Phönix von Leillia (Götterfeuer) ================================================================================ Kapitel 3: Jagd auf den Helden ------------------------------ So, hier habt ihr mal wieder ein neues Kapi. Ich hoffe es gefällt euch. Kapitel 3: Jagd auf den Helden Es dauerte nur ein paar Minuten, bis der Reiter die beiden erreicht hatte. Auch er hatte sein Schwert gezogen. "Noch so einer.", lachte er, "Anscheinend kann ich wieder meinen Spaß haben. Ich liebe das Kämpfen." Kyle schnaupte. Er hatte zwar kein Problem damit, kämpfen zu müssen, aber er liebte es nicht. Geschwind sturzte der schwarze Reiter auf Kylew und Phil zu, das Schwert zum Kampf erhoben. Anscheinend wollte er unbedingt den Kampf gewinnen. Aber da war er nicht der einzige. Auch die anderen beiden wollten kämpfen und Sie waren im gegensatz zu ihm zu zweit. "Tja, du hast aber einen Nachteil: Wir sind zwei, du allein.", sprach Leillia. Der Reiter lachte nur und drehte sein Pferd und pfeifen saußte sein Schwert auf sie hinab. Aber er hatte nicht mit Kyles Geschick und Reaktion gerechnet. Schnell manovirte er sein Pferd zu den beiden und fing den Angriff mit seinem eigenen Schwert ab. Erschrocken wich das fremde Pferd zurück und der seltsame Krieger saget: "Du hast ein gutes Reaktionsvermögen, hätt ich nicht gedacht, kleiner." "Ich bin ja auch von Beruf Leibwächter, und das nicht um sonst!", erwiederte Link und dachet: \'Außerdem bin ich der Herld der Zeit und jeder weiß, was ich drauf hab.\' Aber er sagte es lieber nicht, denn er traute Leillia nicht ganz. Wieder preschte das feindliche Pferd auf die beiden zu, aber die beiden Freunde wichen nur aus. Leillia schaffte es dabei sogar, ihn eine Wunde am Arm zuzufügen, aber Kyle konnte nicht erkennen, was sie gemacht hatte. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz am rechten Arm und Blut floss seinen Arm herunter. Der schwarze Reiter hatte ihn erneut angegriffen und sogar in den Arm geschnitten. Zum Glück war Kyle nicht nur ein Linkshänder, der mit links kämpfte, sondern konnte auch komplett durch Schenkeldruck und Gewichtsverlagerung ein Pferd lenken. Schnell stürtzte er auf seinen Feind zu, der zu verblüfft war, um sich zu wehren, und rammte ihm sein Schwert in die linke Hälfte der Brust. Wahrscheinlich hatte er gar nicht damit gerechnet, dass der Junge so gut reiten und gleichzeitig reiten konnte, und das ohne Zügel. Taumelnd stürte er vom Pferd und blieb regugslos am Boden liegen. "Ist er... tot?", fragte Leillia vorsichtig. Kyle nickte und sagte: "Ja, aber ich hatte keine andere Wahl. Wenn ich es nicht getan hätte, hätte er uns gwtötet. Lassen wir ihn liegen, dann finden seine Kamerade ih wenigstens. Sehen wir lieber zu, dass wir zu Farm kommen." Das Mädchen nickte und los ritten sie. Allmählich wurde es dunkel. Es war schon stockduster, als suie endlich die Farm erreichten. Beide waren tot müde und sehnten sich nach einem Bett. Zum Glück stand eine junge Frau draußen. Sie war groß, schlank und hellhäutig. Ihr Haar war lang und rot, ihre Augen blau und ihre Ohren lang und spitz. Die junge Frau war ca. 17 Jahre alt und trug eine weiße Bluse, einen langen lilianen Rock und eine gelbe Stola. "Willkommen auf der Lon-Lon Farm, mein Name ist Malon. Kann ich etwas für euch tun?", stellte sie sich vor. "Danke, ich wollte nur fragen, ob wir hier unsere Pferde unterstellen können und im Stall übernachten dürfen.", erklärte Kyle. Malon nickte und sagte: "Ja, das könnt ihr. Ich hole euch noch decken, aber ihr müsst bei euren Pferden schlafen, mehr Platz haben wir leider nicht." "Oder wir gehen in eine Box und die Pferde nehmen eine, die Boxen sind ja riesig.", schlug Leillia vor. das war eine gute Idee und wenig später war alles fertig gemacht. Kyle und Leillia teilten sich eine Box, in der anderen waren die beiden Pferde. Die beiden Menschen lagen so weit wie möglich von einander entfernt. Am nächsten Morgen wurde Kyle von der Sonne geweckt. gähnend drehte er sich auf die andere Seite und sah zu Leillia. Sie schlief noch. Gähnend saß er sich auf und betrachtete die junge Frau. Er fand, dass sie sehr gut aussah und musste an Zelda denken. Sie sah der Prinzessin wirklich erstaunlich ähnlich, aber die beiden waren so unterschiedlcih wie nur möglich. Abgesehen davon war Zelda eh schon seit vielen Jahren tot. Der Gedanken daran schmertzte Kyle. Er konnte nicht leugnen, dass er mehr als nur Freundschaft für die Tochter des Königs empfunden hatte. Aber dammals war er noch viel zu jung um das zu verstehen. Grunzend schlug Leillia die Augen auf und fragte: "Wo bin ich?" Dann sah sich sich um. Ihre Bilicke wanderten zu Kyle und weiter durch den Stall. "Wo zum Teufel bin ich hier eigendlich?", fluchte sie. Dann sah sie sich noch ein mal um und stellte fest, dass sie auf der Lon-Lon Farm waren. "Ok, ich glaube, du solltest erstmal wach werden. Ich gehe raus und suche Malon auf, schließlich habe ich etwas zu erledigen.", sagte er und verließ den Stall. Leillia blieb noch dort. Kyle fand Malon auf der Pferdeweide. Leise betrat er sie und sah sich die Pferde an. "Hallo. Mein Name ist Kyle. Ich dienen den Fürsten von Taren und soll ein bestimmtes Pferd abholen.", erklärte er. Malon sah ihn an, nickte und sagte: "Komm mit, ich werde es dir zeigen." Dann führte sie ihn zu einem großem Pferd mit kastanienbraunen Fell. Mähne und Schweif waren lang und hell, die beine bis zur mitte Weiß und mit viel Bhang. Auf dem schönen Kopf war eine weiße Blässe. Kyle kam dieses Pferd bekannt vor. Es sah aus, wie Epona, ein Pferd, das er einst besaß. "Das ist Epona, sie ist etwas ganz besonderes. Ich gebe sie nur ungern, aber ich darf sie nicht behalten. Bitte geht gut mit ihr um." Kyle traf es wie der Schlag. Sein Pferd sollte in den Besitz des Fürsten gehen. Freundlich nickte er und streichelte das Tier. Kyle blieb den ganzen Tag auf der Farm und half fleißig mit. Auch Leillia half mit. Doch nach zwei Tagen wurde die Farm von einen schwarzen Ritter angegriffen. Link hatte vor, Phil eine Ruhepause zu gönnen, da er lahmte, aber der Angreifer war zu Pferd und wollte anscheinend auch auf keinen Fall absteigen. Er brauchte auf jeden Fall ein Pferd. In seiner nähe standen mehrere Pferde, unter anderem Leillias Pferd und Epona. Aber es würde zu lange dauern, wenn er auf das Pferd zugehen würde, er hatte nur eine Wahl - Epona rufen und sie reiten. Aber damit würde sich der Held der Zeit auf jeden Fall verraten. Der Reiter kam immer Näher, und Kyle hatte zu Boden einen Nachteil. Ohne groß Nachzudenken holte er seine Okarina hervor, die er stehts bei sich trug, und spielte eine Melodie, die er schon vor vielen Jahren von Malon gelernt hatte. Kaum hatte er das lied beendet, kam die Stute laut Wiehernd angaloppiert und Kyle saß auf. Er war nun seinem Feind ebenbürtig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)