Der Engel lächelte ihr zu! von abgemeldet (4. Kapitel ist on. Check it out!) ================================================================================ Kapitel 3: Screams! ------------------- Nun das ist das 3. Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. Es ist sehr kurz geraten doch wollte ich es wenigstens ein klein bisschen spannend machen ... Lasst bitte bitte Kommis da!!!! Dankeee! KamikazeKaitoJeannr Viel Spaß beim lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Fahrstuhl kam oben an. *Woher kamen diese schreie?* Marron hatte ein seltsames Gefühl. Plötzlich fiel ihr blick auf die Wohnung neben ihrer. *Kommen etwa von da diese schreie?* Marron wollte nicht darüber nachdenken. Sie wollte einfach nur weg hier, in den Fahrstuhl steigen und in die Schule. Zum ersten mal freute sie sich auf die Schule! Miyako stand wie angewurzelt da und lauschte gespannt von wo diese schreie kamen. „Miyako-“ sagte Marron und zerrte sie am Arm. „Komm nun. Sonst kommen wir wieder zu spät.“ Doch Miyako rührte sich nicht. Langsam ging Miyako auf die Wohnung neben Marron´s zu. „MIYAKO!“ schrie Marron jetzt. Doch Miyako drehte sich nicht um. *Verdammt Miyako. Was machst du? Komm endlich!!!!!!!! Ich will hier weg. Ich hab ANGST* Die Tür des Fahrstuhls schloss sich. Marron stand drin und Miyako draußen. Das Wort ‚Angst’ hallte immer wieder und immer wieder in Marron´s Kopf auf. *Angst?! Ich habe doch keine Angst! Ich bin doch stark! Ich darf keine Angst zulassen. Angst ist ein Zeichen für schwäche und ich bin nicht schwach!* Marron drückte wie in Trance auf den Knopf vom Erdgeschoss. Sie lehnte sich gegen die Wand des Fahrstuhls. Ein Gefühl der Hilflosigkeit, der Einsamkeit ein Gefühl von Angst erfasste Marron. Sie wollte dagegen ankämpfen, sie wollte es nicht zulassen. Sie wollte sich nicht eingestehen das auch sie Angst hat, das auch sie schwächen hat. Das angst NATÜRLICH ist! Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Tränen der Angst, der Einsamkeit. Tränen die sagen ‚Fangt mich auf! Sieht den keiner das ich nicht so stark bin wie ich immer tue? Sieht den keiner das ich mich auf einem Seil befinde wo ich jederzeit runterstürzen kann?!’ Plötzlich erwachte Marron durch das Geräusch des Fahrstuhls als er unten ankam. Hastig wischte sie sich die Tränen weg und machte sich auf den Weg zur Schule. (In der Schule angekommen. Die erste Stunde hat schon begonnen) Marron schaute zu dem Platz von Miyako. *Sie ist nicht da. Wo steckt sie nur? Ihr wird doch wohl nichts passiert sein. Oh man ich mache mir echt sorgen.* Die ganze Stunde konnte sich Marron nicht auf den unterricht konzentrieren, immer wieder musste sie an Miyako denken. Fragte sich wo sie steckt und was sie macht. Es gongte. Die erste Stunde war vorbei. Schnell sammelte Marron ihre Sachen zusammen und packte sie in den Ranzen. Frau Pakkalamao ging zu Marron. „Marron weißt du wo Miyako steckt?“ fragte sie sorgvoll. „Ähm ….. tut mir Leid Frau Pakkalamao das kann ich ihnen auch nicht sagen. Ich wundere mich ja selbst schon.“ Sagte sie und schaute auf ihr Handy. Sie hatte auch keine SMS von ihrer Freundin bekommen. „Komisch sie hat noch nie gefehlt. Zumindest nie ohne Entschuldigung.“ Sagte Frau Pakkalamao nachdenklich. „Ach du mein schreck!“ entfuhr es Marron plötzlich. Frau Pakkalamao schaute sie gespannt an. „Es ist ja schon so spät. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu spät zum Kunstunterricht. Tschüss.“ Sagte Marron hastig und verließ das Klassenzimmer. *Die Kinder heut zu Tage!* dachte Frau Pakkalamao die nun alleine da stand. „Endlich! Endlich haben wir aus. Mir war der Tag heute schon viel zu lang.“ „Mh.“ Sagte Marron. „Was hast du den? Stimmt was nicht?“ fragte Yamato. „Hast du den nicht bemerkt das Miyako heute nicht da war?“ fragte Marron zerknirscht. „Doch natürlich ist mir das aufgefallen. Weißt du den nicht was mit ihr ist?“ „Nein. Aber ich werde jetzt gleich mal bei ihr vorbeigehen. Habs ja nicht weit.“ Sagte Marron lächelnd. „Tschüss Yamato. Bis Übermorgen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Marron und rannte nach Hause. Bei sich angekommen zog sie sich schnell um und flitze auch schon zu Miyako rüber. Sie klingelte. „Moment bitte!“. Hörte man es von drinnen rufen. Marron ging nervös auf und ab. Wie es Miyako wohl geht? „So. Oh Hallo Marron. Komm doch rein.“ Sagte Miyakos Mutter freundlich. „Danke. Wie geht’s Miyako? Kann ich zu ihr?!“ fragte Marron schnell. „Ich weiß nicht was du meinst Marron.“ Musste Miyakos Mutter sie enttäuschen. „Miyako ist nicht hier.“ „Waaaaaaaaaaas? Aber - ….. aber wo ist sie den dann?!“ fragte Marron aufgelöst. „Ja hat sie den nicht heute früh mit dir das haus verlassen?“ fragte Miyakos Mutter entsetzt. „Nein, hat sie nicht. Wo ist sie den dann?“ „Oh mein Gott. Mein armes Mädchen!“ sagte Miyakos Mutter und brach in tränen aus. Marron holte schnell einen Stuhl und ein Glas Wasser. „Machen sie sich keine sorgen. Ich werde Miyako finden und sie ihnen heil wieder bringen! Das verspreche ich. Wenn ich bis heute Abend 19:00 uhr nicht zurück bin dann rufen sie die Polizei. Okay?!“ erklärte Marron schnell. „Ist gut. Bitte finde sie“ sagte Miyakos Mutter flehend. Marron nickte. *Das werde ich. Ich werde Miyako finden koste es was es wolle* Somit rannte Marron raus. Noch schien die Sonne, doch wie lange würde das noch anhalten?!. Sie würde Miyako finden das versprach sie bei ihrem leben. Zu diesem zeitpunkt wusste sie nicht das man sie beobachtet. „Jammerschade das grade ihre Freundin dran glauben musste nicht?“ „Ja aber was ist wenn sie, sie finden wird?“ „Dann haben wir ein Problem und zwar ein gewaltiges!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende des 3. Kapitels. Ich weiß war ein wenig kurz doch für mich erschien es als der passende Abschluß….. Bitte hinterlasst mir ein paar liebe Kommis danke! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)