Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Die neue Schule ------------------------------------ Hey Leute Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare sind werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes dazu haben möchte einfach bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch. Genug der Vorrede. Viel Spaß beim lesen! Am Samstagnachmittag traf sich Sakura mit ihrer besten Freundin Hinata in ihrem Stammcafe. Als Sakura eintraf saß Hinata schon an ihrem Stammplatz. „Hey Sakura hier drüben“, rief sie ihrer Freundin zu. „Habe dich schon gesehen“, sagte Sakura. Sie ging zu Hinata. „Na wie geht’s dir so?“, fragte Hinata. „Ach ganz gut, fahren wir morgen gemeinsam zum Internat zurück?“ „Logo ist doch langweilig alleine außerdem treffen wir unsere Freunde im ersten Zug“, antwortete Hinata ihrer besten Freundin. „Ja da hast du wohl Recht.“ „Sag mal Sakura hast du schon ein Kleid für den Tanzabend und für den Empfangsabend?“ „Ja klar alles erledigt.“ „Oh Gott ich habe noch nichts davon“, sagte Hinata. „Wir gehen dann jetzt gemeinsam los ich muss noch Schmuck kaufen.“ „Okay danke Sakura“, bedankte sich Hinata bei ihrer besten Freundin. Also zogen die zwei Mädchen sich unterhaltend durch ihr Dorf. Vor dem Supermarkt standen Ino und Tenten mit Shikamaru und Neji. „Hey hallo ihr vier“, rief Sakura. Ino umarmte erst Hinata dann Sakura. Shikamaru lächelte die beiden an. Tenten schüttelte Hinatas Hand und umarmte Sakura. Neji schüttelte beiden Mädchen die Hände. „Was habt ihr beiden denn vor?“, fragte Ino. „Wir kaufen noch schmuck und Kleider“, antwortete Sakura und Hinata nickte. „Wir sehen uns dann morgen Leute“, sagte Tenten. „Ja bis dann“, antworteten Sakura und Hinata und setzten ihren Weg gezielt fort. Sie liefen durch die Straßen bis Hinata sagte: „Hey Sakura sieh dir mal diese Kleider hier an.“ „Wahnsinn die sind ja total hübsch.“ „Ja sieh mal das Geschäft heißt ANGELDESING.“ „Hört sich super an komm lass uns mal reingehen.“ „Ja okay los.“ Hinata und Sakura betraten das Geschäft. Eine junge Frau mit lockigen braunen Haaren kam auf die beiden Mädchen zu. „Guten Tag willkommen bei ANGELDESING.“ Sakura sagte: „Guten Tag ich bin Sakura Haruno und das ist Hinata Hyuga wir suchen Kleider für einen Empfangsabend.“ „Oh hat eine von euch oder beide sogar einen Schwarm oder einen festen Freund?“, fragte die Verkäuferin. „Ist das wichtig?“, stellte Sakura sofort die Gegenfrage. „Das wird das Kleid leichter auszuwählen sein.“ „Okay also wir sind beide nicht vergeben aber Hinatas Herz schlägt für jemanden“, antwortete Sakura und erhielt einen Rippenstoss von ihrer Freundin. „Okay Mayury kommst du mal eben bitte.“ Eine junge Verkäuferin mit blondem Pferdeschwanz kam auf sie zu. „Hilfst du der jungen Dame ein Kleid auszusuchen?“ „Klar.“ „Sie hat schon einen Schwarm“, erklärte sie ihrer Kollegin. Hinata ging mit Mayury in den hinteren Teil des Ladens. „Was trägt dein Schwarm denn meistens bei festlichen Anlässen?“, fragte Mayury die schüchterne Hinata. „Schwarz weiß“, antwortete das Mädchen. „Warte einen Moment“, sagte die Verkäuferin und kann ein paar Minuten mit einem wunderschönen Kleid zurück. Es war schneeweiß, knielang und hatte Die Träger und den oberen Kragen in einem Rosaton. Sakura stand mit der ersten Verkäuferin namens Yukkiko vor einer Kleiderstange auf der viele schneeweiße Kleider hingen. Sakura probierte alle an und ein sehr langes Kleid gefiel ihr am besten. „Das nehme ich sagte sie. Auch Hinata hatte sich entschieden. Als die beiden Mädchen draußen vor dem Geschäft standen meinte Sakura an ihre Freundin gewand: „Jetzt brauchen wir noch ein bisschen schmuck und ein Abendkleid für dich.“ „Ja ein schwarzes für den Tanzabend.“ „Genau.“ Sakura lächelte ihre Freundin. Kurze Zeit später hatten beide Mädchen alles beisammen und verabschiedeten sich um ihre Koffer zu packen. In Konaha Gakure hielt gerade ein Möbelwagen vor einem sehr großen Haus. „Sind sie sicher, dass wir hier richtig sind?“, fragte der schwarzhaarige junge Mann auf dem Beifahrersitz den Fahrer. „Ja Herr Uchiha hier wohnen Sie ab heute, dieses Haus haben Ihnen Ihre Eltern hinterlassen.“ „Das ist ja die reinste Villa“, sagte der junge Mann namens Sasuke Uchiha. Seinen schwarzen Porsche stellte Sasuke in die Garage. Dann richtete er sein Haus ein und nachdem er die Koffer für morgen gepackt hatte ging er in den Garten und kühlte sich erst mal im Swimmingpool ab. Sakura hatte Hinata zum übernachten eingeladen. Um kurz nach 20:00 Uhr brachten Hinatas Eltern sie zu den Harunos. Sakuras Eltern waren reich und dementsprechend wohnten sie mit ihrer Tochter auch in einem großen Haus. „Hallo Sakura danke für die Einladung.“ „Hey du bist meine Freundin“, sagte Sakura lächelnd. „Dein Haus ist ja wirklich der Hammer“, meinte Hinata. „Ja aber ich bilde mir nicht auf meine reichen Eltern ein, dass weist du ja“, sagte Sakura. „Ja klar und das hat auch keiner je behauptet oder?“ „Nein Hinata.“ „Sakura du musst Abendessen kochen“, rief ihre Mutter von unten. „Hilfst du mir Hinata?“ „Ja wenn du mir sagst was ich machen soll.“ „Klar ich gebe dir Anweisungen.“ Beide gingen runter in die Küche und Sakura kochte ein Reisgericht. Allen schmeckte das Essen ausgezeichnet. „Komm mit Hinata wir machen schon mal dein Bett fertig“, sagte Sakura. „Ja okay.“ Die Mädchen betraten Sakuras Zimmer worin zwei große Himmelbetten standen. „Welches willst du?“ „Wie immer Sakura“, antwortete Hinata ihrer Freundin denn Hinata übernachtete öfters bei Sakura. Hinata brachte immer ihr eigenes Bettzeug mit. Die Mädchen legten sich die Sachen für den morgigen Tag raus und machten sich dann bettfertig. Sakura legte noch eine CD ein und schon lief romantische Musik. „Sag mal wie sehr stehst du auf Naruto?“ „Ich finde ihn total super und auch witzig.“ „Ja er ist immerhin unser bester Freund.“ „Er wird sich das Zimmer mit einem von dem Neuen teilen stimmts?“ „Ja vielleicht findet Naruto in dem Neuen einen neuen Freund.“ „Weißt du, dass dieser Takero total auf dich steht?“ „Ja aber ich fühle mich von ihm belästigt und Naruto merkt es noch nicht mal“, sagte Hinata sehr traurig. „Was hättest du denn gern was Naruto tun sollte?“, fragte Sakura. „Ach eine Umarmung würde mir vollkommen genügen.“ „Ja wäre echt schön wenn Naruto mal sähe was er an dir hat.“ „Meinst du er liebt dich immer noch Sakura?“, fragte Hinata. „Nein Hinata ich bin mir sicher er liebt dich.“ „Danke Sakura du bist eine echte Freundin.“ „Hey Logo.“ Die beiden Freundinnen redeten und lachten bis Frau Haruno mitten in der Nacht ins Zimmer kam und sagte: „Hey Mädchen es ist kurz nach drei Uhr morgens schlaft jetzt mal langsam.“ Sakura und Hinata fanden erst um 4:00 Uhr morgens Schlaf. Am nächsten Morgen erwachten beide Mädchen gleichzeitig. „Hey guten morgen“, sagten beide. Frau Haruno rief aus der Küche: „Packt schnell noch die letzten Sachen ein und kommt runter wir müssen gleich los.“ „WIR KOMMEN GLEICH MAMA“, rief Sakura nach unten. Sakura und Hinata packten noch Handtücher und die Kulturbeutel ein, Dann gingen sie runter in die Küche um noch ein Frühstück zu essen. Sasuke saß unten am Küchentisch und aß sein Frühstück. (Bald bin ich also im Internat) dachte sich der junge Uchiha. Er Lud seinen Koffer in seinen Porsche zog sich schnell noch um und fuhr dann los. Sakura und Hinata saßen inzwischen im Auto von Sakuras Eltern. Ein sehr teures Käfer-Cabrio mit Silbermetalliclackierung. „Das ist echt ein super Auto“, meinte Hinata bewundernd. „Ja genau das finde ich auch“, sagte Sakura. Sie fuhren bis zum Bahnhof und auf dem standen schon ihre Freunde und es gab ein großes Hallo. „Hey leute wie geht’s?“, rief Shikamaru. „Alles okay“, beantwortete Sakura seine Frage. „Hallo Hinata schönes Wochenende gehabt?“, fragte Naruto sanft. Hinata wurde immer nervös wenn Naruto sie ansprach. „Ähm…………ja da…………danke der Nach…...Nachfrage Na…...Naruto kun“, stotterte Hinata. (Warum stottert sie nur immer?) fragte sich Naruto. „Hi Ino wie geht’s?“, fragte Hinata. „Ach super danke.“ Sakura ging auf ihre Freundin Tenten zu. „Hey alles klar?“ „Ja aber du Sakura ich muss dir und Hinata nachher was wichtiges sagen.“ „Ist gut Tenten.“ Sakura lächelte ihr zu. Der Zug kam und alle stiegen ein. Neiji Hinatas Cousin sprach niemanden an er war wie immer kalt und abweisend. Alle anderen lachten ausgelassen und erzählten sich von den Ferien. Sasuke hatte keine Probleme das Internat zu finden. Aber er wusste das er erst später dort angekündigt war deshalb gönnte er sich an einer Rasstätte ein gutes Mittagessen. Sakura und ihre Freunde waren am Bahnhof angekommen. Busse standen bereit aber es waren nur wenige Meter bis zum Internat und deshalb gingen Sakura, Hinata, Ino, Tenten, Neiji, Naruto und Shikamaru zu Fuß. Alle redeten miteinander nur Neiji beteiligte sich nicht. „Hey Sakura wirst du endlich deinen Traumprinzen finden?“ fragte Ino. „Vielleicht.“ „Lass ihn dir nur nicht von Kimberly abschwatzen sie versucht alle Tricks“ warnte Ino ihre Freundin. Tenten beobachtete unauffällig Neji. Der Junge mit den schwarzen langen Haaren interessierte sie schon sehr lange doch hatte sie sich niemals mit jemandem darüber zu reden. Sie glaubte das sie aber schon lange mehr für Neiji empfand. Die Freunde waren am Internat angekommen. Alle waren in Wohnhäusern untergebracht. Sakura, Hinata, Ino, Shikamaru und Naruto waren auf einem Stockwerk. Tenten und Neiji zwei Stockwerke höher. „Ich komme nachher zu dir?“, sagte Tenten zu ihrer Freundin als die aus dem Lift stiegen. „Ja bis gleich“, antwortete Sakura ihrer Freundin. Auf der Gruppe warteten schon diejenigen die einen Zug früher gefahren waren. „Hey leute wie geht’s?“, begrüßte sie Naruto. Shikamaru schien wie immer etwas genervt. Sakura und Hinata packten ordentlich ihre Koffer aus und ordneten alles in die Schränke. Die Betreuerin Kathy rief alle Gruppenmitglieder zusammen. „Heute bekommen wir wie ihr wisst einige neue Schülerinnen und Schüler.“ „Ja und warum sagt ihr uns das?“, fragte Shikamaru. „Vier Von euch bilden das Empfangskomitee und für unsere Gruppe sind das: SAKURA HARUNO, HINATA HYUGA, NARUTO UZUMAKI UND KIMBERLY TSUKIYONO. Sakura sah Kimberly hasserfüllt an. (Mann warum gerade sie?) dachte sie. Hinata legte ihre Hand auf Sakuras Schulter. „Komm immerhin sind Naruto und ich ja auch dabei“, meinte sie zu ihrer Freundin. „Ja das ist auch gut so“, antwortete Sakura ihrer besten Freundin. „Geht ihr schon mal runter, der Bus mit den Neuen kommt jeden Augenblick“, sagte Kathy. Sakura und Hinata nahmen Naruto mit und Kimberly trug das Schild mir der Aufschrift: GRUPPE 2/4. Sakura war total aufgeregt. Nun standen alle auf dem großen Hof des Internats. Sakura winkte Tenten freundlich zu. Das Mädchen lächelte ihrer Freundin zu. „Hey leute der Bus kommt“, sagte Naruto. „Sagt mal woher wissen die Neuen auf welche Gruppe sie müssen?“, fragte Hinata. Von dem Brief den sie vorher bekommen haben“, erklärte Sakura. Der Bus hielt und die Neuen stiegen aus. Die Schülerinnen und Schüler gingen zu den Leuten zu deren Gruppe sie jetzt gehörten. Nur keiner zu Sakura, Hinata, Naruto und Kimberly. Als der Bus abfuhr bog ein schwarzer Porsche auf den Hof ein. Ein großer Gutaussehender schwarzhaariger Junge stieg aus. Er ging auf Sakura zu. Ihr Herz schlug heftig und sie lächelte nur. Kimberly fiehl dem Jungen gleich um den Hals. Wie war’s? Bitte um Kommis Eure Yukary Kapitel 2: Kapitel 2 Mädchengespräche ------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das zweie Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Sakura verdrehte die Augen (Oh Gott ist ja peinlich wie sie sich an ihn ranschmeißt. „LASS MICH LOS ICH STEH DA NICHT DRAUF“, kam es von dem Jungen. „Aber ich bin seit dem ersten Augenblick in dich verliebt“, startete Kimberly einen weiteren Versuch sich den Neuen zu krallen. Aber er wehrte einfach ab. „Spinn nicht rum. „Sind Sie Sasuke Uchiha?“, fragte Sakura nun. „Sag doch ruhig du, ja ich bin Sasuke Uchiha“, beantwortete er Sakuras Frage. „Dann gehörst du ab heute zu uns“, sagte Sakura. Sasuke nickte. „Das Mädchen von eben ist Kimberly Tsukiyono, das ist meine Freundin Hinata Hyuga und der Blondschopf hier ist dein neuer Zimmerkollege Naruto Uzumaki. „Hey toll das ich nicht mehr allein im Zimmer bin, ziemlich einsam“, sagte –naruto. „Freut mich euch kennen zu lernen.“ Sasuke wandte sich an Sakura wie heißt du?“, fragte er jetzt. „Oh sorry ich bin Sakura Haruno.“ „Gut können wir dann langsam reingehen?“, fragte Sasuke. „Klar“, antwortete Kimberly und zog ihn zum Lift. Sakura wurde von Hinata zu den Treppen gezogen. „Sag mal findest du Kimberly übertreibt?“ „Ja voll oberpeinlich.“, antwortete Sakura. „Wie findest du diesen Sasuke?“ „Er ist so geheimnisvoll und irgendwie ist er schon unheimlich toll. „Ja da hast du wohl Recht.“ „Ich mag ihn total“, sagte Sakura träumerisch. „Hey hast du dich etwas auch auf den ersten Blick in ihn verliebt?“, fragte Hinata. „Spinnst du ich bin doch nicht Kimberly“, sagte Sakura empört. Die beiden Mädchen stiegen die Treppen rauf. (Ich hoffe Kimberly hat keine Chance bei Sasuke) dachte Sakura etwas hoffnungsvoll. Auf der Gruppe befreite Kathy Sasuke schnell als Kimberlys Griff. „Willkommen auf unserer Gruppe Sasuke Uchiha „, begrüßte Kathy ihn. „Kimberly du hast mit Ino Küchendienst also los“. Mit diesem Satz scheuchte Kathy Kimberly in die Küche. „Naruto zeigst du Sasuke euer Zimmer?“. „Klar kommst du mit Sasuke?“ „Okay“, meinte Sasuke nur. Naruto fiehl sofort auf das Sasuke etwas verschlossen und einsam wirkte. Aber er wollte ihn nicht am ersten Tag gleich danach fragen. Vielleicht wollte Sasuke ja von sich aus was sagen. Aber es könnte auch sein das Sasuke nicht darüber reden wollte. „so da sind wir, das ist unser Zimmer, sagte Naruto. „Schön hier“, meinte Sasuke. „Gut das es dir gefällt, welche Seite willst du?“, fragte Naruto. „Am liebsten rechts“, antwortete der Uchiha. „Gut ich nehme sowieso lieber links“, erklärte Naruto. „Sag mal ist heute noch was geplant?“, fragte Sasuke. „Nein der Empfangsabend ist erst morgen.“ „Was ist das?“ „Alle treffen sich Abends hier im Discokeller um zu tanzen und sich kennen zu lernen.“ „Ach so.“ „Du kannst deine Seite des Zimmers so gestalten wie du es gerne möchtest“, erklärte Naruto hilfsbereit während er Fotos an seine Pinnwand heftete und seine Bücher, CDs und Schulsachen ein räumte. Sasuke widmete sich nun seiner Hälfte des Zimmers. Naruto sah plötzlich auf das Foto das Sasuke grimmig auf seinen Nachttisch stellte. „Sasuke wer ist das?“, fragte Naruto vorsichtig. „Ich und mein großer Bruder“, antwortete Sasuke. „Du scheinst ihn nicht zu mögen.“ „Soll ich dir meine Geschichte erzählen?“ „Nein nicht wenn du es nicht willst“, antwortete Naruto freundlich. „Danke jetzt möchte ich nicht darüber reden.“ „Ist ja schon gut.“ Naruto lächelte seinem neuen Zimmergenossen zu und meinte: „Kommst du mit in die Gruppe?“ „Nein danke ich gehe früh schlafen ich bin total müde“, sagte Sasuke. „Okay hier lies dir das mal durch das ist der Ag Zettel für dieses Internat meinte Naruto und verließ das Zimmer. Um 20:00 Uhr klopfte es an der Tür der Gruppe. Tenten stand davor und meinte zu Temari: „Hey ich möchte zu Sakura.“ „Hey Tenten Sakura sitzt schon mit Hinata hinten in der Teeecke“, sagte Temari und ging zu Shikamaru und lächelte ihn verliebt an. Ino saß auch neben dem Jungen auf dem Sofa und litt unter Temaris Blicken die sie in Shikamarus Richtung schickte. Tenten ging in den hinteren Teil der Gruppe wo in einer Nische ein kleiner Tisch mit Sesseln stand und ein Teewagen mit Teebeuteln, einer Kanne mit heißem Wasser, Tassen, Teelöffeln und Zuckerdosen. Hinata und Sakura saßen da mit zwei Teetassen vor sich. „Hey Tenten Tee?“, fragte Sakura. „Ja Erdbeere wenn es geht“, sagte das Mädchen. „Klar geht das“, antwortete Hinata und stand auf um Tenten das gewünschte fertig zu machen. „Sag mal Tenten kann ich auch bleiben oder willst du mit Sakura alleine reden?“, fragte Hinata ihre Freundin. „Du kannst ruhig hier bleiben, schließlich geht es ja um deinen Cousin Neji“, erklärte Tenten ihrer Freundin. Hinata sah sie mit geweiteten Augen an. „Was ist denn mit Neji?“, fragte sie nun neugierig ihre Freundin. „Ich mag ihn schon total lange, aber er beachtet mich nicht.“ „Das ist nichts neues, Neji ist doch immer so kalt und abweisend und vor allem lebt er nur für sein Training und seine Stärke beim Kampfsport“, erklärte Hinata etwas verachtend. „Ich bin noch mal in mich gegangen und bin mir über meine Gefühle für ihn klar geworden“, gestand Tenten ihren Freundinnen. „Ich ahne was jetzt kommt“, sagte Sakura. „Wenn du meinst ich liebe Neji liegst du richtig“, gestand Tenten Sakura und Hinata. „Oha“, sagte Hinata. „Wolltest du uns nur das sagen?“, fragte Sakura. „Nein ich wollte Hinata noch fragen ob sie mir etwas mehr über Neji sagen kann“, sagte Tenten. „Ich weiß nicht wie viel du schon über meinen Cousin weißt“, erklärte Hinata ihrer Freundin. „Ich weiß nicht viel über ihn.“ „Na ja Neji ist halt ein Einzelgänger.“ „Er sieht aber trotzdem sehr gut aus“, sagte Tenten. „Klar das weiß ich er ist ziemlich cool.“ „Diese langen Haare faszinieren mich total.“ „Ja dieser lockere lange Zopf ist sein ganzer Stolz“, erklärte Hinata lächelnd. Tenten bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Du scheinst ihn echt zu lieben“, bemerkte Sakura. Tenten nickte und sagte: „Ich wünsche mir endlich mal seine Nähe zu spüren aber nichts kommt“, gestand Tenten ihren Freundinnen. „Genau wie bei mir mit Naruto“, erklärte Hinata. Sakura warf ihr viel sagende Blicke zu. Tenten verabschiedete sich von den beiden Mädchen. „sakura meinst du Neiji erhört sie?“, fragte Sakura. Das müsstest du am besten wissen Hinata du bist seine Cousine.“ „Sakura auf mich wirkt er gefühlskalt und emotionslos.“ Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 3: Kapitel 3 Hinatas und Sakuras Entschluss --------------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! „Keine gute Voraussetzung für eine Beziehung“, meinte Sakura. „Ja obwohl ich finde das die beiden gut zusammenpassen würden“, sagte Hinata traurig. „Ja aber Neji ist das Problem“, erwiderte Sakura. „Meinst du ich sollte Neji mal besuchen und mit ihm reden?“ „Meinst du denn das bringt was?“, fragte Sakura stand auf und schüttete sich noch mal Tee in die Tasse. „Ich möchte Tenten helfen“, sagte Hinata bestimmt. „Ich doch auch, wir sollten beide mal mit Neji reden“, überlegte Sakura. „Klar das machen wir gleich morgen“, sagte Hinata begeistert. Sasuke saß im Zimmer und sah sich den Zettel an den Naruto ihm gegeben hatte. „Schwertkampf und Fußball das wäre super“, sagte Sasuke. (Ich werde Naruto noch mal fragen müssen wie viele AGs man wählen darf) dachte Sasuke. Der schwarzhaarige Junge bezog sein Bett, steckte eine CD in den CD-Player und legte sich ins Bett. Sakura und Hinata waren in die Gruppe zurückgegangen. „Hey Naruto wo ist denn Sasuke?“, fragte Sakura. „Er war sehr müde“, antwortete Naruto mit einem Lächeln. Hinata die ihn ansah bekam einen sehr leichten Rotschimmer auf den Wangen. Tenten saß traurig auf der Treppe vor ihrer Gruppe. Warum war Neji nur so kalt, emotionslos, uninteressiert, teilnahmslos und ohne Liebe. (Weiß er eigentlich was Liebe ist?) fragte sich Tenten. „Hey Mädchen was sitzt du hier so allein?“, fragte eine Stimme plötzlich hinter Tenten. Das Mädchen zuckte erschrocken zusammen. „Oh habe ich dich erschreckt?“, fragte die Stimme. „Ne……………Neji?“, fragte sie und sah in die weißen Augen des Hyuga – Erben. „Ja allerdings, komm rein wir haben Gruppengespräch.“ „Okay.“ Die beiden gingen auf ihre Gruppe. Sakura setzte sich zu Shikamaru und Ino. „Ino könnte ich dich mal sprechen?“ „Ja klar Sakura.“ „Am besten kann man in der Teeecke reden komm“, meinte die Rosahaarige. Ino und Sakura gingen in den hinteren Teil. „Worum geht’s?“, fragte Ino. „Shikamaru“, sagte Sakura. „Was meinst du?“ „Du magst ihn doch oder?“ „Mehr als mögen“, sagte Ino. „Verliebt?“, fragte Sakura. Ino nickte ihrer Freundin zu. „Temari will ihn aber auch haben“, erklärte Ino traurig. „Aber er hat da auch etwas mit zu entscheiden“, versuchte Sakura eine Aufmunterung. Ino nippte an ihrem Tee und senkte den Kopf. „Du bist total in Shikamaru verliebt“, bemerkte Sakura und trank einen Schluck von ihrem Tee. „Ja das stimmt.“ „Hast du Angst es ihm zu sagen?“, fragte Sakura. „Ich traue mich einfach nicht weil Temari ist doch viel hübscher als ich“, sagte Ino. „Ach so ein Unsinn“, konterte Sakura. Sie lächelte Ino aufmunternd zu. „Wir sollten jetzt am besten schlafen gehen wir müssen morgen ja früh raus“, erklärte Sakura. „Okay.“ Ino und Sakura gehen in die Gute Nacht Ecke. In dieser Ecke treffen sich alle auf der Gruppe und sagen sich gute Nacht. Ino erlebte heute etwas Besonderes. Nachdem sie ihren Freundinnen eine gute Nacht gewünscht hatte ging es nun darum Shikamaru eine gute Nacht zu wünschen. Ino sah den Jungen mit dem Zopf an. In diesem Licht sah Shikamaru sehr süß und noch stärker aus als sonst. Sakura bemerkte den Rotschimmer der sich auf Inos Wangen bildet. Sie lächelte ihrer Freundin zu. Naruto steht vor Hinata. Ihr steigt die Röte ins Gesicht. „Träum süß kleine Hinata“, sagte Naruto und lächelt sie an. Hinata wurde rot und Sakura zog sie schnell in ihr Zimmer. „Hinata war das nicht eben voll süß von ihm?“ „Ja du hast vollkommen recht Sakura, warum hast du mich so schnell von ihm weggezogen?“, fragte Hinata ihre Freundin. „Na wegen Takero du Dummkopf“, erklärte Sakura lachend. „Ach der war auch in der Nähe?“, fragte Hinata. „Ja, oder glaubst du Naruto hätte dich beschützt?“, fragte Sakura skeptisch. „Nee ich glaube eher nicht Sakura“, antwortete Hinata ihrer Freundin. Bevor die Freundinnen endgültig schliefen stellte Hinata noch eine Frage. „Hey sakura warum hast du Naruto nach Sasuke gefragt?“ „Ach darüber will ich jetzt nicht reden.“ „Pass lieber auf das Kimberly dir nicht zuvorkommt die scheint nämlich total auf ihn zu fliegen.“ „Ja Hinata weiß ich doch“, entgegnete Sakura ihrer Freundin. „Ich freue mich schon total auf dem Empfangsabend morgen“, sagte Sakura. „Ja ich auch aber erst mal ist Schule“, sagte Hinata die sehr vernünftig war. „Gute Nacht Sakura.“ „Gute Nacht Hinata“, sagte das rosahaarige Mädchen. Damit schliefen die beiden Freundinnen nun endlich ein. Als Naruto in sein Zimmer trat schlief Sasuke schon. Das Foto hatte er umgedreht. Sein Gesicht hatte der schwarzhaarige junge zur Wand gedreht. Ein Buch lag auf dem Nachttisch. Naruto las kurz den Titel: Judo und Karate. (Was will er etwa in unsere Kampfsport AG eintreten wäre cool) dachte der blonde Chaot. Ino stand noch immer vor Shikamaru und der Rotschimmer wurde immer stärker. Shikamaru lächelte sie süß an kam langsam zu ihr und nahm sanft ihre Hand. „Schlaf gut und träum süß Ino“, sagte er mit einer Stimme die Ino bis jetzt nicht kannte. (Hoffentlich kann ich was sagen ohne zu stottern) dachte das blondhaarige Mädchen. Shikamaru sah sie mit leuchtenden Augen an und wartete geduldig ab. „Schlaf du auch gut du Strategie-Genie“, sagte sie ohne zu stottern. Doch jetzt geschah etwas das Ino niemals gedacht hätte. Shikamaru nahm noch mal ihre Hand und zog sie etwas näher an sich. Danke für das Strategie-Genie Ino“, sagte er sanft und verschwand dann in seinem Zimmer. (Oh Mann das war ja fast eine Umarmung, gut das Temari das nicht gesehen hat) dachte Ino. Sie war total glücklich, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen denn Kimberly hätte sofort wissen wollen was sie so glücklich machte. Langsam kehrte Ruhe im Internat ein. Alle waren im Land der Träume. Ino träumte in dieser Nacht etwas wunderbares. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 4: Kapitel 4 Inos wunderbarer Traum ------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! ********************Inos Traum********************* Es war ein warmer Sommerabend und Ino saß allein auf der großen Wiese des Internatsgeländes. Die Sonne senkte sich langsam hinter die Wipfel der Bäume. Ino sah zum Himmel auf. Er färbte sich langsam in sanften rot, orange und Rosatönen. Das blonde Mädchen kam ins Träumen, sie dachte an ihre große Liebe Shikamaru Nara. „Wie schön es doch wäre sich den Sonnenuntergang zu zweit anzuschauen“, sagte Ino leise. Plötzlich fiel ein großer Schatten auf das Mädchen. Erschrocken sah Ino auf war aber erleichtert als sie Shikamaru erkannte. „Hab ich dich erschreckt?“, fragte Shikamaru mit einer Stimme die Ino von ihm nicht kannte. „Nein wie kommst du denn darauf?“, fragte Ino bissig.“ Shikamaru lächelte nur und setzte sich neben sie. „Hab ich dir erlaubt dich zu mir zu setzen?“, sagte Ino sauer. Shikamaru ging nicht darauf ein sondern nahm sanft die Hand von Ino in seine und drückte sie sanft. „Ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er. Ino wurde rot denn die sanfte Berührung von Shikamaru machte sie etwas verlegen. Der Junge lächelte und zog Ino fest in seine Arme. „Hey was soll das?“ „Ruhig Ino keine Aufregung“, sagte Shikamaru ruhig mit einer sanften Stimme. Ino bekam eine Gänsehaut. Wie oft hatte sie sich gewünscht so von Shikamaru im Arm gehalten zu werden. Shikamaru schob ihr Kinn nach oben und sah ihr ganz tief in die Augen. Ino versank in seinen tiefen dunklen Augen. Er lächelte verführerisch. Langsam kam er ihren Lippen immer näher Kurz vor dem Kuss zerriss ein lautes Klingeln die Stille. ******************Inos Traumende********************************* Wütend schlug die Blonde auf den Wecker. (Der blöde Wecker hat mir einen Traumkuss versaut) dachte die Blonde. Ino holte schnell ihr Traumbuch aus dem Nachttisch und schrieb alles auf was sie geträumt hatte. Das tat das Mädchen immer wenn sie etwas von Shikamaru träumte. Sie liebte Shikamaru immerhin schon seit er auf dem Internat war. Bisher wusste nur Sakura von der heimlichen Liebe zu Shikamaru. Ino hütete ihr Geheimnis sehr gut. Sie stieg leise aus dem Bett und zog sich ihre Schuluniform an und verließ das Zimmer. Aber als sie Shikamaru gerade aus seinem Zimmer kommen sah blieb sie doch lieber noch etwas in ihrem Zimmer. Sasuke erwachte sehr früh an diesem Morgen. Leise um Naruto nicht zu wecken zog er sich an und verließ das Zimmer. Im Wohnzimmer traf er Shikamaru der auch immer ein Frühaufsteher war. „Guten Morgen“, sagte Sasuke. „Guten Morgen du bist wohl auch ein Frühaufsteher oder?“ „Na ja eigentlich nicht, aber wahrscheinlich bin ich so früh auf, weil heute mein erster Tag ist.“ „Könnte gut sein, denn viele Neue sind total aufgeregt.“ „Kannst du mir erklären wie der Tag hier so abläuft?“, fragte Sasuke interessiert. „Klar.“ „Hier gibt es um 7:00 Uhr Frühstück, von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr ist Schule dann ist hier gemeinsames Mittagessen angesagt und danach finden die AGs statt.“ „Also volles Programm“, stellte Sasuke fest. „Ja aber du hast heute erst mal mit Naruto, Hinata, Sakura und Kimberly einen Rundgang übers ganze Gelände.“ „Ist Kimberly diese vorlaute Rosahaarige?“ „Ja hast Recht.“ „Du Sakura hat auch rosane Haare aber sie ist ganz anders“, erklärte Shikamaru. „Ja sie ist eher schüchtern.“ „Was steht sonst noch an?“ „Die Führung durch die Schule übernimmt Naruto, Kimberly zeigt dir die Festräume für festliche Anlässe, Hinata übernimmt die sportlichen Räume und Sakura die Außenanlage. „Schade das gerade Kimberly im Empfangskomitee war.“ „Ja du ich hatte den Eindruck, das Sakura das auch nicht so toll fand“, sagte Shikamaru. „Hat Kimberly überhaupt Freunde hier?“, fragte Sasuke. „Nein hatte sie noch nie, sie ist total oberflächlich, hinterhältig und fies“, erklärte Shikamaru. „Nicht das du jetzt denkst mich interessiert Kimberly“, stellte Sasuke richtig. „Habe ich nicht angenommen“, erklärte Shikamaru. „Habe ich heute auch Schule?“ „Nein du darfst erst mal deine AGs aussuchen und dann erst mal hier alles kennen lernen.“ „Super und was passiert sonst noch heute?“ „Heute Abend ist Empfangsabend für die Neuen, alle müssen sich fein machen“, sagte Shikamaru mit genervter Stimme. „Du magst das wohl nicht.“ „Nein aber mich nervt halt vieles hier“, erklärte Shikamaru. „Das ist mir schon längst aufgefallen“, erklärte Sasuke. Plötzlich hörten beide einen Schrei und Sakura rannte mit Tränen im Gesicht auf die Toilette. „War das nicht gerade Sakura?“, fragte Sasuke. „Ja das war sie.“ „Passiert so etwas wie eben öfter?“ „Ja sehr oft sie hat immer schreckliche Alpträume keiner weiß warum“, erklärte Shikamaru. Sasuke nickte ihm zu. Als alle wach waren ging der Küchendienst einkaufen und deckte den Tisch. „Gibt es feste Plätze?“, fragte Sasuke leise seinen Zimmerkollegen Naruto. „Nein aber setz dich am besten zwischen mich und Sakura.“ Das rosahaarige Mädchen hatte immer noch Tränenspuren im Gesicht. Sasuke lächelte ihr verstohlen zu als er neben ihr Platz nahm. Sakura beachtete ihn kaum und kaute traurig an ihrem Schokobrötchen herum. Naruto schüttete sich Cornflakes, Müsli und Milch in eine Schüssel, Sasuke schmierte sich ein normales Brötchen mit Salami, Ino nahm sich auch Müsli, Shikamaru aß ein Croissant, Kimberly nahm das gleiche wie Sasuke, Hinata sah gar nicht gut aus sie saß Naruto gegenüber. Hätte sie neben ihm gesessen wäre sie knallrot geworden. Takero der neben Ihr saß legte fest einen Arm um sie. Hinata wurde noch blasser unmd dann passierte das was Hinata niemals gedacht hatte. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 5: Kapitel 5 Ein Gespräch mit Neji und ein aufregender Anfang des Empfangsabend --------------------------------------------------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Naruto sah zufällig gerade in Hinatas Richtung. (Was ist denn mit Hinata los?) fragte sich der blonde Junge. (Sie sieht sehr schlecht aus, sieht so aus als ob diese Berührung von dem Typ ihr nicht gut tut) (Naruto bitte hilf mir) flehte Hinata in Gedanken. Doch zunächst sah es so aus als ob nichts passieren würde. Plötzlich hörte Hinata die Stimme ihres Schwarms. „WAS FÄLLT DIR EIN HINATA WEHZUTUN TAKERO?“, schrie Naruto außer sich. (Warum tut er das jetzt erst) dachte Hinata die immer noch unter Takeros Griff litt. Naruto stand jetzt auf und funkelte Takero an. „WIE KANNST DU NUR?“, schrie Naruto. (Naruto was ist denn mit dir los, jetzt willst du Hinata auf einmal beschützen?) dachte Sakura total verwundert. Sie wusste ja das Naruto Hinata sonst gegen Takero nicht mal half. Sasuke sah zu seinem Zimmerkollegen. (Mag er dieses Mädchen etwa?) fragte sich der schwarzhaarige Uchiha. Naruto stemmte seine Hände in die Seite. „LÄSST DU HINATA ENDLICH LOS?“, fragte Naruto nun total energisch. Hinatas Augen weiteten sich vor Überraschung (Was tust du nur Naruto?) fragte sich die schüchterne Hyuga. Er kam langsam auf die beiden zu. „DENKSTE“, sagte Takero. „Muss ich etwas noch deutlicher werden?“, fragte Naruto provokativ. Takero gab auf und verschwand. „Alles okay?“, fragte Naruto. Hinata nickte und aß weiter. Naruto setzte sich und aß auch seelenruhig weiter. Sakuras trauriger Gesichtsausdruck war immer noch da. Das rosahaarige Mädchen hatte ihren Alptraum noch nicht vergessen. „Leute es wird Zeit für die Schule“, meinte Shikamaru. „Ja stimmt also los“, sagte Ino. „Naruto, Sakura, Hinata und Kimberly ihr macht jetzt mit Sasuke den Rundgang oder?“, fragte Shikamaru. Die vier nickten. „Ihr glücklichen ihr habt Schulfrei“, sagte Ino. „Bis später dann bye.“ „Ja bye“, verabschiedeten sich die Freund voneinander. Kimberly schmiss sich sofort wieder an Sasuke ran er wehrte aber gekonnt ab. Er sah zu Sakura hinüber sie sagte: „Die Außenanlagen kommen als letzter Teil des Rundgangs ich warte so lange hier“, sagte Sakura lächelnd. (Sie tut doch nur so stark) dachte Sasuke sich er wusste ja von Shikamaru das Sakura oft Alpträume hatte. Er bewunderte dieses Mädchen wie tapfer sie damit umging. Sie war einfach sagenhaft. Sasuke lächelte ihr zu und wurde dann von Kimberly weggezogen. Später als Sasuke mit Naruto durch die Schule ging wollte er endlich seine Fragen loswerden. „Hey Naruto sag mal wie viele AGs darf man eigentlich wählen?“ „Maximal vier“, antwortete der blonde Junge. „Weißt du warum Sakura Alpträume hat?“ „Nein ich habe sie auch schon danach gefragt nur sie will nichts darüber sagen“, klärte Naruto seinen neuen Freund auf. „Sie geht sehr tapfer damit um“, meinte Sasuke. „Glaub mir das ist nicht so.“ Naruto sah Sasuke an. „Magst du Sakura etwa?“ „Wie kommst du auf den Quatsch?“, fragte Sasuke etwas ärgerlich. Naruto hob abwehrend die Hände. „Schon gut reg dich ab, weißt du ich habe Sakura geliebt aber sie will nichts von mir wissen.“ „Jetzt seit ihr nur Freunde“, stellte Sasuke fest. „Ja stimmt aber richtig gute Freunde.“ „Sie muss sehr schlimme Alpträume haben“, murmelte Sasuke. Nach der Schulführung war Hinata dran. Sasuke hatte die Blicke die sie Naruto zuwarf sehr wohl bemerkt. „Hey Hinata könnte ich dich mal was fragen?“, fragte Sasuke. „Um was geht’s denn?“, stellte Hinata ihre Gegenfrage. „Magst du Naruto?“ „WAS SOLL DAS?“, sagte Hinata. „Sorry ich wollte dich nicht sauer machen“, sagte Sasuke. „Ich wollte dich nicht anschreien“, entschuldigte sich Hinata. „Schon gut du magst Naruto sehr das lässt sich aus deiner Reaktion schließen.“ „Sag es ihm nicht Sasuke, denn er mag mich nicht und ich möchte es ihm selbst sagen.“ „Kein Thema Hinata ich schweige. (Naruto warum merkst du nicht was sie braucht?) fragte sich der Uchiha in Gedanken. Er ärgerte sich etwas über seinen Zimmerkollegen. Später ging er schweigend mit Sakura über das Außengelände. Es war noch sehr frisch und Sakura hatte vergessen ihre Jacke mit zunehmen. Sasuke hatte seine Sachen von gestern noch mal an. Die dunkle tiefschwarze Jacke, darunter das weiße Hemd und die dunkelblaue Jeans. Sakura begann in der kalten Morgenluft etwas zu zittern. Sasuke sah kurz zu ihr rüber. „Hey Sakura frierst du?“, fragte Sasuke nach. Sakura schwieg erst dann schüttelte sie den Kopf. Sasuke sah aber etwas später das Sakuras Arme langsam blau wurden. „Hey du frierst ja doch Sakura“, meinte Sasuke. Sakura schüttelte wieder den Kopf, aber dieses Mal lies Sasuke sich nicht abhalten. Er zog die schwarze Jacke aus die er heute noch mal trug. Sanft legte er Sakura die Jacke um die Schultern. Sie schüttelte die Jacke von ihren Schultern. „Mir ist nicht kalt“, erklärte sie. „Red keinen Unsinn ich sehe doch wie du zitterst.“ „Ach lass mich in Ruhe mir ist nicht kalt.“ (Sakura ist sehr stark und hat sehr viel Selbstbewusstsein) dachte Sasuke. Nach dem der Uchiha alles gesehen hatte setzte er sich mit Naruto zusammen um die AGs zu wählen. „In welchen bist du denn Naruto?“ „Ach ich bin im der Fußball, Schwertkampf, Schulband und Kampfsport AG“, gab Naruto bereitwillig Auskunft. „Ach hier trägst du die Nummern der AGs ein“, sagte Naruto und gab Sasuke einen Zettel. Dann lies er seinen neuen Freund erst mal allein. Um 12:30 Uhr kamen die anderen aus der Schule. Sakura wartete schon auf Hinata. „Hey habe ich viel verpasst?“ „Nee heute war nicht viel los.“ „Heute Abend ist Empfangsabend“, meinte Sakura. „Ja ich freue mich drauf.“ „Ich auch.“ „Du Hinata lass uns gleich mal mit Neji reden“, sagte Sakura. „Ja stimmt komm wir gehen hoch. Die beiden Freundinnen verließen die Gruppe und stiegen die Treppen hoch zum sechsen Stock. Sie klopften und Tenten öffnete ihnen. „was wollt ihr denn hier?“ „Geheim“, antwortete Sakura. „Wo ist Neji?“, fragte Hinata. „In seinem Zimmer du weißt ja wo“, antwortete Tenten Nejis Cousine. „Ja danke Tenten. Neji saß über seinen Schreibtisch gebeugt da und konzentrierte sich auf irgendetwas als es an der Tür klopfte. „Herein“, meinte Neji genervt. „Hi sei doch nicht so genervt“, sagte Hinata. „Wir müssen mit dir reden Neji“, setzte Sakura sofort nach. „Worum geht’s denn?“, fragte Neji immer noch etwas genervt. „Man bietet Damen erst einen Sitzplatz an Neji wo bleiben deine Manieren“, ermahnte Hinata ihren Cousin die streng auf die Regeln der Hyuga Familie achtete. „Okay setzt euch bitte.“ Hinata zog Sakura mit sich zum Bett und beide ließen sich darauf nieder. „Also sagt schon worum geht’s denn?“, stellte Neji noch mal seine Frage. „Um Tenten“, antwortete Sakura knapp. „Was ist mit ihr?“, fragte Neji total ahnungslos. (Oh Mann der checkt gar nichts) dachte Hinata genervt. „Tenten ist immer etwas unsicher in deiner Nähe schon mal gemerkt?“, fragte Sakura scharf. „Wie kommst du denn auf den Quatsch?“, fragte Neji. „Es ist kein Quatsch.“ „Ich weiß echt nicht was ihr wollt“, sagte Neji. „Se doch einmal etwas netter zu ihr und nicht so gefühlskalt und emotionslos“, meinte Hinata. „Denk al drüber nach“, sagte Sakura und beide Mädchen ließen einen etwas nachdenklichen Neji zurück. „Meinst du es hat was gebracht?“, fragte Sakura ihre Freundin Hinata. „Ich weiß nicht“, antwortete das blauhaarige Mädchen. „Er scheint immer noch nichts gecheckt zu haben“, sagte Sakura. „Wir müssen einfach hoffen“, meinte Hinata. „Ja das müssen wir dann wohl“, stimmte Hinata ihrer Freundin zu. Naruto kam nach dem Essen wieder zu Sasuke ins Zimmer. „Hey schon für die AGs entschieden?“, fragte er. „Ja die gleichen wie du“, antwortete Sasuke. „Super freut mich.“ „Nimmst du mich morgen mit zur Schule?“, fragte Sasuke. „Na logo“, grinste Naruto. „Hier dein Empfangsabendoutfitt das tragen alle Jungs“, erklärte Naruto. „Danke“, meinte Sasuke nur. Nach dem Abendessen nahm Naruto Sasuke mit zum Empfangsabend. Sasuke fiehl Sakura sofort auf in ihrem weißen Kleid. Hinata stand neben ihr. Naruto staunte nicht schlecht. „Guten Abend Girls“, begrüßte Naruto die Mädchen. „Guten Abend“, sagten Sakura Hinata und auch Sasuke. Etwas später folgte die Vorstellungsrunde. Alle neuen Schülerinnen und Schüler stellten sich vor. Danach durfte getanzt werden. Sasuke und Naruto hatten keine Lust. Auch Neji lies sich nicht dazu überreden. Ino stand neben Sakura und Hinata als Shikamaru vor ihnen auftauchte. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 6: Kapitel 6 Ein aufregendes Ende des Empfangsabends ------------------------------------------------------------ Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Ino wurde etwas verlegen und ein Rosaschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Neben Shikamaru tauchte links Naruto und rechts Sasuke auf. Ino wechselte einen Blick mit ihren Freundinnen, die beiden lächelten. „Willst du etwas Shikamaru?“, wagte Sakura die Frage an den Strategen zu richten. „Eigentlich geht dich das nichts an“, erwiderte der süße Junge. „Sei nicht so gemein“, sagte Ino. „Könnte ich dich kurz mal unter vier Augen sprechen?“, wandte sich Shikamaru an das blonde Mädchen. Sie lächelte ihn an und sagte dann: „Gern.“ Shikamaru ergriff ihre Hand und zog sie mit sich. „Gefälltes dir hier?“, fragte Sakura nun Sasuke. „Bis jetzt gut“, antwortete er. „Ich finde es super, dass du dich bis jetzt wohl fühlst“, sagte Naruto. „So wirst du dich hier schnell einleben“, sagte Hinata. „Das hoffe ich doch“, sagte Sasuke. „Hey dürfen wir euch auf eine Cola einladen?“, fragte Naruto lächelnd. Hinata wurde etwas rot, Sakura lächelte nur und Sasuke ebenfalls. Also gingen die vier zur Bar wo auch schon Tenten und Neji saßen. Shikamaru war mit Ino auf den Balkon gegangen. Ino trug ein langes weißes Kleid das ihr bis zu den Knöcheln reichte, an den Schultern frei war und sie trug ein leichtes Seidentuch um die Arme gewickelt. Sie sah im Mondlicht wie ein Engel aus fand Shikamaru. „Du siehst zauberhaft aus Ino“, sagte Shikamaru. Ino wurde etwas verlegen und ein Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. Sie lächelte Shikamaru an. „Da-Danke stammelte sie. „Du brauchst nicht verlegen zu sein Ino“ meinte Shikamaru. Er stellte sich hinter das Mädchen und legte einen Arm um ihre Taille. Zu zweit sahen sie zum Himmel hinauf und Ino kam ins Träumen. „Ich kann dir auch ein paar Sternbilder zeigen wenn du das willst Ino“, sagte Shikamaru sanft. „Sehr gern du Stratege“, sagte Ino lächelnd. Shikamaru lächelte Ino lieb an und legte den Arm um ihre Schultern. „Über was wolltest du denn mit mir bereden Shikamaru?“, fragte nun Ino. „Es ist eigentlich nur eine einzige Frage“, gab Shikamaru zu. „Du kannst sie mir ruhig stellen“, sagte Ino. „Darf ich dich um einen Tanz bitten?“, fragte der Junge. „Sehr gerne“, erwiderte Ino glücklich. Shikamaru führte sie auf die Tanzfläche. Sie tanzten eng miteinander. Ino war ihm noch nie so nah gewesen. Nach dem Lied legte Shikamaru Ino eine feine Silberkette um den Hals. „Nur für dich“, flüsterte er sanft und ging mit ihr zur Bar. Auf Inos Wangen legte sich ein Rosaschimmer. An der Bar standen Sasuke und Naruto in Nejis Nähe und versuchten sich mit ihm zu unterhalten was aber scheiterte und so unterhielten sich nur die beiden Freunde. Sasuke sah immer wieder zu Sakura hinüber die sich fröhlich mit –Hinata und Tenten unterhielt, sie schien sich gar nicht mehr an ihrem Alptraum zu erinnern. „Hey Sakura willst du mir mal sagen wie du Sasuke findest?“, fragte Tenten. „Sehr geheimnisvoll und etwas verschlossen Mädchen gegenüber“, erklärte Sakura. „Er sieht nett aus aber etwas unnahbar, sagte Tenten. „Ja da hast du wohl Recht“, gab Sakura ihrer Freundin Recht. Hinata sah mit verträumten Blicken immer wieder zu Naruto hinüber. Er wusste nicht mal wie sehr er Hinatas Leben verändern würde. Etwas später kamen auch Ino und Shikamaru an die Bar. Shikamaru gesellte sich zu seinen Freunden und Ino zu ihren Freundinnen. „Sagt mal fahrt ihr nach Hause dieses Wochenende?“, fragte Sakura. „Weiß noch nicht“, gab Ino zu. Die anderen nickten zustimmend. „Hey Hinata hast du Lust zum tanzen?“, fragte Takero. „Sie hat mir den ersten Tanz versprochen“, sagte eine Stimme. Hinata sah Naruto n der auf sie zukam und den Arm um ihre Schulter legte. Sakura und Sasuke waren sehr überrascht über das Interesse von Naruto. (Was ist blos los mit dir Naruto?) fragte sich Sasuke er nahm sich vor Naruto darauf anzusprechen. „Komm Hinata tanzen wir“, sagte Naruto und zog die knallrote hinata auf die Tanzfläche. Sie tanzten sehr lange zusammen und wirkten total glücklich Der Empfangsabend neigte sich langsam dem Ende zu und alle waren etwas müde deshalb viel am nächsten Tag die Schule aus. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 7: Kapitel 7 Inos Alptraum ----------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Später auf der Gruppe sagte Sasuke zu Naruto: „Kann ich dich mal kurz sprechen?“ „Klar gehen wir auf unser Zimmer“, sagte Naruto. Im Zimmer kam Sasuke gleich zur Sache da er sehr direkt war. „Du sag mal was hältst du von Hinata?“ „Sie ist ein nettes Mädchen.“ „Hör mal Naruto, erst interessierst du dich nicht für sie und jetzt?“ „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist.“ „Du hast ihr beim Frühstück geholfen und dann beim Empfangsabend mit ihr getanzt, irgendetwas muss dir ja an ihr liegen“, meinte Sasuke. „Du bist ja sehr direkt.“ „Das habe ich leider so an mir“, meinte Sasuke lächelnd. „So sind wohl alle Uchihas“, meinte Naruto. Sasuke senkte den Blick. „Habe ich was Falsches gesagt?“ „Nein ist alles okay“, sagte Sasuke und lächelte wieder. Bei Sakura und Hinata fand auch ein Gespräch statt. Sie saßen in ihrem Zimmer auf Sakuras Bett. „Du Hinata findest du nicht das Naruto sich total verändert hat?“, fragte Sakura. „Ja das ist mir auch schon aufgefallen“, sagte Hinata. „Er beschützt dich vor Takero tanzt mit dir und ist total nett zu dir“, sagte Sakura. „Ja er hat sich total verändert.“ „Ja Naruto ist wohl doch aufgefallen das er dich mehr mag als bisher.“ „Ja Sakura das glaube ich auch, was ist jetzt mit dir und Sasuke?“ „Ich weiß nicht genau was ich von ihm halten soll“, erklärte Sakura. „Hey ich finde Sasuke passt sehr gut zu dir“, sagte Hinata. „Danke aber er scheint sich nicht für Mädchen zu interessieren.“ „Gut, dann hat Kimberly auch wenig Chancen, also sieh zu das du ihn irgendwie für dich gewinnst, du hast jetzt langsam mal wahre Liebe verdient und er ist schließlich ein Traummann, in meinen Augen genau wie Naruto“, sagte Hinata. „Über Naruto kann man geteilte Ansichten haben“, meinte Sakura. „Hey mach ihn nicht schlecht.“ „Ich weiß du liebst ihn.“ „Na ja ich mag ihn lieben wäre zu viel gesagt“, meinte Hinata. Ino saß noch neben Shikamaru auf der Couch in dem gemeinsamen Wohnzimmer der Gruppe. Temari saß an Shikamarus linker Seite. Shikamaru schien sich aber viel zu sehr für Ino zu interessieren. Temari schickte einen fiesen Blick in Inos Richtung. Ino senkte sofort ihren Blick, aber Shikamaru legte seinen Arm um ihre Schulter beugte sich zu ihr rüber und sagte: „Ino du siehst nicht gut aus ich bringe dich besser in dein Zimmer okay?“ Ino nickte nur und ließ sich von ihm zum Zimmer geleiten. Vor der Tür zog Shikamaru Ino in seine Arme und drückte sie eng an seinen Körper. „Sag mal Ino was ist zwischen dir und Temari?“ Ino schluckte heftig. Den wahren Grund konnte sie ihm schlecht sagen. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass ER der Grund für Temaris Verhalten ihr gegenüber war. Ino wusste was Temari an Shikamaru lag, aber sie liebte diesen Jungen schon sehr lange. Ino kuschelte sich traurig an Shikamarus Körper. Er schlang seine Arme fester um Inos zarten Körper. „Hey Ino was hast du denn, was ist los?“, fragte Shikamaru das blonde Mädchen. „Es ist nichts schlimmes, wir mögen uns nur nicht besonders.“ „Das ist aber etwas zu heftig, für nur nicht besonders mögen Ino“, bemerkte der schwarzhaarige Junge. „Es ist nichts ehrlich“, beharrte Ino. Shikamaru sah das blonde Mädchen an das in seinen Armen lag. Er wusste nicht warum Ino ihm nicht den wahren Grund für Temaris Verhalten ihr gegenüber nicht sagen wollte. Der Kopf des Mädchens lag auf Shikamarus Brust. Ino versuchte ihre Traurigkeit und ihre Tränen zu verbergen sie wollte vor Shikamaru nicht weinen. Aber es gelang ihr nicht. Leise rannen Tränen über ihr Gesicht. Der Junge spürte etwas Nasses auf seiner Brust und fragte deshalb das blonde Mädchen: „Sag mal weinst du etwa?“ Ino schüttelte den Kopf. „Oh doch das tust du“, sagte Shikamaru. „WARUM FRAGST DU DANN ERST SO BLÖD DU BLÖDER TYP“, schrie Ino ihn an. Doch eigentlich wollte Ino Shikamaru nicht anschreien. Der Junge schaute das Mädchen einige Sekunden geschockt an dann meinte er: „Gute Nacht Ino.“ Shikamaru drehte sich um und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. (Warum habe ich das nur getan?) fragte sich das blonde Mädchen. Sie weinte sich traurig in den Schlaf. Sie war sicher das sich Shikamaru jetzt mehr für Temari interessieren würde und nicht mehr für sie. Sakura und Hinata saßen immer noch auf Sakuras Bett. „Ich finde nicht das lieben zu viel gesagt wäre, du wirst doch immer total rot wenn er dich anspricht und du fängst an zu stottern, das ist für mich ein klares Zeichen von Liebe“, erklärte Sakuras ihrer Freundin. „Meinst du echt, dass das so ist?“ „Ja in meinen Augen sieht es so aus.“ „Ich weiß nicht so richtig.“ „Naruto weiß wahrscheinlich noch gar nicht, wie sehr er dein Leben verändern kann.“, meinte das rosahaarige Mädchen. „Na also ich denke er will gar nicht mein Leben verändern.“ „Hör mal Hinata, ich glaube er ist sich nicht ganz sicher in seiner Sache. Meinst du wirklich?“ „Klar ich weiß wovon ich rede.“ „Na ich hoffe das stimmt auch“, meinte Hinata schüchtern. „Du musst mir schon vertrauen“, sagte Sakura. „Ja schon gut reg dich bloß nicht so auf“, versuchte Hinata ihre Freundin zu beruhigen. Sakura lächelte ihrer Freundin zu. „Wir sollten langsam mal schlafen gehen denke ich“, sagte Hinata. „Ja auch wenn wir morgen frei haben sollten wir trotzdem ausgeschlafen sein“, stimmte Sakura ihrer besten Freundin zu. Naruto und Sasuke waren immer noch in ihrem Zimmer. „Du Sasuke, wenn du jemanden zum reden brauchst, ich bin immer für dich da.“ „Danke Naruto, das ist nett.“ „Ich nehme dich morgen mit zu den AGs okay?“ „Ja gut, das ich die gleichen gewählt habe wie du“, meinte Sasuke. „Ja du hast Glück.“ „Sag mal warum sind Ino und Shikamaru bei uns auf der Gruppe, aber nicht bei uns in der Klasse Naruto?“, fragte Sasuke. „Wir wurden halt so aufgeteilt, aber die beiden sind halt mit der Zeit sehr gute Freunde von uns geworden.“ „Ja das merkt man daran, wie ihr euch verhaltet.“ „Ich bin froh das du hier bist Sasuke, so habe ich endliche einen nette Zimmerkollegen und einen guten Freund“, erklärte Naruto. „Ja ich bin froh hier Freunde gefunden zu haben“, antwortete Sasuke. „Ja hier findest du schnell Freunde“, sagte Naruto und verließ das Zimmer, mit seinen Duschsachen. Sasuke stellte das Foto von sich und Itachi wieder richtig auf. Er mochte seinen Bruder nicht besonders. Wenn Itachi hier auftaucht, dann könnte es extrem gefährlich werden für meine Freunde. Vor allem aber könnte es für seine Freundin, wenn er eine hätte sehr gefährlich werden denn Itachi war sehr rücksichtslos. Sasuke hatte mitbekommen was Itachi schreckliches getan hatte. (Naruto werde ich es irgendwann mal erzählen, ich denke ihm kann ich vertrauen) dachte Sasuke, denn er glaubte an Narutos Freundschaft. Langsam schliefen alle im Internat ein. Alle schliefen tief und fest, bis zum nächsten Morgen. Shikamaru und Sasuke die beiden Frühaufsteher waren wieder total früh auf. Shikamaru war aber etwas früher auf. (Was mache ich nur mit Ino?) fragte sich der Junge. Sasuke kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben Shikamaru. Er merkte das der Junge total nachdenklich und etwas verstört wirkte. „Hey Shikamaru was ist denn mit dir los?“, fragte Sasuke. „Ach es geht um ein ganz bestimmtes Mädchen“, beantwortete Shikamaru die Frage. „Meinst du vielleicht Ino?“, fragte Sasuke wieder sehr direkt. „Woher weißt du das?“ „Ich habe wohl ins schwarze getroffen“, meinte Sasuke. „Ja ich glaube ich habe sie falsch behandelt.“ „Du hast sie falsch behandelt?“ „Ja aber sie hat mich auch angeschrieen nur weil ich gefragt habe warum sie geweint hat“, erklärte Shikamaru die Situation von gestern Abend. Sasuke überlegte einen Moment und meinte: „Hol dir besser eine Rat von einem Mädchen ich glaube de wissen damit besser bescheid als ich.“ „Ja du hast Recht“, sagte Shikamaru. Sasuke lächelte seinen Freund nur an. Ino hatte noch lange geweint doch gegen sechs Uhr morgens schlief sie ein und träumte einen schlimmen Traum. *******************Traumanfang*********************************** Sie lief in einem lilanen Top und lilanen Minirock über die Wiese im park des Internats. Plötzlich standen zwei fremde Typen ihr gegenüber. „Hey schau mal sieht die kleine nicht scharf aus?“, fragte der linke seinen Freund. „Ja heiß wirklich.“ Das blonde Mädchen wich einige Schritte zurück. „Hey Süße du brauchst nicht wegzulaufen. Der eine riss Ino brutal auf den Boden und hielt sie fest. Der etwas größere der beiden kniete sich zu ihr. „Vor uns läuft man nicht weg, wir bekommen immer das was wir wollen von solchen Mädchen die so heiß aussehen wie du Süße“, erklärte er Ino. Langsam schob er ihr Top hoch damit er sich ihren Körper ansehen konnte. Die Typen grinsten fies und der größere zerschnitt schnell den BH von Ino. Das Mädchen schrie die Typen an. Aber das beeindruckte die überhaupt nicht. Als der Typ genug von seinen Spielereien an Inos Oberkörper hatte schob er schnell noch den Minirock nach oben. Ino wehrte sich sehr dagegen. Doch gerade das gefiel den Typen sehr gut. „Ja wehr dich sonst macht es keinen Spaß“, lachte der Typ der ihren Minirock weiter nach oben schob und eine Hand in ihren Slip schob. Gerade als der Typ weiter nach unten gen wollte spürte ino das sie von jemandem befreit wurde. Als die Typen weg waren half der Jemand der sich als Shikamaru entpuppte Ino sich aufzusetzen. Shikamaru zog sanft den Rock Nach unten und auch ihr Top. Kraftlos sank sie in seine Arme und weinte. Ihr Kopf lag an seiner Brust **************************Traumende***************************** Durch die Tränen wachte Ino auf. Schweißnass stand sie auf und rannte über den Flur ins Bad. Shikamaru sah sie und wunderte sich. (Oh Gott wie sieht Ino denn aus) fragte sich Shikamaru. „Wenn sie wider rauskommt dann rede mit ihr“, riet ihm Sasuke der seinen Blick bemerkt hatte. Als Ino später aus dem Bad kam brach sie sofort zusammen. Shikamaru rannte zu ihr und fing sie auf. „INO, INO HÖRST DU MICH?“, fragter er laut und fast flehend. „Ach Shi……..Shika………Shikamaru“, schluchzte sie. „Hey Ino ist doch alles okay“, sagte er und zog sie sehr fest in seine arme. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 8: Kapitel 8 Zärtliche Minuten für Ino ---------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Ino spürte auf einmal Sicherheit und Geborgenheit in Shikamarus Armen. „Ich helfe dir Ino, hab keine Angst“, sagte er sehr sanft. Ino schmiegte ihren Kopf an die starke Brust ihres Schwarms. Shikamaru sah auf sie herab und strich ihr sanft übers Haar. „Was war denn überhaupt Ino?“, fragte Shikamaru. „Ach es war nur so ein blöder Alptraum“, sagte Ino unter heftigem Schlucken. „Er scheint dich aber ganz schön fertig gemacht zu haben“, stellte Shikamaru total logisch fest. Ino sagte: „Nein war nicht so schlimm.“ „Ach jetzt machst du wieder auf cool Ino“, meinte Shikamaru. „Nein“, sagte Ino und schüttelte den Kopf. Shikamaru drückte sie von sich weg und sah ihr fest in die Augen. „Sag mir jetzt mal die Wahrheit bitte Ino“, sagte Shikamaru sehr sehr sanft. Inos Augen füllten sich mit Tränen. „Du brauchst doch nicht zu weinen Ino war es so schlimm?“ „DER HORROR“, schrie Ino. „Hey ganz ruhig beruhige dich“, versuchte Shikamaru Ino zu beruhigen. Schnell zog der süße Junge den zarten Körper des Mädchens an seinen Körper. Nach einer Weile half er ihr auf und brachte sie zu ihrem Zimmer. „Kommst du zum Fußballtraining meine Betreuerin?“ „Ja klar du Stratege“, sagte Ino. Sie klammerte sich bitterlich weinend und zitternd an Shikamaru. „Hey Ino Kleines was hast du?“ „Ich will nicht, dass du traurig bist, ich will nicht, dass du weinen musst“, sagte Shikamaru. Ino vergrub ihr Gesicht in Shikamarus T-Shirt. „I…………ich woll…...wollte d…………d…...do…………doch ni…...ni………….nicht m…...me….mehr wei…...wei…………weinen“, schluchzte Ino. „Hey bei mir brauchst du nicht stark zu sein“, meinte Shikamaru. Ino sah ihn mit Tränen im Gesicht an. „Verzeih mir Ino, aber das was ich jetzt tue, muss ich einfach tun. Ino erstarrte vor Angst. „Bleib hier Shikamaru tu es nicht bitte“, sagte Ino da sie dachte er würde jetzt zu Temari gehen. „Ino ich bleibe hier und das was ich tun will, tue ich trotzdem und ich kann es nur bei dir tun.“ Ino war total überrascht. Shikamaru näherte sich ihr langsam und begann damit ihr die Tränen von der Wange zu küssen. Als er sich nach einer Weile von ihr löste schaute Ino ihn nur noch an. Ino versinkt fast in seinen schönen Augen. „Du solltest jetzt versuchen noch etwas zu schlafen“, meinte Shikamaru. „Ich habe Angst vorm einschlafen“, sagte Ino. „Keine Sorge Ino wenn du wieder schlecht träumst kommst du einfach zu Sasuke und mir ins Wohnzimmer okay?“ Ino nickte und verschwand dann in ihrem und Kimberlys Zimmer. Shikamaru ging zurück ins Wohnzimmer. Sasuke hatte sich das Buch geholt, was auf seinem Nachttisch gelegen hatte, saß nun auf dem Sofa und las darin. „Wie geht’s Ino?“, fragte er als Shikamaru sich zu ihm setzte. „Sie hatte einen schrecklichen Alptraum der hat sie scheinbar sehr mitgenommen“, antwortete Shikamaru. „Ja genauso wie…………….“ Weiter kam Sasuke nicht denn ein greller Schrei zerriss die morgendliche Stille und Sakura rannte wieder mit Tränen im Gesicht in den Waschraum der Mädchen. „Schon wieder ein Alptraum“, kommentierte Shikamaru. „Sakura scheinen diese Alpträume aber auch etwas auszumachen oder?“, fragte Sasuke. „Ja das scheint tatsächlich so zu sein“, meinte Shikamaru. „Ich möchte ihr gerne helfen“, erklärte Sasuke. „Das kannst du nur wenn sie sich dir anvertraut vorher ist es sinnlos.“ „Ich kann’s ja mal versuchen“, sagte Sasuke. „Du bist echt ziemlich naiv, sie kennt dich kaum.“ „Shikamaru vielleicht ist das gerade mein Vorteil, dass ich so neu hier bin“, erklärte Sasuke. „Na ich glaube das ja nicht so ganz aber wenn du meinst“, meinte Shikamaru. „Hey ich bin nicht so dumm wie du denkst ich habe mal gelesen das man fremden Menschen manchmal besser sein Herz ausschütten kann als seinen besten Freunden“, erklärte Sasuke lächelnd. „Schon gut ich glaube dir ja“, sagte Shikamaru. Sasuke und Shikamaru waren lange alleine im Wohnzimmer der Gruppe. Ab und zu wechselten sie einige Sätze. Gegen 10:00 Uhr erwachten alle in der Gruppe. Der Küchendienst ging einkaufen und den Tisch decken. Sasuke saß wieder zwischen Naruto und Sakura. Das rosahaarige Mädchen hatte immer noch Tränenspuren im Gesicht. Sie kaute an ihrem Schokobrötchen herum. Naruto aß wie immer Müsli und Cornflakes. „Die Fußball AG beginnt heute um 13:00 Uhr“, teilte Naruto seinem neuen Freund mit. „Danke für die Info“, meinte Sasuke lächelnd. Er sah unauffällig zu Sakura hinüber. „Sag mal in welchen AGs ist denn Sakura?“, fragte Sasuke seinen Freund. Sie ist in der Schulband im Theater und Fußball“, beantwortete Naruto die Frage seines Freundes. „Spielt sie etwa auch Fußball?“ „Nein Sasuke sie ist Betreuerin.“ „Was bedeutet das. Sie gibt uns nach dem Spiel die Erfrischungen, Handtücher und etwas zu trinken“, erklärte Naruto und aß sein Frühstück weiter. Sasuke widmete sich wieder seinem Salamibrötchen. Sakura sah nicht besonders fit aus und ihr Gesicht war sehr blass. Der süße Junge mit den schwarzen Haaren machte sich totale Sorgen um seine Mitschülerin. Irgendwie mochte er dieses Mädchen, so was war ihm sonst noch nie passiert. Sasuke hatten Mädchen vorher nicht interessiert obwohl er viele Verehrerinnen hatte. „Du Naruto sagst du mir bescheid wenn du zur AG gehst?“, fragte Sasuke seinen Freund. „Klar wir gehen zusammen dahin.“ „Gut ich muss noch etwas nachdenken, ich bin dann in unserem Zimmer.“ „Alles klar Sasuke“, meinte Naruto grinsend. Sasuke kaute noch eine Weile an seinem Brötchen herum stand dann auf und streifte kurz Sakuras Arm. Sie sah kurz zu ihm auf. „Wenn du reden willst ich werde immer für dich da sein“, flüsterte der süße schwarzhaarige Junge. Das süße Mädchen nickte ihm zu. Hinata saß wieder eben Takero und Naruto der bis gerade in ein Gespräch mit Sasuke vertieft gewesen war, merkte nicht das Takero Hinata schon wieder belästigte. Sakura war von Sasukes Angebot total angetan und begeistert. Sie bemerkte das ihre Freundin Ino auch nicht gerade gut aussah. Sasuke dachte über seinen Bruder Itachi nach. Wenn er hier auftauchen würde, dann würde es schlimm für Sasukes Freunde und vor allem für seine große Liebe werden. Bis jetzt wäre nur Naruto sein bester Freund das einzige Opfer. „Ich hasse dich Itachi und ich lasse nicht zu das Naruto was passiert“, zischte Sasuke zornig. Er mochte seinen großen Bruder nicht. Traurig schaute er sich das Foto auf seinem Nachttisch an. Kurz vor 13:00 Uhr kam dann Naruto. „Hey Sasuke los nimm deine Sportsachen und komm“, sagte der Blonde. „Gut“, antwortete Sasuke. Tenten holte Neji zur Fußball AG ab. Sie sorgte immer dafür das er immer pünktlich kam. Auf dem riesigen Sportplatz standen schon alle die der Fußball Ag dieses Mal beitreten wollten. Neji war früher Captain gewesen. Heute werden die Positionen neu verteilt. „Alle neuen treten vor und sagen ihren Namen und wo sie am liebsten spielen würden“, erklärte der Trainer. Sasuke trat vor. „Ich bin Sasuke Uchiha und spiele am liebsten rechts im Sturm.“ „Ich bin Chiro Nakamana und würde am liebsten im Tor spielen.“ Es gab auch einige Spieler die total unentschlossen was ihre Wunschposition betraf. „Ich werde euch jetzt einem Test unterziehen.“ „Wer gut abschneidet wird seine Wunschposition bekommen“, erklärte der Trainer dem Team. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 9: Kapitel 9 Testspiel für Sasuke ----------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Naruto stieß Sasuke an und meinte: „Ich hoffe doch das du gut spielen kannst.“ „Verlass dich drauf“, zischte Sasuke etwas beleidigt. Naruto grinste ihn nur an. Die Mädchen standen hinter den Spielern. Keins der neuen Mädchen wollte das alte Betreuerinnenteam unterstützen. Hinata sah zu Naruto hinüber der im Fußballdress neben Sasuke stand. Sie fand das er super aussah. Der Test begann und Sasuke überraschte sie alle mit seinem Können. „Sasuke ist fast noch besser als Naruto“, meinte Sakura. „Aber nur fast“, warf Hinata ihrer Freundin an den Kopf. „Hey seit wann setzt du dich denn so für den Chaoten ein?“, wollte Tenten wissen. Hinata wurde schlagartig rot und sagte: „Du weißt doch das ich ihn total mag.“ „Ja aber er kümmert sich nicht um dich.“ „Genau wie bei dir und Neji“, stand Sakura ihrer Freundin bei. Tenten senkte den Blick. „Hey war nicht böse gemeint aber es ist doch so bei dir und Neji“, sagte Sakura sanft. „Ja du hast ja recht“, meinte Tenten. „Hey seid ihr bereit für das Trainingsspiel“, fragte eine schneidende Stimme. „Hey die Suna Akademie“, meinte Naruto. „Sind die gut?“, fragte Sasuke seinen Freund. „Oh ja verdammt gut“, erklärte Naruto. „Ich habe die Suna Akademie um ein Trainingsspiel gebeten um euer Können zu testen“, erklärte der Trainer den Neuen. „Neji ab ins Tor mit dir“, „Lee du gehst in deine Ausputzerposition“, „Naruto ab mit dir linker Flügel“, „Shikamaru los in die Abwehr mit dir“, „Kiba worauf wartest du noch auf deine Position“ „Sasuke du besetzt den rechten Flügel“, „Shino und Takero ab mit euch ins Mittelfeld“, sagte der Trainer und kommandierte auch die restlichen Spieler auf ihre Positionen. „Verhilf uns zum Sieg“, sagte Naruto. „Verlasse dich drauf“, zischte Sasuke. Das Spiel begann. Neji war nicht wieder Captain geworden, sondern Shikamaru und er meinte: Los Leute.“ „Aye aye Captain“, witzelte Naruto. „Hey lass den Quatsch“, meinte neji nur. Die Suna Akademie kam sehr schnell in Ballbesitz. Pass auf Kankuro und dann Flanke für Gaara. „Naruto stellt sich kankuro aber der ist unbeeindruckt. Naruto rennt gegen Kankuro und stürzt. „ARGH“, schrie Naruto auf. „Nein Naruto“, schrie Hinata. Sasuke dachte praktisch und machte sich sofort auf den Weg. Sasuke läuft auf Kankuro zu. Doch der schießt mit aller Kraft den Ball aufs Tor. Neji reagiert sofort doch Gaara taucht aus dem Nichts auf und erzielt den ersten Treffer. „Oh wei das ist hart für Neji“, vermutete Tenten. Sasuke spielt total gut“, meinte Hinata. „Er spielt mit einer Leidenschaft“, sagte Ino. Sakura sagte gar nichts sie hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen, was ihrer Freundin Hinata natürlich sofort auffiel. „Mädels muss ich euch erst an eure Betreuerinnenaufgaben erinnern oder macht ihr euch jetzt von selber an die Arbeit?“, fragte der Trainer etwas ärgerlich. Die Mädchen verschwanden schnell um ihre Aufgaben zu erledigen Das Team des Internats gewann das Spiel dank Sasuke der den Siegtreffer schoss. Naruto lobte ihn und der Trainer gab ihm seine Wunschposition. Die Jungs gingen Duschen. „Mädels was haltet ihr davon wenn wir den freien Nachmittag mit einem Shoppingbummel verbringen?“, fragte Ino gut gelaunt. „Ich komme nicht mit“, sagte Sakura. „Hey komm du musst mal auf andere Gedanken kommen, wegen deinen Alpträumen“, sagte Hinata. „Du siehst immer noch ganz fertig aus“, meinte Ino. „Du dagegen strahlst ja richtig“, bemerkte Tenten. „Ich habe ja schließlich auch allen Grund dazu“, konterte Ino. „Ach warum denn?“, fragte Hinata. „Wegen Shikamaru- kun“, antwortete Ino und wurde etwas rot um die Nase. „Ach läuft da etwas mit euch beiden?“, fragte nun Sakura. „Er hat mich nur getröstet und mir die Tränen von der Wange geküsst, er war total süß und so lieb“, schwärmte Ino. „Wow“, meinte Hinata und fügte dann hinzu: „Ich wünschte das würde mir mal mit Naruto passieren.“ „Wird bestimmt bald mal so sein“, meinte Tenten. „Ich muss euch auch noch etwas sagen“, meinte Sakura. „Nun erzähl schon“, drängte Tenten. Sakura wurde wieder etwas rot auf dem Gesicht. Sasuke sagte zu mir das er immer da wäre wenn ich reden wollte.“ „Hey das ist ja total super.“ „Ja ich bin mir nur noch nicht so ganz sicher, was ich von ihm halten soll“, erklärte Sakura. „Tu das was dein Herz dir sagt“, riet ihr ihre beste Freundin Hinata. „Vielen Dank für den Rat“, bedankte sich die Rosahaarige. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 10: Kapitel 10 Ein Ausflug auf den Rummelplatz ------------------------------------------------------ Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Ino und ihre Freundinnen gingen nun erst mal auf die Gruppen um Geld, ihre Handys, Schlüssel und Rucksäcke zu holen. Danach trafen sie sich am großen Tor des Internats um in die nahe Stadt zum shoppen zu gehen. Ino hatte ein tolles Geschäft gesehen. Als die Jungs vom Duschen zurückkamen beratschlagten sie was sie am freien Nachmittag noch machen konnten. „Lasst uns erst mal auf unsere Gruppen gehen“, meinte Sasuke zu den anderen. Die anderen Jungs stimmten ihm zu. Als Naruto, Sasuke und Shikamaru auf der Gruppe ankamen empfing sie schon ihre Betreuerin Kathy. „Hey Jungs habt ihr nicht Lust in di Stadt auf den Rummel zu gehen?“, fragte sie. Naruto und Sasuke waren sofort dafür. „Oh Mann eure Begeisterung dafür nervt“, nörgelte Shikamaru. „Hör auf zu nörgeln und komm mit“, meinte Naruto nur. „Ruft doch mal Neji und Lee an und fragt ob sie nicht auch mitkommen wollen“, schlug Kathy vor. Naruto erledigte das schnell. Lee war sofort begeistert, doch Neji stimmte erst nach einen kurzen Moment zu und meinte: „Ich hab eh nichts anderes vor.“ Naruto meinte: „Wenn ihr fertig seid kommt zu unserer Gruppe dann gehen wir zusammen los.“ „Okay“, antwortete Lee. Beide Jungs legten auf. Alle packten ihre Handys Geld und Schlüssel in ihre Jackentaschen. Als die beiden anderen ankamen machten sich die Jungs auf den weg in die Stadt. Die Mädchen waren in der Stadt angekommen. Auf dem Marktplatz sahen sie die riesengroße Kirmes. „Hey gehen wir nachher mal auf die Kirmes?“, fragte Sakura. „Gerne aber erst gehen wir zu ANGELDRESS“, sagte Ino. „Hört sich gut an“, sagte Hinata. „Das ist voll cool“, meinte Sakura. „Los Mädels rein ins Vergnügen“, meinte Ino. Also betraten alle den Laden. Sakura und Hinata schlenderten gemeinsam durch die vielen Gänge. Hier gab es Schmuck, Schminke, Klamotten, Blumen und allerlei anderen Kram. Hinata und Sakura schauten sich erst mal die Klamotten an. Sie probierten allerlei Outfits an bis sie etwas fanden. Sakura entschied sich für ein schwarzes Spaghettiträgertop mit roter Rose drauf, einen weißen Minirock und schwarze Lackschuhe mit Riemchen. Hinata dagegen für einen weißen Pullover mit Japanischen Schriftzeichen und eine Jeans wo am rechten Bein jede Menge Sternchen aufgenäht waren. „Komm lass uns noch mal bei dem Schmuck gucken“, schlug Sakura vor. „Gute Idee“, meinte Hinata. Sakura kaufte sic Kirschohrringe in Silber und dazu ein passendes Armband. Hinata kaufte sich ein Armband aus vielen kleinen Delphinen und eine Kette mit Delphinanhänger. „Hey ihr beiden wollen wir jetzt den Rummel unsicher machen?“, fragte Tenten und sah ihre Freundinnen lächelnd an. „Ja gerne“, antworteten beide und steckten ihre Tüten in die roten Rucksäcke die sie mitgenommen hatten. Ino trug einen gelben Rucksack und Tenten einen hellblauen. Die Jungs bummelten erst mal über den Rummel. „Coole Geräte hier“, meinte Naruto. Sasuke stimmte ihm mit einem Kopfnicken zu. „Habt ihr euch schon entschieden wo ihr reingehen wollt?“, fragte Shikamaru. „Nein“, sagte Sasuke. „was ist mit euch Neji und Lee?“ „Auch nicht“, antwortete Neji sofort. „Lasst uns mal zur Raupe gehen die Fahrt schein cool zu sein“, sagte Lee. „Aber nur rückwärts“, meinte Neji. „Ja vorwärts ist doch langweilig“, sagte Sasuke sofort. Die Mädchen standen vor der Raupe und überlegten ob sie mitfahren sollten. „Hey Jungs seht ihr was ich sehe?“, fragte Naruto und deutete auf die vier Mädchen. „Hey Mädels was tut ihr denn hier?“, rief Shikamaru. „Alle drehten sich um. „Das gleiche könnten wir euch fragen“, antworte Ino kess. „Wir haben von Kathy erfahren das hier Rummel ist“, sagte Sasuke der noch mal die gleichen Sachen wie an seinem ersten Tag trug. „Wir wollten eigentlich shoppen gehen aber dann haben wir uns auch entschieden nach dem Shoppingbummel hier auf den Rummel zu gehen“, erklärte Sakura. „Na Lust Raupe zu fahren?“, fragte Shikamaru. „Aber klar“, sagten alle obwohl Hinata Angst hatte. Das blauhaarige Mädchen zeigte ihre Angst aber nicht vor allen anderen. Sasuke lächelte alle an. „Wir sollten langsam die Chips für die Fahrt kaufen?“, fragte der schwarzhaarige Sasuke. „Ja ich erledige das mein Freund“, sagte Naruto und begab sich zur Kasse. „Hey Hinata hast du Angst?“, flüsterte Sakura. Hinata meinte: „Nur vor dem Verdeck“, gestand Hinata ihrer Freundin. „Hey Sakura darf ich dich bitten mit mir zu fahren?“, fragte Sasuke. Sakuras Wangen färbten sich etwas rosa und sie freute sich über diese Frage vor allem von dem süßen neuen Schüler. Das rosahaarige Mädchen schwieg. (Was ist mit ihr warum sagt sie nichts, habe ich was falsch gemacht?) fragte sich Sasuke. Hinata gab ihrer Freundin einen Rippenstoss. „Was soll das?“, zischte Sakura. „Antworte schon so eine Einladung von so einem Traumjungen kriegst du so schnell nicht wieder“, zischte Hinata zurück. Sakura lächelte Sasuke an. „Nur wenn du mich nach innen läst fahre ich mit dir“, sagte sie. „Natürlich wie willst kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke und lächelte Sakura lieb an. Sakura wurde rot bei seinen Worten und vor allem das er sie kleine Kirschblüte genannt hatte. Hinata lächelte sie freute sich so sehr für ihre beste Freundin und wünschte sich jetzt Naruto sie fragen würde. R ock Lee hatte natürlich alles gehört er hatte das natürlich gar nicht gerne gehört weil er in Sakura schon lange verliebt war. Neji war total teilnahmslos und Tenten war sich sicher das er nicht mitfahren wollte. (Soll ich etwa mit Lee Raupe fahren?) (Denn Lust hätte ich schon) dachte Tenten. „Hey Ino würdest du bitte mit mir fahren?“, fragte Shikamaru etwas schüchtern. „Ja sehr gern“, antworteten Ino. Naruto kam gerade wieder er hatte neun Karten gekauft. „Hey ich neun Karten gekauft damit wir alle fahren können“, sagte Naruto. Neji erstarrte fast denn er wäre lieber nicht mitgefahren. Lee wandte sich nun dann Tenten: „Hey fährst du mit mir?“, fragte Lee. „Wag es nicht noch einmal, meine Betreuerin zu fragen sie gehört zu mir“, zischte Neji. Tenten wunderte sich total und sah Neji an. „willst du wirklich das ich mit dir fahre Neji?“, fragte sie. Neji nickte nur. Sakura stieß sie an. „Sei froh das Lee gefragt hat denn sonst hätte Neji nie gefragt.“ Tenten war innerlich total glücklich. „Hey Hinata willst du eine Fahrt mit mir fahren?“, fragte nun Naruto. Auf den Wangen des blauhaarigen Mädchens zeichnete sich ein leicher Rosaschimmer ab aber sie nickte weil Naruto ihr ihren Wunsch erfüllt hatte. Das Mädchen hatte immer noch Angst. Naruto verteilte die Schips. „Hey meine süße kleine Kirschblüte mit welcher Nummer möchtest du gerne fahren?“, fragte nun Sasuke. (Spinn ich warum sage ich immer so was zu ihr?) fragte sich Sasuke. (Ich wollte Itachi nicht noch ein Opfer bieten) (Ich muss aufhören so welche Wörter zu ihr zu sagen und sie normal nett behandeln) (Ich darf mich nicht verlieben bevor ich nicht weiß ob Itachi tot ist oder nicht) führte sasuke seine Gedanken zu Ende. „Meine Glückszahl ist die 19“, sagte Sakura, „Hey ich bin 19 Jahre alt“, meinte sasuke. „Ja.“ Sakura lächelte und beide rannten zur Nummer 19. „Naruto kannst du mit mir in die Nummer 18 gehen?“, fragte Hinata. „Natürlich wenn du es dir so wüscht.“ Sie rannten hinter Sakura und Sasuke her und stiegen hinter ihnen ein. „Ino wollte in die 17 und Tenten in die 16. Also saßen alle hintereinander. Die Jungs saßen außen und die Mädchen innen. „ALLES EINSTEIGEN DIE NÄCHST FAHRT GEHT RÜCKWÄRTS“, sagte der Mann am Fahrkartenschalter. Alle klappten die Sicherheitsbügel runter. Ein junger Typ kam sammelte die Fahrschips ein und verriegelte die Sicherheitsbügel. „Hey süßes Kirschtörtchen Lust mit mir nachher ein bisschen spazieren zu gehen?“, fragte er Sakura. Das rosahaarige Mädchen ekelte sich vor seinem gierigen Blick. „Wag es ja nicht sie so was zu fragen wenn ich dabei bin“, zischte Sasuke wütend. Sakura lächelte dankend. „Bist du immer so wütend?“ „Nur wenn es um dich geht“, gestand Sasuke. (Oh mein Gott nein jetzt fange ich schon wieder so an) dachte Sasuke. „ES GEHT LOS UND AB DIE POST“, tönte es aus dem Lautsprecher. Sasuke ließ sich ganz nach außen gleiten ebenso wie die anderen Jungs. Alle jubelten und hatten ihren Spaß. Sakura fing aufgedreht zu jubeln und ihre Freunde ließen sich von ihrer Freude anstecken, nur Sasuke nicht. Er lächelte nur über die anderen. Er wusste das die Raupe bald noch viel schneller werden würde und das Verdeck sich dann über die Wagen schließen würde. (Ob Sakura von dem Verdeck weiß und ob sie wohl Angst hat?) fragte sich der süße schwarzhaarige Junge. „FESTHALTEN JETZT GEHT’S AB“, tönte es aus dem Lautsprecher. Die Raupe beschleunigte sich. Hinata rutschte immer näher an Naruto genau wie die anderen Mädchen. Sakura rutschte zu Sasuke, Ino zu Shikamaru und Neji zu Tenten. Shikamaru legte einen Arm um Ino. Ihm machte die unfreiwillige Nähe nichts aus. Tenten, Sakura und Hinata bekamen ein leichten Rotschimmer auf den Wangen. Naruto, Neji, und Sasuke waren mit der Situation nun doch etwas überfordert. Die Discostrahler flackerten über der rasenden Raupe. Hinata wusste das bald das Verdeck sich über die Wagen schließen würde. Sie fürchtete diesen Moment. Plötzlich bemerkte sie das die Raupe noch einmal beschleunigte und dann merkte sie wie sich das Verdeck langsam über die Wagen schob. Sie begann zu zittern. Da sie neben Naruto saß merkte es der Junge. „Hinata hey was hast du?“, sprach er sie sanft an. „A……….Angst“, stotterte Hinata. „Keine Angst ich bin doch bei dir“, sagte Naruto sanft. Unter dem Verdeck passierte etwas wundervolles für alle Mädchen. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 11: Kapitel 11 Eine Gewitternacht ------------------------------------------ Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Das Verdeck hatte sich über die rasende Raupe geschlossen und alle Mädchen wurden nach außen an die Jungs gedrückt. Sakura, Hinata und Tenten war das etwas zu viel Nähe. Bei Ino und Shikamaru war diese unfreiwillige Nähe keineswegs unangenehm. BEI SASUKE UND SAKURA: „Sorry das ich so nah bei dir bin“, meinte Sakura. „Ach du kannst nichts dafür“, sagte Sasuke lächelnd. Sakura wurde etwas rot. „Sag mal hattest du vor dem Verdeck keine Angst?“, fragte Sasuke. „Nein hatte ich nicht, noch nie“, sagte Sakura. „Sag mal wie stehst du eigentlich zu diesem Mädchen das sich an meinem ersten Tag so an mich rangemacht hat?“ „Du meinst sicher Kimberly oder?“, fragte Sakura nach. „Heißt sie Kimberly?“, stellte Sasuke die Gegenfrage. „Ja und ich stehe mit ihr schon lange auf Kriegsfuß“, erklärte Sakura. „Ist das schon lange so?“ „Ich mochte sie von Anfang an nicht Sasuke.“ Der süße Junge legte seinen rechten Arm auf die obere Kante der Sitzbank und sah das rosahaarige Mädchen neben sich an. Sie bemerkte seinen Blick und errötete etwas. Aber Sasuke konnte es unter dem Verdeck nicht sehen. „Sag mal wo wohnst du eigentlich Sasuke?“, fragte Sakura. „Ich bin nach Konaha gezogen.“ „Ganz allein?“ „Ja meine Familie und mein Bruder…………………….“. Sasuke brach ab. „Was hast du?“, fragte Sakura besorgt. „Darüber möchte ich lieber nicht reden meine kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke. (Mist jetzt laber ich schon wieder so’n Mist) (Ich darf mich nicht in ein Mädchen verlieben, erst wenn Itachi auf der guten Seite oder tot ist) dachte Sasuke sauer auf sich selbst. In Sakura löste er mit diesen Worten dagegen ein totales Glücksgefühl aus. Sie wurde rot und ihr Herzschlag beschleunigte sich ungewöhnlich. „Sag mal magst du nachher mit mir Riesenrad fahren?“, fragte Sasuke. „Ja ich liebe Riesenr5ad“, antwortete Sakura. Die Raupe beschleunigte noch mal ihr Tempo und die Mädchen wurden noch näher an die Jungs gedrückt. BEI NEJI UND TENTEN: „Oh Neji ich wollte dir nicht so auf die Pelle rücken“, entschuldigte sich die Braunhaarige. „Die Zentrifugalkraft ist zu stark“, antwortete Neji. Tenten versuchte wieder an die andere Seite zu kommen doch sie schaffte es nicht. „Vergiss es du kommst dagegen nicht an“, sagte Neji kalt und emotionslos. „Ich gehe dir doch bestimmt auf die Nerven, wenn ich dir zu nah bin“, meinte Tenten. „Nein wenn du nichts dafür kannst gehst du mir nicht auf die Nerven“, meinte Neji kalt und gefühllos wie immer. „Bin ich dir eigentlich je auf die Nerven gegangen?“, fragte Tenten vorsichtig. „Das bist du nie“, sagte Neji. Tentens Wangen zierte ein leichter Rotschimmer aber wegen dem Verdeck konnte Neiji nichts sehen. Tenten war diese Nähe etwas peinlich denn sie versuchte immer nur für Neji da zu sein wenn er sie brauchte. Tenten drängte ihm ihre Gesellschaft nie auf das würde sie auch niemals tun. Für Neji wäre sie dann so wie eins von diesen Fangirls die neji9 anschmachteten. Auf das Niveau würde sie nicht sinken. Auch in der sonst so schüchternen und unscheinbaren Tenten schlummerten jedoch sehr starke Gefühle für Neji die sie aber gekonnt verbarg. Sie zeigte ihm nichts von ihren so starken Gefühlen für den süßen Jungen mit dem langen schwarzen Haaren. Der Fahrtwind riss an Nejis langen Haaren. BEI NARUTO UND HINATA: „Hinata ist alles klar bei dir, hast du immer noch Angst?“ „G……..geht“, stotterte Hinata. Ihr war Narutos Nähe irgendwie gar nicht so unangenehm. Er war so schön warm und Hinata spürte das er auch sehr stark war. „Sag mal was will Takero eigentlich von dir?“, fragte Naruto sanft. „Ge…………genau wie……..weiß ich das lei……..leider ni…………..nicht“, sagte Hinata. (Mist jetzt habe ich total gestottert) ärgerte sich Hinata. „Er scheint dir leider nicht gut zu tun“, stellte Naruto fest. Hinata nickte nur. Plötzlich spürte das Mädchen Narutos rechten Arm um ihre Schulter. Hinata verkrampfte sich sofort. „Hey soll ich meinen Arm wieder wegnehmen?“, fragte Naruto. „Brau…...brauchst du ni…………nicht“, stotterte sie. Hinata war inzwischen knallrot und diese Nähe zu Naruto war wie ein Traum. Naruto lächelte und ließ seinen Arm um Hinatas Schulter liegen. „Du Hinata ich werde Takero niemals erlauben dir wehzutun das ist sicher schlimm für dich, in seiner Nähe zu sein oder?“, fragte Naruto nach. „Ja“, antwortete Hinata. „Er wird dir nie mehr wehtun, das verspreche ich dir“, sagte Naruto sanft. Naruto löste mit diesem Versprechen ein total schönes Gefühl in Hinata aus. Sie war ihm jetzt so nah wie noch nie und irgendwie fühlte sie sich in seiner Nähe total wohl. Sein Arm machte, dass sie keine Angst mehr hatte. Der Junge tat Hinata total gut. Naruto hatte keine Ahnung was er bei Hinata bewirkte. BEI INO UND SCHIKAMARU: „Sag mal Ino hattest du keine Angst vor dem Verdeck?“, fragte Shikamaru. „Wieso sollte ich“, giftete Ino. „War ja nur eine Frage Ino“, versuchte der süße Junge sie zu beruhigen. Ino wollte nicht zugeben wie wohl sie sich in der Nähe von Shikamaru fühlte, deshalb giftete sie lieber. Lässig legte auch der Nara seinen Arm genau wie Sasuke auf die obere Kannte der Sitzbank. Er lächelte so vor sich hin. (Mann ino ist aber komisch, erst ist sie so ängstlich schmiegt sich an mich und jetzt, giftet sie mich an) dachte Shikamaru. Ino sah das Shikamaru irgendwie verletzt aussah. (Warum verletze ich diesen süßen Jungen eigentlich?) fragte sich Ino. Sie wollte Shikamaru nicht wehtun. Sie verstand sich selbst nicht. Shikamarus Miene veränderte sich wieder in seine gelangweilte. „Äh sorry Shikamaru ich verstehe selbst nicht warum ich jetzt so giftig bin.“ „Hey Ino ist doch alles halb so wild, fährst du nachher Riesenrad mit mir?“ Ino überlegte kurz dann nickte sie. Langsam verringerte die Raupe ihr Tempo, das Verdeck hob sich wieder und die Mädchen rückten ganz schnell wieder auf die innere Seite des Wagens. „Hey Leute wer will mit Riesenrad fahren?“, fragte Sasuke. Ino und Shikamaru waren sofort dabei. Naruto sah Hinata fragend an das Mädchen nickte nur. „Hey Neji willst du auch Riesenrad fahren?“, fragte Tenten leise und vorsichtig. Neji sah zum Riesenrad hoch dann nickte er. Tenten freute sich. Sasuke ging die Karten kaufen. Sakura und die anderen stellten sich schon mal in die Warteschlange die sich vor dem Riesenrad schon gebildet hatte. Sasuke und Sakura stiegen als erstes ein. Ihre Gondel war rot und tiefschwarz gestrichen. Sasuke reichte Sakura galant die Hand um ihr das Einsteigen leichter zu machen. „Danke Sasuke“, das rosahaarige Mädchen lächelte. (Oh Mann ihr Lächeln ist ja total süß, ich glaube ich werde noch verrückt nach ihr) dachte Sasuke total unsicher. Die Gondel fuhr an so, das die nächste Gondel von den nächsten Fahrgästen bestiegen werden konnte. Naruto half Hinata natürlich auch beim Einsteigen. „Danke Naruto- kun“, bedankte sich Hinata. „Gern geschehen“, lächelte Naruto. In Hinata löste er wieder eine Glückswelle aus. Ihre Gondel war Dunkelblau und Hellgelb „Komm Tenten wir sind die Nächsten“, meinte Neji als Hinata und Naruto schon ein Stück gefahren waren. Die Gondel hatte die Farben Gold und Silber, Tentens Lieblingsfarben. Auch ihre Gondel fuhr langsam ein Stück höher. „Komm Ino jetzt sind wir dran oder machst du jetzt einen Rückzieher?“, fragte Shikamaru leise. Ino antwortete nicht sondern schüttelte nur den Kopf. „Gut dann komm“, meinte Shikamaru und legte einen Arm um Ino. Ihr war etwas unwohl als sie zum Riesenrad hochsah aber das mochte sie vor Shikamaru nicht so ohne weiteres zugeben. Ino hatte Höhenangst wollte aber den Jungen nicht enttäuschen. Galant hielt Shikamaru Ino seine Hand hin. Ihre Gondel war dunkelgrün und rot, Ino fand sie wunderschön. Das Riesenrad fuhr langsam los und die Gondeln schwebten immer höher und höher. BEI SAKURA UND SASUKE: Die Gondel war nun ganz oben angekommen und ruckte kurz und blieb kurz stehen. Sakura wurde auf Sasuke geschubst von dem Ruck. „Sorry jetzt bin ich einfach auf dich drauf gefallen“, versuchte sich das Mädchen zu entschuldigen. Doch Sasuke schüttelte nur den Kopf. „Nicht schlimm Sakura.“ Das rosahaarige Mädchen setzte sich wieder Sasuke gegenüber. „Du kannst dich ruhig neben mich setzen, habe nichts dagegen“, sagte Sasuke. „Danke“, meinte Sakura blieb aber auf ihrem Platz. (Was hat sie denn will sie nicht in meiner Nähe sein?) fragte sich Sasuke. Die Gondel fuhr wieder an und schwebte langsam nach unten. Die Gondel mit Hinata und Naruto war nun ganz oben auch sie ruckte und schaukelte als sie stehen blieb. BEI HINATA UND NARUTO: Hinata rutschte auf den Boden der Gondel. „AUU!“, Hinata schrie auf. Sofort kniete Naruto neben ihr. „Tut es sehr weh?“, fragte er besorgt. „Nein“, antwortete Hinata. Naruto half ihr hoch und sie setzte sich wieder auf ihren Platz. Zu ihrer Überraschung setzte sich Naruto zu ihr und lächelte sie an. (Was ist mit Naruto los er ist so verändert,) dachte Hinata. Sie mochte Naruto total gerne. Die Gondel schwebte weiter in die Tiefe. Tentens und Nejis Gondel war jetzt am obersten Punkt des Riesenrads angekommen. BEI TENTEN UND NEJI: Tenten wurde von dem Ruck auf Neji geschleudert. Schnell stand sie auf und setzte sich wieder auf ihren Platz und schaute mit einem Rotschimmer auf ihren Wangen nach unten. „Hey bist du immer so stürmisch?“, fragte Neji kühl und emotionslos wie immer. „Nein ich will dich ja nicht nerven Neji“, antwortete Tenten leise. „Ich sagte doch schon, dass du mir nie auf die Nerven gegangen bist, also nervst du mich auch nicht“, sagte Neji. Tenten lächelte glücklich. Neji war zwar immer etwas kalt und Gefühllos aber er gab immer eine Antwort. Auch ihre Gondel setzte sich wieder in Bewegung und schwebte nach unten. Inos und Shikamarus Gondel war jetzt ganz oben. BEI INO UND SCHIKAMARU: Bei dem Ruck versuchte Ino sich krampfhaft auf ihrem Platz zu hallten. Ino litt unter kronischer Höhenangst. Sie zitterte heftig und war schon total weiß im Gesicht. „Hey Ino was ist los?“, fragte Shikamaru. „Mir ist schlecht und total schwindelig“, gab Ino zu. Shikamaru setzte sich neben sie und legte einen Arm um Inos Schulter. „Du Ino dürfte ich mal kurz?“, fragte Shikamaru. „Was denn?“, fragte Ino mit zittriger Stimme. „Das“, sagte Shikamaru. Er schloss seine wunderschönen dunklen Augen und näherte sich langsam Inos Gesicht. Sanft berührten seine Lippen Inos Wange. Das Mädchen überkamen Glücksgefühle und sie war total überrascht. Ino schmiegte sich eng an Shikamarus Körper. Er drückte sie an sich und murmelte ihr beruhigende Worte zu. „Ino ganz ruhig ich bin ja bei dir“, sagte er. Langsam schwebte die Gondel nach unten. Dort trafen sie ihre Freunde. „Hey Leute wir sollten so langsam mal wieder den Rückweg antreten“, sagte Naruto. „Gute Idee mein Freund es ist immerhin schon 19:00 Uhr“, sagte Sasuke. Am Himmel waren schon vereinzelt Sterne zu sehen. Die Jungs gingen vorneweg und hinter ihnen die Mädchen. Alle unterhielten sich über diesen Rummelplatztag bis sie beim Internat ankamen. Als sie beim Internat angekommen waren empfing sie schon Kathy. „Wird auch Zeit das ihr kommt, Sturmwarnung und Gewitter ist angekündigt“, meinte Kathy. „Kriegen wir noch was zu essen Kathy?“, fragte Sasuke. „Klar, Neji, Tenten wollt ihr bei uns essen?“, fragte Kathy. Tenten sah Neji an da sie sich immer nach ihm richtete. „Nein danke, ich habe keinen Hunger“, sagte Neji. „Ich ebenfalls nicht danke“, sagte Tenten. Sakura umarmte Tenten. „Schlaf gut und träum schön von Neji“, flüsterte sie. Hinata sagte nur: „Gute Nacht Tenten.“ Ino umarmte Tenten ebenfalls. „Schlaf gut:“ „Danke“, erwiderte Tenten. Die Jungs hatten sich schon von Neji verabschiedet. Lee hatte den Rummelplatz vorzeitig verlassen. Sasuke, Naruto, Shikamaru, Ino, Sakura und Hinata setzten sich in die Küche und aßen den letzten Rest Hühnersuppe. Nur Ino aß überhaupt nichts. Sie konnte nicht ihr war irgendwie total übel. Alle anderen wurden satt. Danach gingen sie in die GUTE NACHT ECKE der Gruppe. Sasuke sprach Sakura als erster an. „Schlaf gut und träum süß meine süße Kirschblüte.“(Oh Mist geht das jetzt schon wieder los mit mir?) fragte sich Sasuke etwas sauer. „Du auch“, antwortete Sakura total locker obwohl sie das nun mal gar nicht war. „Gute Nacht und träum schön meine kleine Hinata“, meinte Naruto. „Da….danke d…..du au….auch“, stotterte Hinata. Sie bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Sofort wurde sie von Sakura in das gemeinsame Zimmer. Ino stand zitternd in einer Ecke. „Hey Ino du hättest mir sagen müssen das du Höhenangst hast“, sagte Shikamaru sanft. „Ich wollte dich nicht enttäuschen“, erklärte Ino. „Es wäre nicht so schlimm gewesen“, meinte Shikamaru. „Aber wir hätten Sasukes Geld verschwendet“, schluchzte Ino. „Nein hätten wir nicht Ino.“ „Wenn du meinst gute Nacht du Stratege“, sagte Ino. „Gute Nacht kleine Ino“, sagte Shikamaru und schloss er das blonde Mädchen kurz in die Arme. „Sag mal hast du Angst vor Gewitter?“ „Nur vor sehr heftigen“, antwortete Ino. „Ich bin mir sicher das nur der Sturm total heftig wird“, sagte Shikamaru. Alle Mädchen hatten Angst vor dem Gewitter am meisten natürlich Hinata und Sakura. Shikamaru wachte um 4:00 Uhr auf. Das Gewitter wütete schon über dem Internat. Da er jetzt eh nicht mehr schlafen konnte zog er sich leise an um Chouji nicht zu wecken. Dann ging er ins Wohnzimmer. Etwa zehn Minuten später kamen zwei Jungen zu Shikamaru und setzten sich neben ihn. Der eine hatte blonde Haare und der andere schwarze. „Hey Sasuke, Naruto könnt ihr auch nicht schlafen?“, fragte der Stratege. „Ich bin sowieso ein Frühaufsteher und Naruto, wurde durch das Gewitter wach und konnte nicht mehr schlafen“, erklärte Sasuke. „Meint ihr, dass die Mädchen Angst vor Gewitter haben?“, fragte Naruto. „Hey seit wann interessiert dich das denn?“, fragte Sasuke erstaunt. „Hey das war eine normale Frage“, verteidigte sich Naruto. Shikamaru meinte: „Wie das bei Hinata und Sakura ist weiß ich nicht, Ino meinte sie hätte nur vor heftigen Gewittern Angst.“ „Das Gewitter ist jetzt schon ganz schön heftig schau mal nach draußen“, machte Sasuke Shikamaru auf das Szenario draußen aufmerksam. Denn der Himmel war pechschwarz, grelle Blitze zuckten über den dunklen Himmel, Regen schlug heftig gegen die Fenster und der Sturm heulte immer kräftiger. Sakura wachte schweißgebadet auf und sah zu ihrer Freundin. Hinata saß mit Tränen im Gesicht zitternd kerzengerade im Bett. „Hey Hinata hast du solche Angst?“ „Es ist sch…………schlimm m…………mit mir, ich h…………….hatte schon immer A…………….Angst vor Ge…………….Gewitter“, gestand Hinata mit zittriger Stimme. „Hey lass uns in die Küche gehen und einen Tee trinken“, schlug Sakura ihrer Freundin vor. Hinata nickte nur. Sakura stand auf und ging zur Tür und Hinata folgte ihrer besten Freundin. Die Jungs hörten plötzlich einen gellenden Schrei. „Das ist Ino“, meinte Shikamaru. Kurz darauf rannte das blonde Mädchen aus ihrem Zimmer ins Bad. Sakura und Hinata kamen ein paar Minuten später am Wohnzimmer an. Hinter dem Wohnzimmer befand sich die Küche und man musste das Wohnzimmer durchqueren um in die Küche zu kommen. „Hey Jungs“, meinte Sakura überrascht. „Hey du bist ja schweißnass kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke und ohrfeigte sich für diesen Satz in Gedanken. „Wieder nur Alptraum“, antwortete Sakura. Naruto kam auf die beiden Mädchen zu. „Hey Hinata hast du geweint?“ (Blöde Frage, sieht man doch) dachte Sakura. Doch zu ihrem Erstaunen schüttelte Hinata den Kopf. „Mach mir ja nichts vor“, sagte Naruto. „WENN DU ES WEISST FRAG DOCH NICHT SO BLÖD“, schrie Hinata plötzlich. Shikamaru und Sasuke wollten Naruto helfen, sie dachten er wäre jetzt etwas eingeschüchtert. Mit einer leichten Handbewegung hielt Naruto seine Freunde zurück. Die Jungs waren sehr erstaunt. „Hey Hinata ganz ruhig, aber mach mir bitte nichts vor. Das Mädchen begann wieder zu schluchzen. „Bitte weine nicht Hinata, alles wird wieder gut. Plötzlich stürzte Ino aus dem Bad und brach völlig zusammen, doch Shikamaru war schon zur Stelle. „Hey Ino hast du solche Angst?“ Sie nickte nur und sank dann kraftlos in Shikamarus Arme. Er zog sie an seine Brust und drückte sie fest aber auch sanft an sich. Ino schluchzte heftig und Shikamaru flüsterte beruhige Worte. „Sakura was ist denn mit dir?“, fragte Sasuke. „Weißt du doch“, erwiderte Sakura nur. Plötzlich zuckte ein besonders greller Blitz über den Himmel und der Donner grollte laut. Hinata zitterte und warf sich eher unbeabsichtigt in Narutos Arme. Doch etwa zwei Minuten später löste sie sich von ihm. „Sorry Na….Naruto-ku………kun“, stotterte Hinata. „Schon gut du musst dich nicht entschuldigen“, sagte Naruto und schloss das blauhaarige Mädchen wieder in seine Arme. (Oh Naruto mein Wunsch geht in Erfüllung) dachte Hinata. Naruto drückte ihren Kopf sanft an seine Brust. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ja da“, sagte Naruto sanft.(Oh endlich hält er mich im Arm, er ist so stark und so schön warm) dachte Hinata glücklich. Sakra saß neben Sasuke und er hatte einen Arm um sie gelegt. Ino lag noch immer schluchzend in Shikamarus Armen. Wie war’s? Bitte um Kommis Eure Yukary Kapitel 12: Kapitel 12 Sasuke hat eine Idee ------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Shikamaru sah auf das blonde Mädchen hinab das schluchzend in seinen Armen lag. „Ino in meiner Nähe brauchst du keine Angst zu haben“, sagte der schwarzhaarige Junge sanft und beruhigend zu Ino. Das Mädchen vergrub ihr Gesicht in Shikamarus T-Shirt. „Ino es ist alles in Ordnung“, flüsterte der Junge beruhigend. Ino schluchzte heftig auf und schaute in Shikamarus dunkle Augen. Er war der Junge auf den Ino gewartete hatte. „INO LASS SHIKA LOS“, schrie plötzlich jemand. Ino sah auf und sie wurde noch bleicher. Doch da schaltete sich Shikamaru ein. „Für dich immer noch Shikamaru oder noch treffender gesagt Nara Temari“, zischte der Junge. „Noch eine Info lass Ino in Ruhe, außerdem halte ich sie fest nicht sie mich“, klärte Shikamaru die Situation und legte seine Arme noch etwas enger um Ino. Das Mädchen kuschelte sich etwas enger in die Arme von Shikamarus Arme. Temari schickte einen giftigen Blick auf Ino und verschwand. Ino begann zu zittern. „Ino nur keine Angst, ich bin doch bei dir“, sagte Shikamaru ruhig. „Ach Shika, sorry Shikamaru“, sagte Ino. „Du darfst mich ruhig Shika nennen“, erlaubte der Junge der blonden Ino. Sie lächelte glücklich. Sakura und Hinata saßen auf den Sofas neben den Jungs. An Sasukes linker Seite saß Naruto. Die Mädchen trugen nur dünne Nachthemden die fast durchsichtig waren. Sakura meinte: „Ich wollte mit Hinata nur kurz Tee trinken.“ Das rosahaarige Mädchen wollte gerade aufstehen und in die Küche gehen als sie von Sasuke am Handgelenk festgehalten wurde. „Hey Sasuke was soll das?“, fragte Sakura etwas erschrocken. „Du zitterst ja total“, bemerkte Sasuke. „Ach nicht so schlimm Sasuke keine Sorge“, sagte Sakura. „Nicht schlimm?“ „Rede doch keinen Unsinn du bibberst ja vor Kälte. „Du Naruto kannst du mir Sagen wo hier warme Decken sind?“, fragte Sasuke leise seinen besten Freund. „Ja da drüben im Schrank sind jede Menge Wolldecken“, antwortete Naruto ebenso leise. „Mach du mal Tee Naruto“, sagte Sasuke wieder in normaler Lautstärke. „Ja klar bin schon unterwegs“, meinte der Blonde. Sasuke ließ Sakura los ging zum Schrank und holte drei Wolldecken heraus. Shikamaru half Ino hoch und kam zu den anderen. Inos Kopf lag auf Shikamarus Schulter. Sie sah glücklich aus. Beide setzten sich auf das dritte Sofa das dem Sofa von Sasuke und Sakura gegenüber stand. Er zog Ino eng an sich und ließ einem Arm um sie liegen. Sasuke gab ihm eine Decke ab da Ino auch nur ein dünnes Nachthemd trug. Sanft wickelte Shikamaru die Wolldecke um Ino und legte wieder einen Arm um Ino. Naruto kam mit einem Tablett mit einer Teekanne, einer Zuckerschale, sechs Tassen und sechs Teelöffel aus der Küche. Er setzte sich wider neben Hinata auf das Sofa das vor Kopf stand. Sasuke reichte ihm die dritte Decke. Denn auch Naruto hatte hinatas Zustand sehr wohl mitbekommen. Plötzlich tauchte Takero auf riss Naruto die Decke auf der Hand zog Hinata vom Sofa hoch und zog das blauhaarige Mädchen an sich. Eckel überkam das Mädchen. Takero trug nämlich kein T-Shirt. Sein nackter Oberkörper war Eckel erregend. Aber Naruto reagierte total schnell. Er sprang auf und befreite Hinata. „Setzt dich wieder aufs Sofa ich kläre das hier“, versprach Naruto. „Da…….danke“, stotterte Hinata. (Ganz neue Seiten an dir Naruto) staunte Sakura. Sie war von Sasuke auch in eine Decke gewickelt worden. Sein Arm lag lässig auf der oberen Kannte des Sofas. Nach dem Naruto Takero verscheut hatte setzte er sich neben Hinata und wickelte sie ebenfalls in eine Decke. Das Mädchen zitterte inzwischen heftig und konnte es nicht mehr verbergen. Naruto gab ihr eine Tasse heißen Tee. „Alles wieder okay Hinata?“, fragte Naruto besorgt. Sie nickte. Tenten saß auch in einem dünnen Nachthemd zitternd vor der Gruppentür. Sie war noch mal kurz draußen auf der Flurtoilette gewesen wie die Toilette in der Gruppe kaputt war. Doch sie hatte vergessen ihren Schlüssel mitzunehmen. Auf ihr Klopfen hatte niemand reagiert. Jetzt saß sie zitternd vor Kälte in einer Ecke, hatte die Beine eng an ihren Körper gezogen und die Arme darum geschlungen. „Hey Tenten was tust du denn hier draußen?“, fragte plötzlich jemand hinter ihr. „Ne………………Neji?“, fragte sie mit zitternder Stimme. „Ja ganz genau“, sagte die Stimme. Er kniete sich zu dem Mädchen. „Du bist ja ganz blau vor Kälte.“ „Ach Neji das ist nicht so schlimm.“ „Red doch keinen Blödsinn.“ „Ich bin so blöd und vergesse meinen Schlüssel“, sagte das Mädchen leise. „Komm mit rein“, sagte Neji. Er nahm sanft ihre Hand und zog sie hoch. Tenten war schon ewig in den süßen Jungen mit den langen braunen Haaren verliebt. Neji zog Tenten mit sich ins Wohnzimmer der Gruppe. Auf dem Sofa lag eine Wolldecke. Neji setzte sich und zog Tenten neben sich aufs Sofa. Sie deckte sich mit der Decke zu. Sie war total glücklich hier neben Neji sitzen zu können. „Tenten ich muss dich was fragen“, sagte Neji. „Klar du kannst mich immer fragen weißt du doch“, meinte Tenten. Sie war ja immer für Neji da und wollte ihm helfen. „Fandest du es schön auf dem Rummel?“ „Ja ich fand es seht schön warum fragst du?“ „Weil ich es auch schön fand“, gestand Neji. „Du Neji ich bin müde und gehe jetzt schlafen.“ „Träum süß Tenten“, sagte Neji. (Süß das er mir süße Träume wünscht, süß aber etwas ungewöhnlich von Neji Mister Kühlschrank) dachte Tenten. Am nächsten Morgen war wieder Schule. „Sasuke du bist in meiner Klasse“, teilte Naruto seinem Freund mit. „Super danke für die Info. Ino sah sehr mitgenommen aus sie kaute lustlos an ihrem Croissant herum. Sakura aß wie jeden Morgen ein Schokobrötchen. Naruto kippte gerade Milch über sein Müsli. Shikamaru schmierte sich ein Brötchen mit Salami. Sasuke aß heute auch mal Müsli. Kimberly nahm das gleiche wie Sakura und Choji aß alles durcheinander. Nach dem alle gegessen und alles gespült war gingen alle um ihre Schultaschen zu holen. Naruto nahm Sasuke mit zu seiner Klasse. „Kakashi kommt immer zu spät also gewöhne dich daran okay?“ „Ja alles klar“, erwiderte Sasuke kühl. Der Unterricht war für Sasuke überhaupt kein Problem. Nar Sakura hatte einige Probleme und das fiehl Sasuke auf und er hatte eine super gute Idee wi er Sakura helfen wollte. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 13: Kapitel 13 Jungen und Mädchengespräche -------------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Sakura sah konzentriert zur Tafel verstand aber gar nichts. Hinata verstand ebenso wenig wie ihre beste Freundin. „Hinata verstehst du diese Gleichungen?“, flüsterte Sakura ihrer Freundin zu. „Nein“, flüsterte Hinata fast noch leiser. „Hey Sasuke verstehst du das?“, flüsterte Naruto. „Logo ist doch total easy“, sagte Sasuke. „Du scheinst ja gut in der Schule zu sein“, flüsterte Naruto. Sasuke nahm sich vor seinen Freund in der Pause aufzuklären und mit Naruto über seine Idee zu sprechen. Kakashi schrieb einige Aufgaben an die Tafel und fing an sie zu erklären. Sie nahmen gerade Gleichungen durch. Naruto bewunderte seinen neuen Freund und würde zu gerne genauso gut sein wie sein bester Freund. Zehn Minuten später klingelte es zur Pause. „Kommst du mit raus Sasuke?“, fragte Naruto. „Logo“, antwortete der süße schwarzhaarige Junge. Naruto zeigte Sasuke seinen Lieblingsplatz unter einer alten Kastanie. Die beiden Jungen setzten sich auf eine der Bänke die rund um die Kastanie standen. „Sag mal warum bist du so gut in der Schule?“, fragte Naruto. „Ich war früher mit meinem Bruder in einer Elite Schule, unsere Eltern wollten das so“, erklärte Sasuke. „War der Stoff schwerer als hier?“, wollte Naruto neugierig wissen. „Nein nur etwas anspruchsvoller“, meinte Sasuke lässig. „Du musst aber ein sehr guter Schüler gewesen sein“, sagte Naruto. „Nein das war leider nicht so darum bin ich jetzt auch hier“, erklärte Sasuke. „Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben“, meinte Naruto grinsend. „Ich auch mein Freund“, grinste Sasuke. „Ach heute Mittag ist die Schwertkampf AG“, gab Naruto Sasuke die Info. „Nimmst du mich wieder mit dorthin?“, fragte Sasuke. „Logisch du bist mein Freund“, antwortet der Blonde. Die Mädchen saßen unter einer alten Eiche. Hinata sah auffällig oft zu de Jungs rüber. „Beobachtest du Naruto?“, fragte Sakura. „Ja er ist irgendwie faszinierend“, antwortete die Blauhaarige. „Ja für Dich“, stellte Sakura fest. „Welcher Junge interessiert dich denn eigentlich?“, stellte Hinata ihre Frage. Sakura schwieg. „Hast du deinen Dreamboy eigentlich schon gefunden?“, wollte ihre Freundin neugierig wissen. „Vielleicht“, sagte Sakura nur. „Falls du damit Sasuke meinst musst du aufpassen wegen Kimberly“, warnte Hinata ihre Freundin. „Ich lasse es mir ja nicht anmerken das ich ihn mag“, wollte Sakura Hinata beruhigen. „ja aber Kimberly macht sich sicher auch so an ihn ran ohne, das sie dir eins auswischen kann“, teilte Hinata der Rosahaarigen ihre Vermutung mit. „Ja ist anzunehmen“, meinte Sakura. „Hi Mädels“, sagte plötzlich eine Stimme. „Ach hi Ino, hi Tenten“, sagte Sakura. „Hi“, sagte Hinata. Ino und Tenten setzten sich zu ihren Freundinnen und begannen ein Gespräch. Shikamaru und Neji kamen gerade auf den Schulhof und beschlossen zu Naruto und Sasuke zu gehen. „Hey ihr beiden“, sagte Shikamaru. „ Ah hey Shikamaru, hi Neji“, sagte Naruto. Sasuke lächelte den beiden Jungs nur zu. Die Jungs begannen auch ein Gespräch wo Neji nicht daran teilnahm. BEI DEN MÄDCHEN: Sakura: „Also ich verstehe in Mathe nichts.“ Hinata: „Tröste dich ich habe da auch so meine Probleme.“ Tenten: „bei mir ist es da nicht anders.“ Ino: „Bei dir ist ja auch alles etwas schwieriger als bei uns stimmts?“ Tenten: „Ja aber nur weil ich eine Klasse höher bin als ihr.“ Sakura: „Hey Sasuke müsste eigentlich in der zwölften Klasse sein.“ Ino: „Warum das denn?“ Sakura: „Na er ist schon 19 und Neji ist 18 und schon in der 11ten Klasse.“ Tenten: „Stimmt.“ Hinata: „Sasuke ist zweimal sitzengeblieben.“ Ino erstaunt: „Woher weißt du das?“ Hinata lächelnd: „Von Kathy.“ Sakura: „Hat sie dir noch was gesagt?“ Hinata: „Ja er war vorher auf einer Eliteschule.“ Ino: „Warum hat Kathy das nu dir erzählt?“ Tenten: „Wüsste ich auch gern.“ Sakura: „Ja ich auch.“ Hinata: „Ich habe sie gefragt.“ Sakura: „Wieso?“ Hinata: „Ich wusste das Sasuke 19 ist und in unsere Klasse kommt.“ Ino: „Ach so und weiter?“ Hinata: „Das kam mir sehr komisch vor deshalb fragte ich Kathy.“ Sakura: „Du hast da echt super Infos über den Neuen.“ Hinata lächelnd: „Tja ich wollte Antworten auf meine Fragen.“ Tenten: „Sag mal Sakura interessierst du dich für Sasuke?“ Sakura: „Verrate ich nicht.“ Ino: „Ach komm schon auf der Gruppe kümmert er sich nur um dich.“ Sakura: „Er tut das das heißt nicht das er mich interessiert.“ Hinata: „Er mag dich das merkt man.“ Sakura: „Ach ja?“ Hinata: „Ja durch seine Annäherungsversuche.“ Sakura: „Bist du sicher das es Annäherungsversuche sind?“ Hinata: „Klar und du tust nichts dagegen.“ Sakura: „Es ist ja nicht unangenehm.“ Tenten: „Das ist ein klares Zeichen.“ Ino: „Wofür denn Tenten?“ Tenten: „Das Sakura sich für Sasuke interessier.“ Sakura: „Jetzt spinnt hier bloß nicht so rum ihr beiden.“ Hinata: „Du willst es nur nicht zugeben weil Kimberly es mitbekommen könnte.“ Ino: „Die ist doch sowieso scharf auf Sasuke.“ Hinata: „Eben und ihre Freude wird noch größer wenn sie Sakura schaden kann.“ Tenten: „Wir müssen Kimberly langsam mal einen Denkzettel verpassen.“ Ino: „Gut treffen wir uns morgen bei Sakura und Hinata im Zimmer.“ Sakura: „Was habt Ihr vor?“ Ino: „Einen Plan schmieden Sakura du Dummerchen.“ Sakura etwas zornig: „Hör auf Ino wir sind keine kleinen Kinder mehr.“ Ino beruhigend: „Reg dich ab wir wollen dir nur helfen.“ Sakura: „Ach wobei denn?“ Tenten: „Na an Sasuke heranzukommen.“ Sakura: „Das will ich doch gar nicht.“ Hinata: „Tu nicht so du genießt doch seine Nähe.“ Sakura: „Wie wäre es wenn wir mal über euer Liebesleben reden?“ Ino: „Jetzt lenkst du aber ab.“ Sakura: „Nein ich will nur das ihr euch über eure Jungs Gedanken macht.“ Hinata: „Wir wollen dir nur helfen.“ Sakura: „Ich habe euch nicht darum gebeten.“ Damit rannte Sakura zum Schulgebäude und drehte sich nicht mehr zu ihren Freundinnen um. (Was fällt denen überhaupt ein) dachte die Rosahaarige. „HEY SAKURA WARTE!“, rief Ino. Doch Sakura rannte einfach weiter und beachtete den Ruf ihrer Freundin nicht. BEI DEN JUNGS: Naruto: „Hey Shikamaru wie läuft’s bei euch im Unterricht?“ Shikamaru: „Absolut easy, das nervt.“ Sasuke lachend: „Dich scheint ja echt vieles zu nerven.“ Naruto: „Das ist so bei Shikamaru, gewöhne dich dran.“ Shikamaru: „Kommst du denn gut mit Sasuke?“ Sasuke: „Ist gar kein Problem für mich.“ Shikamaru erstaunt: „Warum bis jetzt hatten alle Neuen Probleme.“ Sasuke: „Ich war auf einer Eliteschule.“ Naruto: „Du Shikamaru läuft da irgendwas mit Ino?“ Shikamaru: „Wie kommst du denn darauf?“ Sasuke: „Man merkt das du dich sehr um sie kümmerst.“ Shikamaru: „Jungs da läuft nichts, ich mag sie halt.“ Naruto: „Was ist mit Temari magst du sie auch?“ Shikamaru: „Nee aber sie scheint mich zu mögen.“ Sasuke: „Pass auf das sie dich nicht rumkriegt.“ Shikamaru: „Keine Gefahr.“ Naruto: „Hey das ist sehr gefährlich Shikamaru.“ Shikamaru: „Du solltest lieber auf Hinata aufpassen wegen Takero.“ Sasuke: „Ja das finde ich auch Naruto.“ Naruto genervt: „Fang du jetzt nicht auch noch an.“ Shikamaru: „Sag mal Sasuke ist da was mit Sakura?“ Sasuke: „Nein, da ist überhaupt nichts.“ Naruto: „Bist du dir da sicher?“ Sasuke: „Ganz sicher.“ „Hey Jungs es klingelt gleich rein“, meldete sich plötzlich Neji. „Okay Jungs Abmarsch“, meinte Shikamaru. Also gingen die vier Jungs zum Schulgebäude. Sasuke bemerkte das Sakura und Hinata immer noch totale Probleme im Unterricht hatten. „Hey Naruto ich muss nach der Schule was wichtiges mit dir bereden“, flüsterte Sasuke und lächelte. „Ja okay“, erwiderte Naruto ebenso leise. Als die schule endlich aus war gingen alle auf ihre Gruppen. Sakura zog sich ihre Lieblingsklamotten an, setzte sich ihren MP3 Player auf und begann abzuschalten. Sasuke und Naruto saßen in ihrem Zimmer. „Was gibt’s denn so wichtig Sasuke?“, fragte Naruto. „Ich habe mir überlegt Sakura Nachhilfe zu geben.“ „Hey super Idee, sollte ich bei Hinata auch machen aber ich bin nicht so super wie du.“ „Hey ich weiß wie wir das machen.“ „Wie denn?“ „Ich erkläre alles und du schreibst es auf, so lernst du was und so können wir beiden Mädchen zusammen Nachhilfe geben“, erklärte Sasuke. „Super, dann bleiben wir zusammen und die Mädchen auch“, meinte Naruto total begeistert. Sasuke lächelte seinem Freund zu und nickte seinem Freund zu und lächelte. Etwa zehn Minuten später sagte Naruto. „Los wir sollten langsam zur Schwertkampf - AG.“ „Gut.“ Sasuke nahm seine Sporttasche und ging hinter Naruto her. In der Sporthalle war noch niemand. „Wir ziehen uns am besten schon mal um“, meinte Sasuke. „Gute Idee.“ Naruto trug ein weißes Hemd und eine tiefschwarze kurze Hose. Sein Schwert hing im auf dem Rücken. Sasuke trug ganz schwarz auch er hatte sein Schwert auf den Rücken gebunden. Sakura schaute nicht auf als die tür geöffnet wurde. „Hey hier sind wir jetzt werden Pläne geschmiedet“, sagte ino. Sakura reagierte nicht.“ Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 14: Kapitel 14 Zärtliche Minuten für die Mädchen -------------------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Ino stieß ihrer Freundin heftig in die Rippen. Etwas ärgerlich stellte Sakura ihren MP3 Player ab und sah alle ihre Freundinnen mit funkelnden Augen an. „Lasst mich mit euren blöden Ideen in Ruhe“, zischte sie. „Wir schmieden jetzt Pläne Mädchen“, sagte Ino bestimmt. Tenten setzte sich mit Ino auf das Bett. Hinata und Sakura setzten sich den beiden gegenüber und dann begannen die Mädchen. Sakura: „Ich finde Sasuke sollte selbst entscheiden.“ Ino: „Was ist wenn er Kimberly lieber mag?“ Sakura: „Dann werde ich mich damit abfinden.“ Ino: „Nichts da Mädchen.“ Hinata: „Dann wirst du ihm nie wieder so nah sein können.“ Tenten: „Magst du es in seiner Nähe zu sein?“ Sakura: „Ja irgendwie schon.“ Ino: „Na also willst u für immer ohne diesen Mann und seine Nähe sein?“ Sakura: „Ich weiß nicht.“ Hinata: „Du Dummerchen, Sasuke ist doch ein Traummann.“ Tenten: „Stehst du auch auf Sasuke Hinata?“ Hinata: „Nein ich meinte neben Naruto ist Sasuke ein Traummann.“ Ino: „Also ist Naruto für dich dein Traummann.“ Hinata: „Du hast es erraten.“ Tenten: „Hey ihr schweift vom eigentlichen Thema ab.“ Ino: „Stimmt wir wollten Sasuke mit Sakura zusammenbringen.“ Sakura ärgerlich: „Ich will das nicht wie oft noch?“ Hinata: „Aber du magst Sasuke mehr als du zugibst.“ Sakura: „Sag mal spinnst du jetzt?“ Ino: „Ich finde Hinata hat Recht.“ Tenten: „Du solltest ehrlich sein und sagen wie wichtig Sasuke dir ist.“ Sakura: „Ihr seid echt gemein.“ Hinata: „Wieso wir geben dir nur Ratschläge.“ Sakura: „Auf die ich gut und gerne verzichten kann.“ Ino: „Jetzt sei nicht albern, wir wollen doch nur, dass du glücklich bist.“ Sakura: „Wäre ich auch wenn…...“ Hinata: „Sasuke Uchiha an deiner Seite wäre.“ Sakura: „Das ist eure Meinung.“ Ino: „Dann sag uns deine Meinung.“ Tenten: „Ja die würde ich auch gerne wissen.“ Sakura: „Wenn ihr endlich aufhören würdet mich verkuppelt zu wollen.“ Ino: „Willst nicht mit Sasuke zusammen sein?“ Sakura: „Schon aber nicht wen er durch einen Plan dazu gezwungen ist.“ Hinata: „Hey Ino da ist was dran.“ Tenten: „Finde ich auch es wäre unfair.“ Ino: „Gut dann ist der Plan erst mal aufgeschoben aber nicht aufgehoben.“ Sakura: „Danke ihr seid wirkliche Freundinnen.“ Hinata: „Gern geschehen.“ Tenten: „Ich muss los und dafür sorgen das Neji pünktlich bei seiner AG ist.“ Ino: „Gut ciao.“ Hinata: „Ciao Tenten.“ Sakura: Ciao und danke noch mal.“ Tenten: „Keine Ursache.“ Tenten winkte ihren Freundinnen zu und verschwand dann. Ino verabschiedete sich auch. „Danke, dass du mir zugestimmt hast Hinata“, bedankte sich Sakura bei ihrer Freundin. „Ach kein Thema“, wehrte Hinata ab. „Sag mal ist Naruto echt dein Traummann?“, fragte Sakura neugierig. „Ja natürlich ich bekomme langsam meine Wünsche erfüllt.“ „J er macht auch einige Annäherungsversuche.“ „Du Sakura heute Nacht soll es wieder ein heftiges Gewitter geben hoffentlich werde ich nicht wieder wach.“ „Du hast schon als kleines Mädchen Angst vor Gewitter gehabt“, meinte Sakura. „Genau das ist ja mein Problem“, gestand Hinata. „Ich bin sicher das die Jungs uns helfen“, erklärte Sakura. Inzwischen waren alle Schüler der Schwertkampf- AG in der Turnhalle eingetroffen. „Hey ihr beiden“, begrüßte Shino die Freunde. „Hey Shino das ist Sasuke Uchiha er ist neu bei uns“, erklärte Naruto. „Hi Sasuke ich bin Shino Aburame.“ „Freut mich dich kennen zu lernen“, sagte Sasuke und reichte dem Jungen die Hand. Etwa zehn Minuten später traf der Lehrer ein. „Ich begrüße unseren Neuzugang Sasuke Uchiha“, meinte der Lehrer. „Wir fangen mit einigen leichten Übungen an“, erklärte der Lehrer. „Sasuke möchtest du anfangen?“ „Klar gerne.“ Sasuke war super und alle bewunderten ihn. „Sasuke du bist sogar ein kleines bisschen besser als Naruto obwohl Naruto schon immer der Beste ist“, sagte der Lehrer am Ende der AG. Tenten hatte Neji zu seiner AG gebracht und war dann auf ihre Gruppe zurückgekehrt. (Ich bin immer für Neji da er braucht mich einfach) dachte Tenten. „Hey Tenten warum bist du denn nicht draußen bei dem schönen Wetter?“, fragte die Betreuerin Kary. „Keine Lust“, gab Tenten zurück. „Ich wollte dir nur sagen das die Reparatur der Damentoilette dieser Gruppe etwas länger dauern kann“, erklärte Kary. „Okay“, meinte Tenten nur. Kary ging um ihren Pflichten nachzugehen. (Was würde Neji ohne mich wohl machen?) führte Tenten ihre Gedanken weiter. (Ich glaube er würde am Boden zerstört wenn ich au seinem Leben für immer verschwinde) 8Ach quatsch was denke ich für einen Blödsinn er braucht mich aber mag mich nicht) dachte Tenten ihre Gedanken zu Ende. Naruto und Sasuke waren in der Umkleide beim umziehen. „Du bist super woher kannst du das?“, fragte Naruto neugierig. „Ach meine Eltern wollten das ich Schwertkampf lerne“, erklärte Sasuke. „Ich überlasse dir gerne meinen ersten Platz“, gab Naruto zu. „Danke mein Freund“, sagte Sasuke lächelnd. Naruto lächelte zurück. Sakura und Hinata saßen zusammen in ihrem Zimmer. Plötzlich klingelte Sakuras Handy. Sakura meldete sich. Sakura: „Sakura Haruno hallo.“ Tenten: „Hey hier ist Tenten.“ Sakura: „Hi Tenten was gibt’s denn?“ Tenten: „Kann ich zu euch auf die Gruppe kommen?“ Sakura: „Klar warum?“ Tenten: „Es könnte ein längeres Gespräch werden.“ Sakura: „Ja und das geht ins Geld am Handy.“ Tenten: „Ja stimmt ich bin in 5 Minuten bei dir.“ Sakura: „Ja bis gleich.“ Das rosahaarige Mädchen legte auf und erzählte Hinata was Tenten gesagt hatte. „Am besten wir gehen mit Tenten in die Teeecke“, meinte Hinata. Plötzlich klopfte es an der Gruppentür. Sakura ging hin und öffnete ihrer Freundin. „Tenten wir hatten die Idee in die Teeecke zu gehen bist du damit einverstanden?“, fragte Sakura. „Wer wir?“ „Na Hinata und ich oder willst du nur mit mir reden?“ „Nein Hinata kann ruhig dabei sein.“ „Geht es etwa wieder um Mister Eisblock?“, fragte Sakura. „Ja allerdings“, antwortete Tenten. „Gut gehen wir.“ Hinata setzte Wasser auf. „Was darf es für ein Tee sein?“, fragte Sakura an Tenten gewandt. „Ein Früchtetee wäre schön.“ „Okay.“ Als der Tee fertig war begannen die Mädchen das Gespräch. Sakura: „Also dann erzähl mal Tenten.“ Tenten: „Ich habe gemerkt das Neji mich sehr braucht.“ Hinata: „Das tut er doch schon immer.“ Tenten: „Ich habe heute mal dran gedacht was er ohne mich machen würde.“ Hinata: „Warum denkst du darüber nach?“ Tenten: „Ach nur mal so.“ Sakura: „Nein ich glaube eher das du dir sorgen um ihn machst.“ Tenten: „Quatsch das brauche ich nicht er kann gut aus sich selbst aufpassen.“ Hinata: „Er fasziniert dich stimmts?“ Tenten: „Ja ich gebe mich geschlagen.“ Sakura: „Was ist an ihm denn so faszinierend?“ Tenten; „Wollt ihr das denn wirklich wissen?“ Hinata: „Aber ganz sicher.“ Tenten: „Na ja vieles.“ Sakuras: Was denn am meisten?“ Tenten: „Sein langes braunes Haar und seine Muskeln.“ Hinata: „Kann ich verstehen Neji ist aber auch sehr stark.“ Sakura: „Klar das du bei starken Jungs schwach wirst Tenten.“ Tenten: „Ach er ist einfach so super.“ Sakura: „Sollten wir nicht lieber einen Plan schmieden wie du Neji bekommst?“ Tenten: „Im Gegensatz zu dir habe ich keine so harte Konkurrenz.“ Hinata: „Auch wieder wahr.“ Sakura: „Sag mal Tenten hast du auch von dieser Gewitterwarnung gehört?“ Tenten: „Ja und die Toilette auf unsere Gruppe ist defekt.“ Sakura: „Heißt?“ Tenten: Das wir Mädchen auf die Toilette im Flur gehen müssen.“ Hinata: „Das ist ja übel.“ Tenten: „Allerdings.“ Die Mädchen beendeten ihre Unterhaltung tranken aber noch etwas Tee uns aßen Plätzchen. „Ich muss los Neji von seiner AG abholen er wartete sicher schon auf mich“, erklärte Tenten als ihr Blick auf die große Wanduhr fiehl. „Ja geh nur“, meinten ihre Freundinnen. Sasuke und naruto waren auf dem Weg zu ihrer Gruppe. „Du es gibt heute wieder ein Gewitter“, teilte Sasuke Naruto mit. „Unsere Mädchen haben bestimmt wieder Angst“, meinte Naruto. „Ja wir sollten Shikamaru informieren und dann im Wohnzimmer Posten beziehen“, meinte Sasuke. „Ja gute Idee das machen wir“, entschied Naruto schnell. Auf der Gruppe suchten sie erst mal nach Shikamaru. Naruto fand ihn schließlich in der Küche. „Hey Shika gut das ich dich finde.“ „Was gibt’s denn Naruto?“ „Es ist ein Gewitter angesagt und Sasuke meinte wir sollten wegen den Mädchen im Wohnzimmer Posten beziehen was meinst du?“ „Ja okay ich bin dabei.“ Am Abend um 23:00 Uhr trafen sich die drei Jungs im Wohnzimmer. Naruto kochte schon mal Tee und Sasuke holte die Wolldecken aus dem Schrank. Die drei Freunde trugen warme Jogginganzüge. Sasuke ganz in schwarz. Naruto in dunklem blau und Shikamaru trug eine schwarze Jacke die Ärmel waren rot und eine schwarze Hose. Die Freunde hatten sich extra etwas bequemere Sachen angezogen. Alle drei Jungs tranken nun Tee und führten ein Gespräch. Naruto: „Hey Shikamaru wir haben einen neuen Schwertkampfchampion.“ Shikamaru: „Ach ja, wen denn?“ Naruto: „Na Sasuke natürlich.“ Shikamaru: „Herzlichen Glückwunsch Sasuke.“ Sasuke: „Danke aber aus solchen Titeln wie Championmache ich mir nichts.“ Naruto: „Egal du bist trotzdem der Beste.“ Sasuke: „Ach hör jetzt endlich auf.“ Naruto: „Es stimmt doch.“ Sasuke: „Shikamaru empfindest du für Ino mehr als nur Freundschaft?“ Shikamaru: „Ach wie kommst du denn darauf?“ Sasuke: „Na du kümmerst dich total viel um Ino.“ Naruto: „Du verteidigst sie total gegen Temari.“ Shikamaru: „Ist nur reine Freundschaft.“ Sasuke: „Es sieht für mich anders aus.“ Shikamaru ärgerlich: „Denk was du willst Uchiha.“ Naruto: „Lass ihn besser in Ruhe Sasuke.“ Sasuke: „Warum denn?“ Naruto: „Shikamaru kann ziemlich sauer werden.“ Sasuke: „Okay wenn du willst.“ Die Jungs beendeten ihr Gespräch. Naruto sah aus dem Fenster und bemerkte das sich der Himmel total verfinsterte. „Hey Jungs seht mal nach draußen“, sagte er. „Oha das gibt ein sehr heftiges Unwetter“, meinte Sasuke. „Darauf kannst du wetten“, stellte Shikamaru mit kühler Logik fest. „Ich hoffe das die Mädchen keine Angst haben oder wieder hierher kommen“, teilte Naruto seinen Freunden mit. „Sie werden sicher Angst haben“, meinte Sasuke kühl. In der Ferne hörte man Donnergrollen. Die Jungs warteten auf einen Blitz und zählten dann bis zum nächsten Donnergrollen. Es waren nur noch 5 Kilometer. Im Zimmer von Hinata und Sakura war noch alles ruhig. Bei Ino und Kimberly ebenfalls. „Ich würde Kimberly nicht helfen“, meinte Shikamaru. „Sie will auch keine Hilfe von dir sondern von Sasuke“, erklärte Naruto. „Ich würde ihr meine Hilfe auch nicht anbieten“, erklärte Sasuke seinen Standpunkt. (Ich werde Itachi kein Opfer bieten) dachte Sasuke verbittert. Er zeigte seine Stimmung aber nicht den anderen gegenüber. Naruto sah immer wieder auf den Flur wo die Zimmertüren rechts und links waren. Shikamaru stand auf und ging zur Balkontür. Der Himmel wurde immer schwärzer und die Blitze wurden immer greller und vergabelter. In Sakuras und Hinatas Zimmer wurde Sakura wieder von Alpträumen gequält und war schweißnass. Hinata wachte durch ein lautes Donnergrollen auf und sah das Sakura nass geschwitzt in ihrem Bett saß und sie zitterte heftig. „Hey Sakura alles klar?“, fragte Hinata und trat zu ihrer Freundin. „Ja alles wieder okay, komm wir trinken einen Tee“, meinte Sakura. „Meinst du die Jungs sitzen wieder im Wohnzimmer?“, fragte Hinata. „Ganz sicher bin ich mir nie“, erklärte Sakura. Die beiden Mädchen gingen aus dem Zimmer vergaßen aber ihre Morgenmäntel überzuziehen. Sir trugen dieses Mal kurze Nachthemden wobei Sakuras extrem kurz war. Als sie ankamen sahen sie die Jungs schon im Wohnzimmer sitzen. Sakura zitterte immer noch heftig und war immer noch scheißnass. Sasuke sah sie etwas besorgt an. „Hey Jungs konntet ihr schon wieder nicht schlafen?“, fragte Sakura. Keiner der drei wollte ihren Plan verraten und so nickten die drei Jungs nur. Hinata hatte die ganze Zeit über geschwiegen. Naruto stand auf und holte noch mal drei Tassen nd drei Teelöffel für die Mädchen aus der Küche. Sasuke lächelte ihm zu dann stand er auf und zog Sakura sanft am Arm mit sich auf Sofa. Dort wickelte er zärtlich die Decke um sie und legte den einen Arm wieder lässig auf die obere Kante des Sofas. Naruto stellte die Tassen auf den Tisch und legte die Teelöffel dazu. Er lächelte Hinata an und zog sie zu sich auf das Sofa. Das blauhaarige Mädchen erwiderte scheu und etwas schüchtern sein Lächeln. Aus Kimberlys und Inos Zimmer war bis jetzt nicht zu hören. (Ob Ino nichts mit kriegt oder ob sie keine Angst mehr vor Gewittern hat) dachte Shikamaru. Doch etwa zehn Minuten später stürmte Ino weinend und zitternd in den Waschraum der Mädchen. „Ino sieht ja furchtbar aus“, meinte Sakura die ihre Freundin noch nie so gesehen hatte. „Ja du hast recht“, stimmte Shikamaru der Rosahaarigen zu. Als Ino aus dem Bad kam wankte sie etwas. Shikamaru war sofort bei ihr. „Hey Ino du bist ja total wackelig auf den Beinen.“ „Mir ist richtig übel“, sagte Ino. „Sag mal hast du wieder Angst vor dem Gewitter gehabt oder wieder schlecht geträumt?“. „Beides“, antwortete Ino mit zittriger Stimme. Sie begann bei einem besonders grellen Blitz heftig zu zittern. Shikamaru schloss das blonde Mädchen ganz fest, aber auch sanft und zärtlich in seine Arme. Ino kuschelte sich ganz eng an Shikamarus Brust. Er ging mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer. Das blonde Mädchen wurde von Shikamaru auf das Sofa gezogen, in eine Decke gewickelt und bekam eine Tasse mit heißem Tee gereicht. „Da….Danke“, bedankte Ino sich mit zittriger Stimme. Sie zitterte immer noch heftig und schluchzte ein paar Mal auf. „Beruhige dich Ino alles wird gut.“ Shikamaru lächelte Ino an. Sakura merkte man an das sie froh war Sasukes Nähe zu spüren. Hinata merkte das natürlich und lächelte wissend Ino an. Doch Ino lag völlig fertig in Shikamarus Armen und sah Hinatas Lächeln nicht. Sakura trank ihren Tee aus und sah aus dem Fester. Der Himmel war noch schwärzer geworden. Das Gewitter wollte kein bisschen abflauen und die Blitze wurden immer greller. Hinata saß ängstlich neben Naruto. Sein Arm lag wie der von Sasuke auf der oberen Kante des Sofas. Er blickte auf das blauhaarige Mädchen hinab das sich etwas zusammengekauert hatte. „Hey Hinata du brauchst keine Angst zu haben“, meinte Naruto sehr sanft zu dem blauhaarigen Mädchen. Hinata sah hoch zu Naruto direkt in seine wunderschönen blauen Augen. (Oh Naruto du hast so schöne Augen)dachte Hinata. Ino schluchzte heftig auf und Shikamaru reagierte sofort darauf. „Ino ist ja alles gut“, sagte er sanft. Ino sah zu ihm hoch in seine schönen dunklen Augen. Der süße Junge mit den schwarzen Haaren legte sanft aber auch sehr fest seinen Arm um Inos Schulter. Sie kuschelte sich eng an den Jungen. Shikamaru näherte sich Inos Gesicht ganz langsam und küsste ihr die Tränen von der Wange. Ino durchzuckte ein Glücksgefühl. Das Mädchen kuschelte sich enger an Shikamaru ihr Kopf lag an seiner Brust. Tenten wachte schweißnass auf. Sie merkte das sie auf die Toilette musste. Schnell stand sie auf. In der Eile vergaß Tenten wieder ihren Schlüssel mitzunehmen. Als sie wider an der Gruppe ankam bemerkte sie es erst. Verzweifelt und frierend hämmerte das Mädchen gegen die Tür, doch keiner reagierte darauf. Völlig fertig kauerte sich das Mädchen in einer Ecke zusammen. Plötzlich hörte sie eine sanfte aber tiefe Stimme. „Hast du schon wieder deinen Schlüssel vergessen?“ „Ne……..Neji“, stammelte sie. „Genau“, sagte er sanft und nicht so kalt wie sonst. Er kam auf das braunhaarige Mädchen zu und legte ihr seine Jacke um die Schultern. Dann zog er sie sanft hoch und in seine Arme. Tenten war total überrascht und versteifte sich, daraufhin löste Neji abprubt die Umarmung. „Komm mit rein“, meinte er kalt. (Jetzt hast du es vermasselt) dachte Tenten. Doch dann zog Neji Tenten ins Wohnzimmer aus Sofa und wickelte zärtlich die Decke um das Mädchen. Sanft und vorsichtig legte er einen Arm um Tenten. Dieses Mal versteifte sie ich nicht und das ermutigte Neji seinen Griff etwas zu festigen. Das braunhaarige Mädchen fühlte sich total beschützt. Tenten musterte Neji unauffällig. Er trug ein weißes Hemd wo die ersten drei Knöpfe offen geblieben waren, eine dunkle schwarze Jeans. Sein Langes braunes Haar war wie immer auf der Hälfte locker zusammengebunden, seine Augen waren fliederfarben auf seinem Gesicht konnte sie keine Emotionen lesen. (Oh Gott ich liebe diesen Jungen wahnsinnig) dachte sie. Auf dem Internat gab es viele Jungen die dem braunhaarigen Mädchen nachschauten aber Tenten hatte sich seit dem ersten Tag in Neji Hyuga verliebt. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Kapitel 15: Kapitel 15 Tentens Konkurenz ---------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Das Gewitter wütete immer noch über dem Internat. Tenten war überglücklich hier neben ihrer großen Liebe sitzen zu dürfen. Ino, Sakura und Hinata saßen immer noch neben Naruto, Sasuke und Shikamaru auf den Sofas im Wohnzimmer. „Das Unwetter wird noch eine Weile so weiter gehen“, stellte Shikamaru logisch fest. „Ja darauf kannst du wetten“, sagte Sasuke lächelnd. Plötzlich zuckte ein besonders greller und sehr vergabelter Blitz über den pechschwarzen Himmel. Hinata kauerte sich noch mehr zusammen, Sakura zuckte zusammen und Ino begann heftig zu zittern. Die Jungs schauten auf die Mädchen die neben ihnen saßen. BEI HINATA & NARUTO: Naruto nahm seinen Arm von der oberen Kante der Rückenlehne des Sofas und legte ihn sanft um das zittende blauhaarige Mädchen. „Hey Hinata du brauchst keine Angst zu haben ich bin doch bei dir“, sagte Naruto sanft. Hinata sah auf und direkt in Narutos blaue Augen. (Er hat so wunderschöne Augen) dachte Hinata. Dar süße blonde Chaot zog das blauhaarige Mädchen ganz nah an seinen starken durchtrainierten Körper. Hinata spürte seine starken Muskeln und wie stark er war. Hinata traute sich nicht sich näher an den blonden Jungen zu kuscheln, denn sie war in seiner Nähe noch schüchterner als sonst. Aber Naruto schien das Mädchen beschützen zu wollen und zog sie in eine noch engere aber auch sehr sanfte Umarmung. Naruto wollte Hinata nicht wehtun. BEI INO & SHIKAMARU: Ino lag immer noch völlig fertig in den Armen Shikamarus. Doch der Junge mit den schwarzen Haaren zog das Mädchen in eine sehr beschützende Umarmung und küsste sie sanft auf die Wange. Ino durchzuckte wieder ein totales Glücksgefühl und sie fühlte sich total glücklich und beschützt in Shikamarus Armen. „Ino ist ja alles gut ich bin bei dir“, sagte Shikamaru leise und beruhigend. Ino versuchte sich noch etwas enger an ihren Schwarm zu kuscheln. Doch es gelang ihr nicht, sie war total durcheinander. Shikamaru merkte das sie näher bei ihm sein wollte. „Willst du dich etwa noch näher zu mir?“, fragte er nach er wollte eine Bestätigung für seine Vermutung. Ino sah zu ihm auf. „Das hast du gemerkt?“, fragte Ino. „Ja allerdings“, sagte Shikamaru in einem scharfen Tonfall aber sehr leise. „Du hast Recht“, flüsterte Ino. Na dann komm zu mir“, antwortete Shikamaru und zog Ino auf seinen Oberschenkel. Sanft aber auch sehr beschützend legte der süße, liebe, hilfsbereite und liebe Junge seine Arme um den zarten Körper des weißblonden Mädchens. BEI SAKURA & SASUKE: Sasukes Arm lag immer noch auf der oberen Kante der Sitzlehne des Sofas. Sakura war immer noch nass geschwitzt, sie hatte die Augen geschlossen. Plötzlich begann sie zu weinen und Sasuke merkte es sofort. „Hey Sakura alles okay?“, fragte er. Sakura öffnete die Augen und sah in Sasukes schwarze Augen. „Ja alles okay mach dir keine Sorgen um mich“, sagte Sakura. Aber das Zittern ihrer Stimme verriet das nicht alles okay war. „Lüg mich doch nicht an“, meinte Sasuke energisch. „Ich musste nur an meinen Traum denken“, erklärte Sakura. „war es denn sehr schlimm?“, wollte Sasuke wissen. „Nein es ging“, meinte Sakura. „Aber wenn du weinst muss es sehr schlimm gewesen sein“, stellte Sasuke total logisch fest. „Ach es ging nur um den Tod einer guten Freundin“, log Sakura. „Hey du flunkerst“, sagte Sasuke. „Nein tue ich nicht“, stritt Sakura das Ganze ab. „Tust du doch, aber du musst mir nicht sagen was los war wenn du nicht willst wirklich nicht“, meinte Sasuke sehr sanft. Plötzlich fiehl Sakura kraftlos in Sasukes Arme. Der Junge mit den schwarzblauen Haaren wat zwar erst etwas geschockt schloss das zarte rosahaarige Mädchen sanft in seine Arme. „Keine Angst meine kleine süße rosa Kirschblüte ich bin immer für dich da wen du mich brauchen solltest“, sagte Sasuke. „Danke aber ich werde deine Hilfe nicht brauchen Uchiha“, meinte Sakura gespielt sauer. „Hey das war nicht böse gemeint“, sagte Sasuke ebenso gespielt beleidigt. „Weiß ich aber ich brauche deine Hilfe nicht also lass mich in Ruhe“, meinte Sakura. „ Wie ihr wünscht Miss rosa Kirschblüte, meine süße rosa Kirschblüte ist etwas sauer“, meinte Sasuke lachend. Auf Sakuras Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Sie löste sich aus Sasukes Armen aber er zog sie sofort wieder in seine Arme. „Hey du brauchst nicht zu fliehen ich habe dich gerne in meiner Nähe meine Kirschblüte.“ Hinata sah zu Ino hinüber. Sie hatte sich beruhigt und sah Hinatas Blick. „Hey Ino wir brauchen keinen Plan mehr Sakura und Sasuke schaffen das auch so“, flüsterte Hinata. „Stimmt“, wisperte Ino zurück. Sasuke ohrfeigte sich in Gedanken selbst für seine Wortwahl Sakura gegenüber. (Warum kann ich bloß nicht ganz normal mit ihr reden?) fragte sich Sasuke. Naruto hielt Hinata immer noch fest aber auch sanft und beschützend in seinen Armen. „Hast du immer noch Angst?“, fragte der Junge sanft. „Nein je..…jetzt ni….ni….nicht me…mehr“, stotterte Hinata und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen als sie die Sanftheit in der Stimme ihres Schwarms hörte. Sie sah auf in Narutos blaue Augen, sie strahlten wie die Sterne. Tenten saß immer noch neben ihrem Schwarm. Nejis Miene war immer noch unbewegt und emotionslos. Das braunhaarige Mädchen faszinierten Nejis Haare am meisten. Sie fand lange Haare bei Jungs eigentlich albern, aber bei Neji fand sie sich einfach super. Neji standen die langen schwarzen Haare am besten. „Hey Neji danke das du mir geholfen hast.“ „Kein Thema“, meinte der Junge nur. Er sah kurz auf die Wanduhr und meinte dann kühl wie immer: „Es ist spät wir sollten noch etwas schlafen morgen ist Schule.“ „Ja du hast Recht Neji, gute Nacht.“ „Gute Nacht Tenten träum süß“, meinte Neji verbarg aber sehr gekonnt seine Emotionen. Ein Hyuga zeigt keine Gefühle hatte man Neji wahrscheinlich eingetrichtert. Am nächsten Morgen waren Sakura, Hinata, Ino, Tenten, Shikamaru, Sasuke, Naruto und Neji total müde aber sie mussten trotz ihrer Müdigkeit in die Schule. „Hey ihr seht aber müde aus bemerkte Tenten als alle sich morgens vor der Schule trafen zu ihren Freundinnen. „Du aber siehst auch nicht gerade ausgeschlafen aus“, sagte Sakura. „Ja stimmt aber dafür hatte ich eine kurze Umarmung mit Neji“, teilte Tenten ihren Freundinnen lächelnd mit. „Echt?“, fragte Hinata ungläubig. „Ja wirklich wahr“, meinte Tenten bestimmt. „Du bist bestimmt super glücklich was?“, fragte Ino. Tenten nickte ihr nur lächelnd zu. „Neji ist wohl doch nicht der absolute Eisblock“, meinte Sakura. Auch Neji hatte bemerkt das Sasuke, Shikamaru und Naruto ziemlich müde aussahen doch er sprach sie nicht darauf an denn ihm war klar das er selber nicht besser aussah. Es klingelte und Neji nahm Tenten an der Hand zog Tenten mit sich die Treppen rauf in ihre Klasse. Tenten durchzuckte ein Glücksgefühl und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. „Wir sollten auch langsam in die klasse gehen Leute“, meinte Sasuke. „Ja du hast Recht“, meinte Shikamaru. „Also wir sehen uns dann in der großen Pause“, waren Ino Abschiedsworte bevor sie von Shikamaru in die Entgegengesetzte Richtung gezogen wurde. Sasuke zog nun auch Naruto am Arm mit sich, Sakura folgte den beiden Freunden in die Klasse. Tenten saß hinter Neji neben Rock Lee, zu ihrem Bedauern nicht neben ihrem Schwarm. Neben Neiji saß Sayuri die für Rock Lee schwärmte. Sayuri und Tenten waren sehr gute Freundinnen. Etwa zehn Minuten später betrat Gai mit seinem typischen Grinsen im Gesicht und einem blonden Mädchen im rosanen Minikleid die Klasse. „Darf ich euch Maya eure neue Mitschülerin vorstellen?“, fragte Gai. „Hallo Leute“, sagte das Mädchen mit einem zuckersüßem Lächeln. Ihre Augen huschten durch die Klasse und blieben an Neji haften. Tenten bemerkte es natürlich sofort und es gefiel ihr ganz und gar nicht. In der Pause versuchte Maya an Neji ranzukommen. Sie schaffte es nicht und das freute Tenten. „Du hast jetzt auch ernst zunehmende Konkurenz bekommen Tenten“, meinte Sakura lächelnd. (Stimmt wohl) dachte Tenten. Wie war’s? Eure Yukary Kapitel 16: Kapitel 16 Narutos Idee ----------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Tenten sah zu Maya und Neji hinüber, aber Maya gab nicht auf. (Diese Schlange) dachte das braunhaarige Mädchen wütend. Maya ging auf die vier Freunde Naruto, Sasuke, Shikamaru und Neji zu. Sie lächelte alle zuckersüß an. „Was willst du schon wieder?“, fragte Neji kalt und total uninteressiert. „Aber Liebling, erinnerst du dich nicht an mich?“, fragte sie gekränkt und hängte sich, an Nejis rechten Arm. Die drei Jungs schauten ihn etwas verwirrt und geschockt an. „Hey, lass mich los du Klette“, erwiderte Neji kalt und emotionslos. Ich wusste, dass er sich das nicht so einfach gefallen lässt“, triumphierte Tenten. „Du kennst ihn eben besser als Maya.“ „Stimmt, er ist zwar ein Gutaussehender Typ, aber er will nicht so abgegraben werden“, erklärte Tenten. „Ich denke, eher er will sich nicht verlieben“, teilte Ino den Mädchen, ihren Eindruck mit. „Weißt du Tenten, ich glaube dennoch, das Maya eine ernst zu nehmende Konkurrenz ist“, meinte Sakura leise. „Ja, ich lehne mich jetzt nicht zurück, ich will das Neji seine Ruhe vor Maya hat und dafür, sorge ich jetzt.“ Tenten stapfte auf Maya und die Jungs zu. „Oh je, wenn das mal gut geht“, sagte Sakura etwas ängstlich. „Vertrau ihr einfach Mädchen, sie macht das schon“, gab Ino total selbstsicher zurück. „Sag mal merkst du nicht, das Neji seine Ruhe haben will?“, fragte Tenten sauer Maya. „Was geht dich das an?“ „Diese Frage steht dir nicht zu, lass Neji in Ruhe er will nichts von dir klar!“ „Das sollte er selbst entscheiden oder?“ „Ja aber ich denke, das hat er schon.“ „Nein, mein Liebling braucht nur etwas Zeit, schließlich bin ich ihm versprochen, da ich ebenfalls von einer reichen Familie komme.“ „Du wirst ihn nicht zwingen können, dich zu lieben.“ „Er wird es müssen, denn ich bin ja seine Verlobte.“ Bei diesen Worten stockte dem braunhaarigen Mädchen für einen Moment der Atem, doch dann stiegen ihr schon Tränen in die Augen, aber sie weinte nicht. Nicht vor Maya, das lies Tentens Stolz nicht zu. „Du bist nicht meine Verlobte, das wüsste ich, außerdem komme ich nicht aus der Hauptfamilie, sondern aus der Zweigfamilie und wen ich liebe und heirate, entscheide am Ende immer noch ICH“, erklang plötzlich eine tiefe warme Stimme. „Neji“, kam es etwas überrascht von Tenten. Beschämt sah sie zu Boden. Maya lächelte triumphierend, doch Neji ging auf sie zu. „Hör auf anderen Leuten so ein Unsinn zu erzählen, sonst wirst du mich kennen lernen.“ „Oh Liebling das will ich ja.“ „Glaube ich nicht, denn es wird dann ziemlich ungemütlich für dich und jetzt verschwinde.“ Maya zog ab. (Ich kriege dich Neji, nur ich sonst niemand) dachte sie wütend. Stumm liefen Tenten Tränen über die Wangen. Sie drehte sich um und wollte gehen, doch sie wurde von jemandem am Arm festgehalten. „Hey, du musst nicht weglaufen“, sagte Nejis Stimme. „Danke, dass du dich so für mich einsetzt.“ „Ach das war doch gar nichts, ich will nur, das es dir gut geht Neji.“ „Trotzdem, es war mutig von dir, dich Maya zu stellen, um mich zu schützen.“ „Ich wollte nur, dass du vor ihr Ruhe hast.“ „Du kümmerst dich immer, so gut um mich.“ „Das mache ich immer, nur damit es dir gut geht.“ „Dafür bin ich dir auch sehr dankbar.“ „Das musst du nicht Neji, es ist sozusagen meine Pflicht.“ „Nein was redest du denn, du musst mich doch nicht beschützen, das ist doch Unsinn.“ „Das stimmt nicht Neji.“ „Doch, ich habe dir diese Aufgabe nicht aufgegeben.“ „Neji, das habe ich mir zur Aufgabe gemacht.“ Neji sah Tenten tief in ihre braunen Augen. Dann lächelte der schwarzhaarige Junge. „Darf ich?“, fragte Neji plötzlich. „Was denn?“ Der schwarzhaarige Junge antwortete nicht, sondern zog das Mädchen schnell aber sehr sanft, in seine Arme. Tenten verkrampfte sich dieses Mal kein bisschen und Neji verstärkte die Umarmung. Sie war zwar jetzt etwas fester, aber trotzdem fühlte Tenten keinen Schmerz. Nejis Umarmung war immer noch voller Zärtlichkeit. Nach etwa fünf Minuten, löste der Junge die Umarmung. Obwohl es nur fünf Minuten waren, war es Tenten wie Stunden vorgekommen. „Als Dankeschön“, erklärte Neji. Sanft strich Neji Tenten die letzten Tränen von der Wange. „Danke“, lächelte Tenten. Tenten ging zu ihren Freundinnen zurück. „Was war das denn eben?“, fragte Hinata verwundert, über das Verhalten ihres Cousins. „So was sieht Neji nicht ähnlich, das hat er noch nie gemacht“, sagte Tenten. „War es denn schön, in Nejis Armen?“, wollte Sakura wissen. „Himmlisch, es waren nur fünf Minuten, aber mir kam es vor wie Stunden.“ „Neji ist sehr stark, tat es dir nicht weh?“, fragte Hinata. „Nein, warum denn, er war sehr vorsichtig.“ „Neji hat sehr viele Muskeln, er ist sehr stark“, sagte Hinata. „Nejis Verhalten ist sehr komisch“, sagte Sakura. Ino sah zu den Jungs rüber und beobachtete den schwarzhaarigen Shikamaru. Plötzlich betrat Temari die Bildfläche und trat zu Shikamaru. „Hey Shika, mein Liebling wie geht’s dir denn so?“ „Temari, ich sagte dir schon, das du mich entweder Shikamaru, oder noch besser Nara nennen sollst klar?“ Ino beobachtete das Ganze. „Shika“, flüsterte sie nur. „Hey Ino was ist, du bist so schweigsam“, meinte Sakura. Ihre Freundin antwortete ihr nicht. Sakura folgte dem Blick des blonden Mädchens und lächelte den andern Mädchen wissend zu. Ino beobachtete weiter die Jungs. Shikamaru gefiel ihr mit jeder Sekunde besser. Sein schwarzes Haar, seine schönen und dunklen Augen, seine Intelligenz, seine guten Strategien beim Fußball spielen und seine zärtliche und fürsorgliche Seite. Ino hatte von Anfang an gewusst, das sie sich in Shikamaru verlieben würde. „Los Leute wir müssen rein“, riss Hinatas Stimme Ino aus ihren Träumen. Die Freundinnen trennten sich und gingen in die Klasse. „Hey findest du Nejis Verhalten echt etwas seltsam Hinata?“, wollte Sakura wissen. „Ja klar er würde nie so etwas mit Tenten machen“, erklärte das blauhaarige Mädchen ihrer besten Freundin. Ino sah den ganzen Unterricht Shikamaru an. Dieser Junge faszinierte sie total, früher hatte mit Sakura Streit. Sie hatten sich in denselben Typen verguckt, das war bevor Ino Shikamaru kennen lernte. Als das blonde Mädchen den schwarzhaarigen Jungen zum ersten Mal gesehen hatte, hatte sie sich sofort in ihn verliebt. (Er kümmert sich sehr gut um mich, dann scheint er mich ja auch etwas zu mögen) dachte Ino. Shikamaru saß neben seinem Freund Chouji und schien sich für den unterricht zu interessieren. Doch es schien nur so denn Shikamaru war ein absolutes Ass in der Schule und das wussten viele. Ihn langweilte der Unterricht, weil er alles schon konnte. Wieso Shikamaru so gut war wusste keiner denn er galt als der schlimmste Faulpelz der ganzen Schule. Ino war nicht so super gut wie Shikamaru. „Ino komm bitte an die Tafel und rechne diese Aufgabe vor riss sie der Mathelehrer Kakashi aus ihren Gedanken über den schwarzhaarigen hübschen Jungen. Sehr unsicher ging Ino zur Tafel und kippte plötzlich, kurz vor der Tafel um. Shikamaru sprang auf und fing sie auf. Ino bekam gar nicht mit das sie wieder einmal in den Armen ihres Schwarms lag. „Sensei Kakashi, ich bringe Ino ins Krankenzimmer, ist das okay?“, fragte Shikamaru. „Bei deinen Noten klar“, antwortete Kakashi. (Komisch das Shika so gut ist) dachte Chouji etwas frustriert. Denn er war leider nicht so gut, wie sein bester Freund Shikamaru. Der schwarzhaarige Junge trug Ino mit spielerischer Leichtigkeit in den Krankenzimmer. Er hatte keine Schwierigkeiten. Sanft lies er das blonde Mädchen, auf das Krankenbett gleiten. Er setzte sich auf einen Stuhl, neben Inos Bett. Sanft nahm der Junge Inos Hand. Etwa zehn Minuten später, wachte Ino wieder auch. „Oh Shikamaru, was ist denn passiert?“, fragte sie total durcheinander. „Du bist auf einmal umgekippt“, erklärte Shikamaru sehr sachlich. „Weißt du warum?“ „Nein Ino, woher denn?“, fragte Shikamaru. „Ich kann gar nichts in Mathe, und da habe ich wohl einfach…...“, Ino brach ab. „Wohl einfach was?“, wollte Shikamaru wissen. „Einen Schwächeanfall bekommen“, erklärte Ino. „Ich weiß echt nicht, ob das einfach so ein Schwächeanfall war“, meinte Shikamaru lächelnd. „Ich weiß es selbst nicht“, sagte Ino. „Sollen wir wieder in die Klasse zurückgehen?“, fragte der schwarzhaarige Junge. „Ja okay gehen wir“, meinte Ino. Sie wankte zwar noch etwas, aber Shikamaru stützte sie. Nach der Schule sprachen Naruto und Sasuke, noch mal Sasukes Idee, mit der Nachhilfe durch. „Wann willst du Sakura eigentlich wegen der Nachhilfe ansprechen?“, wollte Naruto wissen. „Ach ich weiß nicht, ob ich es überhaupt noch machen soll.“ „Natürlich sollst du, damit tust du Hinata, Sakura und mir natürlich auch, einen großen Gefallen.“ „Gut es ist ja eine gute Tat“, lenkte Sasuke ein. „Sakura freut sich sicher wenn du ihr hilfst etwas besser in der Schule zu sein.“ „Sag mal, hast du Lust mit in die Stadt zu kommen?“, fragte Naruto. „Gerne, hat das einen bestimmten Grund?“ „Nein nur so“, sagte Naruto. „Gut gehen wir“, meinte Sasuke. Die beiden Freunde machten sich auf den Weg in die nahe Stadt. Naruto blieb an dem Fluss der durch die Stadt floss stehen. Der blonde Junge schwang sich auf das Brückengeländer und sah gedankenverloren auf den Fluss. Sasuke stand lässig die Arme aufs Geländer gelegt neben Naruto. Er wusste immer noch nicht wie er Sakura sseine Hilfe anbieten sollte. „Hey Ssuke mir ist was wegen der Nachhilfe eingefallen“, brach Naruto plötzlich das Schweigen und sprang vom Geländer. „Erzähl schon“, drängte Sasuke seinen beten Freund. „Hey nicht so ungeduldig wir schreiben ihnen Briefe mit deiner Idee. „Hey super komm das machen wir.“ Die Jungs schlenderten Richtung Internat. Eure Yukary Kapitel 17: Kapitel 17 Sasukes und Narutos Brief ------------------------------------------------ Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Die Mädchen waren verschiedenen Beschäftigungen nachgegangen. Shikamaru und Neji saßen draußen auf dem Rasen, hingen so ihren Gedanken nach, sahen in den Himmel und sprachen kein Wort miteinander. Als Sasuke und Naruto am Internat ankamen verzogen sich die Freunde sofort in ihr gemeinsames Zimmer. „Jetzt versuchen wir mal, die Briefe zu schreiben“, meinte Naruto. Sasuke schwieg nur er saß vor einem leeren Blatt Papier. Oder bist du andere Meinung?“, wollte Naruto von seinem besten Freund wissen. „Nein, ich versuche gerade, den richtigen Anfang, für so einen Brief zu finden“, erklärte Sasuke etwas genervt. Naruto lies sich neben Sasuke, auf den zweiten Stuhl gleiten, erzog die Schublade seines Schreibtisches auf, holte sein Briefpapier raus und hielt es Sasuke hin. „Erst mal solltest du schöneres Papier nehmen“, meinte Naruto. Sasuke sah sich das Briefpapier an. Er fand einen Bogen der mit Kirschblütenzweigen bedruckt war. „Den nehme ich der passt zu Sakura“, meinte Sasuke und hielt Naruto den Bogen hin. „Ja du hast Recht.“ Naruto hatte einen Bogen mit Fliederbuschzweigen gewählt. Nach ein paar Minuten standen nur die Anreden auf dem Papier. Die Köpfe der beiden Jungs rauchten und qualmten. Hinata saß mit Sakura im Wohnzimmer der Gruppe, sie sahen sich eine DVD an. Als der Film zu Ende war begann Hinata mit Sakura ein Gespräch. Hinata: „Sag mal ist dir Narutos verändertes Verhalten aufgefallen?“ Sakura: „Ja allerdings.“ Hinata: „Er erfüllt mir wahrscheinlich unbewusst meine sehnlichsten Wünsche.“ Sakura: „Ja ist mir auch aufgefallen.“ Hinata: „Ich habe ihm ja niemals gesagt, was ich mir wünsche.“ Sakura: „Stimmt aber du kommst ja nicht dazu, ihm deine Wünsche mitzuteilen.“ Hinata: „Ich verfluche manchmal meine Schüchternheit.“ Sakura: „Ach, wir kriegen das schon in den Griff glaube mir.“ Hinata: „Bist du sicher?“ Sakura: „Ja, todsicher.“ Hinata: „Was ist zwischen dir und Sasuke?“ Sakura: „Lenk nicht vom Thema ab.“ Hinata: „Quatsch, ich will es jetzt wissen.“ Sakura: „Ach, Hinata ich bin total verwirrt.“ Hinata: „Wieso das denn?“ Sakura: „Ich weiß nie woran ich bei Sasuke bin.“ Hinata: „Ja er ist schwer durchschauen.“ Sakura: „Trotzdem ist seine Nähe total schön.“ Hinata: „Ja er redet immer anders mit dir als mit uns anderen.“ Sakura: „Er ist einmal voll süß und dann, wieder ganz normal.“ Hinata: „Ja das ist total komisch.“ Sakura: „Ich mag Sasuke halt.“ Die Freundinnen beendeten ihr Gespräch, weil Ino mit Shikamaru ins Wohnzimmer kam. Sakura wollte Ino nicht alles anvertrauen. Das rosahaarige Mädchen wusste das sie Hinata alles anvertrauen konnte. Naruto und Sasuke saßen immer noch an ihren Briefen. Sie hatten immer noch keine Ahnung was sie schreiben sollten. „Mann ist das schwierig“, stöhnte Naruto. „Ja, da muss ich dir recht geben“, stimmte Sasuke seinem besten Freund zu. „Meinst du, wir bringen so einen Brief zustande?“, wollte Naruto von seinem Freund wissen. „Na ja, ich hoffe es Naruto. „Du weißt es nicht genau?“ „Nein, weil ich ja auch noch nichts geschrieben habe“, erklärte Sasuke genervt. Sein Gesicht zeigte aber keine Emotionen. Man konnte nur an seinem Tonfall das er etwas genervt war. Naruto gab den Versuch mit Sasuke ein Gespräch zu beginnen auf. Sakura und Hinata unterhielten sich inzwischen mit Ino und Shikamaru über alles Mögliche. „Nejis Verhalten kommt mir sehr merkwürdig vor“, sagte Hinata plötzlich. „Meinst du er empfindet etwas für Tenten?“, wollte Sakura wissen. „Nein würde ich nicht sagen, ich denk eher er wollte sich nur bedanken.“ „Ziemlich übertrieben finde ich.“ „Ja Sakura aber vielleicht findest du das, aber Neji eben nicht“, meinte Hinata. „Na du kennst ihn ja besser, als wir alle“, meinte nun Ino. Sie lächelte und lehnte sich wieder nach hinten um sich in Shikamarus Arme zu kuscheln. Der schwarzhaarige Junge legte sanft seine Arme um das weißblonde Mädchen. Es wa bereits 19:00 Uhr und die Jungs hatten noch immer nichts zu Papier gebracht. „Mensch das ist ja echt zum verrückt werden“, nörgelte Naruto. „Nörgle doch nicht rum Naruto, wir werden das schon schaffen.“ „Ja Sasuke wenn du meinst.“ „Lass uns für heute Schluss machen und morgen, weiterversuchen diese Briefe zu schreiben“, meinte Sasuke vernünftig. „Okay.“ Beide Jungs legten die Papierbögen in eine ihrer Schreibtischschubladen und gingen zu den anderen ins Wohnzimmer. Der Küchendienst war schon dabei den Abendbrottisch zu decken und das Essen zu zubereiten. „Hey Mädels, hey Shikamaru wie geht’s euch?“, begrüßte Naruto seine Freunde. „Uns geht’s gut und euch beiden?“, fragte Sakura. „Auch gut, bis auf eine geheime Sache“, sagte Sasuke mit einem Blick zu Naruto. Sag bloß nichts schien dieser blick zu sagen. Sein bester Freund erwiderte seinen Blick. Wofür hältst du mich denn?, schien Narutos Blick zu fragen. „ESSEN IST FERTIG“, kam es aus der Küche. Alle die noch in ihren Zimmern oder im Wohnzimmer waren kamen jetzt In die Küche und alle aßen schweigend ihr Essen. Ino warf immer wieder verträumte Blicke in Shikamarus Richtung aber nur wenn Temari gerade nicht hinsah. Shikamaru erwiderte sogar ihre Blicke was Ino leicht erröten lies. Nach dem Essen gingen alle verschiedenen Tätigkeiten nach. Sakura, Sasuke, Naruto, Hinata, Ino und Shikamaru setzten sich ins Wohnzimmer um sich noch eine DVD anzusehen. „Welche Filme haben ihr denn so im Angebot?“, wollte Sasuke von seinen neuen Freunden wissen. „Sehr viele darunter auch Trilogien“, beantwortete Naruto Sasukes Frage. „Was für Trilogien?“ „Der Herr der Ringe ungekürzt und Die Mumie“, sagte Shikamaru. „Die Mumie hört sich super an“, meinte Sasuke grinsend. „Klasse Wahl“, sagte Naruto. Ino, Hinata und Sakura erschauerten, sie kannten den Film. Shikamaru bemerkte inos erschauern. „Hey so gruselig ist der Film nicht.“ „Es ist kein Horrorfilm.“ „Stimmt nur die Mumien sind etwas ekelig“, meinte Naruto. (Mann Naruto du machst eine super Veränderung durch) dachte Hinata. Alle kuschelten sich auf die Sofas und Sasuke durfte die DVD einlegen. Sakura saß auf dem rechten Sofa, Ino und Shikamaru ihr gegenüber und vor Kopf mit dem besten Platz saßen Hinata und Naruto. Sakura und Hinata verschwanden kurz in der Küche um Knabberzeug und etwas zu trinken zu holen. Als sie zurückkamen lief schon der Vorspann. (So ein Schwachsinn guck ich mir niemals bis zum Ende an) dachten beide Mädchen. Sie setzten sich wieder zu Naruto und Sasuke. Naruto behielt Recht was die Mumien betraf. Die Mädchen ekelten sich trotzdem total. Narutos, Sasukes und auch Shikamarus rechter Arm lag auf der oberen Kante der Rückenlehne. Die Mädchen saßen neben den Jungs, nur Ino traute sich etwas näher an Shikamaru zu rutschen. Hinata und Sakura waren in dieser Beziehung viel zurückhaltender als Ino. „Sag mal hast du Mathe schon fertig Ino?“, fragte Sakura als die zweite DVD eingelegt wurde. „Klar war easy.“ „Also ich komme da kein Stück weiter“, gestand Hinata. „Wie viele Aufgaben hast du fertig?“, wollte Sakura wissen?“ „Gerde mal vier von 20“, sagte das blauhaarige Mädchen beschämt. „Ich habe gerade mal eine mehr“, sagte Sakura. Sasuke und Naruto tauschten viel sagende Blicke. „Wir müssen die Briefe schnell fertig kriegen“, flüsterte Naruto. „Ja allerdings“, entgegnete Sasuke ebenfalls flüsternd. Tenten hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen um etwas abzuschalten. Sie musste über Nejis Verhalten nachdenken. (Neji wollte sich sicher nur bedanken und diese Umarmung hatte für ihn keine tiefere Bedeutung) dachte das Mädchen traurig. (Ich hätte gerne eine Umarmung nicht aus Dankbarkeit, sondern aus Liebe gehabt) (Doch Liebe bei Neji ist vollkommen unmöglich) (Ein Hyuga zeigte niemals Gefühle) Tenten fragte sich immer wieder (Wieso musste ich mich in diesen Kühlschrank verlieben?) Alle Emotionen verbarg der Hyuga gekonnt und lies niemanden erkennen was in ihm vorging. Neji hatte einen Ruf und dem blieb er treu. Das braunhaarige Mädchen wusste das Neji sie brauchte, ohne sie wäre er total aufgeschmissen. (Es hilft alles nichts, ich bin total in diesen Idioten verliebt) dachte das Mädchen total verzweifelt. Naruto, Hinata, Sakura, Sasuke, Ino und Shikamaru saßen immer noch im Wohnzimmer und sahen jetzt den letzten und dritten Film von der Trilogie. Als der Film zu Ende war, verschwanden die besten Freunde Naruto und Sasuke sofort wieder in ihrem gemeinsamen Zimmer. „Wollen wir es jetzt noch mal versuchen?“, wollte Naruto wissen. „Klar du hast doch gehört wie verzweifelt die Mädchen waren“, erklärte Sasuke. „Ja stimmt, also müssen wir die Briefe so schnell wie möglich fertig stellen oder?“, fragte Naruto. „Ja allerdings“, meinte der schwarzhaarige Junge scharf. Beide Freunde setzten sich wieder an ihre Schreibtische und holten die Briefbögen aus den Schreibtischschubladen und versuchten noch einmal die richtigen Worte zu finden. Etwa zehn Minuten später war Narutos Brief fertig. „Puh, das war ja Schwerstarbeit, aber jetzt ist der Brief fertig“, stöhnte Naruto erschöpft. Er lies den Stift fallen und lehnte sich zurück. Sasuke sah ihn an. „Was?“ „Zeig mal her“, verlangte Sasuke aber freundlich. „Hier“, meinte Naruto lässig. Auf Sasukes Gesicht zeigte sich plötzlich ein Lächeln. „Hey du bist ein Supertalent Naruto.“ „Danke für das Kompliment“, entgegnete Naruto fröhlich lächelnd. „Kannst du mir vielleicht etwas bei dem Brief für Sakura helfen?“, fragte Sasuke hoffnungsvoll. „Natürlich du bist mein bester Freund.“ Etwa zehn Minuten später waren beide Briefe fertig. Die Freunde steckten die Briefe in die dazu passenden Briefumschläge. Danach schrieben sie die Namen der Mädchen darauf und schoben sie unter das Zimmertür von Hinata und Sakura durch. Tenten saß auf dem Bett und hatte den Kopfhörer ihres MP 3 Players auf. Sie hatte ihre Gedanken über den Hyuga beendet. Sie war nur zu dem Schluss gekommen das Neji sie sehr brauchte und ohne sie wohl total aufgeschmissen sein würde. Sasuke und Naruto lagen in ihren Betten. Sasuke überkamen Zweifel und er wollte mit Naruto darüber reden. „Hey Naruto schläfst du schon?“ „Nee was hast du denn?“ „Ich weiß echt nicht ob es richtig war den Mädchen diese Briefe zu schreiben.“ „Du hast also Zweifel, mein Freund?“ „Ja allerdings.“ „Kann ich verstehen, es war ja schließlich meine Idee“, meinte Naruto. „Meinst du denn es war falsch ihnen diese Briefe zu schreiben?“ „Nein ich denke das sie sich sehr über unser Angebot freuen werden.“ „Du meinst wohl eher mein Angebot.“ „Ja aber ich werde dir dabei ja quasi helfen.“ „Stimmt auch wieder, schlaf gut Naruto.“ „Sasuke, mach dir keine Gedanken, unsere Idee war richtig.“ Damit schlief der blonde Junge ein. Sasuke lag auch nicht mehr lange wach. Als Sakura und Hinata in ihr Zimmer kamen, fanden sie die Briefe. „Hey Sakura schau mal, hier schreibt uns jemand“, meinte Hinata die als erste, die Umschläge mit ihrem und dem Namen ihrer Freundin, auf dem Boden liegen sah. Neugierig hoben die Freundinnen die Umschläge auf. „Sollen wir die Briefe wirklich lesen?“, wollte Hinata ängstlich wissen. „Sei nicht so ängstlich Hinata, es wird schon nichts schlimmes sein“, meinte Sakura selbstbewusst. Sakura war schon immer etwas mutiger gewesen, als ihre beste Freundin. Für Sakura war es klar, das sie den Brief lesen würde. Hinata entschloss sich, es ihrer Freundin gleichzutun. Die Freundinnen setzten sich an ihre Schreibtische und begannen die Briefe zu lesen. In Hinatas Brief: Hey Hinata Ich merke sehr oft, dass du einige Probleme in der Schule hast. Das ich das bemerkt habe, braucht dir jetzt aber auf keinen Fall, unangenehm sein. Ich muss gestehen, dass ich auch keine große Leuchte, in der Schule bin. Trotzdem würde ich dir gerne, ein Angebot machen. Ich möchte nicht, dass du es annimmst, wenn du es eigentlich gar nicht willst. Bitte triff deine eigene Entscheidung und lass dir von niemandem etwas einreden. Ich gebe dir zusammen mit Sasuke Nachhilfe. Also ich schreibe alles an die Tafel und Sasuke erklärt alles, so lerne ich auch etwas dabei. Ich sagte ja schon, dass ich keine große Leuchte bin. Das Angebot lautet: NACHHILFE BEI SASUKE UCHIHA, MIT UNTERSTÜTZUNG VON NARUTO UZUMAKI. Tu mir einen Gefallen und triff eine gute aber deine eigene Entscheidung. Ich würde mich sehr freuen wenn du unser Angebot annimmst. DEIN NARUTO In Sakuras Brief: Hey Sakura Sorry wenn es jetzt etwas zu direkt wird, aber offensichtlich hast du in der Schule Probleme. Das ich das gemerkt habe, muss dir garantiert nicht peinlich sein. Da ich gar keine Probleme in der Schule habe, möchte ich dir gerne ein Angebot machen. Bitte nimm es nicht an wenn du es gar nicht erst willst. Du hast die Qual der Wahl. Ich überlasse dir die Entscheidung, es soll ja nicht eine Qual für dich sein. Das will ich auf gar keinen Fall. Mein Angebot lautet also: NACHHILFE BEI SASUKE UCHIHA MIT UNTERSTÜTZUNG VON NARUTO UZUMAKI. Also triff deine eigene Entscheidung DEIN SASUKE Wahnsinnig nett, findest du nicht auch Hinata?“, wollte Sakura von ihrer besten Freundi wissen. „Ja und das sie uns sagen das wir unsere eigene Entscheidung treffen sollen.“ „Ich glaube das wir beide die gleiche Entscheidung schon längst getroffen haben.“ „Ja allerdings.“ Hinata lächelte Sakura an. Sie erwidere das Lächeln. Eure Yukary Kapitel 18: Kapitel 18 Sakuras und Hinatas Antwort -------------------------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! „Also sollen wir das Angebot der Jungs annehmen?“, fragte Hinata zur Sicherheit, noch mal nach?“ „Ja sicher, ist meine Meinung“, entgegnete Sakura. Hinata sah ihre beste Freundin an. „Ich finde, wir sollten den Jungs Antwortbriefe schreiben.“ „Also willst du, das Angebot auch annehmen?“ „Ich bin etwas unsicher, wegen Naruto.“ „Ja klar, weil du ihn sehr magst“, meinte Sakura. „Ja aber, er will mir ja schließlich helfen, in der Schule besser zu werden.“ „Stimmt, also lass uns mal Antwortbriefe verfassen“, lächelte Sakura. „Macht es dir denn nichts aus, in Sasukes Nähe zu sein Sakura?“, wollte Hinata von ihrer Freundin wissen. Sakura wurde etwas rot, schüttelte aber bestimmt den Kopf. Hinata glaubte ihrer Freundin nicht, aber das zeigte sie Sakura nicht. „Also lass uns jetzt die Briefe schreiben“, schlug Hinata vor. „JETZT?“ „Schau mal auf die Uhr“, meinte Sakura und gähnte herzhaft. „Okay, also werden wir die Briefe morgen schreiben?“, fragte Hinata. „Ja, das würde ich jedenfalls vorschlagen.“ Beide Mädchen legten sich hin und schliefen relativ schnell ein. Naruto und Sasuke saßen in ihrem Zimmer, auf ihren Betten und Naruto sah seinen Freund prüfend an. „Hey was ist denn los mit dir Sasuke, du wirkst schon den ganzen Tag so nachdenklich?“ „Ich denke immer noch, über unsere Briefaktion nach.“ „Hast du immer noch Zweifel?“ „Ja eigentlich schon.“ „Hey ich sagte dir doch schon, das alles meine Idee war.“ „Was willst du mir damit sagen.?“ „Eventuelle Beschwerden gehen an mich“, erklärte Naruto seinem besten Freund und lächelte ihn an. „Ja okay, sollen wir mal langsam schlafen gehen?“ „Ja, das sollten wir tun, denn morgen ist ja Schule“, meinte Naruto. Sasuke gähnte und ging dann zum Waschraum der Jungs, auf dem Flur. Naruto zog sich erst mal um und folgte, dann seinem Freund. Sasuke war natürlich früher fertig als Naruto und ging ins Zimmer, um sich auch um zuziehen. Als Naruto ins Zimmer kam, saß Sasuke im Bett und las ein Buch. „Hast du immer noch Zweifel?“, fragte Naruto. „Ja etwas, aber jetzt können wir eh, nichts daran ändern“, sagte Sasuke. Naruto lächelte seinen besten Freund an und legte, sich dann ins Bett. Sasuke und Shikamaru waren wieder total früh auf und saßen, zusammen im Wohnzimmer. Sasuke machte noch ein paar Hausaufgaben, die er nicht geschafft hatte. Shikamaru dagegen saß nachdenklich auf einem der Sofas im Wohnzimmer. Ino erwachte in ihrem und Kimberlys Zimmer. Leise nahm sie ihre Klamotten und ihre Duschsachen. Dann ging sie in den Waschraum der Mädchen. Keiner bemerkte sie, doch sie bemerkte die beiden Frühaufsteher. Ino dachte sich dabei jedoch nichts und ging in aller Ruhe duschen. Sasuke hatte null Probleme bei den Hausaufgaben gehabt, jetzt klappte er sein Machebuch zu, steckte es in seinen schwarzen Schulrucksack und stellte ihn in eine Ecke. Ino kam aus dem Wachraum und ging zu den beiden Jungs. „Guten Morgen ihr beiden“, sagte Ino. „Guten Morgen Ino antworteten Shikamaru und Sasuke. Shikamaru kam auf Ino zu nahm sie sanft in den Arm und flüsterte: „Geht's dir gut, alles okay?“ Ino nickte nur und kuschelte sich etwas mehr an Shikamaru. Etwa zehn Minuten später waren alle auf der Gruppe auf. Shikamaru, Ino, Naruto,Hinata und Sakura hatten Küchendienst. Sie deckten den Tisch und riefen dann alle zum Frühstück. Sasuke fielen sofort die Tränenspuren in Sakuras Gesicht auf. Aber der schwarz haarige Junge schwieg und beobachtete das rosa haarige Mädchen nur. Hinata sah die ganze Zeit zu dem blonden Chaoten der sie aber nicht ansah sondern seine Cornflakes aß. Ino traute sich wegen Temari nicht mal Shikamaru ein Lächeln oder ein Blick zu zuwerfen. Sakura kaute traurig an ihrem Schokobrötchen herum. Das Frühstück verlief wie fast jeden Morgen, schweigsam danach holten alle ihre Schultaschen und machten sich auf den Weg, zum Schulgebäude. Naruto ging neben seinem Freund Sasuke her. „Hey nach der Schule ist Fußball-AG, kommst du?“ „Aber klar,ich kann meinen Sturmkollegen und das Team, doch nicht im Stich lassen.“ „Super du bist echt ein echter Kumpel..“ „Logisch“, lächelte Sasuke. Narutos Antwort war auch nur ein Lächeln. Sasuke und Naruto bemerkten das Sakura und Hinata mal wieder große Probleme hatten. In der Pause sprach Naruto seinen Freund an. „Ich habe wieder bemerkt das die Mädchen totale Probleme hatten.“ „was willst du mir damit sagen?“ „Das du überhaupt keine Zweifel zu haben brauchst.“ „Habe ich jetzt nicht mehr, ich habe die Unsicherheit und Probleme der Mädchen bemerkt.“ „Super dann habe ich ja jetzt eine Sorge weniger“, grinste Naruto. Sakura stand mit ihren Freundinnen Hinata, Ino und Tenten zusammen. Das braun haarige Mädchen sah zu Neji hinüber der schon wieder von Maya belästigt wurde. (Sie versucht es schon wieder) dachte Tenten wütend. In ihr stieg die Zornesröte auf. Sie wollte nicht das Neji von irgendjemandem und schon gar nicht von so einer Tussi wie Maya es war belästigt wurde. (Ich kann Neji nicht alles allein machen lassen) dachte die braun haarige. „Ich bin gleich wieder da“, sagte sie zu ihren Freundinnen Ino, Sakura und Hinata. Hinata wusste sofort wohin Tenten wollte und nickte ihr lächelnd zu. Maya hing schon wieder an Nejis Arm. Der schwarz haarige Junge bemühte sich das Mädchen von sich fernzuhalten. Tenten sah das und lief nun so schnell sie konnte zu Neji Maya und Shikamaru der ebenfalls bei Neji stand. Auch Naruto und Sasuke gesellten sich zu Shikamaru und Neji. Naruto grüßte die beiden indem er einfach die Hand hob. Inzwischen war Tenten bei den Jungen angekommen. „Ich sagte dir doch schon das Neji nichts von dir will und lass ihn in Zukunft in Ruhe“, zischte sie Maya an. „Du schon wieder, verzieh dich. Tenten blieb wo sie war. Das Mädchen war nicht bereit Neji im Stich zu lassen und wollte es auch offensichtlich nicht tun. „Geh endlich“, zischte Maya. „Sie bleibt, im Gegensatz zu dir du gehst“, mischte sich plötzlich Neji ein. /Neji warum tust du das?) fragte sich die braun haarige Tenten in Gedanken. Nejis fliederfarbene Augen sahen Maya mit stechendem Blick an. Maya lies sich davon jedoch nicht beeindrucken. Tenten bemerkte es und sah Maya wütend an die immer noch an Nejis Arm hing. Die braun haarige Schülerin wurde wütend und ihre Wut verlieh ihr total viel Kraft und so befreite sie Nejis Arm aus Mayas Griff. „Verschwinde Maya“, sagte Neji noch kälter als sonst. Daraufhin zog Maya ab. Tenten wollte auch wieder gehen. Neji sah ihr nach als sie sich umdrehte und davonging. Sein Herz schlug schnell und sehnte sich nach ihrer Nähe. Neji überwand seinen Stolz. „TENTEN WARTE“, rief er ihr nach. Das Mädchen war erst wenige Schritte gegangen, jetzt drehte sie sich um und sah Neji fragend an. „Ist noch etwas Neji?“, fragte sie. Der Junge ging ein paar Schritte auf Tenten zu. „Du hast dich schon wieder mit Maya angelegt.“ „Ich sagte dir doch schon, das ich will das du Ruhe vor Maya hast“, erklärte Tenten. „Du musst das aber nicht für mich tun, gegen Maya komme ich gut alleine an.“ „Das sah aber gerade nicht so aus.“ „Du weißt das ich nicht gerne viele Worte sage“, meinte Neji kühl wie immer. Tenten kannte seine kühle Seite ja schon, lange und ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken. „Ich werde dir immer helfen, wenn ich es für nötig halte“, erklärte das Mädchen ihren Standpunkt. „Du musst mir trotzdem nicht immer zur Hilfe kommen“, sagte Neji mit einer ruhigen Stimme. „Ich tue es gerne.“ „Ich bewundere dich dafür, das du so stark bist.“ „Danke Neji.“ „Ach ich habe dir zu danken.“ Er zog das braun haarige Mädchen sanft in eine Umarmung. Tentens Herz schlug sofort schneller und heftiger als normal. Der gut aussehende Junge drückte sie noch etwas enger an seinen Körper. Das Mädchen spürte seine Muskeln und dachte, (Er muss sehr viel trainieren und sehr durch trainiert sein.) Sie fühlte sich wie auf Wolke sieben, so lange hatte sie sich diesen Augenblick gewünscht. Aber sich noch enger an Neji zu kuscheln traute sie sich nicht. Denn auch so fand sie es wunderschön. Ihre Freundinnen Ino, Sakura und Hinata sahen die Szene und lächelten. Die Freunde Naruto, Sasuke und Shikamaru sahen Neji nur erstaunt an. So kannten sie den Jungen nicht. „Meint ihr das Neji auch eine liebe Seite hat?“, fragte Sasuke seine beiden Freunde. „Sieht ganz so aus obwohl ich ihn nur kühl und emotionlos kennen gelernt habe“, antwortete Naruto seinem Freund. Es scheint so als würde er etwas für Tenten empfinden oder?“, fragte Sasuke weiter. „Ja sieht ganz so aus“, sagte Naruto als Antwort. Shikamaru hatte dem Gespräch der beiden Freunde schweigend zugehört. Neji hielt Tenten immer noch fest in seinen starken Armen. Saft drückte er sie noch etwas enger an sich, löste sich aber schnell wieder von dem Mädchen. „Vielen Dank für deine Hilfe Tenten“, sagte Neji. „Keine Ursache“, erwiderte das braun haarige Mädchen lächelte und ging dann wieder zu ihren Freundinnen. Neji kehrte zu Naruto, Shikamaru und Sasuke zurück die ihr Gespräch über Neji gerade beendet hatten. Hinata empfing ihre Freundin mit einem freundlichen Lächeln. „Noch eine zärtliche Umarmung von Neji?“, fragte Sakura grinsend. „Ja“, antwortete Tenten. „Übrigens brauchst du nicht so blöd grinsen“, setzte das Mädchen hinzu. Fünf Minuten später klingelte es. Also gingen alle wieder in die Klassenräume. Nach der Schule zogen sich zwei Mädchen nämlich Sakura und Hinata auf ihr Zimmer zurück. „Wir sollten den Jungs jetzt die Antwortbriefe schreiben“, meinte Sakura. „Ja ich habe in Mathematik heute wieder nichts kapiert du?“, fragte Hinata. „Tröste dich ich auch nicht“, antwortete Sakura ihrer besten Freundin. „Ich finde es total nett von Sasuke uns Nachhilfe anzubieten“, sagte Hinata. „Ich auch, bist du immer noch unsicher wegen Naruto?“ „Nein eigentlich bin ich ganz froh, das er dabei ist.“ „Sasuke tut dir bestimmt nichts“, witzelte die rosa haarige Sakura. „Scherzkeks, das weiß ich doch trotzdem, ich finde es toll, das Naruto auch dabei ist“, erklärte die Blau haarige. Die Freundinnen setzten sich an die Schreibtische und begannen die briefe zu schreiben. Ihnen gelang es schneller als den Jungs. Hinatas Brief: Hey Naruto Ich wollte dir für den netten Brief von dir danken. Etwas peinlich ist mir schon das du meine Probleme in der Schule bemerkt hast. Ich wollte nicht das es jemand bemerkt. Das Angebot nehme ich gerne an. Teile mir bitte Ort und Uhrzeit mit damit ich weiß wann ich wo Nachhilfe bekomme. Vielen Dank auch an Sasuke. Es ist nett von ihm mir Nachhilfe anzubieten. Also ich komme auf jeden Fall. DEINE HINATA Sakuras Brief: Hey Sasuke Ich wollte dir und Naruto für das Nachhilfeangebot danke sagen. Das du meine Probleme bemerkt hast ist mir nicht peinlich. Ich finde es nett von euch beiden das ihr mir Nachhilfe anbietet. Ich will schon lange in der Schule besser werden aber ich schaffe es einfach nicht. Vielleicht wird es ja jetzt besser wenn du mir dabei hilfst. Sage mir bitte den Ort und die Uhrzeit damit ich weiß wann die erste Stunde stattfindet. DEINE SAKURA Kapitel 19: Kapitel 19 Nejis Fragen ----------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Die beiden Freundinnen schoben ihre Briefe, unter der Tür des Jungenzimmers durch. Danach gingen sie zu Inos und Kimberlys Zimmertür, doch es schien niemand da zu sein. „Dann trinken wir halt alleine eine Tasse Tee“, entschied Sakura. Hinata nickte nur sagte aber nichts. Sakura ging vor zur Teeecke und ihre beste Freundin Hinata folgte ihr. Sasuke und Naruto kamen erst später, da sie noch Fußball-AG gehabt hatten. „Du hast es echt super drauf, sechs Tore zu schießen“, meinte Naruto anerkennend. „Hey deine fünf Tore darfst du nicht außer acht lassen mein Freund.“ Sasuke lächelte Naruto fröhlich an. „Stimmt aber du hast eins mehr geschossen, als ich vergiss das nicht.“ Beide begannen zu lachen und liefen lachend die Treppen hoch. Naruto und Sasuke nahmen immer die Treppen als Training, wie sie sagten. Shikamaru hatte sich heute beim Training verletzt und musste deshalb, eher auf die Gruppe. Als Ino zehn minuten später auf die Gruppe kam, sah sie Shikamaru im Wohnzimmer auf der Couch, der seinen Fuß hoch gelegt hat und mit einem Kühlelement kühlt. „Was ist passiert?“, fragte sie etwas besorgt. „Hey keine Sorge Ino, habe mir nur den Knöchel verstaucht“, sagte Shikamaru lächelnd. „Nur verstaucht?“ Ino kniete sich vor ihn hin und sah ihm in die Augen. Shikamarus Herz begann schneller als normal zu schlagen. Ino sah ihn mit ihren blauen Augen prüfend an. „Hey I.....Ino stimmt et......etwas nicht?“, stamelte Shikamaru. „Dein Fuß ist total dick angeschwollen“, antwortete Ino. „Klar ich habe ihn mir ja auch yerstaucht“, sagte Shikamaru jetzt wieder mit seiner ruhigen coolen Stimme. „Soll ich dir einen Tee machen oder etwas anderes bringen?“, fragte Ino sanft. „Tee wäre lieb von dir“, sagte der schwarzhaarige Junge und lächelte das Mädchen an. Ino verschwand daraufhin in der Küche, um Teewasser auf zu setzen. Inos Herz hatte auch sehr schnell geschlagen als sie vor Shikamaru gekniet hatte. Jetzt schlug ihr Herz immer noch heftig. (Warum schlägt mein Herz so?) (Etwa wegen Shikamaru?) Ino konnte sich ihren schnellen Herzschlag nicht erklären. Sie mochte Shikamaru zwar, aber warum schlug ihr Herz in seiner Nähe, immer ungewöhnlich schnell? Ino wusste keine Antwort darauf. Doch sie kam zu dem Schluss, das Shikamaru mehr für sie war als nur ein sehr guter Freund. Vielleicht war er ja auch ihre erste Liebe. Ino hatte bisher noch keinen Jungen getroffen, der so war wie Shikamaru. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, lächelte der Junge der ihr Herz, höher schlagen lies sie lieb an. Sie stellte ihm die Tasse, die Teekanne und die Zuckerschale, mit Teelöffel vor ihn auf den Glastisch. „Bitte, für dich Shikamaru“, sagte sie ebenfalls lächelnd und mit, einem leichten Rosaschimmer auf den Wangen. Sasuke und Naruto hatten inzwischen ihr Zimmer betreten und lasen die Briefe. Naruto war etwas schneller fertig als Sasuke und wartete noch etwas bis sein Freund fertig war. „Was meinst du dazu?“, fragte Sasuke. „Ich denke das es ihre eigene Meinung ist also lass uns ihnen antworten. „Okay einverstanden“, sagte Saske. Also ließen sich die Jungen auf ihre Schreibtischstühle sinkenund überlegten wie sie die Antwortbriefe schreiben sollten. Ino hatte sich neben Shikamaru auf der Couch niedergelassen. Beide schauten sich einen Film an. Es war VAN HELSING. Ino fand den Film immer schon schlimm, aber in Shikamarus Nähe war er ganz erträglich. Shikamarus Fuß lag auf einem Stuhl, den Ino vor die Couch gestellt hatte, um sich neben ihn setzen zu können. Der linke Arm des Jungen lag auf der Oberkante der Couchlehne. Ino sah lieber Shikamaru an als den Film. Ein paar Mal zuckte Ino zusammen. „Hey Ino ist der Film zu schlimm für dich?“, fragte Shikamaru sanft das blonde Mädchen neben sich. „Es geht schon Shika“, antwortete Ino leise aber mit einer etwas zittriger Stimme. Der schwarzhaarige Junge mit dem Zopf legte seinen Arm um Inos Schulter. „Keine Angst Ino, es ist doch nur ein Film.“ Shikamaru lächelte, im gleichen Moment schlug Inos Herz ein paar Tackte schneller. Naruto fragte: „Weißt du wo wir die Nachilfestunde abhalten können?“ Sasuke schien zu überlegen. Naruto betrachtete seinen besten Freund. Nach einer Weile wadte sich Sasuke an den blonden Jungen. „Weißt du nicht wo wir die Nachhilfe geben könnten?“ „Vielleicht in einem Klassenzimmer?“ „Ja gute Idee aber in welchem Klassenzimmer.?“, fragte Sasuke. „In dem für Geschichte das ist immer offen und leer“, gab Naruto Auskunft. Gut, der Ort ist geklärt jetzt müssen wir nur noch den Tag und die Uhrzeit festlegen“, meinte Sasuke. „Sollen wir Mittwoch 16:00 Uhr-17:00 Uhr sagen?“, fragte Naruto. „Hey du hast ja manchmal echt gute Ideen“, sagte Sasuke anerkennend zu seinem Freund. „Danke, aber man tut was man kann.“ Naruto lächelte Sasuke freundlich an. Die beiden Freunde verfassten die Antwortbriefe für die Mädchen. Narutos Antwortbrief: Hey Hinata! Danke das du mein und Sasukes Nachhilfeangebot annimmst. Die erste Nachhilfestunde findet an Mittwoch im Klassenraum für Geschichte um 16:00 Uhr statt. Ende ist um 17:00 Uhr. Ich hoffe es hilft dir, das du nicht mehr so große Probleme in der Schule hast. Dein Brief hat mich sehr gefreut. DEIN NARUTO Sasukes Brief: HI Sakura! Es freut mich das du mein uns Narutos Angebot in Anspruch nimmst. Die erst Stunde ist am Mittwoch im Klassenzimmer für Geschichte von 16-17:00 Uhr. Ich freue mich das du zur Nachhilfe kommen willst. Ich hoffe du verstehst meine Erklärungen deine Freundin nätürlich auch. DEIN SASUKE Auch bei diesem Brief hatte Naruto Sasuke wieder geholfen.. Als die Briefe fertig waren schoben die Jungen sie unter der Zimmertür der Mädchen durch. Danach verzogen sich die Freunde wieder ins Zimmer und legten ein paar Aufgaben für die Nachhilfestunde fest. Sakura saß immer noch mit Hinata in der Teeecke der Gruppe. Die Freundinnen tranken ihren letzten Rest Tee und gingen in ihr Zimmer. Sie fanden die Briefe und freuten sich schon auf die erste Stunde. Neji saß in seinem Zimmer und versuchte seine Hausaufgaben zu machen, doch es gelang ihm nicht. Ständig musste er daran denken das Tenten sich immer wieder mit Maya anlegte und ihm somit half. (Warum hilft sie mir?) (Warum will sie das Maya mich in Ruhe lässt?) (Was hat Maya gegen sie?) (Warum behauptet Maya wir wären verlobt?)Der Junge mit den langen schwarzen Haaren fand keine Antworten auf alle seine Fragen. Er schlug sein Mathebuch zu, erhob sich und ging aus dem Zimmer. Tenten saß im Wohnzimmer und sah sich eine DVD an. Leise ging Neji ein kleines Stückchen auf sie zu, lehnte sich an die Wand und sah auf den Fernseher. Sie sah sich den dritten Teil der MUMIENTRIOLOGIE an. Neji wartete bis der Film zuende war. Dann sprach er sie an. „Hey Tenten, könnte ich dich kurz, unter vier Augen sprechen?“, fragte er leise. Tenten horte ihn trotzdem. „Natürlich Neji.“ Das Mädchen lächelte den Jungen mit den langen schwarzen Haaren lieb an. „Kommst du mit auf mein Zimmer?“ „Ist Lee nicht da?“ „Nein, sonst würde ich dich nicht fragen.“ „Gut ich komme mit Neji“, erklärte Tenten lächelnd. Neji ging vorraus und das Mädchen folgte ihren Schwarm. Sie sah fasziniert auf sein langes schwarzes Haar. Und geriet fast ins Träumen. Etwas später waren sie an Nejis und Lees Zimmer an. Neji öffnete die Zimmertür und bat Tenten rein zu gehen. Der betrat nach ihr das Zimmer. „Was gibt es denn so vertrauliches?“, wollte Tenten wissen. Nejis Gesicht zeigte null Emotionen. „Ich hätte da ein paar Fragen.“ „Meinst du ich kenne die Antworten?“ „Vielleicht nicht auf alle Fragen, aber auf einige vielleicht“, beantwortete Neji Tentens Frage. „Na dann schieß los“, sagte Tenten lächelnd. „Warum hilfst du mir und legst dich mit Maya an?“ ,stellte Neji seine erste Frage. „Das habe ich dir schon gesagt, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht.“ „Du musst mir nicht helfen“, sagte Neji. „Ich tue es trotzdem, weil ich will das es dir gut geht“, erklärte Tenten ihrem Schwarm. „Warum willst du das Maya mich in Ruhe lässt?“ „Ach Neji das müsstest du wissen, ich sehe doch das sie dich so sehr nervt“, antwortete Tenten mit einem schüchtermen Lächeln und einem leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Weißt du was Maya gegen dich hat?“ „Nei Neji darauf habe ich leider auch keine Antwort.“ „Dann brauch ich dir meine letzte Frage gar nicht zu stellen, denn darauf hast du sicher auch keine Antwort“, meinte Neji. „Du ich helfe dir, sehr gerne und das, weißt du auch“, meinte Tenten lächelnd. Nejis Gesicht zeigte keine Reaktion. „Kann ich jetzt wieder gehen?“, fragte Tenten. Neji nickte nur sagte aber nichts mehr. Tenten ging in ihr Zimmer, es war immerhin schon 20:55 Uhr. Sakura und Hinata waren auch in ihrem Zimmer verschwunden und schlafen gegangen. Sasuke und Naruto überlegten bis 01:00 Uhr nachts und gingen dann erschöpft ins Bett. Neji hatte zwar ein paar Fragen weniger aber glücklich war er nicht. Aber lange darüber nachdenken konnte er nicht mehr denn er war zu müde. Am nächsten Tag war Mittwoch und damit die erste Nachhilfestunde. Hinata und Sakura waren in der Schule total aiufgeregt, weil heute ihre erste Nachhilfestunde beginnen sollte. Naruto und sein bester Freund Sasuke, beobachteten die beiden Freundinnen, Sakura und Hinata ganz genau. In der Pause führtem die beiden Jungs ein Gespräch. Sie besprachen ihre Beobachtungen. Naruto: „Hast du gesehen wie nervös die Mädchen im Unterricht waren?“ Sasuke: „Ja ,habe ich.“ Naruto: „Hast du eine Ahnung warum?“ Sasuke: „Weißt du es selber nicht?“ Naruto: „Doch natürlich, ich wolte mich nur vergewissern ob du es auvch weißt.“ Sasuke: Natürlich.“ Narute: „Also ich denke es ist wegen der esrten Nachhilfestunde heute Nachmittag.“ Sasuke: „Ja genau das habe ich auch gedacht.“ Naruto: „Also sind wir uns einig?“ Sasuke: „Ja wir hatten den gleichen Gedanken.“ Naruto: „Hey wir sind Freunde.“ Sasuke: „Die besten Freunde.“ Die Jungs schlugen ein und kehrten dann zu ihren Freunden Shikamaru und Neji zurück von denen sie sich vorher etwas entfernt hatten. Die Mädchen hatten sich an ihren Lieblingsplatz zurückkgezogen. Sakura und Hinata hatten Ino und Tenten natürlich von dem Nachhilfeangebot erzählt. Ino und Tenten freuten sich für die beiden. „Sasuke scheint echt total nett zu sein, wenn er euch Nachhilfe geben will“, sagte Tenten. „Du vergisst das Naruto auch dabei ist“, erinnerte Hinata ihre Freundin. „Stimmt hatte ich ganz vergessen“, lächelte Tenten. Ino hatte bis jett geschwiegen, sie sah nur zu Shikamaru rüber. Er war einfach ihr Traummann. Sie wusste ja das er sie sehr mochte war sich jedoch nicht sicher ob er sie liebte. Ino liebte diesen Jungen schon ewig, hatte sich jedoch nie getraut ihm das zu sagen. Sakua bemerkte wie ungewöhnlich schweigsam ihre Freundin war und fragte nach: „Was ist los mit dir Ino, du bist so schweigsam?“ „Es ist gar nichts Sakura“, versuchte Ino ihrer Freundin weiß zu machen. Sakura wusste das sie flunkerte, merkte aber das sie nicht darüber reden wollte und hackte, nicht weiter nach. Etwa zehn Minuten später klingelte es und die letzte Unterrichtsstunde begann. Sakura und Hinata wurden immer aufgeregter. Die erste Nachhilfestunde rückte immer näher. Sakura war aufgeregt, weil sie nicht wusste wie sie sich in Sasukes Nähe verhalten sollte und Hinata war total aufgeregt, weil sie in Narutos Nähe immer total schüchtern war. Nach dem Unterricht spurteten die beiden Freunde Sasuke und Naruto schnell nach oben zu ihrem -zimmer. Sie holten die Nachhilfeunterlagen und machten sich dann auf den Weg zum Klassenzimmer für Geschichte. Eure Yukary Kapitel 20: Kapitel 20 Die erste Nachhilfestunde ------------------------------------------------ Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Sasuke und Naruto waren inzwischen beim Klassenraum für Geschichte angekommen. Der blonde Chaot öffnete die Tür. Die Freunde betraten den Raum und Sasuke legte alle Unterlagen auf dem Lehrertisch ab. Naruto trat zur Tafel und schaute nach ob genügend Kreide vorhanden war. Etwa zehn Minuten später betraten die beiden Mädchen Sakura und Hinata den Raum. Naruto stand lächelnd neben der Tafel und Sasuke saß am Lehrertisch. „Setzt euch doch bitte“, forderte Sasuke die beiden Freundinnen auf. Sakura und Hinata waren ganz schön aufgeregt. Sasuke war nach außen hin total kühl, in ihm drin war er völlig aufgeregt. Auch Naruto sah man nicht an was in ihm drinnen aussah. Denn auch Naruto sah nach außen hin völlig cool aus. Sakura und Hinata hatten sich inzwischen nebeneinander an einen Zweiertisch in der ersten Reihe gesetzt. „also wir werden am besten mit Mathe anfangen, ist zwar ein Hassfach, aber auch das wo ihr die meisten Probleme habt“, meinte Sasuke. „Uns ist das sofort aufgefallen“, erklärte Naruto lächelnd. Auf Hinatas Wangen zeichnete sich ein leichter Rosaschimmer ab. Sakura stupste ihre beste Freundin an. „Hey was ist los mit dir?“, flüsterte Sakura. Hinata antwortete nicht. Ihr Blick ruhte auf dem blonden Jungen. Sakura richtete ihren Blick noch vorn und der Unterricht begann. Ino saß Shikamaru in der Gruppe gegenüber. Der Knöchel des Jungen war immer ganz dick angeschwollen. Ino wechselte für Shikamaru das Kühlelement. Shikamaru geht’s dir gut?“, fragte sie ihren Schwarm besorgt. „Alles okay, keine Sorge“, versuchte Shikamaru Ino zu beruhigen. Sasuke konnte sehr gut Nachhilfeunterricht geben. Naruto schrieb alles an die Tafel. Die beiden Mädchen lernten sehr schnell und konnten Sasukes Unterricht gut folgen. Naruto lächelte den Mädchen zu und bei Hinata bewirkte das Lächeln sehr viel. Der blonde Chaot merkte schnell das er bei diesem Unterricht auch etwas lernte. Sasuke konzentrierte sich sehr gut auf den Unterricht. Auch Naruto konnte sich erstaunlich sehr gut auf den Unterrichtsstoff konzentrieren. „Sakura komm bitte mal nach vorne und löse die Aufgabe die Naruto an die Tafel geschrieben hat“, meinte Sasuke lächelnd. „Wieso?“ „Na ja ihr könntet vom Lehrer auch an die Tafel gerufen werden.“ „Sasuke hat Recht“, sagte Hinata zu ihrer besten Freundinnen. Sakura sah Hinata an, dann erhob sie sich und ging zur Tafel. Sasuke und auch Naruto lächelten ihr zu. Hinata wäre jetzt auch gerne an Sakuras Stelle nur wegen Narutos Lächeln. Hinata liebte sein Lächeln sie war total vernarrt in ihn. Zögernd ging Sakura auf die Tafel zu. Naruto hielt ihr immer noch lächelnd die Kreide entgegen. Sakura sah Naruto ebenfalls aber scheu lächelnd an und nahm die Kreide an. Das rosahaarige Mädchen stand etwas verloren und ratlos vor der Tafel. „Sakura versuch es wenigstens“, meinte Sasuke sehr nett. „Komm Sakura ich weiß du kannst es“, ermunterte Naruto seine Klassenkameradin. Nach einer weile hatte Sakura es geschafft. Sie hatte zwar einige Fehler gemacht die Sasuke aber korrigierte und ihr erklärte was falsch war. Hinata hatte in der Zeit gut aufgepasst und versucht die Aufgabe selbst zu lösen. Das blauhaarige Mädchen ging zu Sasuke und fragte ihn ob ihre Lösung richtig war. Aber auch sie hatte einige Fehler gemacht. Als die Stunde zu ende war hatten beide Mädchen Mathe etwas besser verstanden und würden ihre Hausaufgaben in Mathe jetzt viel besser lösen können. Naruto und Sasuke verließen kurz nach den Mädchen das Klassenzimmer. Die beiden Jungs waren in ein angeregtes -gespräch vertieft. Naruto: „Du Sasuke, ich finde du bist ein guter Nachhilfelehrer.“ Sasuke: „Findest du?“ Naruto: „Ja wirklich.“ Sasuke: „Hast du auch etwas bei diesem Unterricht gelernt?“ Naruto: „Natürlich, ich habe alles besser verstanden als in der Schule.“ Sasuke: „Super freut mich.“ Naruto: „Du hast alles super gut erklärt.“ Sasuke: „Ich habe schon früher Nachhilfestunden gegeben.“ Naruto: „Ich glaube das die Mädchen jetzt etwas besser Mathe können als vorher.“ Sasuke: „Ja aber der Nachhilfeunterricht geht weiter.“ Naruto: „Klar doch.“ Beide Jungs lachten und machten sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Eure Yukary Kapitel 21: Kapitel 21 Wunderbare Träume ---------------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Als die beiden Freunde auf die Gruppe zurückkamen, trafen sie auf Ino und Shikamaru die sich im Wohnzimmer immer noch gegenüber saßen. Naruto und Sasuke zogen sich sofort diskret auf ihr Zimmer zurück. Denn natürlich hatten die beiden Freunde den leichten Rosaschimmer auf Inos Wangen bemerkt. Sakura und Hinata hatten sich in die Teeecke verzogen. Sie unterhielten sich über die erste Nachhilfestunde. Sakura: „Wie fandest du diese erste Nachhilfestunde?“ Hinata: „Eigentlich super, obwohl ich wegen Naruto etwas nervös war.“ Sakura: „Ich war nervös als ich an die Tafel sollte.“ Hinata: „Verstehe ich, ich wäre wahrscheinlich auch total nervös gewesen.“ Sakura:“Hattest du denn auch einige Fehler bei deiner Lösung?“ Hinata: „Ja allerdings.“ Sakura: „Ich glaube jetzt fällt uns Mathe etwas leichter, was meinst du?“ Hinata: „Ich denke da genauso wie du.“ Sakura: „Ja Sasuke ist wirklich nett, ich meine das er uns Nachhilfe gibt.“ Hinata: „Jetzt mal ehrlich, magst du Sasuke?“ Sakura: „Wie kommst du darauf?“ Hinata: „Keine Gegenfrage bitte.“ Sakura: „Wenn ich ehrlich bin, er sieht schon super gut aus.“ Hinata: „Ja stimmt, deshalb ist Kimberly vermutlich auch so hinter ihm her.“ Sakura: „Sie nervt mich ziemlich.“ Hinata: „Weil sie auf Sasuke steht?“ Sakura: „Mit Sasuke hat das überhaupt nichts zu tun.“ Hinata: „Das glaube ich dir nicht, ich kenne dich zu gut.“ Sakura: „Na ja vielleicht hat das mit Sasuke ein bisschen damit zu tun.“ Hinata: „Wusste ich es doch.“ Sakura: „Lass uns jetzt aber nicht streiten.“ Hinata: „Okay aber jetzt sei mal ehrlich magst oder liebst du sogar Sasuke?“ Sakura: „Ich kann nicht genau sagen ob es Liebe ist.“ Hinata: „Du wirst jedes Mal etwas rot wenn er dich ansieht.“ Sakura: „Meinst du denn das er mich auch etwas mag?“ Hinata: „Ja er hat sich bei dem Gewitter neulich so lieb um dich gekümmert.“ Sakura: „Ja das stimmt natürlich.“ Hinata: „Gut lass uns zum Abendessen gehen.“ Sakura: „Ja gute Idee.“ Die beiden Freundinnen beendeten ihr Gespräch und begaben sich zu den anderen Gruppenmitgliedern in die Küche der Gruppe. Heute hatten Naruto und Sasuke den Kochdienst gehabt. Sie hatten beschlossen Nudelauflauf mit Schinken und Schafskäse überbacken zu machen. Allen schmeckte es ausgezeichnet. Naruto und Sasuke freuten sich das es allen so gut schmeckte. Naruto aber sah während des Abendessens häufiger als sonst zu der dunkelhaarigen Hinata. Er fand das sie glücklicher aussah als sonst. Sasuke beobachtete eher unauffällig die rosahaarige Sakura. Dieses Mädchen interessierte ihn sehr. Er hatte immerhin schon einige Augenblicke in ihrer Nähe verbringen dürfen. Nach dem Abendessen trafen sich wieder alle Leute der Gruppe in der Gute Nacht Ecke. Naruto lächelte Hinata zu und kam zu ihr. „Gute Nacht und süße Träume“, wünschte Naruto der Hyuga mit einer kleinen Umarmung. Sasuke umarmte auch Sakura leicht und wünschte ihr auch eine gute Nacht und süße Träume. Sakura wurde etwas rot bei der leichten Umarmung von Sasuke. Aber ihr war das nicht unangenehm ,sondern eher genau das Gegenteil. Shikamarus Fuß war immer noch etwas angeschwollen, daher stützte Ino ihn ein wenig. „Gute Nacht du Stratege“, sagte Ino lächelnd und umarmte ihn leicht. „Gute Nacht kleine Ino“, flüsterte Shikamaru und erwiderte ihre Umarmung. Ein leichter Rosaschimmer bildete sich auf Inos Wangen, als Shikamaru ihre Umarmung erwiderte. In dieser Nacht schliefen alle relativ schnell ein. In dieser Nacht träumten Ino, Hinata und Tenten etwas wunderschönes, nur Sakura hatte mal wieder einen ihrer furchtbaren Alpträumen. *************************Hinatas Traumanfang*************************** Hinata lief über eine Blumenwiese und pflückte hier und da ein paar Blumen. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid und dazu passende Sandaletten mit einem hohen dünnen Absatz. Das Mädchen pflückte gerade eine blaue Blume als ein Schatten über sehr fiel. Erschrocken sah Hinata auf und blickte direkt in zwei unglaublich blaue Augen. Sie wusste sofort wer da vor ihr stand. „Na....Naruto wa....was ma......machst d......du de.........denn hi........hier?“, fragte sie stotternd. „Ich habe nach dir gesucht“, antwortete Naruto lächelnd. „Wa.........warum hast d........du mi.........mich ge.........gesucht?“, wollte Hinata wissen. Naruto lächelte süß und kam einen Schritt auf das Mädchen zu. Ich wollte etwas wichtiges besprechen“, antwortete Naruto ernst. „Wo.......worum ge.........geht’s de........denn?“ „Weiß ich selber nicht so genau, aber ich fühle mich seit einiger Zeit so glücklich“, gestand Naruto. Hinata schloss kurz die Augen. „willst du mit mir vielleicht über deine Gefühle reden?“, fragte Hinata ihren Schwarm. „Ja das könnte man so sagen“, meinte Naruto etwas verlegen. „Das Mädchen hatte etwas Angst, was war wenn Naruto ihr sagen würde das er verliebt war. „Dann fang mal an“, sagte sie ohne zu stottern. „Es geht um ein ganz bestimmtes Mädchen und in ihrer Nähe bin ich immer total glücklich“, gestand Naruto. „Kenne ich sie vielleicht?“, fragte Hinata etwas traurig „Ja ich denke schon.“ „Sie hat was ganz besonderes an sich, immer wenn ich sie ansehe, will ich sie am liebsten ganz fest in den Arm nehmen und nie wieder los lassen. „Sie ist sehr hübsch und sehr lieb.“ „Sie sieht manchmal sehr zerbrechlich und verletzlich aus.“ „Aber ich mag ehrlich gesagt alles an ihr.“ „Sie ist total großartig.“ Bei diesen Worten begannen seine unglaublich blauen Augen zu strahlen und zu glitzern. Hinatas Augen dagegen füllten sich langsam mit Tränen. Sie dachte Naruto würde von einem anderen Mädchen sprechen. Das er gerade sie beschrieben hatte das hatte Hinata nicht bemerkt. „Hast du ihr das schon mal gesagt?“, fragte das Mädchen. „Nein ich habe mich nie getraut, weil ich in ihrer Nähe total nervös bin.“ Naruto grinste, aber als er in Hinatas Gesicht sah verblasste sein Grinsen. Tränen glitzerten in ihren Augen. Der blonde Chaot kam ein paar Schritte auf sie zu und schlang seine starken Arme um sie. Das Mädchen wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Ihre Tränen liefen ihr schon über die Wangen und sie schluchzte. Plötzlich hörte sie Naruto wieder sprechen. „Das Mädchen was ich total großartig finde liegt gerade schluchzend in meinen Armen“, sagte Naruto mit einer sanften Stimme. Hinata glaubte sie hätte sich verhört. Sie löste sich etwas von Naruto. „Wir..........wirklich wa............wahr?“, fragte sie schluchzend. Naruto nickte und beugte sich zu Hinata runter. Sekunden später spürte sie seine weichen warmen Lippen auf ihren. „Weine bitte nicht Kleines“, sagte Naruto nach dem Kuss und zog Hinata an sich. Als sich das Mädchen näher an ihn kuscheln wollte erwachte sie. *************************Hinatas Traumende**************************** Im anderen Bett bewegte sich Hinatas Freundin Sakura ziemlich unruhig. Sie hatte Tränen im Gesicht. ( Die Arme sie hat mal wieder einen ihrer Alpträume und ich hatte so einen wunderschönen Traum) dachte Hinata. Sie ging hinüber zu dem Bett ihrer Freundin und weckte sie vorsichtig. In Inos und Kimberlys Zimmer träumte Ino genauso wie Hinata eben noch einen wunderschönen Traum. *********************Inos Traumanfang********************************* Ino lag auf der Wiese des Internatsgeländes in der Sonne. Sie entspannte sich von dem anstrengend Unterricht an diesem Tag. Plötzlich fiel ein großer Schatten über das Mädchen. Ino blinzelte und sah Shikamaru über sich stehen. Sie setzte sich auf und meinte etwas ärgerlich: „Geh mir sofort aus der Sonne.“ „Hey sei doch nicht gleich sauer“, meinte Shikamaru. Aber in seiner Stimme schwang ein entschuldigender Unterton mit. „Entschuldigung angenommen“, meinte Ino. „Ich habe mich doch gar nicht entschuldigt“, meinte Shikamaru etwas erstaunt. „Das nicht aber ich habe den Unterton in deiner Stimme bemerkt“, sagte Ino und lächelte süß. „Sag mal Ino darf ich mich zu dir setzten. Das blondhaarige Mädchen lächelte und nickte. Ihr Schwarm nahm neben ihr Platz. „Hey du sahst gerade sehr entspannt aus“, teilte er Ino seinen Eindruck mit. „Ja, ich wollte mich von dem stressigen Unterricht den wir heute hatten entspannen.“ „Du soll ich dir was sagen Ino, heute fand ich es auch stressig.“ „Shika du bist doch viel besser, in der Schule als ich.“ „Ja aber stressig fand ich es trotzdem.“ „Sag mir Shikamaru, warum bist du eigentlich hier?“ „ich wollte etwas für mich sehr wichtiges mit dir bereden.“ „Warum denn ausgerechnet mit mir?“, fragte Ino sehr erstaunt. „Du bist die Einzige die mich versteht.“ „Gut, über was willst du mit mir reden?“ „Es geht um meine seltsamen Gefühle in letzter Zeit.“ „was für seltsame Gefühle meinst du?“ „Ich fühle mich in letzter Zeit so unglaublich giut, glücklich und leicht und das aber nur wenn ein ganz bestimmtes Mädchen in meiner Nähe ist.“ Ino musste schlucken. (Meint er etwa Temari?) fragte sich Ino in Gedanken. (Hoffentlich nicht) führte die blondhaarige ihre Gedanken weiter. Shikamaru begann wieder zu sprechen und riss Ino damit aus ihren Gedanken. „Welches Mädchen meinst du denn Shikamaru?“ „Das kann ich nicht sagen soll ich sie dir vielleicht beschreiben?“ „Ja vielleicht kann ich sie ja dann erraten.“ „Also sie ist ziemlich schlank, hübsch, manchmal etwas zickig.“ „Ihre Augen sind der helle Wahnsinn, sie sind so azurblau wie das Meer, ich könnte darin jedes Mal versinken.“ „Sie ist aber auch sehr hilfsbereit und immer für ihre Freunde da.“ „Außerdem hat sie wundervolle blonde Haare.“ Mit Inos coolness war es jetzt vorbei, Tränen sammelten sich in ihren Augen uns sie begann erst zu schluchzen und dann bitterlich zu weinen, Shikamaru aber zog sie sofort zärtlich auf seinen Oberschenkel und umarmte sie. „Hey Ino meine kleine hast du nicht gemerkt das ich dich beschrieben habe?“, fragte er sanft. Ino löste sich etwas von ihm. „E...........echt ni...............nicht Te.................Temari?“, fragte Ino schluchzend. „Natürlich ich mag nur dich Kleines.“ Sanft küsste er Ino die Tränen weg. Sie wollte sich wieder an ihn kuscheln doch da erwachte sie. ************************Inos Traumende******************************** (Was für ein super schöner Traum) dachte Ino träumerisch und rief sich alles von ihrem Traum noch mal ganz genau in Erinnerung. (Shikamaru ist total süß und einfach mein Traumjunge.) ( ER ist zu mir immer sehr lieb und verständnisvoll) (Oh Gott ich bin wohl wahnsinnig in Shika verliebt. Tenten lag mit einem Lächeln auf den Lippen in ihrem Bett. Sie träumte auch etwas wundervolles. ***********************Tentens Traumanfang**************************** Tenten kam aus der Stadt zurück und fand einen Zettel auf ihrem Schreibtisch. Darauf stand in einer sehr schönen Handschrift: Liebe Tenten Ich warte um 20:00 Uhr am Strand auf dich. Ich muss dir etwas sagen. Bitte tu mir den Gefallen und komm. Du wirst es sicher nicht bereuen wenn du kommst also bitte komm. Ein Freund. (Wer kann das denn sein?) fragte sich Tenten in Gedanken. (Ich werde hingehen) führte sie ihre Gedanken zu Ende. Das braunhaarige Mädchen ging zu ihrem Kleiderschrank und überlegte sich was sie anziehen sollte. Schließlich entschied sie sich für ein hellrotes Seidenminikleid und die weiße Jeansjacke da es ja Sommer war. Kurz vor 20:00 Uhr machte sie sich auf den Weg zum Strand. Als sie dort ankam sah sie einen Weg der mit Fackeln gesäumt war. Sie ging den Weg entlang und erstarrte vor Überraschung weil am ende des Weges stand Neji mit einer roten Rose in der Hand. Hinter ihm lag ein Herz aus Muscheln und im inneren des Herzens lag eine Decke und darauf allerlei Leckereien. „Hey Tenten schön das du gekommen bist.“ „Hast du mir diesen Zettel geschrieben?“ „Ja“, gestand Neji. „Diese Unterschrift war aber etwas ungewöhnlich.“ „Es sollte eine Überraschung sein“, meinte Neji. „Na die ist dir absolut gelungen“, meinte Tenten und kam langsam auf Neji zu. Als sie bei ihm ankam nahm er sie bei der Hand und führte sie sanft ins innere des Herzens. „Setzt dich“, sagte Neji. Tenten setzte sich und beide aßen gemeinsam die Leckereien die Neji vorbereitet hatte. Nach dem essen brachte Neji Tenten natürlich noch zu ihrem Zimmer. „Gute Nacht Kleine“, sagte Neji und umarmte sie. Gerade als sie etwas sagen wollte erwachte sie. *************************Tentens Traumende**************************** Eure Yukary Kapitel 22: Kapitel 22 Aufregendes Vorsprechen ---------------------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter mal was oder füge etwas hinzu. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Alle Mädchen außer Sakura waren mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen aufgewacht. Hinata bemerkte natürlich die Tränenspuren auf dem Gesicht ihrer Freundin. „Hey Sakura alles okay?“ „Es geht schon wieder“, wehrte Sakura ab. Hinata fragte nicht weiter, denn sie wusste das Sakura nichts erzählen würde. (Wann hören diese Alpträume endlich auf?) fragte sich die rosahaarige Sakura. Sie wollte keine Alpträume mehr haben. Aber die rosahaarige Sakura hatte diese furchtbaren Alpträume schon ewig. „Wir sollten langsam aufstehen“, meldete sich jetzt Hinata. Das Mädchen hatte sich bereits auf die Bettkante gesetzt und stand jetzt auf und ging auf ihren Kleiderschrank zu. Sakura sah ihrer Freundin zu wie sie ihre Klamotten für heute aussuchte. Hinata wählte ihren weißen Jeansminifaltenrock, ein weißes T-Shirt mit einem roten Herz darauf, eine zum Rock passende Jeansjacke mit Stickerei auf den Seitentaschen und ihre roten Lieblingsschuhe mit den Schnallen. „Hey willst du Naruto beeindrucken?“, neckte Sakura ihre Freundin. Hinata bekam sofort einen leichten Rosaschimmer um die Nase. „Eigentlich schon“, gestand die schüchterne Hinata. „Das hast du eigentlich gar nicht nötig“, meinte Sakura ehrlich. „Warum meinst du das?“ „Er scheint sich eh schon für dich zu interessieren.“ „Ja Sakura stimmt wohl.“ „Natürlich stimmt es.“ „Du Sakura ich muss dir erzählen was ich geträumt habe.“ „Was war das für ein Traum?“,fragte Sakura total uninteressiert. „Er handelte von Naruto und mir und war total romantisch“, schwärmte Hinata. Plötzlich interessierte sich das rosahaarige Mädchen doch für Hinatas Traum. „Los erzähl schon“, drängte Sakura Hinata. Die schüchterne Hinata und begann zu erzählen. Shikamaru und Sasuke die beiden Frühaufsteher saßen im Wohnzimmer. Sie hatten in der Küche schon mal alles für das Frühstück vorbereitet und den Tisch gedeckt. Etwa zehn Minuten später standen alle anderen auf und konnten sofort mit dem Frühstück anfangen. Shikamaru und Naruto wunderten sich warum Hinata und Ino so lächelten, sie ahnten nichts von den schönen Träumen der Mädchen. Sasuke bemerkte Sakuras trauriges Gesicht, fragte aber nicht nach. Er wusste genau das Sakura ihm nichts erzählen würde, wenn er nachfragte. Trotzdem machte ihn dieses Mädchen total unsicher. Er mochte Sakura und wollte sie vor allem schlechten und bösen beschützen. Doch es schien schwer zu sein an das rosahaarige Mädchen ran zukommen. In allen Klassen gaben die Lehrer bekannt das bei dem großen Schulfest in acht Wochen jede Klasse mindestens zwei Märchen als Theaterstücke aufgeführt werden sollten. In der Klasse von Naruto ,Sasuke, Sakura und Hinata wurden die Märchen „Schneewittchen“ und „Dornröschen“ ausgewählt. In der Klasse von Neji, Tenten und Maya wurden die Märchen „Aschenputtel“ und „der Froschkönig“ ausgesucht. In der Klasse von Ino und Shikamaru wurden „Rapunzel“ und „Rumpelstilzchen“ ausgewählt. Alle Mädchen waren total begeistert von der Idee die Jungs eher weniger. „Morgen nach der Schule machen wir ein Vorsprechen für die Rolle des Prinzen und für die Rolle der Prinzessin Schneewittchen in der Turnhalle.“ „Wer möchte Schneewittchen spielen?“, fragte Kakashi. Einige Mädchen meldeten sich auch Hinata und ihre ehemalige Freundin Yukira. „Wer meldet sich für die Rolle des Prinzen?“ Weniger Jungen als Mädchen meldeten sich, aber unter den Jungen die sich meldeten waren auch Naruto und Takero. Hinata freute sich sehr das Naruto so mutig war und sich für die Rolle des Prinzen gemeldet hatte. Aber sie war sich nicht sicher ob sie die Rolle des Schneewittchens bekommen würde. Wieder auf der Gruppe redete Hinata mit ihrer besten Freundin Sakura über die Theaterproben. Hinata: „Sag mal findest du meine Entscheidung gut, mich für die Rolle des Schneewittchens zu melden?“ Sakura: „Ja ich fand es sehr mutig von dir.“ Hinata: „Toll ist auch das Naruto sich für die Rolle des Prinzen gemeldet hat.“ Sakura: „“Hat er sicher nur wegen dir getan.“ Hinata: „Das glaube ich nicht.“ Sakura: „Ich aber schon.“ Hinata: „Hör auf Sakura.“ Sakura: „Schon gut ich bin ja schon still.“ Hinata: „Ich hoffe ich bekomme die Rolle vom Schneewittchen.“ Sakura: „Du hast aber gute Chancen die Rolle des Schneewittchens zu bekommen.“ Hinata: „Wieso glaubst du das?“ Sakura: „Du hast fast die gleiche Haarfarbe wie Schneewittchen.“ Hinata: „Meinst du wirklich?“ Sakura: „Natürlich und Naruto hat gute Chancen auf die Rolle des Prinzen.“ Hinata: „ Aber Takero hat sich auch für die Rolle des Prinzen gemeldet, das weißt du doch.“ Sakura: „Klar, aber wenn du Schneewittchen spielst, wird sich Naruto totale Mühe geben um die Rolle des Prinzen zu bekommen.“ Hinata:“Ganz sicher?“ Sakura: „Ja ganz sicher.“ Hinata: „Du bist eine sehr gute Freundin.“ Sakura: „Kein Thema.“ Hinata lächelte ihrer Freundin Sakura zu. Die beiden Mädchen beendeten ihr Gespräch das sie in ihrem Zimmer geführt hatten und gingen jetzt in die Teeecke um in Ruhe Tee zu trinken. Zur gleichen Zeit saßen Naruto und Sasuke in ihrem Zimmer zusammen und sprachen ebenfalls über die Theaterproben. Sasuke: „Wie findest du das mit den Theaterstücken?“ Naruto: „Na so begeistert wie die Mädels bin ich sicher nicht?“ Sasuke: „Wieso hast du dich dann für die Rolle des Prinzen gemeldet?“ Naruto: „Nur wegen Hinata, ich werde sie nicht Takero überlassen.“ Sasuke: „Falls sie die Rolle des Schneewittchens bekommt.“ Naruto: „Da bin ich mir sicher.“ Sasuke: „Wieso das denn?“ Naruto: „Ich finde sie sieht Schneewittchen ähnlich.“ Sasuke: „Jetzt wo du es sagst stimmt.“ Naruto: „Sag ich doch.“ Sasuke: „Sag mal kannst du überhaupt schauspielern?“ Naruto: „Weiß nicht ich muss es einfach versuchen.“ Sasuke: „Ich hoffe du schaffst es.“ Naruto: „Wenn Hinata wirklich das Schneewittchen spielen wird, werde ich mir alle Mühe geben die Rolle des Prinzen zu bekommen.“ Sasuke: „Ich habe nichts anderes von dir erwartet.“ Naruto lächelte Sasuke an. Sasuke erwiderte das Lächeln seines Freundes. „Wir sollten uns jetzt langsam auf den Weg zur Fußball-AG machen“, sagte Naruto. „Gut gehen wir“, meinte Sasuke. Die beiden Freunde machten sich auf den Weg zu Fußballplatz der Schule. Hinata und Sakura saßen in der Teeecke tranken Kirscherdbeertee und aßen runde Nusskekse. Sie sprachen ab und zu mal über dieses und jenes. Am nächsten Tag waren alle aufgeregt wegen den Theaterproben und das Vorsprechen. Alle Schüler saßen auf den großen blauen Matten in der Turnhalle. Hinata, Yukira und einige andere Mädchen standen um Kakashi herum. Alle bekamen einzelne Szenen aus Schneewittchen für das Vorsprechen. Yukira, Kary, Yuky, Mayury und Marika fingen an mit dem Vorsprechen. Aber alle waren für Kakashi nicht gut genug. Jetzt war nur noch Hinata übrig. Das blauhaarige Mädchen sah auf ihr Textblatt. Sie hatte die Szene mit dem Apfel. Sie war aufgeregt. Die böse Königin spielte ihre ehemals beste Freundin Yukira. Doch dann begann der Lehrer die Szene zu lesen: Hinata konzentrierte sich ganz genau auf ihre Textzeilen und spielte alles perfekt. Naruto fand sie total super, aber zugeben würde er das natürlich nie. „Ich habe mich entschieden wer Schneewittchen spielt verkündete der Lehrer. Eure Yukary Kapitel 23: Kapitel 23 Ein sehr wichtiges Gespräch -------------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Alle Mädchen schauten Kakashi gespannt an. Sie hofften alle die Rolle zu bekommen. Sasuke stieß Naruto unauffällig an. „Was ist denn?“, zischte Naruto. „Du wirst sehen, Hinata bekommt die Rolle.“ „Bist du dir da sicher?“, flüsterte Naruto. „Todsicher“, flüsterte Sasuke zurück.Wenn nicht, brauche ich mich nicht sonderlich anzustrengen“, meinte Naruto grinsend. „Die Rolle des Schneewittchens spielt - Hinata Hyuga“, meldete sich jetzt Kakashi zu Wort. Hinata war total überrascht und sie freute sich. „Da du Schneewittchen spielst, suchst du den jungen für die Rolle des Prinzen aus“, erklärte Kakashi der überraschten Hinata. Die Jungs bekamen Texte zu verschiedenen Szenen genauso wie die Mädchen. Naruto hatte die Schlussszene mit dem Sarg und der Hochzeit bekommen. Naruto bemühte sich alles richtig und gut zu machen. Er sprach die Sätze zu Hinata mit viel Zärtlichkeit und Sanftheit aus. „Ich habe mich entschieden“, sagte Hinata. Alle Jungs hatten ihr Vorsprechen beendet. „Dann sag es uns“, meinte Kakashi. „Die Rolle des Prinzen geht an – Naruto Uzumaki“, sagte Hinata. Der blonde Junge lächelte Hinata an. Sein lächeln verunsicherte Hinata noch immer und sie wurde etwas rot. „Geht's dir nicht gut?“, fragte Naruto sie. Do......doch alles in Ordnung Na..........Naruto kun.“ Schüchtern lächelte sie. „Dann bin ich von jetzt ab dein Prinz und du meine Prinzessin“, sagte der Blondschopf und lächelte. (Wenn es nur in echt so wäre und nicht nur, in diesem Theaterstück) dachte Hinata verträumt. „Morgen besprechen wir dann die weiteren Rollen von Schneewittchen und legen dann fest wer die Hauptrollen in Dornröschen spielt „ sagte Kakashi. Alle gingen auf ihre Gruppen zurück. Sakura und Hinata zogen sich in die Teeecke der Gruppe zurück. „Ich habe es doch gewusst“, meinte Sakura während sie Teewasser aufsetzte. „Was hast du gewusst?“, wollte Hinata wissen. Sakura setzte sich ihrer Freundin gegenüber. „Na das du die Rolle des Schneewittchens bekommst.“ „Findest du gut das ich Naruto als Prinz gewählt habe?“ „Natürlich, er war aber auch wirklich der beste im Vorsprechen“, meinte Sakura lächelnd. „Sag mal, wenn du Dornröschen spielst und auch den Prinz wählen darfst wen nimmst du dann?“, wollte Hinata neugierig wissen. Darauf hatte Sakura so schnell keine Antwort. Das rosahaarige Mädchen wurde etwas verlegen und schwieg. „Jetzt sag schon“, drängte die blauhaarige ihre Freundin. Sakura wurde etwas rot. „Ich denke mal ich nehme – Sasuke.“ „Habe ich mir irgendwie gedacht“, meinte Hinata lächelnd. „Ich hoffe er ist beim Vorsprechen genauso gut wie Naruto.“ „Nur wenn du Prinzessin Dornröschen bist.“ „Ja stimmt.“ Die Mädchen beendeten ihr Gespräch und tranken den Tee aus. Naruto und Sasuke saßen sich in ihrem Zimmer gegenüber. Sie führten ein für Naruto sehr wichtiges Gespräch. Naruto: „Sag mal, findest du die Rolle des Prinzen passt zu mir?“ Sasuke: „Also ich finde schon.“ Naruto: „Ich wollte unbedingt besser sein als Takero und all die anderen.“ Sasuke: „Das warst du ja auch.“ Naruto: „Ja hast recht.“ Sasuke: „Hinata sieht dich auch als ihren Prinzen.“ Naruto: „Ja, sie hat mich ausgewählt.“ Sasuke „ Naruto du bist ihr Prinz.“ Naruto: „Ich finde das super.“ Sasuke: „Sag mal würdest du ihr wehtun?“ Naruto aufgebracht: „Spinnst du?“ Ich könnte ihr nie etwas antun.“ Sasuke: „Beruhige dich, ich wollte es nur wissen.“ Naruto: „Ich mag Hinata total sie ist so, ach ich weiß nicht.“ Sasuke: „ Ich weiß das du Hinata total gut tust.“ Naruto: „Woher weißt du das?“ Sasuke: „Ist dir nie aufgefallen wie glücklich sie ist sobald sie dich nur ansieht?“ Naruto: „Nein, komisch das ist mir noch nie aufgefallen.“ Sasuke: „Ich habe es sofort bemerkt.“ Naruto: „Sie ist manchmal so zart und verletzlich und dann wieder ganz anders.“ Sasuke: „Du fängst langsam an dich in Hinata zu verlieben.“ Naruto: „Bist du dir sicher?“ Sasuke: „Ganz sicher.“ Naruto: „Soll ich es Hinata sagen?“ Sasuke: „Was denn, du weißt ja selber nicht wie deine Gefühle sind.“ Naruto: „Ja stimmt.“ Sasuke: „Spiel beim Theater besser als beim Vorsprechen und dann wird alles gut.“ Naruto: „Danke Sasuke.“ Sasuke: „Kein Thema:“ Die Jungs beendeten ihr Gespräch und gingen schlafen. Eure Yukary Kapitel 24: Kapitel 24 Sakura ist Dornröschen --------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Am nächsten Tag wurden die übrigen Rollen für Schneewittchen verteilt. Naruto und Hinata durften schon mal ihre Kostüme anprobieren, falls noch etwas daran geändert werden musste. Bei Hinata gab es überhaupt keine Probleme und bei Naruto auch nicht. „Sag mal Hinata, soll ich mich wirklich für die Rolle der Prinzessin Dornröschen melden?“, fragte Sakura ihre beste Freundin. „Ja ganz sicher denn Sasuke wird sich sicher nur melden wenn du dich für die Rolle Dornröschen meldest verstehst du?“, fragte Hinata ihre beste Freundin. Sakura nickte ihr zu. „Wer möchte denn die Rolle von Prinzessin Dornröschen spielen?“, fragte Kakashi. Einige der Mädchen darunter auch Kimberly meldeten sich sofort, aber Sakura zögerte noch etwas. Hinata stieß Sakura in die Rippen. Sakura meldete sich nun auch. Wer möchte den Prinzen spielen?“ Dieses Mal meldeten sich mehr Jungen, denn Sakura war bei den Jungen total beliebt. Das rosahaarige Mädchen sah, das auch Sasuke sich meldete. Ein leichter rosaschimmer legte sich auf ihre Wangen. „Gut, wir starten mit dem Vorsprechen für die Prinzessin“, entschied Kakashi. Alle Mädchen die sich gemeldet hatten bekamen nun verschiedene Texte. Sakura zeigte ihrer besten Freundin ihren Textteil. „Hey super du hast die Schlussszene“, flüsterte Hinata begeistert. Sakura wurde etwas röter, denn in dieser Szene küsste der Prinz sie wach. „Hey keine Sorge, der Prinz ist noch nicht festgelegt, jetzt wirst du sicher noch nicht geküsst“, meinte Hinata. Sakura hatte aber etwas Bammel vor dem Kuss. Doch der Gedanke an Sasuke machte ihr wieder etwas mehr Mut. Fast alle Mädchen waren mit dem Vorsprechen fertig nur Sakura war noch übrig. „Sakura bitte geh auf die Bühne“, bat Kakashi seine Schülerin. Sakura ging auf das Spinnrad zu was dort stand und sprach ihren Text zu einer Mitschülerin die für diese Szene die böse Fee, in Gestalt einer alten Frau spielte. Das rosahaarige Mädchen stach sich an der Spindel und fiel gekonnt aufs Bett das auf der Bühne stand. Hinata war von dieser Vorführung ihrer Freundin total begeistert. „Super Sakura, du hast die Rolle“, meinte Kakashi. „Jetzt sprechen die Jungs vor und genau wie Hinata darfst du deinen Prinzen wählen.“ „Danke Sensei Kakashi“, bedankte sich Sakura. Natürlich war Sasuke der beste Junge im Vorsprechen und Sakura wählte daher ihn für die Rolle des Prinzen. „Sasuke war echt super, du hast die richtige Wahl getroffen“, sagte Hinata. „Bist du dir da ganz sicher?“, fragte Sakura noch mal nach. Hinata nickte nur, sie konnte nicht antworten. Naruto wieder in seinen normalen Klamotten war neben Hinata getreten und hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt. In Narutos Nähe konnte Hinata nur sehr schwer etwas sagen, Trotzdem mochte sie die nähe des blonden Chaoten total. Naruto lächelte seinem besten Freund Sasuke zu. Sasuke erwiderte das Lächeln seines Freundes. „Danke das du mich als deinen Prinzen gewählt hast“, wandte sich der junge Uchiha an das rosahaarige Mädchen. „Du warst halt der beste im Vorsprechen“, sagte Sakura. „Hast du mich nur deshalb genommen?“ „Nein, aber den zweiten Grund kann ich dir leider nicht sagen“, meinte sie etwas rot im Gesicht. „Schon okay ich freue mich dein Prinz zu sein.“ „Ja und ich freue mich deine Prinzessin zu sein.“ Sasuke lächelte und ging hinüber zu Naruto. „Hey Sakura du kannst ja richtig gut flirten“, meinte Hinata. „Ist mir gar nicht aufgefallen.“ „Hey du hast Sasuke richtig angeflirtet“, grinste Hinata. Sakura errötete noch etwas mehr und wandte ihr Gesicht in eine andere Richtung. Als alle anderen Rollen verteilt waren endete der Unterricht und alle gingen auf ihre Wohngruppen zurück. Ino stürmte sofort auf ihre Freundinnen Hinata und Sakura zu. „Müsst ihr auch Märchen aufführen?“, fragte sie die beiden. „Ja und ich spiele Prinzessin Dornröschen und Hinata Prinzessin Schneewittchen“, meinte Sakura. „Super ich spiele Rapunzel und stellt euch vor Shikamaru spielt den Prinz.“ „Super „Unsere Prinzen spielen Naruto und Sasuke“, sagte Hinata mit einem rosaschimmer auf den Wangen. „Durftet ihr euch eure Prinzen auch selbst wählen?“, fragte Ino neugierig. Hinata und Sakura nickten und Sakura fragte: „Hast du Shikamaru auch selbst gewählt?“ Ino antwortete nicht sofort, ein leichter rosaschimmer bildete sich auf ihren Wangen und dann nickte sie. „Ich weiß ja inzwischen das du in ihn verliebt bist“, meinte Sakura. „Ja allerdings und deshalb habe ich ihn auch als den Prinzen gewählt.“ „war er denn der beste beim Vorsprechen?“ „Ja mit Abstand die anderen waren totale Flaschen.“ „Ich hoffe das wir alle die richtige Wahl getroffen haben.“ „Ino ich werde als einzige geküsst“, sagte Sakura. „Hey das wird schon und dein Prinz, ist doch Sasuke ich denke, da kann nicht so viel schiefgehen“, meinte Ino zuversichtlich. „Du lass uns lieber in der Teeecke weiter reden“, meinte Hinata. Das blonde und das rosahaarige Mädchen nickten und die drei Freundinnen verzogen sich in den hinteren Teil der Gruppe. Naruto lag in seinem Zimmer auf dem Bett und versuchte seinen Text zu lernen, als Sasuke hereinkam. „Hey Naruto lernst du?“ „Ja meinem Theatertext ich will doch Hinata nicht enttäuschen.“ „So ehrgeizig kenne ich dich ja gar nicht, denn in der Schule bist du ja keine große Leuchte“, spottete Sasuke. „Hey hör auf Sasuke, ich lerne ja jetzt bei der Nachhilfe mit dir noch etwas.“ „Ja stimmt,“meinte Sasuke. Er lächelte seinem besten Freund zu. „Ich hoffe das ich Sakura auch zufrieden stellen kann.“ „Ganz sicher sonst hätte sie dich ja nicht gewählt“, meinte Naruto ebenfalls lächelnd. „Na ja eigentlich bin ich ja nicht so gut im schauspielern.“ „Ach Sasuke ich doch genauso wenig.“ „Naruto du warst aber beim Vorsprechen besser als ich“, meinte Sasuke. „Ich wollte nur das Hinata sieht das ich auch anders sein kann.“ „Du hast dir totale Mühe gegeben.“ „Ja du aber auch, Sakura mag dich und hat dich wahrscheinlich deshalb auch gewählt.“ „Du Naruto morgen ist erst Probe für Schneewittchen und danach für Dornröschen, dürfte ich bei deiner Probe zuschauen?“ „Klar wenn ich bei dir zuschauen darf.“ „Logisch“, meinte Sasuke lächelnd. Die beiden Jungs beendeten ihr Gespräch und gingen in die Küche um das Abendessen zu kochen. Die beiden Freunde hatten nämlich Küchendienst zusammen mit Shikamaru. Der schwarzhaarige Junge räumte bereits die Spülmaschine aus und stellte alles weg. Naruto und Sasuke machten sich ans Kochen. Naruto deckte den Tisch und Sasuke kochte. Etwa zehn Minuten später kamen alle anderen zum Essen in die Küche. Sie setzten sich und aßen schweigend. Sakura schaute ab und zu mal zu Sasuke herüber. In ihren Augen sah er total super aus. Sakura fand Sasuke total faszinierend und sie beschloss ihm irgendwann alles über ihre Alpträume zu erzählen. Sie hatte noch niemandem davon erzählt nicht mal ihrer Freundin Hinata oder Naruto. Sakura hörte als erste mit dem Essen auf und verließ die Küche. „Ich kümmere mich mal kurz um Sakura“, teilte Sasuke seinem Freund Naruto flüsternd mit. Naruto nickte nur da er immer wieder heimlich Hinata beobachtete. Sasuke war das natürlich bemerkt. Der schwarzhaarige Junge stand auf und ging zu Sakura, die sich im Wohnzimmer auf eins der Sofas gesetzt hatte. §Hey Sakura ist was?“ „Kann ich dir vielleicht helfen?“, fragte er leise und sanft. „Nein alles in Ordnung“ behauptete Sakura. Sasuke merkte das sie geweint hatte. „Du schwindelst Sakura.“ Sie schüttelte den Kopf. „Na komm schon sag's mir.“ Sasuke setzte sich neben Sakura und sah sie an. Sakura schwieg eine Weile dann sagte sie: „Ich musste an meinen Traum von heute Nacht denken.“ „Du träumst öfter schlecht oder?“ „Ja“, hauchte sie und legte ihren Kopf auf Sasukes Schulter. Eure Yukary Kapitel 25: Kapitel 25 Aufregende Theaterprobe ---------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Sasuke sah auf Sakura hinab und legte vorsichtig einen Arm um ihre Schulter. Das rosahaarige Mädchen zuckte bei dieser Berührung leicht zusammen. Der schwarzhaarige Junge hatte das natürlich bemerkt. „Keine Angst, ich tue dir nichts“, flüsterte er sanft. Sakura sah ihn an und lächelte scheu. „Ich versprech's dir Sakura“, fügte Sasuke hinzu. Das rosahaarige Mädchen erwiderte nichts sondern schwieg einfach und ließ ihren Kopf wieder auf Sasukes Schulter sinken. Naruto sah zu Hinata rüber. Sie sah immer noch sehr glücklich aus und ihre Wangen waren leicht gerötet. Naruto fand das sie so total süß aussah. (Ich werde alles versuchen um ein guter Prinz für sie zu sein) beschloss Naruto in Gedanken. Hinata bereute nicht eine einzige Sekunde das sie Naruto als ihren Prinzen gewählt hatte. Sakuras Kopf lag immer noch auf Sasukes Schulter und Sasukes arm lag immer noch um Sakuras Schulter. Sie war irgendwie total glücklich hier neben Sasuke sitzen zu dürfen. Er war einfach total gutaussehend und total cool. Sasuke betrachtete Sakura lächelte vor sich hin und bemerkte Sakuras verträumten Blick. „An was denkst du Sakura?“, fragte Sasuke sanft. „An gar nichts, ich träume nur so vor mich hin“, log Sakura. In Wahrheit träumte sie die ganze Zeit nur von Sasuke. Dieser Junge schien einerseits total unnahbar, geheimnisvoll abweisend verschlossen und cool zu sein aber andererseits war er auch süß und total sanft zu ihr. Sakura hob den Kopf und sah Sasuke in seine tiefschwarzen Augen. Sie lächelten den Jungen scheu an. Hinata sah Naruto an und fand ihn total faszinierend. Seine blonden Wuschelhaare, seine tiefblauen Augen und sein total umwerfendes Lächeln. Immer wenn er sie mit diesem Lächeln ansah könnte Hinata jedes Mal dahinschmelzen. Sie freute sich das Naruto ihren Prinzen spielen würde. Das blauhaarige Mädchen lächelte. Plötzlich sah Naruto zu ihr herüber, sie wandte schnell den Blick ab, stand schnell vom Tisch auf und verließ die Küche. Sie stürzte an Sasuke und Sakura vorbei die immer noch im Wohnzimmer saßen. „Was hat Hinata denn nur?“ fragte Sakura an Sasuke gewandt. „Keine Ahnung aber sie scheint etwas verwirrt zu sein“, antwortete Sasuke. Sakura sah ihrer Freundin nach. Gerade als sie aufstehen und Hinata nachgehen wollte stürmte Naruto plötzlich aus der Küche und lief hinter dem blauhaarigen Mädchen her. „Meinst du Naruto hat ihr was angetan?“ „Nein, das glaube ich nicht, ihr würde Naruto nichts tun da bin ich mir todsicher“, meinte Sasuke total überzeugt. Hinata war in die Teeecke geflüchtet und hatte sich Wasser für einen Tee gemacht. „Hey Hinata was ist denn los mit dir?“, fragte der Junge leise und sanft. Hinata sah etwas erschrocken in sein Gesicht. „Nicht a......alles gu.......gut“, stotterte sie. „Hey du flunkerst ja“, sagte der Blondschopf und lächelte. Langsam und vorsichtig ging Naruto auf Hinata zu. Die Hyuga blieb in dem gemütlichen Sessel sitzen. „Hinata ich hab dich doch nur angesehen.“ „Was ist daran denn so schlimm?“, wollte Naruto wissen. „Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist.“Hinata alles wird gut ich bin immer für dich da das weißt du doch.“ Hinata nickte. „Dafür bin ich dir auch total dankbar.“ „Keine Ursache, ich mag dich eben sehr gern“, sagte Naruto und errötete leicht. In Hinata lösten Narutos Worte totale Glücksgefühle aus. Das ahnte Naruto natürlich nicht wie immer. Er merkte oft nicht was er in dem Mädchen mit seinen Worten auslöste. „Naruto möchtest du auch einen Tee?“, fragte Hinata leise. Der blonde Junge nickte und lächelte. „ist Früchtetee für dich okay?“, fragte Hinata wieder ohne zu stottern. Hinata war von sich selbst überrascht. (Komisch ich schaffe es mit ihm zu reden ohne zu stottern) dachte Hinata total verwirrt. Sie reichte Naruto eine Teetasse und nahm sich selber eine. Naruto sah sie an und nahm sie ohne Vorwarnung in seine Arme. Sanft drückte er das blauhaarige Mädchen an sich. „Hinata ich tu dir nichts ich bin anders als Takero“, sagte Naruto leise. Das blauhaarige Mädchen zuckte erst etwas zusammen. „Keine Angst Hinata“, meinte Naruto sanft und zärtlich. Hinata lächelte und war froh das Naruto sie in seinen Armen hielt. Sie sah in Narutos blaue Augen. „Du Naruto ich weiß das du anders bist.“ Der blonde Junge lächelte Hinata süß und umwerfend an. „Alles wider gut?“, fragte Naruto. „Ja alles gut“, antwortete Hinata. Sakura saß immer noch den Kopf auf Sasukes Schulter gelegt auf dem Sofa. „Hey Sakura vertraust du mir?“ Sakura erschrak zuerst etwas bei dieser Frage. Sie lies sich aber nichts anmerken. „Weiß nicht genau, ich kenne dich ja noch nicht lange“, antwortete Sakura etwas unsicher. „Das verstehe ich gut“, sagte Sasuke lächelnd. Eine Weile später beendete der Rest der Gruppe das Essen. Shikamaru und Ino gesellten sich zu Sakura und Sasuke ins Wohnzimmer. Temari gefiel das zwar weniger aber sie sagte nichts und lies sich auf Shikamarus anderer Seite nieder. Das war für Ino natürlich auch kein Grund zur Freude. Naruto und Hinata saßen immer noch umarmt in der Teeecke, doch jetzt löste Naruto die Umarmung. „Wir sollten mal langsam schlafen gehen“, meinte das Mädchen sie war irgendwie total müde. „Okay, morgen ist ein anstrengender Tag“, meinte Naruto. Beide erhoben sich und gingen zu den anderen die sich schon in der Gute-Nacht-Ecke der Gruppe versammelt hatten. Sakura stand neben Sasuke, sein Arm lag immer noch um Sakuras Schulter. Ino lag weinend in Shikamarus Armen. Temari war nirgends zu sehen. Auch Kimberly war nicht da. „Hey Ino was hast du denn?“, wollte Sakura besorgt wissen. Ino schüttelte nur den Kopf. „Gut Ino ich verstehe“, meinte Sakura und widmete Sasuke ihre ganze Aufmerksamkeit. „Schlaf gut und träum schön kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke sanft und mit viel Zärtlichkeit in der Stimme. Sakura lächelte ihn dankbar an. „Schlaf gut Sakura“, sagte Naruto. Dann wandte er sich sanft und unwiderstehlich lächelnd an Hinata. „Schlaf gut und träum was schönes meine Prinzessin“, sagte der Blondschopf. Hinata lächelte und verschwand dann mit Sakura in ihrem Zimmer. Sasuke und Naruto gingen auch in ihr Zimmer. Shikamaru kümmerte sich nun ganz allein um Ino. Das Mädchen weinte immer noch. „Sch Ino ganz ruhig beruhige dich.“ Shikamaru zog Ino noch fester und enger an seinen Körper. „Ino ganz ruhig ich bin ja bei dir“, sagte der Junge sanft. Ino krallte sich in sein T-Shirt. „Ino ich bin da hör doch bitte auf zu weinen.“ Ino kuschelte sich noch etwas enger an Shikamarus Körper. „Ino schlaf gut und träum süß“, meinte der Junge. Ino sah in seine dunklen Augen sah darin ein irres Glitzern, lächelte ihn an umarmte ihn und ging dann in ihr Zimmer. Shikamaru und Sasuke waren am nächsten Morgen als erstes auf. Die beiden Jungen waren als Frühaufsteher in der Gruppe bekannt. Sasuke begann von sich aus ein Gespräch mit Shikamaru, obwohl Sasuke sonst nicht so gesprächig war. Sasuke: „Sag mal spielt ihr auch zwei Märchen beim Schulfest?“ Shikamaru: „Ja allerdings, ihr etwa auch?“ Sasuke: „Ja wir spielen Schneewittchen und Dornröschen.“ Shikamaru: „Schön wir spielen Rapunzel und Rumpelstilzchen.“ Sasuke: „Freust du dich darauf?“ Shikamaru: „Eigentlich ist mir das alles viel zu anstrengend.“ Sasuke: „Ich bin auch nicht so begeistert“ Shikamaru: „Welche Rolle spielst du?“ Sasuke: „Den Prinz von Dornröschen.“ Shikamaru: „Wer spielt Dornröschen?“ Sasuke: „Sakura warum?“ Shikamaru: „Interessiert mich, übrigens ich spiele den Prinz von Rapunzel.“ Sasuke: „Nur so aus Interesse wer spielt Rapunzel?“ Shikamaru etwas verlegen: „Ino.“ Sasuke: „Hat sie dich ausgewählt?“ Shikamaru: „Ja sie wollte unbedingt mich.“ Sasuke: „Sakura hat mich auch gewählt.“ Shikamaru: „Ich denke mal sie mag dich einfach.2 Sasuke: „Meinst du echt?“ Shikamaru: „Klaro ich bin mir sicher.“ Sasuke: „Ich kann deine Meinung leider nicht teilen.“ Shikamaru. „Kein Problem aber ich kenne sie länger.“ Sasuke.“Stimmt.“ Die beiden Jungs beendeten ihr Gespräch weil keiner von beiden wusste was sie noch sagen sollten. Nach zehn Minuten kam Naruto zu den beiden. „Hey guten Morgen“, meinte der Blondschopf fröhlich. „Morgen Naruto“, antworteten die beiden Frühaufsteher. „Wie könnt ihr nur so früh schon aufstehen?“, fragte Naruto an seinen besten Freund Sasuke gewandt. „Das ist bei mir schon immer so“, meinte Sasuke. Shikamaru schwieg er wollte dazu nichts sagen. Als alle anderen eine kleine Weile später aufgestanden waren frühstückten alle und gingen dann zur Schule. Die weiteren Rollen für das Theaterstück Dornröschen festgelegt. „Wir müssen jetzt noch etwas proben“, sagte Kakashi. „Zuerst proben wir das Stück Schneewittchen.“ Hinata wurde total nervös und sah etwas unsicher zu dem blonden Naruto hinüber. Naruto stand neben seinem Freund Sasuke und sah nicht die Spur nervös aus. „Gib dein bestes“, flüsterte Sasuke Naruto eindringlich zu. „Verlass dich darauf“, flüsterte Naruto zurück. „Okay können wir beginnen?“, fragte Kakashi. Alle nickten und begaben sich auf ihre Positionen. Schließlich kam die letzte Szene „Der Königssohn ließ ihn nun von seinen Dienern auf den Schultern forttragen. Da geschah es, dass sie über einen Strauch stolperten, und von der Erschütterung fuhr das giftige Apfelstück den Schneewittchen abgebissen hatte, aus dem Hals. Und nicht lange, so öffnete es die Augen, hob den Deckel vom Sarg in die Höhe, und richtete sich auf, und war wieder lebendig“, las Kakashi die Szene vor Hinata konzentrierte sich ganz genau auf ihren Text. „Ach Gott, wo bin ich?“, fragte Hinata total verwirrt. „Nun war Naruto dran und sprach mit viel Gefühl: „Du bist bei mir, ich habe dich lieber als alles auf der Welt; komm mit mir in meines Vaters Schloss, du sollst meine Gemahlin werden, möchtest du?“ Hinata lächelte den blonden Jungen der nun eine Krone trug an und sagte freudig: „Ja natürlich mochte ich.“ Alle klatschten und Kakashi nickte den beiden aufmunternd zu. Naruto zog Hinata an sich und flüsterte: Du warst super als mein Schneewittchen.“ Hinata lächelte nur etwas verlegen und meinte: „Danke du warst auch super.“ Eure Yukary Kapitel 26: Kapitel 26 Vertrauliche Gespräche --------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Hinata war total glücklich das Naruto sie gelobt hatte. Sakura sah ihrer Freundin an das sie super glücklich war. „Dornröschen proben wir später, für heute haben wir genug geprobt.“, meinte Kakashi. Hinata fiel auf das Sakura erleichtert aufatmete. „Da hast du ja noch mal Glück gehabt“; meinte die Blauhaarige. „Du ich habe echt etwas Angst, vor dem Kuss“, erwiderte Sakura flüsternd. „Lass uns später in der Teeecke darüber reden“, sagte Hinata leise. Sakura nickte nur. Ihre Freundin verstand sie auch ohne viele Worte. Etwas später saßen die Freundinnen bei einer Tasse Früchtetee zusammen und sprachen über das eine Thema was Sakura etwas unangenehm war. Hinata: „Hast du Angst vor dem Kuss?“ Sakura: „Na ja so richtig weiß ich das nicht.“ Hinata: „Es ist doch nur ein Theaterkuss“ Sakura: „Das sagst du so einfach, du wiest ja nicht geküsst.“ Hinata: „Also hast du doch etwas Angst.“ Sakura: „Ich werde von Sasuke geküsst.“ Hinata: „Ja, und er ist ein Traumjunge.“ Sakura: „Da gebe ich dir recht.“ Hinata: „Na also was ist dann so schlimm?“ Sakura: „Na der Gedanke an den Kuss macht mich schon fertig.“ Hinata: „Hey denk einfach daran das du Sasuke eh schon magst.“ Sakura: „Wie kommst du darauf?“ Hinata: „Ich sehe doch wie du ihn anschaust.“ Sakura: „Das hat nichts zu sagen.“ Hinata: „Oh doch, ich sehe doch wie du ihn immer ansiehst.“ Sakura: „Ich finde Sasuke einfach nur toll mehr ist da echt nicht.“ Hinata: „Mach dir keine Sorgen, ich bin sicher es wir alles gut.“ Sakura: „Ich wünschte ich könnte dir das glauben.“ Hinata: „Lass dich doch einfach mal spontan darauf ein.“ Sakura: „Stimmt, ich habe Sasuke ja zu meinem Prinzen gewählt.“ Hinata: „Genau und es wird sicher super.“Sakura nickte nur und damit beendeten die Mädchen ihr Gespräch. Sie tranken ihren Tee aus und gingen ins Wohnzimmer. Naruto begrüßte Hinata mit einer kurzen Umarmung und einem Grinsen. „Hey Hinata ist alles okay bei dir?“ „Ja keine Sorge Naruto alles paletti.“ Naruto lächelte sie an und verstärkte seine Umarmung ein wenig. Hinata kuschelte sich an die Brust ihres Schwarms. Sakura hatte sich neben Sasuke auf ein Sofa gesetzt. „Ist irgendwas?“, fragte Sasuke leise. „Nein alles okay“, meinte Sakura nur sehr knapp. Sasuke wunderte sich etwas über Sakuras Verhalten. Er nahm sich vor mit Naruto darüber zu reden. Etwa zehn Minuten später gab es Abendessen und alle aßen schweigend. Sakura war total abwesend und sah total fertig aus. Naruto fiel das natürlich auch auf, da Sakura eine gute Freundin von ihm war. Später in der Gute-Nacht-Ecke umarmte Naruto Hinata sanft und hauchte ihr „Gute Nacht, schlaf schön und träum schön“, ins Ohr. Hinata errötete leicht und sagte: „Gute Nacht mein Prinz.“ Naruto lächelte nur. Sakura sagte allen allgemein nur eine gute Nacht und verschwand in ihren Zimmer. Hinata folgte ihr denn ihr war der Zustand ihr Freundin natürlich auch aufgefallen. Sasuke und Naruto gingen auch in ihr Zimmer. „Hey Naruto können wir noch kurz etwas für mich sehr wichtiges bequatschen?“, fragte Sasuke seinen Freund. „Natürlich klar wenn es für dich so wichtig ist.“ Sasuke: „Sag mal, ist dir Sakuras seltsames Verhalten aufgefallen?“ Naruto: „Ja dir ja anscheinend auch.“ Sasuke: „Ja ich frage mich was sie hat.“ Naruto: „Ich kann dir da auch nicht weiterhelfen.“ Sasuke: „Sie scheint euch ja nicht viel zu erzählen.“ Naruto: „Da hast du recht, sie ist halt so.“ Sasuke: „Ich möchte ihr so gerne helfen.“ Naruto: Hast du sie gefragt was los ist?“ Sasuke: „Klar aber sie hat sofort abgeblockt.“ Naruto: „Das kenne ich schon von ihr.“ Sasuke: „Irgendwie will ich das es ihr gut geht.“ Naruto: „Du magst sie wohl was.“ Sasuke: „So ein Quatsch.“ Naruto: „Leugnen ist zwecklos.“ Sasuke: „Red keinen Unsinn.“ Naruto: „Hey ich bin dein bester Freund.“ Sasuke: „Hey du darfst aber niemandem sagen das ich sie mag.“ Naruto: „Okay ich sag keinem ein Wort.“ Sasuke: „Ich verlasse mich auf dich.“ Naruto: „Das kannst du auch echt jetzt.“ Sasuke: „Du ich muss mir da ganz sicher sein.“ Naruto: „Alles klar mein Freund.“ Sasuke: „Danke du bist ein echter Freund.“ Naruto: „Hast du schon mal über das Theaterstück nachgedacht?“ Sasuke. „Wieso?“ Naruto: „Na du musst Sakura wach küssen.“ Sasuke: „Oh shit daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ Naruto: „Na es wird schon gut gehen.“ Sasuke: „So sicher wie du wäre ich auch gerne.“ Naruto: „Hey es wir alles gut, glaub mir.“ Sasuke: „Das mit dem Kuss ist total kompliziert.“ Naruto: „Na ja in dem Märchen ist es halt so.“ Sasuke: „Vielleicht ist Sakura auch wegen dem Kuss so komisch.“ Naruto: „Könnte gut sein.“ Sasuke: „Hatte Sakura eigentlich schon mal einen Freund?“ Naruto: „Eine feste Beziehung hatte sie bisher noch nicht.“ Sasuke: „Dann wäre dieser Theaterkuss ihr erster Kuss.“ Naruto: „Ja aber der wäre nur gespielt.“ Sasuke: „Stimmt.“ Naruto: „Gib einfach dein bestes.“ Sasuke: „Verlasse dich darauf.“ Die Jungen beendeten ihr Gespräch, wünschten sich eine gute Nacht und gingen dann schlafen. Yukary Kapitel 27: Kapitel 27 Was ist mit Sakura? ------------------------------------------ Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Sakura war total durcheinander und konnte lange nicht einschlafen. Sie dachte immer noch über das Thema Kuss nach. Hinata schlief schon lange und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Sie träumte von Naruto. (Dieser Theaterkuss wäre mein erster Kuss, aber nur gespielt) dachte Sakura etwas traurig. Sasuke konnte selbst nach dem Gespräch mit Naruto lange nicht einschlafen. Er war halt nicht so selbstsicher wie sein Freund Naruto. Sasuke mochte das rosahaarige Mädchen mehr als er zugeben wollte. Aber dieser Kuss machte ihm schon ganz schönes Kopfzerbrechen. Nach einer Weile siegte bei Sasuke die Müdigkeit und er fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf. Das rosahaarige Mädchen fand in dieser Nacht überhaupt keinen Schlaf und das fiel Sasuke und auch Naruto sofort auf. „Hey sieh dir mal Sakura an“, meinte Naruto leise zu seinem Freund. „Tja sie scheint kaum geschlafen zu haben“, antwortete Sasuke ebenso leise. Naruto nickte seinem besten Freund zu. „Meinst du ich sollte mal versuchen mit ihr zu reden?“, fragte Sasuke den blonden Jungen. „Weiß nicht ob sie mit dir reden will, aber versuchen kannst du es ja“, meinte Naruto grinsend. Sasuke sah seinen Freund mit ernstem Gesichtsausdruck an. „Ich weiß auch nicht so genau, ob das eine gute Idee von mir ist.“ „Irgendwie habe ich das Gefühl das Sakura dir etwas mehr vertraut als allen anderen“,flüsterte Naruto. „Meinst du echt?“ „Natürlich, echt jetzt“, meinte Naruto fröhlich. „Na, wenn du meinst. Sasuke aß schweigend zu Ende. Naruto lächelte Hinata zu und sie erwiderte etwas scheu sein Lächeln. Hinata war so glücklich das Naruto sie jetzt mehr beachtete als vorher. Nach dem Frühstück nahm Sasuke das rosahaarige Mädchen kurz zur Seite. „Hey Sakura was ist los?“ „Was meinst du?“ „Hey du siehst aus als ob du überhaupt nicht geschlafen hast“, meinte Sasuke ernst. Sakura erschreckte diese Aussage, da Sasuke damit voll ins Schwarze getroffen hatte. Der schwarzhaarige Junge sah das Sakura sich total erschreckt hatte. Sasuke sagte aber nichts, er wollte Sakura nicht noch mehr erschrecken. Sakura sah Sasuke an und lächelte leicht. Sasukes dunkle Augen glitzerten und funkelten. „Wenn du reden willst, ich bin für dich da“, meinte Sasuke freundlich. Sakura nickte ihm nur zu. „Hast du Erfolg beim Gespräch mit Sakura?“, fragte Naruto seinen Freund neugierig auf dem Weg zur Schule. „Nicht so wirklich flüsterte Sasuke und schwieg den ganzen übrigen Weg. Naruto löcherte seinen Freund nicht weiter mit Frage. Mit der Zeit hatte er gelernt zu sehen wann man besser aufhören sollte zu fragen. Sasuke freute sich das Naruto auch schwieg. Sein Freund war sonst immer der total aufgeweckte und fröhliche Typ. Eigentlich das krasse Gegenteil zu Sasuke, aber gerade das machte sie wahrscheinlich zu so guten Freunden. Sakura ging zwischen ihren Freundinnen Hinata und Ino zum Schulgebäude. „Sag mal, was wollte Sasuke eigentlich von dir?“, wollte Ino von ihrer rosahaarigen Freundin wissen. „Nichts er hat mich nur was gefragt“, wiegelte Sakura ab. „Immer noch nervös wegen dieser Kusssache?“, fragte Hinata. „Nervös ist nicht das richtige Wort“, meinte Sakura. „Du bist in letzter Zeit ziemlich durch den Wind“, bemerkte Ino. „Ach das wird schon wieder“, sagte Sakura und lächelte ihre Freundin an. „Na, wenn du meinst“, sagte Ino und schwieg den Rest des Weges. In der schule angekommen trafen sie auf Tenten, Neji und leider auch Maya die schon wieder an Nejis Arm hing Aber der Junge befreite sich von ihr. Da Neji sehr stark ist schaffte es Maya nicht ihn lange festzuhalten. „Komm mit Neji, wir haben Klassendienst und müssen vor dem Unterricht noch einiges erledigen“, m,einte Tenten und zog Neji mit sich. „Oh oh Tenten ist aber ganz schön geladen“, meinte Sakura. „Das liegt sicher an dieser Maya“, meinte Sasuke. Sakura sah ihn an nickte und lächelte scheu. „SASUKE SCHATZ“, halte es durch den ganzen Gang. „Kimberly oh mann, wie peinlich2, knurrte Sakura leise. Naruto schaltete schnell und stellte sich mit leicht gegrätschten Beinen und vor der Brust verschränkten Armen demonstrativ vor seinen Freund. So knallte Kimberly gegen den Blondschopf. „Verschwinde Kimberly Sasuke will nichts von dir und er will auch nicht von dir belästigt werden. Sasuke nickte nur als Bestätigung zu Narutos Worten. Sakura sah den Blondschopf etwas erstaunt an. So hatte sich Naruto bis jetzt noch nie für seine Freunde eingesetzt. „Was ist bloß mit Naruto los?“, fragte sie ihre Freundinnen. „Ich glaube das Sasukes Freundschaft ihm sehr wichtig ist“, sagte Ino. „Ich meine das Sasuke ihm als Freund sehr wichtig ist“, äußerte die schüchterne Hinata ihre Meinung. Kimberly war bereits gegangen. Narutos Worte hatten eine enorme Wirkung gehabt. „Ich danke dir“, meinte Sasuke. „Ach kein Thema du bist mein bester Freund. Hinata trat etwas näher zu den Jungs. „Hinata was ist?“, fragte Naruto sie sanft. Aber Hinata wurde etwas rot um die Nase und bekam kein Wort heraus wie fast immer in Narutos Gegenwart. „Hey ist dir nicht gut?“, fragte Naruto als er die Röte in ihrem Gesicht bemerkte. „N............nein a.........alles g.........gut“, stotterte Hinata zusammen. Hinata begann zu wanken und kippte nach vorne direkt in die Arme ihres Schwarms. „Hinata, hey was ist mit dir?“ „Bring sie am besten ins Krankenzimmer ich entschuldige euch bei Sensei Kakashi, sagte Sasuke. Naruto nickte, hob Hinata auf seine Arme und ging in Richtung Krankenstation. Hinata spürte eine total angenehme Wärme und öffnete noch etwas benommen die Augen und sah in Narutos blaue Augen. Ihr Kopf lag an Naruto Brust und er trug sie. „Hinata ist alles okay mit dir?“, fragte der blonde Junge besorgt. Hinata die nun bewusst war in welcher Lage sie sich gerade befand, bekam einen leichten Rotschimmer im Gesicht aber sie nickte als Antwort auf Narutos Frage. „Na wenn du meinst.“ Naruto lies Hinata sanft auf die Liege gleiten denn inzwischen waren sie auf der Krankenstation angelangt. „Sasuke hat uns bei Sensei Kakashi entschuldigt“, meinte Naruto leise. Er setzte sich zu ihr auf die Liege. „Hey Hinata, wenn irgendwas ist, kannst du immer zu mir kommen, mit mir reden und ich helfe dir, wenn ich kann.“ Hinata nickte nur dankbar. „Ist fest versprochen“, flüsterte er sanft und leise. Er legte vorsichtig seinen Arm um Hinatas Schultern. Sie wehrte sich nicht dagegen und das ermutigte Naruto seinen Arm noch etwas enger um Hinatas Schultern zu legen. Das blauhaarige Mädchen sah in Narutos blaue Augen und sie glitzern und schimmern. Hinata könnte in seinen Augen versinken. Nach einer Viertelstunde stehen beide auf und machen sich auf den Weg zurück ins Klassenzimmer. Hinata kann sich kaum konzentrieren, immer wieder muss sie daran denken das Naruto sie zu allerersten Mal getragen hatte. Naruto lässt sich nicht anmerken das er total durcheinander war. Am Nachmittag trafen sich alle Mädchen von Hinatas Gruppe in der Teeecke. Jinata wollte ihnen was wichtiges erzählen Yukary Kapitel 28: Kapitel 28 Was ist in Hinata gefahren? -------------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Alle Mädchen außer Kimberly und Temari waren anwesend. Auch Tenten hatten Sakura Ino und Hinata zu ihrem Treffen in der Teeecke eingeladen. Als Sakura allen Tee in die Tassen geschüttet hatte begannen die Mädchen das Gespräch. Sakura: „Nun erzähl mal was du uns sagen wolltest Hinata:“ Ino: „Ja genau sag schon.“ Hinata: „Es geht mal wieder um das heikle Thema Naruto.“ Sakura: „Bei dir geht’s fast immer darum.“ Ino: „Hat er dir etwas angetan.“ Hinata: „Nein es war ein sehr schönes Erlebnis mit ihm.“ Tenten: „Nun, dann sag es uns doch endlich.“ Hinata: „Naruto hat mich zum ersten Mal getragen.“ Sakura: „Hey das ist ja echt super.“ Ino: „Na das sind ja ganz neue Seiten an unserm Chaoten.“ Tenten: „Ich kann dazu nicht so viel sagen.“ Sakura: „Mir ist auch aufgefallen das Naruto sich geändert hat.“ Ino: „Ja das stimmt.“ Hinata: „Er hat sich sehr lieb um mich gekümmert.“ Sakura: „Das muss ja total schön für dich gewesen sein.“ Hinata: „Ja das stimmt, es war wunderschön.“ Ino: „Verbringe mal öfter etwas Zeit mit Naruto.“ Sakura: „Gute Idee, du magst ihn doch oder?“ Hinata schüchtern : „Ja schon aber das weißt du ja.“ Sakura: „Ja allerdings.“ Ino: „Sag es ihm endlich.“ Hinata: „Das kann ich nicht so einfach.“ Tenten: „Du wirst ja schon rot wenn er dich nur ansieht.“ Hinata. „Ja, er übt so eine starke Macht über mich aus.“ Sakura: „Bestimmt macht er das nicht mit Absicht.“ Ino: „Ich glaube Naruto weiß gar nicht was er in dir auslöst.“ Tenten: „Aber ich glaube das er dich sehr mag.“ Hinata: „Davon habe ich bisher nichts gemerkt.“ Sakura: „Aber er hat sich schon verändert.“ Hinata. „Ja du hast recht.“ Sakura: „Er hat dich heute doch schon mal getragen.“ Ino: „Genau das zeigt doch das du ihm nicht egal bist.“ Tenten: „Ich bin da auch Inos Meinung.“ Hinata: „Ich glaube euch ja was Naruto betrifft.“ Sakura: „Was ist denn da noch im Busch.“ Hinata: „Mein Vater wird ihn niemals akzeptieren.“ Sakura: „Ach mach dir keine Sorgen.“ Hinata: „Warum?“ Sakura: „Naruto kriegt alles hin du wirst schon sehen.“ Ino: „Genau Naruto biegt alles wieder hin.“ Tenten: „Ich glaube auch das alles gut wird.“ Hinata: „Ich mag Naruto total.“ Sakura: „Hoffentlich merkt er das bald.“ Ino: „Oder du sagst es ihm.“ Sakura: „Ino sie kann das nicht.“ Ino: „Stimmt, tut mir leid Hinata.“ Hinata: „Schon okay Ino.“ Tenten: „Ich muss los Neji zur AG bringen.“ Sakura: „Okay ciao.“ Hinata: „Geh nur.“ Ino: „Wir sehen uns morgen.“ Die Mädchen beendeten ihr Gespräch tranken ihren Tee aus und gingen ins Wohnzimmer der Gruppe. Die Jungs waren in der Küche mit dem Kochen des Abendessens beschäftigt. Die Mädchen setzten sich auf die Sofas und schauten noch etwas fern. Naruto, Sasuke und Shikamaru schwiegen während sie das Essen kochten. Sasuke fiel aber auf das Naruto irgendetwas beschäftigte. Der schwarzhaarige Junge ahnte schon was seinen Freund beschäftigte aber er sagte nichts. Sasuke nahm sich vor mit Naruto zu reden. Shikamaru rief alle zum Abendessen danach trafen sich alle in der Gutenachtecke der Gruppe. Naruto trat zu Hinata,lächelte sie an,umarmte sie und flüsterte: „Gute Nacht, schlaf gut mein kleines Schneewittchen“, ins Ohr. Hinata errötete daraufhin und lächelte Naruto scheu an. Sakura sagte : „Gute Nacht“, in die Runde und zog Hinata mit sich ins Zimmer. „Du Naruto ich muss mal mit dir reden“, meinte Sasuke und zog Naruto am Ärmel mit sich in ihr gemeinsames Zimmer. Naruto setzte sich auf das Bett und sah seinen Freund erwartungsvoll an. „Du dich beschäftigt doch irgendetwas“,meinte Sasuke und musterte Naruto. „Ja du hast Recht.“ „Möchtest du darüber reden?“ „Ach es ist das ich heute Hinata zum ersten Mal ganz nah war.“ „Wusste ich's doch, du magst sie.“ „Ja, aber diese Nähe ist total komisch.“ „Diese Nähe ist nur sehr ungewohnt für dich.“ „Ja Sasuke was soll ich jetzt tun?“Naruto sah seinen Freund total verzweifelt an. Sasuke sah das sein Freund total verzweifelt war. Naruto kannte diese ungewohnten Gefühle überhaupt nicht. „Hey Naruto ganz ruhig bleiben alles wird schon werden.“ „Danke, du bist ein echter Freund.“ „Verhalte dich in Hinatas Nähe einfach so wie immer.“ „Das geht jetzt nicht mehr“, meinte Naruto und blickte zu Boden.“Warum denn?“, fragte Sasuke. „Ich verhalte mich in ihrer Nähe immer öfter ganz anders als normal.“ „Ja stimmt da hast dich total geändert.“ „Das ich mich geändert habe ist ach meinen Freunden aufgefallen.“ „Lass uns morgen weiter reden jetzt bin ich zu müde dazu“, meinte Sasuke. Naruto nickte nur. Beide zogen sich um und gingen ins Bett. Hinata und Sakura waren relativ schnell eingeschlafen. Hinata hatte allerdings einen leichten rosa Schimmer auf den Wangen. Naruto war am nächsten Morgen schon um 4:00 Uhr auf. Leise um Sasuke nicht zu wecken, zog sich der blonde Chaot an und verließ mit seiner gepackten Schultasche das Zimmer. In der Regel war Naruto ja überhaupt kein Frühaufsteher. Aber wenn ihn eine bestimmte Sache beschäftigte konnte Naruto einfach nicht gut schlafen. Er wachte immer früh auf wenn ihn etwas beschäftigte. Grübelnd setzte sich der blonde Chaot auf ein Sofa im Wohnzimmer und wartete auf seine Freunde Sasuke und Shikamaru die ja eh Frühaufsteher waren. Etwa zehn Minuten später kamen beide Jungs. „Naruto was machst du denn schon hier?“, fragte Sasuke. Shikamaru kannte Naruto ja schon etwas länger. „Ich konnte einfach nicht mehr schlafen“, beantwortete Naruto die Frage seines Freundes. Sasuke sagte dazu nichts und setzte sich neben Naruto. „Immer noch diese Sache mit Hinata?“, fragte er nach einer Weile leise. Naruto nickte nur und so war das Thema fürs erste beendet. Als alle anderen wach, aufgestanden und fertig für die Schule waren frühstückten alle der Gruppe gemeinsam. Danach schmierten sich alle ein Pausenbrot und dann machten sich alle auf den Weg zur Schule. Naruto war total anders als sonst. Er war normalerweise immer total lebenslustig und lustig. Jetzt war er total schweigsam und hielt seinen Blick gesenkt. Der Glanz in seinen ozeanblauen Augen war erloschen. Hinata hatte es sofort bemerkt. Sie liebte diesen Glanz in Narutos Augen. Das Mädchen trat zu ihm, nahm ihren ganzen Mut zusammen und sprach ihn an. „Hey......Na.......Naruto ich m.....müsste dringen mi.........mit d...dir re........reden“, stotterte sie. Naruto regierte gar nicht bis Hinata etwas tat was sie sonst niemals getan hätte. Sie ergriff Narutos Arm und schrie ihn an. „ICH WILL MIT DIR REDEN.“ Erst jetzt regierte der Junge. Geschockt sah er Hinata an. Er konnte nichts antworten. Naruto wusste immer noch nicht wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Er sah in ihre traurigen Blick und dann handelte er einfach. Der Junge spürte das er sie trösten wollte. Naruto zog Hinata in seine Arme. „Sei meinetwegen nicht so traurig“, flüsterte er leise. „Du ich bin deine Traurigkeit nicht wert, verstehst du.“ „Wie ka........kannst d........du sowas sa.....sagen?“, fragte sie mit tränen erstickter Stimme. Naruto hatte gar nicht gemerkt das Hinata inzwischen weinte. „Nicht weinen Schneewittchen, mein Schneewittchen.“ Der blonde Chaot spürte etwas in sich und das Gefühl kannte er nicht. „Hinata bitte nicht weinen komm.“ Naruto drückte Hinata ganz fest aber sanft an sich. Das Mädchen vergrub ihr Gesicht an Narutos Brust und klammerte sich an ihn. Sie konnte nicht anders. „Ich will bei dir sein“, schluchzte sie. „Hinata wirklich?“, fragte Naruto. Sie nickte nur und klammerte sich noch mehr an ihn. Das Klingeln der Schulglocke trennte die beiden. Eure Yukary Kapitel 29: Kapitel 29 Wichtige Gespräche ----------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Hinata fiel die Trennung von Naruto sehr schwer. Etwas widerwillig löste Naruto seine Umarmung. Aber Hinata löste sich nicht von Narutos Körper. Sie drückte sich immer noch an ihn. „Komm Hinata wir reden nach der Schule“, sagte Naruto und zog sie mit sich zum Klassenzimmer. (Oh Mann Naruto) dachte Sasuke und rannte seinem Freund hinterher. „Hey Naruto, Hinata kann sich jetzt bestimmt nicht auf den Unterricht konzentrieren.“ „Kümmere dich um sie ich sag Kakashi Bescheid“, meinte Sasuke. Naruto nickte seinem besten Freund zu, nahm Hinatas Hand und zog sie mit sich nach drau0en in den Schulgarten. Hinter einer hohen Hecke blieb er stehen und zog Hinata wieder in seine Arme. „Du wolltest mit mir reden“, sagte Naruto. „Ja“, brachte das Mädchen nur heraus und klammerte sich wieder an ihren Schwarm. „Was gibt es denn?“, wollte Naruto jetzt wissen. „Was bedrückt dich?“, fragte sie ohne zu stottern. „Gar nichts, wie kommst du darauf?“ „Der...............der Gla...............Glanz in dei.............deinen Au............Augen ist we.................weg“, stotterte das Mädchen. „Das hast du bemerkt?“, fragte Naruto total überrascht. Hinata nickte nur und senkte den Blick. „Na ja ich war dir noch nie so nah wie gestern und deshalb immer noch total unsicher“, gab Naruto zu. „Hey, das brauchst du nicht zu sein“, sagte Hinata wieder mal ohne stottern. Naruto zog das Mädchen wieder an sich. Das Mädchen war total glücklich. „Meinst du wir sollten jetzt doch mal zum Unterricht gehen?“ Hinata nickte und ging mit ihm zurück ins Schulgebäude und in die Klasse. Naruto nahm neben seinem Freund Sasuke platz. „Na alles geklärt?“, flüsterte Sasuke. „Halbwegs“, erwiderte Naruto ebenso leise. Seine Unsicherheit war immer noch da obwohl Hinata ihm doch gesagt hatte das er es nicht sein musste. Der blonde Junge hatte halt viel zu wenig Erfahrung in Sachen Liebe da seine Eltern viel zu früh gestorben waren. Naruto merkte schon das er Hinatas Nähe irgendwie genoss und sie ihn beruhigte. „Hey Sasuke kann ich nachher mal mit dir reden allein?“, fragte Naruto leise. Der schwarzhaarige Junge nickte seinem Freund nur zu und widmete seine Aufmerksamkeit dem Unterricht. Der blonde Chaot war etwas beruhigt und versuchte sich genauso wie sein bester Freund auf den Unterricht zu konzentrieren. Teilweise gelang es ihm, teilweise nicht. Genau deshalb war Naruto nicht so gut in der Schule wie Sasuke, weil der blonde Junge teilweise mit seinen Gedanken wo anders war. Nach der Schule verschwanden Naruto und Sasuke schnell in ihrem Zimmer. Die beiden Freunde wollten ja etwas besprechen. Sasuke war die Unsicherheit seines blonden Freundes aufgefallen. Sasuke: „Du scheinst immer noch total unsicher zu sein. Naruto: „Richtig, bin ich auch.“ Sasuke: „Was ist denn nur los mit dir?“ Naruto: „Keine Ahnung das ist immer in Hinatas Nähe so.“ Sasuke: „Ist dir ihre Nähe unangenehm?“ Naruto: „Ehrlich gesagt eher nicht.“ Sasuke: „Ich glaube das du sie sehr magst.“ Naruto:“Was meinst du genau?“ Sasuke: „Na ja ich meine das du starke Gefühle für sie hast.“ Naruto: „Meinst du vielleicht Liebe?“ Sasuke: „“Genau.“ Naruto: „Na ja ich weiß nicht.“ Sasuke: „Denk in Ruhe drüber nach.“ Naruto: „Sasuke ich kenne diese unbekannten Gefühle nicht.“ Sasuke: „Keine Sorge das wird schon.“ Naruto: „Gut das ich so einen guten Freund wie dich habe.“ Sasuke: „Du kannst dich immer auf mich verlassen.“ Naruto: „Ja das ist auch gut.“ Sasuke: „“Verbringe einfach mehr Zeit mit Hinata.“ Naruto:“ Warum das denn?“ Sasuke: „Vielleicht erkennst du dann deine Unbekannten Gefühle.“ Naruto: „“Meinst du echt das ,das eine gute Idee ist?“ Sasuke: „Ja klar.“ Naruto: „Okay ich werde mir das mal überlegen.“ Sasuke: „Gut, dann reden wir noch mal ja?“ Naruto: „Ja machen wir.“ Die beiden beendeten ihr Gespräch und gingen zu den anderen ind die Küche um mit allen gemeinsam zu essen. Sakura und Hinata sahen beide glücklich aus. Sakura war zwar immer noch etwas unsicher wegen der Kussszene aber sie war trotzdem glücklich. Hinata dachte immer noch an ihr Erlebnis mit Naruto. Sie war total glücklich denn endlich schien Naruto sich für sie zu interessieren. Auch ihr kurzes Gespräch mit Naruto ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Das Abendessen verlief sehr still. Keiner sagte etwas. Alle schwiegen und hingen ihren Gedanken nach. Die Mädchen dachten über die Jungs nach und die Jungs über die Mädchen. Nach dem Essen verschwanden Sakura und Hinata schnell in ihrem Zimmer. „Hey Sakura was willst du von mir?“, fragte Hinata ihre Freundin. „Nichts bestimmtes.“ „Du hast doch irgendwas.“ „Ja aber genaueres kann ich dir auch nicht sagen.“ „Komisch das du das selber nicht genau weißt“, meinte Hinata. Sakura nickte ihrer Freundin nur zu. „Sag mal kann es sein das es was mit Sasuke zu tun hat?“. „Das könnte allerdings sein, ich bin immer noch nervös wegen dieser Kussszene.“ „Jetzt fang nicht schon wieder damit an.“ „Du hast gut reden, du wirst nicht geküsst.“ „Hey ich sag's dir noch mal das wird alles schon werden.“ „Außerdem ist Sasuke ein echter Traumjunge.“ „Ich denke er wird dich nicht wehtun.“ „Langsam Hinata, du redest wie ein Wasserfall.“ „Sakura lass uns schlafen, morgen proben wir Dornröschen und dann wird der Kuss auch kommen.“ Die beiden Mädchen beendeten ihr Gespräch und schliefen relativ schnell ein. Bei den jungs war schon längst ruhe eingekehrt. Sie hatten nicht mehr viel zu reden Eure Yukary Kapitel 30: Kapitel 30 Sakuras erster Kuss ------------------------------------------ Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Sakura wurde nach einiger Zeit wieder wach wegen eines Alptraums. Hinata schlief ruhig mit einem Lächeln und einem Rotschimmer auf den Wangen. (Sie denkt wohl immer noch an Naruto) dachte Sakura. Die rosahaarige beneidete ihre Freundin etwas, weil Hinata inzwischen so viel Glück mit Naruto hatte. Sakura stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche um eine Tasse heißen Kakao zu trinken. Sasuke war schon längst wach weil er nicht mehr schlafen konnte. Er saß im Wohnzimmer auf einem Sofa, als er Sakura entdeckte. „Sakura du siehst ja schlimm aus“, meinte Sasuke flüsternd. Sakura sah erschrocken auf sie hatte ihn gar nicht bemerkt. „Oh hi Sasuke ich habe dich gar nicht gesehen“, meinte Sakura und senkte wieder den Blick. Sasuke stand auf und kam auf Sakura zu. „“Hey komm ich mach dir eine Tasse Tee. „Nein danke Sasuke ich trinke jetzt lieber eine Tasse heißen Kakao“, antwortete Sakura und ging in die Küche. Sasuke sah ihr nach und lies sich wieder auf das Sofa sinken. Etwa zehn Minuten später erhob er sich wieder und folgte Sakura in die Küche. Das rosahaarige Mädchen saß bereits am Tisch und hatte eine Tasse heißen Kakao in den Händen. „Hey Sakura, hattest du wieder einen Alptraum?“, fragte Sasuke leise. Sakura nickte nur und Sasuke merkte das Sakura keine Lust zum reden hatte. Der schwarzhaarige Junge verließ die Küche und ging ins Wohnzimmer wo Shikamaru inzwischen saß. „Hey Sasuke du stehst ja sogar früher auf als ich“, sagte er, „Ich konnte nicht mehr schlafen“, gab Sasuke als Erklärung. Als Sakura ausgetrunken hatte spülte sie die Tasse ab und ging ins Wohnzimmer. „Hey guten morgen Shikamaru“, begrüßte Sakura ihn. „Hey Sakura wie geht’s?“ „Schon wieder etwas besser als vorhin.“ „Geh lieber noch etwas schlafen es ist ja noch früh“, meinte Sasuke. „Ich kann jetzt eh nicht mehr schlafen“, antwortete die rosahaarige. „Du solltest dir dann aber was anderes anziehen“, sagte Shikamaru. Sakura wurde etwas verlegen da sie immer noch ein dünnes Nachthemd trug. Es war aus Seide und hellrosa. Schnell huschte Sakura in ihr Zimmer das sie mit Hinata teilte. Sie holte ihre Schuluniform aus dem Schrank und hing dann ins Badezimmer um sich um zu ziehen. „Sag mal Sasuke was war denn mit ihr?“, wollte Shikamaru wissen. „Sie sagt ein Alptraum.“ „“Glaubst du ihr nicht?“ „Nicht ganz ich glaube da gibt es noch ein anderes Problem:“ „Sollen wir sie danach fragen?“ „Nein, wie gesagt ich bin mir nicht sicher“, meinte Sasuke. Shikamaru nickte nur. Nachdem Sakura im Bad verschwunden war und Sasuke und Shikamaru ihr kurzes Gespräch beendet hatten, erschien Naruto im Wohnzimmer. „Hey Naruto was ist denn mit dir los?“, fragte Sasuke. „Wieso was ist denn?“, entgegnete Naruto. „Du bist echt früh dran heute, du bist doch sonst so ein Langschläfer“, erklärte Shikamaru. „Ich konnte einfach nicht mehr schlafen.“ „Das hat bestimmt noch einen Grund oder irre ich mich?“, fragte Sasuke. „Es gibt da einen ganz bestimmten Grund“, antwortete Naruto auf die Frage seines Freundes. Sasuke konnte sich schon denken welchen bestimmten Grund es für Narutos seltsames Verhalten gab. Aber er sagte nichts dazu weil Naruto total durcheinander und verzweifelt aussah. „Lasst uns schon mal das Frühstück vorbereiten, wenn wir eh schon so früh dran sind“, meinte Shikamaru logisch wie immer. Sasuke und Naruto nickten nur zustimmend. Als die Jungs mit der Frühstücksvorbereitung fast fertig waren betrat Sakura die Küche. „Guten Morgen Naruto“, begrüßte Sakura ihren Klassenkameraden und guten Freund. Naruto nickte ihr nur zu. „Was ist denn mit Naruto los?“, flüsterte Sakura Sasuke zu. „Ich glaube irgendetwas beschäftigt ihn total“, meinte Sasuke ebenfalls flüsternd. Sakura sagte nichts mehr und half den Jungs bei den restlichen Vorbereitungen. Nach und nach kamen auch die anderen der Gruppe in die Küche und dann begannen alle mit dem Frühstück. Naruto aß sehr schweigsam und still sein Müsli. Sakura hatte für alle eine Kanne heißen Kakao gekocht und fragte nun in die Runde. „Möchte noch jemand eine Tasse heißen Kakao?“ „Ich würde gerne noch eine Tasse trinken“, sagte Ino. „Schenkst du mir auch noch eine Tasse ein?“, fragte Hinata. „Natürlich klar“, antwortete Sakura ihrer besten Freundin. Sasuke lächelte sie an und meinte: „Könnte ich auch noch etwas bekommen?“ „Ah natürlich“, meinte Sakura etwas verlegen. Immer wenn Sasuke sie ansprach wurde sie total nervös und unsicher. Sakura wollte sich aber vor Sasuke auf gar keinen Fall blamieren. Das rosahaarige Mädchen nahm sich vor mit ihrer besten Freundin Hinata über ihr Verhalten Sasuke gegenüber zu reden. Als alle fertig waren war es Zeit für die Schule. Auf dem weg zur Schule war Sakura auch sehr schweigsam. „Hey hast du immer noch Angst vor dem Kuss nachher?“, wollte Hinata von ihrer besten Freundin wissen. Sakura nickte Hinata nur zu weil sie nicht wusste was sie genau sagen sollte. Sie wusste nicht ob sie Angst hatte oder einfach nur etwas unsicher war. Der Unterricht an diesem Tag verlief ohne größere und nennenswerte Zwischenfälle. Nach dem Unterricht waren wieder Theaterproben. Alle trafen sich in der Turnhalle Sakura sah jetzt total blass aus. Den ganzen Unterricht über hatte sie sich kaum konzentrieren können. Das rosahaarige Mädchen musste noch immer an diese Kussszene die sie mit Sasuke spielen musste denken. Der schwarzhaarige Junge bemerkte wie blass Sakura plötzlich war. „Hey was ist mit dir?“, fragte er sehr leise und sanft. Sakura war nicht darauf vorbereitet, angesprochen zu werden, deshalb zuckte sie erschrocken zusammen. Doch als sie erkannte wer sie gefragt hatte sagte sie: „Ach ich musste die ganze Zeit an etwas ganz bestimmtes denken.“ „Darf ich erfahren an was du gedacht hast?“ „An die Theaterproben“, gestand das rosahaarige Mädchen. „Das wird schon“, meinte Sasuke total emotionslos. (Was ist nur mit Ihm?) (Erst ist er total nett und lieb zu mir und dann macht er wieder einen auf cool und unnahbar) führte Sakura. „Hey ist alles okay bei dir?“, wollte Hinata von ihrer Freundin wissen. „Es ist alles okay mach dir keine Sorgen um mich, aber kann ich später mal mit dir reden?“ „Klar nach den Proben okay?“, fragte Hinata. „Ja klar.“ Sakura und Hinata nickten sich zu und Sakura verschwand in der Mädchenumkleide. Hinata ging zu Naruto und den anderen die jetzt bei Dornröschen zuschauen sollten. Das dunkelhaarige Mädchen setzte sich neben Naruto. Sakura sah wunderschön aus in ihrem Dornröschenkleid. Auch Sasuke sah super aus in seinem Kostüm. Hinata sah das Sakura einen Rotschimmer auf den Wangen hatte als die letzte Szene geprobt werden sollte. Nach dem Spindelstich fiel sie gekonnt auf das Bett und schloss die Augen. Als das Bühnenbild mit der Dornenhecke vor Sakura geschoben wurde war Sasukes Einsatz gekommen. Langsam ging er auf die Dornenhecke zu. Er schaffte es hindurch zu Sakura zu kommen. Sasuke sah auf Sakura herunter.(Ich muss sie jetzt eigentlich küssen, um sie auf zu wecken) dachte der schwarzhaarige Junge. Er trat an das Bett kniete sich davor, sah auf Sakuras sinnliche Lippen, neigte den Kopf und legte langsam seine Lippen auf die von Sakura. Das rosahaarige Mädchen spürte den Kuss und genoss ihn. Den er war zwar etwas schüchtern aber zärtlich. Eure Yukary Kapitel 31: -kapitel 31 Unsicherheit bei Sasuke ----------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele von euch meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Zu Sakuras Bedauern dauerte der Kuss nicht lange. Sasuke löste sich schnell wieder von Sakuras Lippen. Das rosahaarige Mädchen öffnete langsam die Augen und sah in die tiefen schwarzen Augen ihres heimlichen Schwarms. Hinata beneidete Sakura etwas wegen des Kusses. Sie nahm sich vor ihre Freundin zu fragen wie der Kuss gewesen war. Naruto stand neben Hinata und lächelte Sasuke verstohlen zu. Sasuke zeigte keine Reaktion dieser Kuss ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Etwas später auf der Gruppe nahm Hinata Sakura zur Seite. „Ich müsste dich mal was fragen“, meinte Hinata. „Gut gehen wir in die Teeecke, da kann man am besten reden.“ Sakura ging voraus und ihre beste Freundin folgte ihr. Das rosahaarige Mädchen setzte das Wasser auf und setzte sich dann ihrer Freundin gegenüber. „Also was gibt es denn?“, fragte das rosahaarige Mädchen ihre beste Freundin. „Ich wollte wissen wie dein erster Kuss mit Sasuke war, sprach Hinata. Sakura wurde etwas rot und meinte dann: „Er war zwar schön, aber irgendwie war er viel zu kurz.“ „Wahrscheinlich war das für Sasuke auch etwas ungewöhnliches“ sagte Hinata. „Stimmt irgendwie war der Kuss noch sehr schüchtern aber trotzdem zärtlich“, gestand Sakura. Das rosahaarige Mädchen bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Immerhin hast du deinen ersten Kuss bekommen.“ „Ja schon, aber es war nur ein Theaterkuss also nicht wirklich mein erster Kuss.“ „Sakura, jetzt mach das ganze doch nicht schlecht“, beschwerte sich Hinata bei ihrer Freundin. „Es war trotzdem nur ein Theaterkuss“, meinte Sakura weiterhin etwas traurig. Hinata trank ihren Tee aus. „Ist unser Gespräch jetzt also beendet?“, wollte das rosahaarige Mädchen von dem blauhaarigen Mädchen wissen. Hinata nickte und Sakura stand auf und verschwand in dem Zimmer der Freundinnen. Hinata spürte das ihre Freundin erst mal alleine sein wollte. Also ging sie ins Wohnzimmer wo Naruto, Sasuke, Ino und Shikamaru auf den Sofas saßen und Tee tranken. Das blauhaarige Mädchen setzte sich auf den einzigen freien Platz neben Naruto. Der blonde Chaot lächelte sie an. Sasuke sah sehr nachdenklich aus und irgendwie als wäre er mit seinen Gedanken ganz woanders. Hinata konnte sich schon denken woran er dachte. Aber sie sprach den schwarzhaarigen Jungen nicht darauf an. Naruto lächelte legte einen Arm um sie und meinte: „Wie geht es denn meinem Schneewittchen?“ „Du Spinner“, meinte Hinata lachend. Naruto schaute etwas beleidigt aber nur gespielt. Er verstand Hinatas Scherze. „Hey mir geht es gut mein edler Prinz“, meinte Hinata und kuschelte sich etwas an Naruto. Sasuke hatte die beiden beobachtet. (Langsam kommen sich die beiden also wirklich näher) dachte Sasuke und freute sich für seinen besten Freund. Er selbst dachte immer noch an diesen Kuss mit Sakura. Sasuke hatte diesen Kuss irgendwie total schön gefunden obwohl es nur ein Theaterkuss gewesen war Er hatte es auch irgendwie genossen Sakuras Lippen zu berühren. Aber Sasuke wusste nicht wie er sich jetzt verhalten Sakura gegenüber. Der Junge wusste ja auch nicht wie Sakura sich bei dem Kuss gefühlt hatte. Oder ob ihr der Kuss gefallen hatte denn sie hatte ja die Augen geschlossen bei dem Kuss. So unsicher und so nachdenklich war Sasuke noch nie gewesen. Aber er hatte auch noch nie so ein Gefühl bei einem Kuss gehabt wie bei dem Kuss mit Sakura. (Ich sollte mich meinem besten Freund Naruto anvertrauen) dachte Sasuke. (Vielleicht weiß er wie ich mich jetzt verhalten soll) führte Sasuke seine Gedanken weiter. „Hey Naruto könnte ich mal kurz mit dir unter vier Augen reden?“, fragte Sasuke seinen besten Freund. Naruto nickte nur und beide Jungen verschwanden in ihrem gemeinsamen Zimmer. Im Zimmer setzten sich beide Jungen auf ihre Betten und Naruto fragte: „Also worum geht’s denn?“ „Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt Sakura gegenüber verhalten soll.“ „Wegen dem Theaterkuss?“ „Für mich war es kein einfacher Theaterkuss.“ „Du hast den Kuss also genossen?“ „Ja so in etwa.“ „Der Kuss hat dir gefallen?“ „Könnte man so sagen, wie konnte mir das bloß passieren?“ „Hey, du magst Sakura eben, da kann so was schon mal vorkommen.“ „Aber ich kenne sie erst kurz.“ „Hey, keine Panik jetzt, du musst erst mal herausfinden wie Sakura den Kuss fand.“ „Du einfach fragen geht ja wohl schlecht.“ „Ja da hast du recht Sasuke, sie wird dir das auch bestimmt nicht einfach so sagen.“ Naruto lächelte Sasuke zu. „Wie soll ich da denn dann herausfinden?“ „Na durch beobachten, beobachte einfach wie sie sich dir gegenüber verhält.“ „Also Naruto manchmal hast du echt gute Ideen.“ „Ich weiß aber ich kenne Sakura ja auch schon länger.“ „Was willst du damit sagen?“ „Sasuke, ich kenne ihre Reaktionen, also frag mich, wenn du nicht weißt, was du von der einen oder anderen Reaktion, halten sollst.“ „Okay das werde ich bestimmt tun.“ „Ich bin für dich da schließlich bin ich dein Freund.“ „Naruto, ich würde sagen du bist mein bester Freund“, erwiderte Sasuke und lächelte leicht. Naruto erwiderte Sasukes leichtes Lächeln. „Komm Sasuke wir müssen das Abendessen machen, heute haben wir mit Shikamaru zusammen Küchendienst“, erklärte Naruto seinem besten Freund. „Gut, also lass uns gehen“, meinte Sasuke. Aber er war nicht so richtig bei der Sache, deshalb ließen Naruto und Shikamaru ihn schon mal den Tisch decken. „Nicht das das Essen noch für alle zum Desaster wurde, nur weil Sasuke sich nicht richtig konzentrieren konnte. Naruto rief alle zum essen in die Küche. Sasuke schien immer noch total in Gedanken versunken zu sein. Aber das fiel nur seinem besten Freund Naruto auf sonst niemandem. Nach dem Abendessen gingen alle in die Gute-Nacht-Ecke der Gruppe um jedem eine Gute Nacht zu wünschen. Sasuke hatte immer noch keine Ahnung wie er sich gegenüber verhalten sollte. Also sagte er an alle „Gute Nacht“ und verschwand in dem Zimmer das er zusammen mit Naruto bewohnte. Naruto schaute ihm etwas verwundert nach ging dann auf Hinata zu. „Ich wünsche dir eine gute Nacht und süße Träume“, flüsterte er der blauhaarigen Hinata ins Ohr. Sakura und Ino umarmte er kurz und wünschte ihnen auch eine gute Nacht. Der blonde Chaot verschwand in seinem und Narutos Zimmer. Auch die Mädchen wünschten sich eine gute Nacht und verschwanden in den Zimmern. Bei den meisten verlief die Nacht normal doch Sakura wurde mal wieder von Alpträumen geplagt und wachte meistens schweißnass auf. Hinata bemerkte davon nichts solange Sakura nicht schreiend aufwachte. Das rosahaarige Mädchen sah zu ihrer Freundin hinüber. Sie schlief seelenruhig mit einem Lächeln und einem leichten rosaschimmer auf den Wangen. (Ich vermute sie träumt von Naruto) dachte Sakura als sie ihre beste Freundin so sah. Am nächsten Morgen saß Shikamaru als erster im Wohnzimmer. Als Sasuke zu ihm kam sah Shikamaru das der Junge ziemlich unausgeschlafen aussah. „Hey du siehst echt unausgeschlafen aus“, begrüßte Shikamaru seinen Freund. „Ja, das bin ich auch“,meinte Sasuke. Er erzählte Shikamaru was los war und auch von seinem Gespräch mit Naruto. „Dasselbe was Naruto dir gesagt hat hätte ich dir auch geraten“, sagte Shikamaru. „Also, kannst du mir auch nicht viel weiter helfen.“ Shikamaru senkte betreten den Blick. Der Junge hätte seinem besten Freund sehr gerne geholfen bei seinem Problem, aber er wusste leider nicht wie.“ Die beiden Jungs saßen noch eine Weile schweigend im Wohnzimmer bis Naruto zu den beiden kam. „Hey guten Morgen ihr beiden gut geschlafen?“, fragte der blonde Chaot fröhlich und wie Sasuke fand übertrieben gut drauf. Er hatte schon bemerkt das Naruto fast immer total fröhlich und gut drauf war. „Hey Sasuke du siehst furchtbar aus echt jetzt.“ „Ja so fühle ich mich auch.“ „Ich dachte unser Gespräch hätte dir geholfen.“ „Hat es ja auch aber ich habe trotzdem nicht so gut geschlafen“, erklärte Sasuke seinen Zustand. „Lass uns schon mal das Frühstück vorbereiten“,meinte Shikamaru. „Ja aber Sasuke sollte erst mal aussetzten bis er wieder in Ordnung ist“, meinte Naruto. „Blei du hier, Shikamaru und ich schaffen das schon“, sagte Naruto mit einem Grinsen. Sasuke bedankte sich mit einem angedeuteten Lächeln bei seinem besten Freund. Naruto und Shikamaru verschwanden in der Küche und Sasuke blieb allein im Wohnzimmer zurück. Etwa zehn Minuten später kamen Naruto und Shikamaru aus der Küche zurück und setzten sich zu Sasuke ins Wohnzimmer. Sie warteten bis alle wach wren und aßen zusammen Frühstück. Danach gingen alle zur Schule. Wie wars? Eure Yukary Kapitel 32: Kapitel 32 Naruto will Sasuke helfem ------------------------------------------------ Hey Leute Ich freue mich das so viele von euch meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Sakura und Sasuke waren auf dem Weg zur Schule ziemlich schweigsam. Beide schienen total unsicher zu sein. Sakura merkte man ihre Unsicherheit an, Sasuke aber bemühte sich seine Unsicherheit nicht zu zeigen. Sasuke und unsicher das wäre total lächerlich. In Sasukes Familie hatte es immer geheißen Uchihas zeigen ihre Gefühle nicht. Vor dem Schulgebäude warteten schon Tenten und Neji und leider auch Maya auf die anderen. „Hey du siehst total unausgeschlafen aus“, meinte Tenten zu Sasuke. „Bin ich auch.“ „Warum denn?“ „Ich möchte nicht darüber reden.“ Tenten wollte etwas sagen aber Neji meinte: „Jetzt lass Sasuke doch in Ruhe, er hat doch gesagt das er nicht darüber reden will.“ Tenten nickte, irgendwie befolgte sie immer Nejis Anweisungen. Aber sie tat es gerne warum das wusste sie nicht so genau. Neji nickte Sasuke und den anderen nur zu. Sasuke erwiderte nur Nejis Nicken. Naruto war heute irgendwie auffallend ruhig. „Hey Naruto was ist mit dir los?“, wollte jetzt Tenten wissen. „Was soll schon sein?“, stellte Naruto die Gegenfrage und setzte ein Lächeln auf. Hinata fiel sofort auf das Narutos Lächeln nicht wirklich fröhlich sondern nur gespielt war. Aber nur Hinata fiel es auf sonst niemandem. „Hey mit dir stimmt doch was nicht Naruto“, flüsterte Hinata dem blonden Jungen zu. (Sie durchschaut mich, irgendwie komisch) dachte der blonde Chaot total überrascht. Der Junge hatte nicht gewusst das Hinata ihn so leicht durchschauen konnte. Es klingelte Neji und Tenten verabschiedeten sich und eilten die Treppe hoch, Maya folgte den beiden und versuchte sich schon wieder an Nejis Arm zu klammern. Tenten bemerkte das natürlich und verdrehte genervt die Augen. Maya begriff einfach nicht das Neji sich niemals für sie interessieren würde. „SASUKE SCHATZ“, schallte es über den Gang und Kimberly rannte auf die Gruppe zu. Aber der blonde Naruto reagierte sofort und stellte sich mit leicht gegrätschten Beinen und in die Hüften gestemmten Händen vor seinen schwarzhaarigen Freund Sasuke. So lief Kimberly gegen Naruto und gegen ihn kam sie nicht an. „Lass meinen Freund in Ruhe Kimberly, er will nichts von dir kapiert?“, meinte Naruto scharf. Kimberly ging zu ihren Freundinnen zurück. Sasuke dankte seinem Freund mit einem leichten Grinsen. Naruto grinste zurück und nickte Sasuke zu. „Hey Naruto ist super oder ?“, flüsterte Sakura ihrer besten Freundin Hinata zu. Hinata hatten einen leichten rosaschimmer auf den Wangen. „Er beschützt seine Freunde eben“, meinte die Blauhaarige ebenfalls flüsternd. Sakura kicherte nur. „Du willst nur nicht zugeben wie toll du ihn findest“, meinte Sakura. Hinata schwieg aber der leichte rosaschimmer auf ihren Wangen verriet das sie Naruto total faszinierte. Langsam gingen alle in die Klassenräume und so begann der Schultag schon echt turbulent. Nach der Schule verzogen sich Naruto und Sasuke auf den Schulfußballplatz. „Lass uns ein kleines Match unter Freunden spielen!“, meinte Naruto. „Ich glaube nicht das wir in unserer Verfassung gut spielen werden“, meinte Sasuke. „Stimmt, es wäre eh kein gutes Training für uns beide.“ „Gehen wir wieder auf die Gruppe und setzen uns ins Wohnzimmer“, meinte Sasuke und Naruto stimmte ihm zu. Also verließen die beiden Freunde den Platz und gingen zu ihrem Wohnhaus und zu den anderen auf die Gruppe zurück. Hinata, Sakura und Ino saßen im Wohnzimmer der Gruppe als Sasuke und Naruto die Wohngruppe betraten. „Hey Jungs wo wart ihr denn?“, wollte Ino von den beiden Freunden wissen. „Wir wollten eigentlich Fussball spielen haben uns dann aber unentschieden“, erklärt Naruto, weil Sasuke ja meistens nicht so viel sagt. Ino sagt nichts zu der Erklärung auch die anderen Mädchen schweigen. „Wir gehen dann auf unser Zimmer“, meint Naruto und zog seinen Freund Sasuke hinter sich her. Beide Jungs gingen auf ihr gemeinsames Zimmer. „Du bist total komisch in letzter Zeit“, wendete sich Naruto an Sasuke. „Ich weiß auch nicht was genau mit mir los ist.“ „Du scheinst irgendwie unkonzentriert oder eher unsicher.“ „Unsicher ich, du spinnst Naruto“, meinte Sasuke grinsend. „Stimmt du warst noch nie unsicher.“ Naruto grinste seinen Freund an. „In meiner Familie hieß es immer UCHIHAS ZEIGEN NIE GEFÜHLE“, erklärte Sasuke. „Ziemlich komische Einstellung finde ich“, erklärte Naruto seine Meinung. „Tja so ist das eben in unserer Familie gewesen“, sagte Sasuke. „Aber ich merke das du irgendwie komisch bist“, meinte Naruto. „Klar dir kann ich irgendwie nichts vormachen“, meinte der schwarzhaarige Junge und grinste. „Ich glaube ich kann dir nichts vormachen, weil ich dein bester Freund bin“, meinte Naruto und grinste Sasuke an. „Lass uns schlafen, oder willst du noch zu Abendessen?“, fragte der blonde Junge. Sasuke überlegte kurz dann schüttelte er den Kopf. „Irgendwie hab ich gar keinen Hunger“, meinte Sasuke. „Ich auch nicht.“ So gingen die beiden besten Freunde heute mal ohne Abendessen ins Bett. Die anderen auf der Gruppe bemerkten natürlich das fehlen der beiden Jungs. Sakura nahm sich vor die beiden am nächsten Morgen zu fragen. Es war irgendwie komisch, denn sonst lies Naruto doch kein Essen aus. Am nächsten Morgen nahm Sakura Naruto kurz vor dem Frühstück zur Seite. „Hey hör mal wo wart Sasuke und du gestern beim Abendessen?“ „Ach Sakura wir hatten gestern beide keine Lust und auch keinen Hunger.“ „Komisch du lässt doch sonst kein Essen aus.“ Naruto sagte darauf nichts. Er konnte Sakura nicht sagen, das Sasuke wegen dem Kuss total unsicher war. Naruto hatte seine Unsicherheit fast schon überwunden. Schließlich hatte Hinata ihm ja gesagt das er nicht unsicher sein musste. Aber für Sasukes Problem musste noch eine Lösung gefunden werden. Naruto wollte seinem besten Freund helfen er wusste nur nicht wie er das machen sollte. Doch dann fiel ihm etwas ein. Eure Yukary Kapitel 33: Kapitel 33 Gespräch unter Freunden ---------------------------------------------- Naruto musste über seinen Plan gut nachdenken. Der blonde Chaot musste alles sehr gut planen, weil er Sasuke wirklich helfen wollte. Sein Freund war ihm wirklich sehr wichtig. Als alle mit dem Frühstück fertig waren, war es schon Zeit um zur Schule zu gehen. Sakura und Sasuke waren auf dem Schulweg wieder total schweigsam. Narutos Plan war noch nicht richtig ausgereift um ihn in die Tat umzusetzen. Die Situation in der sich seine Freunde befanden war ihm schon total unangenehm. Bei ihm war fast alles in Ordnung und bei Sasuke seinem besten Freund war totales Chaos. Plötzlich wurde Naruto aus seinen Gedanken gerissen. „Hey was ist los mit dir?“, fragte die sanfte Stimme von Hinata. „Ach ich denke nur über etwas nach“, erklärte Naruto dem etwas schüchternen Mädchen. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Weiß noch nicht wenn dann sag ich dir Bescheid okay?“ „Ich w-w-w-w-würde dir g-g-g-g-gerne hel -hel -hel- helfen, stotterte Hinata zu ihrem Schwarm. Das blauhaarige Mädchen war immer noch etwas nervös in Narutos Nähe. Manchmal stotterte sie gar nicht mehr und manchmal stotterte sie wieder wie früher. Hinata hasste ihre Schüchternheit wenn sie in Narutos Nähe war. Inzwischen waren sie alle auf dem Schulhof angekommen. „HEY HINATA KOMMST DU MAL EBEN?“, rief Sakura Hinata zu. „Geh ruhig zu ihr, nachdenken kann ich eh besser allein“, meinte der blonde Chaot grinsend. Hinata lächelte und lief dann zu Sakura rüber. Naruto versank wieder in seine Gedanken. Hinatas Hilfsangebot fand er sehr nett. Vielleicht konnte sie ihm ja wirklich helfen, aber darüber musste Naruto noch mal ganz genau nachdenken. Er wusste ja noch nicht wie Hinata ihm helfen konnte. „Sakura was ist denn?“, wollte Hinata von ihrer besten Freundin wissen. „Ich müsste mit dir reden, nach der Schule in der Teeecke.“ „Gut Sakura aber dafür rufst du über den halben Schulhof“, meinte Hinata etwas vorwurfsvoll. „Nicht ganz“, gestand Sakura. „Was ist denn jetzt wirklich los?“ „Ich bin total unsicher wegen diesem Kuss.“ „Sakura, du meinst den Theaterkuss.“ „Ja Hinata, aber eben mein erster Theaterkuss“, wehrte sich Sakura. „Aber eben kein echter Kuss“, meinte Hinata. „Es hat sich aber so echt angefühlt. Hinata wollte gerade etwas sagen da klingelte es. Wir reden nach der Schule weiter in der Teeecke“, meinte Sakura als sich die Freundinnen auf den Weg ins Schulgebäude machten. Im Unterricht konnte sich die rosahaarige Sakura kaum konzentrieren. Sie musste sie ganze Zeit an ihr Gespräch mit Hinata denken. Sie hoffte das ihre beste Freundin ihr helfen konnte. Sakura konnte das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sasuke fiel Sakuras Unkonzentriertheit auf. Er stupste seinen Freund Naruto an der neben ihm saß. „Was ist denn?“, fragte Naruto im Flüsterton. „Sakura scheint total unkonzentriert zu sein“, erklärte Sasuke seine Beobachtung ebenfalls flüsternd. Die beiden Freunde wollten nicht vom Lehrer erwischt werden. Als der Unterricht zu Ende war stürmten alle Schülerinnen und Schüler aus der Schule. Hinata und Sakura verzogen sich sobald sie auf der Gruppe waren zusammen sofort in die Teeecke. „Du sagtest dein Theaterkuss hätte sich so echt angefühlt“, meinte Hinata lächelnd. „Ja irgendwie fühlte es sich so an als wollte Sasuke mich küssen.“ „Meinst du echt Sakura, er wirkt oft genauso kalt und emotionslos wie Neji.“ „Ja da gebe ich dir Recht.“ „Nur bei Naruto scheint Sasuke etwas aufzutauen“, meinte Hinata. „Ja, aber schließlich ist Naruto sein bester Freund“, wandte Sakura ein. Hinata nickte ihrer Freundin zu. „Du wirst auch noch deinen ersten richtigen Kuss bekommen, wart es nur ab.“ „Ja, ich hoffe ich bekomme ihn von Sasuke“, flüsterte Sakura. Hinata kicherte und meinte: „Du scheinst Sasuke ja wirklich zu lieben.“ „Hinata wehe du verrätst es irgendjemandem.“ „Keine Sorge, von mir erfährt niemand was“, sagte Hinata beruhigend. Sakura wusste das sie ihrer besten Freundin absolut vertrauen konnte. Die beiden Mädchen tranken ihren Tee aus und beendeten ihr Gespräch. Sasuke und Naruto saßen in ihrem Zimmer auf ihren Betten. „Sakura scheint genauso durcheinander zu dein wie du“, meinte Naruto. „Ja das sehe ich genauso wie du. „Sasuke wir müssen endlich eine Lösung finden.“ „Ja aber mir fällt echt nichts ein. „Mir ist etwas eingefallen aber meine Idee ist noch nicht ausgereift genug“, meinte Naruto. „Dann überlege bitte solange weiter bis du der Meinung bist, das deine Idee ausgereift genug ist“, meinte Sasuke an seinen besten Freund gewandt. „Ja das mache ich auf jeden Fall“, sagte der blonde Chaot und nickte bestätigend mit dem Kopf. „Ich danke dir jetzt schon mal dafür“, bedankte sich der schwarzhaarige Junge. Die beiden Jungen beendeten ihr Gespräch und gingen in die Küche um Shikamaru beim Abendessen zu helfen. Sakura und Hinata waren nach ihrem Gespräch in ihr Zimmer gegangen und zogen sich um. Sakura trug jetzt ein schwarzes T-Shirt mit weißen Sternen drauf einen roten Minirock und ihre Hausschuhe. Hinata entschied sich für einen hellblauen Pullover und eine lange blaue Hose. Auch sie trug ihre Hausschuhe. Als alle sich in der Küche versammelt hatten aßen alle erst mal zu Abend. Das Essen verlief schweigend. Alle hingen ihren eigenen Gedanken nach. Nach dem Essen gingen alle in die Gute-Nacht-Ecke der Gruppe wünschten sich eine gute Nacht und gingen dann schlafen. Na ja sie wollten eigentlich schlafen. Aber Naruto und Sasuke konnten nicht schlafen, sie besprachen nämlich leise im Flüsterton Narutos Idee durch. „Also sollen wir morgen anfangen deine Idee in die Tat umzusetzen?, wollte Sasuke von seinem besten Freund wissen. „Ja das können wir machen.“ „Hoffentlich klappt alles so wie du es dir überlegt hast,“meinte Sasuke. „Ja das hoffe ich auch“, entgegnete Naruto. Sasuke und Naruto beendeten ihr Gespräch und versuchten einzuschlafen. In dem Zimmer von Sakura und Hinata war längst Ruhe eingekehrt. Die beiden Mädchen schliefen schon längst. Am nächsten Morgen wachten Naruto und Sasuke wieder sehr früh auf. „Du wirst durch mich noch zum richtigen Frühaufsteher“, meinte Sasuke leicht lächelnd. Naruto erwiderte Sasukes Lächeln. „Ja kann sein das ich noch ein echter Frühaufsteher werde“, meinte Naruto. Sasuke schwieg und zog sich fertig an. Naruto tat es ihm gleich. Nachdem beide fertig waren mit anziehen gingen sie ins Bad um sich zu waschen und zu kämen. Shikamaru der auch ein Frühaufsteher war beschäftigte sich schon mit dem Frühstück als Sasuke und Naruto hereinkamen. „Hey guten Morgen Shikamaru“, begrüßte Sasuke den Jungen. „Guten Morgen euch beiden“, begrüßte Shikamaru die beiden Freunde. Naruto nickte ihm nur zu. „Hey Naruto du bist doch eigentlich kein Frühaufsteher“, meinte Shikamaru. „Stimmt, aber vielleicht werde ich ja noch einer durch Sasuke“, entgegnete Naruto mit seinem üblichen Grinsen. Nach und nach trudelten die anderen ein. Alle aßen schweigend das Frühstück das die drei Jungs gemacht hatten. Der schwarzhaarige Sasuke beobachtete unauffällig die rosahaarige Sakura. Sie schien wieder sehr schlecht geschlafen zu haben, das fiel ihm sehr schnell auf. Naruto schien nichts aufgefallen zu sein, aber er schien auch eher die schüchterne blauhaarige Hinata zu beobachten. Sasuke störte seinen Freund nicht bei seiner Beobachtung. Ein paar Minuten später machten sich alle auf den Weg zur Schule. „Hey Naruto könnte ich dich mal kurz sprechen?“, fragte Sasuke seinen blonden Freund. Naruto nickte dem schwarzhaarigen kaum merklich zu. Die beiden Freunde ließen sich hinter den anderen zurückfallen um ungestört miteinander sprechen zu können. „Also was gibt’s denn Sasuke?“, wollte der blonde Chaot von seinem mittlerweile besten Freund wissen. „Ich habe heute morgen bemerkt das Sakura wahrscheinlich schon wieder schlecht geschlafen hat.“ „Ja das ist keine Seltenheit bei ihr.“ „Ich würde ihr echt gerne helfen.“ „Da hast du dir aber echt was vorgenommen.“ „Ich weiß sie lässt mich ja kaum an sich ran.“ „So ist Sakura eben, lass ihr etwas mehr Zeit.“ „Ich weiß nicht ob sie mich jemals an sich heran lässt.“ „Das wird schon Sasuke, du musst nur etwas Geduld haben.“ „Ja das muss ich wohl.“ „Hey sei doch froh, das Sakura sich nicht jedem an den Hals wirft, so wie Kimberly das macht.“ „Bin ich auch wenn ich ehrlich bin.“ „Na siehst du.“ „Ich mag Sakura.“ „Hast du dich deswegen für die Rolle des Prinzen in Dornröschen gemeldet?“ „Weiß nicht so genau aber ich glaube schon.“ „Du scheinst sie wirklich zu mögen.“ „Ja sagte ich doch.“ „Wir sollten ihr echt helfen denn sie ist wie eine Schwester für mich.“ „Ja ich weiß nur leider nicht,wie wir ihr helfen können.“ „Tja das weiß ich auch nicht.“ „Lass uns überlegen wie wir ihr helfen könnten.“ „Klar das machen wir Sasuke“, meinte Naruto zuversichtlich. Sasuke nickte nur und sah zu Sakura die vor ihm herlief und sich angeregt mit ihrer besten Freundin Hinata unterhielt. Naruto sah zu Hinata hin. (Irgendwie sieht sie jeden Tag hübscher aus als zuvor9 dachte der blonde Chaot. (Sasuke will Sakura helfen) Ich glaube ja das er sie mehr mag als er zugibt) führte Naruto seine Gedanken weiter. „Hey Naruto träumst du?“, rief Sasuke seinem besten Freund zu. Naruto war gar nicht aufgefallen der er stehen geblieben war. „Ich komme Sasuke“, rief Naruto und setzte sich wieder in Bewegung. Beide Jungs schlossen zu den anderen Schülern auf. Etwas später erreichten alle Schülerinnen und Schüler das Schulgebäude. Sasuke ging neben Naruto her als sie sich auf den Weg zum Klassenzimmer machten. Die beiden Freunde schwiegen nur und hingen ihren Gedanken nach. Sakura und Hinata standen schon vor der Klassenzimmertür als die beiden Jungs ankamen. „Guten Morgen Mädels“, begrüßte Naruto die Mädchen wie immer mit sehr guter Laune. Sakura und Hinata hatten nicht so gute Laune wie der blonde Chaot. Naruto fiel das wie so oft nicht auf. Sasuke dagegen fiel die schlechte Verfassung der Mädchen auf. „Euch scheint es nicht so toll zu gehen“, meinte Sasuke. „Richtig erkannt“, meinte Sakura mutiger als sie sich fühlte. Sasuke lies sich von Sakuras mutigen Tonfall überhaupt nicht beeindrucken und lächelte beide Mädchen an. Als es klingelte gingen alle in die Klasse. Naruto fiel auf das Sasuke wieder total unkonzentriert war. „Hey versuch dich zu konzentrieren“, flüsterte Naruto seinem besten Freund eindringlich zu. „Leichter gesagt als getan“, flüsterte Sasuke zurück. „Versuch es“, zischte Naruto. „Gut ich versuche es“, lenkte Sasuke ein. Den restlichen Unterricht über riss Sasuke sich zusammen und versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren. Eure Yukary Kapitel 34: Kapitel 34 Schreckliches Erlebnis für Hinata -------------------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich dass so viele von euch meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim Lesen! Sasuke versuchte sich den restlichen Unterricht über echt zu konzentrieren. Auch Sakura versuchte es. Aber ihr gelang das nicht so gut wie Sasuke. Naruto bemerkte das sein Freund sich echt richtig konzentrierte und das freute ihn, schließlich hatte er Sasuke gesagt er solle sich zusammenreißen und das tat sein Freund offensichtlich. Hinata fiel auf das ihre Freundin überhaupt nicht bei der Sache war. „Hey Sakura konzentriere dich“, bat sie ihre beste Freundin leise. „Warum“, flüsterte Sakura. „Tu es einfach“, bat Hinata. „Ich versuch es ja aber so ganz gelingt mir das nicht“, erklärte Sakura. „Dann versuch nicht aufzufallen“, sagte Hinata. Naruto und Sasuke saßen hinter den beiden Mädchen deshalb sahen sie genau das Hinata und Sakura Probleme mit dem Unterrichtsstoff hatten. In Mathe schienen sie richtige große Probleme zu haben. Deshalb hatten die Jungen ja auch diesen Nachhilfeunterricht ins Leben gerufen. Narutos schulische Leistungen hatten sich durch diesen Unterricht merklich verbessert. Das hatten sogar auch die Lehrer bemerkt. „Sollen wir heute noch mal eine Nachhilfestunde geben?“, fragte Naruto seinen besten Freund Sasuke. „Ja wäre sicher nicht verkehrt“, stimmte Sasuke seinem besten Freund zu. „Okay dann sollten wir uns den neuen Termin überlegen und ihn, den Mädchen mitteilen“, meinte Naruto. „Okay.“ Sasuke nickte Naruto zu. Die beiden Freunde widmeten sich wieder dem Unterricht. Die Jungs wollten sich nicht von Kakashi erwischen lassen. Das könnte nämlich unangenehm für die beide Jungs werden. Nach der Schule trafen sich Ino, Sakura, Hinata und Tenten im Garten des Internats. Sie setzten sich ins Gras um zu quatschen. „Mathe war heute echt schwer“, fing Sakura an. „Hast Recht ich hatte auch so meine Probleme“, gestand Hinata. „Ich habe zwar schwierigere Aufgaben als ihr habe aber auch Probleme damit“, mischte sich jetzt auch Tenten in das Gespräch der beiden Freundinnen ein. Nach einer Weile kam der blonde Naruto auf die Mädchengruppe zu. „Sakura und Hinata könnte ich kurz mit euch alleine reden?“, fragte der Blondschopf. „Natürlich klar“, antwortete Sakura stand auf und zog ihre Freundin mit sich hoch. Hinata war rot um die Nase lächelte Naruto aber an. „Ihr habt heute wieder eine Nachhilfestunde bei Sasuke und mir“, sagte Naruto als sie etwas gegangen waren. „Gleiche Zeit, gleicher Ort?“, fragte Sakura. Naruto nickte nur. „Also bis dann“, sagte der Blondschopf und lächelte beide Mädchen an. Er hob die Hand und verschwand. Sakura sah auf die Uhr. Es war 15:45 Uhr. „Lass uns unsere Sachen schon mal holen, lange haben wir nicht Zeit“, meinte Sakura. „Einverstanden“, gab Hinata als Antwort. Die Mädchen gingen wieder zu Tenten und Ino verabschiedeten sich und gingen dann ihre Sachen für die Nachhilfestunde holen. Naruto und Sasuke hatten schon alles vorbereitet. „Habt ihr unsere Probleme schon wieder bemerkt?“, wollte Sakura wissen. „Mädels wir sitzen hinter euch in der Klasse schon vergessen?“, stellte Naruto die Gegenfrage. „Nein natürlich blöde Frage“, meinte Sakura. „Setzt euch dann können wir anfangen“, sagte Sasuke kurz. Wie schon bei der ersten Nachhilfestunde setzten sich die Mädchen in die erste Reihe und hörten Sasukes Erklärungen zu. Naruto schrieb alles wie immer an die Tafel, so dass die Mädchen es abschreiben konnten. Hinata sah immer wieder zu Naruto. Der blonde Chaot faszinierte sie immer noch wie am ersten Tag. Sakura bemühte sich dem Nachhilfeunterricht zu folgen. Aber so richtig gelang ihr das nicht. Sakura war noch genauso durcheinander wie heute Morgen in der Schule. „Hinata bitte komm nach vorne“, forderte Sasuke das blauhaarige Mädchen auf. Mit etwas unsicheren Schritten ging Hinata zu Sasuke und Naruto nach vorne. Naruto lächelte ihr zu als er ihr die Kreide gab. „Du schaffst das schon“, flüsterte er ihr zu. Er grinste sein für ihn typisches Grinsen. Hinata erwiderte etwas scheu sein Grinsen. Irgendwie ermutigte sie Narutos Grinsen. Das blauhaarige Mädchen wirkte immer noch unsicher. „Hinata du schaffst das“, sagte jetzt auch Sasuke. Sie trat an die Tafel und sah sich die Aufgabe an. Sie überlegte einen Moment. Naruto stellte sich hinter das blauhaarige Mädchen und legte ihr die Hand auf die Schulter „Du schaffst es vertrau dir selbst“, sagte der Blondschopf. Hinata sah ihn an und sah direkt in seine azurblauen Augen. Naruto lächelte sie noch einmal an dann stellte er sich neben Sasuke ans Lehrerpult. „Meinst du echt sie kann das?“, flüsterte Sasuke Naruto zu. „Ich bin mir sicher, sie schafft das sicher“, erklärte Naruto seine Meinung. Sakura versuchte unterdessen die Aufgabe selbst zu lösen. Aber sie hatte auch einige Probleme die Aufgabe zu lösen. Hinata löste die Aufgabe hatte aber einen Fehler. Sakura ging nach vorne um Sasuke ihren Lösungsweg zu zeigen. Auch sie hatte einen Fehler. „Setzt dich wieder Hinata“, forderte Sasuke das blauhaarige Mädchen auf. Sasuke erklärte die Aufgabe und die beiden Mädchen verstanden alles was Sasuke erklärte. Auch Naruto hörte seinem Freund aufmerksam zu. Später schrieb sich Naruto die Aufgaben von der Nachhilfestunde auf . Sakura und Hinata verließen wieder vor den beiden Jungs das Klassenzimmer. „Sag mal Sakura hast du alles verstanden?“ „Ja du nicht?“ „Doch Sasuke kann toll erklären.“ „Was hattest du eigentlich für ein Gefühl als Naruto so dicht hinter dir stand?“, wollte Sakura von Hinata wissen. „Etwas ungewohnt, er war mir ja nicht sehr oft so nah, aber es war total schön.“ „Ob mir das mit Sasuke auch mal passiert?“ „Weiß nicht aber Sasuke scheint sehr unnahbar zu sein.“ „Ja ich denke er macht nicht das gleiche wie Naruto.“ „Ich glaube da ist Naruto etwas mutiger als Sasuke“, meinte Hinata. „Da könntest du recht haben“, lachte Sakura. Beide Mädchen lachten und gingen auf ihre Gruppe zurück um noch etwas fern zu sehen Naruto und Sasuke räumten ihre Sachen zusammen und verließen dann auch das Klassenzimmer. Auch die beiden Jungen unterhielten sich. „Wie war es so dicht hinter Hinata zu stehen?“, fragte Sasuke. „Eigentlich schön, denn in ihrer Nähe fühle ich mich total wohl.“ „Schön für dich.“ „Was ist mit dir und Sakura?“ „Keine Ahnung ich bin immer noch total unsicher was Sakura betrifft.“ „Ja das habe ich gemerkt.“ „ich weiß echt nicht was ich machen soll.“ „Keine Sorge mein Freund ich werde dir helfen.“ „Danke dass du mein Freund bist“, bedankte sich Sasuke bei dem Blondhaarigen. Naruto lächelte nur und beide Jungen gingen zurück auf die Gruppe. Shikamaru wartete schon in der Küche auf die beiden Freunde. „Da seid ihr ja endlich“, begrüßte er Sasuke und Naruto. „Bleib cool“, meinte Naruto nur. „Wir müssen das Abendessen machen“, meinte Shikamaru. „Okay dann tun wir das doch“, sagte Sasuke. Die drei Jungen sahen auf dem Essensplan nach was es heute geben sollte. Als die Frage geklärt war wusste jeder was zu tun war. Naruto sah kurz ins Wohnzimmer und bemerkte die Mädchen. Dann wandte er sich wieder seiner Aufgabe beim Kochen zu. „AAAAAAHHHHHH NEIN LASS MICH LOS!“, hörten die Jungs plötzlich den Schrei aus dem Wohnzimmer. „HINATA!“, schrie Naruto auf lies alles stehen und liegen und stürmte ins Wohnzimmer. Das Bild was sich ihm bot war schrecklich. Sakura krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden. Hinata lag auf dem Rücken auf dem Sofa. Über ihr lag Takero, hatte ihr die Bluse aufgerissen, hielt jetzt ihre Hände mit einer Hand über ihrem Kopf fest. Mit gierigen Blicken betrachtete er Hinatas Oberkörper. Er holte eine Schere aus seiner Tasche und zerschnitt Hinatas BH. „SASUKE SCHNELL!“, rief Naruto seinen Freund. Sasuke kam sofort ins Wohnzimmer gerannt. Er kniete sich zu Sakura am Boden. Takero berührte brutal Hinatas Brust. Das Mädchen weinte nur. „Hey Süße du weinst ja gefällt es dir nicht, dann muss ich dich wohl etwas mehr verwöhnen“, säuselte Takero. Er hielt nun mit Beiden Händen Hinatas Handgelenke fest und legte sich ganz auf sie„HEY DU MIESER KERL!“, schrie Naruto und mit einem gut gezielten Tritt beförderte er Takero von Hinata herunter. „VERSCHWINDE!“, meinte Naruto scharf. Takero verschwand denn gegen zwei wütende Jungen kam er nicht an. Hinata weinte inzwischen bitterlich und konnte sich kaum beruhigen. Naruto kam auf sie zu, half ihr sich aufzusetzen, zog seine Jacke aus und hängte sie Hinata um. Bevor er noch etwas tun konnte warf sich Hinata heftig in seine Arme. „Halt mich fest“, schluchzte sie. „Hey meine Prinzessin ich bin doch hier“, murmelte Naruto und strich über Hinatas Rücken. „Beruhige dich Kleines“, säuselte Naruto und verstärkte seine Umarmung. „Sakura was ist mit dir?“, fragte Sasuke. „Nichts alles okay“, sagte Sakura und versuchte aufzustehen. „AH au Mist.“ „Es ist nicht alles okay“, meinte Sasuke. Sakura schwieg sie wusste ja das Sasuke irgendwie recht hatte. „Was haltet ihr davon wenn ihr heute bei uns schlaft?“, wollte Naruto von Hinata und Sakura wissen. „DU SPINNST WOHL“, schrie Sakura den blonden Jungen an. „Ich finde Narutos Idee gut“; meinte Sasuke grinsend. „DAS IST EINE BLÖDE IDEE“, schrie Sakura jetzt Sasuke an. Hinata sagte gar nichts sie kuschelte sich noch etwas enger an Narutos Körper. „Hinata scheint meine Idee aber zu gefallen“, meinte Naruto. „Hey Hinata was meinst du zu Narutos Idee?“, wollte Sakura von ihrer besten Freundin wissen. Das blauhaarige Mädchen hob jetzt den Kopf. Sie hatte immer noch Tränen im Gesicht und sah total fertig aus. „We……welche I……Idee?“, schluchzte Hinata. „NA das wir heute bei Sasuke und Naruto schlafen sollen.“ Sakura sah Hinata mit blitzenden Augen an. „Weiß nicht“, sagte Hinata. „ICH FINDE DIE IDEE TOTAL BESCHEUERT“ , schrie Sakura. Dieser Satz traf Naruto mitten ins Herz. Er hatte Sakura immer wie eine Schwester geliebt und wöllte immer für sie da sein. Aber das sie seine Idee bescheuert fand traf ihn schon. „Hey sei nicht so gemein zu Naruto“, meinte Sasuke jetzt in einem kühlen und etwas scharfen Tonfall der Sakura etwas zusammenzucken lies. „Lass es Sasuke wenn Sakura nicht will muss ich das respektieren.“ „Naruto deine Idee ist super, wir können Sakura und Hinata nur vor Takero schützen wenn wir bei ihnen sind.“ „Irgendwie hast du schon Recht Sasuke, aber Sakura will nicht. „GANZ GENAU ICH BRAUCHE KEINEN BESCHÜTZER!!!“ schrie Sakura und wollte aufstehen. Aber sie kam nicht weit nach ein paar Schritten brach sie vor Schmerzen zusammen. „AU SO EIN MIST!!“, fluchte das Mädchen. Sasuke war sofort bei ihr. „Siehst du keinen Schritt kannst du gehen“, meinte Sasuke ruhig. „Komm schon Sakura schlaf bei uns, also eigentlich bei Sasuke“, meinte Naruto grinsend. „DU SPINNST“, schrie Sakura wieder. „Komm schon.“ Sakura begann zu überlegen. Eure Yukary Kapitel 35: Kapitel 35 Schlimme Erlebnisse aber ein Happy End ------------------------------------------------------------- Hey Leute Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare sind werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes dazu haben möchte einfach Bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch. Genug der Vorrede. Viel Spaß beim Lesen! Sasuke begleitete Sakura zum Sofa und setzte sich neben das Mädchen. Sie schien immer noch zu überlegen. Hinata lag immer noch in Narutos Armen. Sanft strich der blonde Chaot dem blauhaarigen Mädchen die Tränen von der Wange. „Geht’s dir besser meine Prinzessin?“, fragte Naruto sanft. Er sah Hinata mit seinen ozeanblauen Augen an. Hinata nickte kaum merklich. Naruto lächelte das Mädchen liebevoll an. „Na Sakura wie sieht’s aus?“, fragte Sasuke und sah Sakura abwartend an. „ICH WILL NICHT“, meinte Sakura entschieden. Sasuke lehnte sich wieder zurück und sah wie Naruto Hinata sanft und zärtlich auf seinen Schoß zog. Hinata legte ihren Kopf sanft auf Narutos Brust. Sie hörte seinen Herzschlag. Sein Herz schlug zwar etwas schneller als normal, aber Hinata dachte es wäre wegen Narutos Zorn auf Takero. Hinatas Herz schlug unnatürlich schnell wegen Narutos Nähe. Aber sie genoss die Nähe des blonden Chaoten. „Sakura willst du echt nicht?“, wollte jetzt Naruto von der rosahaarigen Sakura wissen. „JA“, war Sakuras knappe Antwort. „Was ist mit dir Prinzessin, schläfst du bei mir und Sasuke?“, fragte Naruto mit einem super süßen Lächeln. Hinata hob den Kopf und sah Naruto an. „D-darf i-ich e-e-echt b-b-b-bei d-d-dir schla-schla-schlafen?“, schluchzte Hinata. „Natürlich Prinzessin“, lächelte Naruto. „Ich w-würde g-gerne.“ „Gut Sasuke, Hinata schläft bei mir“, sagte Naruto. „Also Sakura was ist jetzt mit dir?“, fragte Sasuke Sakura. „ICH WILL NICHT“, schrie Sakura. „Unsere Tür steht dir offen falls du es dir anders überlegst“, meinte Sasuke und lächelte. Alle trafen sich in der Gute- Nacht-Ecke der Gruppe. Nur Takero war nicht dabei. Kimberly umarmte Sasuke aber der Junge drückte sie von sich weg und sah Sakura an. Aber sie sah einfach weg. „Kommt wir gehen schlafen“, entschied Naruto und zog Hinata mit sich. Sasuke folgte seinem besten Freund. Sakura hatte sich entschieden sie würde in ihrem Zimmer schlafen. „Hinata komm wir holen noch dein Nachthemd“, meinte Naruto. Naruto kam mit zur Zimmertür und wartete dort auf Hinata die ihr Nachthemd holte. Sakura lag schon im Bett sie trug ihr seidenes rosafarbenes Nachthemd. „Gute Nacht Sakura“, meinte Hinata und lächelte ihre Freundin an. Dann ging sie mit Naruto in das Zimmer der beiden Freunde. „Mein Bett ist leider etwas schmal“, meinte Naruto beschämt. Die Betten waren im Internat nun mal nur für eine Person gemacht. „Jetzt weiß ich warum Sakura hier nicht schlafen wollte“, sagte Sasuke. Naruto nickte ihm nur kurz zu. „Du kannst dich noch um entscheiden“, meinte Naruto sanft an Hinata gewandt. „N-nein“ war Hinatas Antwort. „Gut wie du meinst“, meinte Naruto mit einem süßen Lächeln. „Zieh dich am besten im Mädchenwaschraum um“, gab Sasuke Hinata den Ratschlag. Naruto ging mit zum Waschraum und wartete vor der Tür. Sasuke ging zum Zimmer der Freundinnen wo Sakura schon in ihrem Bett lag. Der schwarzhaarige Junge klopfte an die Tür un wartete. „Ja“, kam es von drinnen. Sasuke öffnete die Tür betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „WAS WILLST DU?“, schrie Sakura ihn an. „Hey ganz ruhig meine Kirschblüte.“ Sakura sah Sasuke an und er lächelte. „Hey Sakura mein Angebot das du bei uns schlafen kannst steht“, meinte Sasuke. „ICH WILL NICHT“, beteuerte Sakura. „Gut Prinzessin wie ihr wünscht“, sagte Sasuke und ging in sein und Narutos Zimmer zurück. Naruto lag schon im Bett und Hinata stand knallrot davor. „Komm rein Schneewittchen“, sprach Naruto sanft und streckte seine Hand aus. Zögernd ergriff Hinata Narutos Hand. Er zog sie zu sich ins Bett. Hinata traute sich nicht Naruto anzusehen. „Schlaf gut mein Schneewittchen“, flüsterte Naruto und schloss seine Augen. Auch alle anderen schliefen langsam ein. Mitten in der Nacht öffnete sich leise Sakuras Zimmertür und ein Junge betrat das Zimmer. Es war Takeros bester Freund Heero. Er stand schon lange auf Sakura und heute hatte er seine Chance allein mit ihr zu sein. Takero hatte es ihm gesagt. Leider kam Takero ja nicht an Hinata ran. Mit einem fiesen Grinsen ging Heero auf Sakuras Bett zu, zog langsam die Bettdecke zurück, schob Sakuras kurzes Nachthemd hoch und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel. Dann glitt er mit beiden Händen unter ihr Nachthemd und umfasste ihre Brüste. Als er anfing die Brüste etwas zu brutal zu massieren erwachte Sakura. „HEY WAS SOLL DAS VERSCHWINDE“, schrie Sakura. „Ach Süße endlich sind wir mal allein“, säuselte Heero. Er setzte sich auf Sakuras Beine und massierte weiter ihre Brüste. Sakura versuchte sich zu wehren hatte aber keine Chance. Heero gefiel sehr gut das sie sich wehrte und meinte: „Ja Baby wehre dich sonst macht es keinen Spaß.“ Der Junge schob ihr Nachthemd soweit hoch das er ihre Brüste sehen konnte. „Du hast wundervolle Brüste Baby. Er saugte mit seinem Mund an ihren Brüsten herum. „Das ist so ein geiles Gefühl“, stöhnte Heero. Er legte sich halb auf Sakura und saugte weiter an ihren Brüsten herum. Das Mädchen keuchte unter seinem Gewicht. Brutal drängte sich der Junge zwischen Sakuras Beine. „Es ist so schön dich endlich mal zu berühren“, meinte Heero und massierte wieder ihre Brüste noch etwas fester. Sakura sammelte all ihre Kraft und schrie so laut sie konnte: „HÖR AUF DAS TUT WEH, GEH RUNTER VON MIR!!!!!“ „Süße etwas wehtun muss ich dir leider.“ Heero grinste fies holte ein Tuch aus seiner Hosentasche und fesselte damit Sakuras Hände ans Bett. „Jetzt wird’s schön Baby.“ Heero glitt mit einer Hand in Sakuras Slip. Er streichelte ihre Intimbereich und Sakura blieb kurz die Luft weg. „Gefällt es dir meine Süße?“, fragte Heero. Der Junge richtete sich auf und zog sein T-Shirt aus. Dann legte er sich wieder auf Sakura und bewegte sich auf und ab. „Geiles Gefühl Süße“, stöhnte Heero lustvoll. Während er wieder an ihren Brüsten saugte drängte Heero sich brutal zwischen ihre Beine. „Genieße es Süße“, säuselte Heero. Doch plötzlich flog die Zimmertür auf und ein schwarzhaariger Junge stand im Türrahmen. Seine Augen waren rot. „Sasuke“, keuchte Sakura. „RUNTER VON IHR SOFORT!!!!!“ Heero sah auf aber unterbrach nicht seine Tätigkeit. „Hey du tust ihr weh“, meinte Sasuke ruhig aber in scharfem Tonfall. „Na und etwas wehtun muss ich ihr leider.“ „Warum denn?“ „Na ja sie hat mich nie rangelassen und das macht man nicht mit mir.“ „Es reicht runter jetzt.“ Mit einem gut gezielten Tritt beförderte Sasuke Heero auf den Fußboden. Heero stand auf und verschwand. Sakura weinte inzwischen sehr heftig. Sasuke trat zu ihr und löste die Fessel um ihre Handgelenke. Seine Augen waren wieder schwarz. „Hey Sakura.“ Sasuke setzte sich auf die Bettkante, schob ihr Nachthemd sanft herunter und legte die Decke über sie. Plötzlich setzte sich Sakura auf und warf sich ohne Vorwarnung heftig an seine Brust. Fast hätte Sasuke das Gleichgewicht verloren aber eben nur fast. Jetzt weinte Sakura noch heftiger und Sasuke schloss seine Arme um sie. „Sakura ich habe deinen Schrei gehört, war es sehr schlimm?“ Sakura konnte ihm nicht antworten denn sie weinte immer noch. Beruhigend strich Sasuke ihr über den Rücken. „Na willst du immer noch alleine hier schlafen?“, fragte Sasuke lächelnd. Sakura konnte ihm immer noch nicht antworten sondern klammerte sich heftig weinend an den muskulösen Körper des schwarzhaarigen Jungen. „Hey Kleine alles wir wieder gut vertraue mir“, flüsterte Sasuke. I-i- ich ver-ver-vertraue d-d-d-dir“, schluchzte Sakura. Sasuke lächelte sie an und stellte noch mal seine Frage. „Was ist jetzt Sakura schläfst du bei uns?“ „W-w-w-w-w-würde ich g-g-g-g-gern“, lenkte Sakura nach diesem Erlebnis mit Heero ein. „Dann komm mit“, bat Sasuke das rosahaarige Mädchen. Sakura klammerte sich noch mal fest an Sasukes Körper. Sasuke hob sie hoch und trug sie in sein und Narutos Zimmer. „Leider sind die Betten ziemlich schmal schau mal“, sagte Sasuke setzte Sakura ab und zeigte auf Narutos Bett. Hinata hatte sich eng an Naruto gekuschelt. „Wie süß die beiden“, sagte Sakura. „Du wirst dich wohl auch an mich kuscheln müssen“, gab Sasuke seine Meinung ab. „Es wird schon gehen.“ Sasuke und Sakura legten sich in Sasukes Bett. Sakura legte sich ganz an den Rand des Bettes. Tenten schlief in dieser Nacht sehr unruhig und sehr schlecht. Sie stand auf um sich in der Küche einen heißen Kakao zu kochen. Schokolade sollte ja bekanntlich beruhigen. Auf dem Weg in die Küche traf das Mädchen zu ihrem Glück niemanden. Sie ging in die Küche und setzte einen Topf voll Milch auf den Herd. Nachdenklich rührte Tenten in dem Topf. „Hey Süße was machst du hier?“, fragte plötzlich jemand sanft. Erschrocken drehte sich Teten um und blickte in das Gesicht von Shinju dem Obermacho. „Nichts was dich etwas angeht“, entgegnete Tenten gereizt. „Ach Süße ich mache mir Sorgen um dich“, säuselte Shinju. „Pah du und Sorgen machen“, meinte Tenten verächtlich. „Süße soll ich dich etwas aufmuntern?“ fragte der Junge und kam auf Tenten zu. „VERGISS ES“ schrie Tenten und nahm den Milchtopf vom Herd. Shinju umarmte sie von hinten und legte seine Hände auf ihre Brüste. „HEY SPINNST DU LASS DAS!“, schrie das Mädchen aufgebracht. „Oh Süße ich will dich nur ein bisschen streicheln. „ICH WILL DAS NICHT!“, schrie Tenten. Aber Shinju umarmte sie nur etwas fester und presste sie eng an seinen Körper. „LASS MICH LOS“!, schrie Tenten. Aber Shinju ignorierte sie und glitt mit seine Händen unter ihr Nachthemd und umfasste ihre Brüste. „LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!“ „Hast du nicht gehört was das Mädchen gesagt hat?“, fragte plötzlich eine kalte emotionslose Stimme. „Neji?“, fragte Tenten. „Genau Kleine“, meinte Neji nur. Seine Augen schimmerten total geheimnisvoll. (Häh Moment mal Neji nennt Kleine) dachte Tenten verwirrt. Neji kam auf die beiden zu. „LASS TENTEN LOS“, meinte Neji wieder wie immer kalt und emotionslos. Tenten dachte sie hätte Nejis nette Worte nur geträumt. (Na jetzt ist er wieder der alte Neji) dachte das braunhaarige 17-jährige Mädchen. Shinju sah Nejis eiskalte Augen und lies von Tenten ab. Neji zog sie sofort in seine Arme und drückte das Mädchen eng an seinen durchtrainierten Körper. „JETZT VERSCHWINDE“, meinte Neji kalt. Shinju warf Tenten noch einen Blick zu der zu sagen schien: Ich kriege dich schon noch. Tenten versuchte sich auf Neji zu konzentrieren. Er stand ganz nah vor ihr und drückte sie immer noch eng an seinen Körper. Nach zehn Minuten lies Neji Tenten los. „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Neji emotionslos. „Klar alles easy“, behauptete Tenten obwohl es gar nicht so war. „Ganz sicher Kleine?“ Neji sah Tenten sehr lange in die Augen. „ja klar“, behauptete Tenten und klang sehr bestimmt. (Sie flunkert) dachte Neji. (Irgendwie ist sie total süß. Quatsch was denke ich denn da) dachte der braunhaarige Junge. Plötzlich hörte er ein Schluchzen und sah zu Tenten. Tränen kullerten über ihre Wangen. Neji war mit dieses Situation etwas überfordert. Er ließ sich nur von seinem Herz leiten. Er spürte das er Tenten trösten wollte sie vor allen bösen beschützen das hatte er noch nie gespürt. Schnell war er bei dem Mädchen und zog die schluchzende Tenten fest in seine Arme. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Ihr Körper zitterte und bebte und Neji verstärkte daraufhin seine Umarmung und strich sanft über Tentens Rücken. „Ganz ruhig ich beschütze dich“, flüsterte der braunhaarige süße Junge. Einen Moment genoss das Mädchen die Umarmung doch dann befreite sie sich abprubt. (Hey was ist denn nun los?) fragte sich Neji etwas verwirrt. „Es ist alles ok“, behauptete Tenten. „Du flunkerst doch Tenten“, meinte Neji jetzt wieder kalt und emotionslos. (Er zeigt seine andere Seite nur sehr kurz gleich danach ist er wieder kalt und emotionslos) dachte Tenten etwas enttäuscht. „Wir gehen am besten schlafen“, meinte Tenten und Neji stimmte ihr zu. „Aber du schläfst heute Nacht bei mir“, bestimmte Neji Tenten nickte nur. Eure Yukary Kapitel 36: Kapitel 36 Übernachtung bei den Jungs ------------------------------------------------- Hey Leute Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes Paar dazu haben möchte einfach Bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch. Genug der Vorrede. Viel Spaß beim Lesen! Neji nahm Tentens Hand und zog sie sanft zu seinem und Lees Zimmer. (Warum will er, dass ich bei ihm schlafe?) fragte sich das braunhaarige Mädchen verwirrt. Sie wusste nicht was mit Neji los war. Neji zog sie zum Bett und legte sich ins Bett. Etwas unsicher stand das braunhaarige Mädchen nun vor Nejis Bett. (Was soll ich jetzt nur tun?) (Ich kann mich nicht einfach zu ihm legen) (Ich will ihn doch nicht nerven) dachte Tenten total unsicher. „Was ist?“, fragte Neji kühl. „I-i-i-ich k-k-k-k-kann m-m-m-mich d-d-d-doch nicht ei-ei-einfach zu dir le-le-legen“, stotterte das Mädchen völlig verunsichert. Doch Neji grinste nur und sagte: „Logisch kannst du komm.“ Der braunhaarige Junge rückte ein bisschen zur Seite, schlug die Decke zur Seite und Tenten legte sich zögernd hin allerdings ganz nah an die Kante des Bettes. „Schlaf gut Tenten“, sagte Neji deckte das Mädchen sanft zu und war kurz darauf eingeschlafen. Tenten konnte lange nicht schlafen denn sie lag im Bett ihres Schwarms und da das Bett nicht sehr groß war lag Neji sehr nah neben ihr. Tenten spürte Nejis Atem im Nacken und bekam eine Gänsehaut. Sakura lag wie Tenten ganz nah an der Kante von Sasukes Bett. Schreiend fuhr das rosahaarige Mädchen aus dem Schlaf. Ihr Atem ging schnell und auch ihr Herz schlug schnell. „Hey was ist los Kleine?“, hörte sie plötzlich Sasukes Stimme. Erschrocken sah Sakura Sasuke an. „Was ist Kleine?“, fragte Sasuke noch mal. „Alptraum“, meinte Sakura nur als Erklärung. Sasuke sah sie besorgt an. „Versuch noch etwas zu schlafen“, sagte Sasuke mit einem sanftem Lächeln. Sakura ließ sich in die Kissen zurückgleiten. Sasuke nahm Sakuras Hand und sagte sanft: „Wenn du wieder schlecht träumst dann weck mich bitte.“ Das Mädchen schwieg und dachte (Warum will Sasuke das ich ihn wegen meiner blöden Alpträume wecke?) Doch dann schlief sie wieder ein und hatte keine Alpträume mehr. Am nächsten Morgen wachte Sakura weinend in Sasukes Armen auf. „Hey warum weinst du denn Kleine?“, fragte Sasuke leise, sanft und sehr zärtlich. „L-l-l-lass m-m-m-mich l-l-l-los“, schluchzte Sakura. „OK wie du willst“, lächelte Sasuke und löste etwas wiederwillig die Umarmung. Sakura verbarg ihr Gesicht in den Händen und begann jetzt bitterlich zu weinen. (Meine kleine süße Kirschblüte) dachte Sasuke etwas traurig. Er würde Sakura so gerne in den Arm nehmen und sie ganz fest an sich drücken. So wollte er sie trösten und ihr zeigen, dass sie nicht allein ist. „Bitte lass dir helfen Sakura“, sagte Sasuke sanft und zärtlich. Das rosahaarige Mädchen schüttelte kaum merklich den Kopf. Sie wollte sich nicht von ihrem Schwarm helfen lassen. „Sakura bitte hör auf zu weinen“, meinte Sasuke sanft. Er zog Sakura sanft an seinen Körper und legte einen Arm um sie. Sanft und zärtlich legte der Junge einen Arm um das rosahaarige Mädchen. „Ich tröste dich Sakura du bist nicht allein.“ Sakura spürte Sasukes Muskeln ganz genau. (Sasuke ist so super stark) dachte Sakura total überwältigt von dem Gefühl das sie in Sasukes Nähe hatte. Total fertig schmiegte sich Sakura jetzt doch an Sasukes Körper. „Darf ich dir jetzt doch helfen?, fragte Sasuke sanft. Sakura kuschelte sich nur an ihn. „Na endlich darf ich dir helfen“ lächelte Sasuke und zog Sakura noch etwas enger an seinen Körper. Hinata sah beim Aufwachen direkt in zwei total tiefblaue wache Augen. (Narutos Augen sind so wunderschön) dachte Hinata total verträumt, „Hey gut geschlafen meine Prinzessin?“, fragte Naruto lächelnd und sah auf Hinata herunter. Das blauhaarige Mädchen lag immer noch in den Armen des blonden Chaoten. „J-j-j-ja s-s-s-s-sehr g-g-g-gut“, stotterte Hinata. Naruto lächelte liebevoll und zog Hinata in seine Arme. Das Mädchen bekam sofort einen Rotschimmer im Gesicht als sie sich an Narutos Brust wiederfand. „Hinata dir darf niemand mehr so etwas antun was Takero getan hat“, sagte Naruto sanft „Vi-vi-vi-vielen D-d-d-dank“, bedankte sich Hinata. Der blonde Chaot lächelte und zog das Mädchen auf seinen Schoß. Völlig verwirrt saß Hinata nun seitlich vor Naruto. Der blonde Junge lächelte das blauhaarige Mädchen liebevoll an. Tenten erwachte in Nejis Armen. (Was mache ich hier in Nejis Armen) fragte sich Tenten geschockt und sie zuckte zusammen. „Hey alles ok?“, ertönte plötzlich Nejis Stimme hinter ihr. „Ja alles gut“, meinte Tenten. „Lüg mich bitte nicht an“, sagte Neji kühl. „Ich läge nicht Neji“, sagte das Mädchen. Sie musste sich beherrschen um Neji nicht anzuschreien. „Doch du flunkerst“, meinte Neji wie immer kühl. Zornig befreite sie sich aus seinen Armen und wollte aufstehen. Doch da hatte nicht mit Neji gerechnet. Er griff nach ihrem Handgelenk und hielt sie zurück. „Jetzt lauf nicht weg Tenten“, sagte ihr Schwarm und zog sie wieder an seinen Körper. „Bitte lass mich los Neji“ ,bat das Mädchen den Jungen. „Warum sollte ich?“, fragte Neji. Tenten wurde nicht so ganz schlau aus ihm „LASS MICH LOS!!!!!“, schrie sie Neji an. Völlig überrumpelt lies Neji sie los. So schnell wie möglich stand sie auf und flüchtete in ihr Zimmer. „Hey Neji war das gerade Tentens Stimme?“, fragte Lee. Doch Neji ignorierte ihn denn seine Gedanken waren immer noch bei dem braunhaarigen Mädchen. Sasuke und Naruto gingen zu Shikamaru in die Küche um Frühstück zu machen. Sakura kam mit Hinata in die Küche. Nach und nach tauchten alle anderen der Gruppe auf und setzten sich auf ihre Plätze. Naruto lächelte Hinata liebevoll an. Etwas scheu erwiderte das Mädchen sein Lächeln. Tenten kam nicht zum Frühstück und Neji machte sich Gedanken. Eure Yukary Kapitel 37: Kapitel 37 Gespräch mit Neji ---------------------------------------- Hey Leute Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes Paar dazu haben möchte einfach Bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch. Genug der Vorrede. Viel Spaß beim Lesen! (Warum ist Tenten nicht zum Frühstück gekommen?) (Hat sie sich etwa unwohl in meinen Armen gefühlt?) (Warum wollte ich sie eigentlich gar nicht loslassen?) (Warum hat Tenten bloß so reagiert?) (Warum ist sie so plötzlich aus dem Zimmer geflohen?). Neji machte sich echte Gedanken um Tenten. Warum wusste er selber nicht genau. Irgendwie faszinierte ich dieses Mädchen (Ich werde sie erst mal in Ruhe lassen und später noch mal versuchen mit ihr zu reden) nahm sich Neji vor. Nach dem Frühstück machten sich alle auf den Weg zur Schule. Aber auch in der Schule fehlte Tenten. Neji fiel das sofort auf und er machte sich noch mehr Sorgen. Doch anmerken ließ er sich nichts, schließlich zeigte ein Hyuga keine Emotionen. Manche nannten Neji heimlich MR. Eisschrank. In der Pause stand Neji mit Naruto, Sasuke und Shikamaru zusammen und hörte dem Gespräch der Jungs zu. Auch Sakura, Hinata und Ino merkten das Tenten nicht da war. „Wo ist Tenten nur?“, fragte Sakura. „Ich weiß es leider nicht“, antwortete Ino. „Ich habe auch keine Ahnung da müsstest du schon Neji fragen, meinte Hinata lächelnd.“ Sakura sah zu den Jungen hinüber sah aber nicht Neji an sondern den schwarzhaarigen Sasuke. Ihr Schwarm faszinierte sie immer mehr. In diesem Augenblick sah Sakura Maya auf Neji zusteuern. „Hey Mädels Maya versucht es wieder bei Neji“, teilte Sakura ihren beiden Freundinnen mit. „Shit und gerade jetzt ist Tenten nicht hier“, sagte Ino. „Ich glaube das Neji sich sehr gut selbst wehren kann“, erklärte Hinata. „Ja das glaube ich auch“, sagte Sakura. „Tenten würde sicherlich ausflippen“, meinte Ino. Maya setzte ihr süßestes Lächeln auf und ging direkt auf Neji zu. „Hey Neji-Schatz endlich sehe ich dich mal alleine ohne diese blöde Kuh die mich von dir fernhalten wollte“, säuselte Maya. „Wie redest du von Tenten, sie ist ein tolles Mädchen“, empörte sich Neji. „Ach Schatz sie wollte das wir nicht zusammen sind.“ „Wir sind nicht zusammen und noch eins nenn mich nie wieder Schatz und jetzt zisch ab“, zischte Neji genervt. Maya zog ab aber sie würde nicht aufgeben. Tenten saß auf ihrem Bett und dachte nach. (Warum lag ich in Nejis Armen?) (Warum war das so ein super Gefühl?) (Ich habe genau gespürt wie stark Neji ist) (Warum hat sich das alles so richtig angefühlt?) Das braunhaarige Mädchen war total durcheinander. Aber sie war sich sicher, dass sie total in Neji verliebt war. Sie sorgte sich um ihn und war immer für ihn da. Sie freute sich wenn es ihm gut ging und sie dafür gesorgt hatte. Am Nachmittag waren alle wieder auf ihren Gruppen. Tenten saß immer noch auf ihrem Bett. Neji wollte noch mal mit Tenten reden aber erst mal musste er mit Lee für das Abendessen einkaufen gehen. Tenten war immer noch ganz in Gedanken versunken. Die Betreuerin Yuna holte Tenten zum Abendessen ab. Sie hatte gar nicht bemerkt das es Zeit zum Abendessen. Als Tenten in die Küche kam sah sie sich plötzlich Neji gegenüber. Neji sah ihr tief in die Augen und lächelte kaum merklich. Aber Tenten sah das er leicht lächelte. „Ich müsste mal kurz mit dir reden“, sagte Neji und zog Tenten mit sich. Er zog sie vor die Gruppentür und dann in eine ruhige unbeobachtete Ecke. „Was gibt’s denn Neji?“, fragte nun Tenten und sah ihn an. „Wie geht’s dir?“ „Gut, warum fragst du?“, stellte Tenten die Gegenfrage. „Ich will nicht das dir etwas zustößt.“ „Das ist sehr lieb von dir.“ Tenten lächelte Neji lieb an und dieses Lächeln brachte Nejis Herz dazu etwas schneller zu schlagen als normal. Neji zog Tenten nah an sich. Das Mädchen genoss die Nähe ihres Schwarms. Dann sagte Neji etwas was er sonst nie gesagt hatte. „Ich werde dich ewig und immer beschützen Kleine.“ Tenten schloss die Augen und schmiegte sich noch etwas an Nejis Körper. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)