Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt von Mad_Redhaired_Goblin (Eine Empty Trash FanFiction) ================================================================================ Kapitel 43: Neues Aufgabengebiet -------------------------------- „Oh man“, fluchte ich leise, als das Telefon zu bimmeln anfing. Wer zum Henker rief bitteschön zu so einer Uhrzeit an? Das konnte doch nur einer der anderen Jungs sein, wer auch sonst würde auf so eine Idee kommen? „Ja?“, fragte ich mürrisch nach und strich mir nebenbei die Haare aus dem Gesicht. „Sie sollten geweckt werden“, sprach eine freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung. „Uns wurde aufgetragen sie um diese Uhrzeit zu wecken. Sie mögen sich doch bitte in einer halben Stunde im Restaurant zum Frühstück begeben.“ „Ähm ja“, murmelte ich, legte auf und sah das Telefon an, als wäre es ein Gerät aus einer fernen Zukunft. Ok da hatte wohl gestern einer vergessen uns etwas zu sagen. Aber gut, es war ja nichts schlimmes und aufstehen mussten wir so oder so irgendwann mal. „Max?“, rief ich leise und stupste Max gegen die Schulter. „Aufstehen.“ Aber anstelle einer Antwort, bekam ich nur ein undeutliches Gemurmel von ihm zu hören. Aber es war auch schwer etwas zu verstehen, wenn die Person sich die Decke über den Kopf gezogen hatte. Einen Vorteil hatte es zumindest, ich kam zuerst ins Badezimmer. Frisch geduscht kam ich zurück ins Schlafzimmer und das Bild war immer noch genau das Gleiche. Max lag im Bett, die Decke über den Kopf gezogen und scheinbar noch immer am schlafen. „Max! Raus aus dem Bett!“, meinte ich zu ihm, während ich mir meine Sachen zusammensuchte. „Noch 5 Minuten“, murmelte er verschlafen und drehte sich auf die andere Seite. „Nichts noch 5 Minuten“, meinte ich und zog ihm die Decke weg. „Wir sollen in ähm 15 Minuten unten zum frühstücken sein.“ „Och neee“, seufzte Max und versuchte nach der Decke zu angeln, die auf dem Boden lag. „Lassen wir ausfallen.“ Und schon hatte er sich wieder unter die Decke verkrümelt. „Nein lassen wir nicht ausfallen“, meinte ich und zog ihm die Decke erneut weg. Diesmal jedoch sorgte ich dafür, dass er sie nicht wieder in die Finger bekam. Weit genug von ihm weg, legte ich sie auf den Sessel und stemmte die Hände in die Hüften. „Also schwing deinen Allerwertesten aus dem Bett und unter die Dusche, weil so nehm ich dich nicht mit zum Frühstück.“ Er sah ja noch schlimmer aus als sonst. Die Ringe unter seinen Augen sprachen Bände. „Ist ja schon gut“, kam es doch ein wenig gereizt von ihm und nur widerwillig erhob er sich aus dem Bett. „Und ich geh zum Frühstück wie es mir passt.“ Ok er hatte schlechte Laune, das war weder zu übersehen, noch zu überhören. Das beste war wohl, ich würde ihn einfach mal in Ruhe lassen bis er sich wieder beruhigt hatte. Irgendwann war das bestimmt der Fall. Während er unter der Dusche stand, räumte ich meine Sachen zurück in die Tasche, so dass ich sie später nur noch holen brauchte. Max kam aus dem Badezimmer zurück, aber sah auch nicht besser gelaunt aus als vorher. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte er sich ein paar Sachen und verschwand wieder im Badezimmer. *Man kann's auch übertreiben*, dachte ich mir nur und sah nochmals nach, ob ich auch nichts vergessen hatte. Da es nicht danach aussah, schnappte ich mir das, was ich brauchte und verließ einfach das Zimmer. Entweder er würde zum frühstücken runter kommen oder er warf sich wieder ins Bett. Mir sollte es gleich sein, denn wenn dann hatte er ein Problem und nicht ich. Ruhig schritt ich den Gang entlang und ließ mich anschließend vom Aufzug nach unten ins Foyer bringen. Es war keine große Schwierigkeit das Restaurant zu finden, man brauchte eigentlich nur dem Duft von frischem Kaffee folgen und man kam genau darauf zu. Schon aus einer gewissen Entfernung konnte ich Ingo am Tisch sitzen sehen und auch Benedikt war schon wieder zurück, doch von den Jungs war natürlich wieder einmal weit und breit keine Spur. Es wäre auch zu verwunderlich gewesen, würden sie schon am Tisch sitzen. Nach wenigen weiteren Schritten war ich dann am Tisch angelangt und setzte mich mit einem freundlichen „Guten Morgen“. „Aus dem Bett gefallen oder warum schon da?“, fragte Ingo schmunzelnd und warf einen Blick auf seine Uhr. „Och weißt du“, fing ich an und sah kurz zu Benedikt, ehe ich wieder Ingo ansah. „Ich weiß ja nicht wie du aus dem Bett kommst, aber ich stehe für gewöhnlich auf.“ „Tja Ingo, da scheinst du wohl deinen Meister gefunden zu haben“, lachte Benedikt leise auf und trank einen Schluck. „Ich hoffe doch du hast gut geschlafen“, richtete er seine Worte dann an mich. „Ich kann nicht klagen“, sprach ich ruhig und sah mich kurz um, wo denn der Kaffee und das Essen stand. „Ich erzähle es dir gleich, aber vorher brauche ich erst einmal Kaffee und was zum essen.“ Während Ingo und Benedikt das Lachen anfingen, stand ich auf um mich am Buffet zu bedienen. Es sah alles so einladend aus, dass man gar nicht wusste wohin man zuerst sehen sollte. Sollte es eher was süßes zum Frühstück sein oder doch lieber etwas deftiges in Form von gebratenen Eiern und Speck... Es war wirklich für jeden etwas dabei. Geschickt balancierte ich Teller und Tasse zurück zum Tisch und setzte mich wieder hin. „Das willst du aber nicht alles essen oder?“, fragte Ingo ein wenig verwundert und deutete mit dem Finger auf den Teller. „Eigentlich hatte ich das vor“, meinte ich ruhig und sah ihn an. „Du weißt gar nicht wie anstrengend ihr alle sein könnt.“ „Wir? Du meinst wohl die Jungs“, kam es sofort von Ingo, der gar nicht glauben konnte, was ich gerade gesagt hatte. „Nein ich meine euch, wobei ich mir bei Benedikt noch nicht so ganz sicher bin“, grinste ich und schmierte mir eine Brötchenhälfte. „Du Ingo bist nämlich auch nicht besser als die Jungs um es mal auf den Punkt zu bringen.“ Mit einem Grinsen schnappte Ingo nach Luft und tat dann so, als würde er wegen meinen Worten schmollen. Aber es war klar dass er mir deswegen nicht böse war. Er wusste ja selbst dass er oft genug nicht besser war mit seinen Kommentaren wie die Jungs. Stellenweise war er sogar noch schlimmer als sie, aber das musste man ihm ja nicht auch noch auf die Nase binden. „Waren sie denn schlimm während ich weg war?“, fragte Benedikt ruhig und sah mich aufmerksam an. „Nun nicht schlimmer als sie sonst sind“, meinte ich lachend und biss von meinem Brötchen ab. „Im Endeffekt war alles beim alten. Du hast also nichts verpasst während du weg warst. Übrigens, wo warst du eigentlich?“ Ja das interessierte mich nun wirklich ein wenig. Zwar gehörte es sich nicht unbedingt jemanden so mit Fragen zu bombardieren, aber da konnte ich einfach nicht anders. „Wir sind heute morgen auch kein bisschen neugierig oder?“, lachte Benedikt und schüttelte leicht seinen Kopf. „Nicht wirklich“, gab ich grinsend zurück und trank einen Schluck Kaffee. Das Essen war wirklich lecker und man konnte sich fast daran gewöhnen. Vielleicht sollte ich wenn ich daheim war auch mal ein bisschen früher aufstehen und mir etwas zum essen machen und mich nicht nur von Kaffee alleine ernähren. So ein gutes Frühstück konnte wirklich Spaß machen und der Tag fing wesentlich entspannter an. „Nun ein Kollege hatte mich gestern angerufen und mich gefragt ob ich einen seiner Termine übernehmen kann“, erklärte Benedikt und sah aus, als müsste er dabei überlegen. „Eigentlich hätte ich ja keine Zeit gehabt, aber da der Termin wichtig war, habe ich mich breitschlagen lassen.“ „Ist das eigentlich normal dass man mal kurz eine Tour verlassen muss?“, fragte ich weiter und aß das letzte Stück Brötchen, das noch auf dem Teller lag. „Nein eigentlich ist es nicht normal“, meinte Benedikt und zog leicht die Augenbraue nach oben. „Nur wenn es gar nicht anders geht.“ „Also nur wenn es wirklich wichtig ist und kein anderer da ist oder?“, fragte ich weiter und spülte das Brötchen mit einem großen Schluck Kaffee nach. „Kann es sein, dass du mir kein Wort glaubst?“, fragte nun Benedikt nach und musterte mich aufmerksam. Aufgrund seiner Frage verschluckte ich mich und hustete erst einmal, da ich den Kaffee vollkommen in die falsche Röhre bekommen hatte und das war mehr als nur unangenehm. „Nein so war das nicht gemeint“, kam es von mir mit rauer Stimme, sobald ich wieder einigermaßen sprechen konnte. „Ich glaube dir schon, mich hat es einfach nur interessiert. Es kam nur so überraschend und ich dachte eigentlich immer, dass wenn man Tourbegleiter ist, man auch die ganze Zeit auf Tour dabei ist. Deswegen hatte es mich so verwundert, dass du auf einmal weg warst und dann auch niemand etwas davon wusste.“ „So ist es im Normalfall auch“, meinte er ruhig und schien sich wieder ein wenig zu entspannen. „Man ist nicht nur auf Tour dabei, sondern auch bei den ganzen Vorbereitungen, gleichfalls wie bei den Nachbesprechungen. Für mich ist zum Beispiel noch lange kein Ende, wenn wir wieder in Berlin sind. Da gibt es noch ein paar Dinge für mich zu tun.“ „Dass du ständig was zum tun hast das sieht man ja“, meinte ich grinsend und deutete auf das Handy was vor ihm auf dem Tisch lag. „Manchmal könnte man meinen du bist damit verheiratet.“ Benedikt warf einen Blick auf das Handy, ehe er das Lachen anfing. „Kommt mir manchmal auch so vor“, lachte er und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Wenigstens ist in diesem Fall die Kosten für eine Scheidung wesentlich günstiger. Tonne auf, Handy rein, Tonne zu und das ohne horrende Anwaltskosten.“ „Hört sich fast so an, als hättest du schon Unmengen von Handy-Herzen gebrochen“, versuchte ich zu sagen, aber das war gar nicht so leicht wenn man lachen musste. Alleine die Vorstellung reichte schon, um das Lachen anzufangen. „Aber sag mal... Ich will ja nicht unverschämt erscheinen, aber wie laufen denn da die Flitterwochen ab?“ So jetzt war alles zu spät. Ich musste so lachen, dass ich das Gefühl hatte, nicht mehr aufhören zu können, aber Gott sei Dank ging es nicht nur mir so, sondern auch Benedikt konnte nicht mehr anders als lachen. Ingo dagegen zeigte uns nur den Vogel und verschwand in Richtung Buffet. Scheinbar hatte er doch noch einmal Hunger bekommen. „Sorry, aber alleine die Vorstellung...“, kicherte ich und versuchte mich wieder zu beruhigen. „Kein Thema“, winkte Benedikt ab und atmete erst einmal tief durch. „Aber sag mal, warum stellst du auf einmal so viele Fragen? Interessiert es dich oder bist du nur neugierig?“ „Ich würde mal sagen Beides“, meinte ich und köpfte das Ei, welches ich mir vorher mitgebracht hatte. „Einerseits natürlich die Neugierde und andererseits sollte ich doch wissen, was später mal auf mich zukommen wird. Die eine Seite kenne ich ja bereits.“ „Auf dich zukommen wird? Wie meinst du das jetzt?“, fragte Benedikt nach, da er mir jetzt nicht so ganz folgen konnte. „Es ist im Endeffekt ganz einfach“, meinte ich ruhig und trank einen Schluck, ehe ich Stückchen meines Toasts in das Ei stippte und es mir in den Mund schob. „Ich studiere Medienmanagement und hab jetzt allerdings vor meinen Schwerpunkt auf Musikevents zu legen. Alles andere hat sich so trocken angehört und nun ja, ich bin nicht unbedingt der Mensch der den Rest seines Lebens in einem Büro verbringen möchte.“ Ich warf Benedikt einen kurzen Blick zu, aber da er scheinbar nicht vorhatte etwas zu sagen, sprach ich einfach weiter. „Und da jetzt jemand vor mir sitzt, der sich in der Materie auskennt, ist es doch klar, dass ich frage oder? Außerdem muss ich mich doch auf das halbe Jahr Praktikum vorbereiten welches jetzt ansteht.“ „Verstehe ich das jetzt gerade richtig“, fing Benedikt an, der sich an seinem Platz ein Stückchen nach vorne gebeugt hatte und mich ansah. „Du hast vor jede Menge Stress und Hektik einzugehen, was bedeutet dass Freizeit Mangelware und von einem geregelten Lebenslauf absolut keine Rede ist?“ „Ja genau das habe ich vor“, meinte ich ruhig und streute etwas Salz in mein Ei. „Gerade jetzt durch die letzten Tage ist es mir eigentlich klar geworden dass es das ist, was mir Spaß macht.“ „Ja aber du kennst nur einen winzigen Teil von dem was wirklich ansteht“, kam es von Benedikt, der mich ein klein wenig ungläubig ansah. „Das ist mir auch klar“, sagte ich und sah ihn an. „So locker wie ich es jetzt habe, werde ich es nie wieder haben, das sehe ich ja an dir. Aber trotzdem, ich meine ich bin gerne mit Menschen zusammen, liebe es neue Leute kennen zu lernen, ich habe kein Problem heute hier und morgen dort zu sein, Stress aushalten ist auch kein Thema und ein geregeltes Leben kann ich auch noch haben wenn ich in Rente bin.“ „Hast du vor zu heiraten oder Kinder zu haben?“, kam es wieder fragend von Benedikt und ich sah ihn ein wenig verwirrt an. Was hatte das jetzt bitte damit zum tun? „Weder noch“, meinte ich ruhig und wischte mir die Finger an meiner Serviette ab. „Vom heiraten halte ich nicht wirklich viel und Kinder, nun ja... Vielleicht irgendwann einmal. Aber nicht in den nächsten Jahren.“ „Hm“, murmelte Benedikt und lehnte sich in seinem Stuhl wieder zurück. „Du hast gesagt dir steht demnächst das Praktikum bevor. Weißt du schon wo?“ „Nein das weiß ich noch nicht“, sagte ich kopfschüttelnd. „Wenn wir zurück sind, dürften die Noten der Prüfungen bekannt gegeben sein und dann werde ich mich hinter die Bewerbungen klemmen. Tja und dann heißt es abwarten und Daumen drücken.“ Ich wusste wirklich noch nicht wo ich mich bewerben sollte, denn so viele Möglichkeiten gab es nicht wirklich. Außerdem sollte es ja nicht irgendein Praktikum sein was annähernd dem entsprach was ich machen wollte, sondern es sollte exakt dem entsprechen, was ich später einmal arbeiten wollte. Wie sollte ich mich auch auf etwas vorbereiten, wenn ich nicht einmal wusste, was genau alles auf mich zukommen würde? „Ok“, kam es dann plötzlich von Benedikt, der sich wieder aufgesetzt hatte. „Sobald die Jungs da sind, werden wir kurz durchsprechen was an diesem Tag ansteht. Dann wirst du deine Sachen holen und wir fahren schonmal vor um uns alles vor Ort noch einmal anzuschauen, sowie mit den Leuten vor Ort nochmals alles abklären. Danach werden wir uns zusammensetzen und die Planung für den Abend noch einmal Punkt für Punkt durchgehen. Wie es dann weitergeht, entscheiden wir wenn es soweit ist.“ Mit einem vollkommen verständnislosen Blick sah ich Benedikt an. Wie zum Henker hatte ich das jetzt zu verstehen? Wollte er mich auf den Arm nehmen oder was hatte er bitteschön vor? „Ähm wie bitte?“, fragte ich vorsichtig nach und hätte ich gerade noch etwas gegessen, wäre mir wohl der Bissen im Mund stecken geblieben. „Nun du hattest mich gefragt was man tun soll, du wolltest wissen was auf einen zukommt, also was ist besser als es dir einfach zu zeigen?“, lachte Benedikt auf und lehnte sich in seinem Stuhl wieder zurück. „Wir haben noch 3 Tage Zeit um dir zu zeigen, was an Arbeit auf einer Tour so anfällt. So bekommst du zumindest einmal einen kleinen Einblick. Der Rest der kommt dann nach und nach, vorausgesetzt du hast nach den 3 Tagen überhaupt noch Lust dazu.“ „Willst du damit andeuten, dass ich in den nächsten 3 Tagen das mitmachen solle, was du mitmachst?“, meinte ich und konnte es noch immer noch nicht so ganz glauben. „Also sozusagen, um es jetzt ein wenig zu übertreiben, als deine Assistentin fungiere?“ „Genau das“, kam es ruhig von Benedikt der seine Aussage mit einem Kopfnicken unterstützte. „Du machst Witze oder?“ „Nein mache ich nicht.“ „Das ist wirklich dein Ernst?“ „Das ist so ernst wie ich jetzt hier am Tisch sitze“, lachte Benedikt, den meine Zweifel zu amüsieren schienen. Aber was erwartete er denn auch von mir? Jeder der an meiner Stelle jetzt wäre, würde sich auf den Arm genommen vorkommen. Ich fuhr mir mit den Händen über das Gesicht, denn mit dem hatte ich jetzt absolut nicht gerechnet und ich fühlte mich gerade ein klein wenig überfahren. Aber andererseits konnte es für mich nicht besser kommen. Ich würde erleben was der Job so mit sich brachte und gleichzeitig hatte ich etwas in der Hand, was mir bei meinen Bewerbungen von Vorteil sein könnte. „Wenn du es dir antun möchtest, dann ok“, kam es dann grinsend von mir, nach einer kurzen Bedenkzeit. „Wenn ich es nicht hätte wollen, dann hätte ich es dir gewiss nicht angeboten“, schmunzelte Benedikt und sah auf, als man lautes Stimmengewirr hörte. „Ich dachte schon ich müsste euch persönlich wecken gehen“, meinte er zu den Jungs, die sich nun alle an den Tisch setzten und mehr oder weniger fit aussahen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)