Painful Life-Kap 10 ist on^^   von Himiko-chan18
================================================================================
                   Kapitel 7: Verführung und der erste Kuss
                   ----------------------------------------


Verführung und der erste Kuss

*rein geschlichen kommt* Noch jemand da??? Mein letztes Update ist 2 Wochen her.
Das gibt es nicht! Dumme Schule. Na ja. Hier nun endlich das Kapitel. Vielen
lieben Dank für die Kommis. Ja, das mit Ayame ist seltsam aber es ist nun mal
so. 
Kago&Inu: *glare* Verrate wenigstens etwas vom Kapitel.
Me: *sigh* Aoi baggert halt Kagome an und es kommt zu einem Kuss. Zwischen wem?
Da müsst ihr weiter lesen.
Inu: Übrigens gehören wir ihr nicht. Wir gehören Rumiko Takahashi.
Me: Ja... Leider...


Nachdem sich die vier nacheinander vorgestellt hatten, setzten sie sich. Aoi und
Masahiro begannen Geschäfte zu bereden während Shinji und Kagome nur eins
durch den Kopf ging. War dieser Aoi wirklich Kougas Wiedergeburt? Und warum
sollten sie herkommen? Shinjis Vater redete nur mit dem Typen. Also was sollte
das? Die beiden ahnten nicht, was die anderen Männer vorhatten. Wenn sie es
wüssten, wären sie eventuell abgehauen?
Aoi unterhielt sich mit Masahiro über die neueste Geschäftsidee. Es war
geplant ein neues Computersystem auf den Markt zu bringen. Es sollte besser als
das Bisherige sein. Aber eigentlich diskutierten sie nur halbherzig darüber,
denn das hatten sie schon gestern getan. Sie wollten nur von ihren Plänen
ablenken. Unbemerkt von Shinji und Kagome zog Aoi sein Handy und wählte das von
Masahiro an. Dieser grinste nur.
Kagome und Shinji waren in Gedanken vertieft als das Handy von Masahiro
klingelte. Sie schreckten beide auf und sahen Shinjis Vater erwartet an. Dieser
grinste kurz was die beiden jungen Erwachsenen verwirrte. Dann wandte sich
Masahiro an seinen Sohn.
"Shinji? Ich muss kurz etwas Dringendes erledigen. Ich möchte, dass du
mitkommst." Shinji sah seinen Vater erst überrascht an und schaute dann Kagome
an. Sein Vater verstand und sagte darauf: "Es wird nicht lange dauern. Kagome
kann hier bei Aoi warten." Shinji schluckte. Was sollte denn das jetzt? Er
verstand nicht warum sein Vater meinte Kagome solle alleine bei diesem Typen
bleiben. Da meldete sich auch schon Aoi zu Wort.
"Mir würde es nichts ausmachen auf die zukünftige Schwiegertochter meines
Partners aufzupassen. Ich mein hübsch ist sie ja. Und wenn sie alleine wäre,
könnte ihr doch etwas passieren." Kagome wurde leicht rot wegen dem Kompliment,
aber das was er sagte, machte ihr irgendwie Angst. Sollte er etwa versuchen sich
an sie ranzuschmeißen? Nein! Das wollte sie ganz bestimmt nicht. Shinji biss
die Zähne zusammen. Der Typ hatte doch tatsächlich eine Andeutung gemacht als
würde er auch gleich mit ihr was anfangen wollen. Gerade wollte er seinem
Ärger Luft machen, als sein Vater ihn unterbrach.
"Da hast du vollkommen Recht, Aoi. Komm Shinji! Kagome ist in guten Händen",
meinte Masahiro lächelnd. Shinji wollte schon protestieren, da wurde er auch
schon von seinem Vater aus dem Raum gezogen. Kagome wollte schon hinterher als
jemand sie zurückhielt. Es war niemand anderes als Aoi. Sie sah ihn böse an.
Wer hatte ihm erlaubt sie zurückzuhalten? Niemand! Sie durchbohrte ihn mit
ihren ärgerlichen Blick. Dieser ließ sie los und hob beschwichtigend die
Hände. "Kein Grund zur Aufregung. Masahiro meinte doch, dass du hier bleiben
solltest. Und das wollte ich nur erreichen", meinte Aoi mit einem leicht
verführerischen Lächeln. Kagome setzte sich grummelnd wieder auf ihren Platz.
Irgendetwas hatte dieser Mann vor. Doch was nur? Sie wusste es nicht.
Aoi lächelte als er sah, dass sie sich wieder setzte. Er lächelte sie an und
begann ihr Fragen zu stellen.

Shinji wurde weiter durch das Gebäude von seinem Vater geschleppt. Er hatte die
Arme verschränkt. Seine Proteste fielen bei seinem Vater auf taube Ohren. Doch
gerade das war es, was Shinji irritierte. Sein Vater war immer sehr
beschützerisch bei den Frauen, die er kannte und bereits vergeben waren. Also
warum ließ sein Vater die Verlobte seines eigenen Sohnes bei einem fremden
Mann? Kannte sein Vater diesen Aoi etwa so gut, dass er Annäherungsversuche von
ihm ausschließen konnte? Oder war dieser Typ verheiratet? (Bingo!) Egal was es
war, Shinji vertraute diesem Okami nicht. Wahrscheinlich wegen seinem Spruch von
vorhin und die Tatsache, dass er Koga so ähnlich sah. Ja! Auch nach seinem Tod
konnte Shinjis Seele nicht den Hass oder die Rivalität ihm gegenüber
vergessen. Obwohl er glaubte es war die Rivalität. 
Endlich schien sein Vater an dem Ziel angekommen zu sein. Masahiros Büro. Was
wollten sie denn hier? Da wandte sich Masahiro auch schon an seinen Sohn.
"Shinji! Du musst mir helfen ein wichtiges Dokument zu finden." Shinji fiel im
Animestil um. Das war jetzt nicht ernst gemeint! Wegen diesem dummen Grund hatte
sein Vater ihn durch das ganze Gebäude geschleift? Das war ein schlechter
Scherz!
"Nur deswegen sollte ich mitkommen? Um irgendein Dokument zu finden? Wieso
brauchst du mich dafür?", fragte Shinji verärgert. Sein Vater war nun doch
nervös. Mit Shinji war nicht zu spaßen, wenn er wütend war. Er musste jetzt
seine Worte bedacht wählen, immerhin musste Masahiro Aoi noch etwas Zeit
verschaffen, damit ihr Plan aufgehen würde. "Ja, Shinji. Du weisst doch wie ich
bin. Ich brauch immer ewig um was zu finden. Also bitte!", flehte Masahiro
seinen Sohn an. Dieser seufzte. Ja, das stimmte. Sein Vater war in solchen
Sachen ein Schussel. Shinji nickte und die beiden suchten nach dem Dokument.
Masahiro hatte das Dokument extra versteckt. Sobald Aoi das Zeichen geben
würde, würde er das Dokument wie durch Zufall finden. (Gemeiner Dad oder?)

Sonoko und Makoto starrten gebannt auf den Goshinboku. Die Aura, die von diesem
Baum ausging war echt gewaltig aber sehr angenehm. Da sie aber das taten, hatten
sie Kagomes Großvater vergessen. Dieser räusperte sich kurz. Schreckartig
sahen die beiden Studenten wieder zu dem alten Mann. Eben noch hatten sie seine
Frage bestätigt und dann hatte sich ihre Aufmerksamkeit doch tatsächlich
wieder auf den Baum gelegt. Sie entschuldigten sich schnell bei dem Mann für
ihre Unhöfflichkeit. Dieser winkte nur ab. 
"Eine Menge junger Leute, die das erste Mal vor dem heiligen Baum stehen,
reagieren so. Dieser Baum ist schon über 1000 Jahre alt und hat sehr
ungewöhnliche Kräfte. So ist es jedenfalls überliefert worden", meinte der
alte Mann mit einem Lächeln. Sonoko und Makoto nickten ermutigend. Sie wollten
unbedingt mehr erfahren. Der Mann nickte bestätigend und begann zu erzählen. 
"Vor mehr als 500 Jahren entstand ein Juwel, welches man das Juwel der vier
Seelen nennt. Das Shikon no Tama. Es entstand in einem Kampf zwischen der
mächtigen Priesterin Midoriko und einigen Youkai. Das Juwel enthält die Seelen
der Youkai aber auch die Seele der Priesterin. Jedenfalls wurde es so in den
Überlieferungen beschrieben. Das Juwel soll in der Lage gewesen sein, Youkai
stärker zu machen, Menschen ihre dunklen Begierden zu geben und Hanyous, also
Halbdämonen sich entweder in einen vollständigen Menschen zu verwandeln oder
in einen echten Youkai. Nichts davon konnte jemals belegt werden", erzählte der
alte Mann. Sonoko und Makoto verdrehten genervt die Augen. Irgendwie fühlten
sie zwar, dass dieses Juwel keine Legende war aber sie wollten mehr über diesen
Inu Yasha erfahren. "Verzeiht, aber wir wollten eigentlich die Legende von Inu
Yasha hören", meinte Makoto. Der alte Herr nickte, aber schüttelte innerlich
den Kopf. Die Jugend von heute hatte einfach keine Geduld. (Kann mich selbst
nicht ausschließen)
"Dazu wäre ich gleich gekommen. Das Juwel hat nämlich sehr viel mit der
Legende von Inu Yasha zu tun", meinte Kagomes Großvater. Die beiden
entschuldigten sich sofort. Natürlich wusste der Mann was sie wissen wollten.
Immerhin hatte Kagome ihm es erzählt. Nun... Kagome hatte es ihrer Mutter
erzählt und diese dem alten Herren.
"Nun gut. Inu Yasha war ein Hanyou, der vor 500 Jahren gestorben sein soll. Er
soll über 200 Jahre alt gewesen sein und der Sohn des Anführers der Hunde, Inu
no Taishou. Vor gut 550 Jahren erfuhr er von dem Shikon no Tama und suchte die
Priesterin auf, die es bewachte. Er konnte es ihr nicht stehlen und mit der Zeit
begann er sich in die Priesterin zu verlieben und sie in ihn. Doch ein anderer
Hanyou musste das Glück trüben. Er lockte beide in eine Falle und weil sie
dachten der jeweils andere hätte sie betrogen, schoss die Priesterin einen
Pfeil auf Inu Yasha, als er das Juwel stahl. Er wurde an einem Baum geheftet,
also gebannt und schlief dort für 50 Jahre. Der Baum war kein anderer als der
Goshinboku Die Priesterin starb noch am selben Tag aufgrund ihrer Verletzungen.
Doch dann 50 Jahre später tauchte ein Mädchen aus einer anderen Zeit auf und
befreite Inu Yasha in einer gefährlichen Situation. Es stellte sich heraus,
dass das Mädchen die Reinkarnation der Priesterin war, welche Inu Yasha bannte.
Das Juwel zerbrach aus Versehen und das Mädchen, welches die Splitter spüren
konnte, suchte mit Inu Yasha das Juwel. ... (Ich hab jetzt keine Lust alles
aufzuzählen)", erzählte der alte Mann eifrig. Sonokos und Makotos Augen wurden
bei der Geschichte immer größer.

Aoi hatte währenddessen immer wieder versucht Kagome zu einem Gespräch zu
kriegen, doch diese blieb stur bei einfachen Antworten wie ,,Ja", ,,Nein" oder
,,Was geht Sie das an?". Das frustrierte ihn dann doch ein wenig. So hatte er
Kagome nicht in Erinnerung. 'Vielleicht lässt mein Erinnerungsvermögen nach?
Immerhin sind es schon 500 Jahre vergangen seit ich sie das letzte Mal gesehen
habe. Oder sie hat sich einfach nur verändert', dachte der junge (ach
wirklich?) Geschäftsmann bei sich. Dann musste er wohl etwas weiter in die
Offensive gehen. Er stand von seinem Platz auf und bewegte sich auf Kagome zu.
Diese sah ihn warnend an. Erst wollte er ja nur wissen wie sie hieß und so.
Doch dann wurden die Fragen zu persönlich für ihren Geschmack. Sie hoffte,
dass Shinji bald wieder käme. Und jetzt wagte der Kerl auch noch ihr näher zu
kommen. Waren alle Geschäftsleute so oder nur der? Der sollte ihr bloß vom
Leib bleiben. Die Tatsache, dass er wahrscheinlich Kougas Reinkarnation war,
beruhigte sie kein bisschen. Eher machte sie das nur nervöser. Jetzt setzte
sich dieser Okami neben sie. Der wollte sie doch nicht etwa anbaggern? Darauf
würde sie nicht eingehen. Sie drehte demonstrativ den Kopf weg, deswegen sah
sie auch nicht, dass Aoi eine SMS an Masahiro schickte.
Aoi setzte sich neben die junge Studentin und als er sah, dass sie den Kopf
wegdrehte, schickte er schnell eine SMS los. Jetzt also würde der Plan in Kraft
treten. Er steckte schnell das Handy in seine Tasche und sprach die junge Frau
vor ihm an.
"Kagome-san? Warum gebt Ihr mir keine vernünftigen Antworten?", fragte er
höfflich. Sie sah gezwungenermaßen zu ihm und antwortete ihm dann höfflich:
"Ich wüsste nicht, warum ich Euch sehr persönliche Fragen beantworten sollte."
Sie wollte sich wieder abwenden aber Aoi sprach schon wieder. "Ich will doch nur
mehr über Euch wissen. Ihr seid verdammt sexy. Dieser Shinji hat euch doch
überhaupt nicht verdient. Ihr solltet die Verlobung auflösen und mich
heiraten. Wir wären ein schönes Paar." Er wollte sie gerade auf die Wange
küssen, als sie ihn ohrfeigte. 
Als Kagome Aois Worte gehört hatte, brach in ihr eine Wut aus. Und dieser
machte sie Luft in Form einer Ohrfeige. Der Typ baggerte sie doch tatsächlich
an und wollte sie küssen! Und er meinte Shinji würde sie nicht verdienen. Was
erlaubte sich dieser Mensch eigentlich? Ihr Körper bebte vor Wut.
Aoi rieb sich seine Wange. Eins war sicher: Sie konnte einen immer noch so gut
ohrfeigen wie vor 500 Jahren. Schnell erholte er sich, schnappte sich ihre Arme
und zwang sie so auf dem Tisch mit dem halben Körper zu liegen. Kagomes Augen
weiteten sich vor Schreck und Angst. Er wollte sie doch nicht etwa...? Nein! Das
durfte nicht geschehen! Er lachte leise.
"Das war eine falsche Bewegung. Ich dachte, du würdest kooperieren aber so muss
ich dich wohl mit Gewalt nehmen", sagte er ihr frech ins Gesicht. Im Inneren war
er aber von sich selbst verabscheut. So war das nicht geplant gewesen das Ganze.
Aber Kagomes Aktionen zwangen zu solchen Maßnahmen. 'Ich hoffe nur, dass
Masahiro gleich mit Shinji kommt. Ich kann ihr doch nichts antun!', dachte Aoi
mit Wehmut. In Kagomes Gesicht sah man blanke Angst. 
Aoi lehnte sich nach unten um ihr einen Kuss zu stehlen als Kagome lauthals
schrie: "SHINJJJJJJJJJJIIIIIIIII!!!" Aoi wollte ihr gerade den Mund zu halten,
weil er keinen Aufstand erregen wollte, als die Tür aufsprang und ein wütender
Shinji rein kam.

Shinji und sein Vater suchten weiterhin nach dem Dokument. Shinji verfluchte
dieses Dokument auf das Ungeheuerlichste. 'Wegen dem blöden Ding musste ich
Kagome alleine mit dem dummen Typen lassen', dachte Shinji sichtlich verärgert.
Masahiro wurde auch etwas verzweifelt. Wo blieb denn bloß das Zeichen? Da
vibrierte sein Handy. Er grinste. 'Na endlich', dachte er erleichtert. Er
schaute kurz ob sein Sohn gerade in seine Richtung schaute. Als er sah, dass
dieser seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes hatte, holte er schnell das
Dokument aus seinem Versteck und legte es auf den Tisch. Dann tat er so als
hätte er es gefunden.
"Juchuh! Endlich hab ich es gefunden!", meinte Masahiro als er das Blatt
hochhielt. Shinji kam zu ihm und schaute skeptisch. "Na endlich. Und wo war
es?", fragte Masahiros Sohn. Dieser kratzte sich am Kopf. "Ähm... Auf meinem
Schreibtisch", antwortete der Konzernbesitzer verlegen. Shinji fiel im Animestil
um. Schnell richtete er sich wieder auf und sah seinen Vater strafend an. "Da
schaut man doch zuerst nach!", schrie Shinji aufgebracht. Sein Vater murmelte
eine Entschuldigung und die beiden gingen wieder zu dem Gruppenraum, wo sich
Kagome befand. 
Shinji bekam ein komisches Gefühl. Irgendetwas stimmte nicht. Er lief etwas
schneller und auch sein Vater legte etwas an Tempo zu. Er konnte sich denken was
in Shinji vorging. Er wollte so schnell wie möglich zu seiner Verlobten. Doch
dann ein paar Meter vor dem Raum hörten sie jemanden etwas schreien.
"SHINJJJJJJJJJJIIIIIIIII!!!"
'Kagome', schoss es den beiden durch den Kopf. Shinji rannte wie der Teufel
selbst und schlug die Tür mit voller Wucht auf. Was er sah war einfach
wiederwertig. Masahiro fragte sich was wohl los sei und als er ankam, wurde ihm
doch etwas schlecht und er fühlte Vertrauensbruch. So war das nicht
abgesprochen.
(Ich könnte hier Schluss machen aber es fehlt noch der versprochene Kuss und
außerdem gibt es etwas mehr wegen der Wartezeit)

"... Das Mädchen kehrte mit einem gebrochenen Herzen nach Hause, nachdem Inu
Yasha sie für die Priesterin verlassen hatte. Doch dies ist alles nur eine
Legende", beendete Opa Higurashi seine Erzählung. 'Nur eine Legende? Nie und
nimmer. Immerhin war das Mädchen aus der Legende meine Enkelin', dachte der
alte Mann wehmütig.
Sonoko und Makoto schoss nur eins durch den Kopf. 'Armes Mädchen. Blöder
Hanyou. Aber ich habe das Gefühl die Story aus einer anderen Sichtweise zu
kennen', dachten die beiden Studenten. Auf einmal glühte Goshinboku auf und die
drei Personen vor ihm schauten erschrocken und verwundert. Was passierte denn
nun schon wieder?

Shinji raste mit voller Wut auf den Mann zu der es gewagt hatte seine Verlobte
zu berühren, ihr etwas anzutun und ihm seine Verlobte streitig machen wollte.
Er riss Aoi von Kagome runter. Der wollte sich gerade beschweren, als ihn ein
heftiger Schlag ins Gesicht traf. Aoi flog an die Wand und rutschte an dieser
runter. Shinji sah seinen Vater auffordernd an. 
Dieser verstand und stellte sich neben Aoi. Er würde ein Auge auf den Typen
haben. Er hatte sein Vertrauen missbraucht. Dem würde es teuer zu stehen
kommen.
Shinji ging zu Kagome, welche nun weinte. Sie hatte solche Angst gehabt. Er nahm
seine Verlobte in den Arm und streichelte ihr sanft durch ihr Haar. Er wusste,
es war keine gute Idee sie mit dem Typen alleine zu lassen. Deswegen würde sein
Vater auch noch etwas zu hören bekommen. Kagome flüsterte ihm zu was passiert
war und, dass sie eine solche Angst hatte. 
Aoi war kurz ohne Bewusstsein, doch er kam wieder zu Sinnen und sah zu Masahiro.
Er flüsterte ihm seine Beweggründe ins Ohr und Masahiro nickte. Er fand was
Aoi gemacht hatte zwar total unpassend aber das hieß wenigstens, dass er sein
Vertrauen nicht missbraucht hatte.
Nachdem sich Kagome etwas beruhigt hatte, flüsterte Shinji ihr sehr süße
Worte ins Ohr. "Es wird nicht nochmals so etwas passieren. Nicht solange ich
lebe." Er hatte einen Schwur abgelegt an diesem Tag. Langsam senkte Shinji
seinen Kopf zu Kagomes um sie zu küssen. Diese schloss in Vorfreude ihre Augen.
Sie hatte lange drauf gewartet. Kurz bevor Shinjis Lippen auf Kagomes trafen,
schloss auch er seine Augen. Als sich die Lippen der beiden berührten, lief
eine Art elektrischer Schock durch sie. Ihnen gefiel das Gefühl. Die Lippen des
jeweils anderen waren so sanft. Sie vertieften ihren Kuss noch etwas und
vergaßen völlig ihre Zuschauer. Diese standen mit offenen Mündern da. Doch
Masahiro und Aoi fassten sich schnell wieder. Der Plan hatte irgendwie doch
Erfolg.
Die Liebenden vertieften immer mehr ihren Kuss bis dann Shinjis Zunge um
Eintritt bat. Dies wurde zu gerne gewährt. Die beiden küssten sich
leidenschaftlich. Bekundeten ihre Liebe zueinander. 

Das Glühen vom Goshinboku hörte nicht auf. Auf einmal griffen sich Sonoko und
Makoto sich an ihre Köpfe und sahen so aus, als hätten sie sehr große
Schmerzen. Opa Higurashi versuchte ihnen zu helfen, doch wusste er nicht wie. Er
konnte nur zu sehen. In Sonokos und Makotos Köpfen spielte sich ihr früheres
Leben als Sango und Miroku ab. Sie bekamen alle Erinnerungen zurück. So schnell
wie das Glühen aufgetaucht war so schnell verschwand es auch wieder. Die beiden
Studenten atmeten schwer und sahen sich wissend an.
"Sango...", flüsterte Makoto. Sonoko nickte und flüsterte: "Miroku..." Auch
Makoto nickte. Dann fiel es ihnen ein. Shinji Takahashi war... Inu Yashas
Reinkarnation. Inu Yasha... Die beiden standen ruckartig auf und liefen vom Hof
der Higurashis. Zurückließen sie einen alten Mann ohne jeglichen Schimmer was
Sache war.
Die beiden Studenten schreien als sie die Treppe runterrannten:  "Inu Yasha! Du
wirst bezahlen für das was du Kagome angetan hast!" 
Sie dachten nicht daran, dass Kagome seine Verlobte war. Sie wollten irgendwie
ihrem Ärger Luft machen. Doch dem die Drohung galt war glücklich mit seiner
Liebsten vereint. Er und seine Liebste ahnten nichts von dem was ihn erwarten
würde.


Puh... Fertig. Ich denk so zwei bis drei Kapis werden noch kommen. Mal sehen was
noch passieren wird. Also schreibt schön Kommis und hofft, dass die Schule mal
gnädig ist und mir genug Zeit übrig lässt.
PS: Diejenigen, die meine MSTing lesen. Da hoffe ich morgen ein Update zu
machen. Ich kann es aber nicht versprechen,

HEAGDL
Himi-chan

Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)