakura noch heftiger und Sasuke schloss seine Arme um sie. „Sakura ich habe deinen Schrei gehört, war es sehr schlimm?“ Sakura konnte ihm nicht antworten denn sie weinte immer noch. Beruhigend strich Sasuke ihr über den Rücken. „Na willst du immer noch alleine hier schlafen?“, fragte Sasuke lächelnd. Sakura konnte ihm immer noch nicht antworten sondern klammerte sich heftig weinend an den muskulösen Körper des schwarzhaarigen Jungen. „Hey Kleine alles wir wieder gut vertraue mir“, flüsterte Sasuke. I-i- ich ver-ver-vertraue d-d-d-dir“, schluchzte Sakura. Sasuke lächelte sie an und stellte noch mal seine Frage. „Was ist jetzt Sakura schläfst du bei uns?“ „W-w-w-w-w-würde ich g-g-g-g-gern“, lenkte Sakura nach diesem Erlebnis mit Heero ein. „Dann komm mit“, bat Sasuke das rosahaarige Mädchen. Sakura klammerte sich noch mal fest an Sasukes Körper. Sasuke hob sie hoch und trug sie in sein und Narutos Zimmer. „Leider sind die Betten ziemlich schmal schau mal“, sagte Sasuke setzte Sakura ab und zeigte auf Narutos Bett. Hinata hatte sich eng an Naruto gekuschelt. „Wie süß die beiden“, sagte Sakura. „Du wirst dich wohl auch an mich kuscheln müssen“, gab Sasuke seine Meinung ab. „Es wird schon gehen.“ Sasuke und Sakura legten sich in Sasukes Bett. Sakura legte sich ganz an den Rand des Bettes. Tenten schlief in dieser Nacht sehr unruhig und sehr schlecht. Sie stand auf um sich in der Küche einen heißen Kakao zu kochen. Schokolade sollte ja bekanntlich beruhigen. Auf dem Weg in die Küche traf das Mädchen zu ihrem Glück niemanden. Sie ging in die Küche und setzte einen Topf voll Milch auf den Herd. Nachdenklich rührte Tenten in dem Topf. „Hey Süße was machst du hier?“, fragte plötzlich jemand sanft. Erschrocken drehte sich Teten um und blickte in das Gesicht von Shinju dem Obermacho. „Nichts was dich etwas angeht“, entgegnete Tenten gereizt. „Ach Süße ich mache mir Sorgen um dich“, säuselte Shinju. „Pah du und Sorgen machen“, meinte Tenten verächtlich. „Süße soll ich dich etwas aufmuntern?“ fragte der Junge und kam auf Tenten zu. „VERGISS ES“ schrie Tenten und nahm den Milchtopf vom Herd. Shinju umarmte sie von hinten und legte seine Hände auf ihre Brüste. „HEY SPINNST DU LASS DAS!“, schrie das Mädchen aufgebracht. „Oh Süße ich will dich nur ein bisschen streicheln. „ICH WILL DAS NICHT!“, schrie Tenten. Aber Shinju umarmte sie nur etwas fester und presste sie eng an seinen Körper. „LASS MICH LOS“!, schrie Tenten. Aber Shinju ignorierte sie und glitt mit seine Händen unter ihr Nachthemd und umfasste ihre Brüste. „LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!“ „Hast du nicht gehört was das Mädchen gesagt hat?“, fragte plötzlich eine kalte emotionslose Stimme. „Neji?“, fragte Tenten. „Genau Kleine“, meinte Neji nur. Seine Augen schimmerten total geheimnisvoll. (Häh Moment mal Neji nennt Kleine) dachte Tenten verwirrt. Neji kam auf die beiden zu. „LASS TENTEN LOS“, meinte Neji wieder wie immer kalt und emotionslos. Tenten dachte sie hätte Nejis nette Worte nur geträumt. (Na jetzt ist er wieder der alte Neji) dachte das braunhaarige 17-jährige Mädchen. Shinju sah Nejis eiskalte Augen und lies von Tenten ab. Neji zog sie sofort in seine Arme und drückte das Mädchen eng an seinen durchtrainierten Körper. „JETZT VERSCHWINDE“, meinte Neji kalt. Shinju warf Tenten noch einen Blick zu der zu sagen schien: Ich kriege dich schon noch. Tenten versuchte sich auf Neji zu konzentrieren. Er stand ganz nah vor ihr und drückte sie immer noch eng an seinen Körper. Nach zehn Minuten lies Neji Tenten los. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Neji emotionslos. „Klar alles easy“, behauptete Tenten obwohl es gar nicht so war. „Ganz sicher Kleine?“ Neji sah Tenten sehr lange in die Augen. „ja klar“, behauptete Tenten und klang sehr bestimmt. (Sie flunkert) dachte Neji. (Irgendwie ist sie total süß. Quatsch was denke ich denn da) dachte der braunhaarige Junge. Plötzlich hörte er ein Schluchzen und sah zu Tenten. Tränen kullerten über ihre Wangen. Neji war mit dieses Situation etwas überfordert. Er ließ sich nur von seinem Herz leiten. Er spürte das er Tenten trösten wollte sie vor allen bösen beschützen das hatte er noch nie gespürt. Schnell war er bei dem Mädchen und zog die schluchzende Tenten fest in seine Arme. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Ihr Körper zitterte und bebte und Neji verstärkte daraufhin seine Umarmung und strich sanft über Tentens Rücken. „Ganz ruhig ich beschütze dich“, flüsterte der braunhaarige süße Junge. Einen Moment genoss das Mädchen die Umarmung doch dann befreite sie sich abprubt. (Hey was ist denn nun los?) fragte sich Neji etwas verwirrt. „Es ist alles ok“, behauptete Tenten. „Du flunkerst doch Tenten“, meinte Neji jetzt wieder kalt und emotionslos. (Er zeigt seine andere Seite nur sehr kurz gleich danach ist er wieder kalt und emotionslos) dachte Tenten etwas enttäuscht. „Wir gehen am besten schlafen“, meinte Tenten und Neji stimmte ihr zu. „Aber du schläfst heute Nacht bei mir“, bestimmte Neji Tenten nickte nur. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)