Amore or Can I have some sweetheart cookies, please? von Sherry-Yumi (Eine fictive Love-Story mit einem Tick Realität) ================================================================================ Kapitel 3: Dove c'è? -------------------- Kapitel 3. Okay mittlerweile ist wieder alles in Ordnung, gestern ist doch noch alles in Ordnung gegangen und wir haben sogar halbwegs zivilisiert die Eisdiele verlassen. Okay, um genau zu sein sind wir schreiend raus gerannt, weil wir mal wieder zu spät gezahlt hatten und nun eine viertel Stunde Verspätung hatten. Das passiert uns aber öfters, wenn auch nicht immer. Aber das ist ja jetzt auch schon egal. Heute ist Sonntag. Wie langweilig. Keine Geschäfte offen und sonst auch nichts los. Typisch unser Kaff. Was mach ich denn dann heute? Ich habe keine Ahnung. Upps. Wie war das gerade noch mal? Sonntag? Schnell die nächste UHR!!! Ah hier: 9.00 Uhr. Okay!!??? Jetzt aber schnell! Ich muss ganz dringend in die Kirche! Wann muss ich das nicht? Jaa. Ihr erinnert euch noch: „zum Glück sind wir in den nächsten zwei Wochen nicht offiziell eingeteilt zum Ministrieren“ PAH! Hätte ich wohl gerne. Ich bin einfach zu sozial. Da ruft mich doch gestern, nachdem ich wieder zuhause war, Luisa, eine kleine Ministrantin von uns an und fragt mich doch sooo lieb, ob ich für sie ministrieren würde. Und weil ich eh noch verwirrt war und die kleine sooo lieb ist, hab ich natürlich zugestimmt. Und jetzt hab ich den Stampf da….-.- (Stampf: großer Eisbecher mit sehr viel Schokolade-, Vanille-Eis, Sahne und Nüssen zusammen.) [verstanden was ich damit meinte?] Puh, gerade noch mal gut gegangen….10.30 Uhr, alles vorbei. Ich kam übrigens doch noch rechtzeitig und es ist alles gut „über die Bühne“ gegangen. Ach es ist so herrlich warm. Die Sonne knallt vom Himmel herab und die Vögel zwitschern um die Wette. Gelassen schlendere ich hier meine Straße hinauf zu meinem Haus mit dem Ziel, dort mit meinen Eltern ein Glas Sekt auf der Terrasse zu trinken. Angekommen erwartet mich genau das. Genüsslich trink ich das Glas leer und hör dem Radio zu, das aus dem Wohnzimmer schallt. Es ist alles sooo herrlich. …. ZU herrlich. Mal schauen was man an diesem SO HERRLICHEN Tag noch alles machen kann. Ich begebe mich auf mein Zimmer und überlege ernsthaft wen ich jetzt nerven könnte. Natürlich gibt es niemand besseren als meine beste Freundin Thao My. Die werde ich gleich mal anrufen. Also schnapp ich mir mein Telefon, werfe mich aufs Bett und fang an ihre Nummer zu tippen. Während die Piep-Töne aus dem Hörer erklingen, und das ist ein Glücksfall, trommle ich wartend mit meinen Fingernägeln gegen die Wand. Etwa nachdem 5. „Piep“ ertönt endlich die Stimme, die ich hören wollte. [ jetzt kommt unser Dialog mit ein bisschen Dialekt] $ Ja??? $ „Hi Mi!^^ Stör ich?“ – $ Heey!!! Ne tust du nich’!!! $ - „Na wie geht’s so?“ – $ Joa. Geht scho’! Und dia? $ - „Jup. So desu ne! ^^“ (jap: so ist das, eine Floskel die Miharu und ich immer verwenden, einfach so) Den gestrigen Tag noch überlebt oder bin ich jetzt grad im Jenseits herausgekommen?“ - $ Hättest wohl gern was? Ich leb scho’ noch, keine Angst. $ - „ Na dann passt’ s ja. Was hastd’ heut denn so vor?“ – $ Ich? Nichts, aber du! $ - „ Wer sonst?! -.- Hä? Warum ich?“ irgendwie kapier ich gerade gar nichts. – $ Ich dacht’ heut ist Sonntag? Telefonierst du da nich’ mit deiner Brieffreundin Kyo? $ „ Nyo…eigentlich scho’, aber die hat heute leider keine Zeit. Sie hat Zuhause „Irrenhaus“ sprich, sie muss auf ihre Schwestern aufpassen. Da können wir nich’ in Ruhe telefonieren, aber sie hat mir versprochen, dass es nächste Woche sicher klappt. Hoffentlich hab da ich Zeit! ^^ Kommt ja auch des Öfteren vor, dass wir wegen mir nich’ telefonieren können. ^^’ Sie ist also nicht immer die allein Schuldige!“ $ Ach so…So desu ne. $ Ihr Lachen ertönt verzerrt und ich muss sofort mitlachen. „ Also du hast nichts vor, ja? Wir könnten ja was ausmachen! Wie wäre’ s mit Federball bei dia oder mir?“ $ Joa. Keine schlechte Idee. Eigentlich richtig gut. Kommst du zu mir? $ „Ja klar. ^^ Ich freu mich scho’. Ich komm dann wie immer um 15.00 Uhr?!“ $ Jup. Is’ ne gute Zeit! Ich freu mich auch. Also bis dann, muss jetzt nämlich aufhören. $ „ Okay. Also bis dann! Ciao!“ $ Tschüssi!!!$ (WICHTIG: Wegen spontanen Änderungen der Story ist es leider schlecht möglich in der Ich-Form weiter zu schreiben. Da sich die Perspektiven ändern werden. Und icg über 10 Kapitel (schaff ich nie xD) will, fang ich jetzt gleich an in der 3. Person weiter zu schreiben und das Präsens lass ich lieber auch. Ich schreib jetzt wie gewohnt weiter. Also sorry, dass der 1. Teil dieses Kaps so schlecht war. Ich hoffe, dass es jetzt besser wird. Bei Beschwerden bitte an mich „House_x333“ oder Miharu „Wilson_x333“ richten. DANKE!!!! xD Neue Legende: $...$ = Telefon, „….“ = Sprechen, //…..//= Gedanken […] = ich xD) Nachdem Yumi das Telefon mit einem großen Seufzen wieder zur Seite gelegt hatte überlegte sie weiter, was sie denn noch die fast 3 Stunden, die ihr verblieben, anstellen könnte. Da ihr nichts Besonderes einfiel kehrte sie zum Alltag zurück, schnappte sich ihren iPod Nano und fing an zu singen. Zu erst fing das Mädchen mit leichten Sachen an um sich einzusingen. Dazu nahm sie meistens Hip-Hop, also rappte sie etwas von GDV (Gemelli DiVersi) wie zum Beispiel „Tu no“ , „Chillin’ “ , „Che mondo meraviglioso“ oder „Noi siamo quelli“. [GDV ist eine italienische Hip-Hop band.] Yumi mag nämlich keinen Deutschen Hip-Hop und amerikanischen/englischen mag sie nur mit Freunden zum Anhören. Eine weiter italienische Hip-hop Band, die sie bevorzugt ist Articolo 31. Nach etwa 5 Liedern Hip-hop fing die Blondhaarige mit einem „normalen“ Lied an, wie sie es nannte. „Normale Lieder“ waren für sie die Lieder, die täglich im Radio zu hören waren. Heute nahm sie mal von Stan Four „For all the Lovers“ danach folgte ein Lied von Linkin Park. Diese halbe Stunde war für Yumi der Teil, den sie „Einsingen“ nannte. Danach folgten dann die Lieder, die sie von ihrer Gesangslehrerin immer aufbekam und noch ein paar andere diverse Lieder ihres iPod. Das ganze Procedere dauerte immer eine Stunde und Yumi war (wie immer) pünktlich zum Mittagessen fertig. Essen verpasste sie nie. Zumindestens nicht wenn es italienisch gab, und das gab es fast jeden Tag. [^^] Nachdem sie mit dem typisch italienischen Mittagessen und ihrer darauf folgenden Tasse Espresso fertig war, schnappte sie sich den Laptop und fing an im Internet zu surfen. Sie schrieb einige Nachrichten an Freunde, las ein paar Geschichten und informierte sich über Dies und Das. Die Zeit verging sehr schnell und bis sie sich versah, war es schon wieder Zeit geworden sich auf den Weg zu Miharu zu machen. //Ein bisschen Sport wird mir gut tun!!!^^’ // Yumi streckte sich und hüpfte wie ein kleines Mädchen aus der Haustür heraus. Das Wetter lockte sie einfach. Aus ihrem Hüpfen wurde später ein kurzes Laufen, als sie an einem Golden Retriever vorbeikam.Der Name des Hundes war Felix. Aber na ja. Etwa nach 10 Minuten kam die Blondhaarige dann bei ihrer besten Freundin unbeschadet an. Sie freute sich sehr, die Stimme von Miharu aus dem Lautsprecher zuhören. Sie schlich sich, am Geländer stützend, die Treppen zu der Wohnung hoch. Ganz oben angekommen, strahlte ihr schon ein schwarzhaariges, sommerlich gekleidetes Mädchen, mit einem sehr großen Grinsen im Gesicht, entgegen. Die zwei schon bereitgestellten Federballschläger inklusive des dazugehörigen Balles, ignorierte Yumi zuerst. „Hi du! Na wie geht’s? Bereit?“ ehe sie sich jedoch versah und bevor sie überhaupt zu Wort kam, hatte ihr Miharu schon einen von den Schlägern in die Hand gedrückt. //Na super -.- ich bin doch gerade erst angekommen du Depp!// „Ha, ha… In den letzten 3 Stunden hat sich mein Zustand kaum verändert. Ach noch was: Dort draußen ist es sehr, sehr, sehr warm. Also könnte ich BITTE etwas zutrinken haben, bevor ich dort wieder raus muss um Tsubasa hin und her zuschlagen?!“ Verdutzt sah Miharu ihre Freundin an, bis sie laut zu lachen anfing. „Okay, okay. Ich hol dir schon was. Coke Zero?“ grinsend verschwand sie schon in der Küche ohne eine Antwort abzuwarten. Um etwas klar zustellen. „Tsubasa“ war die Bezeichnung eines Federballes. Sie fanden es lustiger, wenn der Ball zu den Nachbarn hinüber flog, „Tsubasa“ zu kreischen als „Ball“. Gestärkt fingen die beiden Freundinnen an unten im Hof „Tsubasa“ hin und her zuspielen. Profis waren sie nicht. Das stand fest. Aber sooo unbegabt waren die Beiden auch nicht. Sie schafften es relativ lange den Ball in der Luft zuhalten. Es kam eben immer darauf an, über was sie sprachen und wie oft oder stark sie lachen mussten. ------------------------------ Ein – zwei Tage vergingen. Oder man könnte einfach sagen, es war Dienstag. Die Ferien genoss Yumi richtig. Jedoch musste sie an diesem Tag leider zum Zahnarzt. Das Schlimmste was jemanden in den Ferien passieren konnte, nicht wahr? Und ihr passierte es schon in der ersten Woche. Schlimmer konnte es doch gar nicht mehr werden, oder vielleicht doch? Aber sie musste ihr Schicksal hinnehmen. Es blieb ihr ja auch gar nichts anderes übrig. Also nutzte sie es aus um etwas shoppen zugehen. Das würde wahrscheinlich jedes Mädchen in ihrem Alter tun. Nachdem sie schon einige Geschäfte hinter sich gelassen hatte drehte sie einige Runden ziellos um die Stadt. [oder eher um den Block] Irgendwann blieb sie dann vor einem kleinen Laden stehen und sah sich dort die ausgestellten Sonnenbrillen an. Doch dann geschah etwas, auf das sie nicht wirklich vorbereitet war. „Hi!“ ertönte eine Stimme direkt vor ihr. Yumi sah geschockt auf und brachte aus Gewohnheit auch gerade noch ein „Hi!“ heraus. Makoto grinste ihr entgegen. Doch bevor sich ein Gespräch entwickeln konnte, war er schon wieder verschwunden. Yumi war sich nicht sicher was gerade geschehen ist. Natürlich war es eigentlich was Alltägliches. Irgendwann begegnet man jedem in diesem Kaff. … Als sie den ersten Schock überwunden hatte, rannte sie ihm auch schon nach. Nein. Yumi war kein Stalker. Aber sie wollte unbedingt wissen wo er jetzt hin wollte. Leider sah sie nur noch wie er um eine Ecke bog. Und weiter nachrennen wollte sie ihm dann doch nicht. Das war das erste Mal. Das erste Mal, dass Makoto sie gegrüßt hatte: privat. Er hatte eine braune ¾ Hose und ein dazu passendes T-Shirt an. In diesem Moment hatte sie die Hoffung, dass er nicht einfach nur nett zu ihr war, weil es sein Job war. Sondern weil er sie vielleicht ein kleines Bisschen mochte. Schließlich „kannte“ sie ihn ja schon länger. Sie ging doch so oft in die Eisdiele. Gut gelaunt ging sie nach dieser Begegnung also zum Zahnarzt, der sich über ihre Laune sehr wunderte. Es kam selten vor, dass seine Patienten nur so vor Euphorie strahlten. Aber es gab eben auch hin und wieder Ausnahmen. Wie jetzt. Denn es heißt ja so schön: „Ausnahmen bestätigen die Regel.“ Nach ihrem Besuch war sie sehr froh, dass noch alles in Ordnung mit ihren Zähnen war. Und da sie noch immer so gut drauf war, und große Lust auf einen Cappuccino hatte, beschloss sie, sich auf den Weg zur Eisdiele zumachen. Es war gerade einmal halb 12 Uhr, also immer noch die perfekte Zeit am Morgen, für einen Eisdielenbesuch. Dort angekommen sah sich Yumi nach einem geeigneten Platz um. Nachdem sie einen gefunden hatte, wartete sie gespannt wer denn heute da war. Die Frage wurde sogleich geklärt, als der Neue dicht gefolgt von Makoto aus dem Café huschte. //Oh là là. Wie kommt Makoto schon wieder hier her? Vor einer halben Stunde war er doch noch in der Stadt?! Sehr mysteriös. Na ja. Bin mal gespannt wer mich denn heute bedienen wird.// Insgeheim hoffte sie, dass Makoto sie bedient, denn sie wollte ihn auf ihr Treffen ansprechen. Auf der anderen Seite konnte sie sich noch kein rechtes Bild von dem Neuen machen. Also blieb ihr nichts anderes übrig sich überraschen zulassen. Gespannt beobachtete sie die beiden Kellner. Natürlich nicht zu auffällig. Als Tarnung hatte sie sich vorher beim Shoppen noch einen Detektiv Conan Band gekauft. Auf Einmal sahen beide in Yumis Richtung. Verwirrt blickte sie die beiden an. //Was geht denn jetzt bitte ab? Hab ich etwas verpasst? ^^’ ehe. Hoffentlich ist nicht irgendetwas Gruseliges hinter mir.// Yumi traute sich nicht nachsehen. Sie vertraute jetzt einfach mal den Beiden und hoffte, dass sie schon wussten was sie machten. …. _________________________________________________________ Soo....das war's auch schon wieder!!! Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit!!!! Ich hoffe, dass das Kap nicht all zu schrecklich war. >.< DANKE für's Lesen!!! Und bitte Kommis da lassen! Bei Fragen bitte an mich oder Mi (Wilson_x333) wenden!!! DANKE für deine Hilfe Mii!!!!!>////< Dann hoff ich bis zum "next" Kapitel!^^ glg xxx House Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)