Zu Spät von LoveGinyLove ((SasuxSakuxIta)) ================================================================================ Kapitel 21: ------------ Diese Nacht ist noch lange nicht vorbei. Noch laaaaaaaaaange nicht. Also noch nicht auf atmen. Tja wird sie fremdgehen oder net… Mal schauen. Kommis net vergessen bitte *ganz lieb schau* HEGDL Kapitel 22 Er bemerkte es aber der Uchiha hatte genug mit sich selbst zu tun. - Beweg dich vor und küss sie. Na los. – Seine Stimme hallte wieder durch seinen Kopf. - Denk nicht so viel nach. – Erschrocken und fasziniert blickte er ihr weiterhin in die Augen. Erschrocken das sie ihn einfach so aus der Bahn werfen konnte. Fasziniert von den Empfindungen. Er kannte derartige Emotionen nicht. Seine Gefühle gewannen wieder die Oberhand. Der Uchiha fiel langsam in einen Tranceartigen Zustand. Seine rechte Hand setzte sich in Bewegung. Sie blieb kurz vor ihrer linken Wange stehen „Sasuke-kun.“ Hauchte sie. Mehr Stimme hatte sie nicht. „Es gibt kein zurück.“ Sagte er mehr zu sich selbst, als zu Sakura. Sasuke drückte sie mit seinem Gewicht in die Laken. Verlangend küsste er ihren Mund. Ratsch Das Nachthemd zeriss in zwei. Ihre entblößten Rundungen, drückten gegen seine männliche, nackte Brust. Für Sakura ging das alles zu schnell. Zu schnell um zu reagieren. Sie lag nur da. Atmete schwer ein und aus. - Mein erster Kuss mit Sasuke. – Eine Träne bahnte sich ihren Weg. Er spürte die Flüssigkeit. Der Uchiha hielt inne. Löste den Kuss. „Keine Angst. Ich werde versuchen vorsichtig zu sein. Schließlich ist es dein erstes mal, da werde ich dir nicht Weh tun.“ Die Frau öffnete ihre Augen. Dankend legte sie ihm eine Hand auf seine Wange. Er besah sich ihren nackten Oberkörper. Seine Hände zitterten vor Ungeduld und Lust. Von ihm wurde viel Verlangt. Er müsste den bestimmenden Part übernehmen. Er würde ihr zeigen, was es heißt von einem Uchiha genommen zu werden. Sie würde ihre Hände in seine Haare krallen. Sie würde seinen Namen schreien. Sie würde kommen, nachdem er sich in ihr ergossen hat. „Du wirst dein erstes Mal nicht vergessen.“ Er beugte sich runter. Wollte sie küssen aber .... ... aber sie drehte ihren Kopf weg. „Was ist?“ Sasuke war überrascht. - Itachi – „Ich ... ich kann nicht.“ Ihre Stimme war schwach und klang traurig. „Was?“ Erst war er überrascht. Aber jetzt wurde er wütend. „Was?“ Er wiederholte seine Frage, weil er keine Antwort bekam. Seine Hände krallten sich ins Laken. Sakura wurde die Situation unangenehm. Sie hat Angst. Angst davor was jetzt passieren wird. Er war sehr wütend, dass sah sie in seinen Augen. Diese waren zu schlitzen verengt und musterten sie. Unweigerlich entglitten ihr, ihre Gedanken. - Itachi. Er war es, mit dem ich zum ersten Mal geschlafen habe. Er hat mir mit seinen Händen, seinem Mund und seiner Männlichkeit, den verstand geraubt. – Die Kunoichi drückte Sasuke zur Seite. Ungeschickt fiel sie aus dem Bett. - Ich muss hier weg. – Sakura konnte keinen klaren Gedanken fassen. Die Ereignisse überschlugen sich. Brachten ihr Leben durcheinander. Ihre Gefühle. Sie wusste nicht mehr was sie wollte. Wen sie wollte. Das einzigste was sie wusste, war das sie aus diesem Zimmer musste. Einfach weg und allein sein. Sakura stand auf und rannte zur Tür. - Was? Abgeschlossen? – Bamm Seine Hände knallten hart gegen die Wand, neben ihrem Kopf. Er versperrte ihr den Weg. „Sieh mich an.“ Befahl er. „Ich kann nicht.“ Sie hatte Angst. „Bitte lass mich gehen.“ Tränen fielen zu Boden. „Nein.“ Sasuke wurde immer wütender. - Beruhig dich. Versuch es doch mal anders. – Der Uchiha probierte so freundlich, wie ihm möglich zu klingen. „Sakura ...“ Er nahm eine Strähne zwischen seine Finger. Wie ein Kind spielte er damit. „Was ist letzte Nacht passiert?“ Ertappt blickte sie ihm in die Augen. „N... nichts. Wieso?“ „Lüg mich nicht an.“ Ihr Körper zitterte. Sie war noch nie gut darin jemanden zu belügen. „Ich lüge dich nicht an. Warum fragst du mich das?“ Er ließ von ihren Haaren ab. Jetzt widmete er sich ihrer Wange. „Du hast dich total verändert. Bekommst du das nicht mit?“ Sie nickte. „Doch.“ - Aber was interessiert dich das alles? Verdammt Sasuke. Lass mich doch einfach in Ruhe. – Sakura schlug seine Hand von ihrer Wange. „Fass mich nicht an. Verstanden.“ Fassungslos stand er vor ihr. „Kann dir doch voll egal sein.“ Klack Unbemerkt hatte sie die Tür entriegelt. „Seid wann interessierst du dich überhaupt für mich? Für das was ich tue? Sonst knallst du mir nur abweisende Wörter entgegen und zeigst mir die kalte Schulter. Aber jetzt plötzlich willst du mit mir Schlafen? Einfach so?“ Sasuke stand nur da und hörte zu. „Wenn du mir etwas sagen willst, dann tu es.“ Begierig schaute sie ihm in die Augen. Sie wartete. Nichts geschah. „Es reicht.“ Sakura drückte ihn nach hinten und flüchtete durch die Tür. Knall Ihren Rücken lehnte sie an die Tür. Sasuke stand auf. Er lehnte sich mit traurigem Blick, ebenfalls mit dem Rücken gegen die Tür. Beide ließen sich an ihr herunter. So saßen sie nun da. Sakura mit zerrissenem Nachthemd. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Trauer und Freude durchströmte ihren Körper. Ihre Arme, waren um ihre angewinkelten Beine geschlungen. Ihr Kopf war schwer und zu Boden gerichtet. Sasuke mit freiem Oberkörper. Ihm ging das selbe durch den Kopf wie ihr. Nur war er, mehr Traurig als Glücklich über ihre Reaktion. Wo war nur die kleine, süße Sakura hin? Was war passiert? „Sasuke ... es tut mir Leid.“ „Sakura ... Beiden lief eine kleine Träne über die Wange. Ihre Blicke waren leer und abwesend. „Sakura komm doch einfach wieder.“ Sasuke legte eine Hand über seine Augen und spürte wie die Müdigkeit sich ausbreitete. Auch Sakura fühlte, wie ihre Augen immer weiter zu fielen. „Was ist nur los mit mir?“ Die Kunoichi schlief ein. Was aber nicht sehr klug von ihr war, denn aus dem Dunkel schritt eine Gestalt auf sie zu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)