Girls just wanna have Fun! von _pinki_ (---> nächstes Kapitel in Arbeit! Wettbewerb zur FF in der Beschreibung!) ================================================================================ Kapitel 11: Von Verstauchungen und Geräteräumen ----------------------------------------------- Von Verstauchungen und Geräteräumen Nun stand ich da. Mit der heulenden Ino an der Hand, alleine in diesem leeren Gang. Der Schweiß lief mir über die Stirn, den Rücken. Er lief einfach überall. Eine andere Möglichkeit, als das Zimmer Temaris hatten wir nicht. Plötzlich hatte ich den rettenden Einfall. "Ino?", fragte ich, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Mit verquollenen Augen sah sie mich an. "Ich an deiner Stelle hätte ja jetzt Lust Temari mal richtig meine Meinung zu geigen." Provokation. Ja, das hatte bei Ino bisher immer geholfen. "Immerhin hat sie dir Shika weggenommen. Sie hat es echt verdient mal so richtig runtergemacht zu werden." In meinem Kopf ratterte alles, es schmerzte. Ich war mir nicht sicher, ob das geholfen hatte. Doch als ich sah, dass die Blonde sich ihre Tränen aus dem Gesicht wischte und mit nickte, viel mir ein fetter Stein mitten in die Hose. Ich seufzte erleichtert und klopfte, doch anstatt zu warten riss die Blonde die Tür auf und stellte sich direkt in den Raum. Ich hatte wohl etwas übertrieben, dachte ich zerknirscht und trat ebenfalls ein. TenTen, Hinata und Temari sahen uns an, als wären wir Monster. "Was ist denn mit euch los?", fragte Temari und grinste. "Du brauchst gar nicht so zu grinsen, du dumme Pute!", sagte Ino und ihre Stimme bebte. Ich hockte mich so schnell wie nur möglich zu Hinata und TenTen auf Bett und beobachtete das Geschehen. "Was geht denn bei dir?", fragte Temari und sah Ino total verwirrt an. Dann sah sie zu mir. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen, also ließ ich meinen Kopf nach unten sinken. Der Fußboden war wirklich schön. "Du weißt ganz genau was bei mir geht!" Ino wurde nun ziemlich laut. "Shika will dich und nicht mich. Du hast ihn mir ausgespannt. Und wie war euer Sex? Hat er gesagt, dass du besser bist als ich?", Nun schrie sie fast und die Tränen kullerten nur so über ihre hübschen Wangen. Mit geöffneten Mund starrte die andere Blonde Ino an. "Wahrscheinlich hat er mich nur genommen wenn du keine Zeit hattest? Hab ich nicht Recht? Du bist so eine beschissene Freundin! Du wusstest doch ganz genau, wie sehr ich ihn liebe! Ihre Stimme brach ab. Ich sah wie sie zusammen sackte und weinend auf dem Boden lag. Temari stand da, wie versteinert, während Hinata und TenTen zu Ino liefen und sie in den Arm nahmen. Dann spürte ich einen bösen Blick im Nacken. Temari sah mich an und deutete auf die Tür. Ich nickte und folgte ihr nach draußen. "Was war das denn?", fragte sie mich entgeistert und auch sie wurde ziemlich laut. Ich seufzte und versuchte es ihr ruhig zu erklären. "Ino wollte mit Shika auf ein Date, aber er hat sie abblitzen lassen. Er hat gesagt, dass er eine andere liebt. Und dann ist sie ausgerastet, weil er sie nur ausgenutzt hat.", sagte ich leise. Immerhin musste nicht der ganze Flur wissen, was zwischen Ino und Shikamaru vorgefallen war. Temari biss sich auf die Lippen. "So ist das also. Er ist in mich verliebt?", fragte die Blonde zerknirscht und schaute mich an. Ich nickte. "Aber ich will ihn doch gar nicht!", sagte die Blonde. Ich starrte sie an. "Was?", fragte ich und sah Temari erstaunt an. Ihre Wangen erröteten und sie sah immer wieder weg, als sie mir erklärte, dass sie vor gut drei Monaten einen süßen Typen in einer Bar kennen gelernt hatte. "Er heißt Itachi.", kicherte sie. Sie war plötzlich wie ein kleinen Mädchen, dass ihren ersten Liebesbrief schrieb. So kannte ich die Blonde gar nicht. Ich musste Lachen. Was für ein großes missverständnis, dachte ich und fasste mir an den Kopf. "Also hattest du nie etwas mit Shika?", fragte ich fast grinsend. Sie schüttelte den Kopf, sodass ihre langen Haare wehten. Als ich die Tür öffnete, sah ich Ino auf dem Bett sitzen. Ihr Blick war glasig und ihre Haare zerzaust. Temari hockte sich vor ihre Freundin. "Hör mir jetzt gut zu, okay?", sagte Tema, und nahm Inos Hände. "Ich hatte nie etwas mit Shikamaru, weil ich einen anderen liebe. Ich habe es dir nur noch nicht gesagt, weil ich mir nicht sicher war, wie ihr auf ihn reagiert." Sie sahen sich in die Augen. Plötzlich fielen sich die beiden in die Arme. Heulend und schniefend redeten sie durcheinander. Entschuldigungen und Erklärungen flossen zusammen. Hinata stellte sich neben mich und grinste. "Na was für ein Happy End." Da war ich mir nicht einmal so sicher, denn Inos Herz war immernoch zerbrochen. Ich seufzte. Gegen Liebeskummer half eigentlich nur eins. Nein, nicht Schokolade oder Liebesfilme, nein auch kein Sammy. "Hey Mädels. Lust auf ne Runde Volleyball?!", fragte ich in die Runde auch wenn ich mich gleich dafür verfluchte immerhin war ich nicht besonders gut in Sport, allerdings hatte das nicht, rein gar nichts mit Liebe zu tun. Eine allgemeine Zustimmung war zu hören und so setzten wir uns in Bewegung in Richtung Turnhalle. In der Umkleide musste ich Hinata und Tenten erst einmal erklären, was genau vorgefallen war. "So ein Arsch!", sagte Hinata und schlüpfte in ihre Schuhe. TenTen nickte und band ihre lange Mähne in zwei Zöpfe. "Aber wenn Temari nichts von Shika will, hätten wir das ja geklärt.", sagte ich und zupfte mein Top zurecht. Sporttauglich und fertig gestylt machten wir uns auf den Weg in die Halle. Ich staunte nicht schlecht als wir dort ankamen. Die Jungs waren ebenfalls dort und hatten Krafttraining bei Orochimaru. Als wir die Bälle holten schnitten wir ihnen Fratzen und lachten sie aus. Nur eine hatte nichts zu lachen. Ino war schneller in der anderen Hallenhälfte, als dass ich Shikamaru sagen konnte. Temari und Hinata bauten das Netz auf und Ino stellte Begrenzungen für das Feld auf. Hinata und ich versuchten die Bälle aufzupumpen. Allerdings war ich nicht ganz bei der Sache. Ich musste immer wieder zu den Jungs schauen denn Sasuke sah einfach zum Anbeißen aus. Er hatte kein T-Shirt an. Sein durchtrainierter Oberkörper glänzte vor Schweiß. Er machte grade Klimmzüge, während Orochimaru ihn anschrie, dass das mindestens 50 werden müssten. Auch Hinata war abgelengt. Naruto und Neji machten grade einen Wettbewerb, wer die meisten Liegestütze schaffte. Ich, für meinen Teil, setzte auf Neji, da er einfach kräftiger war , als Naruto. Der schlug sich aber auch nicht schlecht. Sein Muskelshirt sah einfach toll aus an seinem Körper. Ich grinste, denn Hinata war hin und weg von diesem Anblick. Ich sah mich weiter um. Und dann entdeckte ich den Mistkerl. Shikamaru warf immer wieder blicke hinüber zu Temari, die das Netz straff zog. Innerlich verfluchte ich ihn, aber man konnte sich ja nicht aussuchen in wen man verliebt war. Durch ein lautes "Plop" wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Die Luftpumpe war aus dem Ball gesprungen, denn dieser war schon bis zum Rand voll. Mit hochrotem Kopf nahm ich den Ball und ging zu den anderen Mädels. Alle starrten mich an. "Mädchen und Technik!", lachte eine dunkle Stimme. Ich drehte mich um und streckte Sasuke die Zunge heraus. Ein gutes hatte sein Kommentar. Niemand schaute mich mehr an. Wir teilten die Mannschaften ein. Temari und Hinata gegen Ino und TenTen. Ich hatte mich entschlossen ersteinmal auszusetzten. Ich setzte mich neben die Eisenstange, an der das Netz befestingt war und sah wieder rüber. In diesen Anblick konnte ich mich nur verlieben. Sasuke hatte ein Handtuch um den Hals und kippte sich ein Schluck Wasser in die Haare. Und wieder trafen sich unsere Blicke. Seine schwarzen Augen und meine grünen. Ich lächelte. Er schaute mich wieder so sanft an. "Sasuke!", rief eine fiese Stimme. Ich stöhnte genervt auf. Orochimaru hielt dem schwarzhaarigen zwei kleine Hanteln hin. "100!", sagte der Lehrer und grinste gemein vor sich hin. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Ich drehte mich um und sah, dass Hinata am Boden saß. Sie hielt sich den Fuß und verzog schmerzhaft das Gesicht. Ich sprang auf und gesellte mich zu den anderen, die um die blauhaarige versammelt waren. "Ich glaub, ich hab mir den Fuß verstaucht.", sagte sie um biss sich auf die Lippen. Auch die Jungs kamen angedackelt. Anscheinend war Hinata interessanter, als das olle Training. "Ich mach das schon!", rief eine aufgeregte Stimme und Naruto quetschte sich nach vorne durch. Man merkte förmlich dieses Knistern zwischen den beiden. Hinata hatte Glück, dass man nicht sah, dass sie rot wurde, da ihr Kopf durch den Sport schon aufgeheizt war. Naruto nahm sie auf die Arme und verließ die Sporthalle. Natürlich folgten wir ihr. Auch Orochimaru beendete das Training gereizt. Als ich grade die Halle verlassen wollte, drehte ich mich nocheinmal um. Ich rümpfte die Nase. Ino hatte sich anscheinend dazu entschieden abzubauen. Das Merwürdige dabei war allerdings, dass Gaara, der stumme der Clique, Ihr dabei half. Ich drehte mich um und verließ die Halle. Sie würde schon wissen was sie macht, dachte ich mir und folgte der Masse in den Sanitätsraum. Die Sanitäterin hatte uns verboten mit hinein zu gehen, nur Naruto durfte bei ihr bleiben, da er behauptet hatte, die beiden wären ein Paar. Genervt saßen wir im Flur, doch die Zeit verging einfach nicht. Die Jungs hatten sich schon wieder anderen Dingen gewidmet. "Wo ist Ino eigentlich?", fragte Temari. "Man hat nur Ärger mit ihr." Ich grinste. Sollte ich es ihnen sagen? Ich entschied mich dazu, ihnen zu erzählen was ich gesehen hatte. "Ino wollte eigentlich nur noch die Turnhalle aufräumen.", sagte ich und ließ mich an der rot tapezierten Wand herunter rutschen. "Zusammen mit Gaara." Die Mächen konnten schon an meinem verheißungsvollen Unterton heraushören, was ich dachte. "Aha, erst Terror schieben wegen Shika und jetzt schon den nächsten an der Angel haben, was.", grinste Temari. Sie wusste genausogut wie ich, dass Ino jetzt bei einem anderen Trost und Zuneignung suchte. Gefühle spielten da keine Rolle. "Sie ist aber ganz schön lange weg.", entgegnete TenTen, die die ganze Sache überhaupt nicht lustig fand. Sie war sehr auf Treue bedacht. Nach einer guten viertel Stunde ging die Tür auf und Naruto trat heraus. Er kratzte sich verlegen am Kopf und versuchte unseren Blicken auszuweichen. "Ihr dürft jetzt rein.", sagte er und verschwand sofort. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Wir liefen in den kleinen Raum und quetschten uns um das kleine Bett, indem Hinata lag. "Wie gehts dir?", fragte ich die blauhaarige, die uns grinsend begrüßte. "Gut, soweit!", sagte sie und deutete auf ihren Fuß. "Ich muss für die nächsten 2 Monate kein Sport mehr machen." Darum musste ich sie beneiden, allerdings nicht um den Fuß, der in einem dicken Verband steckte. "Wo ist Ino?", fragte Hinata verwundert und sah einmal in die Runde. Ich musste grinsen und sah Temari an, die anscheinend das selbe dachte. "Sie ist mit Gaara in der Turnhalle.", sagte TenTen, die der blauhaarigen ein Glas Wasser reichte. "Mit Gaara?", fragte Hinata und runzelte die Stirn. "Die wechselt ihre Jungs aber auch wie Unterwäsche, was?" Plötzlich ging die Tür auf und Ino kam hereingestürzt. "Sorry, ich hab die Bälle einfach nicht in den Schrank bekommen.", keuchte sie und ließ sich auf einen Stuhl neben dem Bett nieder. "In den BH wohl eher.", grinste ich. Die Blonde sah mich verdattert an. "Ich hab euch gesehen.", erklärte ich ihr und sofort lief sie rot an. "Und hast du uns was zu erzählen?", fragte Hinata gespannt und setzte sich auf. Die Sanitäterin verdrehte nur genervt die Augen und widmete sich ihrem Papierkram. "Naja...", fing Ino an //Flashback// Die Blonde brauchte einfach etwas Zeit für sich. Alle waren bei Hinata, also würde es nicht so auffallen, wenn sie noch etwas wegbleiben würde, dachte sich Ino und nahm die Bälle hoch. Langsam ging sie zu den großen Schränken und verstaute sie darin. Verträumt machte sie sich auf den Weg zu dem Netz. Sie wollte die Zeit alleine nutzen, um nachzudenken.. Nachzudenken über all das was bisher passiert war. Damals schon fand sie Shikamaru sehr anziehend. Irgendwann war es dann soweit. Sie hatte ihm ihre Jungfräulichkeit geschenkt. Eigentlich hatte sie es nie bereut, denn er war ihr Märchenprinz. Ihr Herz gehörte nur ihm. Und nun das. Die Tränen kamen wieder hoch. Schnell wischte sie sie aus dem Gesicht. Sie wollte stark sein. Die starke Ino, die man von außen sah. Aber innerlich zerbrach sie in diesem Moment. Sie atmete tief ein und machte das Netz ab. "Kann ich dir helfen?" , fragte eine Stimme hinter der Blonden. Etwas erschrocken, da sie dachte sie wäre alleine, drehte sie sich um und sah in die hellen Augen Gaaras. "Ähm, klar.", stotterte sie und hoffte, dass er ihre Tränen nicht gesehen hatte. Der rothaarige brachte das Netz weg und gesellte sich dann wieder zu Ino. "Alles klar mit dir?", fragte er sie und sah sie durchdringend an. Sie war den ganzen Tag schon so blass und hatte nicht viel geredet. Und das war für Ino Yamanaka sehr ungewöhnlich. Plötzlich fiel die Blonde ihm in die Arme. Sie weinte. Sie wollte nicht mehr die starke Ino sein. Sie wollte alles herauslassen. Ihre Wut ihren Schmerz. Ihre Hände krallten sich in sein Shirt. Dann spürte sie seine Arme um ihren Körper. Wie einen Mantel, der sie beschützt, vor der ganzen Welt versteckt. Ein Mantel, der sie unsichtbar macht, so dass sie sich in Ruhe ausweinen konnte. Der rothaarige sah sie nur verdattert an. Anscheinend hatte Shikamaru es ihr endlich gesagt, dachte er sich. Er wollte sie trösten, wusste aber nicht wirklich wie. Nicht viele Mädchen hatten sich bisher bei ihm ausgeweint. Er drückte sie an sich, bis ihre Schluchzattacken sich vermindert hatten. Dann drückte er sie etwas von sich weg, so dass er ihr in die Augen sehen konnte. Sie waren rot und ihre Schminke war verlaufen. "Guck weg!", sagte sie und wischte sich die Tränen weg. "Ich sehe jetzt total blöd aus." Er grinste. Das war mehr die Ino die er kannte. "Ach, quatsch. Du bist immer wunderschön.", sagte er sanft und fuhr mit seinen Fingern über ihre weiche Haut. Weich wie ein Babypo würde man jetzt in der Werbung sagen, dachte er. Ino war total verwundert. Sonst war er immer so ruhig und gefühlskalt und nun berührte er sie, als wäre sie aus Glas. Sie fühlte sich viel wohler bei ihm. Seine großen Hände würden sie beschützen. Sie sah ihn an. Seine Augen waren so tief. Sie konnte einfach nicht anders und so legte sie ihre Lippen auf die seine. Sofort erwiderte er den Kuss sanft. Sie drückte ihren Körper an seinen. Er war so warm. Die Blonde verspürte ein Feuerwerk in ihrem Kopf. Vielleicht hatte sie sich zu sehr auf Shikamaru fixiert und gar nicht gemerkt, dass es da noch jemand anderen gab, der sie glücklich machen könnte. Sanft wurde sie in einen der Geräteräume gedrückt, bis sie an einem der Barren stieß. Gaara unterbrach den Kuss kurz um sie auf das Sportgerät zu heben. Dann entfachte ein weiterer Kuss, der leidenschaftlicher nicht hätte sein können. Inos Zunge erkundete jeden Zentimeter seines Mundes. Er konnte verdammt gut küssen, sanft und trotzdem wild. Sie war hin und weg. Doch sie merkte wie seine Hand unter ihrem Top verschwand und langsam ihren Bauch erklomm. Zärtlich berührte Gaara jede Stelle ihres Bauches und wanderte auf den Rücken, bis zu seinem Ziel. Die Blonde drückte sich dem Jungen entgegen. Sie wollte ihn, hier und jetzt. Mit einer seiner gekonnten Handbewegungen war der BH verschwunden, auch ihr Top, sowie ihre Hose mussten leiden. Sie schwitzte. Sanft strich auch sie ihm das Shirt über den Kopf. Er war toll gebaut, dass musste sie zugeben. Er ließ wortwörtlich die Hosen runter und sah sie an. "Willst du wirklich?", fragte er leise. Ihre Antwort darauf war ein weiterer heißer Kuss. Dann wanderte er an ihr herunter, mit den Lippen und Händen, die ihren Körper verwöhnten. Langsam zog sie seine Boxershorts hinunter und was sie da sah war mehr als stadtlich. Er berührte sie überall mit seinen Lippen. Ino löste nun auch die letzte Hürde zur vollkommenden Leidenschaft von ihrem Körper und gab sich ihm hin.... //Flashback End// "Und das ist der Grund, wieso du dein Pulli falsch an hast.", bemerkte TenTen trocken und deutete auf den rose Wollpulli Inos, die seufzte und in schnell herumdrehte. "Ist er denn gut?", fragte Temari interessiert und war vollkommen in ihrem Element. Peinlich berührt nickte die Blonde. "Verliebt?", fragte ich sie. Auch diesmal war ein Nicken zu sehen. Hinata kicherte. "Also doch ein Happy End." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)