Chaos und Stern von Van ================================================================================ Kapitel 3: Retter in der Not ---------------------------- So endlich das dritte Kap ^^" Sry hat was gedauert... hatte ine kleines kreatives loch aber dafür ist es recht lang geworden. viel spaß beim lesen ____________________________________________________________________________________ Kapitel 3: Retter in der Not. Sakura war wie so oft mal wieder spät dran und musste zur Schule hetzen. Allerdings kam sie da nie an. „Verdammt!“ Sakura fuhr mit ihren Inliner so schnell sie konnte. Sie hatte ihren Wecker nicht gehört und auch Kerberos hatte sie nicht geweckt. Daher musste sie ausnahmsweise auf ihre Inliner zurückgreifen. Sie wollte gerade in die Straße zur Schule einbiegen, als sie von jemandem gerufen wurde. „Kinomoto-san!“ „Karo! Ich hab keine Zeit ich komm zu spät.“ „Warum schwänzt du heute nicht einfach?“ „Was das geht nicht!“ „Warum den nicht?“ „Weil.. ach ich hab keine Zeit um mit dir zu reden!“ Sakura schüttelte nur den Kopf und wollte gerade weiterfahren, als sie feste an den Armen gepackt wurde und dann zu Boden gerissen wurde. Mark setzte sich auf ihr Becken und hatte eine hand auf ihre Brust gedrückt und sie somit ganz auf den Boden. „Lass los! Finger weg!“, Sakura schrie laut los, doch Mark brachte sie zum schweigen als er seine Lippen auf ihre presste. Als er von ihr ab lies jappste sie nach Luft und atmete schwer. „Ha! Kann dich dein Chinese auch so zum nach Luft holen bringen?“, seine Stimme war fies und hatte einen herblassenden Unterton. Dann grinste er auch noch fies und bevor Sakura was machen konnte wurde ihr ein Tuch auf Mund und Nase gedrückt und sie wurde ohnmächtig. Langsam öffneten sich ihre grünen Augen. Sie wollte sich aufsetzen, doch etwas an ihren Handgelenken und Füßen hielt sie davon ab. Sie drehte ihren Kopf so das sie ihre Hände sehen konnte und sah das sie mit einem rauen Seil an einem Bett gefesselt war. Ihre Beine waren auseinander gestreckt und ebenfalls am Bett gefesselt worden. „Na meine kleine Magierin. Auch schon wach?“ Eine unheimliche Stimme erfüllte den Raum und das einzigem, was Sakura sah war ein Schatten einer männlichen Person. „Wo Sakura nur war? Es ist nicht ihre Art nicht zur Schule zu kommen.“ Tomoyo hatte nach dem Unterricht noch zusammen mit Shaolan und Eriol Putzdienst. Sie machte sich Sorgen um Sakura. Auch Shaolan fühlte sich nicht wohl, obwohl man es ihm nicht wirklich ansah. „Ich werde nach ihr sehen.“, sagte er trocken und verlies dann den Raum. „Ich mache mir Sorgen Eriol.“ „Ich weiss.“ Eriol legte eine Hand auf Tomoyos Schulter und zog sie an sich. Das schwarzhaarige Mädchen begann zu weinen. Aus irgendeinem Grund wusste sie das Sakura in Gefahr war. „Li-kun wird sie schon finden. Mach dir keine Sorgen er schafft das schon, aber wenn es dich beruhigt, dann schicke ich Spinner los und lass ihn ebenfalls nach ihr suchen.“ Tomoyo nickte nur stumm und lies ihren Kopf auf Eriols Schulter ruhen. „Na komm lass uns gehen.“ Eriol brachte sie hinaus und dann nach hause. Er selbst schickte Spinner auf die Suche. „Ihr Vater ist für eine Woche nicht da.“, murmelte Shaolan leise und legte einen Zettel wieder auf den Küchentisch. Er war als erstes zu Sakura nach hause, als ihn dort jedoch niemand öffnete kletterte er zu Sakuras Fenster und lies sich von Kerberos das Fenster öffnen. „Ja sie wollte solange bei Tomoyo bleiben, aber ich wundere mich das sie nicht in der Schule war. Sie ist zwar mal wieder zu spät gewesen, aber sie hat extra um noch pünktlich zu kommen ihre Inliner angezogen und ist davon gerauscht.“ „Ich kenne ihren Schulweg noch und dort ist nichts vorgefallen.“ „Vielleicht hast du was übersehen?“ Shaolan schüttelte den Kopf. Kerberos flog, in kleiner Gestallt, nervös hin und her. Er spürte das etwas nicht stimmte und machte sich nun noch mehr Sorgen, auch wenn er nicht gerade gut auf den Chinesen zu sprechen war, wusste er doch nur zu gut das dieser Chinese seine Herrin liebte. Er hatte sich schon lange damit abgefunden. „Wir müssen sie finden. Was ist wenn das Chaos sie hat.“ Shaolan erstarte kurz und schüttelte dann den Kopf. „Nein.“ „Woher willst du das wissen. Wer weiss was das Chaos so treibt. Vielleicht hat er sie entführt um sie in aller ruhe…“ „NEIN!“ Kerberos sah ihn verwirrt an. Shaolan sah nur auf den Boden und schwieg. Und auch schweigend ging er aus dem haus und lies einen sehr verwirrten Kerberos zurück. Dieser schüttelte nur den Kopf und flog dem jungen Chinesen dann nach. „Hey warte!“ „Du bleibst hier!“ „Aber…“ „Nein es ist zu gefährlich. Man darf dich nicht sehen! Ich hole Sakura zurück, versprochen!“ Damit lies er Kerberos zurück und machte sich auf den Weg zu sich nach Hause. „Rayearth!“ Shaolans Stimme war tief und ernst, er würde keinerlei Widerspruch oder Ungehorsam dulden. Die Wölfin kam sofort zu ihm gerannt und wartete auf den nächsten Befehl. Shaolan legte ihr ein Kleidungsstück vor die Nase, welches er aus Sakuras Zimmer hatte. „Finde sie!“, war das einzige was Shaolan ihr befahl und sofort sog die Wölfin ihren Geruch auf. „Windom! Du suchst im Himmel. Such nach der Sternenmagie.“ Ein Adler erhob sich in die Lüfte und war schon nach wenigen Sekunden nur noch ein kleiner Punkt am Himmel. Shaolan lief los und führte Rayearth zur Schule, dort angekommen schlug sie sofort an und schnupperte an der Stelle, an der Mark Sakura zu Boden gedrückt hatte. Die Wölfin knurrte als sie genauer schnupperte und ihr Fell sträubte sich. „Bring mich zu ihr!“ Die Wölfin nickte und bellte dann als sie die Fährte fand und ihr nachlief. Ohne zu zögern folgte auch Shaolan ihr. Nach einiger zeit verlor sie die Spur und schnupperte überall. Aber sie fand nichts. Jaulend sah sie zu Shaolan auf, welcher auf Chinesisch fluchte. Er atmete einmal tief durch und kramte dann seinen Kompass, von den Clow Cards, heraus und ein kleines Messer, mit einem Pinsel. Mit dem Messer schnitt er sich in den Finger und den Pinsel tauchte er in sein Blut um danach einige Bannzettel zu schreiben. Die Zettel legte er um seinen Kompass, dann stand er auf und murmelte ein paar chinesische Worte. Welche den Kompass zum leuchten brachten. Ein leuchtender Strahl zeigte schwach in eine Richtung und sofort nahm Rayearth die Verfolgung auf. Kurze zeit später erlosch der Strahl und die Wölfin kam wieder zurück. Sie bellte fröhlich und lief dann wieder los. Shaolan schnappte sich seine Sachen und rannte ihr hinterher. Als er wieder zum stehen kam stand er vor einem Bannkreis. Welcher Außenstehende davon abhalten sollte hinein zu kommen. Erneut kramte er in seiner Tasche und wollte einen Zauber vorbereiten, als er einen schmerz- und angsterfüllten Schrei hörte. „Sakura.“, war das einzige was ihm durch den Kopf ging, als er den Schrei hörte. Er sah zu Rayearth und nickte nur. Die Wölfin wusste genau was sie zu tun hatte. Der Schatten kam auf Sakura zu und entpuppte sich als Mark. „Karo mach mich los!“ „Aber nicht doch meine Süße.“, er grinste fies und stellte sich dann neben das Bett. Du hast noch gar nichts zu deinen neuen Klamotten gesagt.“ Sie drehte den Kopf von ihm weg und biss sich vorsichtig auf die Unterlippe. „Ich hab sie dir extra ausgesucht.“ Sakura trug ein schneeweißes Kleid, welches nur Träger besaß und knapp unter den Hintern aufhörte. Dazu trug sie einen Slip, welcher anscheinend, so wie sie das bemerkte zum glück ihr eigener wahr. „Was willst du Karo!“, fauchte sie und versuchte verzweifelt ihre Handfesseln los zubekommen und ihre Beine zusammen zudrücken, aber nichts von beiden gelang ihr. „Na was will ich wohl? Na das was alle Männer wollen, hat dich dein kleiner Chinese etwa noch nicht angefasst?“ „Was meinst du damit?“ In Sakuras Stimme schwang Angst mit. Sie wusste zwar nicht genau was er vorhatte, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl. Mark grinste nur noch breiter und kam näher auf sie zu. Er setzte sich neben sie aufs Bett und strich ihr über die Wange. „Keine Angst.“, er kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher. Sakura wollte ihres wegdrehen, aber er hielt sie davon ab und presste seine Lippen auf die ihre. Als er wieder von ihr ab lies schnappte sie nach Luft und musste einen Würgereflex unterdrücken. „Lass mich in Ruhe.“ Ihre Stimme klang nun schon gequält. Er lachte höhnisch und stand dann wieder auf. „Du gehörst jetzt mir und niemand wird dieses mal dazwischen funken.“ Er verlies den Raum, kam dann aber kurze Zeit später wieder zurück. „Da bin ich wieder meine Süße.“ Er grinste immer noch und setze sich dann ans Bettende. Er kniete zwischen ihren Beinen und beugte sich dann mit seinem Oberkörper über sie. Ein weiteres mal presste er seine Lippen auf ihre und strich mit einer Zunge über ihre Lippen und wollte so das sie ihren Mund öffnete und damit seine Zunge hinein lies. Doch Sakura presste ihren Mund nur noch fester zu und kniff die Augen zu. Mark lies wieder von ihr ab und grinste dann. „Wir sind wohl ein wenig widerspenstig.“ Er lachte los und sah dann mit einem diabolischen grinsen auf sie hinunter. Ihr Körper begann leicht zu zittern und ihre Augen weiteten sich als sie sein Grinsen sah. „Aber das werden wir ändern.“ Er gab ein lautes Lachen on sich und presste dann wieder seine Lippen auf ihre. Verzweifelt versuchte sie sich davon zu befreien. Sie zog so fest an den Fesseln, das diese ihr ins Fleisch schnitten. Abermals versuchte Mark sie dazu zu bewegen ihre Lippen zu öffnen, doch sie blieb stur. Da er seinen Willen wieder nicht bekam presste er ohne Vorwarnung seine Hüfte auf ihre. Aus Reflex wollte Sakura schreien und öffnete dafür ihren Mund. Sofort drang seine Zunge in ihren Mund und sie biss zu. Schreiend lies er von ihr ab und schlug eine hand auf den Mund. „Du kleines…“ Er stützte eine Hand neben ihren Kopf ab und begann dann mit der anderen den Reisverschluss seiner Jeans zu öffnen. „Ich werde dich mir schon gefügig machen. Gewaltsam drückte er sein gesamtes Gewicht auf ihren Körper und begann damit seine Erektion an ihren zu reiben. Schmerzvoll schrie sie auf. Lachend lies er wieder von ihr ab und sah ihr in die Augen. „Dir wird niemand helfen und falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, das jemand kommt, dann bring ich ihn um.“ Eine Feuerkugel tauchte in seiner Hand auf und verschwand dann so schnell wie sie gekommen wahr. „Und was sagt du dazu Card Captor.“ Ihre Augen weiteten sich als er sie so nannte und er lachte nur fies. Seine Hand glitt unter das Kleid und riss ihr dann den Slip vom Leib. „Hör auf…. Bitte hör auf…“ Sie weinte und ihre Stimme war nicht mehr als ein leises zittern. „Bitte… Shaolan hilf mir…“ „Der kleine Chinese! Ha das ich nicht lache. Gut er hat einen Wolf als Haustier aber mehr kann er auch nicht.“ Gerade als er das gesagt hatte wollte er sich wieder auf sie drücken, doch etwas traf ihn unerwartet in die Seite und warf ihn in die andere Seite des Zimmers. Er rappelte sich mit mühe wieder auf und blickte in das Gesicht einer knurrende Wölfin. Als er weiter hoch sah, erblickte er einen braunhaarigen Jungen mit einem Schwert, welcher wütend zu ihm sah. „Lass meine Freundin in frieden Karolesk!“ Mit einem kurzen Schwert hieb löste er zuerst Sakuras Handfesseln und dann die an den Füßen. „Shaolan.“ Sakura stand sofort auf und lief zu dem Jungen und lies sich in seine Arme fallen. Shaolan legte sanft seine Arme um sie und strich ihr durchs Haar. „Keine Angst. Er wird dir nichts mehr tun.“ ___________________________________________________________________________________ Sakura lkann einem richtig leid tun ^^" Aber sie wurde ja erettet ^-^ Hoffentlich hat es euch gefallen Wenn ihr wissen wollt wies weitergeht dann schreibt mir bitte Kommies ^^ das nächste Kapitel klärt einiges wegen Mark und wer er wirklich ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)