Auch ich habe eine schreckliche Vergangenheit von XGaara-ChanX (Die Wahrheit kommt ans Licht) ================================================================================ Kapitel 19: Hartes Training und eine Vorahnung ---------------------------------------------- Hey Leute! Das nächste Kap ist Fertig :D WICHTIG LESEN!!! Ich hab mal ne frage an euch…Wer möchte alles ne ENS haben? Dann mache ich nämlich eine ENS-Liste^^ Und am 30.03-04.04 bin ich auf Abschlußfahrt, also werde ich das nächste kap wohl erst am 5./6.04 hochladen^^ Naja, viel spaß beim lesen :D Eure XGaara-ChanX *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*= Sakura sah zu der dunklen Gestalt, direkt in die Augen die soviel Kälte ausstrahlten wie sie es lange nicht mehr gesehen hatte. Doch dieser blick galt nicht ihr, sondern allein Ayame. Für einen kurzen Moment – so kam es ihr auf jedenfall vor – sah er sie mit viel wärme an! „Finger weg von Sakura…“ +++ Immer noch sah Sakura entsetzt aber auch ein wenig überrascht zu der Person rüber. Was machte er bloß hier? Und WARUM ist er Verdammt noch mal hier? Klar, sie war glücklich ihn hier zu sehen, schließlich ist hier gerade ihr Leben in Gefahr. Aber ER?! Ayame fand ihre Fassung wieder und ignorierte den Schmerz in ihrem Arm gekonnt. Er hatte ihr tatsächlich fast den Arm abgerissen. Sie sah die Gestalt verächtlich an. „Tse, was willst du denn hier?“ fragte sie höhnisch. „Ich habe gesagt lass sie los“ sagte er so kalt und streng, dass es sogar Sakura das Blut in den Adern gefrieren lässt. „Warum sollte ich? Du hast mir keine Befehle zu erteilen“ fauchte sie. Plötzlich flog Ayame in die Luft und wurde gegen einen Baum geschleudert. Sakura erstarrte und sah entsetzt in die Türkisfarbenen Augen der Gestalt. Sie hatte kaum etwas mitbekommen. Er war so schnell… +++ Ayame saß auf den Boden und hielt sich schmerzend den blutenden Arm. Es pochte nur so da drinnen und es schien als würde der Schmerz stärker werden. „Komm da weg Sakura!“ Sakura tat wie ihr befohlen und rannte schnell zu der Gestalt. „W-Was…Was machst du hier…Gaara-kun?!“ flüsterte sie und sah ihn an. Der rothaarige sah sie nicht an und zeigte auch keine Gefühlsregung. „Papierkram…“ brummte er und Sakura senkte den Kopf. War ja klar, warum sollte er ihretwegen kommen? „Was will die Frau von dir?“ fragte er im gewohnten Ton. „Das ist…“ sie machte eine kurze Pause. Jetzt wandte Gaara seinen Kopf zu ihr und sah sie erwartungsvoll an. Sakura schluckte, sie waren sich so nah. Wie damals…als sie trainiert hatte. Oder wie im Krankenhaus. Sakura errötete als sie daran dachte. Ja, damals hatte sie wirklich Gefühle für den rothaarigen entwickelt. Bestehen diese immer noch? Nach der Sache mit Sasuke? Wenn sie genau darüber nachdachte, hatte sie keine Ahnung! +++ „Bist du stumm? Ich hab dich was gefragt“ knurrte der Suna-nin und sah sie eindringlich an. „Das ist meine Tante“ sprudelte es aus ihr raus. Man hatte der mal wieder eine Laune. Welche Laus ist ihm denn über die Leber gelaufen? Für einen kurzen Moment erkannte sie, dass sich seine Augen geweitet hatten. Wahrscheinlich war er ziemlich überrascht. „Deine Tante also hm?“ murmelte er und blickte zu Ayame, die immer noch auf den Boden saß. Sakura nickte „Ja…“ hauchte sie. Gaara musterte sie. Die rosahaarige hatte sich ganz schön verändert. Wie lange hatten sie sich jetzt nicht mehr gesehen? Ein Jahr? Kommt ungefähr hin! Wenn er ihr so in die Augen schaut, sieht sie nicht mehr so leblos aus wie damals. Da, wo das Bluterbe das erste Mal zum Vorschein kam. Und da, wo Naruto und Sasuke sie verlassen hatte. Sasuke…Er ballte die Hände zu Fäusten. Gaara wusste das dieser Uchiha wieder hier in Konoha wohnte und das Sakura bei ihm wohnte. +++ Ayame setzte sich auf und sah zu den beiden rüber. Sie knurrte. „Na gut, so kann ich nichts gegen euch anrichten. Aber eins sag ich dir…Sakura! Bald…bald wird dir dein Leben ein Ende gemacht und das nicht von mir. Nein, von deinem ach so geliebten Bruder! Richte der Hokage aus, das Kato in weniger als zwei Monaten das Dorf angreifen wird. Du und alle anderen sollten sich darauf einstellen“ sagte sie und verschwand. Sakura stand da wie angewurzelt und sah auf die Stelle, an der Ayame verschwunden war. Soll das heißen es wird einen Krieg zwischen Konoha und Kato geben? Nein, das wollte sie nicht. Sie wollte nicht dass ganz Konoha mit reingezogen wird! All die Menschen…Sie konnten doch nichts dafür. Wenn diese Menschen hier sterben, ist das ganz allein ihre Schuld! +++ Gaara betrachtete die rosahaarige mit gemischten Gefühlen. Nach außen hin war er ganz normal, wie immer. Doch innerlich war er wütend! Wütend und besorgt, besorgt wegen Sakura. Diese stand steif da und sah einfach vor sich hin. Er ging ein paar Schritte auf sie zu und sie bemerkte noch nicht einmal, dass er wenige Zentimeter vor ihr stand. Erst jetzt bemerkte er den Schnitt an ihrem Hals. Vorsichtig strich er darüber und das Mädchen zuckte zusammen. Mit geweiteten Augen sah sie den Suna-nin an, der zart über ihren Hals streichelte. „W-Was…?“ Gaara blickte ihr in die Augen. „Der Schnitt…heile ihn“ sagte er monoton und ließ von ihr ab. Verwirrung spiegelten sich in ihren Augen bis es Klick machte. Sakura legte ihre rechte Hand an ihren Hals und grünes Chakra leuchtete auf. Nach wenigen Sekunden war der Schnitt verheilt und verblasst. +++ „Gaara…Meinst du…sie meinte das ernst?“ fragte Sakura mit zittriger Stimme und sah auf den Boden. Sie wollte das nicht…das ging doch nicht! Sie konnte doch alleine gegen Kato kämpfen. Da müssen sie doch nicht ein ganzes Dorf angreifen. Oder geht es hier um Orochimaru? Erschrocken wegen ihrer Erkenntnis hob sie wieder ihren Kopf. Was wenn Orochimaru Kato beeinflusst? Wenn er ihn Kontrolliert und ihr Bruder dagegen nicht ankämpfen kann? Vielleicht steckt der alte Kato noch in ihm. Wenn ja, wird sie ihn retten und das egal wie. Auch wenn sie ihr Leben damit bezahlen müsste! „Sakura!“ Verdutzt sah sie neben sich. Ach, den hatte sie ja ganz vergessen. „Ähh…was?“ fragte sie ahnungslos. Gott war ihr das peinlich… +++ „Ich hab gesagt dass ich los muss. Ich bin eh schon zu spät und Tsunade-sama wartet bestimmt schon“ sagte er kühl. Dabei sah er die rosahaarigen nicht an, was ihr auch nicht entging. Sie seufzte. Klar, sie hatten sich nach dieser Nacht kaum noch gesehen, geschweige denn miteinander gesprochen. Aber warum muss er immer noch so abweisend zu ihr sein? Damals ging es doch auch. Da war er so lieb, nett und…zärtlich zu ihr. Und jetzt? Sie wollte wegen so was doch nicht die Freundschaft verlieren. Vielleicht bereute er die Nacht ja? Vielleicht hatte er nie Gefühle für sie, so wie sie es eigentlich gespürt hatte? Sie auf jedenfall bereute diese Nacht nicht! Aber gut, was er kann, kann sie schon lange! +++ „Ich muss auch los. Sonst machen sich die anderen Sorgen, es wird ja schon dunkel“ sagte sie monoton und wandte sich zum gehen. Der rothaarige sah ihr nach und senkte dann seinen Kopf. Was sollte er auch sonst anderes tun? Ihr nach laufen? Was sollte er ihr dann sagen? Nein geh nicht, bleib bei mir? Himmel, wie hörte sich das denn an bitte? Er war doch nicht Romeo oder sonst was. Das ist nun wirklich unter seiner Würde. Aber er konnte sie doch nicht einfach so gehen lassen! Er wollte ihre strahlenden Augen sehen! Ihr lächeln sehen, ihre weichen Lippen spüren, sie berühren und ihre weiche Haut unter seinen Finger spüren. Er schüttelte mit dem Kopf. Was denkt er bloß da? Das war ne einmalige Sache und Schluss! +++ Sie lief so schnell sie konnte nach Hause. Die tränen, die an ihren Wangen hinunter fielen, ignorierte sie einfach. Wieso heulte sie bloß schon wieder? Das war schwach, einfach nur schwach!! Doch sie konnte nicht aufhören. Einerseits wegen ihrer Tante und die Erkenntnis das Kato beeinflusst wird und andererseits wegen Gaara. Aber was hatte sie sich erhofft? Was wollte sie eigentlich? Sakura hatte einfach keine Ahnung mehr. Ihre Gefühle spielten verrückt. Sie wusste nicht ob sie Sasuke liebte oder ob sie noch Gefühle für Gaara hatte. Irgendwie bestand beides, doch das wollte sie nicht. Sie wollte Klarheit! „So ein Mist…“ fluchte sie. |Warum musstest du auch auftauchen? Verdammt, warum gerade du?! Hätte es nicht jemand anderes sein können?! Ich versteh es nicht…| Weitere Gedanken konnte sie sich nicht machen, denn sie kam am Uchiha-Anwesen an. +++ Sie öffnete die Tür und trat ein. Leise tapste sie den Flur entlang, in der Hoffnung dass sie keiner hörte. Bzw. Das Sasuke sie nicht hörte! Gerade wollte sie ihre Zimmertür öffnen, als eine weibliche Stimme sie daran hinderte. „Sakura, wo warst du solange?“ Gefragte drehte sich um und sah in die Augen ihrer Schwester. Diese blickte erschrocken zurück. „Was ist los?“ flüsterte sie. Die jüngere fing wieder an zu schluchzen und fiel direkt in die Arme von Serena. Beruhigend strich sie der kleineren über den Rücken. „Pscht…alles wird gut! Nicht weinen Süße. Erzähl mir was passiert ist, okay?“ Sakura nickte und zusammen gingen sie in ihr Zimmer. Dort erzählte die junge Haruno alles. Von Ayame hin zu Gaara und ihrem Gefühlschaos zwischen Sasuke und den Suna-nin. +++ Sprachlos sah Serena sie an. Diese wusste grad nicht was sie tun sollte. Ob sie Lachen oder Heulen sollte. „Also gut, fassen wir mal zusammen. In weniger als zwei Monate wird Kato das Dorf angreifen…“ sagte sie und Sakura nickte, während sie ihre tränen wegwischte. „Und jetzt zu deinem Problem. Du stehst zwischen zwei Jungs richtig?“ Wieder ein nicken. Serena klatschte sich in die Hände. „Super, machen wir eine Pro- und Contraliste“ grinste sie und Sakura sah sie an, als wäre sie Kakashi in einem hautengen rosanem Kleid! „Bitte was?!“ kreischte sie hysterisch. „Du hast schon richtig gehört! Also los, los, los“ feuerte Serena ihre kleine Schwester an. Sakura sah sie entsetzt an. Ist sie Geisteskrank oder was?! Also ob das ihr helfen wird. Immerhin bestehen ihre Gefühle dann ja immer noch. Nope, nicht mit ihr darauf hatte sie nur keine Lust. Dies machte sie auch Serena klar. +++ „Oh man, na gut…dann gibt es nur eine Möglichkeit“ seufzte Serena und strich sich durchs Haar. Erwartungsvoll sah Sakura sie an. Die ältere holte tief Luft „Du musst auf dein Herz hören.“ Auf ihr Herz hören? AUF IHR HERZ HÖREN?! Wenn das mal so einfach wäre. „Sonst noch was?“ motzte Sakura und funkelte ihre Schwester sauer an. „Was denn? Ist doch wahr, weiter kann ich dir nicht helfen. Vielleicht gehst du den beiden erstmal etwas aus dem Weg, schließlich hast du wichtigeres zutun.“ Mit diesem Satz sah sie ernst zu Sakura. Eben genannte senkte den Kopf. „Wichtigeres zu tun…“ murmelte sie. Ja, Serena hatte Recht. Anstatt sich den Kopf über Sasuke und Gaara zu zerbrechen, sollte sie sich lieber auf den Kampf einstellen und Tsunade informieren. Sie stand auf, wobei ihre Schwester sie irritiert ansah. Was hatte sie denn jetzt vor? +++ „Ich werde Tsunade-sama informieren gehen. Je früher desto besser“ sagte sie und zog sich eine Jacke an. „Soll ich mit kommen?“ Sakura schüttelte mit dem Kopf. „Nein, das schaffe ich schon alleine.“ Lächelnd ging sie aus dem Zimmer und aus dem Anwesen. Sie rannte, doch es war ihr viel zu langsam. Somit sprang sie auf die Dächer der Häuser Konohas. Der Mond leuchtete auf ihr blasses Gesicht, was sie so zerbrechlich aussehen ließ. Von weitem konnte sie schon den Hokage-Turm sehen. Hoffentlich war Tsunade noch wach, aber so wie sie die Blonde Frau kannte wohl nicht. Ein hinterlistiges Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Das wird ein Spaß werden! +++ Sie klopfte an der Tür, doch es kam keine Antwort. Noch mal klopfte sie an, wieder nichts. Skeptisch betrachtete sie die Tür vor sich. Warum machte Tsunade nicht auf? Sie hörte doch dass sie da war. Sie formte ihre Augen zu schlitzen. Gut, dann eben anders! Schwungvoll riss sie die Tür auf, worauf sie die ganze Aufmerksamkeit auf sich lenkte. „Tsunade-sama, warum antworten sie nicht auf mein Klopfen?!“ schnauzte die rosahaarige und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Ohne auf ihrer Frage zu antworten funkelte die Hokage das Mädchen sauer an. „SAKURA!!! WAS FÄLLT DIR EIN EINFACH IN EINER WICHTIGEN BESPRECHUNG REINZUPLATZEN, HÄ?“ schrie sie wütend und knallte ihre Hände auf den Schreibtisch. Sakura zuckte zusammen. Man hatte diese Frau ein Organ, schlimm... Erst jetzt bemerkte Sakura die Anwesenheit einer weiteren Person. Ihr Kopf wanderte nach rechts und sie erstarrte. Gott musste sie hassen. War sie verflucht oder was? +++ „Gomen-nasai Tsunade-sama, aber-…“ „Ja ja, ich weiß schon. Gaara hat mir davon erzählt.“ Seufzend lehnte sich Tsunade wieder in ihren Bürostuhl und faltete ihre Hände ineinander. Sakura sah den rothaarigen überrascht an. Wieso hatte er das erzählt? Naja, auch egal. „In weniger als zwei Monaten, he?“ Sakura nickte und senkte ihren kopf. „Ja…“ hauchte sie. „Was gedenkst du jetzt zu tun?“ Verwundert blickte sie die blonde an. „Wie?“ Wieder seufzte die Hokage. „Na so wie ich dich kenne hast du schon was vor, oder?“ Sakuras Augen weiteten sich. Woher…? Sie musste innerlich lächeln. Tsunade kannte sie in und auswendig, ihr konnte sie einfach nix vormachen. Sie ging ein paar Schritte auf den Schreibtisch zu und sah die Hokage ernst und entschlossen an. „Ich werde mich diesem hervorstehenden Kampf stellen! Ich werde alles in meiner Macht stehen lassen um Kato wieder zu dem Menschen zu machen, der er mal war!“ Überrascht sah Tsunade ihre Schülerin an. Was heißt hier zu dem Menschen machen, der er mal war? Was soll das heißen? +++ „Was meinst du damit?“ hakte sie nach. „Was?“ Tsunade schloss die Augen und legte ihren Kopf auf ihre gefalteten Hände. „Das du Kato wieder zu der Person machen willst, die er mal war!“ Sakura verstand, sollte sie von ihrer Vermutung erzählen? Klar, vielleicht weißt die Hokage ja etwas. Ob es stimmen könnte oder nicht. „Ich habe den Verdacht das Kato von Orochimaru oder Ayame beeinflusst wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das er so Gefühllos geworden ist und auch nicht das er sich Orochimaru und meiner Tante einfach so anschließen würde. Schließlich ist Ayame auch eine Haruno!“ Den letzten Satz sprach sie mit soviel Verachtung, dass es sogar Gaara überraschte. Die Gondaime nickte. „Ja…Damit könntest du sogar Recht behalten. Wer weiß…“ Tsunade schien zu überlegen und sah dann Sakura an. „Vielleicht würdest du es schaffen!“ Sakura lächelte. Niemals hätte sie gedacht das Tsunade soviel Vertrauen in ihr hatte. +++ „Wenn es soweit ist, werde ich versuchen den angriff von Konoha wegzusteuern. Mit einigen Jo-nins versteht sich.“ Tsunade stimmte ein. „Es wäre auch nicht auszuschließen dass dein Bruder von Orochimaru Unterstützung bekommt. Damit meine ich einige Shinobis, wenn nicht mehrere“ meinte die Hokage. „Wahrscheinlich…“ murmelte Sakura. Wenn sie sich das so überlegte, bekam sie ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Jetzt schien sie sich ganz sicher zu sein, aber was ist wenn sie vor Kato steht. Wird sie dann immer noch so entschlossen sein? Hoffentlich! Wenn nicht war alles umsonst und das würde sie sich niemals verzeihen. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Tsunade…“ „Hm?“ „Ich möchte das nur Jo-nins mich begleiten!“ Tsunade war verwundert von Sakuras Aussage. War sie hier die Hokage oder Sakura? Doch sie wusste worauf Sakura anspielte. „Du willst sie schützen oder?“ Die rosahaarige hielt inne. War sie denn so leicht durchschaubar? „Ich will nicht das Naruto und Sasuke etwas passiert.“ +++ Gaara hörte aufmerksam zu. Sasuke…immer dieser Name. Er konnte ihn nicht mehr hören. Kaum taucht er wieder auf, geht es nur um ihn. Er knurrte, so leicht würde er ihm es nicht machen. Er, Gaara Sabakuno aus der Wüste, Kazekage von Suna, hatte einen Entschluss gefasst! Er würde kämpfen…um sie!! „Also gut…“ Seine Gedanken wurden unterbrochen und er sah zur Hokage. „Ich werde Naruto und Sasuke dich nicht begleiten lassen, aber in und für Konoha werden sie kämpfen. Wir brauchen hier jeden Mann! Und nun geht beide, ich habe viel zu tun wie ihr euch beide sicher denken könnt!“ Sakura nickte „Hai!“ und verließ das Büro, so wie der rothaarige. Sakura sah ihn aus dem Augenwinkel an. Sie muss zugeben, dass er immer besser aussieht. Und…Sexy! Ach du Schande, was denkt sie bloß wieder da? Nichts auszuhalten. Auch sie wurde gemustert, bemerkte es aber nicht. „Joa, also…ich muss mich beeilen. Meine Schwester wartet sicherlich schon. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal…“ +++ Sakura wandte sich zum gehen, wurde aber am Handgelenk gepackt und an die Wand gepresst. „Was?“ brachte sie nur raus und sah erschrocken in die Augen von Gaara. Sie musste schlucken. Er war ihr so nah, sie konnte schon seinen Atem spüren. Was hatte er jetzt schon wieder vor?! „Sakura…“ hauchte er, wobei Sakura eine Gänsehaut bekam. „Gaara-kun…“ Er kam ihrem Gesicht immer näher. Automatisch schlossen sich ihre Augen, vergaß alles um sich herum. Es kam ihr wie Stunden vor, bis sie endlich seine weichen Lippen spürte. Vorsichtig presste Gaara seine Lippen auf die ihre und strich zart mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass. Ohne zu überlegen gewährte ihm das Mädchen diesen. Sanft stupste er mit seiner Zunge ihre an und ein leidenschaftlicher Zungenkuss entfachte. Sakura spürte wie er mit seiner Hand unter ihrem Top gleitet, was ihr ein wohliges seufzen entlockte… +++ Richtige Entscheidung? ~to be continued~ *=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*=*= Soooa Fertig :D:D Na wie hats euch gefallen??^^ Ich hoffe doch gut :P Hinterlasst mit pls ein kommi und äußert euch dazu^^ Bis dann Eure XGaara-ChanX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)