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IN der Welt von NARUTO! XD

Ein Mädchen von unserer Welt, die Naruto-Fan ist, landet in Konoha.
von

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DAS ERWACHEN !

DAS ERWACHEN!
 


 


 

Ein stiller Ort.

Ein stiller Wald.

Alles ist still.

Doch wo gibt es diesen Ort?

Niemand weiß es. Niemand will es wissen.
 

Die Welt ist ein grünliches schönes Fleckchen, doch was den Frieden stören kann, ist noch ungewiss!
 

Wir haben ein Ort entdeckt, wo viele Menschen leben.

Ein Mensch jedoch ist was ganz besonderes!

Dieser Mensch weiß es aber in diesen Moment nicht, was auf ihn zukommt.
 

Ein Mädchen im Alter von 17 Jahren spaziert durch die Straßen von Leonoso Quest.

Sie ist unterwegs zu ihren Alltäglichen Besuchen bei ihren Verwandten.

Sie hat nicht viele Verwandte, aber es reicht um einen ganzen Tag durch die Straßen zu schlendern und die Wohnungen und Häusern, deren Verwandten zu suchen und zu betreten.
 

Sie endet die Besuche am späten Abend.

Die Nacht ist schon angebrochen und bedeckt den Ort mit einem großen Schatten.

Nur einige kleine Lichter sieht man mit regelmäßigen großen Abständen.
 

Das Mädchen ist nicht ängstlich, oder ähnliches. Sie ist ein mutiges Mädchen, das nicht auf den Mund gefallen ist. Sie betreibt Kampfsport aller Art. Sie ist gut darin und befürchtet nichts.
 

Doch diesen Abend soll es ganz anders werden!
 

Diesen Abend soll ihr Schicksal geändert werden!

Durch die dunklen Gassen huscht sie sich durch und achtet ganz genau, ob keine gruslige Gestalten in der Nähe sind.

Kleine Katzen sind auf den Dächern,

Ratten sind in den Mülltonnen.

Kein Mensch in Sicht,

keine Menschenseele.
 

Doch was ist das?

War da nicht irgendwas?

Eine schwarze Gestalt ist doch dort gewesen!

Nein!

Nur Einbildung!

Oder doch nicht?
 

Das Mädchen huscht durch jede Ecke,

sie nimmt eine Abkürzung.

Sie verliert nicht den Halt, wenn sie auf die Mauer klettert.
 

Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause, aber sie wird nie da ankommen.

Sie wollte gerade von der Mauer runterspringen, als sie den Boden nicht mehr unter ihren Füßen spürte.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH“

Sie fing an zu schreien und konnte auch keinen Halt finden, an dem sie sich festhalten könnte.
 

Sie verlor ihr Bewusstsein und versank in die Dunkelheit, sie konnte dem nicht mehr entfliehen.
 


 

Ein Ort, ganz anders als unsere Welt, … oder…. Nein…., unsere Dimension.

Eine Dimension voller Gefahren in jeder ecke, jede kleine Befürchtung der unstillbaren Angst, die plötzlichen Gedanken an dem Tod.
 

Eine gefährliche Dimension und eine doch so friedliche Vorstellung des kleinen Dorfes namens Konoha-gakure.

Dort gab es viele Menschen auf der Straße, die lebendig durch die Wege laufen und das Leben genießen.

Ein Gebäude mit vielen verletzen oder kranken Menschen, lag ganz friedlich und von nix ahnend ein Mädchen im alter von jungen 17 Jahren.

Sie hatte keine Verletzungen oder sieht krank aus, sie liegt dort und es hat den Anschein, dass sie nur einen friedlichen Schlaf hat.
 

Langsam und behutsam öffnet sie ihre Augen und richtet sich auf. Sie realisiert noch gar nicht wo sie ist, und reibt sich die Augen, die noch nicht ganz aufgegangen sind. Dann ganz langsam macht sie ihre, nicht mehr vernebelte, Augen auf und schaut sich um. Dann erschrickt sie sich. „Ah, … wo bin ich?.... Was ist hier los?“

Sie verstand nicht, was vor sich ging, oder was geschah, bevor sie hier aufwachte und stand vom Bett auf.

Sie ging langsam zum Fenster und schaute hinaus. Als sie sah was sie vor ihren geweiteten Augen sah, wurde sie ganz verwirrt.
 

Sie war in…. Konoha.

Und dies hieß, dass sie in der Anime-Welt von „Naruto“ war.
 

Sie ging vom Fenster ungläubig weg und setzte sich auf das Bett, wo sie vorher gelegen war. Sie vergrub ihr Gesicht in ihre Hände und murmelte los: „Ich kann es nicht glauben, ich bin hier und träum nicht, …. Dies kann einfach nur ein Traum sein, .. ja.. es ist ein Traum!“

Sie kniff sich in den Arm, und das … tat weh.

Sie träumte also doch nicht.

Als sie das begriff, lächelte sie.

Und darauf folgte ein grinsen, und darauf folgte ein kichern.

Sie stand auf und sah noch mal durch das Fenster. Sie war wirklich hier in Konoha.

Sie freute sich so sehr dass sie ein Hüpfen veranstaltete und sich nicht mehr einkriegte.

Sie konnte es echt nicht glauben, sie ist in dieser Welt und kennt viele Leute aus dieser Welt, die Hauptpersonen und kann endlich ein aufregendes Leben führen.
 

Als sie aufhörte zu hüpfen hatte sie sich auf das Bett fallen lassen und grinste über beide Ohren.
 

Doch dann kam ihr ein Gedanke. In was für eine Zeit befand sie sich?

War es die Zeit wo alles begann und Geschehnisse sich steigerten, oder war es die Zeit, wo sie alle sich erst nach ungefähr 2 Jahren wieder trafen?

Das muss sie noch herausfinden.
 

Sie stand auf und suchte nach ihrer Tasche was sie immer bei sich hatte, aber sie fand es nicht. „Bestimmt haben sie es mitgenommen und untersucht!“

Sie seufze und sah sich an, sie hatte noch ihre Kleidung, für ein Glück.

Sie stand nun vor der Tür, wo es hinaus aus dem Zimmer ging und überlegte, `Ich hoffe ich werde nicht überwacht, oder sonst was! Ich werde versuchen so leise wie möglich hier raus zu kommen`.
 

Sie öffnete die Tür ein Spalt und schaute hinaus. Wie sie es vermutet hatte, sie wurde überwacht und dieser genannte Ninja, sah sie an und war etwas verwundert.

„Hey, ……!?“, sagte er nur und die Tür wurde zu geknallt. Sie hatte plötzlich Panik bekommen und hatte die Tür vor seiner Nase zu geschlagen. Sie wollte plötzlich nicht, dass sie zu dem Hokage gebracht wird, und dann müsste sie die Geschichte erzählen, und wenn sie lügt und er es herausfindet ist sie geliefert.

Sie in PANIK.

Sie schaute sich um und schaute sich um, um ein Versteck zu suchen, aber sie wusste auch im Hintergedanken, dass diese Kerle sie leicht aufspüren konnten.

Sie sah ein Schrank Sie lief hin und versteckte sich dort.
 

In dem kleinen Schrank saß sie nun und rührte sich nicht. Sie versuchte so leise wie möglich zu atmen und schaute gerade aus und voller Panik, dass jemand die Schranktür öffnet.

Sie war in der Falle, was wird jetzt geschehen, was wird ihr Glück ihr bringen, was wird ihr Pech ihr bringen?
 


 

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So ich hoffe das hat euch gefallen und ich kann auf KOmmentare warten, weil ich sonst nicht weiter schreibe. XD
 

Also , los an die arbeit XDDDDDDDDD

Der Hokage

Sie war in der Falle, was wird jetzt geschehen, was wird ihr Glück ihr bringen, was wird ihr Pech ihr bringen? /

..........................................................
 

Sie hört Schritte. Sie nähern sich dem Schrank, wo sie sich befindet und ihr Herz ist zum stillstand gekommen.

Was wird jetzt passieren? Was wird mit ihr passieren? Solche Zweifel, solche angst, solche Stillheit.
 

Stillheit?

Was ist jetzt? Sie hört nix, keine schritte, kein Atemzug, nicht mal ihr eigenes und dann….
 

BAMM
 

…. Die Schranktür ist aufgegangen, mit voller Wucht.

Sie macht große Augen und sieht den ninja, der vor der Tür stand.

Sie sah ihn nur mit großen Augen an und rührt sich nicht.

„Hab keine Angst!“

Diese Stimme, sie war so ruhig und doch so bestimmend.

Sie kam ihr so bekannt vor.

Jetzt sah sie vom Ninja, auf die Person, wo die Stimme herkam und sah außer ihm auch noch andere Ninja. Sie sah ihn an und erkannte ihn. Es war der ….

HOKAGE DER DRITTE GENERATION !
 

Sie sah ihn mit noch größeren Augen an und ging langsam vom Schrank raus und stand vor ihm. Sie ist größer als er und sah ihn daher von oben her an. Der Hokage sah sie etwas nervös an, weil sie größer war als er selbst. Nun ja, es gaben auch anderen Ninja die größer waren als er, aber noch keine Frau, oder Mädchen.

Er hüstelte und sah sie sanft, aber sachlich, an.

„Wie geht es dir?“

Keine Reaktion.

„ …. …..“

Immer noch nicht.

„Hey, der Hokage hat dich was gefragt!“, war der Kommentar des Ninja hinter ihr. Sie reagierte.

Sie drehte sich zu dem Ninja hin und blitze ihn an.

„Du hast ja überhaupt keine Manieren, oder? Jemanden so anpöbeln, nur weil man nicht antwortet, ist nicht nett, irgendwann wird der Mensch schon antworten, kapiert?“

Der Ninja sah sie erstaunt an und das Mädchen drehte sich wieder zu dem Hokage. Sie sah ihn schon etwas normaler an und sagte: „Ja, also um deine Antwort zu beantworten, … Ja, jetzt geht es mir gut!“

Sie lächelte ihn an und ihre Antwort auf ihre eigene Frage ist auch schon fast gestellt. Sie war in der Zeit, wo der Hokage der dritte Generation lebte, also die erste Staffel oder noch früher oder sonst was.

Sie sah wie der Hokage schon etwas erstaunt war, weshalb sie es eigentlich verstand, sie hat ihn geduzt, obwohl er sie ja auch geduzt hat. Ihr war es nicht peinlich, nein, sie hat ein Moto: Wie du mir, so ich dir!
 

Die anwesenden Ninja sehen den Hokagen und das Mädchen an.
 

Der Hokage atmet etwas ein und aus. Es war wohl etwas erschöpft und fragte dann: „Wie heißt du?“ Das Mädchen lächelt immer noch und fragt sich selber, ob sie ihren Namen oder ein ausgedachtes geben soll. Aber sie wusste, dass der Hokage es sowieso herausfinden würde, wenn sie lügt, also sagte sie die Wahrheit.

„Ich heiße Lira!“

Der Hokage nickte, zum Verständnis und fragte weiter: „Woher kommst du her?“

Da stockte Lira und legte verlegen den Hand hinter den Kopf und lächelte nervös.

„Also, … hähähä… das ist das Problem …. Ich…. Weiß nicht wo ich hier wohne!“

Das stimmte auch, sie wusste nicht wo sie in dieser Dimension wohnte, sie wusste wo sie in ihrer Dimension wohnte, aber hier ist sie irgendwie nicht existierend.

Der Hokage sah sie perplex an und fühlte sich doch etwas verarscht und sagte etwas genervt: „Du weißt also nicht wo du her kommst? ... Weißt du denn weshalb du ausgerechnet hier bist?“

Lira hörte seine Stimmungsschwankungen und stellte sich gerade hin und sah den Hokage ernst an.

„Nein, … und wenn sie mich verdächtigen, hier irgendeine Verschwörung anzubannen, liegen sie bei mir falsch, … ich bin hier und ich weiß auch nicht wie ich hierher gelangen konnte, also bitte ich Sie mir zu glauben, ….. und mir vielleicht eine kleine Unterkunft hier in ihrem Dorf zu ermöglichen?!“
 

Der Hokage sah in ihren Augen, dass sie die Wahrheit sprach und nickte.

„Nun, … dann müssen wir wohl eine Unterkunft für dich finden! Ich hoffe nur das du keine Schwierigkeiten bringst!“

„Das hoffe ich auch!“, war Liras Kommentar und lächelte.

Der Hokage verließ das Zimmer und Lira war nur noch mit einem Ninja hier. Sei sah den Ninja an und fragte: „Also, … ich würde gerne meine Sachen wieder haben?!“

Der Ninja wirft ihr ihre Sachen rüber, die er die ganze Zeit bei sich hatte und sagte: „Dann folge mir, … ich bring dich zu deiner Unterkunft!“

Lira folgte ihm und sah sich die Gegend an, ob sie irgendeine Szene kannte. Sie fand nix besonderes und ging dem Ninja hinterher. Als sie ankamen, standen sie vor einem vermoderten Haus und Lira verzog ihr Gesicht und dachte sich schon, dass sie in so einer Unterkunft kam, denn sie war kein Ninja und konnte so auch kein Geld verdienen, um eine Bessere Unterkunft zu leisten. Sie musste das Beste daraus machen und ging dem Ninja hinterher, der ihr ein Zimmer zuwies. Sei sah sich das Zimmer an.
 

Es war ein kleines Zimmer mit einer integrierten Küche. Es gab ein Bad wo es noch einiger Maßen sauber ist und im Zimmer gab es schon eine Art Bett und ein Schrank. Und ein kleiner Balkon war auch noch dort.
 

„Nun ja, … zum Leben ist es genügend!“, sagte Lira und sah sich den Ninja an, der sie musterte. „Es gibt auch nix besseres in deiner Lage! Also ich hole dich morgen früh ab, weil der Hokage noch mal mit dir reden will!“, war das letzte, was der Ninja sagte, bevor verschwand.

Lira besah sich noch mal das Zimmer und rümpfte die Nase, ihr kam ein muffiger Gestank in die Nase.

Sie kramte in ihre Tasche und fand was sie brauchte.

„Nur gut, dass ich noch einkaufen war, bevor ich hier landete!“, grinste Lira und hielt ein Putzmittel mit Zitronenduft.

Sie putzte das ganze Zimmer und auch das Bad. Als sie fertig war hing sie noch die nassen Bettwäschen raus auf den kleinen Balkon und sah in den Himmel.

Es war schon fast dunkel geworden und Lira wollte noch in die Gegend rumstreunen und sich ein Bild machen.
 

Also verließ sie das Haus und nahm, natürlich, ein Schlüssel und ihre Tasche mit. Man weiß ja nie.
 

Als sie durch die Gegend schlendert sah sie nix besonderes, sie sah nur die einzelnen Häuser und ein paar Lichter brannten. Die Straße ist nicht lebend und nur ein kleiner kalter Hauch wehte durch die Straßen. Lira steckte sich ihre Hände in die Hosentaschen und blieb stehen. Sie seufzte und ging wieder den Weg zurück, als sie ankam legte sie die Bettwäsche wieder auf das Bett und legte sich hin.

Sie lag lange wach, doch sie wurde dann doch langsam müde und ihre Augenlieder wurden schwerer und schwerer.
 

Den nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf und war glücklich, ihr war es den stinkenden Geruch zu entfliehen. Sie putzte sich die Zähne und zog sich andere Klamotten an.

Plötzlich klopfte es an der Tür und sie ging hin. Sie öffnete sie und sah ein Ninja, der gleiche, wie gestern, der einfach so verschwunden ist ohne auf ihre Antwort abzuwarten.

„Was ist?“, fragte Lira und sah ihn an. Er war etwas kleiner als sie, aber da liegen nur ein paar cm entfernt, die man nicht bemerkt.

„Bist du fertig? Der Hokage wartet auf dich!“, antwortet er und sie nickte und schloss die Tür ab und folgte ihn.
 

Beim Hokagen stand sie ihm entgegen, wo er vor einem Schreibtisch saß und auf ihn viele Papiere stapelten. Sie kannte dieses Bild zu gut und sah dem Hokagen in die Augen.

„Setz dich!“

„Nein, ich stehe lieber!“

„Wie du meinst.“

„Ja, also … was möchtest du von mir?“

„Es geht um dich, … ich kann dich nicht ohne Aufsicht hier lassen!“

„Soll ich einen Babysitter bekommen?“

„Ja, … so ähnlich, … nun, ich weiß ja nicht was für eine Gefahr du uns bringst, daher werde ich dir einem Jonin unterstellen!“

„Aha, … nun… ich weiß nicht was ich davon halten soll!“

„……………“

„Also ich verstehe dich ja, aber ich weiß nicht! ... Irgendwie ist das ein Vertrauensbruch, meinst du nicht?“

„……… Ich finde ich habe eine gute Entscheidung getroffen! Du wirst von einem Untergestellt und seinen Unterricht nicht stören, denn er wird ein paar Genin unterrichten, bzw. trainieren!“

„………. Und wer ist er?“
 

„Darf ich mich vorstellen!“, kam eine Stimme hinter Lira und sie drehte sich um.
 


 

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XDDDDDDDDDDDDDD

Ich weiß, aber man muss es tun, sonst kommen ja keine Kommentare ^^´
 

Ach und ich hoffe diesmal kommen, wenigstens zwei Kommis ^^
 

Also, ich hoffe es ist gut XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2008-02-20T21:20:04+00:00 20.02.2008 22:20
Ich stimme Takuto voll und ganz zu.. vor allem, weil du an einer Stelle schreibst, dass der Hokage sich "ein wenig verarscht" fühlte, dass passt irgendwie nicht xD
Aber sonst gefällt mir die Idee, da könnte noch was draus werden

Aija *schnubbel* ^^
Von: abgemeldet
2007-08-02T18:14:52+00:00 02.08.2007 20:14
So... ich bin gerade auf deine FF gestoßen und habe mir mal eine meinung dazu gebildet^^
Nya, sie ist von der Idee her eigentlich gut und der verlauf der Story ist auch schön aber... nun ja, du hast sehr, sehr viele Fehler darin, ob in der Rechtschreibung, Zeit oder Umgangssprache. Deshalb würde ich gerne wissen ob du vielleicht eine(n) Beta hast oder falls nicht, ob du einen gebrauchen könntest...
So oder so hoffe ich das du weiter schreibst und vielleicht versuchst deine Fehler etwas zu verringern, damit man das ganze flüssiger lesen kann.

MFG
Taku
Von: abgemeldet
2007-07-15T21:28:25+00:00 15.07.2007 23:28
Hi!
Deine FF hört sich echt gut an.
Ich fänds cool, wenn du weiter schreiben würdest.
Wenn es dann weiter geht, könntest du mir dann ne ENS
schicken? Das wäre echt lieb.

Mach weiter so

Liebe Grüße
Kurenai22


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