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True Lies

Wahre Lügen
von

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Rettung

Disclaimer: Alle Character der Harry Potter reihe gehört uns und wir verdienen

damit kein Geld!
 

Diablo: LEIDER!!! *schnief*

Anubis: Können wir jetzt BITTE weiter machen???

*total genervt ist*

Diablo (kleinlaut): okay
 

Inhalt: Nachdem Harry von den Dursleys befreit wurde, schlittern er, seine

Familie und seine Freunde in ein Netzt von intrigen und Lügen!
 

Diablo: Ach Ja! Siri lebt!!! *jubel*
 

Pairings: Tom/OC

Harry/Draco

Severus/Sirius

Regulus/Remus

Salazar/Godric
 

Legende:

//Wir können denken!//

„Wir können sogar reden!“

~Und Parsel können wir auch noch!~
 


 

1. Kapitel: Rettung
 

Eine dunkle Gestalt eilte durch die riesigen Flure eines herrschaftlichen Herrenhauses, wobei das Wort Herrenhaus nur eine nette Untertreibung für das Manor der Familie Slytherin darstellte.

Schloss war da wohl eher die passende Beschreibung für das riesige, jahrhundertealte Anwesen in dem die, mindestens ebenso alte Familie residierte. Die riesigen Flure waren mit edlen Bildern und Ritterrüstungen aus den verschiedensten Epochen der Menschheitsgeschichte geschmückt.
 

Doch all dieser Prunk interessierte die Gestalt nicht, alles was für sie zählte, war es zu einem bestimmten Zimmer und zu einer bestimmten Person zu gelangen.

Sie klopfte nicht an die Tür sondern ging einfach hinein.

Es befand sich eine weitere Person in diesem Zimmer, die bis eben noch am Schreibtisch einige Dokumente bearbeitet hatte.

„Kannst du nicht wie jeder normale Mensch einfach mal anklopfen“, meckerte Tom rum.

„Aber .... ich ...“

Tom blickte auf und sah seinen Partner an.

„Tut mir Leid, Schatz. Was kann ich für dich tun“, entschuldigte er sich, während er auf ihn zu ging und in eine Umarmung zog.

Sofort kuschelte er sich enger an Tom und schloss kurz die Augen.

Tief atmete er den Duft seines Partners ein.

„Du hast schon wieder getrunken Tom“, murmelte er dann tadelnd.

„Bist du sauer weil ich dich nicht eingeladen habe?“, fragte Tom.

„Witzgnom“, murrte sein Partner.

„Aber der Grund meines Erscheinens ist ein anderer.“

„Und welcher, wenn ich bitten darf.“

Toms Partner kniff die Augen zusammen und brachte dann die zwei Worte über seine Lippen, die wahrscheinlich dafür sorgen würden, dass seine Ohren anfingen würden zu klingeln.

„Harry Potter.“

„Was hat HARRY POTTER damit zu tun? Dieser ... Kerl folgt doch dem alten Dreckssack und dessen Geflügelorden“, sagte Tom sauer, löste sich aus der Umarmung und stellte sich vor eines der großen Fenster.
 

Das Zimmer war hell und wirkte einladend.

Toms Feinde hätten so etwas für unmöglich gehalten, doch der Dunkle Lord war nicht so grausam wie Dumbledore ihn immer darstellte.

Im Gegenteil, die Grausamkeiten die er laut des Tagespropheten immer tat, schob der Alte ihm immer in die Schuhe.

Toms Partner kam näher und stellte sich neben ihm.

„Severus hat den Alten belauscht. Harry Potter ist...“, brach Toms Partner ab. „Alessandro Elios Gryffindor-Slytherin. Sag mir sofort was die Fledermaus herausgefunden hat“, sagte Tom scharf.

Sein Partner zuckte dabei sichtlich zusammen.

Sofort legte er ihm die Hände auf die spitzen Ohren, die den beiden Völkern, die sein Partner in sich vereinigte zu Eigen waren. Er wusste wie empfindlich sie waren.

Selbst das Trappeln von Mäusefüßen klang in ihnen wie Schritte eines ausgewachsenen Mannes. Alessandro nickte seinem Partner zu, es war schon viel besser geworden.

„Na ja, Dumbledore hat anscheinend den Verwandten des Jungen den Auftrag gegeben ihn zu brechen, mit allen Mitteln.“

„Was?? Dieser senile, alte Dreckskerl! Wie kann er so etwas einem Kind antun? Ruf sofort Regulus, Lucius und Sirius. Sie sollen ihn da raus holen“, befahl Tom.
 

Sofort führte Alessandro den Befehl seines Geliebten aus und keine 5 Minuten später aparrierten 3 vermummte Gestalten im Lingusterweg vor das Haus Nummer 4 und klingelten.

„Missgeburt! Mach die Tür auf“, ertönte eine Stimme.

Die Tür öffnete sich und die drei Vermummten erschraken fürchterlich.

Dies sollte Harry Potter sein, der-Junge-der-Lebte?

„Dursley!“, schrie Sirius.

„Was hast du mit meinem Patensohn angestellt???“

Regulus und Lucius schafften es gerade noch mit vereinten Kräften Sirius davon abzuhalten sich auf den fetten Muggel zu stürzen.

Aber sie mussten zugeben, das hatten sie von Dumbledore nicht erwartet.

Der Körper des jungen Potter war mir offenen Wunden und Blutergüssen nur so übersäht und er hatte anscheinend Mühe sich alleine aufrecht zuhalten, da er sich krampfhaft an die Tür klammerte.

Sirius atmete noch einmal tief durch und wandte sich dann an Harry.

„Ist schon okay Kleiner“, flüsterte er liebevoll und öffnete seine Arme.

„Komm wir bringen dich hier weg.“

Vertrauensvoll und mit stark schwankenden Schritten trat Harry zu seinem Patenonkel und ließ sich von ihm in die Arme schließen.

Geschockt kehrten alle nach Slytherin Manor zurück.
 

Tom und sein Partner erwarteten sie bereits in der Eingangshalle.

„Oh mein Gott“, entfuhr es Alessandro geschockt. Tom erfasste die Situation sofort.

„Sirius, bring ihn in eins der Gästezimmer. Lucius, hol sofort Severus her und Regulus, versuch Devon zu erreichen. Er soll sofort kommen!“

Er lief Sirius hinterher und zusammen legten sie Harry vorsichtig auf das Himmelbett.

Harry sah überhaupt nicht gut aus und sein abgemagerter Körper versank in den Kissen.

//Wie konnte man so etwas einem Kind nur antun?// fragte er sich selbst.

Schmerzlich wurde er an den Verlust seines eigenen Sohnes erinnert.
 

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Davon und Severus eintraten.

Devon machte sich sofort daran, den Jungen zu untersuchen.

Er besprach etwas mit Severus und zusammen flößten sie dem jungen Potter einige Tränke ein.

Alessandro lehnte mit blassem Gesicht am Türrahmen und ließ seinen Blick nicht von dem Szenario vor ihm schweifen.

Unbewusst wanderte eine Hand an seinen Bauch.

Ihr Sohn müsste nun im selben Alter wie Harry sein.

Tom bemerkte sein Verhalten natürlich sofort und umarmte ihn sanft.

Vorsichtig streichelte er seinem Partner über den Rücken und gab ihm einen liebevollen Kuss.

„Ich liebe dich“, flüsterte er ihm ins Ohr.

„Ich dich auch“, murmelte Alessandro zurück.
 

Auf einmal ging ein Ruck durch Alessandros Körper und hätte Tom ihn nicht festgehalten, wäre er wohl etwas unsanft auf dem Boden aufgekommen.

Bilder und Gefühle strömten auf den jungen Mann ein und er stöhnte gequält auf. In diesen Bildern sah er einen fetten Mann, der eher einem Walross glich als allem anderen, der mit Gürteln oder ähnlichen auf den Jungen auf dem Bett einschlug.

„Nein“, murmelte er bevor er ohnmächtig wurde.

Tom legte ihn sofort auf ein Sofa in dem Raum und legte Alessandros Kopf auf seinen Schoß.

Sanft streichelte er über die Haare seines Partners.

Dieser erwachte kurz darauf wieder und stöhnte.

„Mein Kopf!“

„Hier, das wird helfen“, sagte Severus und reichte ihm einen Stärkungstrank. „Danke“, murmelte Alessandro noch etwas schlapp.
 

„Was ist passiert mein dunkler Engel?“, wollte Tom wissen.

Alessandro nahm den Stärkungstrank zu sich. Augenblicklich spürte er, wie sich dessen Wirkung entfaltete.

„Ich glaub ich habe die Erinnerung des Jungen gesehen“, erklärte Alessandro und legte dann den Kopf schief

„Komisch so etwas ist mir das letzte Mal vor ... Ich weiß nicht vor wie vielen Jahren passiert.“

„Wirklich merkwürdig“, kommentierte es Tom.

„Was ist mit dem Jungen?“, richtete er sich an Devon Zabini.

„Knochenbrüche und Prellungen sind wohl die schwersten Verletzungen. Severus und ich habe haben unser Bestes getan um ihn zu heilen. Der Rest hängt von dem Überlebenswillen des Jungen ab“, antwortete der Heiler.
 

„Da liegt noch ne Menge Arbeit vor euch“, murmelte Severus.

„Wieso nur vor uns? Du wirst natürlich helfen, Sev“, meinte Tom fies grinsend. „Was? Aber das könnt ihr nicht tun. Wir hassen uns“, meinte Severus und kreischte hysterisch.

Alessandro begann zu grinsen und setzte sich auf.

„Och bitte Sev ... Bruderherz“, flehte er und legte seinem besten Hundeblick auf, bis jetzt hatte noch niemand diesem Blick sehr lange standgehalten.

„Ahh“´, grummelte Sev.

„Komm schon Sev, alter Freund. Wer kann diesem Blick schon widerstehen,“ neckte Tom seinen Schwager.

„Okay“, presste er zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Aber ich tu das für dich kleiner Bruder und nicht für Potter!“

Alessandro nickte dankbar und stand dann vorsichtig auf, um rüber zu dem verletzten Jungen auf dem Bett zu gehen.

Zärtlich strich er ihm über die vom Fieber heiße Stirn.

„Ich verspreche dir, dass ich dich beschützen werde“, schwor er dem Jungen.

Damit verließen Devon und Severus vorerst das Gästezimmer und ließen Tom und

Alessandro mit dem verletzten Jungen alleine.
 

Nach einiger Zeit bemerkten die Beiden ein Stöhnen und traten an das Bett heran.

Der Junge war gerade dabei seine Augen aufzuschlagen.

Er blinzelte kurz und kugelte sich dann erschreckt zusammen, als er Tom erblickt hatte.

Alessandro sah seinen Schatz von oben bis unten an.

„Also ehrlich! So Furcht erregend siehst du doch gar nicht aus“, witzelte er dann.

„Aber da ich bedenke, dass wir hier jemanden haben der auf deine Anwesenheit besonders empfindlich reagiert, würde ich mal ganz schroff sagen, dass du mich erst einmal alleine mit ihm reden lässt. Am Besten schickst du Sirius her“, fügte er dann hinzu und wies mit einer Hand auf die Tür.

„Okay“, antwortete Tom, gab seinem Schatz noch einen Kuss und machte sich dann auf den Weg zu Sirius.
 

Plötzlich hörte er lautes Geschrei und folgte der Geräuschquelle.

Was er dann im Wohnzimmer des Manors sah, ließ ihn schmunzeln.

//Die Beiden können es einfach nicht lassen. Aber wie heißt es so schön? Was sich liebt das neckt sich// dachte Tom.

„Du elende Flohschleuder. Gib mir das sofort zurück!“, schrie Severus vor Wut. „Von wegen du olle Giftmischende Fledermaus“, keifte Sirius zurück und sah im Moment mehr nach seiner Animagusform aus als sonst.

„Fellknäuel ich warne dich.“

„Was willst du denn schon bitte machen, du drittklassiger Trankpunscher.“
 

Severus wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als Tom einschritt.

„Jetzt reicht es aber ihr beiden. Ihr benehmt euch wie die kleinen Kinder. Sirius Harry ist aufgewacht.“

Nachdem Tom das aussprach, wandelte sich Sirius um erstaunliche 180 Grad. „Und das sagst du mir erst jetzt?“, meckerte er, bevor er seine Beine in die Hände nahm und kurze Zeit später am Bett von Harry stand.
 

„Hey Kleiner!“, sprach er ihn sanft an, während er einige widerspenstige Strähnen aus dem Gesicht seines Patenkindes strich.

Harrys Augen weiteten sich geschockt und er sah Sirius ungläubig an.

„Siri, aber wie?“, fragte er leise.

Alessandro hatte sich erst einmal wieder auf das Sofa zurückgezogen als Tom gegangen war und Harry sich nicht beruhigt hatte.

Er wollte den Kleinen nicht bedrängen.

„Sch, Kleiner! Es tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte wie diese Muggel dich behandelt hätten, hätte ich dich schon längst zu mir geholt“, meinte Sirius.

„Wirklich?“, fragte Harry.

Als Sirius nickte, war es um Harry geschehen. Schluchzend schmiss er sich in die Arme seines Paten, dem einzigen Menschen der ihn liebte so wie er war.

Sirius drückte ihn näher an sich und strich ihm liebevoll über den Rücken.

„Es wird alles wieder gut“, versprach er seinem Patenkind.
 

Nach einiger Zeit bemerkte Sirius, dass der Kleine völlig erschöpft in seinen Armen eingeschlafen war. Er legte ihn sanft auf das Bett und deckte ihn zu. Nachdem er ihm noch einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, wandte sich Alessandro an ihn.

„Du scheinst ihn sehr gerne zu haben“, sagte Alessandro leise und nickte in Richtung Bett.

„Natürlich, er ist meine einzige Familie“, erwiderte Sirius mit vollem Ernst.

„Dann pass gut auf ihn auf. Er hat es verdient glücklich zu werden,“ flüsterte Alessandro.

„Ich weiß. Er musste schon viel zu viel durchmachen. Aber jetzt sollten wir ihn erstmal in Ruhe schlafen lassen!“, meinte Sirius und zusammen mit Alessandro verließ er das Zimmer seines Patenkindes.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo die anderen saßen.

„Sirius, keine Streitereien mit meinem Bruder, bitte. Ich hab Kopfschmerzen.“ „Klar Sandro, solange er sich auch daran hält!“

Alessandro schüttelte bloß den Kopf und setzte sich neben Tom, als sie im Wohnzimmer ankamen.

Sirius setzte sich auf den Sessel, der am weitesten von Severus entfernt war. Tom zog seinen Engel auf seinen Schoss und strich ihm durch das silberne Haar. „Dumbledore wird sauer sein, wenn er raus findet, dass wir seinen Goldjungen haben“, grinste er.

Alessandro legte den Kopf schief.

„Ich glaub nicht, dass Harry Dumbledores Goldjunge ist oder je war. Eher eine Schachfigur in einem perfiden Spiel.“
 

Sirius nickte nur traurig. Er wusste, wie Dumbledore den Jungen behandelte, war Harry doch oft genug zu ihm gekommen und hatte ihm davon erzählt.

„Wie kann dieser senile alte Saftsack es wagen, mein Patensohn so zu behandeln?“, fragte Sirius aufgebracht.

„Der Kleine kann doch gar nichts für den Krieg“, fügte er flüsternd hinzu und seufzte.

„Nein, das hat er nicht. Dieser Krieg ist nur eine einzige Hetzjagd gegen dunkle Wesen und die schwarze Magie“, antwortete Tom und sah zu seinem Schatz.

Dessen Eltern waren von eben diesem Suppenhühnerorden ermordet werden und auch ein Großteil seines Volkes wurde ausgelöscht.
 

„Was passiert jetzt eigentlich mit Harry?“, erkundigte sich Regulus.

„Er kann unmöglich zu diesen Leuten zurück!“, mischte sich nun auch der sonst eher ruhige und stille Lucius ein.

„Er wird hier bleiben!“, entschied Alessandro sofort.

Tom sah seinen Schatz erstaunt an.

„Seit wann haben wir das bitte abgemacht?“, fragte er. Alessandro begann zu grinsen.

„Schatz ich kann dich heute Abend überzeugen oder ...“

„Nein kein Hundeblick“, flehte Tom.
 

„So wenn das jetzt geklärt wäre, gehe ich. Der Alte hat noch ne Versammlung anberaumt“, meinte Snape murrend und ging in die Eingangshalle.

Dort aparrierte er zum Grimauldplatz Nr. 12 und klopfte an. Ein krank aussehender Lupin öffnete ihm die Türe.

„Lupin was ist denn mit ihnen los, Vollmond ist doch erst in zwei Wochen“, schnarrte Snape. Lupin schüttelte nur den Kopf und trat zur Seite.

Remus setzte sich still an den Tisch und ließ seinen Kopf hängen.
 

Als Dumbledore eintrat wurde es still und jeder schenkte dem Schulleiter Hogwarts seine volle Aufmerksamkeit.

Snape verdrehte innerlich die Augen.

Diese gespielte Freundlichkeit von Dumbledore trieb ihm immer wieder die Galle hoch.

„Was gibt es Albus“, scharrte er.

„Ich saß gerade an einem sehr komplizierten Zaubertrank.“

„Also gut, ich werde mich kurz fassen!“, meinte er bedeutungsvoll.
 

„Harry ist von seinen Verwandten abgehauen. Der Kleine ist einfach abgehauen. Ich will, dass ihr mir ihn bringt. Der Junge kann sich auf was gefasst machen. Er hat mir sogar mehrere Briefe geschrieben. Lieber Professor Dumbledore! Bitte helfen Sie mir. Mein Onkel schlägt mich immer wieder. Ich kann mich kaum noch bewegen. Bitte holen Sie mich hier weg!

Dumbledore lachte kalt und grausam und die Anderen stimmten mit ein.

Nur Remus und Severus guckten verwirrt und in Remus Augen konnte man den blanken Hass auf den Schulleiter erkennen.

Snape begann innerlich zu grinsen.

Vielleicht schafften sie es ja jetzt den Werwolf auf ihre Seite zu ziehen.
 

to be continued ...
 

Diablo: *sich verbeugt*

Sorry!

Anubis: *Diablo ne Kopfnuss verpasst* Was soll das jetzt?

Diablo: *wieder aufrichtet* *Sich den Kopf reibt*

Na ja, wenn man sich entschuldigt, verbeugt man sich zumindest in Japan.

Anubis: Und warum bei Salazar entschuldigst du dich?

Diablo: Auf Grund dieser g ...

Anubis: *Diablo den Mund zuhällt* *Kekse und Kakao hinstellt*

Also, wir müssen dann mal! Hinterlasst bitte nen paar Reviews.
 

zu Diablo: jetzt komm und wehe du sagts noch etwas, dann ....!

Diablo: O.O
 

bye, bye

Remus

So dala Leute, hier ist nun das zweite Kapitel von Anubis und meiner gemeinsamen FF "True Lies".

Ich hoffe es gefällt euch und wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Ach ja....
 

Shadow73
 

Vielen dank für das liebe Review.

Euer Diablo
 

2. Kapitel. Remus
 

Der Schulleiter redete noch über einige andere Dinge und als das Treffen beendet war, nahm sich Severus den Wehrwolf zur Seite.

„Verdammt Severus, was ist los?“, fragte Lupin.

„Später,“ murmelte Severus und achtete darauf, dass niemand sie zusammen sah. Severus packte den verwirrten Remus am Arm und apparierte mit ihm direkt nach Slytherin Manor.
 

Als Remus die riesige Einganghalle sah, verschlug es ihm die Sprache.

„Mund zu, es zieht!“, meckerte ihn Severus an.

Plötzlich wurde eine Tür zu ihrer Linken aufgerissen.

„Severus, das nächste mal, wenn du Besuch mitbringst, sag mir bitte bescheid,“ hörte Lupin eine ihm ziemlich bekannte Stimme.

„Und jetzt komm schon Tom erwartet deinen Bericht schon sehnsüchtig.“

„Sirius?“, fragte er ungläubig.

„Aber, Dumbledore ... du tot!“

Sirius lächelte nur verschmitzt und umarmte ihn.

„Schön dich wieder zusehen Moony!“
 

Severus ignorierte die Beiden erst einmal ins Wohnzimmer, wo schon ein Glas Whisky an seinem Platz stand.

Severus setzte sich und sah Tom an.

„Der Alte ist echt krank,“ sagte er dann und nahm einen Schluck.

Remus erschrak, als er den Dunklen Lord im Wohnzimmer erblickte.
 

„Tatze?“, fragte er Sirius zitternd.

„Was hast du mit Voldemord zu tun? Er hat Lily und James umgebracht!“, schrie er seinen besten Freund an.

„Moony, es ist nicht alles so wie du denkst,“ versuchte Sirius seinen besten Freund zu beruhigen.

„Tom ist anders.“

„Wie nennst du ihn? TOM? Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Wegen ihm musste Harry als Waise aufwachsen, bei den Dursleys. Ich hoffe du hast nicht vergessen WIE er aufwachsen musste! Ich fasse es nicht!“

Lupin war fuchsteufelswild.
 

„Verdammt Remus. Tom war eine der wenigen Personen, die sich um Harry gekümmert hat. Er hat uns geschickt, damit wir ihn von den Dursleys holen und hat ihm erlaubt hier zu leben,“ fluchte Sirius jetzt.

„Ich habe außerdem Lily und James nicht umgebracht! Warum sollte ich meine besten Freunde töten?“, wandte sich Tom an der verwirrten Remus.

„Das ist nicht wahr, das kann nicht sein!“, stotterte Remus und ließ sich auf ein Sofa fallen.

„Mein Mann sagt die Wahrheit!“, gab Alessandro kund.
 

Remus hob den Kopf und konnte das eben gesagte nicht fassen.

Tom Riddle alias Lord Voldemort hatte einen Partner?

Der Fremde fuhr nun fort.

„Um genau zu sein waren Tom und ich an diesem Abend da um Lily, James und Harry zu uns nach Slytherin Manor zu holen, aber wir waren zu spät.“

„Das ist nicht wahr! Ihr lügt mich doch bloß an!“, flüsterte Remus leise.

Tränen flossen ihm über die Wangen.

Sirius setzte sich neben seinen Kumpel und reichte ihm sein Taschentusch.

Er nahm es dankbar an.

Remus war es, der als Erster die Stille durchbrach.
 

„Was ist mit Harry passiert? Wo ist er?“

„Er liegt oben in einem Zimmer. Er ist schwer verletzt,“ antwortete der Fremde und wurde zum Ende des Satzes leiser.

„Sirius sei doch bitte so gut und bring ihn zu Harry.“

Sirius nickte und zog Remus mit sich als er aufstand.

Als sie aus dem Zimmer waren wandte sich Tom an Severus.
 

„Also was wollte die Dumpfbacke denn jetzt von euch?“

„Hör bloß auf mit diesem alten, senilen Saftsack! Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!“, regte sich Sev sofort auf.

„Der Alte wusste alles! Harry hatte ihm einen Brief geschrieben und was tut der Alte? Lacht sich darüber Schrott!!!“

„WAS???“, schrie Tom.

Alessandro zuckte zusammen.

Es war selten, dass Tom in seiner Anwesenheit laut wurde.

Aber in diesem Fall konnte er es verstehen.

„Weist du was sie jetzt planen?“, wandte er sich dann an seinen Bruder.
 

„Sie haben eine große Suchaktion gestartet. Dumbledore will den Kleinen unbedingt wieder unter seiner Kontrolle haben, damit er dich tötet!“, antwortete Severus aufgebracht.

„Der Kleine soll WAS? Das wird ihn seelisch umbringen!“, wurde Alessandro laut. Tom sah seinen Schatz erstaunt an.

„Alessandro ihm wird nichts geschehen, solange er bei uns ist,“ versuchte er dann seinen Engel zu beruhigen und zog ihn wieder in seine Arme.
 

„Ich weiß, aber wie kann ein Mensch nur so etwas tun?“, fragte er, doch niemand im Raum konnte ihm diese Frage beantworten.

Keiner konnte sich nur annähernd einen Grund vorstellen, der solch eine Tat rechtfertigen würde.

Denn nichts auf der Welt könnte die Misshandlung eines Kindes rechtfertigen.
 

„Das letzte Mal als ich gesehen habe, dass du dich so um jemanden kümmerst Alessandro, war als du und Tom zusammengekommen seid und als du euren Sohn zur Welt gebracht hast. Harry muss dir sehr am Herzen liegen,“ bemerkte Severus.

Alessandro sah ihn an.

„Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist,“ murmelte der jüngere der beiden Elben.
 

„Ich muss bei dem Kleinen sowieso noch einen Bluttest machen, da kann ich wenigstens gleich nachprüfen, ob er wirklich ein Potter ist,“ murmelte Sev.

„Wie meinst du das?“ erkundigte sich Tom neugierig.

„Der Alte hat in letzter Zeit öfter verlauten lassen, dass Harry nicht der leibliche Sohn der Potters wäre,“ antwortete Severus wahrheitsgemäß.

Alessandro und Tom hoben eine Augenbraue.

Severus erhob sich, um nach seinem Patienten zu sehen.
 

Währenddessen blickte Remus erschrocken auf Harry hinab.

Das war nicht mehr der Junge, den er kannte.

Harry war total dünn und wirkte so gebrechlich.

„Was ist bloß mit dir passiert Harry,“ murmelte Remus.

Sirius nahm ihn freundschaftlich in den Arm.

„Wir vermuten, dass die Dursleys ihn so zugerichtet haben und vermutlich auf Dumbledores Befehl hin,“ erklärte er leise.

„Tom und sein Partner, haben ihm bereits hier Unterschlupf gewährt.“

„Kann ich vielleicht auch hier bleiben? Ich mein ich will nicht mehr zu Dumbledore zurück, nachdem was er Harry angetan hat!“

„Da müssen wir nachher mal Tom fragen, aber ich denke das ist in Ordnung,“ erklärte Sirius.

Während Remus seine Gedanken ordnete, setzte sich Sirius zu Harry ans Bett und fuhr ihm über den Kopf.
 

Harry schlief tief und fest, seine Stirn war immer noch warm vom Fieber, aber nicht mehr so schlimm, wie als er das Letzte mal hier war.

„Wie bist du eigentlich hier hergekommen Tatze? Wir alle dachten du wärst damals in der Mysteriumsabteiliung umgekommen“, wollte Remus nun dringend wissen.

Sirius lachte.

„Weist du der Bogen ist eigentlich nichts anderes als eine jahrhundertealte Verbindung nach Slytherin Manor, wo wir uns gerade befinden.“

„Was? Wieso hast du uns nicht wenigstens ne Nachricht hinterlassen?“, sagte Remus aufgebracht.

Er konnte einfach nicht fassen, dass sein bester Freund noch lebte und ihn nicht informiert hatte.
 

„Na ja. Ich wollte dich und Harry nicht in Gefahr bringen. Wer weiß was Dumbledore mit euch angestellt hätte, wenn er herausgefunden hätte, dass ihr wüsstet wo ich mich aufhalte und zum anderen konnte ich doch nicht einfach die Personen, die mich gerettet haben verraten oder?“

„Ich weiß, es war trotzdem schrecklich ...“, meinte Remus noch, bevor ein leises Stöhnen ertönte.
 

Sofort richteten sich die Blicke der Beiden auf den erwachenden Harry.

„Sirius, Remus“, krächzte er und wurde von einem starken Husten geschüttelt. Sofort waren der Animagus und der Werwolf an je einer Seite des schwarzhaarigen Jungen. Sirius zog Harry an sich.

„Es ist alles in Ordnung Harry“, flüsterte er

„Hier wir dir nichts geschehen.“

Remus zauberte ein Glas Wasser herbei und reichte es Harry. Dieser trank gierig und musste aufpassen sich nicht zu verschlucken.

„Danke“, meinte er zu den Beiden.

„Schon in Ordnung Kleiner“, lächelte Remus und stellte das Glas auf den Nachttisch neben sich.
 

„Du Sirius ich hatte einen ganz verrückten Traum“, murmelte Harry.

„Was denn für einen?“, wollte Sirius wissen.

„Ich hab geträumt, dass ich einmal kurz aufgewacht bin und da war Voldemort an meiner Seite. Aber nichts das Snakeface, sondern er sah total jung aus.“

„Tja, Harry! Wie soll ich es sagen, es war Tom,“ sagte Sirius.

„WAS? ICH BIN BEI VOLDEMORT????????“

„Harry beruhig dich bitte“, versuchte es Remus nun.

„Ich soll mich beruhigen? ICH HAB EUCH VERTRAUT UND IHR BRINGT MICH HIERHER? HABT IHR SIE NOCH ALLE“
 

Durch das Geschrei angelockt, betraten nun auch Severus, Alessandro und Tom den Raum.

„Was ist hier los?“, fragte Tom wütend.

Dann blickte er auf das Bett und erstarrte.

„Schön das du nun endlich wieder wach bist“, versuchte Alessandro die Situation zu entschärfen.

Mit einem gnadenlosen Blick schickte er Tom, Remus und Severus raus.

„Ich glaub hier muss einiges geklärt werden“, sagte er dann lächelnd.

Harry war bei dem Lächeln des jungen Mannes vor ihm hin und weg, sein Zorn über seinen Paten war scheinbar vergessen.

„Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Alessandro Elios Gryffindor-Slytherin“, sagte der Fremde und streckte Harry die Hand entgegen. Harry beobachtete den Fremden misstrauisch, rückte soweit wie möglich von ihm weg.

Er hatte langes, silbernes Haar, dass ihm bis über die Hälfte seines Rückens ging und zu einem Zopf nach hinten gebunden war, violette Augen strahlten unglaublich warm aus sanften, sehr femininen Gesichtszügen hervor.

Harry kam keine Antwort, sondern umschlang seine Beine mit seinen Armen um das stetig zunehmende Zittern seines Körpers zu verbergen.
 

Traurig blickte Alessandro ihn an.

Was war dem Kleinen nur passiert, dass er so panische Angst vor Berührungen hatte?

Sirius versuchte seinen Patensohn zu beruhigen, doch die Nähe von Tom und Alessandro machte ihm zu schaffen.

Denn auch wenn der Dunkle Lord nicht im selben Zimmer war wie er, konnte Harry ganz deutlich dessen Magie spüren.

Sirius sah zu Alessandro.

„Sandro, könntest du bitte?“, fragte er.

Alessandro nickte und verließ das Zimmer.
 

Auf dem Flur warteten die anderen auf ihn.

Alessandro schüttelte den Kopf.

„Nichts zu machen, er lässt nur Sirius an sich heran. Remus, ich glaube es ist besser wenn Sie Sirius helfen den Kleinen zu beruhigen“, erklärte er und verschwand in Richtung Wohnzimmer.
 

Remus betrat derweil wieder das Zimmer.

Harry lag in Sirius’ Armen und weinte herzzerreißend.

„Sh, mein Kleiner“, murmelte sein Pate ihm ins Ohr und versuchte so Harry zu beruhigen.

Remus setzte sich zu den beiden.

„Ist es sehr schlimm?“, fragte er leise.

Sirius entwich ein Seufzen, dann nickte er.

„Ich habe ihn selten so aufgelöst gesehen.“

Remus atmete tief durch und streckte dann seine Hand nach Harry aus.

„Hey Kleiner.“

Aus ängstlichen Augen sah er Remus an und verkroch sich noch mehr in der Umarmung seines Paten.

Mit traurigem Blick senkte Remus seine Hand.

//Warum muss ausgerechnet er immer so leiden? Warum?//, ging es dem Werwolf durch den Kopf.

Sirius sah seinen besten Freund entschuldigend an, doch dieser winkte nur ab.

„Sieh erst mal zu, dass du Harry wieder auf die Beine bringst“, lächelte Remus und stand auf, um das Zimmer zu verlassen.

So saß Sirius noch einige Zeit dort, flüsterte seinem Patenkind beruhigende Worte ins Ohr und streichelte ihm über den Rücken.

Nach etwas mehr als einer Stunde hatte sich Harry dann endlich beruhigt und war in den Armen seines Paten eingeschlafen.

Sirius wollte aufstehen, doch Harry hatte sich in seiner Kleidung verkrallt.

So legte er sich und Harry bequemer auf das Bett und bald übermannte auch ihn der Schlaf.
 

Während dessen saßen Tom und Alessandro in Toms Arbeitszimmer.

Eher gesagt saß Tom an seinem Schreibtisch und arbeite, während Alessandro, auf ein paar Kissen gestützt vor dem Kamin lag, ein Buch über Drachen las und abwesend Nagini streichelte.

//Ich hasse Papierkram. Wie konnte Lucius mich nur dazu überreden sie selber zu machen?//

Tom seufzte frustriert.

„Was ist los Schatz?“, fragte Alessandro und sah von seinem Buch auf.

„Ich hasse Schreibarbeit!“

Alessandro lachte und legte sein Buch weg.

Dann trat er hinter Tom und massierte sanft seine Schultern.

„Du bist viel zu verspannt“, hauchte er in das Ohr seines Vordermannes.

Tom legte den Federkiel zur Seite und lehnte sich nach hinten.

„Vielleicht sollten wir da mal Abhilfe schaffen“, schnurrte Alessandro weiter.

~Aber nicht hier~, widersprach Nagini, was Tom zum lachen brachte.

„Was ist los, Schatz?“, verlangte er zu wissen.

„Nagini spielt mal wieder die prüde Tante“, antwortete Tom gelassen.

Alessandro begann zu grinsen.

„Sollen wir unsere prüde Tante dann mal ein bisschen ärgern?“, fragte er leise in Toms Ohr.
 

Statt zu antworten zog er seinen Partner auf seinen Schoß und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.

~Unerhört!~, regte sich Nagini auf.

Tom blinzelte ihr nur zu und strich mit einer Hand über Alessandros Rücken.

Als er am Saum von Alessandros T-Shirt angekommen war, ließ er seine Hand unter dieses gleiten und erkundete weiche Haut.

~Na wartet! Euch zahle ich es heim!~, zischelte Nagini vor sich hin.

~Wie heißt es doch noch mal: Rache ist ein Gericht, das am Besten kalt serviert wird!~
 

Unbemerkt von dem Liebespaar schlängelte sie sich zu Toms Schreibtisch.

Sie schlängelte sich den Stuhl hoch und platzierte sich hinter Toms Kopf.

Tom bemerkte dies nicht. Er war im Moment zu sehr damit abgelenkt zu überlegen, ob er seinen Partner gleich hier vernaschte oder ob sie sich in ihr Zimmer zurückziehen sollten.

Als Nagini den beiden Turteltauben gerade einen Schrecken einjagen wollte, betrat Severus Toms Büro.

Sein Schwager und sein Bruder fuhren erschrocken auseinander.

„Verdammt Severus, kannst du nicht anklopfen?“, fauchte Tom seinen Schwager an.

Severus hob nur eine Augenbraue.

„Ich habe das Testergebnis“, sagte er dann schlicht.
 

So das war es dann....

Euer Diablo
 

Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst uns ein par nette kleine reviews

bis denne

Euer Anubis

Überraschende Ergebnisse

* in den Raum geschlichen kommen'

*sich umgucken'

Diablo: HUCH!

Anubis: Lang nich gesehen Leuz!

*Diablo kratzt sich verlegen am Hinterkopf'

Diablo: Hat leider länger gedauert, da wir beide nun die Oberstufe besuchen. Und in der Unterwelt ist Schule um einiges schwieriger als bei euch an der Oberfläche.

*Anubis nickt*'

Anubis: Und dann noch mein Schulwechsel und die schwierige Ausbildung zur Fachkraft. Man, muss man da Pauken.

*seufz*

Diablo: Wie erwartet und herbeigesehnt das neuste Kapitel.
 

Aber vorher noch einen großen Dank an:
 

Engel333

sann

Yami-san

Ellibys1987
 

Danke für eure Reviews Leuz!

Aber nun viel Spaß!
 


 

3. Kapitel: Überraschende Ergebnisse
 

„Und was steht drin?“, wollte Tom in Erfahrung bringen.

„Harry ist nicht euer Sohn.“
 

Eine gespenstige Stille folgte.

Plötzlich sprang Alessandro von Toms Schoß und wollte den Raum verlassen.

Tom konnte ihn gerade noch so am Arm zu fassen bekommen und ihn zurückziehen.

Fest umarmte er Alessandro, während dieser versuchte frei zu kommen.
 

„Lass mich los Tom….“

„Sandro, beruhig dich Liebling.“, beschwor Tom ihn.

„Nein, ich will nicht…. Ich will nur mein Baby wiederhaben.“, schluchzte Alessandro und gab alle Gegenwehr auf.

„Sh, es wird sich alles wieder einrenken!“, versuchte Tom seinen Partner zu beruhigen und strich ihm sanft über den Rücken.
 

Alessandro schluchzte hemmungslos in den Armen seines Partners.

Er hatte den Verlust seines Kindes nie wirklich verkraftet.

Tom murmelte seinem Partner weiterhin beruhigende Worte ins Ohr.
 

„Und wer sind dann seine Eltern?“, erkundigte sich Remus, der unbemerkt das Arbeitszimmer betreten hatte.

Severus sah den Werwolf genervt an.

Anscheinend billigte er es nicht, dass dieser einfach so reingeplatzt war und sich nun in das Gespräch einklinkte.
 

„Nun ja, das ist ja das Komische“, antwortete er dann doch.

„Der Test ergibt zwar, dass Tom und Alessandro nicht Harry Eltern sind, aber wer die richtigen Eltern sind, wird nicht gesagt.“

„Wie kann das denn sein?“, mischte sich nun Tom ein, der seinen Mann wieder beruhigen konnte.

„Ich weiß es nicht“, sagte Severus ganz offen, denn selbst er war überfragt,
 

„Aber wie kann der Test denn rein gar nichts angeben? Fast so als ob Harry gar nicht existieren würde!“, meinte Remus.

Stille.

Niemand wusste die Antwort auf Remus’ Fragen.
 

Nach einiger Zeit meldete sich Alessandro zu Wort.

„Kann es sein, dass er gar kein Mensch und das Wesen in ihm noch nicht erwacht ist?“, vermutete er.

„Das kann es natürlich sein.“, überlegte Severus.

„Es ist sogar sehr wahrscheinlich“, fügte er hinzu.
 

„Also müssen wir abwarten bis er sich an seinem Geburtstag langsam umwandelt?“, wollte sich Remus vergewissern.

Severus hielt eine Antwort für nicht nötig und nickte bloß kurz.
 

Tom atmete einmal kurz durch und wandte sich dann an Alessandro.

„Es wird alles wieder gut Darling“, murmelte er in dessen Ohr.

Alessandro nickte nur schwach.
 

„Wo ist eigentlich Sirius,“ durchbrach Tom nach einiger Zeit die Stille.

„Bei Harry,“ antwortete Remus kurz.

Tom nickte kurz.
 

„Ich bring Alessandro in unser Zimmer. Sev keine Streitereien mit deinem Schosshündchen. Bring Mr. Lupin bitte in eines der Gästezimmer.“

Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand er mit Alessandro aus dem Raum.

„Na toll. Immer bleibt an mir die Drecksarbeit hängen, “ murmelte der Tränkemeister in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

Dabei hatte er wohl den guten Hörsinn des Werwolfs vergessen, denn er bedachte Remus mit einem Todesblick, als dieser sein Lachen nicht mehr unterdrücken konnte.

Remus sah ihn an und versuchte wieder ernst zu werden, was ihn aber nicht wirklich gelingen wollte.
 

„Armer Sev, wirst du wieder geärgert?“, kam eine Stimme von der Türe her.

Sofort sahen der Tränemeister und der Werwolf zu eben dieser. „Du hast mir gerade noch gefehlt Regulus“, bemerkte der Tränkemeister spitz.

„Danke, du mir auch, “ antwortete Regulus grinsend.

„Ach ihr könnt mich alle mal“, knurrte Severus und verschwand aus dem Raum.
 

Regulus sah ihm erstaunt hinterher und kratzte sich am Kopf.

„Was ist denn mit unserer Hausfledermaus los?“, fragte er verwirrt.

„Keine Ahnung“, meinte Remus.
 

„Dann liegt es wohl an mir, dir das Manor und dein Zimmer zu zeigen“, grinste Sirius´ Bruder.

„Ähh …“, stammelte Remus vor sich hin.

„Intellektuell stimulierende Gespräche scheinen nicht gerade deine große Stärke zu sein“, stellte Regulus trocken fest.
 

Remus merkte, wie seine Wangen heiß wurden und murmelte irgendetwas was sich stark nach „Mich wundert es, dass du weist, was intellektuell stimulierend bedeutet“ anhörte.

Regulus schmunzelte nur.

„Dann lass uns mal losgehen,“ meinte er und verließ das Zimmer.
 

Remus blickte ihm verwirrt hinterher.

Regulus Verhalten hatte ihn doch sehr verwirrt.

Als er merkte, dass der Black bereits das Zimmer verlassen hatte, beeilte er sich ihm zu folgen.

„Und da hat Sirius immer davon geschwärmt, dass du so ein helles Köpfchen bist“, grinste der Black, als er bemerkte, dass Remus ihm endlich folgte.

„Heller als so manch Anwesender auf jeden Fall“, konterte Remus.
 

Regulus begann laut los zu lachen.

„Heller als Wurmschwanz zu sein ist kein Kunststück.“

Remus stolperte über eine Falte im Teppich, auf die er nicht geachtet hatte und wurde von Regulus gefangen.
 

„Wurmschwanz ist hier?“

„Wer weiß schon wo sich diese Ratte immer herumtreibt. Sie könnte also durchaus hier sein, so viele Ratten wie hier rumschwirren,“ neckte er Remus.

„Was?,“ meinte dieser entsetzt.

„Hier gibt es Ratten?“
 

Regulus schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

„Du solltest nicht immer alles so ernst nehmen“, belehrte er den Werwolf.

Schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit färbten sich Remus Wangen in ein zartes rosé.
 

Diese Farbe verstärkte sich nur, als er bemerkte in welcher Position sie auf dem Flur standen.

„Du kannst mich jetzt loslassen“, nuschelte er.

Regulus schüttelte nur den Kopf.

„Ne, ich mag das so“, grinste er.
 

„Lass mich los,“ wiederholte sich Remus, wobei er das leise Zittern seiner Stimme nicht unterdrücken konnte.

„Nein,“ hauchte ihm Regulus ins Ohr.
 

Remus schluckte.

Seitdem Regulus ihm einmal in der Bücherei von Hogwarts geholfen hatte, empfand er starke Gefühle für den jüngeren der beiden Blackgeschwister.

Und ihm nun so nahe zu sein schickte sein logisches Denken ins Abseits und ließ seinem Wolf hervortreten.
 

Leise knurrte er.

Der Wolf hatte nach so langer Zeit seinen Maten wieder erkannt und wollte ihn nun endlich für sich.

Regulus merkte nur noch, wie er plötzlich an die Wand gedrückt wurde und dann setzte sein Denken aus.
 

Remus kam seinem Gesicht immer näher und näher, bis sich ihre Lippen berührten.

Schauer liefen Regulus den Rücken hinunter.

Regulus schloss seine Augen, als der Werwolf begann an seiner Unterlippe zu knabbern und um Einlass in Regulus Mundhöhle bettelte.

Seine Arme, wandten sich enger um den sehnigen Körper des Werwolfs.

Dies hatte zur Folge, dass sie enger aneinander gedrückt wurden.
 

Nach einigen Minuten lösten sich die Beiden voneinander.

Verklärt begegneten sich ihre Blicke.

„Ich …,“ stammelte Regulus, wurde rot und senkte verlegen den Kopf.

Nun war es an Remus zu schmunzeln.

Der Black war einfach zu süß.
 

Er hob die Hand und platzierte sie unter Regulus Kinn.

Mit sanfter Gewalt zwang er den Black ihn anzusehen.

„Du gehörst mir“, hauchte er ihm mit rauer Stimme entgegen.

Regulus Gesichtsfarbe wurde noch eine Nuance dunkler und ein heiseres Keuchen entrann seiner Kehle.
 


 

So das war es dann....

Euer Diablo
 

Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein par reviews

bis denne

Euer Anubis
 

PS.: Wir hoffen ihr habt Weihnachten und die Feiertage genossen.

Und wir wünschen euch vorab einen guten Rutsch ins Jahr 2008!

Bis denne.

Doch bevor Sirius zu einer Antwort ansetzen konnte, meldete sich Harry zu Wort.

"Warum bin ich eigentlich hier?", erkundigte er sich schüchtern.

"Und warum sind Sie auf einmal so .... anders?"

Alessandro sah Harry an.

"Wie meinst du das, anders?", fragte er.

Auch der Mann auf dessen Schoß Alessandro es sich bequem gemacht hatte blickte Harry verwundert an.

"Warum sind Sie alle so nett zu mir? Ich mein ich bin es doch nur, Harry."

Sirius sah Harry entsetzt an.

"Gerade deswegen sind wir ja so nett zu dir. Du. Bist. Harry. Nur. Harry. Du bist mein und Moonys Patensohn und ein Kind, das Schutz und Liebe braucht."

"Aber ...", stammelte Harry.

"Das hab ich doch gar nicht verdient. Ich bin doch nur Harry, einfach nur Harry."

Sirius seufzte. Wie sollte er seinem völlig begriffsstutzigen Patensohn erklären, dass er all das hier verdiente weil er Harry war und nicht der Junge der lebte?

Verzweifelt sah er zu den anderen im Raum.
 

Er blickte zu seinem besten Freund, doch auch Remus schien deutlich mit der Situation überfordert zu sein. Die beiden Maurader wussten einfach nicht, wie sie Harry im Augenblick behandeln sollten.
 

"Harry, wer hat gesagt, dass du das nicht verdienst?", fragte Alessandro schließlich.

"Alle", flüsterte Harry.

Alessandro spannte seine Muskeln an. Niemand behandelte ein Kind so. Nur die Arme seines Partners um seine Hüften hielten ihn davon ab aufzuspringen und die verantwortlichen Personen ins Jenseits zu befördern.
 

Mittlerweile hatte Harry seinen Blick gesenkt und fand auf einmal seine Schuhe sehr interessant. Er knetete seine Hände und merkte dabei nicht, dass seine Knöchel schon weiß hervor stachen. Sirius bemerkte dies schon und nahm die kleinen Hände seines Patensohnes in seine eigenen großen Hände.

"Harry, dir muss das alles nicht peinlich sein.“

"Aber..", versuchte Harry seinem Paten ins Wort zu fallen.

"Nein Harry," stimmte auch Remus mit ein. "Das ist auf keinen Fall deine Schuld. Du darfst daran nicht einmal denken, Welpe."

"Genau Harry. Du bist das wichtigste in meinem Leben", erklärte Sirius.

Harry lächelte zaghaft.

"Danke Siri"

"Na komm her!", meinte er nun und nahm sein Patenkind in die Arme.

Harry kuschelte sich daraufhin in den Armen seines Paten ein und war einfach nur froh, dass es doch noch Menschen gab, die sich um ihn sorgten und nicht nur in ihm den Jungen-der-lebt sahen.

Sirius verstärkte nur die Umarmung und hauchte Harry einen Kuss auf dessen Haupt.

"Ich bin immer für dich da, Harry!", flüsterte er in das Ohr seines Patenkindes.

"Immer!"
 

Tom hatte inzwischen begonnen seinen Schatz etwas Beruhigendes ins Ohr zu flüstern. Alessandro lächelte Tom nur zustimmend an und entspannte sich wieder. Aber die gute Laune von vorher wollte nicht wieder auf kommen. Tom seufzte innerlich. So schnell konnte die gute Laune verfliegen.
 

Mit einem traurigen Lächeln beobachtete Remus seinen besten Freund und sein Patenkind.

Er hätte gerne Harry diese schreckliche Kindheit erspart, doch als registrierter Werwolf war das leichter gesagt als getan.

Damals wollte ihm keiner das Sorgerecht für den kleinen Harry geben, nachdem Sirius verhaftet wurde, obwohl Lily und James es so in ihrem Testament veranlasst hatten.

"Ein Werwolf ist kein guter Umgang für ein Kind. Viel zu gefährlich", hatte es damals geheißen.

Egal wie oft er beteuerte, dass er Harry bei Vollmond in Sicherheit bringen würde, egal wie oft er versprach selbst mit seinem geringen Einkommen Harry immer das Beste zu geben.

Immer war es dasselbe gewesen. "Viel zu gefährlich."
 

Remus nahm sich vor ab nun an sich immer mit Sirius zusammen um Harry zu kümmern, nun wo sie endlich die Gelegenheit dazu hatten, Harry Liebe und Geborgenheit zu vermitteln.

Wie es schien hatte sein Welpe gerade das bitter nötig.

Harry sah Sirius an.

"Sirius, ich möchte jetzt etwas essen, kannst du bitte meine Hände freigeben?", fragte er dann.

"Immer doch Kleiner! Wird Zeit das du mal was Ordentliches in deinen Magen bekommst", meinte Sirius lächelnd.

Plötzlich ertönte ein lautes Knurren und Harry lief rot an.

"Da hat aber einer Hunger", ärgerte ihn sein Pate.

Das rot, dass Harrys Wangen zierte wurde noch dunkler.

"Na ja...", nuschelte er.

"Bei Salazar, Sirius, lass doch mal den armen Jungen mit deinen Neckereien, es ist ja nicht seine Schuld, dass er so dürr ist", schaltete sich Alessandro ein.

Lächelnd wandte er sich an Harry.

"Wenn du dich nach den Essen fit fühlst, kann ich dir gerne das Manor zeigen, wenn du magst. Es muss doch langweilig sein immer dieselben vier Wände zu sehen oder?"
 

"Tabby", rief Alessandros Mann in den Raum.

Ein "plopp" ertönte und eine junge Hauselfe stand vor ihm.

"Was kann Tabby für Meister tun?", erkundigte sie sich höflich.

"Tabby bitte richte das Frühstück an. Wir wollen doch nicht, dass uns der junge Harry vom Fleisch fällt", meinte er lächelnd.

Tabby nickte und verschwand.

Nur wenige Sekunden später erschienen Teller, Besteck und Gläser auf Tisch, gefolgt von den verschiedesten Köstlichkeiten, die man sich für ein Frühstück wünschen konnte.

Der Fremde lächelte.

"Lasst es euch schmecken"
 

Alle nahmen sich etwas vom Tisch und schütteten sich ihre Getränke ein.

Nur Harry saß unschlüssig vor der großen Auswahl, bis sich Sirius erbarmte und ihm von allem etwas auf den Teller tat und ihm Kakao einschenkte.

Harry quittierte die Handlung seines Paten mit einem etwas missglückten Lächeln.

"Danke", flüsterte der Junge leise.

Sirius lächelte zurück.

"Du solltest dich beeilen, denn so wie Sandro seinen Schatz anfunkelt wirst du gleich etwas sehen, was so süß ist, dass du Zahnweh kriegst und nicht mehr essen willst", riet er seinem Patensohn.

Harry blickte seinen Paten nur verständnislos an, befolgte aber seinen Ratschlag.

Ein Blick zu Severus zeigte ihm, dass dieser genau dasselbe tat.

"Ist das hier oft so?", fragte er schließlich Sirius.

Dieser zuckte mit den Schultern.

"Mal mehr Mal weniger schlimm."

Bevor Harry weiter nachfragen konnte ging das Ganze auch schon los.

Alessandro sah zu seinem Schatz herab.

Wie oft war er schon in diesen Augen versunken und doch tat er es immer wieder aufs Neue.

Mit einem zärtlichen Lächeln senkte er den Kopf.

Küsste Tom erst auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und schließlich ganz hauchzart auf die Lippen.

Unter den ganzen Küssen wurde Tom rot im Gesicht.

Doch je länger Alessandro ihn küsste, desto mehr vergaß er auch alles um sich herum.

Leidenschaftlich begann er die Küsse zu erwidern und legte seine Arme um Alessandros Hüften um diesen enger an seinen Körper zu ziehen.
 

Harry sah dem ganzen zu.

"Sie müssen sehr glücklich miteinander sein.", stellte er dann fest.

"Jap, aber was jetzt gleich kommt muss man nicht unbedingt sehen", meinte Sirius.

"Hey ihr beiden, sucht euch ein Zimmer!", sagte er an Tom und Alessandro gerichtet.

Alessandro und Tom schreckten auseinander.

"Sirius", fauchte Tom.

Alessandro seufzte frustriert.

"Was, hier sind Kinder anwesend", verteidigte sich der Black.

"Hey!", beschwerte sich Harry.

"Harry scheint mir alt genug zu sein, um so etwas zu sehen.", sagte der Fremde.

Harry nickte zustimmend.
 

Sirius und Remus blickten sich nur an und fingen an aus vollem Hals zu lachen.

"Hey", fauchte Harry und auch Tom und Alessandro sahen ziemlich böse aus.

"Nichts für ungut, aber Harry, willst du wirklich wissen was nach dem Kussszenario gerade gekommen wäre?", grinste Sirius.

Alessandro räusperte sich.

"Sirius, es ist nicht deine Aufgabe aus unserem Nähkästchen zu plaudern."
 

"So kommen wir mal wieder zu ernsteren Themen zurück", meinte Tom.

"Was habt ihr heute vor?"

"Ich werde deinen Mann begleiten, wenn er Harry das Manor zeigt, was Remus und mein Brüderchen zu tun gedenken weiß ich nicht", erläuterte Sirius und warf Remus und Regulus einen eindeutigen Blick zu.

"Wir haben es nicht so gut wie du Brüderchen, wir müssen arbeiten", meinte Regulus nur und verschwand zusammen mit Remus aus dem Raum, nachdem sie sich von der Gruppe verabschiedet hatten.

Sirius schnaubte. "Arbeiten ja klar"

"Sirius, es gibt nun mal Leute die nicht als Tot gelten", erinnerte Alessandro ihn.

"Also Harry bist du soweit?", fragte er dann den schwarzhaarigen Teenager.

"Jap", meinte Harry, trank den Rest seines Kakaos aus und erhob sich.

"Fertig."

Alessandro gab Tom noch einen Kuss und stand dann auf.

"Gut, dann können wir ja los"

Tom lächelte und erhob sich ebenfalls.

"Habt viel Spaß"

"Ach Snakeface, schick mir nachher doch mal deinen Tränkepantscher vorbei", gab Sirius von sich ohne nachzudenken.
 

Harrys Augen wurden so groß wie Untertassen.

"Snakefache?", quietschte er.

Alessandro gab Sirius einen Klapps auf den Hinterkopf.

"Sirius Orion Black schon mal etwas von erst denken und dann sprechen gehört?", fauchte er den Animagus an.

Schnell wandte er sich dann an Harry.

"Ja... ähm... Harry darf ich dir meinen Ehemann Tom Marvolo Riddle äh Entschuldigung Gryffindor-Slytherin vorstellen?"

Harry wurde weiß im Gesicht und fing an zu zittern.

Er blickte seinen Paten mit Tränen in den Augen an und flüsterte nur: "Wieso??"

"Es wäre wohl sehr schlecht, wenn ich dich gerade wo du aufwachst mit einem. „Hey Harry du bist übrigens hier bei Voldemort höchstpersönlich und nein er will dich nicht töten, weil Dumbledore die ganze Sache nur erfunden hat, weil er nach und nach sich die Welt unter den Nager reißen will“, begrüßen würde", fragte Sirius.

"Sirius", fauchte Alessandro und nahm den bleichen Harry in seine Arme. "Du überforderst ihn, wir sollten ihn alles Schritt für Schritt erklären."

"Lasst mich doch alle in Ruhe", schrie Harry auf einmal los, befreite sich aus Alessandros Umarmung und rannte durch die Tür hinaus.

"Sirius du verdammter Köter", knurrte Tom nur und rannte Harry hinterher.

Alessandro funkelte Sirius böse an.

"Das haben wir mal wieder ganz toll hingekriegt, los geh meinen Bruder vöglen, vielleicht treibt er dir ja die Flausen aus."

"Was unterstellst du mir da?", fragte Sirius empört.

"Nichts was ich nicht weiß", entgegnete Alessandro.
 

Tom hatte indes Harry eingeholt und ihn in seine Arme gezogen, verzweifelt versuchte dieser sich frei zu kommen, kam aber gegen den um einiges größeren und muskulöseren Mann nicht an.

"Harry beruhig dich doch bitte und lass mich alles erklären."

"Wieso", schrie Harry nur. während im immer mehr Tränen über sein Gesicht laufen.

"Hey Kleiner", meinte Tom sanft.

"Wenn ich dir etwas hätte antun wollen, was ich nebenbei gesagt überhaupt nicht möchte, warum habe ich es dann bis heute nicht gemacht? Weißt du wieso?"

Harry schüttelte nur ungläubig seinen Kopf.

"Weil ich nie einem Kind so etwas antun könnte, besonders nicht dir Kleiner!"

Wie meinen Sie das?", fragte Harry.

"Also erstens duzt du mich bitte, sonst denke ich immer einer meiner Väter würde hinter mir stehen.", witzelte Tom. "Zweitens, könnte ich nie einem Kind etwas antun, weil ich selber Vater war ...bin ", korrigierte er sich schnell.

"Was?", fragte Harry.

"Weist du Harry, vor gut... 16 fast 17 Jahren hat Alessandro mir nach unserer Bindung das größte Geschenk gemacht. Einen Sohn. Aber Dumbledore griff die beiden an, als ich nicht zu Hause war und nahm den Kleinen mit"

Harry blickte ihn nur schockiert an, unfähig einen Ton heraus zu bekommen.

Nicht nur er hatte anscheinend unter Dumbledore extrem zu leiden.

Nein, es gab auch andere Betroffene, die vielleicht seinen Schmerz verstehen konnten, ihn selber verstehen.

"Harry, ich weiß wie dir zu Mute ist und ich weiß, dass du am Liebsten alles hinschmeißen würdest.", sagte Tom sanft.

Harry nickte.

Ihm gingen die ganzen Erwartungen die in ihn gesteckt wurden echt langsam auf den Geist. Was sollte schon ein Junge, der bis zu seinem 11. Lebensjahr nichts von Magie wusste gegen einen Mann ausrichten der schon fast sein halbes Leben gezaubert hatte und sich in den dunklen Künsten mehr als heimisch fühlte?

"Aber es gibt auch noch genug Gründe wofür es sich lohnt weiterzuleben, Kleiner", gab Tom kund.

"Es gibt genug Menschen denen du wichtig bist. Dein Pate, Remus, aber auch mir und meinem Mann bist du bereits ans Herz gewachsen."

Harry sah Tom mit Tränen in den Augen an.

So etwas Nettes hatte er schon lange nicht mehr zu hören bekommen.

"Danke", flüsterte er erstickte.
 

Harry musste schon stark mit sich Kämpfen, um nicht in Tränen auszubrechen.

Tom lächelte zurück.

"Nichts zu danken. Also möchtest du immer noch dass Alessandro dir das Manor zeigt."

"Gerne", meinte Harry nun mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.

"Na dann komm mal mit", sagte Tom und nahm Harry wie selbstverständlich an die Hand.

Harry war es keineswegs unangenehm, wie sonst die Berührungen von Fremden.

Es kam im eher so vor, als das was Tom tat richtig wäre, als wäre es schon immer so gewesen.
 

Als Tom und Harry im Speisesaal auftauchten, ergab sich ihnen ein überraschendes Bild.

Sirius hatte sich wohl in ihrer Abwesenheit in seine Animagusform verwandelt und pinnte nun Alessandro bedrohlich knurrend zu Boden. Dieser lachte jedoch nur und funkelte den Grimm herausfordernd an.

"Auch leugnen ist eine Art der Bestätigung Sirius"

Sirius jaulte nun auf und gab Alessandro frei.

Harry entlockte dies ein Lachen, was seinen Paten freudig aufbellen lies.

Bevor jemand reagieren konnte, hatte Sirius sein Patenkind bereits angesprungen und schleckte im nun mit freudig wedelnder Rute das Gesicht an.
 

Tom begann bei diesem Bild zu lächeln, begab sich zu seinem Mann und half diesem auf.

Als Dank küsste sein Mann ihn liebevoll, bevor sich die Beiden dem süßen Bild von Harry und Sirius wieder zuwendeten.

"Gnade Sirius", bettelte Harry lachend. "Gnade das kitzelt und außerdem hast du Mundgeruch"

Sirius ließ von Harry ab und sah ihn vorwurfsvoll aus großen Hundeaugen an.

Alessandro lachte.

"Na kommt ihr beide, ich glaube mich daran zu erinnern, dass Harry das Manor sehen wollte.... Am besten bleibst du in dieser Form Sirius, dann bist zu pflegeleichter", sagte er dann.
 

Sirius knurrte daraufhin Alessandro an, was jedoch sofort unterbrochen wurde, als Harry damit begann seinem Patenonkel hinter den empfindlichen Hundeohren zu kraulen.

Tom lachte lauthals bei dem Bild.

"Na kommt ihr zwei, lasst uns das Manor ein wenig erkunden, oder was meinst du Harry?"

"Gerne", antwortete er und hörte auf seinen Paten zu kraulen, was bei diesem einen enttäuschten, sowie vorwurfsvollen Blick hervorrief.

"Ich kraul dich nachher weiter, Siri", flüsterte Harry seinem Paten ins Ohr, was bei dem Animagus mit einem erneuten abschlecken von Harrys Gesicht zur Folge hatte.

Tom legte einen Arm um Alessandros Hüften und zog ihn an sich um ihn noch einen Kuss zu geben.

Alessandro schnurrte wie eine zufriedene Katze, bis sein Blick auf die Uhr auf dem Kaminsims fiel.
 

"Schatz", hauchte er in Toms Ohr.

"Ja?", fragte Tom zurück.

"Hattest du nicht noch einen Termin?"

Tom sah nun ebenfalls auf die Uhr und wurde kreideweiß.

"Verdammt", fluchte er.

Und schon verschwand er ohne sich zu verabschieden aus dem Raum.

Alessandro lachte nur über die Vergesslichkeit seines Mannes.

Harry jedoch blickte ihn fragend an.
 

"Weißt du Kleiner", fing er an.

"Tom hat mal wieder einen Termin bei seinen Eltern verpasst!"

Sirius, der sich inzwischen zurückverwandelt hatte und dem die Sachlage bekannt war ließ sein bekanntes bellendes Lachen verlauten.

Harry jedoch entfuhr nur ein: "Häh?"

"Oh Gott, ich glaube ich werde dir viel erklären müssen.", stellte Alessandro fest und deutete Harry ihm zu folgen.
 

"Ich vermute, dass Dumpfbackendoof dir und allen anderen erzählt hat, dass Tom in einem Heim aufgewachsen wurde und dort gehänselt und miss handelt wurde, ja?"

Harry nickte.

"Stimmt das etwa nicht?", fragte er dann.

"Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein als das.

Tom ist sein ganzes Leben bei seinen Eltern aufgewachsen. Die beiden würden nie auf die Idee kommen ihr einziges Kind wegzugeben."

"Aber wer sind denn Toms Eltern?", fragte Harry.

"Tja und da wären wir schon beim nächsten großen Geheimnis", mischte sich nun auch Sirius ein, der den beiden gefolgt war.

"Setz dich erst mal hin Welpe", meinte sein Pate und deutete auf die umliegenden Sofas.

Harry zögerte kurz.

"Glaub mir Harry es ist besser für dich", bestätigte Alessandro.

Harry setzte sich und sah die beiden Erwachsenen an.

"Also raus mit der Sprache, wer sind Toms Eltern?"

Alessandro seufzte.
 

"Toms Eltern und somit meine Schwiegereltern sind.... Salazar Slytherin und Godric Gryffindor."

Erst zeigte Harry keine Reaktion, schien das Ganze noch zu verarbeiten.

Plötzlich stand er auf.

"WAS?"

"Du hast richtig gehört", meinte sein Pate, ging zu ihm und drückte ihn aufs Sofa.

Dann setzte er sich neben sein Patenkind.

"Aber.... Wie ...", stammelte der junge Potter nur.

Alessandro stand nun auch von seinem Platz auf und setzte sich neben den Jungen und fing an die Geschichte der beiden so unterschiedlichen Gründer Hogwarts zu erklären.

"Salazar und Godric trafen sich als sie gerade mal so alt waren wie du. Es war Liebe auf den ersten Blick, zumindest auf Seiten Salazars, dass es Godric genauso ging wusste er nicht.

Gemeinsam beschlossen sie Hogwarts zu gründen, da es gerade im Mittelalter durch untrainierte Zauberer zu vielen Hexenverbrennungen gab." Harry hörte gespannt zu.

Er war sehr neugierig und wissbegierig.
 

Alessandro hielt kurz inne um sich an die damaligen Begebenheiten zu erinnern.

"Die beiden hofften, dass die Verbrennungen aufhören und die Zaubererwelt sich wieder von den vielen Verlusten erholen kann wenn sie die Kinder mir magischen Talent lehrten ihre Kräfte zu kontrollieren und vernünftig einzusetzen. Schnell fanden sie in Helga und Rowena zwei ebenfalls mächtige Zauberer die ihren Plan unterstützten.

Was niemand aber wusste war, dass Salazar und Godric keine gewöhnlichen Zauberer waren."

"Was denn sonst?", fiel ihm Harry ins Wort.

Als er es realisierte lief er rot an und nuschelte: "Sorry!"

Sirius schmunzelte nur.

"Macht doch nichts. Nur wenn du nachfragst kannst du auch antworten erhalten", sagte Alessandro.

"Also, was waren Salazar und Godric denn nun?", fragte Harry.

"Also..", begann Alessandro, wurde aber unterbrochen.

" Wir sind Vampire kleiner", kam eine Stimme von der Türe.
 

Harry zuckte zusammen.

Sirius legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter.

"Alles in Ordnung Kleiner. Niemand tut dir hier was und ich bin bei dir", sagte er einfühlsam zu seinem etwas verschreckten Patenkind.

Alessandro stand auf.

"Ihr hättet euch keinen unpassenderen Zeitpunkt aussuchen können um hier aufzutauchen.", schimpfte er mit den beiden Männern, die den Raum betreten hatten.

"Was wollt ihr eigentlich hier?"

"Ist es denn so ungewöhnlich, dass wir einfach mal so mit unserem Schwiegersohn reden wollten?", erkundigte sich der schwarzhaarige Mann bei Alessandro.

Alessandro stemmte seine Hände in die Hüften.

"Wenn ich nicht wüsste, dass ihr gerade noch mit meinem Ehegatten gesprochen habt, nein."
 

Der schwarzhaarige Mann lachte.

"Was bist du denn heute so gereizt, Sandro?"

"Ach lass ihn doch mal, Sal", meldete sich nun auch der blonde Mann zu Wort.

"Und was unseren verehrten Herrn Sohn angeht, der ist anscheinend immer noch in unserem Palast.

"Was macht Tom im Palast, wo ihr beide eigentlich dort mit eurer Anwesenheit glänzen solltet?" verlangte Alessandro zu wissen, doch winkte keinen Augenblick später ab.

"Ach was, vergesst es. Eigentlich will es das doch nicht wissen."

Dann wandte er sich an Harry.

"Harry, darf ich dir meine Schwiegereltern vorstellen? Der schwarzhaarige hier, mit dem etwas zweifelhaften Humor ist Salazar Slytherin. Der Blonde neben ihm ist sein Mann und hört auf den Namen Godric Gryffindor, seines Zeichens Gründer deines Hauses."
 

Harry blickte zwischen Godric und Salazar hin und her, hatte vor Staunen den Mund weit geöffnet und wollte nun zum Reden ansetzen, doch im fehlten im wahrsten Sinne die Worte.

Man erfuhr schließlich nicht jeden Tag, dass zwei angeblich verfeindete Gründer noch lebten und sogar verheiratet waren und dass der bisher so scheinbar böse Lord Voldemort eigentlich ganz nett war und ihr gemeinsamer Sohn war.

Noch ungewöhnlicher war es jedoch besagte Gründer auch noch am selben Tag persönlich zu treffen.

Das alles konnte einem echt einen großen Schrecken einjagen.

"Oje, ich glaube das war ein bisschen zu viel für dich, Harry", stellte Alessandro, nach einem Blick auf den Jungen besorgt fest.
 

"Ich weiß, dass allein unsere Anwesenheit schon so manchem nicht nur die Sprache verschlagen hat, nicht wahr Sandro", grinste Salazar.

Alessandros Wangen nahmen sofort einen dunklen Rotton an.

"Das gehört jetzt nicht hier her. Ich wollte Harry noch zusammen mit Sirius das restliche Manor zeigen."

"Aber mein Lieber", stieg nun auch Godric mit in das Thema ein.

"Du musst dich doch nicht dafür schämen."

Bei diesen Worten konnte Salazar nicht mehr an sich halten und fing lauthals an zu Lachen.

Seinen Mann wollte er in dieser Laune lieber nicht verärgern, wer weiß was er dann zu befürchten hatte.

" ..."

Alessandro öffnete den Mund um das Schlimmste noch zu verhindern, doch Godric fuhr unbeirrt dessen fort.

"Du sahst sehr süß aus, als du erst einen Fisch imitiert hast und dann einfach so ohnmächtig geworden bist, als Tom uns dich beim ersten Treffen vorgestellt hat."

"Godric", keuchte Alessandro und das Rot seiner Wangen wurde noch eine Nuance dunkler.

"Du bist ohnmächtig geworden?", platzte es aus Harry heraus.

"Und wie er das ist", mischte sich nun auch Salazar wieder mit in die Unterhaltung ein und schenkte den Jungen ein freundliches Lächeln, was Harry zaghaft erwiderte.

"Komisch, obwohl du offensichtlich weder mit uns, noch mit Tom und Alessandro irgendwie verwandt bist, hast du die gleichen Lachgrübchen wie Tom", bemerkte Godric.

Harry blickte ihn erstaunt an.

"Sind sie sich da auch sicher, Sir", fragte Harry.

"100 Prozent, immerhin habe ich Tom zur Welt gebracht und ihn liebevoll aufgezogen."

Harry schaute ihn erschrocken, aber auch völlig erstaubt an.

"Wusstest du etwa nicht, dass auch dies in unserer Welt nicht eine Unmöglichkeit darstellt?", erkundigte sich Salazar bei ihm.

Dieser schüttelte den Kopf.
 

"Nein, Sir. Ich wurde von Muggeln aufgezogen und auch ihn Hogwarts schien es niemand für nötig zu erachten mir dies mitzuteilen. Da fällt mir aber noch etwas anderes ein. Alessandro? Mir hat Tom einmal gesagt, dass du ihr einen gemeinsamen Sohn hattet. Warst du etwa mit eurem Sohn schwanger?"
 

"Ja", sagte der Angesprochene schließlich. „Dachtest du etwa, ich hätte Tom ein Kind gekauft, wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt habe, zu spüren wie etwas in mir heranwächst?"

Harry und Sirius blickten Alessandro nur mit entsetztem Blick an.

Dass Alessandro jedoch nur einen Scherz machen wollte, um von seinem Schmerz abzulenken, bemerkten die beiden jedoch nicht.
 

Doch Godric tat es, ging zu seinem Schwiegersohn und schenkte diesem eine Tröstende Umarmung.

Alessandro lächelte ihn dankbar an, es ging ihm immer noch sehr nahem dass ihm sein kleiner Sohn schon so kurz nach der Geburt entrissen wurde.
 

Er atmete noch einmal tief durch und grinste Sirius und Harry an.

"Kriegt euch mal ein ihr beiden, das war nur ein Scherz, ein G-A-G. Tom hätte mir sonst schon längst die Leviten gelesen und ich säße sonst bestimmt schon mit Ohren, wie Dumbo sie hat vor euch."

Harry begann bei der Vorstellung Alessandros mit Elefantenohren an zu lachen und auch Sirius musste schmunzeln.

Godric strich Alessandro noch einmal übers Kreuz.

"Also, Harry, willst du weiter, oder sollen dir Salazar und Godric die ganze Geschichte erzählen?"

"Mhm", nuschelte Harry nur beschämend.

Sirius wuschelte seinem Patenkind noch einmal durch die Haare und sah Allesandro auffordernd an, mit der Geschichte fort zufahren.

Alessandro lächelte nachsichtig.

"Nun wo war ich..."

"Ach ja stimmt, also, alles fing so an ..."
 


 

uuund cut XD *ist das nich fies?

im nächsten Kapitel geht's weiter

bis denne



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Von:  finjajeo
2018-04-01T17:32:54+00:00 01.04.2018 19:32
Hey die Geschichte ist bis jetzt super und ich Danke dir dafür das ich wie andere auch lesen können. Und hoffe du schreibst bald wieder
Von:  sasa56
2011-01-16T13:55:42+00:00 16.01.2011 14:55
super ff.
freu mich aufs neue kapitel.
lg
sasa56
Von: abgemeldet
2010-03-25T20:50:00+00:00 25.03.2010 21:50
Hey
bisher finde ich die Story toll, hoffe das es bald weiter geht^^
LG
Von: abgemeldet
2008-06-29T18:31:25+00:00 29.06.2008 20:31
WEITER ich will wissen wie´s weitergeht !
Von:  sann
2007-12-31T12:54:26+00:00 31.12.2007 13:54
tolles kapi
wer sind denn die eltern von harry nun ?
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-12-31T10:29:22+00:00 31.12.2007 11:29
*anerkennend pfeif* also remi *kicher*
seit wann so selbstbewusst *lach*
hoffe es geht ganz bald weiter
Von: abgemeldet
2007-10-26T17:35:15+00:00 26.10.2007 19:35
Deine FF ist total SUPI geworden!
Ich hoffe schreibst weiter *Hundeblickaufsetz*
Könntest du mir dann ne ENS schreiben?
Bye,
Engel333
Von:  sann
2007-09-03T18:43:01+00:00 03.09.2007 20:43
ich finde es sehr schön daas du weiter geschrieben hast
das kapitel ist sehr schön geworden
meinen glückwunsch mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-09-03T15:53:22+00:00 03.09.2007 17:53
suuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
klingt echt spannend
schreib ganz shcnell weiter
Von:  ElveaTroy
2007-09-02T21:37:16+00:00 02.09.2007 23:37
hi du
ich find das richtig interessant, das quasi alles verkehrt ist
auch die story ist spannend obwohl einiges ziemlich vorhersehbar ist
schreib bitte ganz schnell weiter ja
*dackelblickaufsetz*


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