Liebe mal etwas anders von Yuri91 (SakuraxKakashi oder SakuraxSasuke? Wer weiß ^^) ================================================================================ Kapitel 9: Probleme? -------------------- Hey Leute! ^^ *reingehüpft komm* Dann mal die unnötige Info, wie immer. *smile* Wenn einer was denkt, ist es so geschrieben: °Bla, bla, bla.° Wenn einer was redet, ist es normal geschrieben. Falls ich mich zu dummen Zwischenkommentaren hinreisen lassen sollte, ist es so geschrieben: (Bla, bla, bla.) Dann kann es ja anfangen! ^^ Noch immer umarmten sich Sakura und Kakashi, während Sasuke genervt wieder nach unten ging. Sein ehemaliger Sensei sollte sich besser von ihm fern halten, sonst würde es ihm nicht gut ergehen. Im Wohnzimmer wieder angekommen, ließ sich Sasuke, wie wenige Minuten zuvor, auf dem Sofa nieder. Er wollte diese zwei Wochen so schnell wie möglich hinter sich bringen. Doch er merkte schon schnell, dass er es hier nicht lange aushalten würde. Schließlich war das hier Kakashis Haus. (Oh Leute, ab jetzt möchte ich mich entschuldigen, was hier für ein Stuss kommen wird, denn ich habe selbst ein paar Probleme in Sachen Liebe und ich daher nicht wirklich in der Stimmung bin, jemanden traurig oder glücklich werden zu lassen. Geschweige denn eifersüchtig oder wütend… *verbeug* Tut mir wahnsinnig Leid, aber ich hoffe, das wird man dem Kapi nicht zu sehr anmerken.) Genervt und wütend sah sich Sasuke im Zimmer um, doch er registrierte nicht wirklich, was er sah. Es war mehr ein Zeitvertreib, als irgendetwas anderes. Daher hörte der Uchiha auch nicht die Schritte auf der Treppe, die nach kurzer Zeit verschwanden aber dafür im Flur weiter gingen. So bemerkte Sasuke zunächst auch nicht die Person, die bei der Tür im Wohnzimmer stand und zu ihm hinüber sah. Erst nach dem zweiten Mal hinsehen, sah er die Person. Augenblicklich veränderte sich sein Blick. „Was ist denn?“ fragte der Uchiha und sah den Ninja vor sich an. „Du bist wieder da. Du bist echt wieder da!“ Ehe sich Sasuke versah, stürmte ein blonder Ninja auf ihn zu und umarmte ihn heftig. Dabei rief er immer wieder: „Da bist du ja! Du bist wieder da! Juhuu!“ „Naruto! Lass mich gehen! Los, geh weg von mir!“ Energisch drückte Uchiha seinen alten Teamkollegen von sich weg und sah ihn genervt an, doch innerlich freute er sich auch, Naruto wieder zu sehen. °Wann ist er denn gekommen? Ich habe das gar nicht mitbekommen.° „Oh man, seit wann bist du denn wieder hier? Man, was machst du eigentlich hier bei Kakashi und Sakura?“ sprudelte es aus Naruto heraus, während er sich neben seinen alten Kumpel auf das Sofa setzte. Gerade war Sasukes Laune dabei gewesen, sich zu bessern, da hatte der blonde Ninja Kakashi und Sakura erwähnt. Das ließ seine Stimmung schlagartig wieder in den tiefen Keller sinken. Auch sein Blick wurde sofort kühler, was Naruto nicht entging. „Sa- Sasuke?“ fragte er irritiert. In diesem Moment betrat Sakura ebenfalls das Wohnzimmer. In Gedanken war sie noch immer ein wenig bei Kakashi… --------------------------------------------- Flashback ------------------------------------------------------ Seit einigen Minuten standen Sakura und Kakashi noch immer in der Umarmung. Die Jonin hörte dem Herzschlag des Kopierninjas zu, während sie ansonsten nichts um sich herum wahrnahm. Doch auf einmal spürte Sakura, wie sich die Arme um von ihrem Körper lösten und Kakashi sie sacht von sich schob. Verwirrt sah die Rosahaarige in das Gesicht des Kopierninjas, konnte aber zu ihrer Erleichterung feststellen, dass er lächelte. °Was ist denn nur los?° Da Kakashi den verwirrten Gesichtsausdruck der rosahaarigen Jonin sah, begann er zu erklären. „Es hat an der Tür geklingelt. Einer von uns sollte die Tür wohl besser aufmachen.“ °An sich könnte das Sasuke machen, doch es ist besser, wenn ich jetzt ein wenig Abstand von Sakura bekomme. Ich muss meine Gedanken erst einmal ordnen.° Während sich Kakashi dies dachte, ging er noch ein wenig weiter weg von Sakura und sah sie kurz an. Er schenkte ihr ein Lächeln, bevor der Kopierninja an der Rosahaarigen vorbei, aus dem Zimmer ging, hinunter zur Haustür. Vor der Tür stand ein breit grinsender Naruto. Als er Kakashi sah, wurde das Grinsen noch einen Tick breiter und er packte schnell nach einer Hand des Grauhaarigen. Sofort schüttelte Naruto diese wild, während er sagte: „Boah, man, alles Gute, oder wie man das sagt. Nee, herzlichen Glückwunsch heißt da ja, ne? Also, äh, ich meine zu der Schwangerschaft von Sakura oder so.“ In diesem Moment war Kakashi froh darüber, dass seine Maske und das Stirnband ¾ seines Gesichts verdeckte, sodass Naruto nicht sehen konnte, wie rot er wurde. „Danke Naruto. Ich wäre dir jedoch dankbar, wenn du meine Hand loslassen würdest.“ Einen Moment sah Naruto verwirrt drein, doch dann ließ er schnell die Hand seines Teamkollegen los. „War das alles Naruto, oder hast du einen bestimmten Grund warum du hier bist“, wollte Kakashi wissen und nahm seine Hand schnell wieder weg. „Äh, ja also,… Ich wollte zu Sakura.“ „Gut. Komm rein. Du kannst ins Wohnzimmer gehen. Du wirst eine schöne Überraschung erleben.“ Neugierig geworden, ging Naruto schnell an dem grauhaarigen Jonin vorbei. Zunächst ging er erst einmal in das falsche Zimmer, bis sich Kakashi dazu erbarmte, dem blonden Ninja den richtigen Weg zu zeigen. Jedoch hatte er selbst keine Lust dazu, sich im gleichen Raum wie Sasuke aufzuhalten. Daher ging Kakashi wieder nach oben in sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin, begegnete er Sakura, die etwas rot im Gesicht wurde, als sie ihn sah. „Naruto ist da“, sagte Kakashi und setzte seinen Weg fort. Schnell ging die Jonin ins Wohnzimmer, von wo sie schon von Weitem Narutos Jubelsschreie ausmachen konnte. Dort saßen Sasuke und Naruto auf dem Sofa, wobei der schwarzhaarige junge Mann ein sehr verdrießliches Gesicht machte. °Ob das mit Kakashi zu tun hatte? Er war aber auch vorhin etwas abweisend…° -------------------------------------------- Flashback Ende ------------------------------------------------ Naruto, der dem Blick seines Freundes folgte, sah Sakura, die in der Tür stand. Sofort hellte sich sein Gesicht auf und er kam stürmisch auf seine Freundin und Teamkameradin zu gerannt. „Sakura! Schau mal, wer da ist! Sasuke ist wieder da!“ „Ja, ich weiß. Er wohnt mit mir hier bei Kakashi.“ „Hä? Echt? Kann ich auch hierher ziehen? Dann ist das doch viel lustiger!“ Für diese dumme Idee handelte sich Naruto sofort eine Kopfnuss von Sakura ein. „Baka! Das hier ist doch kein Hotel oder eine WG!“ °Anscheinend haben sich Sakura und Naruto nicht wirklich verändert. Nicht, wenn sie zusammen sind.° „Aua, Sakura, das tut weh“, jammerte der blonde Ninja herum, während Sakura sauer an ihm vorbei ging. „Und so was schimpft sich Ninja! Du kindische Heulsuse! Das ist ja nicht zum Aushalten! Sasuke benimmt sich ja auch nicht so!“ Mit verschränkten Armen ließ sich die rosahaarige Jonin neben Sasuke nieder. Dessen Gesicht zierte ein belustigtes Lächeln. „Was ist daran so lustig?“ sagte Sakura giftig. Aus irgendeinem, ihr nicht ganz klaren Grund, war sie auf einmal schlecht gelaunt. „Hey, sind das jetzt die Hormone? Wie cool! Sakura flippt total aus, wegen dem Baby!“ plapperte Naruto munter drauf los und setzte sich wieder neben Sasuke. Dessen Blick verfinsterte sich daraufhin wieder, nicht nur wegen Naruto. Sakura dagegen rastete beinahe aus. „Was? Hör auf so einen Scheiß zu labbern! Spinnst du? Du Kindskopf! Du hast nur Unsinn im Kopf. Wenn du so etwas sagst, kann das gar nicht stimmen!“ Doch insgeheim hatte Sakura das Gefühl, dass ihr bester Freund schon Recht damit hatte, mit dem was er sagte. Jedoch war es sicherlich nicht nur das. Das Gefühlschaos wegen Kakashi und Sasuke kam noch erschwerend hinzu. „Sa- Sakura. Du machst mir Angst.“ Um seinen Worten noch Nachdruck zu verleihen, versteckte sich Naruto hinter Sasuke, was diesen nur einen genervten Ausdruck im Gesicht einbrachte. „Dobe, hau da ab, oder es setzt was“, drohte der Uchiha und sofort ließ der blonde Ninja die Schultern, wo er sich festgehalten hatte, los. „Man, ihr seid beide voll fies zu mir! Aber echt jetzt!“ beschwerte sich Naruto und sah beleidigt drein. Doch das kümmerte seine Freunde nicht im Geringsten. Beide waren damit beschäftigt, sich zusammenzureißen, um nicht doch noch die Beherrschung zu verlieren. Zum Glück für Naruto, gelang es ihnen auch. Trotzdem hörte Naruto nicht auf, sich weiter zu beschweren. Anscheinend fiel ihm nicht auf, dass er Sasuke und Sakura tierisch auf die Nerven ging. „Also, mal im Ernst, so was schimpft sich Freunde? Find ich ja nicht. Ihr Beide seid nicht nur fies und gemein zu mir, sondern ihr ignoriert mich und wenn ihr schlecht gelaunt seid, dann lasst ihr das an mir aus! Man, immer ich! Wieso eigentlich? Könnt ihr mir das Mal erklären?“ Während Naruto angefangen hatte, seine haltlosen Vorwürfe von sich zu geben, war er aufgestanden und hatte die Arme vor sich verschränkt. Beleidigt sah er seine Freunde weiterhin an. Doch diesen platzte der Kragen. Zumindest Sakura. „Arg! Wie kannst du nur? Du hast echt nicht mehr alle Tassen im Schrank! Wir ignorieren dich, ja? Und wir sind fies zu dir? Wie kommst du auf diesen Schwachsinn! Du bist so ein Baka! Das geht auf keine Kuhhaut mehr!“ Während Sakura ihre Wut an dem erschrockenen Naruto ausließ, war sie ebenfalls aufgestanden und hatte mit ihren Händen wild durch die Gegend gestikuliert. Kaum das die Jonin kurz inne hielt, um Luft zu holen, sagte Naruto kleinlaut. „Irgendwie schon.“ °Das reicht. Den mach ich fertig. Den zerfetzte ich in tausend kleine Teile!° Mit so viel Kraft wie möglich, holte Sakura weit aus und schlug dem frechen Ninja dann mit voller Wut ihre Faust ins Gesicht. Schnaubend stand Sakura da und sah, wie Naruto gegen ein Fenster fiel und anschließend dadurch. Doch im Garten, wo sich Naruto jetzt befand, überschlug er sich noch mehrfach, ehe seine wilde Fahrt unsanft von einem Baum gestoppt wurde. Bewusstlos lag der Chaosninja unter dem Baum und Blätter fielen sanft auf ihn herab. Verdutzt hatte Sasuke das alles mit verfolgt. Sakura hatte schon immer viel Kraft gehabt, wenn es darum ging Naruto zu vermöbelt, doch jetzt kam es ihm so vor, als wäre ihre Kraft mehr geworden und das noch nicht alles von ihrem Können war. „Ähm, das war vielleicht ein wenig übertrieben“, meldete sich der Uchiha zu Wort, sah aber weiterhin den bewusstlosen Naruto an. Mit zusammengekniffenen Augen und einem wütenden Gesichtsausdruck, drehte sich Sakura zu ihm um. „Ach ja? Findest du?“ sagte sie genervt und Sasuke sah nur verwundert drein. Früher hätte sich Sakura nie erlaubt, so mit ihm zu reden. Aber das lag jetzt auch schon einige Zeit zurück. Da hatte sie ihn abgöttisch verehrt und war nicht von Kakashi schwanger. Doch Sasuke war jetzt nicht in der Stimmung, Sakura eine Antwort auf diese unsinnige Frage zu geben. Das merkte sie anscheinend auch, denn von einer Sekunde auf die Andere drehte sie sich wieder um und ging aus dem Zimmer. Zielstrebig ging Sakura auf die Haustür zu, hinaus in den Garten. Zunächst wollte sie sich auf eine Bank setzten und sich etwas entspannen, besann sich nach kurzer Zeit jedoch anders. Anscheinend war das Pärchentreffe zu ende, sonst wäre Naruto nicht hier. Da könnte sie ja zu Ino gehen, was sie heute schon einmal vorgehabt hatte. Wahrscheinlich würde es aber auch dort in einem Streit enden. Sakura war noch immer aufgebracht. Noch immer grundlos. Da Ino jedoch genauso ein Sturkopf wie Sakura war und sich auch schnell aufregen konnte, wäre das nicht so praktisch. Mit Tenten verstand sich Sakura zwar auch gut, aber mit ihr zu reden, hatte sie im Moment keine Lust. Genauso sah es mit Kiba und Lee aus. Da blieben dann nur noch die beiden Hyuugas übrig. Nach kurzer Zeit hatte Sakura das Grundstück verlassen und fand sich auf den belebten Straßen von Konoha wieder. Erneut musste sie sich ihren Weg durch die Menschenmenge erkämpfen, doch nach einiger Zeit war sie dann endlich bei dem Anwesen der Hyuugas angekommen. Nachdem Sakura an der Tür geklingelt hatte, wartete sie darauf, dass ihr jemand öffnete. Als die Tür langsam aufschwang, sahen zwei traurige Augen zu ihr. „Hinata, was ist los?“ war das erste, was Sakura herausbrachte. Schnell trat sie ein und nahm ihre Freundin in den Arm. Hinata begann auch schon wenige Sekunden darauf, zu schluchzen. Beruhigend strich Sakura mit ihrer Hand durch das blau-schwarze Haar. Dabei sagte sie immer wieder leise: „Ist ja gut. Ich bin ja da. Alles wird wieder gut.“ °Was ist nur los? Was ist passiert? Naruto hatte nichts davon erwähnt, dass es Hinata nicht gut geht. Was ist denn nur geschehen?° Während sich das Sakura immer wieder fragte und sie nach einer Antwort suchte, sah sie sich etwas hilflos um. Weit und breit konnte sie keine Menschenseele erkennen. Schon eine ganze Weile tröstete Sakura ihre Freundin, doch nur langsam beruhigte sie sich. Bis jetzt hatte Hinata noch kein Wort gesagt, sondern nur leise vor sich hin geweint. Doch auf einmal vernahm die schwangere Jonin Schritte hinter sich. Umständlich, ohne Hinata dabei los zu lassen, drehte Sakura ihren Kopf in die entsprechende Richtung. Aus den Augenwinkeln konnte sie Neji ausmachen. Dieser wirkte etwas überrascht, wie er seine Cousine und Sakura vorfand. Fragend sah er die Rosahaarige an, doch auch Sakura gab wortlos zu verstehen, dass sie nicht wusste, was los war. Während sich Neji den beiden Mädchen näherte, drehte sich Sakura wieder zu der weinenden Hinata um. „Hinata“, begann Sakura leise, während sie weiter beruhigend über Hinatas Haar strich. „Lass uns in dein Zimmer gehen. Da kannst du uns sagen, was los ist.“ Hinata, die ihr Gesicht in Sakuras Bluse vergraben hatte, nickte, ohne aufzusehen. Weiter tröstend umarmend gingen Sakura und Hinata zusammen die Treppe hinauf, die Flure entlang, bis sie bei dem Zimmer der Hyuuga ankamen. In der ganzen Zeit weinte Hinata immer noch leise vor sich hin und sah, wenn sie überhaupt einmal von Sakuras Bluse aufsah, nur kurz auf den Boden, ehe sie ihr Gesicht wieder bei Sakura vergrub. Neji folgte schweigend den beiden Mädchen. In Hinatas Zimmer angekommen, ließ sich Sakura mit ihrer Freundin im Arm, auf ihrem Bett nieder. Neji dagegen setzte sich auf einen Stuhl. Eine Weile herrschte noch fragendes Schweigen zwischen den jungen Ninjas, bis Sakura leise fragte: „Hinata, was ist passiert? Beruhig dich, ja? Wir sind ja da. Wir werden auch versuchen, dir zu helfen, aber dafür musst du uns sagen, was passiert ist.“ Langsam nickte die Angesprochene mit ihrem Kopf und hob diesen. Zum ersten Mal, seitdem Hinata angefangen hatte zu weinen, sah sie Sakura an. Danach kurz zu ihrem Cousin und dann auf den Boden. Hinatas Augen waren rot und verquollen. Die Tränen rannen noch immer leise über ihre Wangen und tropften zu Boden. Mit dem Handrücken versuchte Hinata ein paar Tränen wegzuwischen, doch es brachte nicht fiel. Sogleich nahmen andere Tränen den Platz ihrer Vorgänger ein, sodass die Hyuuga nach kurzer Zeit aufhörte, zu versuchen, sie wegzuwischen. „Hinata, was ist denn jetzt los? Als du nach Hause gekommen bist, warst du noch nicht so aufgelöst“, meinte Neji und sah besorgt drein. Bis jetzt hatte er nur selten erlebt, wie Hinata, oder allgemein ein Mädchen, so heftig weinte. Verunsichert sah Hinata kurz zu Neji, dann begann sie leise, schon kaum nicht mehr verständlich zu sagen: „Es, es ist wegen… Es ist wegen“, doch den Satz konnte Hinata nicht sofort beenden. Es kostete sie ein wenig Überwindung, den Namen auszusprechen, weswegen sie sich die Augen aus dem Kopf weinte. Neugierig und besorgt wurde sie von Sakura und Neji angeschaut. Tröstend und freundschaftlich hatte die Rosahaarige ihren Arm um Hinata gelegt und strich jetzt beruhigend über ihren Rücken. Nach wenigen Sekunden hatte sich Hinata so weit gesammelt, dass sie wenigstens einen Satz vollständig herausbrachte. „Es ist wegen Naruto“, konnten es Neji und Sakura leise von der Hyuuga hören, doch das konnten sie nicht so recht glauben. Was hatte Naruto angestellt, sodass Hinata so aufgelöst war? Auch wenn Naruto nicht der Hellste war und oft nur Unsinn im Kopf hatte, so war das Letzte, was er wollte, das Hinata unglücklich war. In ihrer Beziehung, die bis jetzt glücklich verlaufen war, hatte Naruto Hinata wie auf Händen getragen. Er hatte alles gemacht, dass es Hinata an nichts mangelte. Er war immer für sie da, doch was hatte er jetzt nur angestellt? Sasuke war noch mehr verwundert, als Sakura einfach aus dem Zimmer gegangen war. Kurz darauf hatte er die Haustür in Schloss fallen hören. Sie musste gegangen sein. Seufzend drehte sich Sasuke wieder um und sah zu dem, immer noch bewusstlosen Naruto, hinüber. Langsam stand der Uchiha auf und ging durch das kaputte Fenster, zu seinem Freund. Bei dem blonden Ninja angekommen, kniete sich Sasuke neben ihn. Sakura hatte wirklich feste zugeschlagen. Sie hatte es wirklich übertrieben. „Naruto. Hey, Naruto!“ Sasuke hatte den Blonden am Kragen gepackt und ihn leicht geschüttelt, doch er reagierte nicht darauf. °Sakura wird ihn doch nicht ernsthaft verletzt haben?° Leichte Besorgnis keimte in dem Uchiha auf, während er immer wieder Naruto schüttelte und seinen Namen rief. Doch auf einmal vernahm er ein leises Geräusch. Schnarchen. °Das kann doch nicht…!° Genervt ließ Sasuke von seinem Kumpel ab und stand auf. Da hatte er sich doch tatsächlich Sorgen um diesen Baka gemacht und der schlief ruhig und friedlich vor sich hin! °Dann penn da weiter, wo du bist.° Mit wenigen Schritten war Sasuke wieder ins Wohnzimmer gegangen und hatte sich aufs Sofa gesetzt. Ihm war langweilig. Was sollte er denn jetzt machen? Sakura war nicht da, Naruto, dieser Depp, schlief draußen im Garten und mit Kakashi zu reden, hatte er keine Lust. Nach kurzem Überlegen stand der Uchiha wieder auf und ging aus dem Zimmer und aus dem Haus. Sein Weg führte ihm zu den Trainingsplätzen. Zum Reden war ihm echt nicht zu mute, daher konnte Sasuke die Zeit auch sinnvoll nutzten und trainieren. Kaum das er bei seinem Ziel angekommen war, begann Sasuke mit seinem Einzeltraining. So, erst einmal ein fettes Sorry, das ich so lange gebraucht hab! +seufz* Na ja, ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich im Moment nicht so auf Hochtouren bin! ^^ Gegen Kommis hab ich im Übrigen auch nichts. *G* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)