I wouldn’t be alone… von Little-Pink-Lady (Harry + Tom + Draco) ================================================================================ Prolog: Anfang -------------- Hey Leute diese FF hat 5 Kaps und alle schon geschrieben. Ein Kap kommt jeden Mittwoch ~*Oo+oO*~ Wünsch euch viel Spaß Chi Es waren viel Tage und Nächte am Himmel vorbeigezogen, seit er das letzte Mal einen Menschen gesehen hatte. Es war nun schon eine halbe Ewigkeit vergangen wo er in dieser kleinen Höhle eingesperrt wurde. Und bis jetzt hatte sich auch leider noch nichts an dieser Situation geändert und der kleine Junge gab schon fast die Hoffnung auf jemals gefunden zu werden. Dieser kleine Junge war niemand anderes als der eigentlich 17 Jährige Draco Lucius Damain Salazar Malfoy, der um besser versteckt zu werden in einen 4 Jährigen Jungen verwandelt wurde. Dabei hatte sich aber nicht sein Verstand geändert, er konnte sich immer noch an alles erinnern und an das was noch folgen sollte und das war wahrscheinlich das schlimmste an der einen unfreiwilligen Gefangenschaft. Das Gewissen nicht tun zu können und vielleicht zwei wichtige Menschen zu verlieren. Der blonde wusste nicht ob man ihn suchen würde? Ob man sein verschwinden bemerken würde? Es konnte ja auch sein, dass sein Entführer dafür gesorgt hatte dass er verschwand ohne das es jemand merkte und vielleicht eine andere Person an seine Stelle setzte. Immerhin hatten sie ja auch in ihrem vierten Schuljahr einen falschen Lehrer gehabt. Wo eigentlich Professor Moody hätte sein sollen war Krousch Junior gewesen, ein Todesser der ihnen die verbotenen Zauber zeigte. Wenn er daran dachte, dass jemand sich jetzt für ihn ausgab würde ihn man wahrscheinlich nie finden. Und nie war eine lange Zeit. Aber er wollte endlich gefunden werden, alles in ihm schrie nach Hilfe, nach seiner Familie und seinen Freunden und zwei ganz bestimmten Menschen. Er wollte wieder mit den anderen Menschen reden, sich mit ihnen streiten, diskutieren und alles was er immer hatte tun können wenn er wollte. Er wollte wieder frei sein. Die Höhle war zwar klein aber ganz fein, aber trotzdem sehnte er sich nach seinem Bett im Slytherinschlafsaal. Es gab hier in seinem Gefängnis einen kleinen Wasserfall, welcher für frisches Wasser sorgte. So dass er weder verdursten würde noch auf Hygiene verzichten musste. Zudem reichte ein Ast eines Großen Baumes in die Höhle hinein, damit er nicht verhungern würde. Allerdings war das Fenster mit einigen Bannen so verriegelt, dass er nicht flüchten konnte und trotzdem frische Luft und Licht die kleine Höhle durchströmte. In seiner wahren Größe würde er hier nie und nimmer stehen können, aber in der Größe eines Vierjährigen ging das schon ganz gut. Er wollte nach draußen in sein wahres Leben. Auch wenn dort Krieg zwischen Gut und böse herrschte. Zwischen Schwarzer und weißer Seite und zwei seiner Geliebten Personen gegeneinander kämpfen würden, doch so wollte er lieber da sein und helfen als hier nur rum zu sitzen und nicht tun zu können. Vielleicht könnte er die zwei Personen auch dazu bringen Frieden zu schließen und gegen den wahren Feind zu kämpfen, aber von hier aus würde das ganz bestimmt nicht passieren können. Er wollte doch nur die Menschchen die er über alles liebte beschützen, vor allem aber gegeneinander. Denn diese beiden waren niemand anderes als Harry James Potter und Tom Malvoro Riddle. Denn die beiden Männer hatten sich in sein Herz geschlossen … und waren zwei Todfeinde dazu. Die beiden würden nie einsehen, dass keiner von ihnen den Krieg gewinnen konnte, weil der eine nicht ohne den anderen überleben konnte. Das hatte diese Prophezeiung doch schon gesagt. Wenn sie nicht zusammenhalten würden und immer so weiter machen würden, sprächen sie ihr eigenes Todesurteil. Denn sie waren alle nur Figuren in einem Großen Spiel. Einem Spiel wo sie nach der Vernichtung von Lord Voldemort oder Harry Potter keine Rollen mehr hatten und verschwinden mussten. Sie wurden alle nur benutzt von einer Macht, von der man es nicht erwartet hätte. Und genau dieser Jemand hatte ihn hierher gebracht um zu verhindern, dass seine Existenz heraus kam. Um zu Verhindern, dass er sich in den Krieg einmischen konnte. Um seinen Sieg zu bekommen und alle ins Verderben zu reißen. Dieser Mann wollte über die Welt herrschen und würde vor nichts zurück schrecken um an sein Ziel zu kommen. Es war diesem Mann egal über wie viele Leichen er zu gehen hatte, aber er wollte Macht. Alles was er wollte war Macht und das würde er wohl wahrscheinlich auch leztenendes bekommen, wenn man ihn nicht aufhalten würde können. Aber wie wenn die meisten von seiner Existenz gar nicht wusste?! Deshalb war er ja hier, weil er der einigste Mensch war, der von dieser dritten Macht wusste und nicht auf dessen Seite stand. Der einigste der die anderen hätte warnen können. Und nun nicht mehr konnte. Es gab keinen Weg hier raus. Jedenfalls keinen ohne Magie und seinen Zauberstab verlor er in Hogwarts, als er flüchten wollte. Somit war er machtlos und zudem wusste er auch nicht was draussen vor sich ging und das machte ihn Wahnsinnig. Wahnsinnig vor Sorge und Angst. Nicht einmal Dumbledore hatte eine leise Ahnung davon, was vor sich ging. Er hatte all die Jahre Gedacht, dass Dumbledore und er Phönix Orden ihr Feind war und nun? Stimmte es alles nicht. Er war glücklich damit, denn dass hieß das Harry und Tom eigentlich gar kein Grund zum Kämpfen hatten. Aber was nutze es wenn es keiner wusste?! Das einigste was er bei seiner Flucht hinterlassen konnte war sein verlorener Zauberstab und ein kleiner Zettel. Ein kleiner Zettel der über die ganze Zukunft entscheiden würde. Würde es jemand gutes Finden und Dumbledore geben hatte sie noch eine Chance, wenn nicht war es besser weit weg zu sein. In der Höhle hatte er jegliches Zeitgefühl verloren und er konnte nicht sagen wie viel Zeit schon vergangen war. Seiner Meinung nach viel zu viel. Er hatte nicht mal eine leise Ahnung wo er sich überhaupt befand, wo sich die Höhle überhaupt befand. Zudem keinen Kontakt mit der Außenwelt zu haben machte ihn schier Wahnsinnig und ließ alles noch grausamer aussehen. Vielleicht waren sie auch schon alle Tod und er würde es nie erfahren, nicht hier jedenfalls. Er wusste auch nicht ob sie schon wussten wer der wahre Feind war. Ob sich Tom und Harry schon vertragen hatten und nach Antworten suchten. Er war gezwungen zu hoffen und vielleicht würde er bald Gewissheit über die Situation haben. Aber auch nur vielleicht. Zudem machte es ihn Sorge wo sein Zauberstab und sein Zetteljetzt schon wieder lagen. Nur Gott wusste wo die jetzt wieder herum lagen. Ja Gott oder ein Schwarzhaariger 17 Jähriger Junge, mit Grünen Augen und einer Blitznarbe auf der Stirn, sowie ein alter grauer Mann mit Zitronenbongbons im Mund. Auf der gut gebauten Brust des Schwarzhaarigen Prangte das Gryffindorabzeichen, sowie das Schulsprecherabzeichen. Damit machte es den Jungen zu dem berühmten Harry James Potter oder auch den- Jungen- der- einfach- nicht- sterben- will, sehr zum Ärger Voldemorts… Und der Alte Mann war niemand anderes als der Schulleiter Hogwarts Albus Dumbledore. Harry hatte während eines Nächtlichen Sparzierganges eben jene dinge gefunden, worum sich der Blonde Gefangene Zauberer sorgte, den Zauberstab des Jungen Malfoys sowie einen Zettel. Auf dem Pergament standen die Buchstaben: < H.F.N.T. > Es wurde bis jetzt noch keiner aus der Nachricht des verschollenen Slytherins schlau, auch nicht dessen freunde Blaise Zabini und co. (Pansy Parkinson, Millicent Bulstrote, Vincent Crabbe, Gregory Goyl und Theodor Nott), die ihnen bei der Suche nach ihrem Verschwunden Eisprinzen halfen wo sie nur konnten. Und selbst die Schlauste Hexe der Schule hatte keinen einzigen Anhaltspunkt was passiert sein könnte, außer dem was offensichtlich war, und leider auch keinen Anhaltspunkt was das Stück Pergament betraf. Aber eins viel jeden auf, der sonst so saubere Schriftzug des Jungen Malfoys war diesmal kaum leserlich, was die Sache ungemein erschwerte. „Harry ich weiß nicht mehr weiter. Morgen früh kommen die Eltern von Mr. Malfoy um dessen Sachen abzuholen. Ich werde sie selbstverständlich auch noch mal auf den Brief ansprechen, aber ich habe wenig Hoffnung, dass dabei etwas rauskommt. Zudem werden wir wohl nicht länger drum herum kommen das Verschwinden von Draco an das Ministerium zu übergeben.“, dass erste Mal das Harry sich wünschte seinen Maten mit einem Lächeln auf den Lippen zu sehen, war der Moment als aus dessen Gesicht nichts alles dessen wahres alter zu sehen war. Er machte sich sorgen um Malfoy. Große Sorgen und er wusste auch warum. Weil er ihn mochte, mehr mochte als es gut für ihn war. Ja sogar schon liebte, obwohl sich das Harry immer noch nicht einmal traute zu denken. Er und sein bester Freund Ron hatte einmal auf sich beide einen Liebeszauber gesprochen, der einem in Träumen zeigte wen er wirklich Lieben würde. Dabei würden beide Personen das gleiche träumen und somit miteinander erleben. Sie würden ich natürlich auch am nächsten Tag noch daran erinnern. Allerdings hatte er seinem besten Freund nie gesagt von wem er geträumt hatte, dieser hatte ihm aber komischerweise auch nichts verraten und somit war das Thema für sie abgehagt gewesen. Allerdings hatten diese Träume dennoch nicht aufgehört. Und ja er musste sagen, er wollte es auch gar nicht, dafür genoss er die Zeit mit den beiden Personen einfach zu sehr, auch wenn er feststellen mussten das Draco schon lange nicht mehr aufgetaucht war und das lag bestimmt nicht mehr daran dass sie nicht in einander verliebt waren. Wohl er hang es entweder mit der Entführung des anderen zusammen oder vielleicht hatte dieser in der ganzen letzten Woche in der er schon verschwunden war einfach nicht mehr dann eingeschlafen wann Harry es auch getan hatte. Denn nur so konnte eine Verbindung erstehen. Gott sei dank wusste, keiner der beiden Personen was von seinem Zauber, obwohl ihm das vielleicht dabei geholfen hätte seinen kleinen Engel wieder zu finden. Dass das nicht stimmte, wusste Harry nicht eine andere Person dafür aber umso mehr. Er hatte schon länger bemerkt, dass des keine normalen träume mehr wahren die er hatte, den jedes Mal tauchte er entweder bei Harry auf, bei Draco oder in seiner Traum Welt und in der in der sie gerade waren konnte der Besitzer sie zu allem bringen was dieser wollte. Und er musste ehrlich zugeben, dass es ihm gefiel Nacht für Nacht, auch wenn er dabei an Kontrolle verlor. Aber er hatte die beiden Jungen lieben gelernt. Er Tom Malvoro Riddle war verliebt. Am Anfang hatte er sich gegen das Gefühl gesträubt und versucht es zu verdrängen, aber er hatte verloren und jetzt musste er nur noch wisse wie er beide zu sich holen konnte. Vor allem war das aber schwer, da Draco verschwunden war und sie sich deshalb nicht mehr gesehen hatten und außerdem gehörte Harry der guten Seiten an und sie musste eigentlich Gegeneinader kämpfen. Er machte sich Sorgen um ihn und hatte all seine Todesser nach dem Jungen suchen lassen, doch nicht hatten sie herausfinden können. Nicht. Außer vor ein paar Tagen, da erzählte ihm Harry in ihrem Traum von Dracos verschwinden und wieso er nicht mehr dabei war, vor allem aber auch was er gefunden hatte und das er sich große Sorgen um den Blonden machen würde. Tom hatte ihn sofort in den Arm genommen und getröstet und gesagt Draco zu finden aber daraufhin hatte er von Harry nur ein trauriges Lächeln bekommen und sie hatten schnell das Thema gewechselt, bevor Tom sich noch verraten konnte. Er hatte von Harry gehört was auf dem Zettel stand < H.F.N.T. >, aber so wirklich konnte er damit nicht was anfangen und so mussten sie eben weitersuchen. Bis sie Draco gefunden hatten. Das einzigste was er bezüglich auf den Zettel glaubte war, dass es eine wichtige Nachricht war. Eine sehr wichtige Nachricht, den wer machte sich den schon die Mühe vor seiner Entführung noch einen Zettel zu hinterlassen? Aber was ihm noch aufgefallen war, das es weder noch mit dem Phönix Orden zu tun haben konnte, da kein Buchstabe darauf hinwies, es gab weder ein P noch ein O oder ein D oder sogar ein A gab es nicht. Zudem sprach für sich, dass diese selber wie verrückt den Jungen suchten, auch wenn sie es noch nicht dem Ministerium gemeldet hatten. Also musste es eine dritte Partei geben. Eine die weder auf Dumbledores noch auf seiner Seite waren. Also ein gemeinsamer Gegner! Aber warum ausgerechnet jetzt? Oder war diese Partei schon vorher da gewesen und sie hatten sie nur nicht bemerkt? Was wäre wenn Draco davon erfahren hätte und deshalb hatte verschwinden müssen? Während Toms Gedanken in die richtige Richtung gingen hatte sich die Schüler des Siebten Jahrganges aus Slytherin und Griffindor nach dem Abendessen in der Bücherei verschanzt und suchten angestrengt nach Anhaltspunkten oder einer Lösung. Dass sie dabei bald Hilfe bekommen würden wussten sie nicht und so neigte sich wieder ein Tag ohne Ergebnisse für die neuen Freunde zu Ende. Kapitel 1: Schmerz ------------------ Sorry Leute das es so lange gedauert hat aber ich war im Urlaub und da hatten die kein Internet ^.^ Aber das nächste kommt dafür früher viel Spaß Krieg ich trozdem ein paar Kommis? Übrigens noch vielen Dank an meine Tolle Beta Yukikomi Kapitel 2 Schmerz Der Tag begann für einige Menschen in Hogwarts ziemlich unangenehm und für andere überraschend. Für Albus Dumbledore jedoch war dieser Teil des Tages definitiv der unangenehmste, denn jetzt hieß es die Eltern von Draco Malfoy zu empfangen und das würde bestimmt nicht leicht werden. Lucius Malfoy, der Vater des verschwundenen Jungen hatte ja schon immer versucht in aus der Schule zu schaffen und vielleicht würde es ihm das jetzt gelingen, immerhin konnte er nichts über den Verbleib dessen Kindes berichten und wenn noch andere Schüler verschwinden sollten würde es wahrscheinlich dann zur Schließung der Schule kommen. Doch er hoffte das es nicht so weit kommen würde müssen. „Guten Tag, Mrs. Malfoy, Mr. Malfoy. Bitte setzten sie sich.“, bot dem Ehepaar der Graubärtige Mann an. Mr. Und Mrs. Malfoy nahmen in zwei Sesseln vor seinem Schreibtisch platz, wobei Albus selbst sich hinter diesen Setzte. „Ich muss ihnen leider mitteilen, dass wir leider noch keine neuen Informationen über das verschwinden ihres Sohnes haben. Allerdings haben wir den Zauberstab ihre Sohnes und einen Brief gefunden. Es ist offensichtlich das er entführt wurde und sich wohl auch gewehrt hat, da man den Zauberstab sowie das beschriftete Stück Pergament in einer Ecke eines eigentlich für die Schüler verbotenen Ganges fanden. Mr. Potter wird uns gleich die beiden Dinge mitbringen, da er versucht hat die Nachricht die hinterlassen wurde zu lesen.“, erklärte der Alte Mann und bot Tee sowie seine Zitonenbongbons an. Severus Snape kam zu dieser Zeit an einem ganz anderen Ort an. Vor ihm erstreckte sich eine Eingangshalle in die er direkt Appariert war. Der Raum war in weißen Mamor gehalten. An den Wänden hingen Großen Bilder Tom Riddls selbst und dessen Vorfahren. Zudem erstreckten sich Große Fenster im Raum, welchen diesen größer aber auch Edler und freundlicher Wirken ließ. Der Tränkemeister aber hielt sich nicht mit der Einrichtung auf, immer hin kannte er die Eingangshalle Riddle Manors schon wie seine Jackentasche, immerhin lebte sein Meister und gleichzeitig bester Freund hier. Er lief zielsicher auf eine Große und schwere Holztüre zu, die ihn in das Kaminzimmer bringen würde, wie er wusste. Wenn sein Freund Tom nicht dort aufzufinden war, brauchte man nur eine Tür weiter gehen um in dessen Arbeitszimmer zu gelangen. Auch im Kaminzimmer war alles in weißen Mamor gehalten. Die reichlich Großen Fenster und ein Großer Kamin spendeten dem Raum genügend Licht. Neben der Sitzecke vor dem Kamin stand ein großes Bücherregal für gemütliche Lesestunden im Ohrensessel. Die andere Tür weiter befand sich das Konferenzzimmer, welches durch die andere Holztüre zu erreichen war. Der Hausherr wartete bereits sitzend in einem gemütlichen Sessel und sah ihn abwartend an endlich dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. „Ich will mit Potter und Dumbledore sprechen. Sofort! Ich werde ihnen nichts tun solange sie hier sind und mich auch nicht angreifen. Sag ihnen das es um unser aller Leben geht und das er die Privaten Dinge die ihr vom Malfoy Junior gefunden habt mitbringen sollt und jetzt beeil dich Severus!“, befahl ihm sein Herr ohne auch sein verdutztes Gesicht einzugehen. Na toll, wie sollte er die den bitte schön dazu bereden hierher zu kommen?! War er der Weihnachtsmann? Aber was machte ein Severus Snape, gefürchtester Lehrer ganz Hogwarts nicht um sein Patenkind wieder zu bekommen, Genau er verstetzte Bäume. Vielleicht würde danach ja die Welt untergehen?! Naja er hatte sowieso keinen Narren n ihr gefressen auf ein paar, ein paar viele, Leute konnte er wirklich verzichten. Er würde es halt so wie immer machen, auf Slytherinmanier. Gerade heraus! Während sich ein Schwarzhaariger Mann auf den Rückweg macht, hatte dessen Patenking nicht zum lachen. Denn sein Entführer hatte wohl das Gefühl gehabt Draco einen kleinen Besuch ab zu statten und das dieser für den Blonden nicht schön ablief konnte man sich denken. „Was wollen sie?!“, schrie dieser gerade, dieser Mann wollte er jetzt bestimmt als letztes sehen. „Sei mal nicht so vorlaut Malfoy wenn du schon hier bist und ich mit die machen kann was ich will muss ich das ja auch ausnutzen. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist einen Malfoy unter sich zu haben…“, sprach dieser gerade aus und kam denn nun verängstigten Jungen vor sich gefährlich näher. Dabei zog er seinen Zauberstab und zauberte den Jungen auf seine normale Größe, und die Höhle etwas größer so dass sie noch platz hatten auch wenn sie standen. „Nein…“, flüsterte der Blonde geschockte und ging jeden Schritt der sein Entführer ihm näher kam einen zurück, bis er an das Ende der Höhle stieß und den Mann vor ihm nur noch Panisch ins Gesicht gucken konnte. Doch dieser hatte nur ein amüsiertes Lächeln aufgesetzt und schien das alles sehr witzig zu finden. „Was denn hat ein Malfoy vor mir Angst?“, fragte dieser, sichtlich angetan von dieser Situation. „Bitte nicht…“,flüsterte Draco, ehe sich schon zwei Lippen auf seine pressten und sich der andere Körper gegen ihn drückte. Der Mann hob seine Hände an und mit einem Wink dessen Zauberstab waren diese an der Wand gefesselt. Der Blonde Junge hingegen schluchzte trocken auf und versuchte sich gegen seinen Peiniger zu währen, was allerdings erfolglos blieb. „Nicht…“, flüsterte er noch einmal kraftlos, wobei sich die Hände auf seinem Körper unter dessen Hemd schoben um seine Brustwarzen etwas zu verwöhnen. Als der Mann sah, wie der Junge vor ihm immer mehr Angst bekam, machte er sich daran dessen Körper zu erkunden und schob seine Hände unter dessen Hemd. Er liebte es sich an den Anblick des Hilflosen Jungen zu ergötzen, es machte ihn regelrecht an und erregte ihn aufs neue. Dann riss er ihm das Hemd vom Leib, wobei die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Die Haut darunter war genauso Hell wie der Rest des Körpers, man sah wie schmal der Junge gebaut war und die Ansätze eines Six- Packs. Während er den Brustkorb des verzweifelten Jungen Liebkosteste öffnete er die Hose und zog sie bis dessen Knöcheln runter. Mit einem erregten Grinsen auf den Lippen, drehte er den Jungen mit dem Gesicht zur Wand. Draco durchzog ein reißender Schmerz als sich sein Peiniger mit einem glatten Stoß in ihn Stieß, dabei entkam ihn ein heiserer Schrei. Die Tränen liefen ihm ungehalten über die Wange während er den Fremdkörper immer wieder in sich eindringen konnte fühlen. Das Blut lief seinen innen Schenkel herunter und der Blonde wünschte sich das es bald aufhören würde, dabei versuchte er sich nicht anzuspannen und an Harry sowie Tom zu denken. An einem anderen Ort zu dieser Zeit kam gerade ein düsterer Tränkemeister in das Büro seines Vorgesetzten gestürmt. „Dumbledore bewegen sie sich, der Lord will mit ihnen sprechen. Er weiß irgend was wichtiges also bewegen sie sich. Ach ja sie sollen dieses Potter Balg mitbringen! Und Dracos Zauberstab, sowie den Zettel des Jungen. Und jetzt sehen sie mich nicht so doof an, sondern bewegen sich endlich! Es wird ihnen schon nichts passieren, dass hat der Lord versprochen und wenn sie unbedingt wollen können sie ja noch jemanden mitnehmen wie diesen dummen Werwolf und Potter kann ja seine tollen Freunde mitbringen, die kann man ja eh nur im Dreierpack haben!“, machte Severus seinen Vorgesetzten an. „Severus beruhig dich erstmal. Harry würdest du bitte deine Freunde holen und du Severus holst jetzt erstmal Minevra und Remus her. Dann werden wir das in ruhe klären.“, antwortete der Direktor gelassen und ging erst gar nicht auf die Beleidigungen seines Lehrers ein. „Da gibt es nicht zu klären…“, murrte der Schwarzhaarige, machte sich aber dennoch daran die beiden geforderten zu holen. Harry hingegen machte sich auf die Suche nach seinen Freunde. Er reute sich einerseits Tom am Tag wieder zu sehen, auch wenn er Angst davor hatte wie das von statten gehen könnte. Aber eins war ihm klar, er würde den Mann sicher nicht töten, dafür liebte er ihn viel zu sehr. Aber vielleicht hatte Tom ja auch nachrichten wegen Draco, sein Gefühl sagte ihm einerseits, dass es gut war was hier passierte, aber auch das irgendwo anders einer für ihn wichtigen Person etwas schlimmes passierte und das konnte wiederum nur bedeuten das es Draco schlecht ging. Seine Schritte beschleunigend machte sich Harry auf die Suche nach seinen Freunden und den Slytherins, denn immerhin rechnete er fest damit dass es mit Draco zusammenhing also ging es sie auch was an. Außerdem hatte er sich an die Anwesenheit der anderen gewöhnt und wollte sie auch nicht wirklich mehr missen. Er mochte seine neu gefundenen Freunde eben. Als sich keine halbe Stunde später alle angeforderten Personen in dem Büro des Direktors befanden, war schnell entschieden dass sie jetzt mach Riddle Manor gehen würden. Schon alleine weil Harry angedroht hatte alleine zu gehen und die einen wollten ihren großen Bruder nicht verlieren, wie andere ihren besten Freund bzw. einen guten Freund und einer sein selbsternanntes Enkelkind nicht verlieren wollte. Also war entschlossen, dass alle außer Professor Mc Ganagall nach Riddle Manor reisen würden. Der Blonde, wieder ein virjähriger, hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt und fest du Augen geschlossen, es tat ihm zwar noch alles weh, aber er wollte jetzt nicht mehr daran denken, er wollte nur noch schlafen. Schlafen und Träumen. Sein Peiniger war direkt nachdem er fertig war gegangen und hatte dem Slytherin sich selbst überlassen. Draco war sofort nachdem er los war sich unter das Wassergestellt um den Schmutz los zu werden, dabei hatte er sich seine Haut an vielen stellen aufgerissen, aber dafür hatte es seiner Wunde am Arnus sehr gut getan. Draco hatte gespürt wie ihm das Sperma dieses wiederlichen Mannes das Bein runter gelaufen war und hätte sich am liebsten die Beine abgerissen. Und jetzt lag er hier auf dem kalten Boden, nackt, zu einer Kugel zusammengerollt und weinte sich in den Schlaf. Er wollte jetzt nichts sehnlicher als Vergessen und sich vielleicht in eine Schützende Umarmung von Tom und Harry verkriechen. Er wollte weg und das so schnell wie Möglich! Kapitel 2: Schmerz ohne Adult ------------------------------ So leute nocheinmal ein großes Sorry für die lange wartezeit ^.^ Aber war im Urlaub und da hatten die kein Internet Aber dafür kommt das nächste auch schon früher ^.^ Übrigens noch großen Dank an meine Beta Yukikomi Kapitel 2 Schmerz Der Tag begann für einige Menschen in Hogwarts ziemlich unangenehm und für andere überraschend. Für Albus Dumbledore jedoch war dieser Teil des Tages definitiv der unangenehmste, denn jetzt hieß es die Eltern von Draco Malfoy zu empfangen und das würde bestimmt nicht leicht werden. Lucius Malfoy, der Vater des verschwundenen Jungen hatte ja schon immer versucht in aus der Schule zu schaffen und vielleicht würde es ihm das jetzt gelingen, immerhin konnte er nichts über den Verbleib dessen Kindes berichten und wenn noch andere Schüler verschwinden sollten würde es wahrscheinlich dann zur Schließung der Schule kommen. Doch er hoffte das es nicht so weit kommen würde müssen. „Guten Tag, Mrs. Malfoy, Mr. Malfoy. Bitte setzten sie sich.“, bot dem Ehepaar der Graubärtige Mann an. Mr. Und Mrs. Malfoy nahmen in zwei Sesseln vor seinem Schreibtisch platz, wobei Albus selbst sich hinter diesen Setzte. „Ich muss ihnen leider mitteilen, dass wir leider noch keine neuen Informationen über das verschwinden ihres Sohnes haben. Allerdings haben wir den Zauberstab ihre Sohnes und einen Brief gefunden. Es ist offensichtlich das er entführt wurde und sich wohl auch gewehrt hat, da man den Zauberstab sowie das beschriftete Stück Pergament in einer Ecke eines eigentlich für die Schüler verbotenen Ganges fanden. Mr. Potter wird uns gleich die beiden Dinge mitbringen, da er versucht hat die Nachricht die hinterlassen wurde zu lesen.“, erklärte der Alte Mann und bot Tee sowie seine Zitonenbongbons an. Severus Snape kam zu dieser Zeit an einem ganz anderen Ort an. Vor ihm erstreckte sich eine Eingangshalle in die er direkt Appariert war. Der Raum war in weißen Mamor gehalten. An den Wänden hingen Großen Bilder Tom Riddls selbst und dessen Vorfahren. Zudem erstreckten sich Große Fenster im Raum, welchen diesen größer aber auch Edler und freundlicher Wirken ließ. Der Tränkemeister aber hielt sich nicht mit der Einrichtung auf, immer hin kannte er die Eingangshalle Riddle Manors schon wie seine Jackentasche, immerhin lebte sein Meister und gleichzeitig bester Freund hier. Er lief zielsicher auf eine Große und schwere Holztüre zu, die ihn in das Kaminzimmer bringen würde, wie er wusste. Wenn sein Freund Tom nicht dort aufzufinden war, brauchte man nur eine Tür weiter gehen um in dessen Arbeitszimmer zu gelangen. Auch im Kaminzimmer war alles in weißen Mamor gehalten. Die reichlich Großen Fenster und ein Großer Kamin spendeten dem Raum genügend Licht. Neben der Sitzecke vor dem Kamin stand ein großes Bücherregal für gemütliche Lesestunden im Ohrensessel. Die andere Tür weiter befand sich das Konferenzzimmer, welches durch die andere Holztüre zu erreichen war. Der Hausherr wartete bereits sitzend in einem gemütlichen Sessel und sah ihn abwartend an endlich dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. „Ich will mit Potter und Dumbledore sprechen. Sofort! Ich werde ihnen nichts tun solange sie hier sind und mich auch nicht angreifen. Sag ihnen das es um unser aller Leben geht und das er die Privaten Dinge die ihr vom Malfoy Junior gefunden habt mitbringen sollt und jetzt beeil dich Severus!“, befahl ihm sein Herr ohne auch sein verdutztes Gesicht einzugehen. Na toll, wie sollte er die den bitte schön dazu bereden hierher zu kommen?! War er der Weihnachtsmann? Aber was machte ein Severus Snape, gefürchtester Lehrer ganz Hogwarts nicht um sein Patenkind wieder zu bekommen, Genau er verstetzte Bäume. Vielleicht würde danach ja die Welt untergehen?! Naja er hatte sowieso keinen Narren n ihr gefressen auf ein paar, ein paar viele, Leute konnte er wirklich verzichten. Er würde es halt so wie immer machen, auf Slytherinmanier. Gerade heraus! Während sich ein Schwarzhaariger Mann auf den Rückweg macht, hatte dessen Patenking nicht zum lachen. Denn sein Entführer hatte wohl das Gefühl gehabt Draco einen kleinen Besuch ab zu statten und das dieser für den Blonden nicht schön ablief konnte man sich denken. „Was wollen sie?!“, schrie dieser gerade, dieser Mann wollte er jetzt bestimmt als letztes sehen. „Sei mal nicht so vorlaut Malfoy wenn du schon hier bist und ich mit die machen kann was ich will muss ich das ja auch ausnutzen. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist einen Malfoy unter sich zu haben…“, sprach dieser gerade aus und kam denn nun verängstigten Jungen vor sich gefährlich näher. Dabei zog er seinen Zauberstab und zauberte den Jungen auf seine normale Größe, und die Höhle etwas größer so dass sie noch platz hatten auch wenn sie standen. „Nein…“, flüsterte der Blonde geschockte und ging jeden Schritt der sein Entführer ihm näher kam einen zurück, bis er an das Ende der Höhle stieß und den Mann vor ihm nur noch Panisch ins Gesicht gucken konnte. Doch dieser hatte nur ein amüsiertes Lächeln aufgesetzt und schien das alles sehr witzig zu finden. „Was denn hat ein Malfoy vor mir Angst?“, fragte dieser, sichtlich angetan von dieser Situation. „Bitte nicht…“,flüsterte Draco, ehe sich schon zwei Lippen auf seine pressten und sich der andere Körper gegen ihn drückte. Der Mann hob seine Hände an und mit einem Wink dessen Zauberstab waren diese an der Wand gefesselt. Der Blonde Junge hingegen schluchzte trocken auf und versuchte sich gegen seinen Peiniger zu währen, was allerdings erfolglos blieb. „Nicht…“, flüsterte er noch einmal kraftlos, wobei sich die Hände auf seinem Körper unter dessen Hemd schoben. Der Blonde erlebte danach die Hölle auf Erden und nur der Gedanke an Harry sowie Tom ließ ihn das überstehen. An einem anderen Ort zu dieser Zeit kam gerade ein düsterer Tränkemeister in das Büro seines Vorgesetzten gestürmt. „Dumbledore bewegen sie sich, der Lord will mit ihnen sprechen. Er weiß irgend was wichtiges also bewegen sie sich. Ach ja sie sollen dieses Potter Balg mitbringen! Und Dracos Zauberstab, sowie den Zettel des Jungen. Und jetzt sehen sie mich nicht so doof an, sondern bewegen sich endlich! Es wird ihnen schon nichts passieren, dass hat der Lord versprochen und wenn sie unbedingt wollen können sie ja noch jemanden mitnehmen wie diesen dummen Werwolf und Potter kann ja seine tollen Freunde mitbringen, die kann man ja eh nur im Dreierpack haben!“, machte Severus seinen Vorgesetzten an. „Severus beruhig dich erstmal. Harry würdest du bitte deine Freunde holen und du Severus holst jetzt erstmal Minevra und Remus her. Dann werden wir das in ruhe klären.“, antwortete der Direktor gelassen und ging erst gar nicht auf die Beleidigungen seines Lehrers ein. „Da gibt es nicht zu klären…“, murrte der Schwarzhaarige, machte sich aber dennoch daran die beiden geforderten zu holen. Harry hingegen machte sich auf die Suche nach seinen Freunde. Er reute sich einerseits Tom am Tag wieder zu sehen, auch wenn er Angst davor hatte wie das von statten gehen könnte. Aber eins war ihm klar, er würde den Mann sicher nicht töten, dafür liebte er ihn viel zu sehr. Aber vielleicht hatte Tom ja auch nachrichten wegen Draco, sein Gefühl sagte ihm einerseits, dass es gut war was hier passierte, aber auch das irgendwo anders einer für ihn wichtigen Person etwas schlimmes passierte und das konnte wiederum nur bedeuten das es Draco schlecht ging. Seine Schritte beschleunigend machte sich Harry auf die Suche nach seinen Freunden und den Slytherins, denn immerhin rechnete er fest damit dass es mit Draco zusammenhing also ging es sie auch was an. Außerdem hatte er sich an die Anwesenheit der anderen gewöhnt und wollte sie auch nicht wirklich mehr missen. Er mochte seine neu gefundenen Freunde eben. Als sich keine halbe Stunde später alle angeforderten Personen in dem Büro des Direktors befanden, war schnell entschieden dass sie jetzt mach Riddle Manor gehen würden. Schon alleine weil Harry angedroht hatte alleine zu gehen und die einen wollten ihren großen Bruder nicht verlieren, wie andere ihren besten Freund bzw. einen guten Freund und einer sein selbsternanntes Enkelkind nicht verlieren wollte. Also war entschlossen, dass alle außer Professor Mc Ganagall nach Riddle Manor reisen würden. Der Blonde, wieder ein vierjähriger, hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt und fest die Augen geschlossen, es tat ihm zwar noch alles weh, aber er wollte jetzt nicht mehr daran denken, er wollte nur noch schlafen. Schlafen und Träumen. Sein Peiniger war direkt nachdem er fertig war gegangen und hatte dem Slytherin sich selbst überlassen. Draco war sofort nachdem er los war sich unter das Wassergestellt um den Schmutz los zu werden, dabei hatte er sich seine Haut an vielen stellen aufgerissen, aber dafür hatte es seiner Wunde am Arnus sehr gut getan. Draco hatte gespürt wie ihm das Sperma dieses wiederlichen Mannes das Bein runter gelaufen war und hätte sich am liebsten die Beine abgerissen. Und jetzt lag er hier auf dem kalten Boden, nackt, zu einer Kugel zusammengerollt und weinte sich in den Schlaf. Er wollte jetzt nichts sehnlicher als Vergessen und sich vielleicht in eine Schützende Umarmung von Tom und Harry verkriechen. Er wollte weg und das so schnell wie Möglich! Kapitel 3: Traum ---------------- Hey ihr wie versprochen ist hier schon das nächste Pitel ^.^ Kommis? *Lieb schau* Kapitel 3 Traum Es hatte nicht lange gedauert sie alle über das Flohnetzwerk nach Riddle Manor zu bringen, auch wenn das Schloss eindrucksvoll war hatten die Ankömmlinge keine Zeit dieses zu Bewundern, denn immerhin waren sie auf den Weg zum Dunklen Lord und sie hatten den schon lange genug warten lassen. Severus wusste nur zu gut wie unangenehm es werden konnte Tom zu lange warten zu lassen, immerhin war dieser auch der Dunkle Lord, den hatte man nicht warten zu lassen. Und trotzdem hatte es schon eine halbe Stunde gedauert alle an einen Ort zu bringen und das würde schon unangenehme Folgen haben, da war sich Severus sicher aber was hätte er den tun sollen? Vielleicht alle Kidnappen, ja ne hieß er denn der Depp vom Dienst?! So was brauchte schon mal ein bisschen und es war schon Rekordzeit! Definitiv! Während Severus über den unangenehmen Teil des Abends nachdachte kamen sie dem Konferenzzimmer immer näher, dort würde Tom sie erwaten. -Na dann-, dachte Severus noch, bevor er die Tür öffnete und einen genervten Regulus Black und einen noch genervteren Tom Riddle sah. Sein Blick verfinsterte sich nur noch mehr, wenn er daran dachte wem er das nun wieder zu verdanken hatte. Warum hatte Potter auch so viele Freunde?! Er hatte sich damals mit ein paar wenigen abgegeben und war trotzdem glücklich gewesen, aber nein Potter brauchte ja mal wieder hundert, aber hunderte, von Leuten um sich herum. - Dieser Möchtegern Held-, schoss es Severus durch den Kopf, ehe er sich zu seinem Lord setzte und die anderen auch langsam Platz nahmen, Harry Tom genau gegenüber. „Tom warum wolltest du uns sprechen?“, fragte Harry ehe ein anderer die Möglichkeit gehabt hätte etwas zu sagen, geschweige denn etwas Falsches. „Naja ich habe mögliche Antworten für das Verschwinden von Draco. Da ihr ja nicht erfolgreich nach Malfoy Junior sucht und wir auch, muss es eine Dritte Gruppe geben, die in diesem Krieg mitkämpft. Da aber weder ihr also der Phönix Orden diese Dritte Macht kennt noch wir gehe ich davon aus, dass sie kein Freund von uns sein wird.“, fing Tom an seine Neuigkeiten zu erzählen. „Du meinst also, dass Draco von dieser anderen Partei entführt wurde, um zu verhindern, dass man von ihr erfährt?“, fragte Harry nach um sicher zu gehen sich nicht verhört zu haben. „Ja genau das denke ich.“, antwortete Tom ihm. „Das ist zumindest eine Logische Erklärung für sein Verschwinden, immerhin hat sich Malfoy ja bestimmt nicht selbst entführt, aber wer könnte diese Neue Partei sein? Denn immerhin muss sie ja bestimmt schon früher mitgemischt haben ohne dass wir es bemerkt haben. Also ist das wichtigste für diese Gruppe das sie Geheim bleibt. Also muss sie Macht haben, Verbündete, aber immer noch sich im Hintergrund überall aufhalten können.“, fasste Hermine zusammen und griff nach dem Zettel den Malfoy hinterlassen hatte. „H.F.N.T. also irgendein dieser Buchstaben muss ja auf den Feind vielleicht hinweisen. Und einer könnte vielleicht darauf hinweisen, dass es nicht Tom ist, der unser Feind ist.“, flüsterte Seamus, während er Hermine über die Schulter blickte. Er war zwar ein Muggel aber einer der besten Freunde von Harry, zudem hatte er eine Wahnsinns Große Fantasie die er auch in schweren Fällen gut einsetzten konnte und wenn er ernst war waren seine Ideen manchmal sogar richtig gut. Wie jetzt um Beispiel. „Ja und H könnte vielleicht Hilfe heißen. Naja wir können ja auch erstmal darüber nachdenken wer mächtig ist und uns immer überwachen kann. Der also schnell an wichtige Informationen kommt und dinge so hinstellen kann, dass sie zu seinem eigenen Gunsten gerichtet sind. Der Vielleicht auch Leute manipulieren kann und der vor allem ungesehen ins Schloss kommen kann, um einen Jungen zu entführen. Oder zumindest nicht viel Aufsehen erregt, wenn er im Schloss war.“, dachte Dean und lehnte sich an seinen Freund, Seamus, an damit er besser Nachdenken konnte. „Jo und wer kommt da in Frage? Ich mein es gibt nicht viele Leute die soviel Macht haben und immer in unserer Nähe sind oder zumindest soviel aus uns heraus bekommen, dass es wichtige Informationen sind.“, schaltete sich Harry wieder in das Gespräch ein. „Vielleicht ist es ein Spion?“, warf Tom ein und auch er hatte wie der Rest seine Stirn in Falten gelegt. „Oder ein Schüler?“, gab Ron seinen Kommentar dazu ab,: „Vielleicht ist es ja Dolores Umbrige, sie sitzt im Ministerium ist Mächtig und erfährt durch Fudge viele Dinge. Oder es ist dieser Daniel, der Kerl aus Huffelpuff. Ist sein Vater nicht die Rechte Hand von Fudge?!“ „Red keinen Unsinn Ron! Nur weil du Daniel nicht leiden kannst, heißt dass noch lange nicht, dass er deshalb ein Schwerverbrecher ist. Aber Umbrige ist gar nicht mal so dumm, immerhin würde man ihr so viel Macht nicht unbedingt zutrauen und dass sie uns hasst hat sie ja eindrucksvoll bewiesen.“, giftete Hermine und wurde zum Ende hin immer nachdenklicher. „Wahrscheinlich ist es jemand, von dem wir nicht denken würden dass er es ist, aus verschiedenen Gründen. Vielleicht weil man nicht denkt das er so mächtig ist oder vielleicht weil man nicht denkt das er so viel Grips besitzt oder so hinterhältig ist.“, gab George von sich, der sich bis jetzt mit seinem Bruder im Hintergrund gehalten hatte. „Ich habs!“, rief Dean aus: „Es war Harry! Von dem würde ich am wenigsten soviel Hinterhalt erwarten. Nicht das er den Grips und die Macht nicht dazu hätte ne, also daran sollte es bestimmt nicht scheitern. Seht ihr er wars! Nein besser ich wars und ich weiß noch gar nichts davon. Oder noch geiler Fudge selbst wars. Der is so dumm den traut man doch gar nichts zu. Er hat Macht über das Ministerium, wird über alles Wichtige Informiert und noch besser: er ist einer der wirklich dümmsten Menschen die ich kenne. Dümmer als Filch und das ist schon Preisverdächtig!“ „Man Dean das war ernst gemeint. Das hier ist ein ernstes Thema.“, wies Fred ihn gespielt ernst an und strafte mit einem Dicken Grinsen im Gesicht seine Worte eine Lüge. „Siehst du nicht wieeee ernst ich bin?!“, kam es empört von dem Blonden zurück, der den Zwilling mit verschiedenen Grimassen an sah. „Oh jaaa“, kam es lachend von George. „Man ihr seid doch echt doof. Dean musstest du meine Tarnung jetzt auffliegen lassen, dabei hatte ich doch vor dem Nächst die Weltherrschaft zu ergreifen! Du bist echt ein Spielverderber.“, kam es gespielt schmollend von einem empörten Schwarzhaarigen. „Jaja Harry wir haben dich durchschaut“, kam es lachend von Seamus. „F… Fudge es könnte wirklich Fuge sein. Jungs jetzt hört doch mal auf zu lachen!“, kam es wieder ernst von Blaise, der mit Theodor und Milli hatte mitkommen dürfen und sich bis jetzt nicht in das Gespräch eingemischt hatte. Immerhin ging es hier um seinen besten Freund, da musste er schon gut Nachdenken, wer stark genug sein sollte seinen Freund zu entführen. „Da hast du Recht Blaise.“, gab ihm sein Direktor Recht. „Fudge wusste von allem bescheid immerhin hoffte ich ja auf seine Unterstützung, außerdem hat er sich bis jetzt immer im Hintergrund gehalten und sich nicht Großartig in den Kampf eingemischt, aber die Macht dazu hätte er. Zudem war er in der letzten Woche in Hogwarts und dazu fängt er noch mit F an. Und dieser Buchstabe ist ja auch in der Nachricht enthalten.“. erläuterte Blaise erklärend. „Da könntest du Recht haben Blaise, aber wie finden wir es heraus. Ich würde sagen du Lucius gehst ins Ministerium und suchst alle Personen heraus die mit Nachnamen entweder mit H.F.N. oder T. anfangen. Dann gucken wir welche von den Personen ausscheidet und überwachen den Rest beziehungsweise locken sie in eine Falle.“, beschloss Tom die Situation. „Ihr könnt entweder zurück nach Hogwarts oder hier bleiben wie ihr wollt.“, sagte der Hausherr an die Besucher aus Hogwarts gewandt. „Ich denke das wir erstmal zurück nach Hogwarts gehen.“, schlug Albus vor und schaute in die Reihen, worauf jeder bis auf Harry seine Zustimmung zu dieser Entscheidung gab. „Ich werde hier bleiben und helfen.“, sagte Harry und man hörte ihm an, dass man ihn nicht mehr umstimmen konnte und so war das auch eine entschiedene Sache. Schnell hatte man sich von den anderen 10 Personen verabschiedet, wobei Severus beschlossen hatte Lucius ins Ministerium zu begleiten, natürlich würde er einen Tarntrank trinken, damit man nur Lucius Malfoy und nicht ihn sehen konnte. Bei diesem würde man nicht Nachfragen, immerhin ging er im Ministerium ein und aus, da er dort Arbeitete. Aber bei Severus wären wohl unangenehme Fragen aufgekommen. Narzissa würde zurück nach Malfoy Manor reisen. Als die anderen dann auch weg waren machten sich Tom und Harry auf zu ihren Zimmern, wobei Harry eines der Gästezimmer neben Toms bezog. „Gute Nacht Harry.“, meinte der dunkle Lord und sah auf den kleineren Gryffindor hinab, der den Mann aus grünen Augen anblickte. „Ja gute Nacht Tom.“, antwortete auch Harry und verschwand in seinem Zimmer ehe er noch einen Fehler begann. Denn in seinem Inneren hatte sich der Wunsch aufgetan den anderen zu Küssen oder sich zu diesem mit ins Bett zu kuscheln. Stattdessen ging der Gryffindor in sein Badezimmer welches eine Große Badewanne und eine Dusche aufwies, sowie waren deren Wände mit Landschaftsbildern bemalt die so eine unglaublich warmes Gefühl erschufen, dass der Gryffindor sich verträumt ein Bad genehmigte. Als er das Bad wieder verließ sah er sich in seinem Gästezimmer genauer um. In dem Raum stand ein großes Bett wo locker fünf Personen drinnen Platz fanden, einen großen Schrank, zwei Große Fenster und einen Schreibtisch mit allen was man fürs schreiben brauchte. Als Harrys Blick auf den Schrank viel, bemerkte er, dass er jetzt gar keine Sachen zum anziehen hatte. Trotzdem ging er zum Schrank und fand dort mehrere verschiedene Große Sachen drinnen vor. „Hm naja ich leih mir einfach mal was, würde ja bestimmt nicht hier hängen wenn es dafür nicht gedacht wäre.“, flüsterte der Gryffindor sich leise zu und schlüpfte in eine schwarze Boxer und ein Schwarze T-Shirt welches ihm fast genau passte. Auch wenn er etwas kleiner war als Tom, viel war es ganz bestimmt nicht. Vielleicht ein paar Zentimeter. Dann kuschelte sich der Schwarzhaarige in sein Bett und freute sich schon auf seinen gemeinsamen Traum mit Tom und vielleicht war Draco ja auch wieder da. Das hoffte er zumindest. Immerhin konnte er so erfahren wo der Blonde war und wie es ihm ging. Wehe dieser Kerl, wer immer er auch war, hatte seinem Schatz etwas angetan, dann konnte dieser jemand sich warm einpacken. Bei Tom verlief es nicht anders allerdings ging er lieber Duschen anstatt Baden und zog sich dann seinen Schlafanzug, bestehend nur aus einer schwarzen Boxershorts an und legte sich in sein Bett. Natürlich hatte er Harry absichtlich in das Zimmer neben an einquartiert denn erstens: bestand so die Möglichkeit, dass sich der Schwarzhaarige doch in seinem Bett einfinden würde und zweitens: waren dort drüben im Schrank immer ein paar Sachen die ihm schon zu klein geworden waren. Er freute sich schon auf seinen gemeinsamen Traum mit Harry und hoffte wie dieser einen besonderen Blonden Jungen dort vor zu finden. Dass er genau das tun würde und zwar auf eine Art und Weise die ihm jegliche Farbe aus dem Gesicht stehlen würde wusste er nicht und deshalb schlief er auch friedlich ein. Schon bald bemerkten die beiden Männer wie sie aus ihren eigenen Traum in den eines anderen gezogen wurden. Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und herzzerreißend anfing zu weinen. Draco hatte in seiner Traumwelt seine normale Gestalt und nicht wie in der Wirklichkeit gerade den Körper eines Vierjährigen. Harry spürte wie sich etwas um ihn schlang und zwei weitere Körper an ihn gedrückt wurden. Der eine Körper neben ihm gehörte Tom der zwischendurch besorgt auf den Blonden Haarschopf zwischen ihnen schaute und wieder rum verwirt zu ihm blickte. Ihm erging es allerdings nicht anders und konnte so nur beruhigend mit seiner Hand auf dem Rücken des kleineren auf und ab fahren. „Dray was ist passiert?“, fragte der Schwarzhaarige sanft nach und drückte den bebenden Körper näher in eine Schützende Umarmung. Er bemerkte wie Tom sie beide langsam nach unten zog und Harry mit dem kleinen Bündel in seinen Armen zwischen seine Beine dirigierte. Sofort lehnte sich der Gryffindor gegen die starke Brust und hielt den anderen immer noch in seiner festen Umarmung aber nicht so dass dieser sich nicht hätte befreien können. „Dray Liebling wir sind ja da.“ , kam es geflüstert tröstend hinter ihm und eine große Hand schob sich in sein Blickfeld, die zärtlich über den Blonden Schopf streichelte. „Er… er war da… und meinte… das er sich ja auch mit mir… amüsieren könnte… wenn ich schon mal da bin… und… und dann… dann… es hat einfach furchtbar weh getan…“,schluchzte der kleine und beide größeren wussten sofort was ihnen der Blonde hatte sagen wollen. Er wurde Vergewaltigt. Jetzt mussten sie alles tun um den Blonden dieses Ereignis so schnell wie möglich verarbeiten zu lassen, damit er wieder an die schönen Dinge achtete und nicht sein Leben lang mit den Ängsten zu kämpfen hatten. Natürlich würden immer Ängste zurück bleiben, aber Draco war ja auch nicht alleine zusammen würden sie das schon schaffen. „Shh. Wir lassen nicht zu das so etwas noch einmal passiert. Dray sie mich an. Ich liebe dich und ich werde nicht zulassen, dass man dir so etwas noch einmal antut. Hörst du?! Wir werden dich hier raus holen und dann wirst du für immer bei uns bleiben.“, versprach der Grünäugige und spürte das nicken seines Hintermannes, Tom war also auch damit einverstanden. „Holt mich hier raus ja? Versprochen?“, meinte Draco leise und verkroch sich noch tiefer in die wohltuende Umarmung wobei er tief Harrys Geruch in sich einzog. Er spürte dass die beiden ihn nicht anlogen, aber er hatte immer noch Angst, dass das noch einmal passieren könnte. Das würde er nicht überleben. Niemals! „Dray wer ist der jenige der dich Entführt hat?“, drang leise Toms Stimme an sein Ohr. „Fudge…“, flüsterte er leise als Antwort und fühlte auch schon wie sich Tom und Harry langsam aufzulösen begannen. „NEIN! HARRY“ TOM! Lasst mich nicht allein…“, zum ende hin war der Blonde immer leiser geworden bis er in der tiefen Dunkelheit zurück blieb. An einem anderen Ort zu dieser Zeit schreckten zwei Personen aus dem schlaf. Fudge also! Hatten sie es doch geahnt. Sie mussten Draco da so schnell wie möglich befreien wo immer er auch war. Kommis? *Lieb Guck* Kapitel 4: Wahl --------------- Hey Leute hier ist schon wieder das nächste Kap ^.^ Aber bevor es ans lesen geht möchte ich mit euch noch eine Wette abschließen. ^.^ Ich wette mit euch das ihr es nicht schafft, dass alle die diese FF lesen (bzw. sie in ihrer Favoliste haben) ein Kommi zu schreiben. Wenn doch dann könnt ihr euch GEMEINSAM ein Paring aussuchen (bitte bitte nicht Severus und Harry ^-^) und dann werde ich euch ne FF dazu schreiben. Wenn ihrs nicht schafft, tja dann hab ich keine Kommis von allen und gewonnen T-T Also macht, dass ihr gewinnt ^.^ Achja und wer von euch Spaß am Zeichnen hat und das auch gut kann, könnte mir ja wenn er Zeit und Lust hat nen Fanfic- Cover machen ^.^ Fänd ich echt geil, also wer Bock hat einfach mal drauf Los zeichnen, eure Fantasien können da sich echt ausleben ^----^ Und jetzt viel Spaß beim Lesen. Kapitel 4 „Tom!“, Harry hatte nicht lange gebraucht eine Entscheidung zu treffen er wollte nicht das sein Schatz so etwas noch einmal erleben musst, auch wenn dass hieß Tom die ganze Wahrheit über ihre Traumwelt zu sagen. Er würde es zwar nicht überleben von diesen dann verspottet und ausgenutzt zu werden, aber Hauptsache Draco war in Sicherheit. Dieser würde Leben, überleben, und für ihn gleich mit. Als er in das Zimmer des Dunklen Lords kam saß dieser bereits an seinem Schreibtisch und schrieb eilig ein Stück Pergament. „Fudge hat Draco…“, flüsterte er leise weil er nicht wusste ob Tom sein kommen schon bemerkt hatte und ihn nicht erschrecken wollte. „Ich weiß…“, flüsterte dieser aber nur zurück. „Woher?“, fragte Harry verwirrt, er wollte nicht glauben das Tom über ihre Traumwelt Bescheid wusste. Aber wenn nicht woher wusste er dann, dass Draco bei Fudge war? Reine Intuition? Aber wenn dieser es wusste hieß es doch auch das Tom ihn wirklich mochte oder? „Ich weiß es aus dem gleichen Grund wie du Harry. Über den Traum.“, antwortete der ältere. „Seit wann?“, flüsterte Harry, der immer noch wie erstarrt im Raum stand. „Kurz nach unseren ersten Treffen. Aber das hat nicht zu bedeuten Harry! Alles was ich dort gesagt habe, habe ich ernst gemeint. Ich Liebe euch und ihr seid das wichtigste was ich habe und ich würde und werde niemals zulassen das euch einer weh tut.“, lächelte der Schwarzhaarige den kleiner an und zog ihn in eine Schützende Umarmung. „Dann sollten wir uns beeilen und Draco finden. Aber wie wollen wir von Fudge herausfinden wo er Draco gefangen hält?“, fragte Harry und kuschelte sich noch ein wenig in die Umarmung des Mannes. Diesem wurde es allerdings auf dem Boden etwas zu unbequem und trug deshalb Harry zum Bett hinüber um sich dort mit ihm in die Kissen zu kuscheln. Der Schwarzhaarige seufzte zufrieden auf, als er bemerkte wie die wärme durch seinen Körper floss. „Naja ich dachte mir, dass wir vorgeben einen Friedensvertrag unterschreiben zu wollen, aber noch einige Dinge zu klären wären. Wie zum Beispiel die Behandlung meiner Todesser. Auf jedenfall würden wir dabei versuchen Fudge ein wenig aus der Deckung zu holen und wenn der Moment günstig ist würden wir mit ihm nach Riddle- Manor reisen und ihn dann ganz Lieb fragen wo Draco ist und was er vor hat. Ich habe Dumbledore sowie Severus und Lucius bereits geschrieben, so dass sie morgen früh hier her kommen werden und jetzt sollten wir noch schlafen, dass wir auf Draco aufpassen können.“, sagte Tom sanft lächeln zu dem Jungen in seinen Armen und schon bald darauf war nur noch gleichmäßiges Atmen in den Raum zu hören. Die beiden anderen Tauchten derweil wieder in die Traumwelt ihres zweiten Freundes ein. „Dray?“, rief Harry und die Dunkelheit und sah auch kurz darauf wieder einen blonden Jungen der sich in seine Arme warf. „Wo wart ihr?...“, kam es leise geflüstert von dem Bündel aus Harry Armen. „Tut mir leid Schatz, wir haben deinem Vater, Dubledore und Severus geschrieben, damit wir Fudge so schnell wie möglich in die Mangel nehmen können. Damit wir dich finden und da raus holen können.“, sprach nun Tom leide und nahm auch seinen kleinen Schatz in die Arme. „Danke…“, flüsterte der Blonde. Und so verging auch diese Nacht, wo die drei miteinander Sprachen und kuschelten. Der nächste morgen würde anstrengend genug sein und für zwei von den drei fing dieser Morgen auch schon sehr früh an. Den kaum hatte der Wecker sieben Uhr geklingelt kam auch schon eine Hauselfen an und kündigte Besuch an. Harry und Tom gönnten sich eine Katzenwäsche, sprangen in ihr Klamotten und gingen dann zum Frühstück in den Salon wo schon Narzissa und Lucius Malfoy, sowie Dumbledore und Harrys Freunde wie die Slytherins und Severus Snape auf sie warteten. „Guten Morgen.“, meinte Harry und setzte sich zwischen Tom und Blaise. „Lasst uns erst etwas essen und dann erkläre ich euch warum ich euch hier her gebeten hab ein Ordnung?“, fragte Tom in die Runde und bekam ein einstimmiges Kopfnicken als Antwort. „Also Tom warum hast du uns hierher geholt, ich dachte es wäre alles klar. Das wir als erstes ein paar Leute überwachen und Severus und ich ins Ministerium gehen.“, redete der Blonde man auch schon drauf los, als sein Lord und Harry zu ende gegessen hatten, ob der Rest auch schon fertig war, war ihm völlig egal. Sollten sie sich gefälligst etwas beeilen, immerhin ging es hier um ihren Sohn. „Wir haben mit Draco geredet. Wir haben sozusagen eine Verbindung in unseren Träumen mit ihm. Das heißt Harry, Draco und Ich. Wieso weiß ich nicht, esist einfch so!“, meinte Tom und stellte damit klar das er auf keine Fragen antworten würde, diesbezüglich jedenfalls. „Draco hat uns erzählt das er von Fudge festgehalten wird. Und Tom hat schon einen Plan aufgestellt wie wir diesem den Gar aus machen können.“, endete Harry, wobei er den Nemendes Mannes der seinen Freund vergewaltigte mit solch einem Hass uspie das es den anderen kalt den Rücken runter lief. Narzissa hatte währenddessen sofort Alarmiert aufgesehen. „Was hat er mit Draco gemacht?“, fragte sie mir dünner stimme, nicht wissend ob sie es wirklich hören wollte. „Er… er hat. Er hat Draco… vergewaltigt.“, antwortete ihr der Schwarzhaarige stotternd und alle sahen ihn darauf entsetzt an. Narzissa hatte sich schluchzend in die Arme ihres Mannes geworfen und weinte dort still vor sich hin, während Lucius ihm beruhigend über den Rücken strich. „Er wir dafür büßen Zissa.“, sagte Tom mit Rot leuchtenden Augen und fuhr fort ihnen sein Plan zu erzählen. Am ende stand alles fest. Lucius würde sich mir Dumbledore auf den Weg zu Fudge machen und ihnen die Nachricht von Voldemorts Friedensverhandlungen in Kenntnis setzten. Dabei würden sie versuchen noch heute ein treffen zwischen den drei Gruppen zu Organisieren, wenn nicht einen sehr nahe gelegten Termin. Immerhin wollte sie Draco schnell wieder haben. Dann beim Treffen würden sie Fudge ablenken und in einem günstigen Moment mit den anderen Todessern entführen. Deswegen hatte Tom auch schon eine Todesserversammlung einberufen lassen. Sie sollte stattfinden sobald Lucius und Albus gegangen wären. Die Kinder würden solange bei Narzissa im Kaminzimmer bleiben und nicht an der Versammlung teilnehmen. Immerhin wussten sie nicht wen sie trauen konnten zwar würde Tom vor der Preisgabe dieser Informationen sowieso noch alle seine Todesser unter Veritaserum befragen, aber vielleicht würde ja einer vorher flüchten und dann war ihr ganzer Plan im Eimer. Also würden Harry und die anderen hier bleiben und warten. Es vergingen noch drei anstrengende Tage bis zu dem Treffen mit Fudge, dieser hatte einen früheren Termin aus unterschiedlichen Gründen nichts zugesagt, zum einen da er noch ein wichtiges treffen mit anderen Ministern hatte, welches über zwei Tage gehen sollte und zum anderen wollte er einen Tag haben um sich auf das Gespräch vorzubereiten. Die anderen beiden Parteien hatten diesen mit viel murren zugestimmt, immerhin hatten sie keine andere Wahl. In dieser Zeit trainierten die Hogwarts Freunde viel in Sachen Kampf und wurden dabei von ihrem Severus unterstützt, der den Kindern viele Techniken bei brang falls es zu einem Kampf komme würde. Immerhin konnte man sich nicht nur mit Magie auskennen müssen, sondern auch Körperlich mithalten können, zudem könnte es auch passieren das man seinen Zauberstab verlor und dann würde man sich trotzdem verteidigen müssen. Alle Jugendlichen hatten wegen dem späten Termin auch wieder zurück nach Hogwarts gemusst, was vor allem Harry ziemlich genervt hatte, er wäre lieber bei Tom geblieben. Tom währenddessen ging mit seinen Todessern und seinen Freunden immer wieder den Plan für die Entführung Fudges durch. Sie hatten sich geeinigt ihn direkt schon am Anfang abzulenken und dann einzugreifen und ihn in die Kerker von Hogwarts zu bringen,wo sie ihn dann“Verhören“ würden. Das Treffen würde in Hogwarts stattfinden, immerhin galt das als neutrales Gebiet. Dumbledore würde dafür Sorgen, dass alle Schüler in ihren Gemeinschaftsräumen sein würden, außer ein paar bestimmte. Die Todesser spielten die Szene der Entführung in unterschiedlichen Situationen vor, damit sie vor allem lernten auf Toms Signal sofort reagieren zu können, aber auch damit jeder ungefähr wusste was er zu tun hatte. Auch wenn es nicht 100%tig so ablaufen würde, ein gutes Training und vor allem Zeitvertreib war es alle mal. Nachts trafen sich Tom und Harry immer mit Draco, dem es schon wesentlich besser mit der unterstützung der beiden anderen ging. Zudem hatte sich Fudge bei ihm seit diesem einen Tag nicht mehr blicken lassen und darüber war der Blonde ziemlich froh. Auch wenn er Angst hatte was passieren würde, wenn Fudge noch einmal auftauchen würde bevor Tom und Harry ihren Plan ausführen konnten. Natürlich hatten die ihren Liebhaber über ihren Plan aufgeklärt und ihm versprochen ihn so schnell wie möglich da raus zu holen. Draco glaubte es ihnen immerhin hatte er auch keinen Grund es nicht zu tun, er schob seine Angst weit nach hinten in seinem Kopf und dachte nur daran endlich richtig real in Toms und Harrys Armen liegen zu können und natürlich seine Freunde und seine Familie wieder sehen zu können. Die Tagen vergingen für alle beteiligten viel zu langsam. Und dann war der lang ersehnte Tag endlich da. Harry saß gerade mit seinen Freunden bei Dumbledore und besprach mit ihm die letzten Sachen bevor das Treffen in der großen halle stattfinden würde. „Wann kommt eigentlich Tom?“, fragte Harry, als es auch schon im Kamin rauschte und die Gewünschte Person, so wie Lucius Malfoy aus diesem heraus stiegen. Harry begrüßte seinen Geliebten mit einem kurzen Kuss und Lucius mit einem Hanschlag. „Hallo alle zusammen. Bereit?“, fragte Tom und grüßte die anderen nun auch, nachdem er von Harrys Umarmung entlassen wurde. „Bereit.“, kam es einstimmig zurück. „Na dann lasst uns runter gehen.“, meinte Albus und ging voran. Ihm folgten Harry, Tom, Lucius, Severus, Ron und Hermine, so wie Blaise die auch am treffen teil nehmen würden. Der Rest wartete im Büro des Dirktors und drückte ihren Freunden die Daumen. Kaum Fünf Minuten später kam der Minister mit Percy Weasly in den Saal und setzte sich an den Großen Tisch, wo auch schon die anderen Platz genommen hatten. Beide grüßten den Rest mit einem Kopfnicken, wobei Ron seinem Bruder nur Todesblicke sandte. Percy war in seinen Augen ein Verräter, der mit Fudge gemeinsame Sache machte. Natürlich wunderte Fudge sich über diese Anfeindungen, schoben aber auf den Allgemeinen Streit gegen Percy ab und nicht auf die Tatsache dass sie vielleicht von seinem eigentlichen Plan wussten. Seinem Geheimnis. Percy hingegen konnte sich nicht die Todesblicke seines Bruders erklären, auch wenn sie Streit hatten ging ihm das etwas zu weit. Aber vor allem hatte er damit zu kämpfen sich nicht auffällig zu benehmen, immerhin mochte er seit ein paar schrecklichen Ereignissen die Nähe des Ministers nicht sonderlich. Eigentlich war sie für ihn kaum erträglich. Aber was sollte er tun, die Wahrheit sagen und hoffen das ihm jemand glaubt? Nein vorher legte man Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Fudge war immerhin der Zaubereiminister solche schrecklichen taten wie Vergewaltigung würde man ihm niemals zumuten. Also beließ man besser die Dinge auf sich beruhen und hoffte das es aufhörte. Aber wenn das raus kam würde es nur unangenehme Fragen aufwerfen und das wollte er auf keinem Fall. Er hatte zwar versucht so weit wie möglich von Fudge entfernt zu sein, allerdings war gerade heute dessen eigentliche Begleitung unauffindbar, und zu seinem Unglück war er der einzigste in der Nähe gewesen der keine Arbeit hatte gerade. Aber irgendwie taten ihm die Blicke seines Bruders weh. Seit er damals ohne ein Wort von zu hause ausgezogen war und dann auch noch ein Monat verschwunden war ohne ein Wort und sich weigerte zu erzählen wo er war oder was er getan hatte, war sein Verhältnis zu seiner Familie ziemlich schlecht. Aber er hatte eine Zeit für sich gebraucht um zu verarbeiten was geschehen war. Er wollte nicht mit seiner Familie darüber reden und wenn sie das nicht verstanden war es wohl gut, dass es so gekommen war wie es jetzt war. Aber das sie ihn bereits hassten hatte er nicht gewusst und das sie das taten, tat ihm weh. In der Halle waren die Haustische, sowie der Lehrertisch an die Wnde gewichen und machten einem großen runden Tisch Platz, wo alle beteiligten nun saßen. Toms Leute waren bei Fudges ankommen sofort auf ihre Position gegangen um mögliche Spione aus zu machen, aber auch um auf ihr Signal zu warten. Noch zum Mittag rum hatten sie einen Mann gefangen genommen, der in Lucius Malfoys Büro herum geschnüffelt hatte. Sie fanden heraus, dass dieser ein Handlanger von Fudge war und auch eigentlich heute Abend dabei sein sollte. Nun jetzt war er es nicht mehr, sondern tot. Am Tisch begann Dumbledore gerade das Wort zu ergreifen, da ja nun alle da waren. „So. Da wir nun alle Vollständig sind, würde ich sagen sollten wir mit unseren Verhandlungen beginnen und keine weiter Zeit verlieren. Also Tom ich würde sagen du fängst an.“, gab Albus das Wort an den Dunklen Lord weiter. „Gut. Also ich fordere, dass meine Todesser nicht weiter verfolgt werden und die bereits in Askaban sind freigelassen werden. Sowie das dunkle Kreaturen bzw. Schwarzmagier nicht mehr gejagt werden und in die Gesellschaft aufgenommen erde. Das sie genauso Rechte bekommen wie jeder andere auch. Zu dem die Auslieferung von Harry Potter und Draco Malfoy an mich. Und achja ich möchte der nächste Zaubereiminister werden.“, beendete Tom seine Bedingungen für den Friedensvertrag. „DAS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN!“, schrie Fudge da auch schon rein. Unter gar keinen Umständen wollte er seinen Platz als Zauberreiminister aufgeben. Und das Voldemort genau das wollte passte ihm gut so musste er keinen Grund finden dem Vertrag nicht zuzustimmen. „Und wieso nicht Cornelius mein Lieber? Ich finde wir sollten darauf eingehen.Natürlich nur wenn Harry und Mister Malfoy nichts passiert.In Ordnung Harry?“, stimmte Albus dem zu und wendete sich gespielt fragend an Harry. „Aber natürlich immerhin ist zum besten der Menschheit, da müssten Opfer gebracht werden. Nicht wahr Mister Fudge?“, fragte Harry scheinheilig. „Aber wir wissen doch gar nicht wo Mister Malfoy Junior steckt. Der Rest ist ja in Ordnung“, viel es Percy ein und lenkte damit ungewollte die Aufmerksamkeit auf sich. Was sich auch gleich als Fehler heraus stellte. „Halt den Mund Weasley dich hat keiner gefragt. Denk daran warum du überhaupt hier bist und du möchtest den Grund für deinen letzten Urlaub bestimmt nicht wiederholen“, drohte Fudge dem älteren Wealsley. Daraufhin war Percy leise und senkte den Blick um ja keinen ansehen zu müssen. Während Percy definitiv unbeabsichtigt den Minister ablenkte gab Tom das Zeichen zum Angriff seinen Todessern. Und schon kurz drauf strömten viele Personen mit schwarzen Umhängen und ins Gesicht gezogenen Kapuzen auf den Minister zu. Während Fudge sich erfolglos versuchte gegen die Anzahl der Todesser zu währen und dabei auch nicht vor dem Todesfluch halt machte, war Percy zu seinem Bruder gerannt und hatte sich schützend vor die vier Jugendlichen gestellt. Auch wenn sein Bruder ihn hasste auf Gegenseitigkeit beruhte das nicht. Die Jugendlich sowie die anderen Erwachsenen waren alle über diese Reaktion ziemlich überrascht. „Wealsey helfen sie mir gefälligst! Die Kinder sind egal.“, machte der Minister erfolglos den älteren Weasley an, als er gerade von Zwei Todessern überwältigt wurde. „Jeder ist wichtiger als sie!“, fauchte Percy zurück und guckte den Minister hasserfüllt an. „Das wirst du bereuen!“, schrie Fudge noch bevor er von den Todessern in die Kammer des Schreckens gebracht wurde, wobei Tom und Harry voraus gingen und andere Todesser die verletzten Weg brachten. Fudge konnte vielleicht den Todesfluch einsetzten allerdings war er ein ziemlich miser Schütze, da er mit dem Fluch keinen getroffen hatte, zu Glück. „Was wird hier eigentlich gespielt?!“, fragte ein aufgebrachter Ron und baute sich vor seinem Bruder auf. „Das brauchst du nicht mich fragen. Ich weiß nicht woher die Todesser kommen, immerhin bin ich nicht Voldemort.“, gab dieser die Frage zurück. „Das mein ich doch gar nicht! Das die Todesser kommen wusste ich, aber ich mein deine Aktion! Ich dachte du stehst auf Fudges Seite. Du tust doch sonst alles für diesen miesen Arsch.“, keifte Ron. „Ich tue überhaupt nicht für den und überhaupt steh ich ganz bestimmt nicht auf Fudges Seite. Selbst wenn der Kerl der letzte Mann auf Erden ist würde ich dem nie vertrauen!Und jetzt Schluss mit der Fragerei!“, erwiderte Percy patzig und sah seinen Bruder entschlossen an. „Du weißt also gar nichts von seinen Plänen?“, fragte Ron ein wenig verdattert. „Wenn du meinst,dass er acht statt sieben Jahre Schule verordnen will, weiß ich da von. Wenn du von anderen Dingen sprichst hab ich keine Ahnung. Immerhin bin ich nicht du und stecke meine Nase überall rein. Ahc und wenn du meinst das dieser Kerl ein widerliches Arsch ist, welches gut in Askaban aufgehoben ist , ja von dieser Tatsache weiß ich auch aber mehr auch nicht.“, legte der Rothaatige die Sachen dar die er wusste. Während oben erklärt wurde was hier alles vor sich ging, waren die Todesser, Fudge, sowie Tom und Harry endlich in der Kammer des Schreckens angekommen. Tom hatte sich extra Veritaserum von Severus geben lassen, damit sie Draco so schnell wie möglich befreien konnten. Es konnte also beginnen. Kommis? *-* ACHTUNG WETTE AM ANFANG LESEN!!! Kapitel 5: Ende ohne Adult -------------------------- Sorry Leute hab ich voll vergessen ^//.//^ War gestern ziemlich hinüber tja aber jetzt istes ja auch für euch da ^.^Dank death_devil ^-^DANKE So naja mit der Wette siets ja ziemlich schlecht aus ^.^Denn zu eurem Leid kann ich serwohl zählen und jetzt viel Spaß mit dem letzten Kap Sie zwangen dazu Fudge das Veritaserum zu trinken, welches auch nach einiger Zeit zu wirken anfing. „Wo ist Draco?“; fragte Tom ohne um schweife. Er wollte den Blonden da so schnell wie möglich heraus holen und da würde eine lange Befragung nur schaden. „Am Meer.“, antwortete Fudge knapp und bekam ein irres grinsen im Gesicht. „Was ist mit Draco? Und wo am Meer?!“, fragte Tom aggressiv und wurde nur von Harry Hand auf seinem Arm abgehalten den Mann nicht in seine hässliche Visage zu schlagen. „Er ist in einer Höhle am … . Diese Höhle wird in drei Stunden komplett unter Wasser stehen. Zu dem ist die kleine Nutte echt gut.“, wurde die Frage sogar etwas freiwillig gegeben. „Sich Wi***. Das werden sie bereuen! Bring einen Reporter her und führe mit ihm und Fudge ein Interwiv durch ich will das alle von der Wahrheit erfahren was diesen elenden Ar*** angeht.“, sagte Tom, und ging mit Harry eilig aus dem Raum hinaus auf die Ländereien Richtung Hogsmead. „Tom wie sollen wir ihn finden, ich meine der Ocean ist groß und so eine Höhle ist nicht einfach zu finden.“, flüsterte der Schwarzhaarige seinem Begleiter zu und sah diesen dann abwartend an. „Ich weiß, aber eins wissen wir, es wird dort Flut sein und da nicht überall zur gleichen Zeit flt ist grenzt es den Raum schon ein. Zudem hab ich seine Erinnerungen gesehen um den Ort beim Apparien bestimmen zu können. Ich weiß also ungefähr wo wir hin müssen.“, antwortete Silberhaarige und nahm seinen Freund in eine Umarmung um mit ihm zu apparieren. Als Harry wieder festen Boden unter den Füßen hatte guckte er sich verwirrt um, sie standen auf einer Klippe. Weit und breit alles Wiese, außer ein Baum der auf einem Felssprung der Klippe stand. „Siehst du den Baum?“, fragte Tom. „Hm:“, war nur die antwort. „Er führt direkt zu Dracos Höhle. Jetzt müssen wir nur noch den Eingang finden. „DRAY?!“, schrie Harry. „HARRY?!“, rief eine brüchige Stimme zurück. „Geh du nach dem Eingang suchen Tom, ich versuche draco zu beruhigen.“,der Größer nickte und machte sich sofort auf die Suche nach einem Eingang. Harry währenddessen war zum Baum heruntergekletter und konnte jetzt durch das schmale Loch sehen welches durch den hereinreichenden Ast entstanden war. „Dray ist alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig und versuchte in die Höhle zu kommen. „Es ist kalt Harry und immer mehr Wasser kommt.“, schluchzte ein Blonder Kopf der am anderen Ende des Durchgangs erschienen war. „Kannst du hier durchklettern?“, fragte der Schwarzharrige vorsichtig und streckte seine Hand zu Draco aus und berührte dessen Gesicht. Er streichelte ihm Vorsichtig über die Wange um zu signalisieren das er nicht alleine war und alles gut werden würde. „Nein.. Wo ist Tom?“, kam es leisen zurück. „Er sucht nach einem Eingang.“, meinte sein Geliebter beruhigend. „Dray?!“, war auch schon ein rufen zu hören. „Ich bin hier Tom!“, meinte Draco und drehte sich zu einer spalte die nach oben zu einer Treppe führte. „Kannste du her kommen?!“, rief die Stimme wieder hinab. „Nein ich bin zu klein um in dem Wasser stehen zu können und wenn ich versuche zu schwimmen geh ich durch die starke Strömung unter.“, rief der Blonde zurück. „Er ist in dem Körper eines Vierjährigen Tom!“, rief Harry nun ebenfalls ihrem Geliebten hinzu. Und schon kurz darauf erschien der Rotäugige Mann in der kleinen Höhle und musste sich stark ducken. Er schlenderte durch das Wasser zu ihnen herüber und nahm ihren kleinen Engel auf die Arme. „Und jett raus hier.“, meinte er sanft.: „Harry geh auch wieder nach oben, dann wirst du mich schon sehen.“ Tatsächlich als Harry wieder auf die Klippe geklettert war konnte er gerade seine beiden Partner aus einem Felsen kommen sehen. „Fudge hat auf den Eingang einen Illusionszauber gelegt. Wir sollten zurück, damit Severus nach Draco gucken kann und ihn wieder auf sein normales alter zurück bringen kann.“ Harry kuschelte sich zu den beiden anderen und schon waren sie appariert. Es waren seit dem eine Woche vergangen, Severus hatte Draco gut wieder aufgepäppelt und einen Trank gebraut um ihn zurück auf sein wahres Alter zu Zaubern. Und das war soeben passiert. Der Blonde Junge war von einem kleinen, süßen vierjährigen zu einem süßen sienzehnjährigen herangewachsen. „Ich lasse euch dann mal alleine“, und mit diesen Worten war Severus Snape aus dem Zimmer in Riddle- Manor verschwunden. Harry hatte dank Albus mit nach Riddle- Manor gedurft, da heute eh Wochenende war. Und so saßen er und Tom mit Draco im Bett. „Hey mein Schatz wie geht es dir?“, fragte Harry und küsste seinen Blonden Freund vorsichtig. „Mir geht es ganz gut. Dank euch.“, flüsterte dieser leise zurück. „Ich werde euch beide nie wieder gehen lassen, ihr werdet für immer bei mir bleiben. Fudge und seine Anhänger sitzen endlich in Askaban, da wo sie hin gehören. Und keiner wird uns mehr trennen können.“, meinte Tom beruhigend und nahm seine beiden Partner in die Arme. „Tom… Harry?“, fragte Draco vorsichtig, nach einer kleinen Ewigkeit,in der sie sich nur aneinander gekuschelt hatten und nachdachten. „Hm“, meinten beide als Zeichen, dass sie zuhörten. „Bleibenwir jetzt für immer zusammen? So als Paar?“, fragte Draco vorsichtig. Er konnte sich nicht schöneres als eine gemeinsame Zeit mit seinen Partnern vorstellen. Immerhin war er mit ihnen schon durch die Hölle gegangen und nun sollte endlich ihre gemeinsame Glückliche Zeit anfangen. Er wollte von ihnen geliebt werden und die Schlimme Vergewaltigung mit Fudgenur noch vergessen. Er wollte sich davon nicht abschrecken lassen, mit den Personen zu schlafen die er liebte. „Für immer.“, stimmte Tom zu und legte seine Lippen sanft auf die seines Blonden Engels. Er hatte eigentlich nicht vor den Kuss zu vertiefen, allerdings hatte Draco da andere Pläne und somit strich dieser schon nach kurzer Zeit zögernd über die Lippen seines ältesten Freundes. Dieser wurde ihm auch nach kurzem Zögern gewährt, und Draco fing an die Mundhöle des anderen zu erkunden. Erst nachdem beiden die Luft ausging beendeten sie den Kuss. „Ich möchte mit euch schlafen“, flüsterte Draco leise und wurde darauf von seinen beiden Partnern skeptisch entgegen geblickt. „Dray ich weiß nicht ob das schon so gut ist. Meinst du denn du bist bereit dafür?“, fragte Harry Liebevoll nach und streichelte ihm dabei vorsichtig über die Wange. Natürlich wollte er mit seinem Freund schlafen, aber nicht wenn dieser Angst hätte oder sich dazu genötigt fühlte. „Ich möchte es.“, meinte dieser aber nur sicher und zog den Schwarzhaarigen in einen verlangenden Kuss. Indessen fing Tom vorsichtig an dessen Ohr zu knabbern an um sich danach weiter dessen Hals herunter zu Küssen. Harry eroberte schnell die Mundhöle seines Engels und knöpfte dabei vorsichtig das Hemd von Draco auf, während Tom die freigelegte Haut Liebkostete. Nachdem unglaublichen Kuss bedeckte Harry Dracos hübsches Gesicht mit hingehauchten kleinen Küssen, bis er am Mund des Blonden wieder inne hielt. Sanft ließ er seine Zungenspitze über die Lippen seines Geliebten gleiten, bis dieser der Aufforderung nach kam und seinen Mund einen Spalt weit öffnete. Ganz zart zupfte Harry mit seinen Lippen an denen Dracos, nippte kurz mit seiner Zunge in den Mund des Blonden und umrundete dann wieder zärtlich die Lippen, bevor er seinen Mund endgültig auf Dracos weiche Kusspolster sinken ließ und einen sinnlichen Kuss einging. In dieser Nacht erlebten sie die schönste überhaupt, sie zeigten sich gegenseitig wie sehr sie sich liebten und wie verbunden sie miteinander sein konnten. Erschöpt legte sich das Liebende Paar gemeinsam Nebeneinander, wobei sich Draco in die Mitte gekuschelt hatte. „Ich Liebe euch…“, meinte eben dieser Blonde erschöpt. „Wir dich auch…“, kam es ebenso leise zurück. Ein Großes Danke an alle meine Leser und natürlich an meine Beta ^.^ Letztes Kommi? ~*^-^*~ Epilog: Ende ------------ Sie zwangen dazu Fudge das Veritaserum zu trinken, welches auch nach einiger Zeit zu wirken anfing. „Wo ist Draco?“; fragte Tom ohne um schweife. Er wollte den Blonden da so schnell wie möglich heraus holen und da würde eine lange Befragung nur schaden. „Am Meer.“, antwortete Fudge knapp und bekam ein irres grinsen im Gesicht. „Was ist mit Draco? Und wo am Meer?!“, fragte Tom aggressiv und wurde nur von Harry Hand auf seinem Arm abgehalten den Mann nicht in seine hässliche Visage zu schlagen. „Er ist in einer Höhle am … . Diese Höhle wird in drei Stunden komplett unter Wasser stehen. Zu dem ist die kleine Nutte echt gut.“, wurde die Frage sogar etwas freiwillig gegeben. „Sich Wi***. Das werden sie bereuen! Bring einen Reporter her und führe mit ihm und Fudge ein Interwiv durch ich will das alle von der Wahrheit erfahren was diesen elenden Ar*** angeht.“, sagte Tom, und ging mit Harry eilig aus dem Raum hinaus auf die Ländereien Richtung Hogsmead. „Tom wie sollen wir ihn finden, ich meine der Ocean ist groß und so eine Höhle ist nicht einfach zu finden.“, flüsterte der Schwarzhaarige seinem Begleiter zu und sah diesen dann abwartend an. „Ich weiß, aber eins wissen wir, es wird dort Flut sein und da nicht überall zur gleichen Zeit flt ist grenzt es den Raum schon ein. Zudem hab ich seine Erinnerungen gesehen um den Ort beim Apparien bestimmen zu können. Ich weiß also ungefähr wo wir hin müssen.“, antwortete Silberhaarige und nahm seinen Freund in eine Umarmung um mit ihm zu apparieren. Als Harry wieder festen Boden unter den Füßen hatte guckte er sich verwirrt um, sie standen auf einer Klippe. Weit und breit alles Wiese, außer ein Baum der auf einem Felssprung der Klippe stand. „Siehst du den Baum?“, fragte Tom. „Hm:“, war nur die antwort. „Er führt direkt zu Dracos Höhle. Jetzt müssen wir nur noch den Eingang finden. „DRAY?!“, schrie Harry. „HARRY?!“, rief eine brüchige Stimme zurück. „Geh du nach dem Eingang suchen Tom, ich versuche draco zu beruhigen.“,der Größer nickte und machte sich sofort auf die Suche nach einem Eingang. Harry währenddessen war zum Baum heruntergekletter und konnte jetzt durch das schmale Loch sehen welches durch den hereinreichenden Ast entstanden war. „Dray ist alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig und versuchte in die Höhle zu kommen. „Es ist kalt Harry und immer mehr Wasser kommt.“, schluchzte ein Blonder Kopf der am anderen Ende des Durchgangs erschienen war. „Kannst du hier durchklettern?“, fragte der Schwarzharrige vorsichtig und streckte seine Hand zu Draco aus und berührte dessen Gesicht. Er streichelte ihm Vorsichtig über die Wange um zu signalisieren das er nicht alleine war und alles gut werden würde. „Nein.. Wo ist Tom?“, kam es leisen zurück. „Er sucht nach einem Eingang.“, meinte sein Geliebter beruhigend. „Dray?!“, war auch schon ein rufen zu hören. „Ich bin hier Tom!“, meinte Draco und drehte sich zu einer spalte die nach oben zu einer Treppe führte. „Kannste du her kommen?!“, rief die Stimme wieder hinab. „Nein ich bin zu klein um in dem Wasser stehen zu können und wenn ich versuche zu schwimmen geh ich durch die starke Strömung unter.“, rief der Blonde zurück. „Er ist in dem Körper eines Vierjährigen Tom!“, rief Harry nun ebenfalls ihrem Geliebten hinzu. Und schon kurz darauf erschien der Rotäugige Mann in der kleinen Höhle und musste sich stark ducken. Er schlenderte durch das Wasser zu ihnen herüber und nahm ihren kleinen Engel auf die Arme. „Und jett raus hier.“, meinte er sanft.: „Harry geh auch wieder nach oben, dann wirst du mich schon sehen.“ Tatsächlich als Harry wieder auf die Klippe geklettert war konnte er gerade seine beiden Partner aus einem Felsen kommen sehen. „Fudge hat auf den Eingang einen Illusionszauber gelegt. Wir sollten zurück, damit Severus nach Draco gucken kann und ihn wieder auf sein normales alter zurück bringen kann.“ Harry kuschelte sich zu den beiden anderen und schon waren sie appariert. Es waren seit dem eine Woche vergangen, Severus hatte Draco gut wieder aufgepäppelt und einen Trank gebraut um ihn zurück auf sein wahres Alter zu Zaubern. Und das war soeben passiert. Der Blonde Junge war von einem kleinen, süßen vierjährigen zu einem süßen sienzehnjährigen herangewachsen. „Ich lasse euch dann mal alleine“, und mit diesen Worten war Severus Snape aus dem Zimmer in Riddle- Manor verschwunden. Harry hatte dank Albus mit nach Riddle- Manor gedurft, da heute eh Wochenende war. Und so saßen er und Tom mit Draco im Bett. „Hey mein Schatz wie geht es dir?“, fragte Harry und küsste seinen Blonden Freund vorsichtig. „Mir geht es ganz gut. Dank euch.“, flüsterte dieser leise zurück. „Ich werde euch beide nie wieder gehen lassen, ihr werdet für immer bei mir bleiben. Fudge und seine Anhänger sitzen endlich in Askaban, da wo sie hin gehören. Und keiner wird uns mehr trennen können.“, meinte Tom beruhigend und nahm seine beiden Partner in die Arme. „Tom… Harry?“, fragte Draco vorsichtig, nach einer kleinen Ewigkeit,in der sie sich nur aneinander gekuschelt hatten und nachdachten. „Hm“, meinten beide als Zeichen, dass sie zuhörten. „Bleibenwir jetzt für immer zusammen? So als Paar?“, fragte Draco vorsichtig. Er konnte sich nicht schöneres als eine gemeinsame Zeit mit seinen Partnern vorstellen. Immerhin war er mit ihnen schon durch die Hölle gegangen und nun sollte endlich ihre gemeinsame Glückliche Zeit anfangen. Er wollte von ihnen geliebt werden und die Schlimme Vergewaltigung mit Fudgenur noch vergessen. Er wollte sich davon nicht abschrecken lassen, mit den Personen zu schlafen die er liebte. „Für immer.“, stimmte Tom zu und legte seine Lippen sanft auf die seines Blonden Engels. Er hatte eigentlich nicht vor den Kuss zu vertiefen, allerdings hatte Draco da andere Pläne und somit strich dieser schon nach kurzer Zeit zögernd über die Lippen seines ältesten Freundes. Dieser wurde ihm auch nach kurzem Zögern gewährt, und Draco fing an die Mundhöle des anderen zu erkunden. Erst nachdem beiden die Luft ausging beendeten sie den Kuss. „Ich möchte mit euch schlafen“, flüsterte Draco leise und wurde darauf von seinen beiden Partnern skeptisch entgegen geblickt. „Dray ich weiß nicht ob das schon so gut ist. Meinst du denn du bist bereit dafür?“, fragte Harry Liebevoll nach und streichelte ihm dabei vorsichtig über die Wange. Natürlich wollte er mit seinem Freund schlafen, aber nicht wenn dieser Angst hätte oder sich dazu genötigt fühlte. „Ich möchte es.“, meinte dieser aber nur sicher und zog den Schwarzhaarigen in einen verlangenden Kuss. Indessen fing Tom vorsichtig an dessen Ohr zu knabbern an um sich danach weiter dessen Hals herunter zu Küssen. Harry eroberte schnell die Mundhöle seines Engels und knöpfte dabei vorsichtig das Hemd von Draco auf, während Tom die freigelegte Haut Liebkostete. Nachdem unglaublichen Kuss bedeckte Harry Dracos hübsches Gesicht mit hingehauchten kleinen Küssen, bis er am Mund des Blonden wieder inne hielt. Sanft ließ er seine Zungenspitze über die Lippen seines Geliebten gleiten, bis dieser der Aufforderung nach kam und seinen Mund einen Spalt weit öffnete. Ganz zart zupfte Harry mit seinen Lippen an denen Dracos, nippte kurz mit seiner Zunge in den Mund des Blonden und umrundete dann wieder zärtlich die Lippen, bevor er seinen Mund endgültig auf Dracos weiche Kusspolster sinken ließ und einen sinnlichen Kuss einging. Tom währenddessen glitt an Dracos bebender Brust hinunter , wobei er mit seiner Zunge zärtlich die harten, rosa Warzen umspielte, seinen Weg über den flachen Bauch fortsetzte und dann mit seiner Zungenspitze in den einladenden Bauchnabel eintauchte. Draco japste auf und faste nur noch fester in die Seidendecke unter ihm. Langsam ließ Tom seine Figer m Rand der Boxershorts gleiten auf ein Zeichen von Draco wartend, der auch kurz darauf nickte und zu ihm hinunter sah. Um somit verschwand auch das letzte Kleidungsstück, welches den Körper des Blonden bedeckt hatte. Vorsichtig nahm Harry das Glied in seinem Mund auf, um es mit der allergrößten Zärtlichkeit zu verwöhnen. Tom währendessen küsste den Blonden Engel zärtlich. „Winkel deine Beine an!“ forderte der Gryffindor seinen Freund auf und Draco gehorchte nur zu willig. Harry leckte und saugte nun an den herrlich weichen Eiern, glitt mit seiner Zunge die Pospalte rauf und runter und Draco wand sich keuchend auf den Laken. Harry, den dieses Spielchen total anmachte, zog die Pobacken auseinander und leckte immer gieriger die Ritze. Draco warf sich wimmernd hin und her. „Bitte Harry mach was!“, flüsterte Draco völlig in seinen Gefühlen versunken, während Tom aus seinem Nachtschrank eine kleine Dose mit Gleitcreme hervor zog. Währenddessen ließ Harry von dem Glied des Blonden an und krabbelte über diesen um ihn in einen Lustvollen Kuss zu ziehen. Tom sah dies als Einladung und ließ sowohl bei Draco als auch bei Harry einen schlanker Finger in die Jungen gleiten. Erst heilt er etwas still, damit sich beide an das Gefühl gewöhnen konnten, dann fing er an die Finger zu bewegen. Als er die Prostata traf, schrien beide übberrascht auf, während Toms Gesicht ein Dickes Grinsen zierte. Vor Harry und auch Dracos geschlossen Liedern blitzten Sterne auf und er warf seinen Kopf wild auf dem Kissen hin und her. Seine Finger krallen sich einfach nur hilflos ins Laken. In der Zwischenzeit hatte Tom zwei Finger durch den festen Muskelring geschoben und begann seine beiden Liebhaber zu weiten. Stieß immer wieder tief hinein und traf auch immer wieder den Punkt den die beiden erregt schreien ließ. „Bitte Tom…“, flehte Harry nach mehr, den Drei Finger langsam nicht mehr reichten und seinen geliebten endlich spüren wollte. „Ok“, murmelte Tom schließlich und ließ von ihnen ab. Ein letztes Mal wandten sich beide Männer an Draco, der noch immer auf dem Bett lag und sie keuchend ansah. „Dray jetzt können wir noch aufhören, wenn du willst…“, meinte der Schwarzhaarige behutsam und gab seinem Liebling eine letzte Chance. „Nein, ich will nicht aufhören“, flüsterte Draco und schlang seine kräftigen Beine um Harrys Hüften und ließ Harry tief in ihn eindringen . Unterdessen hatte Tom sich hinter Harry platziert und schob seine eigene pochende Erregung sehr langsam in den Jungen hinein. Tom fing mit langsamen Stößen an, wobei er dabei immer wieder in Draco getrieben wurde und dieser nahm den langsamen Rhythmus von unten auf, hatte seine Arme um den Schwarzhaarigen geschlungen. Harry wurde aufs Erregendste gestoßen und stieß gleichermaßen in diese unglaubliche Enge um sein Glied.. Harry spürte Drcos Erregung in seinem Schamhaar und griff danach um es im Rhythmus zu streicheln. „Harry“, schrie dieser überrascht auf und warf den Kopf in den Nacken, da auch Tom sein Tempo erhöht hatte und sie nun langsam Richtung Ekstase schaukelte. Toms Stöße wurden immer schneller und tiefer und er traf nun jedes Mal genau die Prostata der Jungen. Die Drei keuchten und stöhnten nunmehr ohne Unterlass, stieß kleine Schreie aus und wimmerte erregt. „Ich ... kann ... nicht ... mehr ... Aaahhhh!“ stieß Draco rau und heiser aus und ergoss sich heftig auf Harry Bauch und spürte gleichzeitig den Höhepunkt des Schwarzhaarigen, während dieser Tom mit sich riss. Erschöpt legte sich das Liebende Paar gemeinsam Nebeneinander, wobei sich Draco in die Mitte gekuschelt hatte. „Ich Liebe euch…“, meinte eben dieser Blonde erschöpt. „Wir dich auch…“, kam es ebenso leise zurück. Ein Großes Danke an alle meine Leser und natürlich an meine Beta ^.^ Letztes Kommi? ~*^-^*~ Hosted by Animexx e.V. 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