MSTing-Eine unsterbliche Liebe-Die Fortsetzung von Himiko-chan18 ================================================================================ Kapitel 3: Ein Stadtbummel Teil 2 --------------------------------- Ein Stadtbummel Teil 2 Was soll ich sagen? Es tut mir Leid, dass ich irgendwie nichts update. Blöde Schule. Muss eine Buchvorstellung machen. Mensch, ich hab Ferien. Nun ja... Painful Life ist im Moment irgendwie auf der Strecke genauso wie True Identity. Na ja hier ist das Kap. Danke für die Kommis. Sessy: Du bist ja echt spät dran... Becky: Ach, lass mich zufrieden. Inu: Kann es sein, dass sie das ein wenig anfrisst? Sandra: Na ja, sie wollte schon längst viel mehr geschrieben haben, aber irgendwie kam sie nicht dazu. Sie hat echt viel zu tun mit Schule und so. Und ihre Eltern gaben ihr begrenzte Computerzeiten. Kago: Oh man. Rin: Ist ja nicht schön. Miro: Wollen wir anfangen? Alle: *nicken* Nun kamen sie in der Stadt an. Sakura und Shinji bekamen große Augen. Sie waren noch nie in der Stadt und alles war so neu und so aufregend. Sakura lief zwischen Mama und Papa und Shinji lief an Papas Hand. Shinji der alles genau sehen wollte, riss sich aus Papas Hand und rannte Richtung, nächstgelegenem Geschäft. „Shinji? Komm sofort wieder her!“, kam von InuYasha und hechtete hinter seinem Sohn hinterher. Er nahm Shinji wieder an die Hand und ging zurück zu Kagome und Sakura. „Mami und Papi hatten doch gesagt, dass wir nicht weglaufen dürfen.“, sagte nun Sakura. „Was geht dich das denn an.“, kam nur patzig von Shinji. „Noch einmal so ein Ding und du suchst dir heute nichts aus. Dann darf sich nur Sakura was aussuchen. Haben wir uns jetzt verstanden?“, schimpfte InuYasha. „Ja Papa!“, kam nun kleinlaut von Shinji. Rin: Bei „Shinji der“ kommt hinter Shinji ein Komma genauso hinter Ja bei „Ja Papa“. Als Shinji-kun so patzig ist, muss bei der wörtlichen Rede ein Fragezeichen hin. Becky: Na ja, der Gute ist halt ein wenig angefressen. Kago: Deswegen muss er seine Schwester nicht so anmachen. Inu: *seufzt* So ist es nun mal manchmal. Becky: Mach ich bei meinem Bruder auch. Sessy: Wieso verwundert mich DAS nicht? Sandra: Sei nicht fies. Bei euch wird es auch so sein. Sessy: Keh! Alle: *Augen sind weit geöffnet* Er wird ein zweiter Inu. Die erste Station war nun das Spielzeuggeschäft, wo die Zwillinge ihre Gutscheine einlösen konnten. Kagome und InuYasha entschieden sich zu trennen, damit die Kinder sich gleichzeitig etwas aussuchen konnten. Kagome ging mit Shinji, was dem Kleinen in diesem Moment sowieso lieber war. InuYasha dagegen schlenderte mit Sakura durch die Gänge. San: Tja, Shinji ist wohl eingeschnappt. Miro: Bin ja gespannt, was sich der kleine Mann aussucht. Rin: Ich möchte auch gerne da einkaufen gehen. Inu: *sarkastisch* Dann frag doch Sesshoumaru. Rin: Ja. Sesshoumaru-sama? Geht Ihr mit mir Spielzeuge kaufen? Sessy: Ich habe kein Geld. Also in der Währung. *denkt* InuYasha! Ich hasse dich abgrundtief! Shinji bekam große Augen. Alles war voll mit Spielsachen. Autos, Fußbälle, Kuscheltiere, Brettspiele. Shinji konnte sich gar nicht entscheiden, was er nehmen sollte. Bei diesem Anblick verrauchte auch seine Wut auf Papa. „WOW!“ „Was ist wow, Shinji?“ „Ach weist du Mama, ich bin beeindruckt was es hier so alles gibt. Was soll ich denn da nehmen?“ „Tja keine Ahnung. Überleg in Ruhe. Sollte es etwas über die 50€ von Onkel Souta hinausgehen, legt Mama noch was zu. Aber übertreibe es nicht.“ „Ist gut Mama!“ So schlenderte Shinji durch die Gänge. (Ich weis, dass man in Japan mit Yen bezahlt, aber da kenne ich den Kurs nicht. Darum habe ich mich für den Euro entschieden. Außerdem müsste ich denn immer umrechnen und dazu bin ich zu faul=)) „Du Mama? Was ist das für ein Spiel?“ Kagome guckte sich das Spiel an, welches Shinji meinte und sagte: „Das Spiel heißt ‚Mensch ärgere dich nicht!’ Das ist ein Brettspiel mit kleinen Puppen und einem Würfel. Jeder Spieler muss versuchen seine Puppen ins Ziel zu bringen. Sollte sich auf seinem Weg eine andere Puppe in den Weg stellen, so darf der Spieler die Puppe schmeißen. Gewonnen hat derjenige, der seine Puppen als erstes ins Ziel gebracht hat.“ „Macht das Spass?“ Rin: Da fehlen ein paar Kommata, aber die nenne ich nun nicht die ich entdecke. Aber wird Spaß nicht mit ß geschrieben? Becky: Ich glaub, dass ist auch ein diskutiertes Thema. Aber ich bin der Meinung, dass es mit ß geschrieben wird. San: *blinzelt* Was sind Euro? Sessy: Interessante Frage. Sandra: Das ist die Währung, die man in Deutschland hat und in anderen EU-Ländern. Inu: Aha. Hilft mir trotzdem nicht weiter. Becky: Im Grunde ist es nur eine Bezeichnung für unsere Münzen für die wir zum Beispiel Essen kriegen. In Japan sind es Yen. Doch haben unsere Münzen und die japanischen verschiedene Werte. Wie aber nun die Gewichtung ist, weiß ich nicht. Kago: Ich glaub, ich hab mal gelesen, dass 100 Yen etwas mehr als einen Euro entsprechen. Ist aber schon eine Weile her. „Oh ja und wie. Man kann es bis zu sechs Personen spielen. Manchmal entwickelt sich eine richtige Party daraus.“ „WOW! Nehmen wir das mit?“ „Ja, klar. Das bezahle ich aber so. Da es ein Familienspiel ist“ „Klasse! Dann kann ich mir ja ein Fußball, ein Auto und ein Kuscheltier mitnehmen. Geht das?“ „Na such dir das mal aus und dann sage ich dir, ob das geht.“ Das tat Shinji und Kagome rechnete zusammen. „Ja das ist in Ordnung. Das kannst du mitnehmen. Aber dann hast du auch dein ganzes Geld verbraucht.“. sagte sie. Dass er darüber lag, verschwieg Kagome ihren Sohn. „Oh, klasse!“, freute sich Shinji. Sessy: Und so soll das Balg lernen mit Geld sparsam umzugehen. Becky: Ich würde es begrüßen, wenn du Shinji-kun nicht Balg nennen würdest. *eine Bannkette hervorholt* Oder willst du die umhaben? Sessy: … Ist ja gut. *grummelt* San: Das Spiel hört sich ja ganz interessant an. Miro: Ich würde etwas anderes gerne mit dir spielen. Inu: Verdammter Hentai! *ihn schlägt* San: Danke, InuYasha. Rin: Müsste es nicht statt „Party“ Partie heißen? Und bei „Ja hinter…“ muss hinter Ja ein Komma. Becky: Mit Partie hat Rin nicht unrecht. Könnte sein. Sandra: *etwas angesäuert* Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte, dass daraus wirklich Partys entstehen können. Rin&Becky: Sorry! Wussten wir nicht so genau. Sandra: *seufzt* Schon okay. Inu: Aber das Kagome Shinji das verschweigt? Sessy: Ist halt ein Bengel, der ja noch so jung ist, dass es auch etwas drüber sein darf. Becky: Jetzt reicht’s mir. Sesshoumaru!!! *ihm die Bannkette umwirft* SITZ!!! Sessy: *auf den Boden fliegt* Argh. Alle: O.O Sakura war ein bisschen enttäuscht, als sie durch die Gänge schlenderte. Was sollte sie denn mit Puppen oder Kuscheltieren? Die hatte sie doch schon zu genüge zu Hause. Hier gab es nicht ein einziges schönes Geschichtenbuch. Nur Bücher für Babys, wo nur Bilder drin waren. Sakura konnte zwar noch nicht lesen, aber sie liebte es von Onkel Sesshoumaru, Papa oder Mama eine Geschichte vorgelesen zu bekommen. Aber hier gab es ja gar nichts in der Art. „Na Sakura. Was ist denn los? Du siehst so traurig aus.“ „Ich weis nicht, was ich nehmen soll.“ „Na wie wäre es mit einer schönen Puppe oder einem Kuscheltier?“ „Was soll ich denn damit? Ich hab doch schon soviel Spielzeug zu Hause.“ „Aber gestern hattest du dich doch über den Gutschein gefreut.“ „Da dachte ich ja auch noch, dass es hier schöne Geschichtenbücher gibt. Aber hier gibt es ja nur Bilderbücher.“ Becky: Als ich in Sakuras Alter war, konnte ich nicht zu viel Spielzeug haben. Inu: Ah… Kannst du das auch beweisen? *es nicht glauben kann* Becky: *ihm ein paar Kinderfotos hinhält* Die Spielzeuge sind teils von mir und teils von meinen Geschwistern. Inu: *starrt auf das Bild* Die anderen: *sehen sich auch die Bilder an* Sessy: *aufgestanden ist und sich ein Foto ansieht* *trocken* Bist du dir sicher, dass du das bist? Becky: Ja! Wieso? Sessy: Das Kind ist viel zu süß dafür. Sandra: Das war jetzt nicht nett. Becky: … Hey warte mal. Er hat gesagt das Kind ist süß… Und da ich das bin... Ha! Sessy findet mich süß. Auch wenn nur als Kleinkind. Aber trotzdem. SITZ! Sessy: Aua. *auf den Boden gekracht ist* Kago: Sakura scheint mehr intellektuell zu sein. Miro: Ist also nicht vom Vater. Inu: Klappe, Houshi. Doch plötzlich entdeckte selbst Sakura etwas, was ihre Aufmerksamkeit erregte. Das kannte sie ja noch gar nicht. Was war denn das? Das gefiel ihr und aus diesem Grund nahm sie es auch mit. (Na was meint ihr, hat sich Sakura ausgesucht?) „Du was ist denn das, Papa?“ „Was meinst du?“ „Na dass da?“ Sie zog ein größeres Packet aus dem Regal. „Tja keine Ahnung.“ „Darf ich mir das mitnehmen?“ „Natürlich! Wenn es dir gefällt.“ San: Was hat sie denn nun gefunden? Inu scheint ja auch nicht zu wissen, was es ist. Sandra: Secret. Inu: Hä? Sandra: Geheimnis. Miro: Verstehe. Rin: Hinter „Du“ bei „Du was…“ kommt ein Komma. Und bei „Na dass da?“ müsste es heißen „Na, das da!“ Sessy: Was soll das schon Tolles sein? Becky: Weiß nicht. Oder besser ich sag es nicht. Inu: *lacht* Diese Fotos sind echt peinlich. Becky: *die Fotos sieht* *rot wird* Woher hast du die? Inu: *schwitzt* Äh… Becky: Osuwari. Na warte, das zahl ich dir heim. Eine gute Stunde später trafen sich dann wieder alle in der Nähe der Kassen. Shinji war vollbepackt mit Spielzeug. InuYasha staunte nicht schlecht. Und er durfte natürlich wieder den Packesel spielen. „Sag mal Shinji. Mehr hast du nicht gefunden? Ist ja erstaunlich, dass du noch was im Laden lässt.“, sagte InuYasha darauf. „Mama hat gesagt, ich darf das alles mitnehmen.“, war nun von Shinji zu hören. „Ich sage ja auch nicht, dass du das nicht darfst, aber ich bin schon erstaunt.“ Sakura dagegen hatte sich entschieden ein Puzzle, wo ein schöner Sonnenaufgang drauf abgebildet war, mitzunehmen. Es bestand ja ‚nur’ aus 500 Puzzelteilen. Da war nun Kagome baff. Das füllte doch keine 50,00€ aus. Da musste sie doch nachhaken. „Hast du nichts für dich weiter gefunden, Sakura?“ „Nein Mami. Du kannst den Rest von meinem Gutschein für Shinji nehmen.“ „Nein das machen wir nicht. Wir lassen uns den Rest auszahlen und dann darfst du dir noch was Schönes aussuchen. Einverstanden?“, sagte nun InuYasha. Sakura nickte nur. An der Kasse bezahlte Kagome 95,00€. Das hieß Shinji hatte sein Geld verbraucht und Sakura durfte sich noch etwas für 35,00€ aussuchen, denn das Puzzle kostete nur 20,00€ und auch Sakura hatte nun ein Gesamtwert von 55,00€, wie Shinji. Das Brettspiel hatte Kagome aus ihrer eigenen Tasche bezahlt, da es ja für die ganze Familie war. Kago: Wer hat eigentlich gesagt, dass du Shinji so necken sollst? Inu: *aus dem Loch gekrochen kommt* Niemand. Außerdem hat das Sandra geschrieben. Rin: Puzzelteile schreibt man aber so: Puzzleteile. Und hinter den beiden „Nein“ kommt jeweils ein Komma. Becky: Bist du mir heimlich in die Schule gefolgt oder woher weisst du das? Rin: Nein, aber ich hab mir wieder deine Aufzeichnungen angesehen. Becky: Okay. Man, ich krieg nur Geschenke im Wert von 50 €. Sessy: Da hab ich was anderes gehört. Du hast ein Handy im Wert von 130 € zu Weihnachten mal bekommen. Becky: Und? Es war allerdings ein Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk. Außerdem bekommen wir MANCHMAL etwas mehr. Sandra: *seufzt* Nun, das lasst uns mal weitergucken. Als sie die Sachen bezahlt und die Gutscheine eingelöst hatten, gingen sie aus dem Laden. Dann fing Kagome an zu erzählen: „So Shinji. Dein Geld ist verbraucht und Sakura darf sich noch etwas aussuchen.“ „Wirklich? Ich darf mir noch was aussuchen?“ „Natürlich. Dein Puzzle hat dein Gutschein ja nicht gesprengt.“, kam von Kagome. „Also? Was möchtest du noch schönes haben?“ Da brauchte Sakura nicht zu überlegen und InuYasha wusste, was jetzt kam und musste schmunzeln. „Ich möchte gerne ein Geschichtenbuch haben, Mami. Die gab es in diesem Geschäft nämlich nicht. Nur Bilderbücher.“ „Na dann gehen wir mal in einem Bücherladen.“, sagte nun InuYasha. „Ihr seid die besten!“, freute sich Sakura. „Muss das denn wirklich sein?“, meckerte Shinji. „Ja das muss sein. Sakura kann ja nun nichts dafür, dass du dein ganzes Geld auf den Kopf geklopft hast.“, schimpfte Kagome mit ihren Sohn. „Also los! Lasst uns gehen.“, sagte InuYasha. So machten sie sich auf um für Sakura ein schönes Buch auszusuchen. Kago: Ich sagte ja. Sie wird sicher mal sehr intellektuell. Sessy: Ja, genauso wie Becky. *sarkastisch meint* Sandra: *schlägt Sessy* Etwas freundlicher bitte. Sessy: Entschuldigung, Euer Majestät. *sarkastisch* Alle: O.O Becky: Oh. Sessy sieht Sandra als eine Majestät. Das muss ich ins Internet stellen. Zum Glück hatte ich ne Kamera laufen. *losrennt um das Video on zustellen* Sessy: Hier geblieben. *hinterher rennt* Rin: In dem Abschnitt sind ein paar Fehler drin aber okay. Miro: Shinji ist ein ganz schön sturer Junge. *Sango betatscht* Sango: Hentai! *Hiraikotsu nimmt und Miro damit schlägt* Kago: Lasst uns ohne Sessy und Becky weitermachen. In dem Büchergeschäft angekommen, fingen Sakuras Augen an zu strahlen. Hier gab es ja mehr Bücher als in Onkel Sesshoumarus Bibliothek. Das war fantastisch. Hier würde sie bestimmt ein Buch für sich finden, dass sie interessierte. Vielleicht konnte sie sich ja auch zwei Bücher mitnehmen. Das musste sie gleich mal in Erfahrung bringen. „Wie viele Bücher darf ich denn mitnehmen?“ Sollte das jetzt ein Scherz sein oder meinte Sakura das jetzt wirklich ernst. Sie wollte für 35,00€ Bücher kaufen? Eins sollte doch ausreichen. „Such dir erst einmal ein Buch aus und dann können wir ja immer noch entscheiden, ob du noch eins kaufen kannst, oder ob du dann lieber noch etwas anderes haben möchtest.“, sagte InuYasha. So marschierte Sakura los und bog in die Horrorabteilung ab. „Da brauchst du gar nicht erst hingehen, Sakura.“, kam nun von Kagome. „Wieso nicht?“, fragte nun Sakura. Sie wollte sich doch nur ein Buch aussuchen. „Das sind Horrorbücher und die lesen wir dir bestimmt nicht vor.“, kam nun von InuYasha. Inu: Wär ja noch schöner, wenn wir ihr so etwas vorlesen würden. San: Sakura-chan scheinen Bücher sehr zu interessieren. Kago: Ja! Schön. Sandra: Ich lese auch gerne mal schöne Bücher. Rin: Wie cool. Liest Becky-san auch viele Bücher. Becky: *reinkommt und einen ohnmächtigen Sessy mit sich schleift* Der sollte mal abnehmen. Nein, Bücher lese ich weniger. Aber ich lese viele Fanfiktionen. Sogar sehr viele auf Englisch. Miro: *aus seiner Ohnmacht erwacht ist* Und was hat unser Herr DaiYoukai verbrochen? Becky: Nun, ich hab mich breitschlagen lassen das Video nicht ins Internet zu stellen und dann hat er mich Weichei genannt. Geendet hat es in vielen S-Worten. Alle anderen: *sweatdrop* „Na gut! Dann gehe ich eben wo anders hin.“ Somit bog Sakura nach rechts ab in die Fantasyabteilung. Das war eine Abteilung mit dem Kagome und InuYasha einverstanden waren. Denn mit Magie und Dämonen war Sakura ja nun mehr als nur vertraut. Shinji seufzte. Das konnte ja nun ewig dauern, bis sich seine Schwester was ausgesucht hätte. Warum konnte sie sich auch nicht eine Puppe oder ein Kuscheltier aussuchen? Nein, Madam musste ja ein Buch haben und dabei gab es bei Onkel Sesshoumaru genug davon. Aber vor allen, was war an Büchern bitteschön so interessant? Das würde Shinji wohl nie verstehen. Aber da musste er jetzt durch. Ob es ihm gefiel, oder nicht. Becky: Das scheint in der Natur des Mannes zu liegen. Sich über die Frauen so aufregen aber selbst sehr wählerisch sein. Kenn ich zu genüge. Kago: Wohl wahr. *an Souta denkt* San: Kohaku war auch so. Sandra: Ja, ich kenn es auch. Rin: Ich kenn es nicht. Aber müsste es nicht „Das war eine Abteilung mit der…“ heißen? Becky: Doch schon. Männer: Wir fühlen uns beleidigt. Kago: Ach echt? Na egal. Auch die Verkäuferin, welche die Familie beobachtete, war fasziniert von dem kleinen Mädchen. Sie hatte noch nie ein Kind gesehen, dass sich so für Bücher interessierte. Sie musste das Mädchen einfach kennen lernen. Aus diesem Grund entschied sie sich jetzt auch die Familie anzusprechen. „Guten Tag! Wie kann ich Ihnen denn helfen?“ „Ich suche ein schönes Geschichtenbuch!“, kam prompt von Sakura. „Magst du Bücher?“, fragte die Verkäuferin, als sie sich zum Mädchen runterbeugte. „Ja, ich liebe schöne Geschichten.“ „Wie alt bist du denn? Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam ein schönes Buch für dich zu finden.“ (OK. Quizfrage! Was macht die Verkäuferin hier falsch?) „Ich bin drei Jahre alt.“, kam von Sakura. „Na dann komm mal mit. Ich habe ein paar schöne Bücher für dich.“ Die Verkäuferin schnappte sich Sakuras Hand und zog sie von ihren Eltern weg und wollte mit ihr in die Babyabteilung verschwinden. (Und genau darin liegt der Fehler. Denn die Verkäuferin MUSS bei Kindern, wie Sakura, die Eltern in das Gespräch mit einbeziehen, da Sakura NICHT GESCHÄFTSFÄHIG ist. Es ist auch verboten den Eltern das Kind ohne dessen Erlaubnis zu entwenden) Sakura guckte nur erstaunt. Sie wollte nicht von Mama und Papa weg. „Mami? Papi?“, fragte Sakura nun verängstigt. Inu: *aufspringt* Dieser Verkäuferin werd ich es zeigen. Einfach so Sakura zu entwenden. Sandra: Er ist echt schon voll in der Vaterrolle. Kago: *nickt* Rin: Man schreibt „runterbeugte“ auseinander. Sesshoumaru-sama sagt immer, dass ich in solchen Situationen nach ihm rufen soll. Und später verprügelt er Jaken-sama. Warum versteh ich nicht. Sessy: Diese Kröte kann nicht mal auf ein Menschenmädchen aufpassen. Becky: Echt dumme Verkäuferin. Da hab ich echt nur gedacht: „Die hat eindeutig einen Schaden. Oder ist eine Kindesentführerin.“ Inu: Wieso ist Sakura nicht geschäftsfähig? Becky: Das ist ein Teil unseres Gesetzes. Ich, zum Beispiel, bin nur teils geschäftsfähig. In Deutschland ist man Geschäftsfähig sobald man achtzehn ist. Also vollständig geschäftsfähig. Wie das in Japan geregelt ist weiss ich nicht. San: Ach so. „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich will dir nur ein paar Bücher zeigen.“, kam nun von der Verkäuferin. (Und noch ein Fehler. Auch wenn die Verkäuferin dem Kind ein Buch zeigen will, MÜSSEN die Eltern dabei sein.) „Hey Moment!“, schrie jetzt InuYasha. „Ja, was gibt es denn?“, fragte die Verkäuferin. (Und schon wieder ein Fehler. Man sagt NIEMALS ‚Was gibt es denn?’) „Also als erstes lassen sie mal meine Tochter los und zum zweiten benötigen wir Ihre Hilfe nicht. Wir finden auch allein ein schönes Buch für meine Tochter.“, sagte InuYasha. Somit entzog er Sakura aus der Hand von der Verkäuferin und ging mit ihr wieder zur Mama. Inu: Die Verkäuferin kauf ich mir wirklich. Becky: *seufzt* *Verkäuferin herholt* Hier. Verkäuferin: Äh? Inu: *Verkäuferin zusammenschreit* Sessy: Mein dummer Halbbruder handelt ja richtig vorbildlich. Kago: Sandra macht ja hier ne richtige Lehrstunde. Sandra: Danke. Rin: „erstes“ und „zweitem“ wird beides großgeschrieben. Während des ganzen Gesprächs zwischen der Verkäuferin und Sakura, kamen sich die Eltern vor wie Luft. Was hatte die Verkäuferin vor? Wollte sie Sakura ein Buch aufschwatzen? Und jetzt entzog die Verkäuferin Sakura auch noch aus Mamas Hand. Das konnte doch nicht wahr sein. Selbst Sakura war mit dieser ganzen Situation überfordert und völlig verängstigt. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah. Jetzt musste InuYasha einschreiten, was er auch tat und brachte Sakura wieder zurück zur Mama und zu Shinji. Dort drückte sich Sakura regelrecht an die Mama an. San: Gut so. Miro: Die Situation noch mal aus einer anderen Sicht? Kago: Inu ist da wirklich ein vorbildlicher Daddy. Becky: Wäre er bloß mal so vorbildlich in der Realität. Inu: Na herzlichen Dank für die ach so schönen Blumen. *Stimme trieft vor Sarkasmus* Sessy: Diese Situation ist echt lächerlich. Sandra: Findest du nicht fast alles lächerlich? Sessy: … Becky: Gesprächig wie immer. Nun trat die Chefin von diesem Geschäft auf die Familie zu und entschuldigte sich für das Verhalten, der Verkäuferin. Dann fragte sie: „Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ Sakura, die Angst bekommen hatte, versteckte sich jetzt hinter der Mama. „Wir suchen nur ein Buch.“, sagte nun InuYasha. „Möchten sie das Buch für ihre kleine Tochter kaufen?“ (Im Normalfall fragt eine Verkäuferin, für wen das Buch bestimmt ist, aber sie hat das vorherige Gespräch mitbekommen und weiss, dass das Buch für Sakura ist. Sie möchte nur auf Nummer sicher gehen, mit der Frage.) „Ja, aber sie ist ein bisschen eigen, was das angeht. Sie mag nämlich keine Kinderbücher.“, sagte nun Kagome. „Welches Genre sollte das Buch denn haben?“ „Na, es darf schon Fantasy sein, aber eins was mehr Fantasie enthält.“ „Darf ich ihrer Tochter eine Frage stellen?“ InuYasha nickte nur. Die Chefin beugte sich zu Sakura runter und fragte: „Kennst du das Buch ‚Hexenliebe’ schon?“ (Den Buchtitel habe ich mir ausgedacht) Sakura schüttelte nur mit dem Kopf. Sie traute sich einfach nicht mehr zu reden. Jetzt hatte sie richtige Angst bekommen. „Worüber handelt das Buch?“, wollte InuYasha wissen. Miro: Die ist ja ganz schön verschreckt. San: *kritisch die Augenbraue hebt* Und das verwundert dich? Kago: Immerhin ist sie erst 3 Jahre alt. Und sie wurde von ihren Eltern fast sozusagen entführt. Inu: Die Chefin ist mir schon mal sympathischer als die Verkäuferin. Becky: Tja, mich wundert es nicht. War auch so. Sandra: Ich denke, es ist eine natürliche Reaktion. Sessy: Kann es noch langweiliger werden? Rin: Ich finde es interessant. Sessy: *seufzt* Nun stand die Verkäuferin wieder auf und sah abwechselnd zu Kagome und InuYasha. „Es geht um eine Hexe, die sich unsterblich in einem Menschen verliebt und umgekehrt. Das Problem ist nur, dass die Hexe unsterblich ist. Also lässt die Hexe sich etwas einfallen, damit diese Liebe auch eine Chance hat.“ Nun meldete sich Sakura doch noch zu Wort. „Das klingt interessant. Darf ich das Buch haben?“ „Wie sieht es mit Gewalt in diesem Buch aus?“, fragte InuYasha. „Das Buch ist absolut gewaltfrei. Es steht nur in dem Genre Fantasy, weil es eine Hexengeschichte ist.“ „Fantastisch! Dann nehmen wir es.“, sagte nun Kagome. Somit nahm die Verkäuferin das Buch aus dem Regal und gab es InuYasha. „Was kann ich noch für sie tun?“, fragte nun die Chefin. „Danke, das wär´s.“, sagte Kagome. Dann ging die Chefin mit der Familie zur Kasse. „Auf Grund der Unannehmlichkeiten die sie hatten, gebe ich ihnen einen kleinen Rabatt auf das Buch.“ (Anm.: Da sie die Chefin ist, darf sie das auch ohne Probleme machen.) „Das ist sehr nett.“, sagte Kagome darauf. Becky: Da mir so etwas in einem Buchladen noch nie passiert ist, kann ich nicht sagen ob das wirklich mal passiert. Sandra: Tja… Kago: Ist aber äußerst freundlich muss ich sagen. Inu: Die Chefin ist wirklich viel kompetenter als die Verkäuferin. Becky: Apropos, Verkäuferin. Wo ist die überhaupt? Inu: *nervös lächelt* Nun. Da hinten. *hinter sich deutet* Verkäuferin: *sitzt zusammengekauert in der Ecke* Ich werde nie wieder Kinder so behandeln. Nein, das werde ich nicht. Ich werde seriös sein. Becky: *skeptisch guckt* *Verkäuferin verschwinden lässt* Woher kennst du eigentlich das Wort „kompetent“? Inu: Ich hab es mal gehört und hab mal nach der Bedeutung gefragt. Hab’s mir halt gemerkt. Becky: Manche Verkäufer sind auch inkompetent. Ich kannte mich besser aus in der Manga Ecke des Ladens, wo ich eher weniger bin als der Verkäufer. Sandra: Das ist echt hart. Becky: Aber haben die Bücher nicht einen Standardpreis in gewissen Maßen? Sandra: Stimmt aber ich denke es geht hier. Sessy: Ein Buch, wo es keine Gewalt gibt. Was für eine Verschwendung von Papier. Rin: Ich find es schön und würde es gerne lesen. Die Verkäuferin zog vom ursprünglichen Preis von 21,20€ sechs Prozent ab und so kostete das Buch noch 20,00€. Nun hatte Sakura noch 15,00€. Nach den Verkaufsabschluss verabschiedete sich die Verkäuferin und begleitete alle nach draußen. Die Verkäuferin, die sich falsch verhalten hatte, bekam eine Abmahnung. (Warum ich das gemacht habe ist leicht erklärt. Ich wollte euch mal zeigen, wie ein Verkaufsgespräch falsch und wie eins richtig gemacht wird. Vielleicht könnt ihr das im Alltag ja mal gebrauchen.) „So und was jetzt?“, fragte InuYasha. Kagome sah auf ihre Uhr und sah, dass es schon Mittag war. „Tja, jetzt gehen wir erst einmal Mittag essen. Dann darf sich Sakura noch was aussuchen. Und danach gehen wir dann nach Hause. Ich denke, dann wird es auch schon bald Abend sein.“ So machten sich alle auf den Weg zu einem Restaurant. Becky: So hier machen wir auch schon mal Schluss. Rin: Warum denn? Sandra: Becky braucht wieder eine Schreibpause. Außerdem hatte sie das Kapitel nun mal so aufgeteilt vorher. Sessy: Zum Glück hab ich erst mal wieder Ruhe vor den dummen Bälgern. Becky: SITZ!!! *es folgen Echos* Sessy: *in einem Krater liegt* Inu: Also irgendwie empfinde ich Schadenfreude. San: Sandra hat hier wirklich eine Lernstunde angebracht. Miro: Ich fand den Kapitelabschnitt gut. Kago: Was wohl passieren wird? Sandra: Lasst euch überraschen. Alle wollen gehen als plötzlich zwei ziemlich identische junge Männer in den Raum kommen. Shinichi: Da ist sie ja. Kaito: Schnappen wir sie uns. Sie soll weiter schreiben. Becky: *nervös lächelt* Ah. Shinichi. Kaito. Meine Finger sind aber schon wund vom Schreiben. Shinichi&Kaito: Uns egal. *Becky wegschleifen* Alle anderen: *stehen da wie bestellt und nicht abgeholt* Sandra: Hätte nicht gedacht, dass die beiden auftauchen. Aus einem anderen Anime. Kago: Und was sollte das? Sandra: Sagen wir mal sie schreibt was zu dem Anime. Bis denn. Auch von Becky-chan. So das war es dann auch erst mal mit Teil 2 dieses Kapitels. Zu der Endszene mit Shinichi und Kaito. Nun ich schreibe gerade etwas über Detektiv Conan aber nur so zwischendurch. Eigentlich fast gar nicht. Ich hoffe, dass ich den dritten Teil des Kapitels in diesen Ferien noch fertig bekomme. Bis dann. Und ich hoffe, dass noch irgendwer Kommis schreibt. HEAGDL Becky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)