Der Weg nach Timbuktu   von Jeackiie
(Eine reise, die man(n) nicht so schnell vergisst. Liebe.Krieg.Freundschaft. (breche ich vorerst mal ab, wegen andere ideen.))
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                            Kapitel 9: Offenbarung
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Offenbarung

Zur selben Zeit, in einen anderen Haus im Shaner Dorf, ist ein junges Mädchen,
die von ihren, Ziehvater, zu ihn gerufen wurde.
Es war der Älteste, der seine Tochter, Sarah zu sich riefen lies.
Sarah war etwas angespannt, weil sie nicht ohne Grund hergerufen wurde. 
Es war sonst, nie üblich, das sie im Haus des Ältesten, gerufen wurde.
Sie war sichtlich aufgeregt, und wurde sehr unruhig.
“Sarah, mein Kind, komm zu mir” ertönte eine Warmherzige Stimme gegenüber
von der Brünetten.
“Du weißt sichtlich, nicht weshalb ich dich herriefen ließ stimmst Sarah?”
plapperte der Alte weiter.
Sarah ging vorsichtig auf ihn zu, und verbeugte sich höflich, dabei schüttelte
sie kaum sichtbar den Kopf.
“Nun gut, ich wollte dich hier haben, weil ich dir etwas sehr wichtiges mit
zuteilen habe, meine kleine Sarah” fuhr der Alte fort und die kleine Sarah,
hörte gespannt zu.
“Und zwar, das die Legende von Timbuktu, ihren Weg hier her gebahnt hat”
meinte der Älteste sehr ernst.
“Was! die Legende wird also bald eintreffen? Wann?” fragte das 15 jährige
Mädchen sichtlich überrascht.
“Bald, aber nicht nur deswegen bist du hier, du und der junge Herr Ian, ihr
beide seid die auserwählten” sprach der Alte Mann ernster als je zuvor.
“Das bedeutet, das ihr euch bald auf den Weg machen müßt” fuhr, der Alte
Mann der im Stuhl saß fort.
“Was, ich! Ich bin die auserwählte, aber das, kann nicht sein!” sagte das
Mädchen in einen erschrockenen Ton , zu ihren zieh Vater.
“Oh, doch mein Kind, ich werde es dir erzählen” erwiderte der Alte Mann.
Ian schlief die Nacht nicht wirklich gut, er konnte nicht schlafen, weil ihn ein
gewisses Unbehagen in der Magengrube, daran hinderte. Er Träumte, von seinen
Eltern, wie von Timbuktu aber am häufigsten tauchte sie auf, sie das Mädchen,
das er Liebte.
“Sarah”erklang eine Alte Stimme hinter ihr, und riß sie aus den Gedanken.
Sarah drehte sich, langsam um und da stand sie, ihre Ziehmutter. 
“Rosea, was möchtest du?” fragte eine Verträumte Sarah.
“Wie lange, willst du Ian noch beobachten, während er schläft?” wollte die
Alte Dame von ihr wissen.
Aber sie antwortete nicht. 
“Geh zu Bett, Sarah, du mußt dich noch ausruhen” sagte Rosea zu der kleinen
Brünette.
Das Mädchen nickte nur, und ging sie blieb vor Rosea kurz stehen, und gab ihr
einen Kuss auf die Wange, dabei murmelte sie ein leises Nacht und verschwand.

Fortsetzung folgt.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Es geht ganz bald weiter.
liebe grüße Jeackkie

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