Zu Spät von LoveGinyLove ((SasuxSakuxIta)) ================================================================================ Prolog: -------- Kapitel 1 „Hallo Sasuke-kun. Guten Morgen.“ Eine Kunoichi mit rosa Haaren kam auf einen schwarz Haarigen Shinobi zu gerannt, der sich genervt in eine andere Richtung drehte. - Der Morgen fängt ja gut an. - Inzwischen stand das besagte Mädchen neben ihm und begann sofort mit einer heftigen Diskussion. - Warum muss die mich immer belästigen? Hoffentlich kommt bald Naruto. - „Hallo Sakura-chan.” - Dem Himmel sei Dank. - Ein leichtes Seufzen entkam Sasukes Kehle, als er sah das sich die Aufmerksamkeit nun von ihm abwandte. Zwischen den beiden entbrannt sofort eine heftige Unerhaltung über belanglose Dinge. So vergingen mehrere Stunden bevor ihr Sensei mit einem lauten knall vor ihnen erschien. „Schon wieder viel zu spät.“ Riefen Sakura und Naruto im Chor. „Entschuldigung aber ich muss mich auf dem Weg des Lebens wohl verlaufen haben.“ „Ja, ja das hören wir ständig. Wie billig.“ Knallte ihm Naruto an den Kopf, der vor Wut schon rot wurde. Sakura hatte sich in zwischen wieder neben Sasuke gestellt und beobachtete mit Freuden diesem Spektakel. „Können wir jetzt los. Wir haben einen langen Weg vor uns.“ Alle Augenpaare ruhten auf Sasuke. „Ja von mir aus.“ Kakashi machte Naruto Mund tot in dem er ihm gedroht hatte alle seine Nudelsuppen zu verbrennen und dann ging es auch schon los. Auf in den Wald von Konoha Kapitel 1: ----------- Kapitel 2 Auf in den Wald von Konoha. Ganz vorne liefen der lüsterne Sensei und der Chaos Ninja welcher mit großem Vergnügen immer mal in das Buch von Kakashi lugte. Weiter hinten lief Sasuke der mehr auf ihre Umgebung achtete und ganz zum Schluss Sakura. Diese starrte verliebt auf den Rücken vor sich und verfiel immer mehr in Gedanken. - Ach Mädchen da hast du dir aber einen angelacht. Der wird eh nie auf dich stehen. Für den zählt doch nur Rache hier, Rache da. Das da für Gefühle mir gegenüber kein Platz ist weiß ich natürlich. - Sie war so sehr in ihre Gedanken vertieft das sie schnurr stracks in Sasuke lief, der stehen geblieben war. Mit einem dumpfen Geräusch kam ihr Hinterteil auf dem Boden an. „Kannst du nicht aufpassen.“ Wut spiegelte sich in seinen Augen und betroffen sah Sakura zu Boden. „Entschuldigung.“ Flüsterte sie gerade so laut das es der Uchiha hörte. „Und überhaupt hör auf mir ständig auf den Rücken zu starren. Das Nervt.“ - Dich Nervt doch sowie so alles und jeden. Ein Wunder das meine Existenz überhaupt von dir Geduldet wird. - Das Mädchen nickte, stand auf und lief geknickt an ihrem gegenüber vorbei. Er wartete bis sein Team etwas mehr Vorsprung hatte und machte dann gelangweilt und mit den Händen in den Taschen hinter ihnen her. Zwei nachtschwarze Augen hatten das ganze Szenario betrachtet und verschwanden dann gleich wieder. Als die Nacht herein brach kam das was kommen musste. „Kakashi-sensei ich habe Hunger. Können wir nicht irgendwo unser Lager machen?“ Naruto hatte Hunger. Sakura und Sasuke fassten sich genervt an den Kopf. In ihren Augen war dies die schlimmste und nerven Aufreibenstee Angewohntheit des Chaosninja. „Von mir aus.“ Sie brauchten noch einige Minuten bis sie an einer Hölle vorbei kamen, die sofort allen zu sagten. Sie war gut Geschütz und es war leichter auf Feinde zu achten, da diese nur von einer anstatt wie im Freien von allen Seiten, angreifen konnten. Sakura richtete die Zelte her, während Naruto Feuerholz sammelte, Sasuke Wasser holte und Kakashi in seinem Flirtparadies weiter lass. Zumindest in dieser Hinsicht waren sie ein perfektes Team. Jeder kannte seinen Aufgabenbereich genau. Nachdem alle wieder da waren machten sie sich etwas kleines zu Essen über dem kleinen Feuer und Beratteten sich im Anschluss darüber wer wann Wach blieb um Wache zu halten. „Könnte ich bitte als letzte machen?“ Warf Sakura sofort ein und bekam ein Zugeständnis seitens Kakashi und Naruto. - War ja klar Sasuke interessiert so was nicht. - „Nun gut dann übernehme ich die erste Schicht, dann Naruto, Sasuke und zum Schluss Sakura. Alle einverstanden?“ „Mir egal.“ Mit diesen Worten stand der Uchiha auf und legte sich ins Zelt. Naruto sprang kurz nach ihm auf und verschwand auch um Zelt. Sakura richtete sich auf und ging aber anders als die zwei in Richtung Höllenausgang. Verwirrt schaute Kakashi zu ihr. „Wo willst du denn hin? Zum Zelt geht es in eine andere Richtung.“ Sie blieb stehen und begann zu zittern. Ihre stolze Maske begann zu bröckeln. „Ich... ich gehe kurz an die frische Luft.“ „Es ist wegen Sasuke oder?“ Tränen befeuchteten ihre Netzhaut. Und Kakashi verstand auf anhieb das er richtig lag. „Ich weis das er für Gefühle mir gegenüber keinen Platz hat aber das ändert doch noch lange nichts daran was ich für ihn empfinde.“ Etwas überrascht und überrumpelt von der ehrlichen Antwort, blickte er ihr weiter auf den Rücken. „Das verstehe ich vollkommen. Geh nicht zu weit und komm bald wieder.“ Ein kurzes Nicken und sie war im Wald verschwunden. Wieder blitzten zwei schwarze Augen auf und sahen ihr zu wie sie davon lief. - Sehr gut. - Und schnell verschwand der Beobachter hinter ihr her. Betrübt lies Kakashi den Kopf sinken ohne das er etwas von ihrem Gast bemerkte. „Was hat Sasuke doch für ein Glück hat und er tritt es mit Füßen.“ Kapitel 2: ----------- Kapitel 3 „Was hat Sasuke doch nur für ein Glück und er tritt es mit Füßen.“ Kakashi warf mit einem traurigen Blick ein großes Stück Holz in die Flamme und widmete sich dann wieder seinem Buch. Was beide nicht wussten war, dass Sasuke das ganze Gespräch mitbekam und auch das was sein Sensei sagte. - Von wegen Glück. Es ist eine Last und eine unerträgliche Qual. Die haben doch keine Ahnung. Wie gern würde ich sie... - Sakura lief langsam und total in Gedanken versunken zum Fluss. Als sie ankam zog sie sich die Schuhe aus und tauchte ihre Füße Unterwasser. - Ich kann und darf überhaupt nichts von Sasuke verlangen. Ich habe doch überhaupt keine Ahnung was er alles durch machen musste. Während ich ein ganz normales Leben führe, musste er zu sehen wie seine Eltern umgebracht worden sind. Er ist völlig allein aufgewachsen und ich habe meine Eltern die ganze Zeit um mich. - Traurig lies sie ihren Kopf sinken und sah ihr Spiegelbild im Wasser an. „Wir haben keine Ahnung. Aber wie gern würde ich ihm helfen.“ Sakura zog ein Stofftaschentuch aus ihrer Tasche und Küsste es. Ihr Oberkörper fiel zurück ins Gras und genüsslich roch sie daran. Es war ein einfaches Stofftaschentuch das sich nur durch ein kleines Detail unterschied, an der unteren rechten Ecke befand sich das Uchiha Symbol. Sie dachte an den Tag zurück als sie es von Sasuke bekam. -Flashback- Es war ein herrlicher Tag gewesen. Die Sonne schien und ihr ging es einfach gut. Na ja mehr oder weniger. In ihren Gedanken war sie die ganze Zeit bei Sasuke. Wäre sie daheim auf ihrem Bett und würde aus dem Fenster schauen, wäre das auch nicht schlimm gewesen aber sie befand sich gerade in einem Trainingskampf. Ihr Gegner war kein geringer ale der Junge aus ihren Gedanken. Sakura war total unkonzentriert. Das bekam nicht nur Sasuke sondern auch Kakashi und Naruto schnell mit. „Hey Sakura nun mach schon. Erledige ihn.“ Wie immer musste Naruto seinen Senf dazu geben. „Sakura konzentrier dich.“ Kakashi wusste was sonst passieren würde. Immerhin war es Sasuke Uchiha mit dem sie gekämpft hatte. Zu spät. Das Mädchen sprang genau in einen Shuriken Regen. Denn meisten konnte sie zwar ausweichen aber einem nicht und dieser schnitt sehr tief in ihre Hand. Sofort schoss Blut aus der Wunde und färbte das Gras unter ihr Rot. Betäubt von dem Schmerz, starrte sie auf die Verletzung. Sasuke kniete sich an ihre Seite, nahm ihre Hand in seine und begutachtete den Schnitt. Natürlich wurde die Kunoichi rötlich um die Nasenspitze herum, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Sein Blick war anders. So komisch aber trotzdem undeutbar. „Ziemlich tief. Geh am besten zu Tsunade.“ Gerade als sie ihre Hand weg ziehen wollte, zog er ein Stofftuch aus seiner Tasche, verband damit ihre Wunde und stoppte damit die Blutung. Danach richtete er sich auf und wirkte Eiskalt wie immer. Das einzigste was sie darauf noch erwidern konnte war ein leises und schüchternes „Danke“, dann verschwand sie zu Tsunade. -Flashback End- - Ich sah bestimmt schrecklich aus. - Bei dem Gedanken an ihren komischen Gesichtsausdruck musste sie anfangen zu lachen. - Na ja kann man halt nicht ändern. - Sie hielt das Tuch in die Luft und ihr Blick tastete jeden Millimeter davon ab. anschließend legte sie es sich aufs Gesicht. - Das wird auf ewig mein kleiner schatz sein. - Die Kunoichi war so in Gedanken das sie ihren Beobachter, der sich in einer der unzähligen Baumkronen befand, gar nicht registrierte. Kapitel 3: ----------- Kapitel 4 Verträumt schaute sie in den Sternenhimmel und rieb das Tuch an ihrer rechten Wange, bis sie ein knackendes Geräusch aufschrecken ließ. - Ja, ja immer wenn es am schönsten ist, werde ich gestört. - Mit gezücktem Kunai sprang sie auf und stellte sich in Kampfposition. „Hallo? Sasuke, Naruto, Kakashi seid ihr das?“ Sie ging ein paar Schritte vom Wasser, auf den Wald zu. Das tat sie mit äußerster Vorsicht, schließlich kann man nie Wissen wer gleich raus gesprungen kommt. Gerade als sie sich sicher war das hier niemand war und durch atmen wollte, trat eine Person ins Halbdunkel. Seine feinen Umrisse zeichneten sich ab und ließen Sakura erschaudern. „Los komm raus, ich hab dich gesehen. Also.“ Der Unbekannt tat wie ihm befohlen und schritt ganz langsam aus dem Dunkel, auf sie zu. „Hey Sasuke bist du das? Bist du gewachsen?“ Für den ersten Moment glaubte die Kunoichi ihr Schwarm würde auf sie zu kommen aber sie täuschte sich, je mehr sie erkannte desto sicherer war sie sich diesen jemand nicht zu kennen. „Entschuldigen sie ich habe sie mit jemandem verwechselt.“ Die Kirschblüte verbeugte sich tief und atmete etwas auf, denn ihr gegenüber wirkte nicht gerade gefährlich oder kampfeslustig. „Sehe ich ihm etwa so ähnlich?“ Erschrocken blickte Sakura auf. Sie war verwirrt und wusste nicht ganz worauf er anspielte. „Was oder wen meinen sie?“ „Du scheinst aber sehr gut erzogen worden sein. hast du denn überhaupt keine Angst vor mir?“ Er irritierte sie immer mehr. Mit jedem Wort das er sprach. „Ich versuche nur höfflich zu sein. So wurde ich halt erzogen.“ Der Fremde ging noch ein paar Schritte weiter auf sie und kam erst kurz vor ihr zum stehen. Seine Schwarzen Augen hielten ihren Blick und ihre Sinne fest. - Hat der vielleicht schöne Augen. Genauso schöne wie Sasuke. - „Ich frage dich noch mal, hast du keine Angst vor mir?“ Das Mädchen glaubte zu Träumen und verlor immer mehr ihren Verstand. Er faszinierte sie auf irgendeine komische Art und Weiße. Wie betäubt stand das Mädchen ihm gegenüber und wagte es nicht seinem Blick aus zu weichen oder gar ein paar schritte nach hinten zu gehen. Nein, beide standen sich hautnah gegenüber und tauschten feurige Blicke aus. Ihr Körper erzitterte als er seine Hand zärtlich über ihren Arm wandern ließ. „Hast wohl doch Angst.“ Das lächeln von ihm gaben ihr den Rest. - Sakura verdammt reiß dich zusammen. Denk an Sasuke, Sasuke, Sasuke. – “Wer bist du eigentlich?” Kapitel 4: ----------- Kapitel 5 „Wer bist du eigentlich?“ Der Schauer der von der Berührung des Unbekannten aus ging, breitete sich in ihrem Körper aus und entlockte ihr einen wohligen Seufzer. „Willst du wirklich wissen wie ich heiße? Oder ...“ Er umgriff mit seinen Händen ihre Oberarme und zog Sakura noch ein Stück weiter zu sich. „Oder ... was?“ Es fiel ihr sichtlich schwer zu sprechen aber dennoch versuchte sie es. Von ihrem gegenüber ging eine faszinierende Aura aus und gleichzeitig fühlte sie etwas vertrautes bei ihm. Immer wieder kämpfte die Kunoichi gegen die so lang unterdrückte Begierde, die das Mädchen für Sasuke bereit hielt, an und verlor ihn aber mit jeder vorbei ziehenden Sekunde. Die Versuchung einfach mal etwas Verbotenes und falsches zu tun war viel zu groß. Viel zu lange schon war sie es leid immer gut gelaunt zu sein und sich ständig mit den Problemen ihrer Freunde auseinander zusetzen. Es war an der Zeit sich zu ändern. Und dieser Fremde gab ihr die beste Möglichkeit dazu. „Oder soll ich dich Küssen?“ Sakura versucht sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Miene war gleichgültig aber innerlich kochte sie vor Gefühlen. „Wie wäre es ...“ Sie begann ihn anzulächeln. „Wenn du mir deinen Namen verrätst und ich dich zur Belohnung Küsse.“ Ein zufriedenes Lächeln huschte über das Gesicht ihres Gegenübers und es gefiel ihr sehr. Denn eigentlich was sie ja schon fast gewohnt eine Abfuhr zu bekommen und ihr wurde dabei immer wieder an den Kopf geknallt, wie nervig sie doch sei. Aber zum Glück war das hier nicht Sasuke, auch wenn er ihm ähnlich sah, er war es nicht. „Dein Vorschlag gefällt mir sehr. Aber ich muss dich warnen, vielleicht fällst du danach in Ohnmacht.“ „Jetzt sag schon oder willst du nichts von mir?“ Er tat so also würde er kurz überlegen aber Sakura wusste das er nur so tat. Der Fremde war schon fiel zu weit gegangen und zu offensichtlich gezeigt das er Interesse an ihr hat, um einen Rückzieher zu machen. Vergnügt über diese Spielerei, entschloss Sakura sich jetzt von allen bis jetzt angelegten Ketten zulösen und einfach nach Gefühl zu Handeln. Ihre Füße streckten sich, ihre Hände umgriffen blitzschnell sein Gesicht und ehe sie sich versah waren ihre Lippen auf seinen. - Mehr. Ich will mehr davon. – Sie fühlte eine wohlige Wärme. Nicht nur in ihren Wangen, sondern viel mehr weiter unten. Zwischen ihren Beinen konnte sie eine noch nie da gewesene Hitze spüren die sie in ihren Bann zog und begann ihre Bewegungen zu bestimmen. Sie befahl ihr, ihm die Kleider vom Leib zu reisen, ihn ins gras nach hinten zu zerren und sich mit ihm zu vereinen. Sollte mit ihm das tun, was sie in ihren Träumen immer mit Sasuke tat, bzw. er mit ihr. Sakura kniff ihre Augenlider zusammen um sich von den Bildern zu lösen die vor ihrem Geistigenauge abspielten. - Das hier geht viel zu schnell. Aber auf der anderen Seite. Was soll den schon so schlimm daran sein mit einem wild fremden Kerl in die Kiste zu hopsen. Genau deswegen ja. Ich kenne ihn nicht. Aber ich habe einfach kein Bock mehr die kleine Kirschblüte zu sein. Soll die anderen doch tun und lassen was sie wollen. Jetzt und hier werde ich so sein wie ich will. – Begierig öffnete sie ihren Mund und hoffte inständig das es ihr Gegenüber verstand. Ja sie hatte Glück. Denn sofort fühlte sie seine zarte Zunge. Es war ein berauschendes Gefühl. Ihre Zungen spielten miteinander, jagten sich, fanden sich, zeigten dem anderen wie groß seine Lust und dessen Verlangen war. Das Mädchen begriff das es heute, in dieser Nacht geschehen würde. Mit diesem Fremden gut aussehenden Mann, der ihr gerade die Zunge in den Mund streckte. Normalerweise würden dem Mädchen jetzt Gewissensbisse plagen aber heute... Nein heute nicht. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander und sofort begann es wieder zu knistern als sich ihre Blicke trafen. Amüsiert lächelte er. „Was war denn das?“ „Ich wollte es.“ Sakura schaute ihm ernst in die Augen, denn sie wollte das er wusste wie sehr sie das brauchte. Sie brauchte die Nähe, die Wärme, die Zuneigung und die Begierde eines Mannes. Viel zu groß schon war das Loch in ihrem Herzen. Aus eigener Kraft konnte sie es nicht mehr schließen. „Na gut du hast deinen Teil der Abmachung eingehalten und jetzt werde ich meinen einhalten.“ Erwartungsvoll wartete sie auf seine Antwort. „Meine Name ist Itachi. Itachi Uchiha.“ Ihre Augen weiteten sich und pures entsetzen zeigte ihr Gesicht. - Was? Ein Uchiha? Das kann ich nicht glauben. - Kapitel 5: ----------- Kapitel 6 - Was? Ein Uchiha? Das kann ich nicht glauben. – „Ich wusste das es dich schocken würde. Aber keine Angst ich bin nicht wie mein kleiner Bruder.“ - Auch noch sein Bruder. Das wusste ich ja gar nicht. – „Sicher hat Sasuke nie ein Wort von mir erwähnt. Da bin ich mir ziemlich sicher.“ Sie erschrak als er ihr plötzlich über die Wange fuhr. Und als er sie Küssen wollte drehte Sakura ihren Kopf zur Seite aber behielt ihn weiterhin im Blick. „Warum weichst du zurück. Du hast mir doch schon längst gezeigt das du es mehr brauchst als ich. Und wenn du noch einen beweiß willst...“ Seine Finger glitten zwischen ihre Beine und tauchten kurz in sie ein. Diese unvorhergesehene Bewegung und der darauf folgende Gefühlssturm, ließen sie laut aufstöhnen. Sein Grinsen wurde breiter und er zog seine Finger wieder zurück und zeigte sie ihr. Peinlich berührt drehte sie wieder ihren Kopf zur Seite und schaute auf den Fluss. „Ich weiß selber das ich total heiß auf dich bin. Das musst du mir nicht noch zeigen.“ „Liebst du meinen kleinen Bruder?“ - Was? - Diese Frage kam völlig unerwartet und verwirrt wanderte ihr Blick wieder auf Itachi. „Äh... was?“ „Liebst du meinen Bruder.“ Sie fühlte wie sich ihre Wangen rot färbten. - Ja ich liebe deinen blöden Bruder aber wie lange noch? – Schweigend sah sie zu Boden. Das reichte Itachi vollkommen als Antwort. Er umklammerte einen ihrer Arme und riss ihren Körper wie eine Puppe mit sich. „Was...?“ Mit einem dumpfen Geräusch krachte die Kunoichi gegen einen Baum. Es tat nicht wirklich weh nur war es der Schreck der ihr das Sprechen erschwerte. „Keine Sorge ich werde das ändern.“ Und damit drückte er sie mit Hilfe seines Körpers gegen den Baum. Itachi saugt an ihrem Hals und Sakura musste lachen. „Hör auf das kitzelt.“ Das Mädchen genoss die wohlige Wärme die sich wieder ausbreitete. - Ist doch egal ob Uchiha oder nicht. Ob großer, kleiner oder Zwillingsbruder. Ich will ihn jetzt. Und ich will ihn. – Nur sehr schwach vernahm sie das rascheln von Kleidungstücken. Sie schaute an sich herunter und sah wie er seinen Umhang öffnete. Ihn zur Seite schob, um anschließend seine Hose und denn restlichen störenden Stoff beseitigte. „Es... Sakura brauchte einen Augenblick um sich auf das einzustellen was gleich passieren wird. Itachi ließ von ihrem Hals ab und schaute hinauf. In ihre Minzegrünen Augen. Sie erwiderte den Blick. Eine ihrer Hände strich ihm zärtlich über die Wange, dabei beendete sie ihren Satz. „... ist mir vollkommen egal ob Uchiha oder nicht. Ich... ich brauche dich jetzt. Und ich glaube das weist du auch.“ Er nickte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Danach widmete er sich wieder seinem Vergnügen. Es tat gut wie Itachi sie berührte. Wo und das er es überhaupt tat. Seine Hände glitten ihren Körper herab und umgriffen ihre Oberschenkel. Mit einem kurzen Ruck zerrte er diese in die Höhe und nun saß sie auf seinen Hüften. Verlangend schlangen sie sich um ihn. Sie spürte das auch er heiß und erregt war. Er wusste das sie heiß und erregt war. „Du bist wunderschön. Hat dir das schon mal jemand gesagt.“ Itachi leckte ihren Hals entlang und Küsste sie wieder. Erst die Wange und stück für stück immer weiter in Richtung Mund. Sie versanken in zwei kürzere Zungenküsse. „Nein das hat mir noch keiner gesagt. Zumindest nicht der, von dem ich es hören will.“ Betrübt schaute sie zu Boden. „Kein grund gleich Traurig zu werden. Ich bin ja jetzt hier.“ Zum ersten mal in ihrem Leben spürte sie wie ein Feuer in ihr entfacht wurde und das es jemanden gab der es löschen wollte. Wunderschön. Sie umschlang seinen Kopf und drückte ihm, ihre Lippen auf. Wieder ein sehr leidenschaftlicher Zungenkuss. Nebenbei begann Itachi damit, Sakuras überflüssigen Stoff den sie am Leib trug, zu entfernen. Untenrum waren sie und er jetzt völlig entblättert und Itachis Erregung drückte gegen ihren Bauch. Allein der Gedanke an ihn ließ sie kurz aufstöhnen. - Vielleicht ist es ein Fehler. Aber das ist mir jetzt vollkommen egal. Es passiert heute, gleich und will ihn gar nicht aufhalten. – Kapitel 6: ----------- Kapitel 7 - Vielleicht ist es ein Fehler. Aber das ist mir jetzt vollkommen egal. Es passiert heute, gleich und will ihn gar nicht aufhalten. – +bei den anderen+ „Hey Naruto du bist dran.“ Verschlafen öffnete der Shinobi seine Augen und gähnte erst einmal richtig. „Was ist denn Kakashi-sensei?“ Genervt seufzte der Kopier Ninja und rieb sich dabei den Kopf. „Steh endlich auf du Schlafmütze. Du bist dran mit Wache halten. Also beweg dich.“ Kurze Hand schnappte sich Kakashi einen Fuß von Naruto und zog ihn aus seinem Zelt. „Und wehe du schläfst wieder ein.“ „Ja, ja.“ Als sich Kakashi hinlegte und gerade dabei war einzuschlafen überkam ihm das Gefühl irgendwas vergessen zu haben. Nur was? Beleidigt schaute Naruto ins Feuer und war durch den harten Aufprall putzmunter. „Und dabei hatte ich einen so schönen Traum.“ Genervt und gelangweilt ließ er den Blick durch die Hölle schweifen. „Das ist ja interessant.“ Seine Augen erhaschten doch tatsächlich das Flirtparadies von Kakashi. Grinsend nahm er es in die Hand und begann sofort darin zu lesen. „Damit kann ich mir die Zeit vertreiben.“ +wieder bei Sakura und Itachi+ Der eine lass es, die andere erlebte es. Mit einem kurzen nicken gab sie ihm das Zeichen das sie bereit war, ihn in sich auf zu nehmen. Bereit den Schmerz zu ertragen. Entschlossen den Preis zu zahlen, wenn man seine Jungfräulichkeit verlor und zur Frau wurde. Sie drückte sich nach oben, während er sich in Position brachte. Er küsste dabei ihren Hals auf und ab. Itachi hinterließ mehrere kleine Knutschflecke. Seine Hände die auf ihren Hüften ruhten, drückten sie herunter. Druck und ein leichter Schmerz breitete sich in ihr aus. Aber alles war noch im Bereich des erträglichen. Als er ganz in ihr drin war, hielt er inne. Der Uchiha hat ihr verzerrtes Gesicht gesehen und wollte ihr Zeit geben. Tja so wollte er es aber Sakura hatte andere Pläne. Viel zu lange musste sie warten. Von ganz allein und wie eine Maschine begann sie ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Ein aufstöhnen seitens Itachi, spornte sie noch mehr an und ihr Rhythmus wurde schneller. Auch er stieg in ihren ritt mit ein und passte sich ihr an. Immer verlangender und heftiger wurden ihre Stöße. Wieder und wieder und immer mehr wollten sie. Beide merkten nicht das sie lauter stöhnten und schneller Atmeten. Beide konzentrierten sich ganz auf die Bedürfnisse des anderen und dessen Bewegungen. Die auf steigende Hitze wurde unerträglich, sowie das unaufhaltsame aufstöhnen, welches ihre Kehlen trocknete. Ein letzter kräftiger Stoß, er ergoss sich in ihr, sie verfiel in einen Tranceartigen Zustand und schrie vor Lust. Beide mussten nach Luft schnappen. Sakura spürte den warmen Atem Itachis neben ihrem Ohr. „Ich bin noch nicht voll befriedigt.“ Er versuchte trotz der Anstrengung zu lächeln. Sie beugt sich vor und küsste ihn zart auf die Lippen. „Das merke ich.“ Wieder nickte sie und das Spielchen begann von vorn. Stießen heftig ihre Hüften aneinander, immer darauf bedacht mit dem anderen und nicht gegen ihn zu arbeiten. Sie wollten es voll und ganz aus nutzen. Wieder kam er zu erst und kurz darauf Sakura. Ihre lüsternen Blicke trafen sich und Itachi grinste ihr ins Gesicht. Die Kunoichi verstand sofort was er wollte und gab ihr Einverständnis. Die dritte Runde begann und endete so wie die anderen. +bei Naruto+ Total fasziniert von dem Buch seines Sensei, lass er Seite für Seite. Hier und da musste er verlegen kichern. Aber er versuchte dabei so leise wie möglich zu machen, um niemanden zu wecken. Und schon gar nicht Kakashi. Der würde ihn Umbringen dessen war er sich sicher. Schließlich waren seine Bücher für ihn das wichtigste auf der Welt. Und falls diesen etwas zustoßen sollten, würde er die ganze Macht des Lüsternen Sensei abbekommen. Ein rascheln ließ Naruto auf schrecken. Das Buch pfefferte er in irgendeine Richtung, während er sich umsah. - Na toll nicht der. - Danke für eure Kommis und falls ihr ein paar erklärungen wollt lest es bei meiner kurz beschreibung. HEGDL Kapitel 7: ----------- Kapitel 8 - Na toll nicht der. - Ein sichtlich schlecht gelaunter Sasuke stand nun genau vor Naruto und funkelte ihn böse an. „Los geh schlafen. Ich übernehme jetzt die wache.“ Schmollend sah der Chaosninja auf. „Aber ...“ „Jetzt geh oder ich kann für nichts mehr garantieren.“ Rote Sharingan blitzten auf und Naruto verschwand schnurr stracks in seinem Zelt - Wie kann man nur so nervig sein – Der Uchiha setzte sich an die Wand, schloss seine Augen und konzentrierte sich auf die Umgebung. +bei Sakura und Itachi+ Schwer atmend fielen beide auf den Boden. Langsam zog sich Itachi aus ihr zurück und stand auf. Als erstes richtete er seine Kleidung. Zog seiner Boxershorts und die Hose hoch, anschließend schloss er seinen Hosenstall und blickte auf die Kunoichi, die noch immer dabei sich zu erholen. Er kniete sich zu ihr herunter und umschlang ihren zarten Körper mit seinen Männlichen Armen. „Wie gern würde ich noch bleiben aber ich muss noch etwas erledigen.“ Sakura fand durch seine Worte wieder in die Wirklichkeit zurück und erwiderte seine Umarmung. „Ist gut. Das verstehe ich. Immerhin muss ich auch wieder zurück zu meinem Team.“ Das Mädchen kuschelte sich in den seidenen Stoff des Umhanges und ließ es zu das er sie erneut in seinen Bann zog. „Wir werden uns bald wiedersehen. Das verspreche ich dir.“ Er wich etwas zurück um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange zu geben. „Aber wann, wann wird das sein.“ Trauer umfing ihren Körper und ab wohl er noch bei ihr war, spürte sie schon den schmerzen stich der Einsamkeit in ihrem Herzen. Itachi Uchiha war der erste Mann dem sie ihren Körper geschenkt hatte, hatte mit ihm den Akt vollzogen und war durch ihn zu einer Frau geworden. Nie im Leben hätte sie sich das Träumen lassen. Oft schon ging sie es in Gedanken durch, wie es wohl sein würde und wie es sich wohl anfühlen mochte. Aber immer wenn sie das tat war es Sasuke, der ihr die Wonnen der Lust zeigte und nicht... nicht ein Fremder... nicht Itachi. - Es gibt eben dinge die kann man nicht vorher sehen. – Bei diesem Gedanken musste sie leicht grinsen, was Itachi etwas irritierte. „Was ist denn auf einmal so komisch?“ Sakura fing sich schnell wieder. „Nichts. Wirklich. Die Hauptsache ist doch das wir uns bald wiedersehen.“ Ein leidenschaftlicher Kuss entfachte zwischen beiden. „Keine Angst ich werde dich finden.“ Und nach diesen Worten verschwand er in einer Rauchwolke. Etwas deprimiert schaute sie zu wie sich der Nebel mit der klaren Luft vermischte und schließlich ganz weg war. „So und was jetzt?“ Das Mädchen rappelte sich auf. Zupfte hier und da an ihren Sachen aber leider wollten die nicht ganz so wie sie. Ihre Kleider waren zerrissen oder gar nicht mehr vorhanden. Haare hingen wirr in ihrem Gesicht und sie keuchte vor Erschöpfung. - Jetzt schnell wieder zurück und hoffen das Naruto noch Wach hat. – Mit zittrigen Beinen kämpfte sie sich in Richtung Höhle und merkte schnell das sie immer schwächer wurde und der drang sich einfach hin zu legen und zu schlafen immer größer wurde. +bei Sasuke+ Wie ein Stein hatte er sich in den letzten Stunden nicht bewegt und verharrt in seiner Position. „Ich glaube es ist Zeit für den Wechsel.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging zu Sakuras Zelt. Seine Hand ergriff den Reißverschluss und zog ihn sachte herunter. „Hey Sakura du… “ Verwundert hielt er inne. - Wo ist die denn? – Gerade als er in ihr Zelt steigen wollte und in den Schlafsack schauen wollte, erweckte ein Geräusch nahe dem Eingang, seine Aufmerksamkeit. Mit gezücktem Kunai sprang er blitzschnell hinter die Gestalt und hielt ihr seinen Kunai an den Hals. Rosa Haar vernebelte ihm die Sicht und er wusste sofort das es Sakura war. „Mann Sakura musst du so angeschlichen kommen. Außerdem wo warst du?“ Als das leicht verwirrt Mädchen seine Stimme vernahm, musste sie unwillkürlich an seinen Älteren Bruder denken. Aber vor allem an das was die zwei draußen im Wald angestellt hatten. Leichte Röte umspielte ihre Nasenspitze und ihr entglitt die Kontrolle über ihren Körper. Erschöpft sank sie nach unten und Sasuke schlang aus Reflex seine Arme um ihre Hüften, um zu verhindern das sie zu Boden stürzt. - Was ist den mit der los? Zerrissene Klamotten, verstrubbeltees Haar und vollkommen fertig? – Er trug sie zum Feuer und setzte sie ab. Gerade als Sasuke sich von ihr entfernen wollte, merkte er wie sich ihre Hände in sein T-Shirt krallten. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Sakura lass den Unsinn.“ „Itachi...“ Die Kunoichi war inzwischen in einem faszinierenden Traum abgedriftet, in dem sie wieder von Itachi genommen wurde. Nur leider stöhnte sie, ausgerechnet in den armen seines kleinen Bruders und ihrer großen Liebe, seinen Namen. Hass und Wut ließen Sasukes Augen größer werden. „Was? Was... hast du gesagt.“ Kapitel 8: ----------- Kapitel 9 „Was? Was... hast du gesagt.“ Seine Hände umklammerten ihre Oberarme und er drückte zu. Fester und immer fester. Bis kurz vorm zerbrechen ihrer Knochen. Der Schmerz durch zuckte sie wie ein Elektrischer Schlag und sie konnte sich einen Schmerzensschrei nicht verkneifen. Sakura sah ihm in die Augen und nur für eine Sekunde huschte die Erscheinung seines Bruders an ihren Augen vorbei. Aber sie begriff schnell das es die Kunoichi nicht mit ihm, diesem unglaublich zärtlichen Kerl sondern mit seinem Bruder zu tun hatte, der nicht mehr als Hass für sie aufbringen konnte. „Sasuke du tust mir weh.“ Tränen schossen ihr in die Augen. Noch immer lockerte er seinen Griff um ihre Arme nicht. Er blickte ihr verachtend in die Augen. „Was hast du gerade gesagt?“ Immer mehr weiteten sich seine Augen und seine Blicke durch bohrten sie, rissen das Loch in ihrem Herzen wieder auf, vergrößerten es und ergössten sich daran wie sie litt. Ein kalter Schauer der Angst. „Ich habe überhaupt nichts gesagt.“ Sie musste versuchen einen Weg zu finden um sich aus der Affäre zu ziehen. Sakura brauchte nicht noch mehr Hass und schon gar nicht von ihm. „Du hast Itachi gesagt. Ich habe es ganz genau gehört.“ „Ja na und? Was ist daran so schlimm.“ Je länger sie gezwungen war ihm in die Augen zu sehen, desto mehr Mut schöpfte sie, denn die Kunoichi wusste da draußen gab es jetzt jemanden der sie Liebte. Mit Haut und haaren verzerrte er sich nach ihr, dessen war sie sich sicher. Schließlich taten die zwei es in dieser Nacht nicht einmal, nicht zweimal, sondern gleich dreimal. Das war Beweiß genug um anzunehmen das Itachi mehr in ihr sah als nur irgend ein nervendes Mädchen. „Wie sieht dieser Itachi aus und woher kennst du ihn?“ - Jetzt bloß nicht aus der Fassung bringen lassen. Er hat doch keine Ahnung das ich seinen Bruder meine. Da draußen gibt es bestimmt noch mehr die so heißen. Außerdem warum sollte das so schlimm sein? Hasst er seinen Bruder den so sehr? War es etwa Itachi der seine Familie umgebracht hatte? – Sakura wurde nie die ganze Geschichte erzählt. Das einzigste was sie wusste war, das Sasuke Familie umgebrachten worden war und das vor seinen Augen. Aber das er einen Bruder hatte und das ausgerechnet dieser für die Blutige Tat verantwortlich war, das wusste sie nicht. Zum Glück war Sakura nicht auf den Kopf gefallen. Denn schon allein die Tatsache das Sasuke nichts von seinem Bruder erwähnte, zeigte ihr seine Ablehnung gegenüber diesen. Dazu kommt jetzt auch noch seine Hasserfüllte Reaktion, wenn sie nur in seiner Gegenwart dessen Namen sagte. „Itachi ist ein entfernter Verwandter, der mich nächste Woche besuchen kommt. Wieso fragst du? Kennst du jemanden der so heißt?“ Sie wusste das er nicht weiter auf die Frage eingehen würde, weil er konnte ja nicht ahnen das Sakura bereits die Freude hatte ihn kennen zu lernen. Seinen Verhassten, älteren Bruder. Sondern viel mehr würde er davon ausgehen das sie ihn nicht kannte. Also blieb ihm nichts anderes übrig als ihrer zweifelhaften Geschichte zu glauben. Sein griff entspannte sich und er atmete durch. „Los leg dich hin. Du siehst Müde aus.“ Mit einem kurzen „Tze...“ stand er auf und ging in sein Zelt, um sich für den Rest der Nacht aus zu ruhen. - Ich kann nicht glauben das Itachi seine Familie umgebracht haben soll. Und das auch noch vor den Augen seines Bruders? – In ihren Augen lagen weder Mitleid noch Angst, noch sonst irgendetwas das an eine typische Sakura erinnerte. Viel mehr umspielte ein böses Grinsen ihre Lippen. - Eine beeindruckende Eigenschaft. – Erschrocken über ihre Gedanken, hielt sie sich die Hände vor ihren Mund. - Was geschieht hier mit mir? - ___________________________________________________________________________ falls verwirrung aufkommt dann bitte ich um entschuldigung ich hoffe dieser schleier lüftete sich nach ein paar weiteren kapiteln und bitte nicht über Sakura wundern die ist halt in einer art "Phase"^^ tja so sieht es aus^^ HEAGDL Kapitel 9: ----------- Kapitel 10 - Was geschieht hier mit mir? – Sie schüttelte ihren Kopf in der Hoffnung ihren letzten Gedanken zu verwerfen aber es gelang ihr nicht. - Wieso denke ich auf einmal so? – Ihr Blick galt dem Höhlenausgang. - Was hast du mit mir gemacht? Das ich so denke? – Sakura spürte wie tief in ihr begann etwas zu wachsen was sie nicht mehr kontrollieren konnte. Wie eine ranke umschlang dieses Gefühl jede Faser ihres Körpers und zeigt ihr die andere Seite. Eine Seite frei von jeden schmerzlichen Vorwürfen. Sie hatte sich auf ihn eingelassen und musste nun mit den Konsequenzen Leben, die sich vor ihr auftaten, wie ein Schlund der Dunkelheit. Sakura spürte des es in ihr jetzt zwei Seiten gab und diese eine durfte sie nur ihm zeigen. Niemand sonst durfte diese erblicken, oder sich an ihr erfreuen. Kein anderer außer Itachi hatte dieses Recht dazu. Schließlich schenkte er es ihr, während sie mit einander schliefen. Er gab ihr die Möglichkeit sich für ein paar Stunden von allen schlechten Gefühlen zutrennen und nur die bebende Lust durchströmte sie. - Wann werde ich dich wiedersehen? – Seufzend lehnte sich die Kunoichi an die kalte Wand hinter ihr. Ihre Lider schlossen sich und in Gedanken ging sie alles noch einmal Schritt für Schritt durch. Das ihre Hände dabei ihren Körper auf und ab glitten, bemerkte sie gar nicht. Endlich über kam sie wieder ein wohliges Gefühl. Das zusammen treffen mit Sasuke war schrecklich aber zum Glück lag dieser nun in seinem Zelt und würde keine Notiz mehr davon nehmen was sie tat. Ihre Finger glitten an ihrem Hals entlang, immer weiter herunter, bis sie schließlich an einer ihrer brüste hängen blieb und diese sofort begann zärtlich zu massieren Ihre andere Hand glitt hinunter zwischen ihre Beine und drangen sofort in sie ein. Um nicht laut auf zu stöhnen biss sie sich auf die Unterlippe. Ihr Körper zog sich zusammen. Die Lust wollte sich nicht ausbreiten. Sie sammelte sich in ihrem inneren, direkt zwischen den Beinen. Es war anders keine Frage, denn schließlich fehlte ihr Itachi. Die Kunoichi wusste das dies hier nur ein lausiger Ersatz dafür war, was er mit ihr getrieben hatte. Aber nur so konnte sie ihre Schmerzen vergessen und anfangen wieder zu vergessen. Zu vergessen was Sasuke von ihr dachte, wie er sie fand und wie er mit ihr umging. Nein, jetzt in diesem Moment, in dem sie sich Selbstbefriedigte gehörten ihre Gedanken nur Itachi. Dem ältern von beiden Uchihas. Ihre Atmung ging schneller und ihre Finger bewegten sich schneller in ihr. Der Höhepunkt war sicher bald erreicht das wusste sie. Sakura holte noch einmal tief Luft, bis sie wieder in einem Tranceartigen Zustand verfiel. Die eine Hand umklammerte fest ihre Brust, während die andere ihr Tempo verringerte. Hitzewellen fluteten ihren Körper und sie biss sich so fest auf die Unterlippe, das diese begann zu Bluten. Verkrampft lag sie mit dem Bauch auf dem Boden und starrte erregt wie eine Puppe zur Seite. Schwer Atmete sie. Unregelmäßig hob sich ihr Brustkorb. Aber das war der Frau jetzt egal. Sie war Glücklich. Es war zwar nicht so intensiv wie vorhin aber trotzdem verschaffte es ihr ein befriedigendes Gefühl. - Diese Nacht ist wirklich einzigartig. Zuerst schlafe ich mit Itachi, dem älteren Bruder von Sasuke und dann besorge ich es mir selbst. Verwunderlich was er alles in mir ausgelöst hat. Und das alles innerhalb ein paar Stunden. – Glücklich und zu gleich erschöpft richtete sie sich auf und ging zu ihrem Zelt um sich andere Sachen an zu ziehen. Ihre alten waren durch Nässt von ihrem Lust Schweiz und zerrissen durch die Rinde des Baumes an dem sie es taten. Und zu allem übel war ihre Unterwäsche nicht mal mehr in einem Stück vorhanden. - Zum Glück sind die anderen nicht Wach geworden. – Tja Sakura glaubte dies aber es war nicht so. Nachdem Sasuke in seinem Zelt verschwunden war und sich hinlegte, konnte er nicht schlafen. Zu sehr plagte ihn das Gefühl das sie ihm eine Lüge aufgetischt hatte. Er drehte sich von einer auf die andere Seite und dennoch fand er keine Position in der er hätte Schlafen können. Nach einer für ihn unendlich langen Zeit entschloss er sich aufzustehen und Sakura noch mal zur Rede zu stellen. Vorsichtig und leise wie eine Katze schlüpfte er unter seiner Decke hervor und öffnete den Reißverschluss des Zeltes. Das was dann seine Augen erblickten... _______________________________________________________________________ und wie hat es euch gefallen??? gefällt euch meine laaaaaaaangsam veränderte Saku??? HESGDL freu auf Kommis^^ Kapitel 10: ------------ Kapitel 11 Das was dann seine Augen erblickten, brachte sein Blut zum Kochen. Er sah wie sich Sakura die Brust massierte. Wie ihre andere Hand zwischen ihren Beinen versank. Seine Augen fixierten den Punkt zwischen ihren Schenkel. Noch nie in seinem Leben wurde er mit so viel Intimität und Sexualität konfrontiert. Seine Gesichtsfarbe glich der einer Tomate und auch wenn ihm diese Situation peinlicher war als Sakura, konnte er seine Augen nicht schließen. Konnte seinen Blick nicht abwenden. Begierig schaute er auf das was sich ihm direkt vor seiner Nase bot. Konnte ihren erregten Ausdruck sehen und spürte etwas, was er nicht kannte. Etwas regte sich in ihm. Erschrocken sah er an sich herunter und sah eine große Wölbung die seine Boxershorts spannte. Und auf einmal kamen ihn Gedanken in den Sinn die er nie für möglich gehalten hätte. - Na los geh hin und besorg es ihr richtig. Sei ein Mann und verschaff dir Erleichterung. – Er schüttelte seinen Kopf. Solche Gedanken durften ihn nicht steuern. Doch es war zu spät. Wärme umschloss seine Lenden und er fühlte wie der Druck immer größer wurde. Zumindest hatte er sich so weit unter Kontrolle nicht aus seinem Zelt zu stürmen und über sie herzufallen. Aber dennoch war er machtlos gegen das was in ihm vorging. Sein Blick galt wieder der Gestalt die sich vor Lust und Verlangen rekelte. Sie befriedigte sich mit Hilfe ihrer Hände. - An wenn sie gerade denkt? – Als ihm dies durch den Kopf ging und er zu dem Entschluss kam, dass eigentlich nur er dafür in Frage kam, begann sein Körper zu zittern. Zu zittern weil etwas in seinem Körper geweckte wurde was er sich nicht erklären konnte. Etwas was nicht befriedigt wurde, da er versuchte seine Aufmerksamkeit ab zu wenden und sich wieder Schlafen legen wollte. Ein letztes mal huschten seine Augen über ihre Gestalt und das Bild was sich ihm da bot brannte sich in seine Augen. Er wusste, vergessen wird er das nicht mehr. Sakura kam gerade in dem Moment, wo er ein letztes Mal zu ihr schaute. Blickte sie im Augenblick ihrer überschwemmenden Gefühle an. Sah wie sie kurz davor war, vor Leidenschaft zu explodieren. Genau da sah er hin. Und das hatte zur folge das auch er kam. Ungewollt ohne jede Absicht. Spritze er in seine Shorts, die jetzt nass wurde. Verzweifelt unterdrückte er ein lustvolles Aufstöhnen. Seine Hände krallten sich ins Zelt und er fühlte die darauf folgende Erleichterung. So lagen sie nun beide da, aus gepowert. Erschöpft. Erleichtert. Sie dachte an Itachi und daran wie er sie genommen hatte. Er schaute ihr zu wie sie es sich besorgt hatte und kam, in dem Glauben sie würde an ihn dabei denken. Nur wenige Meter trennten die zwei von einander und dennoch gingen ihre Gedanken in zwei Kilometer entfernte Richtungen. Sasuke ließ sich nach hinten auf seine Decke fallen und fand endlich den lang ersehnten Schlaf. Sakura die glaubte unbeobachtet zu sein, zog sich in ihrem Zelt neue Sachen an. Als sie frische Kleidung trug, schreitete sie aus ihrem Zelt und schaute sich um. Ihr Blick fiel sofort auf den offenen Reißverschluss vom Zelt, in dem Sasuke schlief. Panik durchzog ihren Körper. Verzweifelt klammerten sich ihre Hände in ihre Oberarme. - Was ist wenn er etwas gesehen hat. - ______________________________________________________________________ und hat es euch auch gefallen??? Mir auf jedenfall^^ HEAGDL Kapitel 11: ------------ Tja ich glaube das man jetzt schon erkennt was Sasuke für Sakura empfindet. Bleibt nur die Frage wie sieht es mit Sakura aus? Denkt sie auch so? (kleinre tipp schaut auf den Titel meiner Story) Fragen über Fragen. Aber meine Kapitel werden ja schnell rein gestellt. Jetzt viel Spaß beim lesen und vergesst eure Kommis net. HEGDL Kapitel 12 - Was ist wenn er etwas gesehen hat. – Einen Augenblick lang stand sie da und war schockiert. Erschrocken darüber das er vielleicht gesehen hat was sie tat. Erstaunt darüber das er nichts gesagt hat. - „Ich bin jetzt hier!“ – Hallten die Worte von Itachi in ihren Gedanken wieder. Ihre Schultern fielen vor Entspannung nach unten. - Stimmt. Kann mir doch egal sein. Wenn er zu sehen muss, muss er es halt machen. Ich hoffe ihm hat die Show gefallen. – Mit diesen Worten setzte sie sich ans Feuer und ließ sich wärmen. Fast schon fühlte sie sich so geborgen wie in den Armen Itachis. Aber nur fast. - Meine Güte. Ich bin ja total besessen von ihm. – Ein lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Mit ihren Armen umklammerte sie ihre angezogenen Beine. - Lieber wähle ich diese besessene, erwiderte Liebe, als die kalte Zurückweisung die ich von Sasuke bekomme. – Sakura merkte das der wohlige Griff des Schlafes ihren Körper umschlang. Krampfhaft kämpfte sie dagegen an. Aber zu viele Dinge halfen ihr nicht dabei. Das leise Rauschen der Blätter im Wind. Das angenehme knistern des Feuers. Die wohlige Wärme. Und der Gedanke an Itachi. Sie musste nur die Augen schließen und schon wäre sie wieder bei ihm. Ihr Körper fiel zur Seite. Die Kunoichi fühlte sich vom äußeren, wie ein Stein. Nicht in der Lage auch nur einen Finger zu rühren. Im inneren fühlte sie das Feuer. Das Verlangen brannte in ihrem Herzen und nur einer war in der Lage es zu löschen. Ihre rechte Hand legte sie sich aufs Herz. Es schlug schneller als sonst. Ihr Kopf drehte sich zu dem Zelt in dem Sasuke schlief. Ein stechender Schmerz zuckte durch ihre Brust. - Ja, Zweifel. Ich habe Angst etwas zu verlieren. – Mit diesen Worten fielen ihr die Augen zu und sofort fiel sie in einen Traumlosen Schlaf. Ein dumpfer Schlag riss ihn aus seinen Träumen. Langsam richtete er sich auf und kroch aus dem Zelt. Sie schlief. Regelmäßig hob sich ihr Brustkorb. Eine Hand lag auf ihrem Herzen. Die haut sowie ihre Haare schimmerten im Feuerschein. - Irgendwie, wunderschön. – Sasuke blickte auf sie herab. Seine knie gaben nach. Zwei Finger glitten über ihre zarten Lippen. - So weich. – Sein Kopf beugte sich zu ihrem herunter. Kurz vor ihrem hielt er inne. - Mein erster Kuss. – Dachte er sarkastisch, denn Sasuke hätte nie damit gerechnet das er sich mal zu so etwas hinreißen lassen würde. Ihre Lippen trafen sich. Seine Augen blieben offen und wanderten über ihr Gesicht. Sakura verzog keine Miene. Zuckte nicht, blieb stumm liegen. Woher sollte sie auch wissen, das Sasuke sie gerade küsste. Die Kunoichi war viel zu müde dafür. - Keine einzigste Unebenheit. – In seinen Augen schien sie Vollkommen. Nach kurzer Zeit löste er den scheuen Kuss und blickte über ihre Gestalt. Sie zitterte. - Bestimmt ist ihr kalt. – Ein Arm glitt in ihre Kniebeugen und der andere Arm unter ihren Nacken. Er hob sie hoch. Ohne größere Probleme trug er sie in ihr Zelt, deckte sie zu und verließ es. Als er wieder an seiner Wand saß und ins Feuer blickte wurde ihm eins klar. - Dann muss ich wohl die letzte Wache übernehmen. – Er seufzte und konzentrierte sich auf die Umgebung. - Zum Glück ist diese Nacht bald vorbei. - Kapitel 12: ------------ Kapitel 13 - Zum Glück ist diese Nacht bald vorbei. – Ein lauter Schrei riss sie aus dem Schlaf. „Naruto bleib stehen, damit ich dich töten kann.“ „Sensei das war doch nicht meine Absicht. Außerdem wer sagt das ich es war.“ „Alle Anzeichen Sprechen dafür. Schließlich bist du der einzigste aus dem Team der sich für mein Buch interessiert.“ „Ich konnte doch nicht ahnen das es im Feuer landet. Dieser Uchiha hat mich zu Tote erschreckt.“ „Also gestehst du die Tat.“ „Ja... WAS? Äh Nein.“ „Gnade dir Gott.“ Ein lautes Schreien und die Stimme ihres Sensei, sowie die von Naruto waren verschwunden. Sie zog sich schnell an und ging dann aus ihrem Zelt. Keiner von beiden da, nur Sasuke saß in seiner typischen Haltung an der Wand. Nicht mal für den zehntel einer Sekunde huschte ihr Blick über ihn. Den ihre Gedanken waren schon wieder bei Itachi. Seufzend ließ sie sich neben die Feuerstelle sinken und sah zum Ausgang. - Ich will dich wiedersehen? Was du jetzt wohl gerade tust? – Verträumt schaute sie hinaus und nahm keinerlei Notiz von Sasuke. - Was ist denn mit der los? – Seine Frage war vollkommen berechtigt, denn schließlich war es von ihr gewohnt ausgiebig begrüßt zu werden. Auf der anderen Seite war er natürlich auch erfreut darüber das er endlich mal seine Ruhe hatte. Dennoch plagten ihn die Vorkommnisse der letzten Nacht. Sie hatte es sich vor seinen Augen selbst besorgt und er wurde dabei total geil. Röte legte sich ungewollt um seine Nasenspitze. Zu allem übel hat er sie dann auch noch geküsst. Auch wenn sie das nicht mitbekommen hatte. Schließlich war das sein erster gewesen. Es vergingen mehrere Minuten. Sasuke beobachtete sie. Ihm fiel auf das sie verändert wirkte. Ihr Blick war in die ferne gerichtet, ihre Gedanken bestimmt weit weg und ihre Körpersprache zeigte ihm das sich die Kunoichi einsam fühlte. Er wusste das in der letzten Nacht etwas passiert sein musste. Etwas mit ihr. Und sofort schoss ihm wieder der Augenblick durch den Kopf, als sie sich in sein T-Shirt gekrallte hatte und mit einem zufriedenen Lächeln den Namen seines Bruders sagte. Wütend krallten sich seine Hände in seine Oberarme. Am liebsten wäre er zu ihr hingegangen und hätte ihr die Wahrheit aus dem Leib geprügelt. Aber er zwang sich zur Vernunft. - Ich werde schon noch heraus finden was du mit meinem Bruder zu schaffen hast. Von wegen Verwandter. Das glauben dir vielleicht die anderen aber ich nicht. – Sasuke wusste nicht so recht ob er Eifersüchtig war, denn schließlich hatte er es noch nie Gefühlt. Oder ob er sie zu tiefst abwies und verachtete, weil sie sich mit seinem Bruder Itachi ab gab. - Ich werde hinter dein Geheimnis kommen. Und wenn ich dich von früh bis spät beschatten muss. Irgendwann wird dir ein Fehler unterlaufen und dann...dann hab ich dich. – __________________________________________ Kommis???? Kapitel 13: ------------ Kapitel 14 - Ich werde hinter dein Geheimnis kommen. Und wenn ich dich von früh bis spät beschatten muss. Irgendwann wird dir ein Fehler unterlaufen und dann...dann hab ich dich. – Knall Kakashi tauchte mit einem bewusstlosen Naruto unterm Arm vor Sakura auf. Erwartungsvoll hielt er ihr den Chaosninja unter die Nase. Stille. Ihr Blick starr gerade aus, weit weg von allen Geschehnissen. „Äh, Sakura?“ Die angesprochene zuckte zusammen und blickte auf die zwei die genau neben ihr standen. „Oh hallo Kakashi-sensei. Was ist den passiert?“ Sie zwang sich zu einem lächeln aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. „Ich habe etwas überreagiert. Könntest du ich ihn bitte heilen.“ Ein kurzes Nicken und schon lag der Blonde Shinobi vor ihren Füßen. Ihre Hände legten sich über seinem Brustkorb übereinander und sofort glühte grünes Licht auf. - Itachi – Ihre Gedanken drifteten wieder ab und darunter hatte Naruto, wohl zur Zeit am meisten zu leiden. Seine Heilung zog sich hin und fragen schossen Kakashi durch den Kopf. „Hey Sakura versuch dich mal ein bisschen mehr auf deinen Teamkollegen zu konzentrieren. Der braucht jetzt deine Hilfe.“ Erneute zuckte sie zusammen. Ihr Sensei fing sich einen bösen Blick dafür ein. Warum? Das wusste nicht einmal Sakura. - Klar du tickst aus und ich darf es mal wieder ausbaden. Hat der eigentlich eine Ahnung wie viel Chakra das verbraucht. Echt zum kotzen. Immer müssen die mit ihren Problemen zu mir kommen. – Ja da war es wieder. Wieder der unaufhaltsame Gedanke das dies hier nicht mehr der richtige Ort für sie war. Sie hatte die Wonnen eines anderen Lebens gekostet und jetzt wollte sie mehr davon. Hatte es satt von Sasuke böse Blicke zu erhalten, ihren Lüsternen Sensei der mehr für seine Bücher, als für seine Schüler, Feuer und Flamme war und dann noch dieser ewig nervende Naruto der ihr ständig irgendwelche Liebesbeweise darbrachte. Ihrer Meinung nach sollte er sich endlich mal Hinata zu wenden, die hat es nötiger als sie. Nach einer , ihr viel zu langen Zeit, hatte sie hin völlig geheilt. Sofort sprang dieser auf und griff Kakashi an. Sakura beachtete diese gar nicht mehr und widmete sich wieder ihren Erinnerungen. Sasuke hat alles von seinem Platz aus beobachtet. Hat ihr Desinteresse gegenüber Naruto gemerkt. Ihren glasigen Blick gesehen, der durch Naruto hindurch ging als wäre dieser aus Luft. Spürte ihre kurz aufflackernde Wut. Ein selbstsicheres Grinsen. Ein interessierter Blick auf Sakura. - Das wird leichter als erwartet habe. Die ist ja komplett von der Rolle. – Er betrachtete sie noch eine ganze weile und lief dabei immer roter an. Es war eine abstrakte Situation. Kakashi und Naruto schlugen sich fast die Nasen ein. Sakura ging in Gedanken den letzten Abend durch und zitterte vor Vorfreude. Sasuke beobachtete sie dabei und wurde unweigerlich daran erinnert wie weit er gestern bei ihr gegangen war. So zog der Tag an ihnen vorbei. So schien es. Währe Sakura nicht urplötzlich Aufgesprungen und ihre Stimme erhoben. „Wollen wir hier Wurzeln schlagen. Los wir haben eine Mission zu erledigen.“ Mit Wut verzerrtem Gesicht drückte sie die zwei Streithähne aus einander. „Aber Sakura er hat mein Flirtparadies verbrannt.“ „Hab ich gar nicht. Der ...“ Weiter kam er nicht, denn er musste sich die stelle halten, wo ihre Faust seinen Kopf traf. „Es ist mir ehrlich gesagt scheiß egal wer was angestellt hat. Wir haben eine Mission zu erfüllen also reißt euch zusammen. Ach und...“ Ihr blick schweifte zu Sasuke. „...du könntest dich auch mal nützlich machen und die Zelte zusammen räumen.“ Mit seinem typischen „Tze“ stand er auf und machte sich ans Werk. „Wenn ich wieder komme, möchte ich das ihr Abmarsch bereit seid. Verstanden?“ In gestreckter Haltung und mit einer Hand an der Stirn riefen ihr die zwei ein. „Jawohl.“ Entgegen und ging dann Sasuke zur Hand. Sakura verschwand inzwischen in Richtung Fluss. Kapitel 14: ------------ Tja für alle die hoffen Itachi taucht auf, tja der kommt leider erst etwas später. Aber dauert net mehr lange. Vielen lieben dank für die Kommis würde mich natürlich über mehr freuen. So und jetzt weiter im text *voll freu* Kapitel 15 Sakura verschwand inzwischen in Richtung Fluss. Platsch Das kalte, frische Wasser benetzte ihre Haut. - Ah. Das tut gut. – Genüsslich waren ihre Augen geschlossen. Stille. Nur das zwitschern der Vögel war zu hören und das rauschen des Flusses. Das Wasser tat gut. Erst dadurch wurde sie richtig wach. Ein leichter Seufzer entglitt ihrer Kehle. - Wo er gerade ist? Was er gerade macht? – Fragen über Fragen. Keine Antworten. Die Kunoichi musste darauf Vertrauen, das er wusste wie sehr er ihr fehlt. Darauf Vertrauen das er sie finden wird, egal wo sie gerade ist. Das er sie findet, sie festhält, nie wieder los lässt und das er ihr mehr von dieser anderen Seite zeigt. Eine Seite die ihr so viele neue, wunderbare Sachen ermöglichte. Unter anderem Sasuke zu vergessen. Seine Art die ihr immer wieder das Herz zerbrach. Er schaffte es immer wieder, durch seine bloße Anwesenheit ihr Blut zum Kochen zu bringen und durch seine Worte gelang es ihm ihr Wesen zu zerstören. Sakura wusste das sie an einen Punkt gelang, an dem sich der Weg von Sasuke entfernte. Sie spürte die wachsende Distanz, die noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hatte. Was Sakura allerdings nicht wusste, ist das seit letzter Nacht etwas in Sasuke passiert war. Er konnte es sich nicht erklären. Dieser eine Kuss war das Ergebnis seiner lang unterdrückten Gefühle, die gerade erst begannen zu wachsen. Vielleicht war es nur ein Kuss, vielleicht war es nur ein Startschuss für ihn aber eines war klar, von nun an würden zahlreiche Probleme auf ihn zu kommen. Er wurde da mit etwas in Berührung gebracht, von dem er wirklich keine Ahnung hatte. Hatte nicht den leisesten Schimmer was er jetzt tun sollte. Viel zu viel stand für ihn auf dem Spiel, als das er es weg werfen würde, nur weil er eine Gefühlsverirrung hat. Nein. Sasuke würde seine Maske weiter tragen und sie nur im nötigsten Fall abnehmen. Sakura würde all diese Sachen vielleicht nie erfahren. Aber im Moment interessierte sie das auch nicht. Leicht erschöpft aber dennoch munter, erhob sie sich und drehte sich zum gehen um. Doch sie stoppte. „Dieser Baum.“ Die Kunoichi stand tatsächlich vor dem Baum an dem sie es letzte Nacht mit Itachi getrieben hatte. „Ohne Zweifel.“ Sie war sich vollkommen sicher das es dieser Baum war. Die Rinde war sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Kleine Bluttropfen klebten am Stamm. Ihr Rücken war sehr mitgenommen worden, überall klafften kleine Wunden. Kurze krallen artige Spuren, wie die Kratzer einer Katze zogen sich durch das Holz. „Ohne Zweifel.“ Bestätigte sie sich und nickte dabei mit dem Kopf. Ihre Füße trugen sie direkt zu dem Baum. Ihr Arm streckte sich und ihre Handfläche glitt über den missbrauchten Baum. - Eine schöne Erinnerung. – Die Frau begann zu lachen und dachte daran zurück wie sie ihren Rücken an dem Baum rieb und ihre Fingernägel in der Rinde vergrub. - Armer Baum. – Sie zwang sich zur Vernunft. - Nein wir müssen weiter. Sonst sehe ich niemals wieder. - Mit diesen Worten fasste sie sich und kam kurze Zeit später an der Höhle an. Ihre Teamkollegen waren Abmarsch bereit und warteten schon auf sie. „Wo warst du den Sakura-chan? Ich habe mir schon sorgen gemacht.“ Mit einem „Tze“ überging sie einfach seine Frage und schnallte sich ihren Rucksack auf. Anschleißend ging sie los. Sasuke, Naruto und Kakashi schauten sie verwirrt in die Augen, denn eigentlich war das ein eher Sasuke typisches Verhalten und erinnerte so gar nicht an Sakura. „Na los gehen wir.“ Meinte der Chaosninja der sich als erstes wieder gefangen hatte. Dieser und sein Sensei begaben sich auf den Weg. Der einzigste der noch perplex war, war der jüngere Uchiha. - Was war den das? - _______________________________________________________________________ Frohes Fest Kapitel 15: ------------ Kapitel 16 - Was war den das? – „Na los Sasuke, schlaf nicht ein.“ Rief ihn Naruto in die Wirklichkeit zurück. So gingen sie alle, mehr oder weniger Vergnügt, in Richtung Sunagakure. Kakashi und Naruto gingen wie immer vorne weg. Ihr Sensei ließ vor Langeweile und Trauer den Kopf hängen, während ihn der Chaosninja damit Nervte, endlich Chidori beigebracht zu bekommen. Sakura lief hinter beiden her ohne auf sie zu achten. Das Schlusslicht war Sasuke. Unaufhaltsam starrte er ihr auf den Rücken und strich sich dabei immer wieder über die Lippen. Es war kein Traum. Die Realität schmeckte wundervoll. Ein Kuss. Er hatte ihre zarten Lippen berührt. Hatte ihren Geschmack gekostet und gefallen daran gefunden. Er schüttelte den Kopf. - Verdammt ich bin ein Rächer und keine Liebesmaschine. Seit wann empfinde ich so. Seit wann quälen mich derartige Emotionen? Und warum gerade für Sakura? – Der Uchiha war so in Gedanken versunken, dass er ohne es zu wollen, in die Frau lief, die kurz zu vor stehen geblieben war. Mit einem dumpfen Geräusch kam sein Hinterteil auf dem Boden an. „Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst? Du solltest mehr auf deine Umgebung achten. Ach und noch etwas...“ Sakura drehte sich um und funkelte ihn Böse an. „... könntest du mal damit aufhören mir Löcher in den Rücken zu starren. Das Nervt.“ Bumm Sein Herz zog sich zusammen. Es schien, als stünde die Welt auf dem Kopf. Seine Augen waren vor schreck weit aufgerissen. Die Kirschblüte lächelte ihm amüsiert entgegen und lief dann schließlich weiter. - Ja Sakura. Du hast es ihm gezeigt. Hey Itachi hast du das gesehen? Du hast Recht so lange du an meiner Seite bist brauche ich ihn nicht. Tscha. – Kichernd folgte sie dem Weg. -Was... was war das? Warum... warum treffen mich ihre Worte. Fühlt sie... fühlte sie sich immer so? Ein schreckliches Gefühl. – Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Verwundet. Sein Herz wurde verletzt. Eine seiner Hände legte sich auf die linke Seite seiner Brust. Ihm wurde das langsam zu unheimlich. Wenn ihm jetzt schon ihre Worte verletzten, was würde dann erst passieren wenn sie sich ganz von ihm abwenden würde. Wieder ein leichter Schmerz im Herzen. Was wird aus ihm, wenn er seine Maske der Abweisung nicht mehr tragen könne. Wenn er ihr seine Gefühle offenbaren würde und er den kalten Stich der Abweisung erhalten würde. Könnte er damit Leben? Wäre er bereit es auf sich zu nehmen und sie zu veressen. Aber ... Aber war er nicht gerade dabei, etwas anderes zu vergessen? Ja. Was war nur aus dem Sasuke geworden, der nichts als seine Blutige Rache im Kopf hatte. Wo war er jetzt? Jetzt wo er ihn am meisten brauchte, war er nicht da. War ein Schatten seiner selbst geworden. Ein mickriges etwas, das ein Mädchen mit rosa Haaren küssen wollte. Wollte derjenige sein der sie Befriedigte, wenn sie es wollte. Klatsch Schmerzen in der Wange. Heftig atmete er ein und aus. - Sasuke verdammt reiß dich gefälligst zusammen. Verdammt denke immer daran wofür du so hart Trainiert hast. Itachi muss Sterben. – Er sog scharf die Luft ein und beim ausatmen Entspannte er sich. Der Uchiha stand auf und klopfte sich den Staub aus der Hose. - Schon viel besser. – Als er fertig war und hinter seinen Teamkameraden her ging war er wieder er selbst. War wieder zu dem einsamen Jungen geworden der nichts außer Macht brauchte. Macht und Stäke wurden wieder zu der Erfüllung seiner Träume oder ... Oder vielleicht doch nicht? Denn schließlich kann man seine Gefühle nicht ewig unterdrücken. Schon gar nicht, wenn sie gerade erst begonnen hatten. Kapitel 16: ------------ Leider etwas kurz aber wer ist das den da zum Schluss? Doch nicht etwa … Lest einfach un viel Spaß HEGDL Kommis net vergessen. Kapitel 17 Schon gar nicht, wenn sie gerade erst begonnen hatten. Klirr Ein metallisch klingendes Geräusch, erweckte seine Aufmerksamkeit. -Verdammt – Er rannte so schnell er konnte um die nächste Ecke. Eine Vermutung. Sie wurde bestätigt. Seine Truppe wurde von feindlichen Ninjas angegriffen. Sasukes Augen huschten über das Kampfgeschehen. Als erstes sah er Kakashi. Dieser Kämpfte mit einem großen, hünenhaften Kerl. Wahrscheinlich der Gruppenführer. „Kagebushin no Jutsu.“ - Da ist Naruto – Der Chaosninja glich, mit seiner Spezialtechnik, seine Zahlenmäßige Unterlegenheit aus. Er kämpfte gegen fünf Gegner gleichzeitig. - Aber wo ...- Sein Blick wanderte weiter. - ... wo ist Sakura? – „Hey Naruto, wo ist Sakura?“ Ein Doppelgänger landete genau vor Sasuke. „Sie ist in die Richtung gelaufen.“ Er deutete nach links in den Wald hinein. „Zwei feindlich Ninjas sind ihr gefolgt. Könntest du dich darum kümmern?“ Der Uchiha nickt und verschwand. Sakura rannte und rannte. Sie wusste das sie verfolgt wurde. Ihr Jutsu brauchte Zeit. Zeit die sie nicht hatte. Zu allem übel, war die Kirschblüte total unkonzentriert. Natürlich nicht mit Absicht. Es war wie an dem Tag, als sie beim Training mit Sasuke nicht ganz bei der Sache war und sich die Hand verletzte. Es würde schief gehen, genau wie damals. Außer wenn sie sich zusammen nehmen würde. Es klappte nicht. Ein knackendes Stück Holz ließ sie erschaudern. Ihr Kopf fuhr herum. - Mist – Die Angreifer hatten sie eingeholt und grinsten sie Fies an. „Na Kleine, keine Puste mehr?“ Sie wollte weiter rennen. Der Feind stellte sich ihr in den Weg. „Jetzt ist Schluss mit wegrennen.“ Sie war umstellt. Flucht unmöglich. Ihr Jutsu, noch nicht fertig. - War es das jetzt mit mir? Dabei wollte ich ihn doch Wiedersehen! – Ein surrendes Geräusch, dass durch das zerschneiden der Luft entstand, sagte ihr das mindestens 20 Kunais auf sie zu flogen. Ein paar könnte sie ausweichen. Aber nicht allen. Sie schloss mit ihrem Leben ab. Kniff ihre Augenlider zusammen und wartete. Wartete auf den stechenden Schmerz, der ihren Körper töten würde. Ihre Haut zerfetzten. Das Blut auf dem Boden verteilen würde. Aber es geschah nichts. - Dieser Geruch. Kann es sein? – Erwartungsvoll glitten ihre Lider auseinander. „Was machst du den?“ Kapitel 17: ------------ Auch wenn der Auftritt nur kurz ist, wünsche ich allen Itachi Fans viel Spaß beim Lesen. Und noch etwas die erste Begegnung zwischen Itachi und Sasuke wird Böse, sehr Böse aber bis dahin müsst ihr euch noch Gedulden. HEGDL Kommis net vergessen. Kapitel 18 „Was machst du den?“ Schwarzer Umhang. Rote Wolken darauf. Dunkel lackierte Finger- und Fußnägel. Schwarze Haare. Zwei Narben. Tränen in den Augen der Frau. „Itachi“ Er stand vor ihr. Unmittelbar vor Sakura. Sie zitterte vor Freude. Die bewusstlosen Körper, wo sich einer von ihnen unter seinem Arm befand und der andere über seiner Schulter, wurden weggeworfen wie Dreck. „Was ist? Willst du mir nicht hallo sagen?“ Natürlich wollte sie das aber nicht mit Worten. Sakura sprang ihn an und umklammerte ihn mit Beinen und Armen. „Hey ...“ Sie presste ihre Lippen begierig auf seine. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. „Vielleicht wiederhole ich mich, aber was sollte das?“ Sie grinste ihn an. „Vielleicht wiederhole ich mich auch aber, ich wollte es.“ Jetzt lachten beide. Sakura legte ihren Kopf an seine Schulter. Itachi drückte ihren Körper an seinen. Es war wie in einem schönen Traum. Er war hier, bei ihr. Er hatte ihr das Leben gerettet. Er hielt sie wieder im Arm und löste einen wunderschönen Gefühlssturm in ihr aus. Plötzlich drückte er sie weg und stellte sie auf den Boden. „Ich muss los.“ Seine Augen fixierten einen Punkt im Wald, hinter Sakura. „Was? Aber wieso?“ „Mein kleiner Bruder wird gleich hier sein.“ Sie griff nach seiner linken Hand und legte sie sich auf die Wange. Er war heiß. „Das ist mir doch egal.“ „Mir aber nicht. Wenn er uns jetzt zusammen sieht, weiß ich nicht wie er reagieren wird.“ Er küsste sie auf die Stirn. „Drei Tage.“ Verwirrt verzog sie das Gesicht. „In drei Tagen, werde ich dich zu hause besuchen kommen.“ „Wirklich?“ Sakura freute sich total und fiel ihm um den Hals. „Ja, versprochen.“ Sie sah aus wie ein kleines Kind, was auf den Weihnachtsmann wartete. „Jetzt muss ich aber los.“ Ein flüchtiger Kuss. Ein leiser Knall. Er war weg. Aber anstatt traurig zu sein, freute sie sich. In drei Tagen kommt er zu ihr. Kommt zu ihr nach hause. Sie würden dann ganz alleine sein. Ihre Eltern waren noch immer weg und würden noch einen Monat auf Reisen sein. Sie wären wirklich allein. Da wird er nicht so leicht davon kommen, das war ihr klar. Rascheln „Sakura, warte ich helfe dir.“ Mit gezücktem Kunai und aktivierten Sharingan, sprang Sasuke aus einem Gebüsch. Toten stille. Er sah sich um. Die beiden Angreifer waren bereits ausgeschaltet. Aber wie? Sie wiesen keine äußeren Verletzungen auf. So weit er wusste, war Sakura nur mit Waffen und Tai-jutsu in der Lage ihre Gegner auszuschalten. Aber warum hatten dann diese Ninjas keine einzigste Schramme, wirkten aber dennoch wie Tot. - Dieser leere Blick! Ich kenne ihn! Ich habe ein ungutes Gefühl in der Magengegend. – Sein Uchiha Verstand meldete sich. Schließlich, machte er schon mehr als einmal Bekanntschaft mit dem Mangekyou Sharingan seines Bruders. Er wusste was es anrichtet und wie dessen Opfer aussahen. „In drei Tagen. In drei Tagen.“ Summend tänzelte Sakura an Sasuke vorbei. Beachten tat sie diesen nicht im geringsten. „Hey Sakura. Was ist hier passiert?“ Keine Antwort. Nur ein summen. Er wurde wütend. „Sakura. Hey! Rede mit mir.“ Der Uchiha ging hinter sie und schubste sie. Die Kischblüte erschrak. Sie fiel und knallte mit dem Gesicht auf die Erde. Schmerzen. Ein schlurzen war zu hören. „Sag mal, spinnst du? Ich habe dir doch überhaupt nichts getan.“ Zum Ende wurde ihre Stimme schwächer. Die Frau stand auf und lief in den Wald. er stand nur da. Sein Blick galt ihrem Rücken. „Sakura-chan ...“ Er flüsterte. „Sakura-chan. Das wollte ich doch nicht.“ Betrübt blickte er zu Boden. Kapitel 18: ------------ So jetzt kommt etwas mehr Humor. Ich versuche so gut wie möglich die zwei unterschiedlichen Seiten in ihr darzustellen. Die eine will Itachi und die andere Sasuke. Lest selbst und hinterlasst Kommis. Ihr alten sasuke Hasser^^ *über eure geilen kommis tot lach* HEGDL Kapitel 19 „Sakura-chan. Das wollte ich doch nicht.“ Er war traurig. Traurig darüber das er sich nicht unter Kontrolle hatte. Das sie jetzt wieder dachte, er würde sie Hassen. Aber so war das nicht. Im Gegenteil, er begann sie endlich zu Lieben. Aber je mehr im dies bewusste wurde, desto größer wurde seine Angst sie zu verlieren. Sie hat sich stark verändert. Von Heut auf Morgen, war von der naiven, kleinen Sakura nicht mehr viel übrig. Für ihn kam nur eine Person in Frage. „Itachi“ Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Nur er kam in Frage. Nur sein Bruder konnte derartige Veränderungen herbeiführen. Das wusste er. Er hatte es am eigenen Leib erfahren. - Was willst du Itachi? Was willst du gerade von ihr? Suchst du dein Glück? Vergiss es. Gerade sie gebe ich dir nicht. Ich werde nie wieder etwas an dich verlieren, dass mir wichtig ist. – Er stopfte seine Fäuste in die Hosentaschen und ging zurück zu seiner Gruppe. „Nein, lasst mich los.“ „Auf gar keinen Fall.“ Naruto und Sakura versuchten ihren Sensei, krampfhaft von einer Leiche weg zu zerren. „Also wirklich Kakashi-sensei. Das ist ja widerlich.“ - Wie nervig. – Sasuke schnallte sich seinen Rucksack auf. Er beobachtete sie. Sie war fröhlich. Lachte so wie, so wie sie es sonst immer tat. Ein kleiner Hoffnungsfunke, in Sasukes Augen. Es zeigte ihm, dass es die alte Sakura noch gab. Die, die in ihn Verliebt ist. „Ich habe genau gesehen dass er es dabei hat.“ „Sensei, los jetzt.“ Sakura zerrte an seinem linken Arm. Naruto stemmte sich gegen seine Brust. Nur mit sehr viel Kraft aufwand, schafften sie es ihn weg zu bewegen. „Jetzt lasst ihn schon los. Das kann man sich ja nicht mit ansehen.“ Sasuke hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Seine Augen waren geschlossen. „Spielverderber.“ Sakura und der Chaosninja ließen Kakashi los. Dieser holte, mit einem gezielten griff, in die Hintertasche seines toten Gegners, ein Buch hervor. „Ja. Ich wusste es.“ Tatsächlich. Es war derselbe Band vom Flirtparadies, welchen Naruto letzte Nacht verbrannt hatte. Kakashi hielt es seinen Shinobi unter die Nase. Er schlug es auf und ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging er los. „Jetzt warten sie doch.“ Naruto lief ihm schnell hinter her. Auch Sasuke und Sakura machten sich auf. Sie liefen neben einander. Die Kirschblüte begann zu summen. „Hey du. Sakura. Darf ich dich mal was Fragen?“ Sie tänzelte auf die andere Seite vom Uchiha und nickte dabei. „Wie hast du die Angreifer ausgeschaltet?“ Die Frau stoppte. „Was?“ Er blieb auch stehen. Ihre Blicke trafen sich. „Womit hast du die zwei Ninjas erledigt?“ „Ähm... also...“ Sie kratzte sich am Kopf. - Ich kann ihm doch nicht sagen, dass es sein Bruder war. Das geht doch nicht. – „Also...“ Hakte er nach. „Ach die waren so blöd und schwach. Die hätte sogar Ino im Schlaf besiegt. Die sind über jeden kleinen Stein gestolpert. Da haben die sich bestimmt den Kopf eingehauen.“ Verlegen lachte sie und rannte dann vor zu Naruto. - Langsam komme ich hinter ihr kleines Geheimnis. – Mit beiden Händen in den Hosentaschen ging er weiter. Den restlichen Weg über, nach Sunagakure passierte nichts. Kakashi las. Naruto lugte immer wieder rein. Sakura summte. Sasuke schwieg. Klopf, klopf „Herein.“ Gaaras Stimme war in den Jahren in den er Kazekage war, viel freundlicher geworden. „Hey Gaara. Und wie ist es als Kazekage? Hast du schon gegen gefährliche Typen gekämpft? Macht es Spaß? Respektieren dich jetzt alle?“ Naruto bekam den Mund, mal wieder, nicht voll genug. Der Kazekage lächelte. Ihm gefiel die Aufmerksamkeit des Fuchsjungen. Schließlich zeigte er ihm als erster Liebe. Beide begannen sich zu unterhalten. Sasuke und Sakura setzten sich neben einander auf eine Couch. Beim setzten streifte Sakuras Oberschenkel seinen. Ein Rotschimmer legte sich um seine Nase. Sie sah es. - Was ist den mit dem? – „Naruto jetzt ist aber mal wieder gut.“ Kakashi trat vor. „Wir haben die gewünschte Schriftrolle dabei und auch die Informationen um die sie gebeten hatten.“ Der Kopierninja kramte in seinem Rucksack. „Hier.“ Er hielt ihm, eine Schriftrolle und ein kleines Buch entgegen. Dankend nahm Gaara es an. „Ihr seht Müde aus. Wollt ihr die Nacht nicht hier verbringen?“ „Nein!“ Kam vom Uchiha. „Wieso nicht.“ Von Sakura. „Auf jedenfall.“ Von Naruto. „Inordnung.“ Von Kakashi. Es stand drei gegen eins. Sasuke musste sich beugen. „Gut. Temari!“ Kurz darauf öffnete die gerufene die Tür und blieb im Rahmen stehen. „Ja?“ „Führe unsere Gäste aus Konoha, bitte auf ein paar Zimmer.“ Sie überlegte kurz. „Das wird schwierig. Wir haben volles Haus.“ „Ein paar Zimmer werden doch Frei sein!“ Wieder überlegte sie. „Ja! Zwei.“ -Was nur zwei Zimmer? Hoffentlich stehen da Einzelbetten drin! - Kapitel 19: ------------ Ich weiß zwar net warum aber meine Sakura stellt sich da eine Traumwelt zusammen. Warum? Hat jemand von euch gute Doushinjis von SasuxSaku??? Oder kann jemand von euch von Japanisch übersetzten^^? THX für die Kommis HEGDL Kapitel 20 -Was nur zwei Zimmer? Hoffentlich stehen da Einzelbetten drin! – Temari winkte der Gruppe zu. Sie gehorchten und folgten ihr. „Wir sehen uns Morgen, Gaara.“ Naruto fuchtelte wild mit seiner Hand zum Abschied. Sie liefen durch viele Gänge. Stiegen ein paar Treppen hinauf. Am Ende eines Ganges, blieb Temari stehen. „So da wären wir. In den Zimmern befinden sich Badezimmer. Ihr seid alt genug um zu entscheiden wer wo schläft.“ Sie grinste Fies. „Jetzt muss ich aber los. Kankuro wartet auf mich.“ Ein kurzer Windhauch. Weg war sie. „Also ich gehe mit Sakur...“ „Naruto halt ja die Klappe.“ Drohend hielt sie ihm die Faust entgegen. „Ich gehe weder mit dir, noch mit Kakashi-sensei in ein Zimmer. Wer weiß was ihr in der Nacht alles anstellt. Darauf habe keine Lust.“ Beleidigt und enttäuscht verzogen die betroffenen ihr Gesicht. „Ja, ja. Du willst ja nur mit Sasuke allein sein.“ Bamm Ihre Faust knallte auf seinen Hinterkopf. „Idiot. Bei ihm kann ich mir wenigstens sicher sein, dass er mich nicht begrabscht während ich schlafe.“ Schnaubend lief sie zur hintersten Tür und trat ein. „Also Sasuke, ist dir das Recht?“ Der angesprochene zuckte mit den Schultern. Er ging in das selbe Zimmer, in dem Sakura bereits war. -Jetzt bin ich eine ganze Nacht allein mit ihr. Wenn ich jetzt nichts unternehme wird sie mich früher oder später nicht mehr Lieben. Da bin ich mir sicher. Aber liebt sie mich den überhaupt noch? – Er schloss die Tür hinter sich. Klack Der Ausgang war verriegelt. -Sie wird mir nicht entkommen. - Grinsend setzte er sich aufs Doppelbett. - Sehr schön ein Doppelbett. – Sein grinsen wurde breiter. Sasuke schien das Glück für heute auf seiner Seite zu haben. Mehr oder weniger. Sein Blick wanderte durch das Zimmer. -Nett. – Links neben der Tür, befand sich das Bad. Der Raum in dem sie schliefen, war hell erleuchtet. Drei kleine Schränke standen gegenüber vom Bett. Auf diesen standen kleine Vasen mit zwei, drei Blümchen darin. Für eine Nacht war es vollkommen inordnung. Ratter, ratter, ratter Die Balkontür ging auf und zu. „Sunagakure ist wirklich ein merkwürdiges Dorf.“ Sie ging zum Rucksack. Etwas Rosahnes, seidiges kam zum Vorschein. „Ich geh Duschen.“ Sie verschwand im Bad. Rauschendes Wasser war zu hören. Sasuke begann die Bandagen von seinen Beinen zu lösen. 5 Minuten. Er war fertig und zog sich sein T-Shirt aus. 10 Minuten. Der Uchiha stand mit verschränkten Armen vorm Fenster. Das rauschen hörte auf. Sein Blick galt der Badtür. Sie ging auf. Er hielt den Atem an. Sakura stand da, mehr oder weniger Nackt. Ihr Nachthemd, war eng. Zeigte jede Weiblichkeit. Es war viel zu kurz. Man konnte ihren lilanen Hot Pan sehen. Ihr nasses Haar rubbelte sie mit einem Handtuch trocken. „Ja ich weiß selber das es viel zu obszön ist. Aber ...“ Sie ging gespielt verführerisch ein paar Schritte auf ihn zu. „... du musst ja nicht hinsehen.“ Mit einem „Tze“ drehte er seinen Kopf zum Fenster und starrte nach draußen. Das Fenster war wie ein Spiegel. Er konnte sie genau beobachten. Und er tat es auch. Etwas peinlich berührt kroch Sakura unter die Decke. Das Handtuch landete daneben, auf dem Boden. Sie kuschelte sich in die Kissen und in die Bettdecke. Während sie entspannte. Glaubte auf einer Wolke zu liegen. War Sasuke dem Rand eines Nervenzusammenbruchs nahe. Es fehlte nicht mehr viel und er würde über sie herfallen. Den Uchiha störte es das sie keinerlei Gefühlsregung gezeigt hatte. Schließlich stand er mit freiem Oberkörper genau vor ihr. Wenigstens eine kleine röte hätte sich um ihre Nasenspitze legen können. Der griff um seine Oberarme verstärkte sich. „Legst du dich dann auch hin?“ Er drehte sich zu ihr. Ihre zarte Gestalt war eingekuschelt ins Bettzeug. Ihr Kopf lag zur Seite gedreht. Weg von ihm. „Ja!“ Gab er als Antwort. Sasuke knipste das Licht aus. Legte sich hin und starrte zur Decke. - Warum ist mir so heiß? - Sakura blickte auf die Wand, ihr gegenüber. Hitze. Ihre Wangen waren total heiß. Ihre Hände zitterten. Eigentlich hat sie sich nur so schnell hingelegt, damit er ihre Unsicherheit und ihren roten Kopf nicht sehen konnte. Daran Schuld war sein makelloser Oberkörper. Er präsentierte ihn ja gerade zu. Noch nie sah sie so viel nackte Haut bei ihm. Es hat sie total erregt. Warum? Weil sie ihn immer noch Liebt, auf der einen Seite. Von ganzem Herzen. Gefühle kann man nicht einfach vergessen. - Reiß dich zusammen. Schlaf einfach. – Tja leichter gesagt als getan. Es vergingen Sekunden. Es vergingen Minuten. Es vergingen Stunden. Sie fragte sich in Gedanken was nur mit ihr los sei. Es war verwirrend und irritierend. Auf der einen Seite wollte sie nichts sehnlicher als endlich von ihm in die Arme genommen zu werden. Seine starken, jungenhaften Arme sollten sich um ihren Körper schlingen. Sie halten. Nie wieder los lassen. Aber... Aber auf der anderen Seite wollte Sakura nur weg. Weg von ihm und den anderen. So weit sie nur konnte. Diese innere Unruhe ließ sie nicht Schlafen. Sasuke fand ebenfalls keinen Schlaf. Er fragte sich ob er seinen Arm um sie legen und sie ganz fest an seinen Körper drücken sollte. Oder... Oder ob er auf die andere Seite des Bettes rutschen und einfach die Augen zu machen sollte. Er blickte die ganze Zeit über in ihre Richtung. - So ein Scheiß. – Er drehte seinen restlichen Körper zu ihr. - Es ist so einfach. Ich muss nur den Arm ausstrecken. – Das lacken raschelte. Seine Armmuskeln zogen sich auseinander. Sein Arm streckte sich. Immer geringer wurde die Entfernung zu ihr. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter. Millimeter. Ein Herzschlag noch und er würde ihre Haut berühren. Sasuke stoppte. - Was ist wenn sie nicht Schläft? Wenn sie es merkt? – Er holte tief Luft. Keine Bewegung. - Will ich das wirklich tun? Ich will nicht das sie meine Gefühle kennt. Sie würde mich bei der Erfüllung meiner Rache behindern. – Er zögerte. Aber wie lange noch? Kapitel 20: ------------ Muss man euch erst so ein offenes Ende hinsetzten damit ihr ordentlich viele Kommis schreibt oder was??? HEGDL Vergesst die Kommis net. Kapitel 21 Aber wie lange noch? Sasuke hörte nur noch das rauschen des Blutes, in seinen Ohren. Er zögerte immer noch. Aber je länger er wartete, desto mehr gewannen seine Gefühle die Oberhand. Seine Atmung ging schneller. Unregelmäßiger. - Tu es. – Eine Stimme. - Tu es einfach. – Sie schrie in seinem Kopf. - Und wenn es nur für ein paar Sekunden ist. – Immer lauter. - Beweg dich. Greif zu. Jetzt! – Stille. Es raschelte. Ein Ruck. Sasuke lag mit seinem Körper, genau hinter ihrem. Spürte ihre Wärme. Und dann ... dann griff er zu. Seine Hand streifte ihre Haut. Es war elektrisierend. Sakura merkte das er sich mehrmals hin und her wälzte. Zumindest dachte sie das. - Wo kommt diese Wärme her? – Die Kunoichi spürte, wie eine fremde Hitze ihren Rücken wärmte. Ein fremder Atem streifte ihr Ohr. - Sasuke? – Gerade als sie sich zu ihm umdrehen wollte, geschah etwas. Etwas, mit dem sie nie im Leben gerechnet hätte. Hatte alle Hoffnungen über Bord geworfen. Wenn es ihr jemand erzählt hätte, hätte sie ich ausgelacht. Aber es war Realität. Es geschah tatsächlich. Zwei Arme schlangen sich um ihren Körper. - Was zum ... – Der Schreck ließ sie nicht sprechen. Ein Arm lag um ihre Hüfte. Der andere über ihren Brüsten. Sein Körper ganz nah an ihrem. Unweigerlich begann ihr Herz zu rasen. Sakura glaubte einen Marathon gerannt zu sein. So schnell arbeitete es in ihrer Brust. Und das, obwohl sie die Luft anhielt. Er stockte in dem Augenblick, wo seine Hand das erste mal ihre haut berührte. Wie ein Blitz schoss die Empfindung durch ihren Körper. Kitzelte ihre Nervenbahnen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie die Situation vollständig verarbeitet hatte. Sasuke Uchiha, der Kaltblütige Rächer seines Clans, hielt sie im Arm. Die Frau wunderte sich über sein Verhalten schon die ganze Zeit. Er war hier. Ist freiwillig mit ihr, in ein und das selbe Zimmer gegangen. Schlief im selben Bett wie sie. Drückte, jetzt, ihren Körper an seinen. - Was ist hier nur los? – - Verdammt – Sasuke zog erschrocken seine Arme zurück. In Windeseile, legte er sich auf die andere Seite des Bettes. Mit dem Rücken zu ihr. - Verdammt, verdammt – In Gedanken Ohrfeigte er sich selbst. - Scheiße sie ist noch Wach! – Er konnte ihren schnellen Herzschlag spüren. - Sie hat alles mitbekommen. – Ihr Herz hämmerte gerade zu gegen seine Hand. - Wie kann ich mich nur aus dieser Situation raus reden? – Er blickte auf seine rechte Hand. Die Hand, die auf ihrer linken Brust lag. Der Uchiha lief rot an. - Wie soll ich das erklären. – Sasuke seufzte. Dann kam der rettende Gedanke. Er riss die Augen auf. - Moment mal. – In Gedanken ging er die letzten Augenblicke durch. - Sie hat Herzklopfen bekommen? Nur durch meine Umarmung. Das heißt ... – Er grinste Siegessicher. - ... das heißt, sie Liebt mich noch. Aber wie sehr? Und wie lange noch? – Verwirrt und enttäuscht setzte sich Sakura auf. Verwirrt über sein Handeln. Enttäuscht über seinen Stimmungswechsel. Sie zog sich die Bettdecke bis unters Kinn. Wieder wies er sie ab. „Sasuke?“ Erschrocken über sich selbst, hielt sie sich den Mund zu. - Warum habe ich ihn angesprochen? – Sakura blickte zu dem Uchiha hin. „Ja, was ist?“ Er klang sichtlich genervt. - Soll ich wirklich darüber Reden? – Ihre andere, noch freie Hand, krallte sich ins Laken. - Was habe ich noch zu verlieren. – Sie nahm all ihren Mut zusammen. „Warum hast du mich Umarmt?“ Er sah nicht zu ihr. „Braucht man dafür einen Grund?“ „Ja. Du schon.“ Sakura wurde ungeduldig. Ihre Stimme bebte. „Warum gerade ich?“ „Soll das ein Witz sein? Dann ist er nicht besonders lustig. Ich zumindestens, kann nicht darüber Lachen. Wenn du was zu sagen hast, dann sag es einfach.“ Sie wartete. Wartete auf seine Antwort. Er schwieg. Sie wurde wütend. Sakura griff nach seiner Schulter. Doch Sasuke richtete sich auf und drehte sich zu ihr um. Beide hielten die Luft an. Ihre Gesichter trennten wenige Zentimeter. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Und selbst die von Sasuke waren es. Keiner Sprach ein Wort. Sie blickten sich nur tief in die Augen. Sakura versank in seinem Schwarz. Sasuke vergaß alles beim Anblick ihres Grüns. Die Lippen der Kunoichi begannen ein paar abgehackte Wörter zu formen. Kein Laut entkam ihrer Kehle. - Warum sagst du nichts? – Ihre Hände zitterten. Sie wurde rot. Er bemerkte es aber der Uchiha hatte genug mit sich selbst zu tun. Und werden sie sich Küssen oder nicht? Tja wer weiß. Aber nur noch als Hinweis: Diese Nacht ist noch laaaaaaaaaaaaaange nicht vorbei. Was da wohl noch kommt??? Kapitel 21: ------------ Diese Nacht ist noch lange nicht vorbei. Noch laaaaaaaaaange nicht. Also noch nicht auf atmen. Tja wird sie fremdgehen oder net… Mal schauen. Kommis net vergessen bitte *ganz lieb schau* HEGDL Kapitel 22 Er bemerkte es aber der Uchiha hatte genug mit sich selbst zu tun. - Beweg dich vor und küss sie. Na los. – Seine Stimme hallte wieder durch seinen Kopf. - Denk nicht so viel nach. – Erschrocken und fasziniert blickte er ihr weiterhin in die Augen. Erschrocken das sie ihn einfach so aus der Bahn werfen konnte. Fasziniert von den Empfindungen. Er kannte derartige Emotionen nicht. Seine Gefühle gewannen wieder die Oberhand. Der Uchiha fiel langsam in einen Tranceartigen Zustand. Seine rechte Hand setzte sich in Bewegung. Sie blieb kurz vor ihrer linken Wange stehen „Sasuke-kun.“ Hauchte sie. Mehr Stimme hatte sie nicht. „Es gibt kein zurück.“ Sagte er mehr zu sich selbst, als zu Sakura. Sasuke drückte sie mit seinem Gewicht in die Laken. Verlangend küsste er ihren Mund. Ratsch Das Nachthemd zeriss in zwei. Ihre entblößten Rundungen, drückten gegen seine männliche, nackte Brust. Für Sakura ging das alles zu schnell. Zu schnell um zu reagieren. Sie lag nur da. Atmete schwer ein und aus. - Mein erster Kuss mit Sasuke. – Eine Träne bahnte sich ihren Weg. Er spürte die Flüssigkeit. Der Uchiha hielt inne. Löste den Kuss. „Keine Angst. Ich werde versuchen vorsichtig zu sein. Schließlich ist es dein erstes mal, da werde ich dir nicht Weh tun.“ Die Frau öffnete ihre Augen. Dankend legte sie ihm eine Hand auf seine Wange. Er besah sich ihren nackten Oberkörper. Seine Hände zitterten vor Ungeduld und Lust. Von ihm wurde viel Verlangt. Er müsste den bestimmenden Part übernehmen. Er würde ihr zeigen, was es heißt von einem Uchiha genommen zu werden. Sie würde ihre Hände in seine Haare krallen. Sie würde seinen Namen schreien. Sie würde kommen, nachdem er sich in ihr ergossen hat. „Du wirst dein erstes Mal nicht vergessen.“ Er beugte sich runter. Wollte sie küssen aber .... ... aber sie drehte ihren Kopf weg. „Was ist?“ Sasuke war überrascht. - Itachi – „Ich ... ich kann nicht.“ Ihre Stimme war schwach und klang traurig. „Was?“ Erst war er überrascht. Aber jetzt wurde er wütend. „Was?“ Er wiederholte seine Frage, weil er keine Antwort bekam. Seine Hände krallten sich ins Laken. Sakura wurde die Situation unangenehm. Sie hat Angst. Angst davor was jetzt passieren wird. Er war sehr wütend, dass sah sie in seinen Augen. Diese waren zu schlitzen verengt und musterten sie. Unweigerlich entglitten ihr, ihre Gedanken. - Itachi. Er war es, mit dem ich zum ersten Mal geschlafen habe. Er hat mir mit seinen Händen, seinem Mund und seiner Männlichkeit, den verstand geraubt. – Die Kunoichi drückte Sasuke zur Seite. Ungeschickt fiel sie aus dem Bett. - Ich muss hier weg. – Sakura konnte keinen klaren Gedanken fassen. Die Ereignisse überschlugen sich. Brachten ihr Leben durcheinander. Ihre Gefühle. Sie wusste nicht mehr was sie wollte. Wen sie wollte. Das einzigste was sie wusste, war das sie aus diesem Zimmer musste. Einfach weg und allein sein. Sakura stand auf und rannte zur Tür. - Was? Abgeschlossen? – Bamm Seine Hände knallten hart gegen die Wand, neben ihrem Kopf. Er versperrte ihr den Weg. „Sieh mich an.“ Befahl er. „Ich kann nicht.“ Sie hatte Angst. „Bitte lass mich gehen.“ Tränen fielen zu Boden. „Nein.“ Sasuke wurde immer wütender. - Beruhig dich. Versuch es doch mal anders. – Der Uchiha probierte so freundlich, wie ihm möglich zu klingen. „Sakura ...“ Er nahm eine Strähne zwischen seine Finger. Wie ein Kind spielte er damit. „Was ist letzte Nacht passiert?“ Ertappt blickte sie ihm in die Augen. „N... nichts. Wieso?“ „Lüg mich nicht an.“ Ihr Körper zitterte. Sie war noch nie gut darin jemanden zu belügen. „Ich lüge dich nicht an. Warum fragst du mich das?“ Er ließ von ihren Haaren ab. Jetzt widmete er sich ihrer Wange. „Du hast dich total verändert. Bekommst du das nicht mit?“ Sie nickte. „Doch.“ - Aber was interessiert dich das alles? Verdammt Sasuke. Lass mich doch einfach in Ruhe. – Sakura schlug seine Hand von ihrer Wange. „Fass mich nicht an. Verstanden.“ Fassungslos stand er vor ihr. „Kann dir doch voll egal sein.“ Klack Unbemerkt hatte sie die Tür entriegelt. „Seid wann interessierst du dich überhaupt für mich? Für das was ich tue? Sonst knallst du mir nur abweisende Wörter entgegen und zeigst mir die kalte Schulter. Aber jetzt plötzlich willst du mit mir Schlafen? Einfach so?“ Sasuke stand nur da und hörte zu. „Wenn du mir etwas sagen willst, dann tu es.“ Begierig schaute sie ihm in die Augen. Sie wartete. Nichts geschah. „Es reicht.“ Sakura drückte ihn nach hinten und flüchtete durch die Tür. Knall Ihren Rücken lehnte sie an die Tür. Sasuke stand auf. Er lehnte sich mit traurigem Blick, ebenfalls mit dem Rücken gegen die Tür. Beide ließen sich an ihr herunter. So saßen sie nun da. Sakura mit zerrissenem Nachthemd. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Trauer und Freude durchströmte ihren Körper. Ihre Arme, waren um ihre angewinkelten Beine geschlungen. Ihr Kopf war schwer und zu Boden gerichtet. Sasuke mit freiem Oberkörper. Ihm ging das selbe durch den Kopf wie ihr. Nur war er, mehr Traurig als Glücklich über ihre Reaktion. Wo war nur die kleine, süße Sakura hin? Was war passiert? „Sasuke ... es tut mir Leid.“ „Sakura ... Beiden lief eine kleine Träne über die Wange. Ihre Blicke waren leer und abwesend. „Sakura komm doch einfach wieder.“ Sasuke legte eine Hand über seine Augen und spürte wie die Müdigkeit sich ausbreitete. Auch Sakura fühlte, wie ihre Augen immer weiter zu fielen. „Was ist nur los mit mir?“ Die Kunoichi schlief ein. Was aber nicht sehr klug von ihr war, denn aus dem Dunkel schritt eine Gestalt auf sie zu. Kapitel 22: ------------ Lasst euch Überraschen ... ^^ Kapitel 23 Die Kunoichi schlief ein. „Was ist den hier passiert?“ Gaara schritt durch die Gänge. Er war auf dem Weg in sein Privates Zimmer. Es lag genau gegenüber von dem, in dem Sasuke und Sakura die Nacht verbringen sollten. Der Kazekage hatte sie schon von weitem gesehen. Natürlich konnte er von weitem nur erkennen, das es sich um eine Person handeln musste. Aber nicht das es Sakura war. Schon gar nicht mit entblößtem Oberkörper. Ein Rotschimmer legte sich um seine Nase, als er die Unschuldige Kunoichi in die Arme nahm. - Was bitte ist denn bei den passiert? – Noch nie hatte Gaara eine Frau so entblößt gesehen. Ihr Nachthemd zerrissen. Zum Vorschein kamen ihre wohlgeformten Brüste. Er spürte das es falsch war, was er tat aber sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann musste er sich eingestehen das Sakura ihm schon seit längerer Zeit ins Auge gefallen war. Seit dem Augenblick, als sie sich schützend vor Sasuke gestellt hatte, wusste Gaara das sie eine besonders Warmherzige Person war. Das faszinierte ihn. Er fand auch, das sie viel zu schade war für jemanden wie Sasuke Uchiha. Trotz allem was passiert war, konnte sich der Kazekage immer noch nicht mit ihm anfreunden. Aber nun ergab sich eine Gelegenheit der Rache. Eine Möglichkeit zur Erforschung des Weiblichen Körpers. Gaaras Arme umschlangen Sakura enger. Er drückte sie gegen die Tür. Ein leiser, dumpfer Schlag. Ihr Kopf traf auf die Tür. Sakura schlief einfach weiter. Sie war viel zu erschöpft und Müde von allem. Ihren Gefühlen. Ihren Problemen. Ihren Gewissensbissen gegenüber Itachi. Gegenüber Sasuke. Nur noch schlafen, das wollte sie. Und das tat sie auch. Nur leider war das kein guter Zeitpunkt. Denn somit gab sie Gaara die Chance, mit ihrem Körper alles zu tun was er wollte. Seine Zunge leckte über ihre Lippen. Die linke Hand vom Kazekage wanderte zu ihrer rechten Brust. - Schmeckt gut. Und diese zarte Haut. – Seine Zunge fuhr weiter nach unten. Bei ihrer linken Brust machte sie halt. Sein Mund umschloss ihre Brustwarze. Sofort begann er daran zu saugen. Ein leichtes Stöhnen entkam ihrer Kehle. Aber Sakura schlief dennoch weiter. Bumm Sasuke riss die Augen auf. - Was? Wo bin ich? – Verwirrt schaute er sich um. - Ich bin wohl eingeschlafen. – Der Uchiha war tatsächlich eingeschlafen. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt. - Na toll. – Sein erster Gedanke galt Sakura. - Toll. Selbst wenn sie zurück gekommen ist, konnte sie nicht ins Zimmer. – Sein Blick wurde wieder traurig. - Erst weiße ich sie die ganze Zeit ab und dann auf einmal ist sie es die mich abweißt. Und es macht mich rasend vor Wut. – Er ballte seine Hände zu Fäusten. - Ich werde nicht aufgeben. Aber meine Rache steht trotzdem an oberster Stelle. – Sasuke drückte seinen Kopf gegen die Tür. - Was ist den das? – Ein leises Rascheln war zu hören und emsiges ein- und ausatmen. - Schläft Sakura etwa auf dem Gang? Das würde auch diesen dumpfen Schlag erklären, der mich Wach gemacht hat. – Langsam richtete er sich auf. „Ahhh...“ - Was zum ... – Sakuras stöhnen war durch die Tür zu hören. - Meine Güte es wird doch keiner ...? – Seine Hand schnellte zur Türklinge und drückte diese nach unten. Gaara saugte immer begieriger an ihrer Brust. Ihr kleines aufstöhnen beflügelte ihn. Aber gerade als er sich ihrer anderen Brust zuwenden wollte, spürte er wie die Tür hinter ihr auf ging. Sein Blick huschte nach oben. Er sah in die Wutverzerrten Sharingan Augen von Sasuke Uchiha. „Kannst du mir mal verraten was du da machst?“ Der Uchiha hielt ihm seine Faust entgegen. Aber beeindrucken konnte er Gaara damit nicht. Schließlich war er der Kazekage von Sunagakure. „Wonach sieht es denn für dich aus?“ Nicht nur das Gaara so ruhig blieb. Nein. Jetzt musste er ihn auch noch provozieren. „Pass auf was du sagst.“ Der Kazekage richtete sich auf. Sakura wurde von Sasuke aus dessen Armen gerissen. „Sonst was?“ „Sonst bring ich dich um. Du perverses Schwein.“ Knurrte der Uchiha seinen gegenüber entgegen. Gaara stellte sich seitlich. Er sah nachdenklich in den Flur. „Jetztwarte mal einen Augenblick und lass mich mal ein paar dinge klarstellen. Sakuras Nachthemd ist zerrissen. Und das nicht von mir.“ Sein Blick huschte kurz zu Sasuke und dann wieder zurück in den Flur. „Sie sieht total fertig aus. Und das bestimmt nicht wegen mir.“ Der Kazekage drehte sich ganz von ihm weg. Er ging ein paar Schritte auf die gegenüberliegende Tür zu. Gaara hielt inne als er den Türgriff herunter gedrückt hatte. „Wer von uns beiden ist da wohl das perverse Schwein?“ Sasuke setzte zu einer Antwort an. Bamm Zu spät. (Hey das erste mal *voll freu*) Die Tür viel ins Schloss. - Oh Mann. Wie ich ihn Hasse. – Am liebsten wäre er ihm ins Zimmer gefolgt und ihn zu Tode geprügelt. Er wäre auch fast gegangen. Nur erweckte die schlafende Sakura seine Aufmerksamkeit. Wärme suchend krallten sich ihre Hände in seine Haut. Aber es tat ihm nicht weh. Ihren Kopf rieb sie an seiner Brust. Er wurde rot. - Die schläft wie ein Toter. – Sicherheitshalber prüfte er ob ihr Puls noch vorhanden war. Sasuke atmete auf. Regelmäßig pochte der Schlag gegen seine Finger. - Ein Glück sie Lebt. – Sasuke legte sie sich über die Schulter. Mit seiner anderen freien Hand, schloss er die Tür. Vorsichtig legt er ihren Körper aufs Bett. Es war unvermeidlich das ihm ihre Brüste ins Auge fielen. Sie waren schön straff. Vielleicht etwas klein. Vielleicht sogar fast noch Mädchenhaft. Aber genau das liebte er. Sasuke lief knallrot an, nachdem er sich selbst dabei ertappt hatte. Er starrte ja schon fast wie ein besessener auf ihre Dinger. - Am besten ziehe ich ihr ein T-Shirt an. – Sein Blick ging durchs Zimmer. Ihm fiel sein Shirt ins Auge. Es lag auf einem der kleinen Schränke. Er lief hin. Nahm er und kehrte zur schlafenden zurück. - So jetzt muss ich sie nur noch aus den Resten ihres Nachthemds befreien. – Der Uchiha beugte sich zu ihrem Schlafenden Körper herunter. Er Atmete ihren Duft ein. Ihr Geruch kroch seine Nase bis hoch zu seinem Gehirn. Dort angekommen legte es einen Schalter um. Sein Verstand setzte aus. Sasukes Hände streiften ihr zärtlich die Stofffetzen von den Schultern. Er küsste ihr linkes Schlüsselbein. Sasukes Hände wanderten zu ihren Brüsten und massierten diese. Er küsste ihren Hals. Ein leises Stöhnen entkam Sakuras Kehle. Daraufhin richtete er sich auf. Er besah sich ihrer schlafenden Gestalt. Sakura lag auf dem Bett. Ihre Beine waren weit gespreizt. Es sah für ihn so aus, als würde sie ihn einladen. - Sie hat nur noch ihren Hotpan und das ist auch der größte Störfaktor. – Mit diesen Gedanken streifte er Sakura das letzte bisschen Stoff, das sie am Körper trug ab. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Nun war sie Nackt. Vollkommen Nackt. Lag vor ihm. Und das mit gespreizten Beinen. Er tastete jeden Millimeter ihres Körpers mit seinen Augen ab. Eine pochende Empfindung zwang ihn, sich zwischen die Beine zu sehen. Davor hatte er sich seine Shorts ausgezogen. Er schaute an sich herunter. Was er sah, war seine riesige Erregung. Dazu kamen seine schwitzenden Hände. - Genau wie vorhin. – Der Uchiha lächelte amüsiert. - Nur dieses mal, habe ich das Gefühl das es anders laufen wird. – Sasuke strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Anschließend streichelte er ihre Wange. Sakura schmiegte ihren Kopf in seine Hand und lächelte. - Anscheinend Träumt sie was schönes. Das freut mich. – Der Junge zog seine Hand zurück. Nun näherte er sich mit seinem Mund ihrem Ohr. „Es gibt kein zurück.“ Ein Kuss auf die Wange. Auf ihren Mund. Ihren Hals. Ihre Brüste. Ihren Bauch. Dann entfernt er sich wieder. - Ob sie wirklich „davon“ Träumt? – Er wollte sicher gehen. Wollte Gewissheit haben. Und vor allem wollte er dieses mal nicht gestört werden. Sasuke streckte Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand aus und setzte an ihrem linken Fuß an. Dann ging die Erkundungstour los. Seine beiden Finger setzten sich in Bewegung. Fuhren über ihren Wadenmuskel. Über ihr Knie. Über ihren Oberschenkel. Das Ziel seiner Reise befand sich zwischen ihren Beinen. Je näher er diesem kam, desto größer wurde das kribbeln in seinen Fingern. Desto nervöser und begieriger wurde er. Es lag noch ein kleiner Weg vor ihm aber trotzdem konnte er schon die Hitze unter seinen Fingern spüren. Ein pochen das zu ihrem Lustzentrum hin, immer heftiger wurde. Das trieb ihn zusätzlich an. Nach einer ihm viel zu langen Zeit, kam er dort an, wo er hin wollte. Sie war unglaublich heiß. Unglaublich Feucht. (meine Güte er hätte auch einfach nachschauen können ^^) Der Uchiha konnte nicht widerstehen. Seine Finger drangen in sie ein. Sakuras Körper reagierte sofort auf diese angenehme Berührung. Sie zitterte. Ihre Muskeln verkrampften sich. Ihre Beine zogen sich zusammen. Nun lagen sie über seinen Schultern. Ein perverses Lächeln zeigte sich auf seinem sonst so Gefühls toten Gesicht. Er begann seine Finger in ihr zu bewegen. Nicht zärtlich oder langsam. Nein. Eher heftig und schnell. Emsig begann die Kirschblüte zu Atmen. - Die macht mich noch verrückt! – Sakura spürte die Hitze. Fühlte wie sich ihr Brustkorb in Rekordzeit senkte und anhob. Von ihrem Traum benebelt öffnet sie zaghaft die Augen. - Itachi? – das einzigste was sie durch ihre mit Erregung verschleierten Blick mit bekam, waren schwarze haare und ein makelloser Körper. Überrumpelt von einer Welle der Lust, schloss sie ihre Augen und stöhnte. - Itachi. – Sie ließ sie, im Glauben daran das der junge Mann welcher zwischen ihren Beinen saß und sie befriedigte, Itachi war. Dumm nur das es sein kleiner Bruder war. Sakura gab sich einfach ihrem Traum hin und realisierte nichts. Das pochende Gefühl in seinen Lenden wurde noch stärker. Er wollte nicht mehr warten. Konnte es nicht mehr. Zu groß war der Druck. Zu groß die Lust. Zu groß sein Verlangen. Sasuke zog seine Finger aus ihr heraus. Leckte sie trocken. - Ich will mehr davon. Sehr viel mehr. – Der Uchiha war dem Wahnsinn nahe. Keine Kontrolle über seinen Körper. Keine Ahnung was in ihm vorging. Kannte so etwas nicht. Es war alles neu für ihn. Es war berauschend. Überwältigend. Aber je länger er ihren nackten, Lust zitternden Körper betrachtete, desto mehr wurde es zur Qual. Es gab nur einen Weg. Sasuke wusste genau was er zutun hatte. Seine linke Hand umgriff ihre rechte Brust und massierte diese. Sein Körper kam ihrem näher. Tauschten ihre Wärme aus. Seine Zunge leckte ihren flachen Bauch hinauf. Sakura keuchte. Zitterte immer mehr. Seine Zunge machte langsame kreisende Bewegungen und wanderte immer weiter nach oben. Er richtete sich auf. Sah ihr ins Gesicht. Ihr Körper verlangt nach seinen Berührungen. Das dacht er nicht nur. Nein. Sasuke wusste es. Ihre Körpersprache sagte ihm dies. Unbewusst rekelte sich Sakura unter ihm. Machte ihn rasend. Rasend vor Lust. Vor der Begierde ihrem Körper noch näher sein zu wollen. Ihren Duft ein zuatmen. Lustvoll stöhnen zu hören. Oh ja er, Sasuke Uchiha, wollte Sie. Nur sie. Sakura war die einzigste mit der er schlafen wollte. Mit der er diesen Akt vollziehen will. Und irgendwie hatte er innerlich das Gefühl das es ihr nicht anders ergeht. Mit wem sollte sie sonst schlafen?? (Tja mal überlegen, vielleicht Itachi? Mein...) Viel zu oft hat sie ihn um ein Date gefragt. (...Sasu macht sich aber auch Gedanken) Vie zu sehr suchte sie verzweifelt seine nähe. Sie konnte es nicht leugnen. Nie und nimmer. Auch wenn sie sich zur zeit anders verhält. Ihm gegenüber schon fast abweisend. Nein. So schnell würde Sakura ihre erste große Liebe nicht vergessen. Das wird er nicht zu lassen. Sasuke beugte sich zu ihr herunter. Küsste sie zärtlich. Spürte ihre Lippen. Zart und voll sind sie. Schmeckten atemberaubend. Nie wieder wollte er sich von ihnen lösen. Wollte für immer diese Lippen spüren. Der Shinobi leckte mit seiner Zunge. Knabberte an ihrer Unterlippe. Aber plötzlich hielt Sasuke inne. So sehr er es wollte. So sehr er es brauchte. Beschlich ihn trotzdem ein komisches Gefühl. Ist es wirklich richtig was er hier tat? Sollte er sie wirklich jetzt, wo sie so hilflos unter ihm lag, nehmen? Was würde passieren wenn sie aufwachen würde und ihn mitten beim Akt mir ihr erwischen würde? Würde sie mit machen? Würde sie ihn wieder von sich stoßen und weg rennen? Weit weh von ihm! Der Uchiha blickte während seines inneren Gefechts unentwegt auf ihre geschlossenen Lider. Als er sie küsste, machte sie gar nichts. Bewegte sich nicht. Nur ihre Mundwinkel zuckten. Wüsste Sasuke nicht das Sakura schlief, hätte er denken könne sie wolle das alles nur schnell hinter sich bringen. Aber die Frau schlief. Schlief tief und fest. Hatte einen mehr als angenehmen Traum. Einen so realistischen Traum, dass es sie berauschte. Aber wer war es der ihr dieses Gefühl verursachte? Kapitel 23: ------------ Hallo bin etwas enttäuscht hätte gedacht ich bekomme mehr Kommis aber egal. So hier ist jetzt meine Variante um die Probleme zu beseitigen. Also es steht immer noch die Frage nach geilen Doujinshis (sasuxsaku). Wenn jemand weiß wo welche sind oder wenn jemand welche hat kann er sie mir gerne schicken www.giny-wiese@lycos.de würde mich wirklich sehr freuen. So jetzt viel spaß beim lesen. Kapitel 24 Aber die Frau schlief. Schlief tief und fest. Hatte einen mehr als angenehmen Traum. Einen so realistischen Traum, dass es sie berauschte. Aber wer war es der ihr dieses Gefühl verursachte? Gewissensbisse quälten ihn. Sie plagten ihn. Lassen ihn nicht mehr los. Wie sollte es auch anders sein. Immerhin lag Sakura immer noch unter ihm. Sie war heiß. Sie war feucht. Und vielleicht auch genauso willig wie er. Wie Sasuke Uchiha. Er konnte keine Erklärung für sein plötzliches Interesse finden. Ginge es nur um Sex wäre es ihm egal mit wem er schlafen würde. Er könnte sich jede nehmen. Selbst hier in Suna würden sich bestimmt genug finden. Schließlich war der große Uchiha ein Frauen- bzw. Mädchenmagnet. Aber nein, nein und nochmals nein Der Schwarzhaarige wollte nicht irgendjemanden. Nicht irgendeine. Er wollte Sie. Das kleine, süße, unschuldige Mädchen mit den Rosahaaren. Er wollte Sie. Das Mädchen mit leuchtenden, bände sprechenden grünen Augen. Er wollte Sie. Nur Sie. Keiner anderen Frau würde er dieses Privileg einräumen. - Was ist passiert? Sakura was hast du gemacht? Hast du mich jetzt doch verzaubert? Bestimmt nicht. So ein Schwachsinn. Aber was... was ist es dann? – Der Uchiha seufzte aus tiefster Seele. Es war einfach nicht fair was geschah. Jetzt. Nach so langer Zeit krochen seine Gefühle für sie an die Oberfläche und was tat Sie. Sie wies ihn ab. Aber irgendwie auch nicht. Schließlich hat sich Sakura ihm sich fast hingegeben. Auch wenn sie das Zimmer am Ende fluchtartig verlassen hatte. Es Spielte keine Rolle. Denn Kuss hat das Mädchen trotzdem erwidert. Leugnen war zwecklos. Gedanken verloren strich Sasuke sich über die Lippen. Es war einfach fantastisch. Unbeschreiblich. Vielleicht hatte er davor noch Zweifel gehabt aber danach... Danach war er sich sicher. Ja, Er wollte sie. Ihren Körper. Ihren Geist. Will sie mit Haut und Haaren verschlingen. Das ziehende Gefühl in seinen Lenden riss ihn aus seinen Gedanken. „Ach verdammt. Ich hab ne riesige Latte und Sie ... Mann echt scheiße.“ Er gab sich nicht einmal Mühe leise zu sein. Es war unerträglich. Es war das erste mal in seinem Leben das er eine Erektion hatte. Meine Güte die erste. Und die Person weswegen er sie bekam, schlief seelenruhig unter ihm. So eine Sauerei. Empört verließ die Luft seine Lungen. Seine ganzen Muskeln waren bis zum zerreisen angespannt. Wie eine überspannte Seite einer Violine. Nur ein bissen mehr Druck und er würde Explodieren. Schweiß rann seine Stirn hinab. Er konnte nicht mehr. Weder physisch. Noch psysisch. War am Ende seiner Kräfte. Aber er konnte sich nicht einfach hin legen. Konnte nicht einfach sagen „So ich gehe jetzt schlafen“. Es ging nicht. Der Druck in seinen Lenden ist viel zu groß. „Was soll ich denn jetzt machen? Mit ihr schlafen wäre völlig falsch! Damit könnte ich nicht leben und sie würde es nicht verstehen! Aber irgendwie muss es doch auch eine andere Lösung geben?“ Sasuke stand kurz vorm Nervenzusammenbruch. Kurz davor die Nerven zu verlieren. Denn Verstand. Einfach alles. Er grübelte unaufhörlich. Nebenbei betrachtete der Uchiha immer noch ihren nackten Körper. Wie von selbst begab sich eine seiner Hände auf Wanderschaft. Löste sich von dem weiblichen Körper. Segelte durch die Luft. Hielt erst an, als das Ziel erreicht war. Seine Hand umschloss fest sein erregtes Glied. Erschrocken fuhr Sasuke hoch. In seinen Gedanken vertieft, hat er es nicht mitbekommen. „Na, toll!“ Er seufzte wieder. Nicht nur das er zum ersten mal erregt was. Nein. Jetzt blieb ihm auch nur noch die Selbstbefriedigung. „Einfach klasse!“ Er fühlte sich beschämt. Gedemütigt. Etwas unsicher in dem was jetzt kommen sollte. Das schwarzhaarige drehte mit einem leichten Rotschimmer unter der Nase seinen Kopf zur Seite. „Wenn die jetzt aufwacht bin ich am Arsch.“ Mit immer noch roten Bäckchen begann er. Begann damit sich Selbstuzbefriedigen. Lies seine Hand auf und ab gleiten. Mal verstärkte er. Mal lies er wieder lockerer. Für ihn war es mehr ein Spiel als alles andere. Er fühlte die wohltuende Befriedigung. Aber trotzdem fehlte ihm etwas. Etwas das zur Unterhaltung diente. Und etwas das ihn nicht wie einen Psychopaten da stehen lies. Immerhin. Bearbeitete er hier sein steifes Glied. Und saß dabei zwischen Beinen eines Unschuldigen Mädchens. Das keine Ahnung hatte was gerade geschah. Sasuke wurde in seiner Bewegung schneller. Sein Körper machte sich selbstständig. Verdrängte die ganzen Negativen Gedanken. und das nur um endlich Schlafen zu können. „Ich platze gleich!“ Seine andere hand gleitet an Sakuras Körper herab. Sofort als er an der gewünschten Stelle landete begann er zu Arbeiten. Sein Mittel- und Zeigefinger drangen in sie ein. Schnell. Sanft. Und doch aggressiv. Seine beiden Hände spielten zusammen. Im gleichen Takt. Immer mit der selben Stärke. Das erste erregte Stöhnen seitens Sakura ließen seinen verstand völlig ausschalten. Getrimmt darauf endlich zu kommen, wurden seine Bewegungen immer heftiger. Das pochen. Das ziehen. Immer schlimmer. Aber nicht nur das bereitete ihm Freude. Nein. Denn die Tatsache das Sakuras Stöhnen immer lauter wurde. Ihre Muskeln immer heftiger zuckten. Sie zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Es war einfach geil. Die Schweißperlen auf ihren Körpern wurden immer dichter. Immer schwerer. Flossen langsam an allen Körperteilen herab. Kitzelten die Haut. Seine Kräfte nahmen weiter an. Je näher die Erlösung desto schwächer wurde er. Sasuke blickte kurz auf. Ihr Kopf regte sich zum Fenster. Ihr angespannter Oberkörper streckte sich im entgegen. Ihre Wirbelsäule bog sich heftig. Ihre Atmung glich einem Marathonläufer. Ihre Hände krallten sich verzweifelt ins Laken. Ja, sie würde gleich kommen. Das wusste sogar unser kleiner Sasuke. Bei ihm sah es aber nicht anders aus. Die Hand die sein Glied fest umschloss und immer noch kräftig massierte, begann zu zittern. In seinem Kopf fühlte er eine angenehme Leere. Sein Körper kollabierte fast. Ein extrem lautes Stöhnen das fast schon einem Schrei glich hallte durch den Raum. Sasuke schaute abermals auf. Seine Finger die in ihr sind wurden von einer warmen, unbekannten Flüssigkeit umschlungen. „Sie ist gekommen? Sie ist tatsächlich gekommen! Und das vor mir!“ Der Uchiha schmunzelte kurz. Er widmete sich schnell wieder einer anderen Sache. Seine Finger glitten aus ihr heraus. Er hatte vor diese Hand ebenfalls mitwirken zu lassen. Aber da spielte sein Körper nicht mit. Der schwarzhaarige musste sich der Kraftlosigkeit geschlagen geben. Sasuke fiel nach vorn über. Seine freie Hand stützte neben ihren Kopf. Er zitterte vom Haaransatz bis zur kleinen Zehe. Und endlich nach einer Ewigkeit geschah es. Er kam. Er konnte es nicht in Worte fassen. Am liebsten hätte Sasuke los geheult wie ein kleines Kind. Es war einfach zu geil. Tief versunken in seiner Erleichterung und in Ekstase vergaß er eine Sache. Tja nur welche? Kapitel 24: ------------ Man hab ich viele doujinshi gefunden, jetzt fehlen nur noch hentai Versionen (ja, ja bin un bleib ne kleine versaute Sau ;-)) also falls jemand weiß wo es welche zu finden gibt oder falls jemand welche hat kann er sie mir an www.giny_wiese@yahoo.de schicken. Würde mich riesig freuen. So jetzt zum Kapitel. Ist irgendwie lustig geworden. Zumindestens konnte ich lachen beim schreiben. JA, ja mein Sasu is schon OOC und komisch aber ist ja auch meine ff. Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst doch ein Kommi *ganzliebschau* HEGDL Kapitel 25 Am liebsten hätte Sasuke los geheult wie ein kleines Kind. Es war einfach zu geil. Tief versunken in seiner Erleichterung und in Ekstase vergaß er eine Sache. Tja nur welche? „Phu. Endlich ist das auch erledigt.“ Zitternd richtete sich der schwarzhaarige auf „Man(n) war das ein Akt. Jetzt erst mal Duschen.“ Mit diesen Worten erhob er sich und ging Richtung Bad. Nackt war er ja. Also, musste er sich nur noch unter den Duschstrahl stellen. Das warme Wasser prasselte auf ihn herab. - Meine Güte war das krass. Scheiße wie geht das denn dann beim richtigen Sex ab? – Sasuke konnte ein freches Grinsen einfach nicht vermeiden. Sehen tut es eh keiner. Nach einiger Zeit wurde ihm das stehen zu anstrengend. Er setzte sich in der Kabine. Seine Gedanken schweiften ab. - Ich hätte wirklich nie im Leben geglaubt das ich mich mal zu so etwas herab lassen würde. Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gemacht, geschweige denn Gedacht und heute Nacht... Mann ey. – Deprimiert ließ er denn Kopf hängen. - Es ist ja nicht so das es was schlimmes ist. Rein technisch gesehen ist es ja das normalste der Welt aber... aber welcher normal denkende Mann holt sich zwischen den Beinen eines Schlafenden Mädchens einen runter und... und bereut es noch nicht mal. Nein im Gegenteil, würde sogar noch weiter gehen bis zum richtigen Sex. – Der Uchiha war einfach fertig. Fertig mit der Welt. Fertig mit sich selber. Nicht nur sein Handeln war erbärmlich. Nein. Auch seine Gedanken waren einfach nur verabscheuungswürdig. Aber trotz allem. Allem was geschehen ist. Bereut er nichts. Würde alles noch einmal so machen wie eben grad. Triefend. Nass. Und müde. So war Sasuke als er aufstand. Denn Strahl abstellte. Hinaus trat und in den Spiegel blickte. Mit einer Hand fuhr er sich durchs Haar. Die andere glitt kurz über sein bestes Stück. „Und Freundchen zufrieden? Du machst nur Probleme.“ Sofort raufte er sich die Haare. „Argh. Das darf doch nicht wahr sein, jetzt rede ich auch schon mit meinem Unterleib.“ Beide Hände hielten seinen Kopf. Aus seinem Mund kamen viele unverständliche Flüche. Mehrere Minuten vergingen. „Junge beruhige dich erst mal. Ändern kannst du es nicht mehr und geschadet hat es auch nichts. Im Gegenteil mir geht’s doch richtig gut. Also,...“ Ein kleines Lächeln tauchte wieder auf. Mit neuer Kraft und Mut schnappte er sich zwei Handtücher. Eins umschlang seine Hüften. Das andere landete über seinen Schultern. Sein Blick fiel auf sein Spiegelbild. „Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich was vergessen habe.“ Nachdenklich schaute Sasuke von links nach Rechts. Von rechts nach links. Und mit einem Mal schoss es ihm durch denn Kopf. Wie ein Blitz schnellte der Gedanke durch sein Hirn. Ja. Sasuke Uchiha hat etwas vergessen. Vielleicht nichts so wichtiges. So bedeutsames. Aber es war etwas was ihn entlarven konnte. Etwas das ihm noch viel Kummer bereiten konnte. Kurz um. Der Schwarzhaarige hat direkt auf Sakuras zartem Bäuchlein abgespritzt. Und hat vergessen es weg zu machen. Seine Gesichtsfarbe wurde sofort dunkelrot. Das Handtuch welches auf seinen Schultern hing verdeckte sein Gesicht. „Nein, nein, nein und nochmals nein. Warum ich. Verdammt.“ Wie von der Tarantel gestochen rannte er los. Riss die Badezimmertür auf. Eilte ans Bett. Sank bei ihrem Anblick sofort auf die Knie. Sasuke kommt zu spät. Sakura liegt auf ihrem Bauch. Sein Liebessaft (was für ein Wort) wurde vom Lacken auf genommen. „Verdammte scheiße. Warum ich?“ Er stand auf. Betrachtete ihre zarte Gestalt. In seinem Kopf arbeite er schon an einem Plan zur Vertuschung seiner Tat. Der schwarzhaarige eilte ins Bad. Schnappet sich ein Handtuch und kehrte zurück. „Jetzt bloß vorsichtig.“ Er ließ eine Hand unter ihren Bauch gleiten. Diese hob Sasuke leicht an um Sakura zu wenden. Als sie auf dem Rücken lag, wanderte seine andere unter ihre Kniekehlen. „Jetzt bloß vorsichtig.“ So behutsam wie möglich hob er sie hoch. Trug sie auf die andere Seite des Bettes. Legte sie ab und deckte sie zu. Gerade als Sasuke zum Schandfleck zurückkehren klammerte sich etwas an seinen Arm. Ehe er reagieren konnte wurde er ins Bett gezerrt. Zwei Arme umfingen seinen Hals. Zwei Beine hakten sich hinter seinem Rücken zusammen. Aber das schlimmste war das sein Gesicht direkt zwischen zwei Brüste gedrückte wurde. - Im großen und ganzen ja nicht schlimm. Mich stört es ja nicht aber ich glaube mindestens zwei Gründe sprechen dagegen. – Der Shinobi seufzte. Trotzdem ließ er sich diese Gelegenheit nicht nehmen und kuschelte sich fester an ihre Rundungen. - Erstens: wenn Sakura aufwachen sollte bin ich tot. Zweitens: Ich muss noch was erledigen. – Mit einem erneuten Seufzer begann er sich zu befreien. Je mehr er sich Bewegung. Desto stärker wurde er umklammert. „Och Sakura.“ Nach mehreren Verzweifelten Versuchen gab er auf. „Verdammt ich gebe niemals auf. Ein Uchiha gibt niemals auf.“ Sein nächster Befreiungsakt wurde frühzeitig durch seine ´´Klette´´ beendet. Diese erhob wieder das Wort. „Ita...“ - Ita...? Ita...? Die wird doch nicht wieder... – Die Wut begann zu kochen. „Ita... Sasuke-kun. Mein Sasuke-kun.” - Was? – Irritiert schaute er auf. Ein süßes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Na gut. Aber nur für heute Nacht.“ - Super Sasuke. Sie schläft und du redest mit der. Ich bin heute sowie so komisch drauf. Verdammt das muss aufhören, bevor ich noch zum Weichei mutiere. – Sakura bettete ihr Gesicht in seinen Haaren. Seufzte genüsslich. Schlief unbeirrt weiter. Sasuke gab vollends auf. Sofort rollte eine Welle der Müdigkeit über ihn hinweg. Er blinzelte paar Mal. Aber es dauerte nicht lang bis sie geschlossen blieben. Ein letzter Gedanke schlich sich durch seine Gedanken. - Hoffentlich bringt die mich nicht um? Wer weiß wie die morgen drauf ist. – Er kuschelte sich wieder an ihren Körper. Spürte ihre Wärme. Ihre zarten Wölbungen. Und fühlte sich geborgen in ihrem Klammergriff. Tja was wird der nächste Morgen bringen? Kapitel 25: ------------ Kapitel 26 Tja was wird der nächste Morgen bringen? Die Sonne schien hell. Blendete die Schlafenden. Eine Rosahaarige Kunoichi begann mit denn Lidern zu blinzeln. „Obwohl ich so früh ins Bett bin, fühle ich mich wie gerädert.“ Eine Last erschwerte ihr das Atmen. Etwas kitzelte ihre Schultern. Sie hob ihre Hände um sich zu kratzen. Diesem nervigen jucken ein Ende zu bereiten. Ihr zarten Finger fuhren tiefer. Plötzlich hielt sie inne. Da war etwas. Etwas seidiges. Etwas langes, dünnes. Ihr schlafender Verstand arbeitete. Versuchte dieses „etwas“ zu zuordnen. Sie betastete es. Erkundete es. Realisierte es. „AHHHHHHH.“ Ein Glocken heller Schrei hallte durch das Zimmer. Erschreckte ihren Mitbewohner. „SASUKE UCHIHA WAS MACHST DU AUF MIR?“ Der angesprochene hielt sich seinen Brummenden Kopf. Der Boden war härter als sein Schädel. Seine geröteten Augen schielten zu Sakura. Augenblicklich wurde seine Kehle trocken. Da stand Sie. Seine Sakura. Nackt. Wie Mutternatur sie geschaffen hat. Mit allem drum und dran. Ihre kleinen Wölbungen bebten. Ihr Brustkorb vollführte eine stete auf und abwärts Bewegung. Er musste diese Bild in sich aufnehmen. Es brannte sich regelrecht in sein Gehirn. Die Haruno musterte ihn von oben herab. Sah seinen gläsernen Blick. Er haftete auf ihrer Haut. Ihrem Körper. Es veranlasste sie an sich herunter zu schauen. „AHHHH.“ Vom Teufel gehetzt schnappte sie sich eine Decke vom Bett. Hob sie an ihren Körper. Verschwand ins Bad. Verschwand aus Sasukes Blickfeld. - Wieso verdammte scheiße bin ich nackt? Vollkommen nackt? – Ihr Puls raste. Ihr Herz klopfte. Ihre Lungen blähten sich auf. Ihr ganzer Körper zitterte. - Mein Gott wie peinlich und Demütigend. – Der schwarzhaarige saß derweil immer noch am Boden. Seine Augen projizierten eine Wunsch gestalt. Eine Fata-Morgana. Eine nackte Sakura welche nicht mehr da stand. Aber dieses Bild. Ihre Erscheinung. Es wollte nicht weichen. - Sasuke verdammt das Bett. – Er schüttelte sein Haupt. Schüttelte seine Gedanken zu recht. Er musste noch etwas erledigen. Etwas zu dem er am vorherigen Abend nicht mehr kam. Schnell stand er auf. Eilte um das Bett. Auf die andere Seite. Seine Augen weiteten sich. Da war er. Ein kleiner, unscheinbarer Fleck. Für das Auge kaum sichtbar aber... ...aber er ist da. Seine Hände gruben sich in seine schwarze, dicke Haarpracht. Zerwühlen es. „Uchiha denk. Denk verdammt. Das Mädel könnte jederzeit wieder herauskommen.“ Sein Hirn ratterte ohne Ende. Er musste eine einfache Lösung finden. Sasuke drehte sich im Kreis. Seine Augen huschten über alles was sich im Zimmer befand. „Etwas... irgendetwas...“ Das klicken der Badezimmertür ließen ihn erschrocken aufschauen. „Verdammt“ Ohne groß zu überlegen schnappte er sich die andere Decke und warf sie über den Schandfleck. Als er Sakura Leibhaftig erblickte, schluckte er wieder. Eingewickelt in eine Decke. Kaum verhüllt. Die Kunoichi schritt ruhig durch das Zimmer. Im Bad hatte sie Zeit genug zu überlegen. Es war Verwirrend. Erschreckend. Und irgendwie ... befriedigend. Warum? Sasukes Blick sagte mehr als tausend Worte. - Ach Itachi. – Itachis Augen hatten sie ebenfalls so durchbohrt. Hatten ihre Haut in Brandt gesetzt. Ihren Körper verschlungen. Und ihr Feuer gelöscht. Egal ob rot oder schwarz... Sasukes und Itachis Augen sind sich fast deckungsgleich. Diese Einsicht beruhigte sie. Es bereitete ihr eine riesige Genugtuung. Es stärkte sie. Es wappnete sie für den bevorstehenden Tag. Sakura sah Sasukes Gestalt. Einzigst mit einer Boxershorts bekleidet. Eine zarte röte breite sich auf ihren Wangen aus. Sein Muskel bestückter Oberkörper hat eben seine Auswirkungen auf sie. Unbeirrt schritt die Haruno auf ihren Rucksack. Nahm sich ihre Sachen. Verschwand ins Bad. Aber ihr fiel auf das Sasuke angespannt war. Er wirkte Nervös? Sasuke stieß einen erleichterten Seufzer aus. Er entspannte sich kurz. „Verdammt jetzt aber schnell.“ Die decke flog zurück. Enthüllt wieder seinen Fleck. Was sollte er nur tun? Viel Zeit blieb nicht. Sakura war von der schnellen Truppe. Das Wasser rauschen war nur kurz zuhören. Also nur eine Katzenwäsche. Sein Problem war einfach. Er war ein Rächer. Ein Kämpfer. Ein Uchiha. Aber ganz sicher kein Putzer. Er konnte zwar Wäsche waschen aber er hatte weder eine Waschmaschine zur Hand. Noch besaß er genügend Zeit. Wie würde es den aussehen wenn er das Lacken abziehen würde. Bitte, er hatte seinen Stolz. Vielleicht hatte er ja Glück und keinem fiel es auf. Also zog er sich erst einmal an. Seine Ninja Sachen lagen in griff nähe. Schnell räumte er alles zusammen und wartete nun fertig auf einem Stuhl auf Sakura. Diese kam eben in diesem Moment wieder heraus. Ihr Blick streifte kurz durch das Zimmer. Erstaunt stellte sie fest das alles gepackt war. Erschrocken stellte sie fest das sogar ihre Sachen fertig waren. Erbost drehte sie sich zum schwarzhaarigen. „Wer hat dir erlaubt meine Sachen anzufassen.“ Er öffnete seine Augen. Zum Glück hatte sie nun genügend an. „Warum nicht? Die willst doch auch schnell wieder zurück oder?“ Diese Frage löste die Wut in Sakura auf. Ihre Gedanken wanderten wieder zum anderen Uchiha. Ein kribbeln befiel ihren Bauch. - Ja zurück will ich schnell. Aber noch schneller sollen die zwei Tage herum gehen. In zwei Tagen sehe ich Itachi wieder. – Die Kunoichi gab sich geschlagen. Sie ging zum Bett. Schüttelte ihre Decke auf. Faltete sie ordentlich. Strich sie glatt. Mit schreck geweiteten Augen verfolgte Sasuke das Schauspiel. Noch weiter öffneten sich seine Augenlider, als er sah wie sich Sakura auf den Weg zur anderen Decke begab. Die rosahaarige wollte gerade die Deck in die Hand nehmen, als diese aufgehalten wurde. Sie schreckte zurück. Drehte ihren Kopf zur Seite. Blickte in schwarze Augen. „Sasuke was...“ Seine Lippen schlossen sich mit ihren. Hungrig. Feurig. Drückte er seine auf ihre. - Itachi... – Kapitel 26: ------------ Kapitel 27 Seine Lippen schlossen sich mit ihren. Hungrig. Feurig. Drückte er seine auf ihre. - Itachi... – Sakura stand wie gefesselt. Seine Lippen. Sie sind sanft. Sie sind warm. Sie sind falsch. Ihre Gedanken waren ganz wo anders. Nicht hier. Nicht bei ihm. Schwarze Haare. Schwarze Augen. Ein Uchiha. Aber nicht dieser. Ihre Gedanken begannen, während des Kusses, ihre Situation zu analysieren. -Ich stehe hier und werde von Sasuke geküsst. Ich war letztens im Wald und habe mich von dessen Bruder, wortwörtlich, an einen Baum nageln lassen. Es war das wundervollste Erlebnis was ich bis jetzt hatte. Aber das hier gefällt mir auch. Natürlich kommt es Gefühlsmäßig nicht an das heran, was ich im Wals erlebt habe aber...- Sakura öffnete leicht ihre Lippen. War es eine Einladung? Die Haruno war erstaunt über sich selbst. Der Uchiha hingegen nahm die Änderung mit Freuden auf. Der anfänglich flüchtige Kuss, schien sich zu etwas herzhaftem zu entwickeln. Er war keines falls abgeneigt. Was allein schon die letzte Nacht gezeigt hatte. Seine Augen schlichen sich von Sakuras geschlossen Augenlidern, herunter zum Bett. Die Decke war etwas verrutsch. Sasukes Augen weiteten sich ein Stück. Der Fleck war tatsächlich zu sehen. - So ein Scheiß. Warum muss da so ein Fleck zurückbleiben? Wie nervig und lästig dieser Fuck Mist ist. - Die linke Hand des schwarzhaarigen nahm die Decke vorsichtig in die Hand. Bedacht nicht den Kuss zu unterbrechen oder zu stören. Nur leider Misslingt dieser Plan. Zurückgeholt in die Wirklichkeit, schreckt die Kirschblüte auf. Sie war tatsächlich in einer Art Tagtraum. Die Haruno hatte geträumt von Itachis starken Armen umfangen zu sein. Sogar sein Herber Duft schien ihr in die Nase zu steigen. - Itachi... wai oft werde ich mich noch fragen: Was hast du mit mir gemacht? – Als ein Luftzug ihren Arm streifte. Und sich der Geruch um sie herum veränderte, registrierte sie erst vollständig, das es sich hier um Sasuke Uchiha handelte und nicht um Itachi Uchiha. Verschreckt. Verstört. Stößt sie den Uchiha von sich. Überrascht fällt dieser zu Boden. Reißt die Decke mit sich. „Was soll der Scheiß verdammt?“ Ihre grünen Augen bohren sich in die seinen. Die Frage wurde nur halb vom Uchiha aufgenommen. Der Grund. Seine Missetat war nun zu sehen. Völlig zittrig am Boden sitzend, überlegte er sich einen Fluchtplan. - Sakura scheint gar nichts zu merken davon. Warum auch? Sie weiß ja von nichts.... Das ist es. – Mit neuer erhärteter Mine erhebt sich der Uchiha. Seine markelosen Gesichtszüge erkaltend. Seine Augen erfrierend. Seine Gestalt im allgemeinen wieder so das die Zimmertemperatur herab sinkt. Natürlich verfehlt es seine Wirkung nicht. Eingeschüchtert durch sein Erscheinungsbild. Ihre Schultern etwas einziehend. So steht sie um nun gegenüber. „Jetzt reiß dich verdammt noch mal am Riemen. Meine Güte tick nicht gleich aus.“ Der Uchiha drehte sich um. Hob seinen und ihren Rucksack. Schleuderte die Decke zurück aufs Bett. Natürlich darauf bedacht seinen Schandfleck zu bedecken. „Ich würde gerne wieder zurück nach Konohagakure.“ Ohne groß Worte zu verschwenden warf er ihr, ihren Rucksack zu. Ging in Richtung Tür. Wollte diese gerade öffnen, als ein Kunai knapp neben seiner rechten Hand, in der Wand stecken blieb. Zu beginn etwas erschrocken. Schnell wieder gefangen. Wartete er darauf was jetzt noch kommen mag. „Was fällt dir eigentlich ein? DU hast mich doch geküsst. Nicht umgedreht. Außerdem... warum hatte ich so gut wie gar nichts an?“ Er hörte ihre Schritte näher kommen. Rührte sich aber immer noch nicht. Oh nein, er würde jetzt sicher nicht sagen.... Er konnte nicht vermeiden etwas rot zu werden. ...nicht sagen das er sich über ihr einen runter geholt hatte, während sie seelenruhig schlief. Das konnte sie getrost vergessen. „Los antworte, Uchiha. Du warst schließlich hier mit mir in einem Zimmer.“ Die Haruno war jetzt direkt hinter ihm. Er spürte es. Ihr Geruch nahm ihn ein. Der Uchiha fühlte eine wärme näher kommen. Keine Sekunde später lag ihre Hand auf seiner Schulter. Sasuke spürte den leichten Druck. Verstand die stumme Aufforderung sich umzudrehen. Aber anstatt dies zu tun, öffnete er die Tür. Schritt hinaus. Ging mit seinen langen, kräftigen Beinen Richtung Ausgang. Verwirrt starrte Sakura auf ihre erhobene Hand. In ihrem Kopf arbeitete es. Was... war... das? Normalerweise scheute der nicht davor seiner Meinung Ausdruck zu verleihen. Normalerweise oder üblicherweise ließ er mindestens einen genervten Laut von sich aber nicht einmal mehr das kam von ihm. Hier stimmte definitiv etwas nicht. Genaugenommen lief ab dieser einfachen Mission nichts mehr wie vorher. Die Haruno nahm ihren Reisesack auf ihren Rücken. Schnürte ihn zurecht. Schaute ein letztes mal zurück. Nicht das etwas zurückblieb. Vor dem Eingang zum Kazekage Gebäude traf sie auf ihre anderen Teammitglieder. Naruto schien im stehen zu schlafen. Kakashi unterhielt sich mit Gaara. Temari und Kankuro schienen in einem angeregten Gespräch zu sein. Und der Meiser Uchiha in Spe stand etwas abseits und machte nichts. Ihre Beine trugen sie zu Kakashi. Als sie die Sonne blendete. Hob sie ihre Hand um sich zu schützen. Als sie so nach oben sah, fiel ihr etwas ein. - Itachi hat gesagt drei Tage und einer ist schon um das heißt ja.... – Sie blieb kurz stehen. Diese Erkenntnis traf sie auch erst jetzt. Nachdem dieser Morgenstress vorbei war. Unwillkürlich blieb sie stehen. Der Blick immer noch gen Himmel. - Er wird bald wieder kommen. Zu mir. Zu mir nachhause. Und dann....! Ja, was ist das eigentlich. Ich kenne diesen Mann nicht einmal. Aber ich glaube niemand kennt Itachi Uchiha. Ich meine was bewegt einen Menschen schon dazu seine ganzen Verwandten, seine eigenen Eltern umzubringen. Was hat mich dazu gebracht mit so einem Menschen zu schlafen? Wenn ich es mir recht überlege... – Sie seufzte kurz. Ließ ihre Hand und ihren Blick sinken. Ihre Schritte führten sie immer noch zu Gaara. - Wenn ich es mir recht überlege habe ich mit einem Killer, mit einem Nuke-nin erster Klasse geschlafen und das einzigste was ich dazu sagen kann ist.... einfach unbeschreiblich. Aber das ist noch nicht einmal alles. Ich selber scheine zur Zeit auch nicht recht auf der Höhe zu sein. Ich liebe Sasuke-kun, keine Frage. So eine starke Liebe verliert man nicht einfach. Das geht nicht einfach so „Ups wo ist sie denn hin?“ Nein. Der Kuss heute morgen war schön ohne frage und ich habe auch erst später an Itachi gedacht. Aber trotz allem. Ich spüre das etwas in mir ist was ich nicht kenne. Und dieses „etwas“ dieses „Gefühl“ will heraus mit aller macht. Für mich heißt es jetzt erst einmal diesem etwas auf den Grund zu gehen und die beste Gelegenheit ist wahrscheinlich wenn Itachi wieder bei mir ist. – Ein schmunzeln auf den Lippen. Ein glitzern in den Augen. Neue Kraft in den Knochen. Vorfreude in den Nervenbahnen. So geht es in den nächsten Tag hinein. „So. Team 7. Abmarsch.“ Kakashi zog sofort wieder sein Buch heraus. Versenkte seine Nase darin. Sakuras Körper verbeugt sich kurz. Sie schaut dem Kazakage in die Augen. Sprach ein Abschiedswort. Dreht sich um und geht. Naruto, Sakura und Kakashi sind schon etwas weiter weg, als sich der Uchiha von der Wand abstößt. Der geht lässig auf Gaara zu. Bleibt kurz stehen. Ihre Blicke verkeilen sich in einander. Blitze schienen zu schießen. „Wer von uns kann sich nicht beherrschen? Uchiha-sama.“ Gaaras Stimme klang mehr als Sarkastisch. Die Ironie war schon fast auf Sasukes Zunge zu schmecken. Erhobenen Hauptes schritt er davon. Blieb zwei Schritte entfernt von ihm stehen. „Das Frage ich mich auch. Gaara-sama.“ Sasukes Stimme erklang triefend süß. Er strich sich mit zwei Fingern über die Lippen. „Mhhh Kirsche.“ Seine Zunge folgte. Gaara verstand. Formte seine Hand zur Faust. Versteckte sie in seinem Gewand. „Wie ich sehe Uchiha-sama, ist meine Frage beantwortet. Interessant.“ Der Sabakuno drehte sich mit einem letzten Blick um. Ging ins Gebäude zurück. Triumphierend blickte ihm der Uchiha hinterher. „Los Teme, jetzt beweg endlich deinen Arsch.“ Eine Ader pochte gefährlich an seiner Ader. „Nenn mich nicht Teme, Dope.“ Und so ging Team 7 seinen Weg. Zurück nach Konohagakure. Und nur noch zwei Nächte trennte Sakura vom Wiedersehen mit Itachi. Und was die Haruno vielleicht vergessen zu haben schien, nur noch zweimal Schlafen und Sasuke hat Geburtstag. Zwei Nächte. Voll Einsamkeit. Voller Fragen. Und einem erhofften Wiedersehen. Kapitel 27: ------------ Kapitel 28 Zwei Nächte. Voll Einsamkeit. Voller Fragen. Und einem erhofften Wiedersehen. Piep, piep, piep.... KLATSCH WUMM Erst zu laut geklingelt. Anschließend brutal angegriffen. Und zu guter Letzt knallend gegen die Wand, dies war das Schicksal Sakuras fünften Weckers. Verwirrte Haare. Trübe Augen und ein knackender Rücken, begrüßten sie. Ein morgen wie jeder andere. Nach ihrem morgendlichen Ritual, verharrte Sakura einige Momente vor ihrem Spiegel. Erinnerungen zogen vorbei. Die vergangenen tage. Die letzte Mission. Ihre Bilanz: Sex mit Sasukes älterem Bruder, Itachi Uchiha. Dadurch scheint etwas in ihr erwacht worden zusein, dass sie nicht versteht. Etwas dunkles. Unbekanntes. Böses. Ein veränderter Sasuke Uchiha der sie mehrmals geküsst hat. Ein verbranntes Flirtparadies. Zusammengefasst zu viele Veränderungen auf einmal. Die junge Frau löste sich von ihrem Spiegelbild. Es konnte ihr eh keine Antworten liefern. „Haruno Sakura du brauchst dringend Urlaub.“ Meckerte sie sich voll. Nahm platz an ihrem Schreibtisch. Seufzte tief. Drei Tage. Drei Tage voller Verwirrung. Voller Sehnsucht in der Brust. Dem Wunsch einem Nuke-nin nahe zu sein. Ihr Blick wanderte zum Klappkalender. Drei Tage, welche nun ihr Glorreiches Ende nahmen. Die Frist war abgelaufen. Eine Erkenntnis die soviel bewirkte. Ihre Hände wurden Feucht. In den Fingerspitzen begann es zu kribbeln. Das Herz machte Saltos. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Und als dies nur weil der Tag erreicht war. Der Tag, der mit einem roten Kreis versehen war. Unruhig strichen ihre Finger durchs Haar. So als würde Itachi sie schon die ganze Zeit über beobachten. Deswegen musste die Kunoichi jede Sekunde gut aussehen. Zumindest versuchte sie das beste aus sich herauszuholen. - Wann Itachi wohl kommt? Jetzt? Erst später? In der Nacht? – Einfach frustrierend. Nichts anderes waren diese Gedanken. Frustrierend. - Sakura reiß dich zusammen. Du hast noch andere Sachen zu erledigen. – Ja, dass stimmte wohl. Ein bös klingender Laut kam über ihre Lippen. Welch schmackhafte Ironie. Gerade am Geburtstag seines jüngeren Bruders, kam er her. Kam Itachi, um mit ihr zu machen was immer ihm beliebt. Feuer. Itachi ist Feuer. Nicht kontrollierbar. Man kann die Augen nicht davon abwenden. Es verbrennt einen, wenn man nicht aufpasst. Egal wo, es richtet Zerstörung und Chaos an. Itachi Uchiha. Schon allein sein Name. I T A C H I (wir vergessen jetzt einfach mal das es übersetzt Wiesel heißt;) ) Wundervoll. Zurück zum Tagesablauf. Langsam erhob sich die rosahaarige. Packte im vorbeikommen, Sasukes Geschenk ein. Die Kunaitasche brauchte sie heute nicht. Heute wurde gefeiert. Schrecklich. Alle waren Eingeladen. Natürlich ohne Sasukes Zustimmung. Warum? Warum konnte Naruto es nicht bei einer Teamfeier lassen? Warum dieser Aufstand? - Reiß dich zusammen. Jammern bringt nichts Sakura – Ihr kleines, gemütliches Häuschen schon im Rücken, bereitete sie sich auf das bevorstehende vor. Wenn Ino da war hieß das nur eins... Zickenterror. ~ mitten während der Feier ~ Die Feier im vollen Gange. Die Stimmung heiter. Kein Becher oder Glas war leer. Sakura unterhielt sich gerade mit Kurenai über Gen-jutsus. Eine interessante Frau, musste die Kunoichi feststellen. Interessante Frau mit viel Potenzial. Den Tag noch einmal Revue passieren lassen. Zu sagen war: Die Terrorbarbie nahm Sasuke voll und ganz ein. Raubte ihm den letzten Nerv. Welch köstliches Schauspiel für jeden anwesenden. Vor allem der Nara schien begeistert davon. Der Kunoichi war nicht entgangen das Sasuke offensichtlich ein Gespräch suchte. Reden... mit dem? Warum sollte sie? Gab es einen Grund? Wohl eher nicht. Generell die Gedanken von Sakura waren eh nicht anwesend. Sie hätte vermutlich nicht einmal mit einem Ohr zu gehört. Geschweige denn wäre es zu einer sinnvollen Konversation gekommen. Eher ein Monolog seitens Sasukes. Wo ihre Gedanken waren? Wo sie sind? Ganz einfach, daheim. Bei sich zu hause, mit Itachi an ihrer Seite. Unanständige Sachen machte er mit ihr. Egal wo. Auf dem Boden. Dem Tisch. Egal Hauptsache das ekstatische Gefühl, wie im Wald kam zurück. ~ bei Sasuke, mitten während der Feier ~ Wie nervenaufreibend es doch war. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so angefüllt mit Sinnlosen Sachen sein? Egal was der Schwarzhaarige auch versuchte er wurde Ino nicht los. Sogar aufs Klo wollte sie ihn begleiten. Noch immer lief ihm ein Eiskalter Schauer über den Rücken, wenn er an ihr zwinkern dachte. Für wen hielt die den denn? Für jemanden der es auf der Toilette trieb. Ekelhaft. Widerlich, um es auf den Punkt zu bekommen. Sasuke verschwand immer wieder unter der Menge. Es brachte nur nicht viel da Ino anscheinend einen siebten Sinn besaß. Immer wieder spürte sie ihn auf. Schlich sich von hinten an ihn heran. Klammerte sich an einen seiner Arme. Nicht nur Ino bereitet ihm Kummer, nein, auch Sakura schien immer wieder zu verschwinden. Die ganze Feier über schon versuchte er ein Gespräch mit ihr zu finden. Es reichte ihm einfach nicht aus, nur ein Geschenk von zu bekommen. Noch nicht einmal Gratuliert hatte sie ihm. Sein Blick wanderte über den Rand seines Glases durch die Menge. Da... Da war er wieder, der rosa Haarschopf. Er überlegte nicht lange. Stellte sein Glas auf einen Tisch. Stellte sicher das Ino nicht in der nähe war. Und zum Schluss verschwand er in der selben Richtung in die Sakura eben verschwand. Wenigstens ein Geburtstagsküsschen auf die Wange sollte drin sein. ~ bei Sakura ~ Genau eine Stunde vor Null war es Zeit zu gehen. Der drang Itachi nah zu sein wurde immer größer. Außerdem konnte es sein das er schon auf sie wartete. Bei diesem Mann musste man mit allem rechnen. Mit allem. Auch wenn es noch so unwahrscheinlich war. Der Herzschlag im Hals. Sehnsucht auf der Zunge brennen. Schritt für Schritt immer schneller werdend. Es dauerte nicht lange, da stand sie vor ihrer Haustür. Während sie die Tür öffnete. Die Schuhe auszog. Die Hände und das Gesicht wusch. Den Mantel an den Haken hing. Bemerkte sie nicht wie ein Schatten eine Etage höher in ihr Zimmer eindrang. Dieser Schatten war niemand anderes als Sasuke. Als er ihr gefolgt war, formte sich ein Plan in seinem Kopf. Er würde sich in ihrem Schrank verstecken. Warten bis sie schlief, nur um sich dann einfach zu nehmen was ihm zu stand. Gesagt, getan. Schnell sprang er durchs geöffnete Fenster. Er spähte fix einen großen Kleiderschrank und verschwand darin. Egal wie lange es dauern würde, er würde warten. Eine Etage unter ihm wurde die Kunoichi fast verrückt. - Was soll ich den jetzt machen? Soll ich mich ins Bett legen und Warten? Kommt er zur Tür? Also klingelt er? Nein, bei Itachi eher nicht. Er bevorzugt einen eher lautlosen Auftritt. – Unruhig hin und her schlendert, kam sie zu dem Schluss, oben bei sich im Zimmer zu Warten. Sie löschte alle Lichter in der unteren Etage. Ging in ihr Zimmer und machte es sich auf ihrem Bett bequem. Den Blick auf ihren Kaputten aber immer noch funktionierenden Wecker gerichtet. Sekunden verstrichen in unendlich wirkender Zeit. Die Zeiger ihrer Uhr schien mit etwas klebrigem am weiter kommen gehindert zu werden. So unendlich langsam kam es Sakura vor. Auf ihrer weichen Decke liegen, mit zur Uhr kamen seltsame Fragen in ihr auf. Was wen Itachi sich nur einen Scherz mit ihr Erlaubt hatte? Warum sollte er ein Risiko eingehen? Das Risiko von einem Konoha-Nin gesehen zu werden. Nur um sich mit einem kleinen, pubertärem Mädchen zu treffen. Seufzend nahm Sakura eine ihrer rosa Strähnen zwischen die Finger. Schon allein diese Farbe wirkt auf viele abschreckend. Es gab nicht viele Fans von Rosa. Egal wie gut ihre grünen Augen dazu passten. Rose blieb Rosa. Durch weitere solcher gedanklichen Selbstzweifel, von ihrem Höhenflug herunter geholt, setzte sie sich auf. Vielleicht war es besser sich dem Märchen hinzugeben das er kommen wollte aber aufgehalten wurde. Vielleicht war das besser. Sie erhob sich. Der Blick zum großen Kleiderschrank. Nicht sehend das schwarze Augen ihr entgegen blitzten. Wollte sie den ersten Schritt setzten. Ein Luftzug streifte ihre Haut. Erschrocken drehte sie sich um. Eine Gänsehaut wanderte über ihren Körper. Ob er nun der Kälte wegen oder der Erscheinung auf ihrem Fensterbrett war, konnte sie nicht sagen. Nichts kam über ihre Lippen. Nichts außer „Itachi-kun“ Der schwere Atemzug aus ihrem Schrank wurde von keinem der beiden wahrgenommen. „Hallo Sakura-chan. Hier bin ich.” Seine roten Augen blitzen ihr entgegen. Wunderschön. Soooooooooooo Leute nächstes Kapitel wird Adult^^ und noch was bitte keine Hinweiße das ich eine sauige Rechtschreibung un Grammatik habe. Ich weiß das selber... HEAGDL Kapitel 28: ------------ Kapitel 29 „Itachi-kun“ Der schwere Atemzug aus ihrem Schrank wurde von keinem der beiden wahrgenommen. „Hallo Sakura-chan. Hier bin ich.” Seine roten Augen blitzen ihr entgegen. Wunderschön. Ein Luftzug im Nacken. Farbengewirr vor ihren Augen. Ihren kalten Schreibtisch unter sich spürend und über sich ein Meer aus schwarz und rot. „Sakura.“ Ein bohrender Blick. Wieder ein aufkommendes unwissendes Gefühl das ihren ganzen Körper einnahm. Warum konnte dieser „Fremde“ so etwas in ihr auslösen? Warum dieses kribbeln im Bauch? Warum dieser Drang an ihn überall anzufassen? Ihre Beine umschlangen ihn. Ihre Arme zerrten ihn mithilfe seines Mantels heran. Ihr Atem unkontrolliert. Das Herz ungesund schnell schlagend. Ist das wahre Liebe? Ist das einfache, pure Lust? „Itachi-kun.“ Unbewusst die Beine spreizend. Seinen Namen mit unbewusster Sinnlichkeit gehaucht. Das Gewicht seines Körpers ignorierend. - Nimm mich Itachi. – Seine großen Hände fuhren mit unglaublicher Kraft über ihre Brüste. Eine Gänsehaut war das Ergebnis. Schreiend nach mehr drückte sich ihr Rücken ihm entgegen. Er packte die linke. Drückte sie. Massierte die aufgerichtete Spitze mit einem Finger. „Ah mach weiter.“ Das reißen von Stoff war zu hören. Die pure Leidenschaft glühte in beiden. Ihren entblößten Oberkörper präsentierend. Mit nur einem Gedanken. Er solle schnell, hart und tief in sie eindringen. Schnell. Hart. Tief. Sofort. Ihre Hände rissen seinen Mantel von den Schultern. Glitten sofort zu seiner Hose. Suchten, fanden, öffneten sie. Zogen sie herab mitsamt der Unterhose. Sein zuckendes Glied streifte ihre Hand. Oder umgekehrt? Erschreckend wie mächtig es war. Dennoch ihr ganzer Körper wollte es. Itachi trat näher heran. Es zuckte, bebte und es tropfte. Der Vorsamen schoss bereits. Lief glänzend die volle Länge herab. Sein Becken bewegte sich ihrem Unterleib entgegen. Und. Sakura zog scharf die Luft ein. Itachis Gesicht blieb unbewegt. Den Blick weiterhin auf sie gerichtet. Der Grund dafür lag zwischen ihren Schenkeln. Sein hartes Glied schob sich zwischen ihre geschwollenen Lippen. Verteilte ihren Liebessaft. Drückten sie auseinander. Empfindsame Haut traf aufeinander. Flüssigkeiten vermischten sich miteinander. „Ah Itachi.“ Gepresst. Gezischt kamen diese Worte über ihre Lippen. Das Blut rauscht durch ihren Körper. Luft sammelte sich in ihren Lungen. Die Zehen begannen zu kribbeln. Wie ihre Fingerspitzen. Warum war diese eine Stelle am Körper so empfindlich? Ihre Beine zuckten. Ihre Arme umklammerten seinen Hals. Ihre Hände gruben sich in seinen herunter gerissenen Stoff. - Nur einmal. - Dachte sie sich. Seine Halsbeuge freiliegend. Die Haare im Nacken zusammen gebunden. Den Mund öffnend. Seine Haut mit ihrem Mund umschließend. Saugend. Ziehend. Verschlingend. Sakura löste sich erst wieder als ES geschah. Er drang in sie ein. Mit einem mächtigen Ruck. Versank mit voller Größe in ihrem Körper. „Sakura.“ Ab jetzt gab es kein halten mehr. Ihre Körper drängten sich entgegen. Er zog sie nach oben. Seine Hände gruben sich in ihre Hinterbacken. Stoß um Stoß drang er weiter vor. Die Luft war erfüllt von schreien. Ausrufen der Lust. Das betteln nach mehr. Aber was beide in ihrem Liebespiel nicht wahrnahmen war ein kleiner Junge der einen grausamen Kampf ausfechtete. Sasuke saß immer noch im Schrank. ~ Sasukes Sicht des Geschehens ~ Alles verstummte. Seine Gedanken erstarben. Seine Atmung setzte aus. All seine Bewegungen setzten aus. Alles nur weil ein Mann auf Sakuras Fensterbrett erschien. Ein Mann mit einem schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. Mit schwarzen Haaren die zu einem Zopf zusammen gebunden sind. War das dort wirklich SEIN Bruder. Itachi Uchiha. Sein Mittelpunkt im Leben. Der Existenzgrund. Das „etwas“ welches seinen Hass und seine Rache auf sich zog. Schwarze Augen verwandelten sich in rote. War der dort Echt? Erschreckend. Unfassbar. Es war der wirklich, echte Itachi. Sein Bruder. Was tat er hier? Noch immer bewegte er sich nicht. Nur seine Augen zitterten. Sein Blut pulsierte. Dennoch er tat nichts. „Was?“ Verschreckt zuckte er zurück. Drängte sich mit dem Rücken ans hintere des Schrankes. Es wurde Kalt. Hinter ihm. In ihm. Was veranstalteten die beiden dort? „Itachi-kun.“ „Sakura.“ Hört auf. Formten seine Lippen aber… Nichts ertönte. Hört auf. Sein Herz rammte schmerzhaft gegen seine Rippen. Hört auf. Rasselte es durch seinen Kopf. Hört auf. Echote es durch seinen Körper. Hört auf. Brannte es in seinen Augen. Hört auf. Hört auf. HÖRT VERDAMMT NOCH MAL AUF. Verdammte scheiße. Aber Sie hörten nicht auf. Machten immer weiter. Ließen die Luft für ihn immer kälter werden. Er bekam dadurch Gänsehaut. Eine unangenehme. Eine schmerzhafte. Sasuke schüttelte den Kopf. Erst langsam. Dann immer schneller. Immer schneller. Bis etwas feuchtes herunter fiel. Es tropfte aus seinen Augen. Weinte er? Wieso? Es gab doch keinerlei Grund dazu oder? Seine linke Hand verkrampfte sich in seinem T-Shirt. Die rechte schirmte eines seiner Ohren vor den Geräuschen. Woher kamen diese schmerzen? Warum waren sie da? Sasuke war in dieser Nacht nicht der, der er sonst war. Seine Masken waren zersprungen. Waren gefallen. Waren vernichten worden mit einem Schlag. Existierte in diesem Klumpen in seiner linken Brust wirklich noch so etwas wie positive Gefühle? ~ wieder bei Sakura ~ Unglaublich. Unglaublich. Unglaublich. Dieses bestimmte Gefühl stellte sich wieder ein. „Itachi. Schneller.“ Ihre Unterleiber drängten, klatschten gegeneinander. Es war schon fast schmerzhaft. „Itachi.“ Das zucken wurde heftiger. Das schreien, stöhnen lauter. Sein pulsierendes Glied schwillt an. Und dann nach einem kurzen heftigen Stoß war es endlich soweit. In ihrem Kopf herrschte kein Gedanke. Eine einzige einzigartige Empfindung existierte in ihrem Körper. Sie spürte wie seine heiße Flüssigkeit in sie schoss. Sie füllte. So heiß. So unbeschreiblich. Die Wellen waren noch nicht richtig verebbt da formte sich der Wunsch in ihrem Körper dies sofort zu wiederholen. Die Glut zu spüren. Vom Feuer zerfressen werden. Ein hartes Glied verschlingend. Stoßend. Ziehend. Drückend. Sooooooooooooooooo Juhu endlich Zeit zum schreiben gefunden. Und was das für ein Kapitel ist;) junge eigentlich versuche ich „Sex“ immer als etwas Einzigartiges darzustellen aber dieses mal war es ja mehr eine schnelle Nummer oder? *verlegen lach* ja Sorry an die denen es zu schnell ging aber meine Sakura ist eben ein unersättliches Weib. Ich deute ja in jedem Kapitel an das „etwas“ in ihr erwacht sei … scheint wohl die Lust am Geschlechtsverkehr zu sein *in schallendes Gelächter ausbrecht* Nein, nein alles wird noch geklärt Itachis verhalten, Sakuras Verwandlung und so weiter und so weiter. Betrachtet meine Figuren als sich veränderte Wesen. Das heißt jeder besitzt die Fähigkeit seinen Charakter nach belieben zu wandeln, sei es nun zum positiven oder negativen. Wie hat es euch gefallen. (wart ja alle so scharf darauf;)) HEAGDL Kapitel 29: ------------ Kapitel 30 Die Wellen waren noch nicht richtig verebbt da formte sich der Wunsch in ihrem Körper dies sofort zu wiederholen. Die Glut zu spüren. Vom Feuer zerfressen werden. Ein hartes Glied verschlingend. Stoßend. Ziehend. Drückend. „Denke sehr gut darüber nach, denn dies ist eine schwerwiegende Entscheidung.“ Flüsternd. Schmeichelnd. Hingen seine letzten Worte in ihrem Gedächtnis. Nach dem äußerst schnellen Akt, war auch Itachi in Windeseile verschwunden. Hätte sie das Traurig stimmen sollen? Nein. Der Herzschlag sacht. Atmung ruhig. Sakura verstand das ihre Zeit innerhalb bestimmter Grenzen begrenzt war. Aber in Wirklichkeit müsste sie ihre Ruhe doch beunruhigen? Sie kannte diesen Mann nicht? Sie kannte diesen Mörder nicht? Dieses Tier, das eine Leidenschaft in ihr erweckte. Wer war Itachi Uchiha? Sakura lag mit geschlossenen Lidern in ihrem Bett. Bilder schwammen von einem Aug zum anderen. Bestimmte. Fesselnde. Erregende. Wer war Itachi Uchiha? Ihrem Wissensstand nach zu urteilen ein Clanmörder. Ein Verräter. Ein Verstoßener. Bis ans Lebensende gejagt von unzähligen Anbus. Von Sasuke-kun. Ihr Atem stockte. Weitaufgerissene Augen. Das Herz auf einmal im Halse. „Sasuke-kun“ Drang es leise flüsternd aus ihrem Munde. Verdammt. Verdammt. Verdammt. Aufgeregt sprang sie aus ihrem Bett. Das Nachthemd flattert leicht um ihre Knöchel. Kalter Luftzug bringt sie zum zittern. Ihre Haut sich eine Gänsehaut überzieht. Ein paar Minuten vergingen. Ihr einzig tun war es im Kreise zu gehen. „Stopp, halt, Auszeit.“ Sakura ging auf ihren Spiegel zu stellte sich genau davor. Sich betrachtend. Prüfend. Analysierend. Angeschaut, kam sie zu dem Schluss, dass sie immer noch so aussah wie zuvor. „Mh…“ Sich das Haar zurück streifend. Die Schulter massierend. Begannen ihre Gedanken sich zu ordnen. „Memo an mich.“ Startete sie. Hob ihren Zeigefinger. Drohend. Dennoch zählend. „Alles ist so verändert nach dieser Mission. Ich hatte wieder Sex mit einem Unbekannten…“ Sie grübelte kurz. „Ja, doch er ist mir ein Unbekannter.“ Nickend wippte ihr Kopf. „Dieser Umstand bereitet mir aber komischerweise keine Kopfschmerzen. Es ist eher das Gefühl Sasuke-kun betrogen zu haben.“ Grüblerisch fasste sie ihr Kinn. „So ein quatsch. War ich je mit ihm zusammen? Nicht das ich mich erinnern könnte.“ - Aber du wärest es gerne stimmt es? – „War klar, dass du deinen Senf wieder dazu geben musst. Wieso bist du nicht auf Itachis Seite?“ - Wer sagt denn dass ich das nicht bin? Ich habe doch was ich will. Wir haben mit ihm geschlafen. Schon wieder. – Resignierend raufte sie sich das Haar. Diese innere Stimme konnte so was von Nerven. Oft waren beide einer Meinung. Manchmal jedoch gingen ihre beiden Aussagen so weit auseinander. Schon komisch das so was Seltsames in ihr existierte. Schon Unheimlich. Wie eine zweite Person. Eine Art Parasit. „Der Sex war wirklich atemberaubend. Das bestreite ich nicht.“ Schwärmte das Mädchen vor ihrem Spiegel. „Aber warum habe ich mich wie ein Stück Fleisch benommen?“ Trauer stieg auf. Das Herz plötzlich schwer wie Blei. Auf den Schultern ebenfalls untragbare Last. „Er sieht Sasuke-kun zwar zum verwechseln ähnlich aber ich habe bis jetzt nicht ein einziges Mal an ihn Gedacht wenn ich Itachi angesehen habe.“ - Das liegt doch klar auf der Hand. Beide werden von völlig verschiedenen Auras umgeben. Nehmen wir deinen Sasuke-kun, der geht mir langsam aber sicher tierisch auf den Keks mit seinem „Ich bin der tollste“ und „es gibt nichts auf der Welt außer Rache.“ Tagein, Tagaus immer nur dieselbe Leier. Itachi hingegen ist ein freier Mann von Kopf bis Fuß. Ein wandelndes Mysterium. Eine Herausforderung und das Liebe ich. – Sakura wendete sich vom Spiegel ab. Genug der Worte. Es war alles Wahr. Itachi und Sasuke-kun waren zwei paar Schuhe. „Ich Liebe Sasuke-kun.“ Flüsterte sie wieder. Gleich eines Flügelschlags. „Und das kannst auch du nicht bestreiten.“ Wut brauste auf. Es kotzte das Mädchen an. Wie konnte man nur so zwiespältig empfinden. Es war doch ganz leicht. Entweder A oder B? - Recht hast du. Natürlich Liebst du deinen Sasuke-kun noch von ganzem Herzen, um es mal theatralisch Auszudrücken. Aber dein Höschen wird Feucht wenn du an Itachi denkst oder? - Entsetzen spiegelte sich in ihrem Gesicht. Gott, was erzählt ihr innerstes. Beschämend. Peinlich. Vulgär aber es stimmte. Verdammt. „Du redest wie ein Kerl… na ja eher denke ich wie ein Kerl oder.“ Grummelte sie vor sich hin. Mit dem Fuß auf den Boden stampfend. Die Arme vor der Brust verschränkend. Starrte die Haruno sauer, fast wütend geradeaus. - Streich doch über dein Höschen. – Kreischend. Puderrot um die Wangen. Sprang sie auf und hielt sich die Ohren zu. „Jetzt ist aber mal gut, ja.“ Sakura atmete hektisch. „Also ja ich bekomme Herzklopfen wenn ich an Sasuke-kun denke und ja… ähm das andere stimmt verdammt noch eins auch.“ Schnell sprang sie ins Bett. Zog die Bettdecke über den Kopf. Schloss die Augen. In ihrem Kopf herrschte Stille. Zum Glück. Mit einem brennendem ziehen in ihrem Unterleib. Dem feucht Fröhlichen Empfinden zwischen ihren Beinen schlief sie ein. Itachi welcher lautlos wie eine Katze, still wie der Wind unter ihrem Fenster auf einem Ast saß, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. * Flashback * Sasuke fühlte sich gelähmt. Betäubt. War er mehr Mensch als Maschine? Wer konnte schon wissen was mit einem in der Zukunft passierte? Sein wieder geklärter Blick beobachtete wie Itachi nach einem lauten Stöhnen sich die Hose hochzog. Schmeichelnd etwas in Sakuras Ohr flüsterte. Anschließend war er verschwunden. Nicht einen Moment hatte er noch an Rache gedacht. Was für ein bizarrer Gedanke. Immerhin reden wir hier von Sasuke Uchiha. Selbst ernannter Rachekönig, wenn ich vorstellen darf. Der Drang zu verschwinden war ungemein groß. So riesig groß. Er war fast gewillt sofort aus dem Schrank zu springen. Einzig sein Ninja Instinkt hielt ihn zurück. - Bleib ruhig. Warte bis sie im Bett liegt und dann verschwinde. Warte, dann verschwinde. - Er war so tief in Gedanken. Er merkte die zittrigen Hände nicht. Er spürte den kalten Schweiß nicht. Nichts kam durch seine verworrenen Gedanken. Seine Augen blieben die ganze Zeit über an Sakura hängen. Ihre verschwitzte Gestalt war viel für sein jungfräuliches Gemüt. Aber diese Art von Gefühlen wogen minimal. Die Bettdecke bedeckte sie noch nicht richtig da entschlüpfte er schon. Es war unverkennbar das er zur Spitze der Ninjas gehörte. Ein Hauch blieb zurück. Vermischend mit dem Wind bemerkte die rosahaarige nichts. Seine gedemütigte. Instabilie. Menschliche Gestalt. Vielmehr ein Schatten seines Selbst, ward nur von einem Wahrgenommen… Itachi. * Flashback End * Teuflisch Grinsend. Sich die Lippen leckend. Seine Blutroten Augen blickten immer noch in die eine bestimmte Richtung. „Alles Gute zum Geburtstag kleiner Bruder.“ Damit verschwand auch er. Doch Itachi wusste, bald würde er wiederkommen. ______________________________________________________________________ Nächste Kapitel fertig… Seid ihr Stolz auf mich??? Ich hoffe es doch. So da ich ja zu den Schreibern gehöre die nichts Hochladen würde was mir nicht gefällt muss ich ja nicht mehr viel dazu sagen außer auf Inhaltliches hinweißen/ verweißen. Also dieses Kapitel ist eine Art Übergang. Jeder der drei Figuren hatte in diesem Kapitel einen Wendepunkt (bei zweien müsste es sehr deutlich sein, beim dritten …). Sakura ist völlig durch den Wind und ich muss sagen, ihre Innere Stimme ähnelt sehr mir selbst *teuflisch auf lach* Ja, ja ich versaute Sau wieder. Sasuke wollte ich einfach mal vermenschlichen. O.k er ist OOC aber ist er das nicht in jeder FF so ich meine, ich bin ja nicht Masashi Kishimoto von daher darf ich das;) Sasuke wird immer so „Tot“ beschrieben, deswegen dieses Statement von meiner Seite aus. Der erste, bzw. letzter Satz von Itachi zu Sakura… interessant oder? Hat jemand eine Vermutung was er will? HEGDL Freu mich auf eure Kommis. P.S.: falls ich ab und zu ins dichterische abdrifte oder es Ansätze in dieser Form gibt. Dann Sorry falls sie jemandem Stören aber ich musste gestern „Iphigenie auf Taures“ lesen und davor „Faust 2“ und davor Faust 1“ (allerdings nur schnell) durchlesen… wegen Abi und das hinterlässt dann doch ein paar Spuren, weil ich diese Art des Schreibens als höchste Kunst ansehe. (allerdings muss man es nicht so übertreiben wie Goethe;)) P.S.S.: An alle „Ich weiß es ist verboten…“ Leser. Es steht immer noch ein – in meinen Augen – interessanter Wettbewerb aus. Schaut mal vorbei und schreibt mir wenigstens was ihr davon haltet und ob ihr Lust hättet mit zu machen. (Lohnt sich;)) So jetzt aber Schluss, Ende, Aus. Kapitel 30: ------------ Kapitel 31 Teuflisch Grinsend. Sich die Lippen leckend. Seine Blutroten Augen blickten immer noch in die eine bestimmte Richtung. „Alles Gute zum Geburtstag kleiner Bruder.“ Damit verschwand auch er. Doch Itachi wusste, bald würde er wiederkommen. Gähnend. Streckend. Verrenkend. Beende Sakura ihren Schlaf. Die mit Frust geplagten Augen schauten umher. Wo war sie? Ach ja, in ihrem Zimmer. Merkwürdig. Mit verworrenem Haar und Gedenk suchten ihre Augen nach unbekanntem. Ihr Herz vermissend. Schreiend. Suchte nach einer „Kleinigkeit“. Erschreckend schlug sie sich die Hand vor den Mund… war das Sehnsucht? Ihr Blut zirkulierte schnell. Ihre Lungen füllten und entluden sich, viel zu schnell. „Mein Gott.“ Entfuhr es ihr. Entsprang es ihr, wie die Quell dem Berge. Es war Sehnsucht. Benommen taumelte sie. Wankte die Haruno vor ihren Spiegel. Besah sich wieder ihrer Gestalt. Das Pony aus dem Gesicht. Die Zunge aus ihrer Höhle gelassen. Nein, schüttelte sie ihren Kopf. Das Bild war unverändert. Aber wie konnte es sein? Wann war es passiert. Sehnsucht… Welch verwerflicher Gedanke. Welch kummervolles Gefühl. Ihr Körper und ihr Geist schrieen nach der Erlösung… Und diese heißt Itachi Uchiha. Mörder, Verbrecher. Hatte sie diese Diskussion nicht schon am Vorabend? „ Sakura hör endlich auf, dir ständig n den Kopf zu fassen.“ Die Wirbelsäule wurde gestreckt. Die Brust nach vorn geschoben. Kräftig eingeatmet. Und wieder aus. - Wie verteufelt abhängig du schon geworden bist. Liegt das nur am Sex? – Resignierend hoben sich ihre Schultern. „Keine Ahnung. Kannst du es mir sagen?“ - Hör mal wenn ich dir das höchst unübersichtliche Geflecht Menschlicher Emotionen erklären könnte, wäre ich nicht hier. – „Dachte ich mir.“ Sie nahm die Bürste in die Hand. Schaute darauf. War ihr Körper kaputt? War sie nicht mehr ganz richtig im Kopf? - Ich hoffe dir ist klar, dass er bald zurückkommen wird. - Große Augen sahen ihr entgegen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Du… du hast recht.“ Sein Satz schwebte in ihren Gedanken. In ihren Ohren klang es nach. Seine tiefe Unverwechselbare Stimme. Einzigartig. Und um so manches älter wirkend wie Sasukes. Sie sprang aus dem Stuhl. Sasuke-kun. Seine Präsenz war wieder da. Aber das Herzklopfen war… leise Schwach Kaum zu spüren. Bestürzt lief sie durchs Zimmer. Die Bürste vergessen. Beide Hände an ihren Wangen. Kein Glühen. Kein pumpen im Leib. „Ich bin dabei mich zu Entlieben.“ Zeterte sie. - Das ist doch gut oder? – Abrupt blieb sie stehen. War es das? - Du wolltest doch die ganze Zeit unabhängig werden oder? Nicht mehr von der Liebe geleitet. – Also das stimmte. Nachdenklich hielt sie sich das Kinn. Kein flattern. Keine Schmetterlinge im Bauch. „Sasuke-kun.“ Keine atemberaubende Reaktion. „Sasuke.“ Klang doch auch ganz gut oder? Mehr nicht. Tod war sie nicht oder? Sie hob ihre Arme. Beide im Blickfeld. Vollführte ein paar Übungen. Nein, Tod nicht. Jede noch so kleine Brise steifte ihre Haare Leiteten den Reiz Sie fühlte alles Spürte alles Kontrollierte alle Bewegungen. Tja… aber ihren Geist hatte sie dennoch nicht unter Kontrolle. War sie schuld? Nein Lag es nur am Sex? Zum teil War es wegen ihm? Mit Sicherheit. „Ist es falsch?“ - Nein, Liebe ist niemals falsch. – Ein Seufzer ihrer Seele erklang. Rücklings lies sie sich ins Laken fallen. Wie angenehm Das Gefühl von Schutz keimte auf. Umhüllte sie. Lies sie wieder Seufzen. - Man kann die Liebe nicht verurteilen, weil sie nicht kontrollierbar ist. Liebe kann einseitig sein, liebe kann verboten sein, liebe kann nutzlos sein, liebe kann verderben aber liebe ist niemals falsch. Nie. – Ihr Kopf dröhnte. Es klang logisch Einleuchtend Sogar recht gut Vor allem aber positiv. Es baute auf. Es baute Sakura auf. Sie löste ihren Rücken von der samtig, glänzenden Bettwäsche. Richtete sich auf. Schlug die linke Faust in ihre rechte Handfläche. „Liebe ist nicht falsch.“ Mit neu gewobener Kraft zog sie sich an. Ein Tag musste überwunden werden. *~*~*~* irgendwo im nirgendwo *~*~*~* „Hast du bekommen was du wolltest?“ „Kann man durchaus sagen, ja.“ „Und du glaubst wirklich das sie sich für dich Entscheidet?“ „Natürlich.“ „Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann.“ „Vorsicht, pass auf was du sagst.“ *~*~*~* irgendwo in Konoha *~*~*~* „Was hast du Teme geschenkt?“ Verträumte schaute sie in das, von Blättern gesplitterte, Licht. Es war warm Angenehm. Schön sanft Schmerzte nicht im Aug. „Ein paar Kunais.“ Das orange seiner Jacke tanze bei seinen Schritten in ihrem Augenwinkel. Der Tag verging schleppend. Freunde wurden getroffen. Gespräche geführt. Nichts Aufregendes… Außer das Sasuke Krank war. Eine bizarre Wortkombination. Die Wörter Krankheit und Sasuke vertrugen sich genauso wenig wie Kakashi und Pünktlichkeit. Überhaupt nicht. Das geblubber von Naruto flog an ihr vorbei. Die Gedanken bei ihrer Entscheidung. Gut durch dacht sollte sie sein. Gut gewählt musste sie sein. Sie musste schnell getroffen werden. Als die Sonne den Horizont küsste, knallte ihre Haustür zu. Welch ein langweiliger Tag. Wie leer dieses Haus war. Es war nicht schlimm. Mittlerweile Die ersten Jahre waren schwer zu verkraften aber sie lernte es zu „verstehen“. „Sie sollte eine Liste schreiben. Für und wider.“ So geschah es auch. Das Brot zwischen den Zähnen. Ein Blatt Papier zwischen den Finger. Der Mond stand hoch im Himmelszelt. Ihr Stift rollte ungeachtet gen Boden. Die Entscheidung ward gefallen. Ihre Entscheidung war getroffen. Welch amüsanter Gedanken der ihr Herz zu schmelzen brachte. Sie würde mit Itachi Uchiha ihre Unabhängigkeit leben. Nur mit ihm, als gejagt. Wie wunderbar es sich anfühlte eine eigene Entscheidung gefällt zu haben. Ob richtig oder fasch sei dahin gestellt. ____________________________________________________________________ Zack ein Kapitel fertig *sich den Schweiß abwischt* um ehrlich zu sein hab ich es richtig herunter getippt aber ich bin mit dem Ergebnis zu frieden. Ich hoffe ihr könnt mir Folgen und wisst was der Schluss bedeutet.;) HEAGDL P.S.: Ach ja wir steuern auf das erste große (also erste richtig große) Erlebnis hin. In dieser FF wird es insgesamt drei, solchen Ausmaßes geben. Und bald folgt Nummer eins. JUHU Kapitel 31: ------------ Kapitel 32 Die Entscheidung ward gefallen. Ihre Entscheidung war getroffen. Welch amüsanter Gedanken der ihr Herz zu schmelzen brachte. Sie würde mit Itachi Uchiha ihre Unabhängigkeit leben. Nur mit ihm, als gejagt. Wie wunderbar es sich anfühlte eine eigene Entscheidung gefällt zu haben. Ob richtig oder fasch sei dahin gestellt. ~*~*~*~* 1 Woche später ~*~*~*~* Jeder Schritt. Jeder Gang. Jeder Augenblick unter Freunden tat weh. Sicher tat es weh. Es schmerzte Sakura aber noch mehr zerrte ein tiefes Verlangen an ihr. An ihrer Seele. Ihrem Verstand. Nachdem die Entscheidung gefallen war, entschloss sie sich das Beste aus der restlichen Zeit heraus zu holen. Ihre Freunde zu sehen. Mit ihnen Reden. Mit ihnen toben und herum albern. Auch wenn die Argumente überwiegten… Jeden Tag fertigte die Haruno eine neue Liste an. Ein neuer Zettel mit Für und Wider. Seltsam was einem immer wieder für verborgene Gelüste leiten. Welch beschämende Motive einen leiten. Und wie verdammt rücksichtslos man handeln kann. Nach einer Woche intensivem Denken. Dinge auf der Waage abwiegen. Sitzt Sakura auf ihrer Fensterbank und starrt hinaus. Ihr Blick ist gen Sternenhimmel gerichtet. Keine Wolke versperrt die Sicht. Nicht ein Gedanke wirbelt in ihrem Kopf herum. „Nun ist schon wieder eine Woche vergangen und ich sehne mich immer noch mehr nach dieser fremden Freiheit, als alles andere. Warum?“ Machtlos sank ihre Stirn ans kalte Fensterglas. Ihr Körper fühlte sich dumpf und leer. Da war nichts. Nicht die kleinste Regung die ihr verraten hätte was sie wirklich will. Von Herzen will. Oder welche Entscheidung sie später nicht bereuen wird. Als sich ihre Finger rühren, knistert Papier. Ein neuer Zettel. Eine neue Liste voll mit „hier bleiben“ und „sich der Freiheit ergeben“ Das rascheln erfüllte den gesamten Raum. Ihr Herz klopfte langsam. Sie fühlte sich schon seit einer Woche, als sei sie Zuschauer ihres eigenen Lebens. Stumm. Teils verwirrt von den Farbeindrücken. Teils interessiert wie die „Schauspieler“ wohl auf einzelne Textpassagen reagieren. Oder was sie machen wenn ich sage „Lebwohl“. Sie kichern und antworten „Bis Morgen“. Als ob sie es gar nicht realisieren. Es nicht hören wollen. Mit einem Seufzer erhebt sich Sakura. Die Augen starr den Boden betrachtet. Der Zettel fällt ihm entgegen. Küsst ihn andächtig und bleibt liegen. Auch die Haruno möchte nichts lieber als sich fallen zu lassen. Wohin? Egal Wieso? Sie wühlt sich schwer und ist müde. Möchte raus aus allen Fesseln. Möchte den Belast vernichten und dahin gleiten. In zwei starke Arme. In zwei starke Arme die in ihr etwas, irgendetwas ausgelöst haben. - Du bist total Mies gelaunt oder? – „Nein, ich fühle mich irgendwie leer. Oder nein nicht leer, eher so… ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Es geht nicht.“ Das Mädchen schwebt herüber zu ihrem Bett und setzt sich. Eine unsichtbare Last drückt sie herunter. Wie Blei zerrt es sie herab. Ihre Schultern gebeugt. Die Wirbelsäule gekrümmt. Welch Tonnenschwere Last, mich drückt zu Boden, ich spüre kaum mein eignes Selbst. „Ich begreife einfach nicht was mit mir passiert. Warum es geschieht oder was mich zu dem bewegt, was ich tue. Keine Ahnung.“ Sie rauft sich die Haare. Ein Zeichen der Verletzbarkeit. Der Verwirrtheit. Der inneren Unruh. „Ich habe so was von keine Ahnung, das ich am liebsten alles hinschmeißen würde. Diese blöden Freunde. Dieser blöde Sasuke der mir aus dem Weg geht und dummer, idiotischer Itachi der mich nehmen musste. Und dann auch noch an einem Baum.“ Sie ließ sich zurückfallen. Ihr warmer Rücken traf auf das kühle Lacken. Ein kleiner Schauer folgt. Ihre Augenlider senken sich. Die Welt, alles wird dunkel. Sie taucht ein, in die Welt. Sie gehört nur ihr. Ihr ganz allein. Keine unnötigen Fragen. Keine Vorschriften. Alles läuft genau nach Plan. Stille umgibt sie. Der Wind kratzt leise an ihr Fenster. Keine Vögel. Das pulsieren ihres Blutes im Ohr. - Du solltest dich endlich mit deiner Entscheidung abfinden oder zumindest so tun als ob. – Die Stimme in ihrem Kopf zeterte schon die ganze Zeit. „Du hast recht. Schließlich hab ich mir eine Woche den Kopf zerbrochen.“ - Pack deine Sachen und verschwinde. – Nachdem dieser Satz fertig gedacht war, sprudelte Leben durch ihren Körper. Sie sprang auf. Ihre Füße bewegten sich hektisch. Ihre Hände schossen von einer Seite auf die anderen. Ein Kleidungsstück nachdem anderen wurde aufgehoben. Auf einen Haufen geworfen. - Denk nicht mehr darüber nach. Tu es. Jetzt! – Ihre Gedanken überschlugen sich. Der Puls rast jetzt. Flimmert durch ihre Venen. Sakura nicht mehr denken. Beweg dich. Pack nur das nötigste und dann verschwinde. Verschwinde von hier und lebe. Lebe dein Leben, so wie du es möchtest. In gerade einmal 10 Minuten war es vollbracht. Ihre gesamten Habseligkeiten befanden sich in einem kleinen, grauen Rucksack. Er stand bereit. Wartete nur noch auf seine Trägerin. Nur diese musste einen Moment zur Ruhe kommen. Ihr Atem war beschleunigt. Adrenalin. Pures Adrenalin ging ihr durch die Glieder. Sie kniete sich vor den Rucksack und schaute auf das letzte was sie hinein gepackt hatte. Es war ein Bild. Es war das Bild. Das einzige Bild auf dem das komplette Team 7 vereint ist. Ein kurzer Blick in die Vergangenheit. In die ungewisse Zukunft und die Photographie durfte bleiben. Sie glitt in die Träger. Zurrte sie fest und ohne einen Blick zurück zu werfen ging sie. Wohin? Es ist egal. Zu wem? Das war die wichtigere Frage. Auf ihrem Weg, der vom Mond beleuchtet wurde blendete sie alles aus. Alles. Jede Kleinigkeit dies sie an ihrem Vorhaben hindern könnte. Es klappte. Es klappte sehr gut sogar. Bis… Bis Sasuke Uchiha sich vor ihr auf tat. Seine Nachtschwarzen Augen wie Pfeile ihr Herz durch siebten. Eine Hand sich eisern um ihren Arm legte. Und seine Stimme erhob. „Wo wollen wir denn hin?“ Kalt wie Eis. Und dennoch geschmeidig wie eine Katze. „Das geht dich nichts an.“ Ein kurzer Ruck, ihr Arm war frei. Das Herz wird weiter beschossen. „Willst du weg? Oder was soll dieser Aufstand?“ Er schritt auf sie zu. Sein heißer Atem streift ihre Haut. Gänsehaut. Auch Sasuke war beschwingt. Sie riecht gut. Nach Kirschen. Er konnte sie fast auf seiner Zunge schmecken. Seine Hände zittern. Der Uchiha weiß nicht wohin mit diesem Gefühl. Er unterdrückt es. Es ist besser so. „Zum letzten Mal, es geht dich nichts an was ich möchte, gedenke zu tun oder ähnliches. Lass mich vorbei und du hast endlich deine Ruhe.“ Es ist schwierig die Konzentration bei zu behalten. Etwas in ihr, sie weiß nicht wie groß dieser Teil ist, will zu Sasuke. Ihn Küssen und das tun, was Itachi mit ihr gemacht hat. Aber auf der anderen Seite, will sie nur weg. Einfach raus aus diesem Zwang. Deswegen bleibt sie hart. Beide blicken sich in die Augen. Doch der Kontakt ist nicht von langer Dauer. Sakura wendet sich ab. Ihre Augen suchen in der Ferne. Sasuke registriert das und ist beschämt. Wo ist seine Kirschblüte hin? Wann hat er sie verloren? Es scheint zu spät zu sein. „Sasuke-kun wir beide waren ein gutes Team, auch wenn ich es immer war die auf deine Hilfe angewiesen war. Es hat Spaß gemacht oder?“ In seinen Augen findet sie keine Antwort. Er selbst will Schweigen. „Doch nun ist es zu Spät um einen Rückzieher zu machen. Hörst du. Egal was du mir sagen oder Mitteilen möchtest. Es ist zu Spät.“ Sie bleibt hart. Doch ihr Herz ist butterweich und schlägt wie verrückt. Dies ist das härteste Lebewohl von allen. Sasuke ist bestürzt. Eine Erkenntnis. Die Erkenntnis rieselt langsam in sein Hirn. Sie will gehen. Sie will ihn verlassen, um bei einem anderen zu sein. Wütend ballen sich seine Hände zur Faust. Nicht mit mir, denk er sich und setzt zum Gegenschlag an, als ein harter Schlag ihm fast das Genick bricht. Eine schwarze Gestalt türmt sich hinter ihm auf. Sein Körper nähert sich schnell dem Boden. Der Schmerz lähmt ihn und das einzige was er sieht ist Sakura. Das einzige was er hört ist Sakura. Der letzte Satz: „Sasuke-kun es tut mir leid aber es ist zu spät.“ ____________________________________________________________________________ HUHU … nein ich bin nicht tot oder so seht ihr ja…. Ein neues kapitel Bin gespannt wie vielen ich ein kommi entlocken kann XD Freu mich auf eure kommentare bis denne ne! Un nich vergessen dies ist der erste höhepunkt in diesem stück und beim nächsten mal ist ein bissel mehr zeit vergangen und meine sakura wird ein bissel aus der strenge schlagen… un wahrscheinlich wird das nächste kapitel adult XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)