Inu's umstrittende Liebe ^^ von 00Lucia00 (Wen zwei frauen das herz bestimmen ^^) ================================================================================ Kapitel 2: *~Kapitel 2~* ------------------------ Da Kagome schon im Wald war, bemerkte sie nicht, dass Inu Yasha ihr nicht folgte. Während sie immer einen Fuss vor den andern setzend voranging, saß Inu Yasha auf dem Boden und riss wütend Grassbüschel aus der Wiese wie ein kleiner Junge. Diese blöde Kagome, dachte er wütend, während er die Grasbüschel hinter sich warf. Und dieses scheiß Halsband!!!!!, regte er sich auf, denn wegen diesem Halsband hatte er auf Kagomes Sitz zu gehorchen. Zwar ist Inu Yaha ein starker Halbdämon, aber dieses Halsband bekam er nicht ab, sosehr er es auch versuchte, es blieb dran. Missmutig starrte er auf seine, von Erde verschmierten, Krallen. Soll diese blöde Gans doch sehen, wie sie alleine fertig wird, dachte er, dann ließ er sich ins Gras sinken und schloss die Augen. Der Wald war dunkel und kalt. Kagome zog ihren Pullover enger um sich, denn sie fing an zu frösteln, stapfte aber trotzdem weiter. Wo bleibt denn Inu Yasha, wunderte sie sich, dachte aber nicht weiter daran: Er wird schon kommen. Ein plötzliches Geräusch schreckte sie aus ihren Gedanken. Hastig sah sie sich um, konnte aber nichts erkennen, und so ging sie weiter. Sie ging tiefer hinein, und konnte schon bald den ihrbekannten Brunnen erkennen, durch welchen sie schon so oft durch die Zeiten gereist war. Der Brunnen war aus einem hellen Holz, und war schon zum Teil mit Ranken und Geflecht bewachsen, man konnte aber dennoch hindurch. Neben dem Brunnen sah sie auch den Baum, wo sie Inu Yasha zum ersten Mal begegnete. Immeriwieder gerne erinnerte sie sich an den Augenblick, als sie aus dem Brunnen stieg und Inu Yasha am Baum hängen sah. Dort war dieser durch einen magischen Pfeil gefesselt. Da Kagome diesen aber rauszog, löste sie seine Gefangenschaft. War da nicht irgendwas hionter dem Baum dort?, fragte sie sich, konnte aber auch diesmal niemanden erkennen. Jetzt habe ich schon Haluzinationen, wunderte sich Kagome. Wo bleibt eiugendlich Inu Yasha ? HInter uhr raschelte etwas, doch bevor sie sich umdrehen konnte, war sie schon ohnmächtig. Sie hörte nur noch ien leises, fieses Lachen, dann versank sie im Land der Träume. Die Minuten verstrichen, und Inu Yasha wunderte sich immer mehr. Wo ist denn diese diese blöde Gans?, fragte er sich immer wieder. Er reckte den Hals, konnte sie aber net erkennen. Warum kommt sie mich denn nicht holen ? Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen, damit sie noch kommen konnte, aber sie kam nicht, stattdessen hörte erein leises Knacken, das wohl aus dem Wald kam. Könnte das Kagome gewesen sein ?, fragte er, kam dann aber zu dem Schluss, das sie es nicht gewesen sein könnte, denn sie bewegte sich nicht wie ein Monster, sondern eher wie eine Elfe. Der Gedanke daran, das jemand fremdes im Wald mit Kagome war, verstörte ihn und desswegen machte er sich auf den Weg zum Wald. Kagome erwachte auf dem harten Boden. Sie fühlte sich noch ein bisschen schläfrig und ihre Knochen traten ihr etwas weh, aber ansonsten ging es ihr gut. "Auch mal wieder wach?", fragte eine Stimme, die aus der Ecke kam. Kagome versuchte sich dahin umzudrehen, doch die Fesseln schnitten in ihre Handgelenke. Sie drehte den Kopf, und erhaschte einen Blick auf ihren Entführer. Er war groß, soweit sie es sehen konnte. Außerdem hatte er ein großes Schwert bei sich im Gürtel, genauso wie Inu Yasha es immer trug. Auch im Übrigen ähnelte ihr Entführer Inu Yasha, nur die Frisur war anders, und er hatte auhc keine Hundeohren, die Kagome an Inu Yasha so süß fand. Der Gedanke an Inu Yasha ließ ihr die röte ins Gesicht schießen. Ach Inu Yasha......, murmelte sie vor sich hin. "Hey, was hast du gerade gesagt?", bellte ihr Entführer, und trat näher an sie ran. Jetzt konte sie mehr erkennen, und irendwoher kam er ihr bekannt vor. Wirklich, dne hab ich schon mal gesehen, schossen ihr die Gedanken durch den Kopf, aber sie konnte sich nicht mehr erinnern, wo und wann das war. "Meister, ist sie schon wach?", kam eine quäkende Srimme von der Tür. Eine kleine Gestallt quetschte sihc in den Raum, und blieb neben seinem "Meister" stehen. "Ja, ist sie, aber ich habe dir doch gesagt, das du mich nicht stören sollt!!", machte die Gestallt an. "Ja, aber......", wollte diese Gestallt erwidern, doch sie wurde unterbrochen : "Kein Aber!!!!!! Jaken du gehst jetz raus, und lässt mich allein ! "Gut Meister." Langsam schlich Jaken aus dem Raum. Jaken, Jaken, irgendwo habe ihc das doch schon mal gehört, grübelte Kagome, aber sie wurde jeh aus ihren Gedanken gerissen. "Endlich alleine.", meinte der Meister von Jaken, dann kam er auf Kagomes Gesicht zu....... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)