grau und rot von black_shewolf (Double-Ingrid) ================================================================================ Bonuskapitel: 1 --------------- Wassertropfen perlten an ihrem makellosen Körper herab. Er stand hinter ihr. Nur durch eine dünne Glasscheibe getrennt. Er machte sich so unsichtbar, wie es in diesem kleinen Raum - dem Duschraum der gehobenen Angestellten - ging. Die Scheiben beschlugen durch den heißen Wasserdampf. Er streifte ihren Körper mit seinen Augen, umfuhr ihn, jeden einzelnen Zentimeter. Ihr hellbraunes Haar, das sich nass an ihren Rücken legte, ihre so wundervolle Form, ihre Rundungen, ihre muskulösen Schenkel, die sie so gerne zur Schau stellte, durch ihre so kurzen Röcke. Er folgte ihren zarten Händen, die sie sanft über ihren Körper streifen ließ. Mit einem Seufzen, ganz leise, so dass sie es nicht hörte, kam er einen Schritt auf sie zu. Immer noch folgte er ihren Händen mit den Augen. Sie berührte sich da, wo er sie so sehnlichste berühren wollte. Sanft massierte sie sich die prallen Brüste, ging tiefer und tiefer. Sie strich sanft und gekonnt, wie als würde sie es nicht zum ersten Mal selbst tun, über ihren Scham. Ein leises Keuchen huschte ihr aus den vollen Lippen, die ihn zum küssen einluden. Er durfte nicht! Wie oft hatte sie ihn schon abgestoßen?! Doch das Verlangen nach ihr wurde immer unerträglicher. Es erregte ihn sie so vor sich zu sehen, wie sie sich selbst berührte und liebkoste. Ihren reifen Körper… Er wollte ihn nicht nur sehen. Er wollte ihn spüren, unter sich, um sich. Etwas regte sich bei ihm. Seine Lust stieg bis ins unermessliche. Seine so schon enge graue Hose spannte sich, als sich sein Phallus regte. Er wollte sie jetzt. Mit ihren zarten Händen spielte sie mit sich, stöhnte leise auf, als sie ihre empfindlichste Stelle massierte. Ihr Atem ging schnell und ein Name entwich ihrer Kehle, so leise geflüstert: “Azuma.” Es war sein Name. Sie dachte in diesem Moment an ihn, wie es seine Hände wären, die sie da unten bei sich spürte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er streifte sich die Jacke und das Shirt darunter ab, öffnete den Knopf seiner Hose, zog sie aus und strich mit seiner mächtigen Hand über seinen Schaft. Darauf hatte er so lange warten müssen. Mehr als zehn lange Jahre hatte er warten müssen. Vielleicht, wenn er besser zugehört hätte, die Sprache der Frau besser verstanden hätte… egal! Jetzt war es so weit! Er zog die gläserne Tür zur Duschkabine auf und sie drehte sich um. Erschrocken durch das Geräusch, durch den Schatten, den sie an der Wand gesehen hatte, sie bei ihrem heimlichen Spiel unterbrochen hatte. Aber nun schien sie nichts als ein sanftes Lächeln auf den Lippen zu haben. Sie wich nur einen kleinen Schritt zurück, machte ihm Platz. Sein starker Oberkörper, nachdem sie sich so gesehnt hatte, stand mit offenen Armen vor ihr. Seine muskulösen Arme luden sie ein sich in ihnen zu verlieren. Seine Augen, graue Edelsteine, schauten sie verlangend an. “Ich habe so lange gewartet.”, flüsterte er ihr ins Ohr und zog sie mit einem einzigen kleinen Anspannen seiner Muskeln zu sich. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, machten halt, als sie das wohlgeformte Fleisch ihres Pos erreicht hatten. “Azuma”, hauchte sie, sich an seine starke Brust gelehnt. Sie spürte seine gespannte Männlichkeit, wie sie sich an ihre Weiblichkeit drückte. Doch er wollte noch nicht in sie. Er ließ seine Hände über ihre Brüste wandern, spürte, wie sich ihre Blüten zu kleinen harten Knospen schlossen. Er spielte mit ihnen. Strich über sie, rieb und massierte ihre prallen Brüste, bis sie vor Verlangen kaum noch stehen konnte. “Azuma.”, sie stöhnte seinen Namen fast. “Bitte…” Es war keine abwehrende Bitte, nein, sie war fordernd. “Was willst du, Schönheit?” “Dich. Oh, Azuma. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt?” Er ließ seine rechte Hand sinken, streifte ihren Nabel und wanderte immer tiefer. Er öffnete ihre Beine leicht und zärtlich, seine Hand fuhr durch ihre nasse Spalte, wollte schon mit einem oder zwei Fingern in ihre warme, feuchte Höhle eindringen, als sich eine ihrer zarten Hände um seinen Schaft legte und zu massieren begann. Mit wackligen Knien hielt sie sich an ihm fest. Umschloss sein Geschlecht mit ihrer Hand und verwöhnte auch ihn mit Zärtlichkeit. Sie stöhnte auf, als er mit einem Finger in sie eindrang. Ein weiterer schob sich tief in sie. Ihre Augen sahen ihn mit einer Verspieltheit und einem Ausdruck, der seine Lust und sein Verlangen nach ihr nur noch steigen ließ, an. “Rill, ich kann nicht mehr warten.” “Ich auch nicht!” Er ließ seine Finger aus ihr heraus gleiten. Mit seinen starken Armen hob er sie hoch, drückte sie an die Wand der Dusche und versenkte sich gänzlich in ihr. Sie spürte ihn pulsieren, ihre Herzen schlugen im gleichen Takt. Ihre Muskeln spannten sich an. Seine Stärke und seine Kraft machten sie um so mehr an. Er stieß erst leicht, dann immer fester zu. Er konnte ihre Muskeln um sein Glied spüren, wie sie ihn umschmiegten und ihn zu seiner völligen Größe wachsen ließen. Mit einem letzten Stoß, einem letzten Stöhnen aus ihrem Mund, einem Keuchen von ihm, versprühte er seinen Lebenssaft in ihr. Unfähig sie loszulassen, blieb er in ihr, sie immer noch haltend, beugte sie sich leicht hinunter um ihm die Stirn zu küssen. “Warum haben wir so lange gewartet?” “Ich weis es nicht, Rill. Ich weis nur eins. Ab jetzt werde ich nicht mehr warten.” “Ich auch nicht.” “Ich werde mir ab heute immer das holen, was ich will. Das ist dir klar?” “Azuma, ich werde dir immer geben, was du willst.” Sie schlang ihre langen Beine um seine Hüfte und ihre Münder trafen sich zu einem heißen, leidenschaftlichen Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)