Painful Life-Kap 10 ist on^^ von Himiko-chan18 ================================================================================ Kapitel 4: Memories or hidden memories -------------------------------------- Hier ist auch schon das neue Kapitel. Ich bedanke mich bei allen, die ein Kommi hinterlassen haben. Jetzt wird geklärt, ob sich Sonoko und Makoto erinnern. ^^ Memories or hidden memories "Inu Yasha..." Weder Sonoko noch Makoto bemerkten, dass sie diesen Namen ausgesprochen hatten. Sie waren viel zu sehr in Gedanken versunken. Kagome und Shinji hingegen lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sollten sie sich etwa erinnern? Konnte das sein? Immerhin hatte sich keiner der anderen Wiedergeburten, die sie bisher getroffen hatten erinnert, außer Shinji. Da fasste Kagome den Mut und fragte die beiden einfach. Somit schreckten Sonoko und Makoto aus ihren Gedanken auf. "Wer ist Inu Yasha?", fragte Kagome mit starkem Interesse. Immerhin würde es von der Antwort abhängen, wie Shinji und sie sich gegenüber den beiden verhalten könnten. Natürlich hatte Shinji auch einen neugierigen Gesichtsausdruck. Sonoko und Makoto sahen die beiden verwirrt an. Inu Yasha? Wer war denn das? Und wie kam Kagome darauf? "Wer? Inu Yasha? Tut mir Leid. Ich kenn den nicht. Wieso fragt ihr, Kagome-san?", fragte Makoto. Sonoko nickte bestätigend. Sie erinnerten sich also nicht. Einerseits waren Kagome und Shinji erleichtert, aber auf der anderen Seite waren sie auch enttäuscht. Sie hatten gehofft, dass die beiden sich erinnern würden. Shinji zuckte mit den Schultern. "Nun, wir kennen ihn auch nicht. Aber als ihr eben so abwesend geguckt habt, habt ihr den Namen gesagt", erwiderte Shinji. Er wusste, dass er eben eine fette Lüge erzählt hatte. Immerhin kannte er nicht nur Inu Yasha, denn in gewisser Weise war er es ja selbst. Kagome nickte bestätigend. Wenn sich die beiden nicht erinnerten, war es auch nicht nötig ihnen die Wahrheit zu sagen. Obwohl sich Kagome und Shinji fragten, wie die beiden auf den Namen gekommen waren. Doch darauf sollten sie eine Antwort erhalten. "Wie? Nun... Eben als ich Shinji-sans Haar im Wind wehen sah, da kam mir ein Bild in den Kopf. Es war ein junger Mann und er hatte langes silbernes Haar. Außerdem hatte er weiße Hundeohren und goldene Augen. Doch das Gesicht konnte ich nicht erkennen", meinte Sonoko nachdenklich. Makoto nickte als Bestätigung. Er hatte dasselbe Bild im Kopf gehabt. "Ich hab über diesen Mann nachgedacht, weil ich das Gefühl habe ihn zu kennen. Das war wohl zu der Zeit als wir diesen Namen gesagt haben. Inu Yasha...", ergänzte Makoto. Sonoko nickte eifrig mit dem Kopf. So war das bei ihr auch. Kagome als auch ihrem Verlobten kam es so vor als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Erinnerungen waren also in ihnen? Und sie haben sie geweckt? Jetzt war die Frage, ob sie sich ganz erinnern würden. "Hmm. Ein Mann mit Hundeohren? Klingt eher wie eine Gestalt aus einem Märchen. Findet ihr nicht?", fragte Kagome. Shinji wusste warum sie das sagte. Aber trotzdem gefiel es ihm nicht, dass sein altes Ich als Märchenfigur abgestempelt wurde. Sonoko und Makoto sahen sich einen Moment lang an und stimmten Kagome zu. Vielleicht gab es ein Märchen mit einem Inu Yasha. Und vielleicht hatten sie es als Kinder gehört. Die beiden wollten gerade etwas sagen, als der Chauffeur zu der Gruppe kam. "Verzeiht, dass ich störe Higurashi-sama und Takahashi-sama, aber wir müssten uns langsam auf den Weg machen", meinte der Chauffeur. Kagome und Shinji nickten und verabschiedeten sich von den beiden. Gemeinsam mit dem Chauffeur gingen sie zur Limousine und stiegen ein. Sie fuhren los und als sie außer Sichtweite waren meinte Makoto: "Irgendwas verheimlichen die beiden. Die wissen, wer der Mann von unserer Vorstellung ist." Sonoko nickte. Ihr Haar wehte leicht im Wind. "Doch die Frage ist, wer dieser Mann ist und welche Verbindung diese beiden zu ihm haben. Doch auch unsere Verbindung mit ihm wäre interessant zu wissen", sagte Sonoko mit sanfter Stimme. Makoto nickte. Die beiden gingen dann auch nach Hause. Währenddessen unterhielten sich Kagome und Shinji in der Limousine. Diese Limousine war schall geschützt, was bedeutete, dass der Fahrer das Gespräch nicht hören konnte. Die beiden unterhielten sich wie nicht anders zu erwarten über Sangos und Mirokus Wiedergeburten. "Ich hätte nicht gedacht, dass Sangos und Mirokus Reinkarnationen auftauchen. Sie scheinen sich, wie die anderen an nichts zu erinnern, aber das eben gibt mir zu denken. Meinst du sie werden sich wieder erinnern?", fragte Kagome. Shinji lächelte leicht und meinte in einem beruhigenden Ton: "Ja, bestimmt. Du hast ja gehört was sie gesagt haben. Als sie mein Haar im Wind wehen sahen, hatten sie eine Vision von meinem alten Ich." Kagome nickte und lächelte fröhlich. "Aber...", begann Shinji. Kagome sah ihn überrascht an. Es gab ein ,,aber"? "Aber es gefiel mir nicht, dass du mich als Märchenfigur abgestempelt hast", beendete Shinji seinen Satz. Kagome haute ihm spielerisch auf die Brust. "Habe ich damit etwa deinen Stolz gekränkt?", fragte Kagome neckisch. Shinji stieg ins Spiel ein und erwiderte gespielt ärgerlich: "Aber sicherlich." So begann ein Streit, der eigentlich keiner war. Sie neckten sich nur. Da hörten sie den Fahrer etwas fragen: "Higurashi-san?" Die beiden ,,Streithähne" setzten sich hin und Kagome fragte, was denn sei. "Eure Mutter ist heute nicht zu Hause. Sie ist mit Euren Großvater weg. Euer Bruder schläft heute bei einem Freund. Frau Takahashi hat mit Eurer Mutter ausgemacht, dass Ihr heute bei den Takahashis übernachtet. Wir fahren nun zu Euch, damit Ihr euch Kleider holen könnt", erklärte der Chauffeur. Die beiden schauten sich erst gegenseitig an und dann schauten sie verwirrt. Das hätte man ihnen auch vorher sagen können. Bald darauf waren sie beim Higurashi-Schrein angekommen und Kagome packte schnell das Nötigste zusammen. Zuvor hatte ihre Mutter ihr erklärt, wohin sie mit ihren Großvater fuhr. Ihr Großvater hatte Schmerzen bekommen und musste ins Kurbad. Korari wollte ihn dahinbringen und so kam es dann auch. Während Kagome ihre Sachen zusammensuchte und packte, unterhielt sich Korari mit ihren zukünftigen Schwiegersohn. "Man. Aus dir ist ein richtig hübscher junger Mann geworden", meinte Korari als sie ihn musterte. Shinji wurde leicht rot um die Nase und nuschelte ein Danke. Als Korari mit der Musterung fertig war, bat sie Shinji sich auf das Sofa zu setzen. Dieser tat wie ihm gehießen und Korari setzte sich zu ihm. "Hör mal, Shinji. Ich weiss, dass du Inu Yashas Wiedergeburt bist. Also brauchst du das nicht unter den Tisch zu kehren", sagte Korari. Shinji seufzte. Kagome hatte es ihr also erzählt. Aber auch was passiert war damals? Shinji nickte nur als Antwort. "Die letzten drei Jahre waren nicht einfach. Kagome war nach dem Ereignis vor drei Jahren am Boden zerstört", erklärte Korari und wartete auf eine Reaktion. Diese erhielt sie dadurch, dass Shinjis Blick traurig wurde, doch lag in ihm auch Schmerz. "Ja, ich weiss. Sie hat es mir erzählt. Genau genommen hat sie es mir entgegen geschrien. Aber sie hatte das Recht dazu. All diese Jahre lebe ich mit der Schuld daran", erzählte Shinji reumütig. Korari sah ihn überrascht an. So war das also. "Hat sie dir denn auch von ihren...", weiter kam Korari nicht, denn sie spürte einen ärgerlichen Blick im Rücken. Das war wohl Kagome. Shinji, der dies nicht bemerkt hatte, fragte nach. "Ihren was?" Korari wollte zur Antwort ansetzen, als die Stimme ihrer Tochter sie unterbrach. "Nichts! Ich erzähl es dir nachher." Kagomes Stimme hatte einen ärgerlichen Ton. Korari und Shinji erschreckten sich und drehten sich zu ihr. Sie stand dort fertig mit einer kleinen Tasche. Als Kagome runterkam, hörte sie wie sich ihre Mutter mit ihrem Verlobten unterhielt. Aber als Korari Shinji fragen wollte wegen ihren Selbstmordversuchen, warf sie ihrer Mutter einen ärgerlichen Blick zu. Korari stoppte mitten in der Frage. 'Wieso will sie ihn das fragen? Dachte sie ich sag ihm das bei der Fahrt oder in der Uni? Man ich wollte es ihm eventuell heute Abend sagen', dachte Kagome wütend. Als Korari dann nach Shinjis Nachfrage, weiterreden wollte, schritt Kagome ein. "Nichts! Ich erzähl es dir nachher", sagte sie verärgert. Shinji schaute von Korari zu Kagome und zurück. Um was ging es hier bitte? Er sah, dass Korari reumütig aussah. Was ging hier vor? Da spürte wie er von Kagome leicht geschüttelt wurde. Er schaute leicht irritiert. Wieso schüttelte sie ihn? "Du sahst so aus als wärst du ganz fern in Gedanken", meinte Kagome. Shinji nickte nur und die beiden verabschiedeten sich von Kagomes Mutter. Gemeinsam liefen sie zur Limousine, die unten an der Strasse wartete. Korari sagte, als die beiden runterliefen: "Ich hoffe, du erzählst es ihm. Obwohl er nur noch mehr Schuldgefühle, bekommen wird. Ich hoffe alles geht gut aus." Damit ging sie wieder ins Haus und machte sich bereit ihren Vater ins Kurbad zu bringen. Die Fahrt verlief ereignislos. Beide waren in ihre Gedanken versunken. Kagome überlegte wie sie ihm am Besten sagen könnte was Sache war. Immerhin war es nicht ganz so einfach jemanden zu sagen, dass man wegen einer Tat von ihm sich das Leben nehmen wollte, sogar mehrmals. Sie hätte nie geglaubt, dass sie so etwas Mal versuchen würde. Shinji hingegen überlegte was Korari gemeint haben könnte. Irgendetwas schien sie ihm etwas zu verheimlichen. Aber was zum Teufel? Ihm fiel nichts ein, was sie ihm verheimlicht haben könnte. Da wendete sich Shinji an Kagome. Er hoffte irgendetwas aus ihr heraus zu bekommen. "Was meinte deine Mutter?", fragte er. Doch bekam er keine Antwort. Kagome war zu sehr in ihren Gedanken versunken. Wie sollte sie es ihm am Besten sagen? Wie nur? Da rüttelte jemand leicht an ihrer Schulter. Als sie nachschaute, sah sie Shinjis Gesicht, das sie besorgt musterte. Was hatte sie so in Gedanken versetzt? War es etwa, wegen dem was ihre Mutter angedeutet hatte? "Kagome. Ich hatte dich was gefragt", meinte Shinji. Kagome sah ihn neugierig aber auch entschuldigend an. "Sorry. War in Gedanken. Was wolltest du denn wissen?", fragte sie mit einem Lächeln. Shinji seufzte einmal und wiederholte seine Frage. Kagome sah ihn kurz verzweifelt an aber meinte dann: "Das ist eine Sache, die wir völlig unter uns besprechen sollten." Shinji nickte und fragte: "Wirst du es mir heute Abend erzählen?" Kagome nickte. Bald darauf waren sie auch bei den Takahashis angekommen. Kanae Takahashi war natürlich sehr begeistert ihre zukünftige Schwiegertochter dazuhaben. Sie schnappte sich Kagome bevor Shinji auch nur irgendetwas sagen konnte und zeigte ihr das Anwesen der Takahashis. Shinji befahl einem Diener die Tasche in Kagomes Raum zu bringen. Ihr Raum war direkt neben Shinjis. Er selbst suchte nach seiner Verlobten und seiner Mutter. Das Anwesen der Takahashis war wirklich riesengroß. Das Anwesen hatte eine 5 km lange Auffahrt, die durch die Gartenanlage führte. Die Gartenanlage war prächtig. So viele Blumen und Büsche. Das Anwesen selbst war so groß wie zwei Fußballfelder. Es hatte 100 Zimmer, davon 10 Auffenthaltsräume. Außerdem hatte es eine Menge Schlafräume und 3 Esszimmer. Die Räume waren sehr groß. Kagome bestaunte alles. Man waren die Takahashis reich. Na gut. Das wusste jeder, aber so reich? Nein, das hatte sich Kagome sich nicht vorgestellt. "Und? Gefällt dir die Villa?", fragte Kanae Kagome mit einem Lächeln. Kagome nickte nur. Sie war noch immer zu erstaunt. (wäre ich auch bei der Größe der Villa) Da hatte sie Shinji auch bald eingeholt. "Ach hier seid ihr", meinte er mit einem Lächeln. Die Frauen nickten nur. Bald darauf war es auch Abend und die Familie aß genüsslich. Nach dem Abendessen zogen sich alle auf ihre Zimmer zurück. Kagome ging allerdings mit Shinji in sein Zimmer. Immerhin musste sie ihm jetzt etwas erklären. In Shinjis Zimmer angekommen sah sie sich um. Das Zimmer hatte eine Menge Rottöne. Doch das störte Kagome nicht. Shinjis Bett war riesig. Fast wie ein Ehebett. Die Bettwäsche war aus Satin. In dem Zimmer stand ein PC und eine große Spiele- und Videosammlung. In der Wand war ein großer LCD-Fernseher eingebaut worden. Daneben standen die neusten Spielkonsolen. Aber im Zimmer standen auch Regale mit Sachbüchern. Also lernte er doch etwas in diesem Zimmer. Shinji und Kagome setzten sich auf das Bett und Shinji sah Kagome auffordernd an. Sie seufzte einmal tief und begann dann zu erklären. "Was meine Mutter vorhin fragen wollte war, ob du von meinen...", sie brach ab. Es war wirklich schwer ihm das zu sagen. Shinji sah sie durchdringend an. "Von deinen was?" fragte er nach. Sie musste es ihm sagen. "Ob du von meinen Selbstmordversuchen weisst..." Sie hatte es gesagt. Shinji war schockiert. Kagome hatte versucht... sich umzubringen? Eine große Angst machte sich in ihm breit. Würde sie das immer noch machen? Warum hatte sie es versucht? War etwas anderes vorgefallen? Oder war es etwa wegen...? Nein! Nicht doch! "Aber warum hast du...?", fragte er obwohl er es innerlich wusste. Seine Aktion damals war Schuld. Er spürte es. Kagome sah ihn mit einem traurigen Lächeln an. Sie ahnte, dass er es schon wusste. "Nun... Wegen der Sache vor drei Jahren. Ich liebe dich über alles. Mehr als mein eigenes Leben. Als du mit Kikyo gingst und die Sachen zu Miroku und Sango gesagt hast, war ich ein gebrochener Mensch. Ich sah keinen Sinn im Leben. Es schmezte alles. Jedes Mal, wenn ich es versucht hatte, kam jemand zu meiner Rettung. Ich gebe zu, dass ich es verflucht habe, dass ich gerettet wurde. Nun sehe ich das etwas anders. Ich war einfach gebrochen und verzweifelt", erzählte sie. Es war schwer über das zu sprechen, aber irgendwo tat es gut. Sie sah zu Shinji, doch dieser hatte seinen Blick gesenkt. Sein Körper bebte richtig. War er etwa so ärgerlich, dass sie versucht hatte sich zu töten? Doch dann hörte sie etwas. Ein Schluchzen. Er weinte? Kagome riss ihre Augen auf. Schnell legte sie eine Hand auf seine Schulter und er sah auf. Kagome zog scharf die Luft ein. Sein Gesicht war mit Tränen überströmt. Und seine Augen zeigten Schmerz. "Also ist das auch meine Schuld. Ich wollte das nicht. Vergib mir. Bitte. Ich wusste, es würde dich verletzen. Doch, dass du den Wunsch hattest zu sterben... Ich dachte nicht, dass es so sehr schmerzt. Bitte. Ich wollte das nicht. Ich wollte nie, dass du so verletzt wirst", sprudelte es aus dem jungen Mann raus. Seine Tränen liefen unaufhörlich, doch er schämte sich nicht sie zu zeigen. Seine Schuld brach aus ihm raus. Kagome sah ihn mit großen Augen an. Das war der Grund? Er gab sich die Schuld? Schnell nahm sie ihn in den Arm. Ihm blieb doch damals nichts anderes übrig. Gut, sie wusste es damals nicht, doch gab sie ihm nie die Schuld. Beruhigend strich sie ihm über seinen Rücken. Er weinte in ihren Armen. Zeigte ihr so wie groß seine Schuld war, die er fühlte. Nach einer halben Stunde beruhigte sich Shinji wieder soweit, dass er zuhören konnte. Sein Gesicht war immer noch mit Tränen verschmiert. "Shinji", sagte Kagome um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese bekam sie auch. "Hör mal. Es ist nicht deine Schuld. Um mein Leben zu retten, musstest du es tun. Ich wusste es nicht. Mein Herz war verletzt. Deswegen wollte ich sterben. Aber es ist nicht deine Schuld. Also gib sie dir nicht. Machst du das? Für mich?", meinte Kagome während sie ihn weiter streichelte. Shinji sah sie verwundert an. Sie gab ihm nicht die Schuld? Sie war wirklich ein Engel. Er nickte. Er würde versuchen sich selbst zu verzeihen. Langsam trockneten seine Tränen, doch Kagome hielt ihn weiter im Arm. Als sie ihn losließ, war es bereits 23 Uhr. Sie musste jetzt in ihr Zimmer. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging in ihr Zimmer. Shinji hielt sich die geküsste Wange und wurde rot. Er legte sich hin und schlief ein. Seine Träume waren gefüllt von seinem Engel. Auch Kagome träumte süß. Am nächsten Morgen frühstückten die beiden gemeinsam mit Kanae. Während des Frühstücks herrschte fröhliche Stimmung. Man merkte nichts von der Unterhaltung der beiden außer, dass sie fröhlicher waren. Shinji fühlte sich besser und Kagome auch. Nach dem Frühstück fuhren die beiden zur Uni und trafen auf Sonoko und Makoto. Sie gingen zu viert in die Uni und setzten sich. Sie unterhielten sich. Es war richtig interessant. Sonokos Vater war Manager eines Sängers und Makotos Großvater bei dem er lebte, war ein Musikproduzent. Sie erzählten sich gegenseitig über sich selbst, doch dann kam der Direktor der Uni. Er räusperte sich kurz und sagte dann: "Guten Tag, Studenten. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass ihr Professor einen Unfall hatte und jetzt im Krankenhaus liegt. Aber wir haben Ersatz. Kommen sie bitte rein." Herein kam ein Man so um die 30. Er hatte rotbraunes Haar, dass zu einem Zopf gebunden war. Er hatte leuchtende grüne Augen und sah zu den Studenten. Kagome und Shinji erschraken. Er sah ja aus wie ne ältere Version von... Nur dass er menschliche Ohren, Hände und Füße hatte. "Mein Name ist Shippo Yamaguchi. Ich werde euch, während der Abwesendheit eures Professors unterrichten", stellte sich der Professor vor. So das war es hiermit. Wie fandet ihr es. Die Sache mit den Selbstmordversuchen sind aufgedeckt und nun kommt ein neuer Professor. Was wird wohl passieren? HEAGDL Himi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)