Eine Wette mit Folgen von Yumi-san_89 (SasuxSaku | Kapitel 11 in Arbeit) ================================================================================ Kapitel 5: ein wenig Nostalgie ------------------------------ hey Leute^^ Entschuldigt, dass es solange gedauert hat xD aber ich habe momentan einfach sehr wenig zeit. Ich hoffe, dass das Kapitel was geworden ist ;) lg yumi ^__^ Kapitel 5: Ein wenig Nostalgie Auf der Oberseite seines rechten Unterarmes befanden sich mehrere, bereits vernarbende Schnittwunden. Kurzfristig beschloss er, den Ärmel nur ein kleines Stück nach oben zu schieben, so dass man die Wunden nicht sehen konnte und wusch sich die Hände. Nachdem er dies getan hatte, begab er sich zurück an seinen Platz, wo er sich hinsetzte. Und bereits einige Minuten später begann der Unterricht. Sasuke war froh darum, denn im Augenblick konnte er Ablenkung nur all zu gut gebrauchen, da seine Wunden immer noch schmerzten, obwohl sie bereits etwas älter waren. Doch schmerzte nicht nur sein Körper, sondern auch seine Seele. Sakura, die zusammen mit Ino an dem Nachbarpult sass, war aufgefallen, das Irgendetwas mit Sasuke nicht stimmte. Und da war sie nicht die einzige, auch der Rest der Clique hatte es mitbekommen. Denn das Verhältnis der Beiden hatte sich nach dieser einen Nacht drastisch verändert. Zu Beginn bemerkte man es noch kaum, doch umso mehr Zeit verging, umso deutlicher wurde es. Und seit dieser Party und der Nacht darauf war inzwischen mehr als eine Woche vergangen und Sasuke hatte sich seit dem Gespräch mit Sakura um einiges verändert. Er war plötzlich noch schweigsamer als früher. Woran das liegen mochte, wusste keiner so recht, ausser Sasuke. Dazu kam, dass er mit Sakura seit dem Gespräch, welches sie vor gut einer Woche geführt hatten, kein Wort mehr geredet hatte. Weder wenn sie in Gruppen arbeiten mussten, noch wenn sie mit der Clique unterwegs waren. Er ignorierte sie, und zwar völlig. Es war ja nicht so, dass er ihr nicht zuhörte, sondern eher das Gegenteil, dass er nie irgendetwas dergleichen tat. Als ob sie für ihn nicht mehr existieren würde. In der Pause sass wieder einmal die ganze Clique zusammen. Jedoch nicht wie während des Sommers draussen, sondern im Schulhaus innern um einen Tisch herum. Naruto und Hinata sassen zusammen auf einem Stuhl, was übersetzt hiess, dass Hinata auf dem Schoss ihres Freundes sass und sich an ihn kuschelte. Aber auch, dass es an dem Sechsertisch einen freien Stuhl hatte, der genau zwischen den Stühlen von Sakura und Sasuke stand. So langsam konnten es sich die anderen vier nicht mehr mit ansehen, wie die beiden sich anscheinend Tag für Tag etwas weiter von einander entfernten. Naruto seufzte innerlich. Dabei hatte es doch bei der Party so gut ausgesehen. Wie es schien war sein Plan jedoch nicht besonders gut aufgegangen. Die Vier blickten sich kurz jeweils gegenseitig an, bevor sie einander zunickten. Sie mussten etwas unternehmen, und zwar noch bevor das hier noch in irgendetwas ausartete. Also verschleppten Naruto und Shikamaru kurzerhand Sasuke, während sich Ino und Hinata Sakura vornahmen. „Sag mal, Sakura-chan, wie lange soll das eigentlich noch weitergehen?“, fragte Ino ihre Freundin sichtlich genervt, als die Jungs weg waren und setzte sich auf den Platz gegenüber von Sakura. „Ino, wovon redest du?“, fragte Sakura mit Unschuldsmine. Die Blonde schlug sich die Handfläche gegen die Stirn. Wie konnte man auch nur so blind sein? „Na von dir und Sasuke, natürlich!“ „Ich und Uchiha? Du spinnst wohl!“, tat sie es mit einem hochmütigen Lächeln ab. Das ging der Blonden nun doch etwas zu weit. „Ach ja? Was war denn das an der letzten Party? Oder hab ich eure beiden Geister miteinander tanzen sehen?“, fragte Ino ihre Rosahaarige Freundin skeptisch. Darauf entschwand der Hochmut aus Sakuras Augen und ihr Blick, welchen sie auf die weisse Tischplatte gelenkt hatte, wurde traurig. Sie musste ihrer blonden Freundin recht geben. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, sie empfand etwas für den Uchiha-Sprössling. Sie gab ein leichtes Seufzen von sich. Selbst sie wusste im Augenblick nicht, wie es weitergehen sollte. Währenddessen sassen Sasuke, Naruto und Shikamaru im Erdgeschoss sich im Dreieck gegenüber am Boden. „Kannst du uns mal erklären, wie lange das noch so weitergehen soll, Teme?“ „Von was bitte redest du, Dobe?“, spielte Sasuke den Ahnungslosen mit kalter und desinteressierter Stimme. „Das ist doch glasklar. Von dir und Sakura-chan, natürlich.“, erklärte Naruto genervt. Darum ging es dem Blonden also. „Sag mal, hattest du etwa von Anfang an geplant, uns miteinander zu verkuppeln?!“, fragte der Schwarzhaarige seinen besten freund wütend mit verengten Augen. Naruto konnte deutlich erkennen, das dies dem Uchiha entfiel. Und wenn er keinen Ärger haben wollte, musste er sich etwas einfallen lassen, und zwar schnellstens. „Naja….“, gab Naruto mit einem grinsen von sich. „Das kauft dir kein Schwein ab, Dobe. Du wolltest mich also tatsächlich mit Pinky verkuppeln? Das kannst du dir abschminken.“ „Ja, ja, das sagst du wieder. Dann kannst du mir sicher auch erklären, weshalb ihr auf der Party zusammen getanzt habt, oder?!“, forderte Naruto seinen besten Freund hinaus. Sasuke wollte Naruto die Frage bereits beantworten, doch mischte sich mal wieder jemand ein. Ganz genau, sein Unterbewusstsein. Denn dieses war mit der Antwort, die Sasuke von sich geben wollte nicht einverstanden. „Du willst das doch nicht im Ernst sagen, oder?“ „Wieso nicht?! Was geht dich das überhaupt an?!“, fauchte er seine Miniaturgestalt an. „Es geht mich etwas an. Und weißt du auch aus welchem Grund?“ Da schenkte Sasuke seinem Unterbewusstsein einen bösen und zugleich genervten Blick. „Ich bin du, schon vergessen?“ „Und wieso sind wir dann so unterschiedlich?“, musterte der Schwarzhaarige sein Spiegelbild kritisch. „Weil wir beide einfach anders ticken. Vor allem, da ich dein Unterbewusstsein bin und vor allem auf mein Herz höre. Und nicht so wie du auf deinen Verstand. Vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren.“, meinte sein Ebenbild bevor es sich wieder in Luft auflöste. Genau so wie auch die Antwort, die er Naruto hatte auf die Frage geben wollen. Aber er musste seinem Unterbewusstsein recht geben. Wenn er diese Antwort von sich geben würde wäre sofort klar, dass es anders war als er es scheinen liess. Und zum Lügen hatte er im Augenblick keine Lust. So blieb ihm nur noch eine Antwort. Sasukes Augen und ihr Blick nahmen wieder die alte Form und den kalten Ton wie immer an. Kurz schloss jener seine Augen, bevor er seine altbekannten Blicke über seine beiden Freunde schweifen liess. „Vergiss es Dobe. Bis Ich dir das erzähle, wirst du bereits alt und grau sein.“, meinte er mit einem fiesen Lächeln und begab sich nach draussen auf den Schulhof. Und im Augenblick war es ihm egal, ob er mit oder ohne Mantel nach draussen ging. Sein inneres Ich hatte tatsächlich recht gehabt. Und es gefiel Sasuke sogar. Er hatte weder sich, noch seine Freunde belügen müssen. Das Beste an der Sache war, dass er Naruto seit langem mal wieder eins auf die Rübe hatte geben können. Er musste zugeben, er war froh gewesen, auf sein Gewissen gehört zu haben. Naruto und Shikamaru, welche von Sasuke so urplötzlich zurückgelassen wurden, schauten ihm verwundert nach. „Mendokuse. Kannst du mir mal erklären, was er damit gemeint hat?“, meinte Shikamaru mal wieder genervt. Ihm ging es auf die Nerven, dass es Leute gab, die einfach von Natur aus kompliziert waren. Und anscheinend gehörte Sasuke auch zu diesen Leuten. Langsam fragte er sich, weshalb alles so furchtbar nervend und kompliziert sein musste. Konnte das Leben denn nicht einfach einfacher sein? „Das ist zwar nicht die Antwort, die ich haben wollte, aber auch egal.“, Naruto lächelte zufrieden, worauf der Nara ihn nur noch mehr anstarrte. „Worauf zum Teufel nochmal willst du hinaus?“ „Ist dann denn nicht logisch?“ Ein weiterer fragender Blick von dem Nara-Sprössling folgte. „Mensch, Shika! Dass das nicht einmal dir aufgefallen ist, verwundert mich jetzt aber wirklich. Dabei liegt es doch auf der Hand: Sasuke empfindet etwas für Sakura, sonst hätte er sicher nicht so geantwortet sondern irgendetwas von wegen er wäre Betrunken gewesen oder so. Ich kenne ihn ziemlich gut. Und da er mir diese Antwort geliefert hat, können wir uns sicher sein, dass Sakura-chan ihm am Herzen liegt.“ Währenddessen herrschte zwischen den drei Mädchen eine beklemmende Stille. Ino und Hinata schenkten sich immer noch ratlose Blicke, welche ab und an zu ihrer rosahaarigen Freundin wanderten, welche ihre Blicke auf die Tischplatte gelenkt hatte. Just in diesem Augenblick tauchten Naruto und Shikamaru auf. Ino richtete sich sogleich auf und begab sich schnellen Schrittes zu den Beiden. „Und, habt ihr etwas rausbekommen?“, fragte sie die Jungs neugierig. „Nein, nicht wirklich. Aber etwas Positives hat es auf jeden Fall, denn wir wissen jetzt, dass Sakura-chan Teme nicht egal ist.“ Als Naruto der Blondine antwortete, fiel sein Blick auf Sakura, welche immer noch Regungslos auf ihrem Stuhl sass. Hinata, der natürlich aufgefallen war, dass sie nur zu zweit waren, fragte sofort nach, wo Sasuke war. „Der ist draussen auf dem Schulhof. Und jetzt fragt bloss nicht mich, was der ohne Jacke draussen auf dem Schulhof macht.“, gab Shikamaru genervt zur Antwort. Als Sakura dies hörte, wurden ihre Lebensgeister geweckt. Ein kurzer Blick auf die Schuluhr versicherte ihr, dass sie noch genug Zeit hatte, um kurz nach draussen zu gehen. Schnellstens erhob die Rosahaarige sich und rannte im Eiltempo die drei Stöcke hinunter zur grossen Empfangshalle. „Was ist denn mit der los?“, gab Shikamaru entnervt von sich. Verwundert sahen ihr die beiden Jungs hinterher und schenkten Ino wie Hinata fragende Blicke, doch die Mädchen hoben nur Ahnungslos die Schultern. Schnaufend stoppte sie. Sakura konnte es kaum fassen. Er stand tatsächlich bei diesem kalten Wetter ohne Jacke draussen. Wie konnte er das nur aushalten? Die Rosahaarige öffnete die Tür und ging nach draussen, und genau wie Sasuke, trug auch sie keine Jacke. Aber auch nur aus dem Grund, da sie in ein paar Minuten eh wieder nach drinnen musste. Aber war es ihr im Augenblick auch egal. Die Tür hinter Sakura schloss sich mit einem lauten knall. Ein frischer Windstoss kam auf. Sogleich rieb sich die rosahaarige ihre Oberarme, ein deutliches Zeichen, dass sie fröstelte. Wie zum Kuckuck nochmal war sie auf die Idee gekommen, ohne Jacke nach draussen zu gehen? Sasuke, welcher nicht all zu weit vom Eingang entfernt stand, hatte gehört, wie Türe zugegangen war. Zuerst kam er auf die glorreiche Idee, dies zu Ignorieren, was auch beinahe funktioniert hätte. Wäre da bloss nicht dieses „Brr…“, einer weiblichen Stimme gewesen. Vorsichtig drehte er sich um, wo er nur wenige Meter vor sich die fröstelnde Sakura erblickte. „Sakura…“, ihm blieb der Mund offen. Was zum Teufel nochmal tat sie hier? Sie hatte ihn natürlich sogleich gesehen und ging nun auf ihn zu. Irritiert schaute er sie an. „Was tust du hier?“, fragte er sie verwundert. „Ich habe von Shikamaru und Naruto gehört, dass du…“, während sie sprach, fiel ihr Blick auf seinen rechten Unterarm. Der Ärmel war bis zum Ellenbogen heraufgekrempelt, so dass die Schnittwunden gut erkennbar waren. „Könntest du bitte mal weiterfahren? Die Pause ist in wenigen Minuten vorbei und ich hätte gerne noch etwas meine Ruhe!“, hörte sie ihn mit diesem kalten Ton, den sie jedoch beinahe auswendig kannte, sagen. Dabei drehte er ihr den Rücken zu besah sich die Wunden auf seinem Arm. Dies riss Sakura den Boden aus dem Fass. Da sorgte sie sich einmal um ihn und schon wurde sie dafür bestraft. Das hatte ja kommen müssen. Wutentbrannt schritt sie auf ihn zu, packte ihn von hinten, worauf er sich auch voll umdrehte. Der Uchiha-sprössling sah sie an. Sein blick war verärgert und Wütend. Doch dies war der Rosahaarigen egal, denn sie holte gerade mit der Rechten aus. Und keine Sekunde später war ein lautes „klatsch!“ zu hören. Sasuke hielt sich mit der linken Hand seine pochende Wange. Sakura hatte ihm doch tatsächlich eine Ohrfeige gegeben. Er wollte zur Gegenwehr ansetzten, doch liess Sakuras Blick keine zu. Irgendetwas sagte ihm, dass es besser wäre, wenn er sich ruhig verhielt und nichts sagte. „Du glaubst wohl, du könntest dir alles erlauben, Mr. Uchiha! Bei anderen mag das ja noch gehen, aber bei mir kommst du damit nicht durch.“ Bevor Sasuke seinen rechten Arm wegziehen konnte, hatte sie ihn auch schon am Handgelenk geschnappt. Als sich Sakura die Wunden etwas genauer ansehen wollte, spürte sie deutlich, wie Sasuke versuchte sich loszureissen. „Sasuke-kun! Jetzt tu doch nicht so! Nur weil ich mir mal sorgen um dich mache, heisst das noch nicht gleich, dass ich dich mag, klar?“ Nun verstand der Uchiha nichts mehr und starrte die Rosahaarige verwundert an. Was sollte das denn bitte heissen? Dass sie ihn auf irgendeine Art und Weise doch mochte? Oder etwas anderes? Währenddessen hatte sich Sakura die Wunden etwas genauer angesehen und schreckte zurück. „Sasuke-kun. Wo hast du die Wunden her?“ „Das geht dich nichts an.“ Wieder erklang diese Kalte Stimme aus seinem Mund. „Jetzt lüg mich nicht an. Die Wunden hast du dir am Abend der Party zugezogen, nicht wahr?“ Der Schwarzhaarige gab ein unmerkliches Nicken von sich. Aber das bedeutete auch, dass Sakura sich erinnerte. Schnellstens liess sie seinen Arm los, ihre blicke schweiften zu dem kalten, schwarzen Betonboden. „Das ist alles nur meine Schuld. Hätte ich mich an diesem Abend nicht auf Damian eingelassen, dann hättet ihr mich nicht suchen müssen. Dann hättest du dir später nicht diese Wunden zugezogen. Dann…“, sie wollte bereits weiterreden, doch hielt Sasuke sie davon ab, indem er seine linke Hand auf ihre Schulter legte. „Jetzt beruhige dich. Das ist nicht deine Schuld. Du kannst nichts dafür. Du warst eben betrunken und hast nicht mehr gewusst, was du getan hast. Ist jetzt aber auch egal. Es ist auf jeden Fall nichts Schlimmeres passiert. Und ich glaube wir wissen beide, dass diese Geschichte um einiges böser hätte enden können, wenn ich dich nicht gefunden hätte, oder irre ich mich?“, fragte er sie mit hochgezogener Augenbraue. Sakura schüttelte nur mit dem Kopf, da sie nur all zu gut wusste, dass er Recht hatte. „Ausserdem, was die Wunden betrifft: da bin ich selber schuld. Ich hätte dich ja nicht unbedingt begleiten müssen.“ Sakura wollte noch etwas erwidern, doch liess sie es bleiben. Irgendetwas sagte ihr, dass es so besser war. Genau in diesem Augenblick ertönte die Schulklingel. „Dann ist unser Deal wohl geplatzt.“, meinte Sasuke, kaltherzig wie immer. Ohne dass sie es registrierte, schüttelte die rosahaarige den Kopf. „Das glaube ich kaum.“, widersprach sie ihm. „Schliesslich, kann ich mich an ein paar winzige Details erinnern, aber der Rest, …“, sie konnte nicht weiterfahren. Und sie wollte es auch gar nicht. So liess sie ungewollt zu, dass der Uchiha-sprössling ihren Satz beendete. „Ist immer noch Schwarz. Das wolltest du sagen, nicht wahr?“ Sakura gab ein stummes Nicken von sich. Sie wollte eigentlich noch etwas dazu sagen, doch war es bereits zu spät. Ohne dass Sakura es bemerkt hatte, war er an ihr vorbeigegangen. Er stand bereits in der Tür des Schulhauses, den rechten Ärmel seines Hemdes hatte er inzwischen wieder hinuntergekrempelt. Die Rosahaarige sah ihm nach. Kurz drehte er sich zu ihr um, gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen, dass sie ihm folgen solle. Sakura wusste nicht weshalb sie es tat, doch augenblicklich begannen ihre Beine sich zu bewegen und sie folgte ihm ins Innere des Gebäudes. Ende Kapitel 6 Ich weis, das Kapitel hat jetzt nicht das enthalten, was ich eigentlich bringen wollte und so geht es in diesem Kapitel auch weniger um die Wette von den beiden. Aber es wird sicher später zum Zuge kommen ;) ich freu mich wie immer über Kommis ^__^ lg yumi ^___^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)