Auch ich habe eine schreckliche Vergangenheit von XGaara-ChanX (Die Wahrheit kommt ans Licht) ================================================================================ Kapitel 7: Wiedersehen ---------------------- Halliii Hallooo… So das nächste Kap ist wieder am Laufen ^^ Hmm.. Na ja ich hoffe es gefällt euch wieder Viel spaß Eure sitney Der nächste Tag brach langsam an und die Sonnenstrahlen scheinen in das Zimmer in dem Sakura lag. Die Vögel zwitscherten und das Mädchen öffnete langsam ihre Augen. Sie setzte sich auf und schaute sich um //Das ist definitiv nicht MEIN Zimmer// dachte sie verwundert. Doch dann fiel ihr Blick auf den Stuhl der in der Ecke stand. „Das sind doch meine Anziehsachen“ murmelte sie und blickte vorsichtig an sich hinab. Sie trug ein Schwazes Shirt „Kyyyyyyyyyyyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah… Das gehört doch…“ dann brach sie ab und holte tief Luft… „Uchihaaaaaaaaaa~a“ brüllte sie. „Was schreist du hier so rum?“ fragte eine genervte stimme. „Wieso ich hier so rum schreie? Guck mich mal an!“ schrie sie sauer. „Ja und? Ich guck dich an“ sagte Sasuke desinteressiert. Das wurde Sakura alles zu bunt, was bildete sich Sasuke eigentlich ein? Der tut ja so als wäre nichts gewesen. „Du… du…. Du hast mich ausgezogen“ meckerte sie ihn an. Sasuke seufzte, das hätte ihm klar sein sollen, dass sie so durchdreht. „Stell dich nicht so an, hätte ich dich in deinen normalen Klamotten pennen sollen? Ich hab sowieso nicht richtig hingeguckt nur ein paar Mal damit ich es richtig mache. Und es sieht doch nicht schlecht aus, solltest du öfters tragen. Außerdem hast du nichts was ich noch nicht gesehen hab“ grinste er fies. Sakura stieg aus dem Bett und ging auf dem Uchiha zu „Du bist so… so Pervers. Und außerdem bist du ein Eingebildeter Idiot“ fauchte sie und funkelte ihn böse an. „Und du bist ziemlich frech“ sagte er kühl „Komm frühstück ist fertig.“ Sakura blinzelte. Was soll denn das? Sie fingen gerade an ein Streit zu entwickeln und er „gibt“ einfach auf. Sakura zuckte mit den Schultern, auch gut. Sie ging aus dem Zimmer und suchte den Weg zur Küche, doch das war gar nicht so einfach mit den ganzen Gängen und Räumen. „Sasuke wo bist du denn?“ rief sie. Doch es kam keine Antwort, langsam bekam sie ein wenig Panik denn die Gänge waren ganz schön gruselig. Auf einmal hörte sie ein Knacken und sie zuckte zusammen „Sasuke?“ flüsterte sie nervös. Dann kamen schritte und ihre Panik wuchs. Jemand berührte sie an der Schulter und sie schrie. „Ey ich bin es doch nur“ sagte eine belustigende Stimme. Sakura drehte sich um und blickte in Schwarze Augen. Das Mädchen war ziemlich erleichtert „Wie kannst du dich hier nur zurecht finden?“ fragte sie verständnislos. „Man gewöhnt sich dran“ sagte Sasuke… „Lass uns jetzt Essen.“ Und somit ging er wieder zurück, Sakura hinter ihm her. In der Küche angekommen setzte sich Sakura auf einem Stuhl und staunte nicht schlecht. Es war eine menge Auswahl zum Essen „Hätte gar nicht gedacht das du so gut Frühstück machen kannst“ grinste sie. „Hm“ „Was willst du Trinken?“ fragte er monoton. „Ähhh… was hast denn?“ Sasuke machte den Kühlschrank auf und zählte auf „Da hätten wir Orangensaft, Cola, Milch und Eis- Tee oder willst du einen Kakao oder Kaffee?“ fragte er sie. Sakura überlegte „Mhh… ich nehme einen Kakao“ lächelte sie. Sasuke nickte und gab ihr eine Tasse Kakao. Sakura bedankte sich und beide fingen an zu Essen. Auf einmal fing Sakura an zu lachen und Sasuke schaute sie verwirrt an. „Was gibt es da zu lachen?“ fragte er kühl. Sakura die schon Tränen in den Augen hatte versuchte aufzuhören „ Du… du hast…“ sie versuchte ihm zu erklären weswegen sie lacht, doch sie konnte nicht aufhören zu lachen. Sasuke guckte sie finster an „Was hab ich?“ fauchte er. Sakura versuchte es noch mal und riss sich zusammen „Du hast einen Kakaobart…“ lachte sie und zeigte auf den Jungen. Sasuke fiel vom Stuhl //Dieses Weib macht mich irre// dachte er. Der Schwarzhaarige setzte sich wieder und wischte sich den Mund ab, nach ein paar Minuten fing sich Sakura wieder. „Das sah aber auch zu süß aus“ murmelte sie da sie dachte Sasuke hört es nicht, doch er hat es gehört. Süß? Fragte er sich. Nach dem Frühstück räumten sie alles ab. „Danke Sasuke-kun“ sagte sie und lächelte ihn an. Sasuke blinzelte „Wofür?“ fragte er. „Na einmal für gestern und für das Frühstück.“ Sasuke schüttelte mit dem Kopf „Kein Problem.“ Beide standen sich schweigend gegenüber, was für Sakura ziemlich unangenehm war. „I-ich geh mich eben umziehen“ und somit verschwand sie schnell in Sasukes Zimmer. Sasuke sah ihr grinsend nach. Nach paar Minuten kam Sakura wieder runter und schaute sich nach Sasuke um, dieser saß im Wohnzimmer auf der Couch. Sie ging auf ihm zu bis sie vor ihm stand. Der Uchiha sah sie an. „Ich werd dann mal nach Hause gehen, ich muss noch ins Krankenhaus nach meinem Patienten. Öhmm… ja also vielen Dank noch mal wir sehen uns dann ja bestimmt“ mit diesem Satz Beugte sie sich nach unten und gab Sasuke einen Kuss auf die Wange. „Bis dann“ verabschiedete sie sich und verschwand ganz schnell aus dem Anwesen. Sie rannte nach Hause und dachte sich die ganze Zeit das gleiche, wieso hat sie das gemacht? Ihr Herz schlägt bis zum Hals und sie fühlte sich als würde ihr die Luft ausgehen. Sasuke saß immer noch auf der Couch wie angewurzelt und hielt sich seine Wange. Sie hat ihn einfach geküsst und es fühlte sich gar nicht schlecht an. //Warum fühle ich mich jetzt so? Es ist irgendwie…schön! Aber warum hat sie das gemacht?!// dachte er. Er schüttelte den Kopf und machte den Fernseher an, doch darauf konnte er sich nicht so wirklich konzentrieren. „Mensch, die kleine hat dir ja mächtig den Kopf verdreht“ sagte jemand. Vor Schreck viel der Uchiha von der Couch. //Heute ist nicht mein Tag// „Was machst DU denn schon hier? Meintest du nicht das du noch jemanden suchen wolltest?“ fauchte Sasuke. „Yo, die habe ich auch schon gefunden. Sie ist duschen.“ Sagte die Person. „SIE?“ Sasuke sah die Person ungläubig an. „Ja, es ist eine Frau. Sie war meine Kontaktperson.“ Gerade als Sasuke was sagen wollte kam eine Bildhübsche junge Frau ins Wohnzimmer. „Hey Itachi kann ich mir von dir ein T- Shirt leihen? Ich hab… oh…“ die Frau erblickte Sasuke und war sprachlos „Du musst wohl Sasuke sein?“ fragte sie. „Allerdings“ sagte er kühl. //Irgendwie sieht sie einer bestimmten Person ähnlich// dachte er und musterte die Frau vor sich. Diese kam auf ihn zu und gab ihm die Hand „Freut mich, Sasuke Uchiha“ lächelte sie. „Und du bist?“ wollte er wissen. „Tja das wirst du schon bald erfahren, denk ich mal. Also Itachi kann ich mir eins nehmen oder nicht?“ fragte sie an die Person am Fenster. „Mach was du nicht lassen kannst“ sagte er. „Man kann auch eine richtige Antwort geben“ zischte sie und ging aus dem Raum. „Idiot“ murmelte sie noch. „Das hab ich gehört“ schrie Itachi. Sasuke sah das ganze Schauspiel komisch an. Wer war diese Frau? Und was will die hier? Aber das könnte er ja später klären. Itachi drehte sich zu seinem Bruder an „So kleiner Bruder, dann erzähl mal, liebst du die kleine?“ fragte er grinsend. Sasuke sah ihn Entrüstet an „Verdammt nein, wie kommst du denn darauf?“ fragte er. „Mhh, naja du hast ihr so hinter her gesehen. Und gestern da im Park, also ich weiß ja nicht“ Itachis grinsen wurde noch größer. „Ja ja denk doch was du willst. Aber mal was anderes was tust du hier bitte schon? Ich habe Tsunade davon noch gar nichts erzählt“ zischte Sasuke. „Na na nicht frech werden. Das habe ich selbst in die Hand genommen und wie du siehst bin ich noch hier“ sagte der größere. „Das heißt…“ Itachi klopfte Sasuke auf die Schulter „Ganz recht, ich wurde Offiziell wieder im Dorf aufgenommen nachdem ich die Geschichte erzählt habe.“ ~ Flashback ~ „Also Itachi Uchiha, was willst du hier?“ fragte die Hokage und sah nicht gerade begeistert aus. „Ich will dass sie mich wieder aufnehmen, ich habe mich mit Sasuke auseinander gesetzt und ihm erzählt warum ich den Clan ausgelöscht habe“ sagte Itachi lässig. Die Hokage sah ihn abschätzend an „Und der Grund wäre?“ fragte sie skeptisch. Itachi fing an zu erzählen „Der Clan und meine Eltern hatten Angst vor meinem Bruder und mir. Sie hatten Angst dass wir zu Mächtig wären, wegen der Sharingans aber auch durch unsere Fähigkeiten. Sie haben bestimmt gehört dass ich die Akademie schon mit dreizehn abgeschlossen hatte. Tja und eines Tages, als Sasuke und ich schon im Bett waren musste ich mal aufs Klo und hatte meine Eltern bei einem Gespräch belauscht. Sie hatten darüber geredet das sie uns Töten lassen wollten, weil sie Angst vor uns hatten. Als ich dann von einer Mission kam, traf ich auf Fremde Ninjas. Sie haben mich sofort angegriffen, doch ich konnte sie gerade so besiegen. Ich lag Wochen lang im Koma und als ich aufgewacht bin, waren meine Eltern da. Sie hatten noch nicht bemerkt das ich wach war, und sie redeten über die Ninjas die mich angegriffen hatten und darüber das sie bessere Leute arrangieren lassen würden. Nach einen Monat hatte ich dann beschlossen den Clan auszulöschen und so kam es dazu. Ich bin geflohen und auf die Akatsuki gestoßen. So kam alles zu Stande.“ Tsunade sah entsetzt zu Itachi, mit so etwas hat sie nicht gerechnet. Das war ja schrecklich, doch konnte sie auch Itachi trauen? Schließlich hat er schon viele Menschen Leben hinter sich gelassen. Sie überlegte Fieberhaft, doch irgendwie ist er überzeugend. „Also gut Uchiha. Eine Chance, keine mehr. Vergolde sie nicht, klar?“ sagte sie aber zu seiner Verwunderung war das nicht böse gemeint. „Vielen Dank, Tsunade-sama“ bedankte sich Itachi und ging zur Tür hinaus. „Und dein Bruder hat es gewusst ja?“ fragte noch Tsunade. Itachi drehte sich noch mal um „Ja, aber… ich hatte ihm gesagt er sollte ne Weile warte und es ihnen erzählen. Doch ich war schneller“ sagte er und ging. ~ Flashback Ende ~ „Aha, na dann wäre ja alles geklärt“ sagte Sasuke. Itachi schüttelte den Kopf „Nicht ganz“ murmelte er. Sasuke sah ihn erwartungsvoll an. „Wirst du noch erfahren kleiner Bruder, aber sag mal hast du was zu Essen im Haus?“ grinste Itachi und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Darauf konnte Sasuke nur seinen Kopf schütteln. Sein Bruder konnte manchmal ein ziemlicher Hitzkopf sein, das hätte er aber nie im Leben gedacht. Er war froh das er, als er gegen Itachi kämpfte, ihn zugehört hatte sonst wäre Itachi wohl tot… ~ Im Krankenhaus Sakura musste sich gerade ziemlich beeilen. Eine Krankenschwester hatte ihr so eben gerade mitgeteilt dass ihr Patient, Ken Harashi, einen Nervenzusammenbruch hatte und hohes Fieber bekommen hat. Das Mädchen rannte zum Fahrstuhl der gerade zu gehen wollte „HALT…“ schrie sie und sie wurde gehört. Jemand hat den Fahrstuhl noch mal aufgemacht und sie ging rein „Puh, noch mal Glück gehabt“ murmelte sie. „Hey Sakura. Na alles klar?“ fragte sie jemand. Das Mädchen drehte sich um und sah einen etwas älteren Mann als sie „Oh hey Daisuke. Na ja ob alles klar ist kann ich nicht so sagen“ brummte sie. Der Junge vor ihr ist Daisuke Nageshi, er arbeitet auch im Krankenhaus und ist voll in Sakura verknallt. Was Sakura so ziemlich auf die nerven geht, doch sie ist immer nett zu ihm und lässt sich nichts anmerken. „Schlechte Laune?“ fragte er lächelnd. „Kann man so sagen. Oh… ich muss hier raus, wir sehen uns“ und somit stieg sie aus dem Fahrstuhl. Sie ging die Gänge des Flures lang, am Ende des Flures ist das Zimmer von Ken. Sie klopfte einmal an und betrat das Zimmer. „Hi Ken, wie geht es dir so?“ fragte sie lächelnd und nahm schon mal das Abhörgerät (mir ist gerade der Name entfallen xD ) . „Hallo Kleine. Na Ja jetzt wo du da bist schon etwas besser“ lächelte er matt und Sakura wurde rot, Ken ist nämlich acht Jahre älter als sie deshalb nennt er sie immer Kleine. „Die ganzen Krankenschwester hier nerven mich“ sagte er. Sakura lachte zaghaft „Ja kann vorkommen. So ich muss eben die Untersuchungen machen, du kennst das ja schon.“ Ken lächelte und zog sein Oberteil aus, Sakura tastete seine Rippen ab, danach horchte sie seinen Bauch ab. „Mhh… also deine Rippen sind ziemlich gut verheilt. Na Ja, jetzt hast du dir eine ziemliche Grippe eingeholt. Das heißt das du wohl oder übel noch ein paar Tage bleiben musst“ sagte sie mit leidend. Denn Ken ist schon über zwei Monate im Krankenhaus und er sollte morgen entlassen werden. „Hab ich mir schon gedacht“ murmelte er etwas bedrückt. „Hey Mach nicht so ein Gesicht, sonst werde ich auch noch traurig. Ich leg dir hier Medikamente hin, bevor du schläfst nimmst du eine Tablette und morgen früh“ sagte sie streng. Ken nickte und wollte sich gerade bedanken als eine Krankenschwester rein kam „Mrs. Haruno, sie sollen zu Tsunade- sama kommen“ sagte sie schnippisch. Sakura sah sie fragend an, doch sie zuckte nur mit den Schultern. Die rosahaarige drehte sich zu Ken um und sah ihn entschuldigend an „Ist schon gut, das nächste Mal können wir uns ja wieder unterhalten“ sagte er freundlich. „Gut, sei mir nicht böse. Also bis dann“ verabschiedete sie sich und ging aus dem Raum. Danach ging sie zu Tsunades Büro und klopfte einmal. „Herein“ Sakura trat ein uns setzte sich auf einen Stuhl. „Sie wollten mich sprechen?“ fragte Sakura. Die Hokage blickte in ihre Augen und schluckte. Wie soll sie das jetzt Sakura beibringen? Oder besser gefragt, wird sie glücklich oder wütend reagieren? Aber es bringt ja nichts die ganze Zeit darüber zu grübeln. „Also Sakura, die Sache ist die… Manno man wie soll ich dir das jetzt beibringen? Hmm…“ fing sie an. „In dem sie einfach sagen was Sache ist?“ fragte Sakura grinsend. „Du hast Recht, ich benehme mich ja lächerlich. Also gut… Sakura Haruno? Deine Schwester, Serena Haruno, wurde Heute in Konoha- gakure aufgenommen. Das heißt sie ist noch am Leben“ erzählte Tsunade schnell und blickte in Sakuras weit aufgerissenen Augen und was sie darin erkennen konnte war purer Schock. Das rosahaarige Mädchen saß stock steif da „Sie ist noch am Leben“ dieser Satz spuckte in ihr Gedächtnis. Ihr Blick wanderte zu der Hokage „Das… das kann doch nicht…“ Sakura konnte nichts sagen, sie musste erstmal ihre Gedanken ordnen. „Ich weiß das es hart ist Sakura, vor allem wenn man das ganze Leben lang glaubt sie wäre tot. Doch sie war heute mit jemand anderem in meinem Büro und fragte nach Erlaubnis um im Dorf wieder Leben zu können“ sagte Tsunade schorf. Die Haruno bekam Tränen „Wo ist sie jetzt?“ flüsterte sie, doch Tsunade hatte es nicht gehört „Wo ist verdammt noch mal meine Schwester?“ schrie sie wütend. Tsunade erschrack, denn sie hat Sakura noch nie so wütend gesehen. „Sie ist… Na ja sie ist im Uchiha- Anwesen.“ So schnell konnte die Hokage gar nicht gucken, so schnell ist Sakura verschwunden. Sakura rannte so schnell wie sie konnte und der mächtige Regen störte sie dabei gar nicht. Ganz durchnässt kam sie im Uchiha- Anwesen an, doch jetzt kamen ihre Zweifel. Was macht sie hier bei Sasuke? Und was soll sie sagen wenn sie vor ihr steht? //Ohhh… Ich weiß schon was ich sagen werde, die kann was erleben// dachte sie ärgerlich und hämmerte die Tür. Sakura war so ungeduldig, das sie immer und immer wieder gegen die Tür hämmerte und das jede Sekunde. Gerade wollte sie wieder dagegen hauen als „Waaaaas?“ Sasuke sah sie genervt an. „Wo ist sie?“ zischte sie und trat einfach ein. Sasuke sah ihr verwirrt hinterher und schließt die Tür. „Wo ist wer?“ fragte er. Sakura drehte sich um und funkelte ihn böse an. //Wenn Blicke töten könnte// dachte er. „Wo ist meine Schwester verdammt?“ fauchte sie ihn an. Sasuke verstand nur Bahnhof „Ich weiß nicht was du…-„ weiter kam er nicht denn er wurde unterbrochen „Sakura?“ fragte eine liebliche Stimme. Sakura drehte sich zu der Person und erstarrte. Grün traf Grün. Vor ihr stand eine Junge Frau, etwas größer als sie und sie hatte auch rosane Haare nur etwas dunkler, die ihr bis unter die Schulter gehen und grüne Augen, doch sie waren etwas Matter als die von Sakura. „Sakura bist du das?“ fragte Serena. Sakura fasste sich wieder und funkelte ihre Schwester böse an. „DU... Was fällt dir ein? WAS FÄLLT DIR EIN EINFACH HIER AUFZUTAUCHEN? DU HAST MICH JAHRELANG IN DEN GLAUBEN GELASSEN, DAS DU TOT WÄRST!“ schrie sie. Ihre Schwester sah sie schuldbewusst an. Sasuke nahm ein bisschen abstand und gesellte sich zu seinem Bruder, der gerade die Treppen runter gekommen ist. „Ihre Schwester?“ fragte der Jüngere Uchiha leise und ungläubig. Itachi nickte. „Wie konntest du nur?“ flüsterte Sakura und fing an zu weinen. Serena tat es weh, ihre kleine Schwester so zu sehen. „Sakura“ fing sie an „Lass uns das bitte in ruhe besprechen.“ Sakura sah ausdruckslos an und Serena hatte angst sie würde nein sagen. Die Jüngere schien zu überlegen doch dann nickte sie und gemeinsam setzten sie sich ins Wohnzimmer. Die beiden Uchiha Brüder sahen den beiden verwirrt hinterher „Darum kam sie mir so bekannt vor“ murmelte Sasuke. „Ich hoffe nur sie lassen das Wohnzimmer heile…“ Serena setzte sich auf die Couch und Sakura extra auf dem Sessel, sie wollte abstand von ihrer Schwester halten. Warum wusste sie selbst nicht. Sakura verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah ihre Schwester erwartungsvoll an „Dann schieß mal los“ sagte sie kühl. „Also, hör zu Sakura. Als Mutter getötet wurde, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Sie hat für mich alles getan, schließlich mochte Vater mich nicht, weil ich nicht sein echtes Kind war. Dann als sie starb hatte ich keinen mehr, du warst immer mit… mit Kato, ihr hattet euch und ich niemanden. Vater hatte mich immer nur fertig gemacht, er hat mich gehasst das habe ich gespürt. Eines Tages hatte ich mich vorgenommen abzuhauen, nur wohin wusste ich nicht. Als dann der ganze Clan bis auf Vater, Kato, du und ich ausgelöscht wurde, war mein Entschluss fest. Zwei Wochen nach Katos verschwinden bin ich los gezogen. Ich bin überall hingereist, irgendwann hab ich mitbekommen das Kato den Clan ausgelöscht hatte und ich schwor mir ihn Zu töten. Ich wollte stärker werden, dann habe ich in einer Gastronomie erfahren, dass ein kleines Mädchen, die vom Haruno-Clan abstammt, zu den Akatsuki gegangen ist. Ich war sehr erschüttert, doch ich wollte unbedingt zu dir. Monate später traf ich auf Itachi und er nahm mich mit, doch zu meinem Pech warst du nicht mehr da. Ich habe nicht erfahren wo du warst und so mit hatte ich mich entschlossen bei den Akatsuki zu bleiben. Itachi hat mir von seiner Geschichte erzählt und ich beschloss bei ihm zu bleiben, bis wir fliehen konnten. Uns jetzt war es soweit und wir sind hier.“ Sakura war sprachlos, das heißt Serena ist nur ihre Halbschwester. Sie hatte früher nie mitbekommen das ihr Vater strenger zu ihr war. „Das tut mir leid“ flüsterte Sakura traurig. Serena schüttelte den Kopf „Nein mir tut es leid und ich würde es auch verstehen wenn du mich jetzt Hassen würdest“ sagte sie. Sakura guckte sie mit verweintem Gesicht an „Ich Hasse dich doch nicht, DU bist meine Schwester ich Liebe dich und ich bin froh das du noch lebst. Es war nur so… so erschreckend“ lächelte sie traurig. „Danke Sakura, das bedeutet mir sehr viel. Wollen wir noch mal von vorne Anfangen?“ fragte sie vorsichtig und gab ihr die Hand. Sakura stand auf und sah die Hand an. Die ältere schluckte, war das jetzt zu schnell? Sollte sie vielleicht doch noch etwas warten? Es sah so aus als würde Sakura überlegen, sie sah ihrer Schwester in die Augen und lächelte. „Ja lass uns von vorne Anfangen“ sie fiel ihrer Schwester in die Arme und weinte, aber vor Freude. Serena fing auch an zu weinen und drückte ihre Schwester. „Ich hab dich Lieb, Cherry“ flüsterte sie. Sakura zuckte bei dem Cherry zusammen, so haben sie früher immer Serena und … Kato genannt. „Ich dich auch, Nee-chan.“ Nach paar Minuten ließen sie voneinander ab und setzten sich auf die Couch. „Sag mal, willst du hier bei den Uchihas bleiben oder willst du zu mir ziehen?“ fragte Sakura skeptisch. „Bei den beiden Eisklötzen? Niemals!“ zischte sie und Sakura fing an zu lachen. Sasuke und Itachi die in der Küche saßen, guckten sich verwirrt an „Wieso lacht Sakura denn?“ fragte Sasuke. Itachi zuckte mit den Schultern „Entweder hat sie Serena getötet oder sie haben sich versöhnt“ murmelte er. Beide guckten sich an und springen erschrocken auf „Oh Gott“ schrieen beide synchron und rannten ins Wohnzimmer. „Was ist denn mit euch los?“ fragte Serena. „Nichts, rein gar nichts.“ Sagte Itachi und kratzte sich am Hinterkopf. „Itachi dachte Sakura hätte dich getötet“ sagte Sasuke monoton und musste innerlich grinsen. „WAS?“ fragten die beiden Harunos erschrocken und sahen Itachi an. Dieser sah gerade nicht begeistert aus und er versuchte sich rauszureden. „Itachiiiiiii…“ fing Serena an „Du kannst es wohl kaum erwarten mich leblos zu sehen. ODER?“ zischte sie. „Nein, ich äh…na ja… so war es nicht“ stotterte er. Sakura hob eine Augenbraue und sah von Sasuke und Itachi hin und her. Die beiden sind irgendwie auf einer gewissen Weise unterschiedlich. Itachi rannte aus dem Wohnzimmer und Serena ihm schreiend hinterher. „Uchiha wenn ich dich erwische bist du gleich tot.“ Sakura und Sasuke sahen das skeptisch an. //Ich wusste gar nicht das mein Bruder so ein Chaot ist// dachte sich Sasuke verwirrt und blickte zu Sakura. „Deine Schwester also, hm?“ fragte er. „Ja, hätte nie gedacht das ich sie je wieder sehen würde“ sagte Sakura leide. „Freust du dich?“ fragte er vorsichtig nach. Sakura sah ihm in die Augen und lächelte „Ich weiß nicht, wie war es bei dir? Hast du dich gefreut?“ fragte sie. Sasuke überlegte „Na ja, zum Anfang war das schon ziemlich seltsam, zu wissen das mein Bruder uns nur schützen wollte. Aber… ich glaube ich bin froh das er den Clan nicht einfach so getötet hat, sondern einen Grund hatte. Itachi ist der einzige den ich habe, ich denke jetzt bin ich schon froh dass er hier ist“ erzählte er. Sakura nickte und wollte gerade was sagen „So da bin ich, fertig gepackt hab eh nicht so viel hier muss noch so einiges Kaufen“ grinste Serena. „Und wo ist mein Bruder?“ fragte der Schwarzhaarige. „Ach der, der hat sich im Badezimmer eingeschlossen“ sagte sie Schulterzucken und drehte sich zu Sakura um „Wollen wir gehen? Es ist schon spät.“ Sakura nickte und verabschiedete sich von Sasuke „Bis dann“ sagte sie und die beiden Mädchen machten sich auf dem Weg zu Sakuras Haus. Dort angekommen staunte Serena nicht schlecht „Wow, nicht schlecht. Ziemlich groß und du hast auch ein guten Geschmack“ sagte Serena und sah sich um. „Danke, im ersten Stock ganz Hinten das Zimmer links kannst du nehmen. Ich zeig dir eben das ganze Haus“ lächelte Sakura. Also zeigte sie ihrer älteren Schwester das ganze Haus. „Ich geh dann eben mein Zimmer einräumen“ sagte Serena. Sakura nickte und ging runter in die Küche. Nach einer Stunde war die ältere Haruno fertig mit einräumen und ging zu Sakura. „Sakura? Ich werde dann mal ins Bett gehen. Ich bin ziemlich müde, ist das okay?“ fragte sie. „Klar, ich geh auch schlafen. Gute Nacht.“ „Nacht.“ Und somit gingen beide in ihren Zimmer und legten sich schlafen. Puuuuuuuuuh ich hab es fertiiiiig :D Ich hoffe wie immer es hat euch gefallen.. Freue mich auf Kommis Bis dann Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)