Unter Verdacht von Yamica (Wenn Lügen ein Leben zu zerstören drohen(PillarPair)) ================================================================================ Kapitel 10: Überraschende Erkenntnis ------------------------------------ Titel: Unter Verdacht Untertitel: Überraschende Erkenntnis Teil: 10/?? Autor: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Autor2: Nicnatha Email: 2x-treme@web.de Fanfiction: The Prince of Tennis Inhalt: Tezuka ist wie die meisten Tennisspieler sehr beliebt bei den Mädchen, sein Herz aber gehört jemand anderem. Doch eine Verehrerin kann seine Abweisung nicht ertragen und rächt sich bitter. Pairing: Tezuka/Ryoma Archiv: ja Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdiene hiermit auch kein Geld. Warnings: [yaoi][drama] Sofort kam ein verstrubbelter Kopf hervor und gähnte herzhaft. "Na schmeißt sie mich nun raus?" "Nein, im Gegenteil. Mama hat dir was zu Essen gemacht... und man könnte meinen sie hätte von Inuis Trainingsplan gehört." Er deutete auf das große Glas Milch. Seufzend richtete Ryoma sich auf, seine Haare standen nun in alle Richtungen ab, da er so verstrubbelt war. Lächelnd streckte Tezuka seine rechte Hand nach ihm aus und strich die Haare notdürftig glatt. "Wieder wärmer?", wollte er besorgt wissen. "Ja, mit dir wäre mir trotzdem wärmer." Ryoma lächelte ihn an und rutschte weiter nach vorn. "Sind die für mich?" Damit deutete er auf die Sandwichs. "Hai, wir haben schon gegessen... na ja... etwas jedenfalls." "Dann nimm, ich ess die eh nicht alle allein." Ryoma nahm sich eins und reichte ein weiteres an seinen Freund. "Ach weißt du, ich... hab gar keinen Hunger...." "Unnm hio ne?", fragte Ryoma mit vollem Mund. "Ist mir irgendwie auf den Magen geschlagen. Ich nasch nachher lieber von dir." Mit rotem Kopf verschlang er zwei Sandwichs und trank dann die Milch leer. Kaum dass er das Glas bei Seite gestellt hatte, nippte Tezuka auch schon leicht an seinem Hals. Erschrocken wich Ryoma etwas zurück. "Gomen", nuschelte Tezuka beschämt und rutschte auf seinem Bett etwas zurück. "Nicht...", hielt ihn Ryoma zurück. "Ich war nur... erschrocken, es hat gekitzelt." "Ich weiß... einfach nicht mehr, was okay ist und was nicht." Ryoma schob die Decke von sich und stand auf um direkt vor ihm stehen zu bleiben. "Küsst du mich?" Tezuka streckte die rechte Hand nach ihm aus und legte sich an Ryomas Gesicht, ehe er sich vorbeugte, um den Jüngeren zu küssen. Ryomas Arme schlangen sich um seinen Hals und er erwiderte den Kuss mit voller Hingabe. Erleichterung breitete sich in Tezuka aus und er zog Ryoma zu sich aufs Bett zwischen seine Beine, ohne den Kuss zu unterbrechen. Nein ganz im Gegenteil, anstatt den Kuss zu unterbrechen begann Ryoma ein heißes Zungenspiel mit ihm und seine Hand wanderte unter Tezukas Pullover. Überrascht keuchte Tezuka auf, nahm dann aber schnell seine Hand von Ryomas Wange, um sich die Brille von der Nase zu fischen und aufs Kissen zu werfen, während er dem gierigen Kuss zu kontern versuchte. Ryoma griff nach der Brille und legte sie zur Seite auf den Nachttisch, damit sie nicht runterfiel, dennoch unterbrach er den Kuss keinen Moment lang. Tezuka aber schlang die Arme enger um den schmalen Körper, den er so schmerzlich vermisst hatte. Nach einer Weile rollte Ryoma sich etwas zur Seite und landete damit genau auf Tezukas linkem Arm. Der Größere zuckte zusammen, versuchte aber es sich nicht weiter anmerken zu lassen. Und Ryoma bemerkte es nicht, sondern küsste sich nun einen Weg an Tezukas Hals nach unten. Was Tezuka dann zum leisen Stöhnen brachte und er versuchte nebenbei den Arm unter Ryoma hervor zu ziehen. Das merkte Ryoma nun und richtete sich auf. "D-dein... Arm... oh nein, gomen... ich... hab vergessen... geht es?" "Hai... sicher", knirschte Tezuka leise. Ryoma sah ihn traurig an. "Lüg nicht", murmelte er. "Ich hol deine Mum." "Nein! Nein, bitte nicht... nur... das nicht." "Aber du hast Schmerzen, sie hat doch sicher ein Schmerzmittel da, das du nehmen kannst und dann fahr ich heim." Tezuka schüttelte den Kopf. "Nein, bitte lass mich heute nicht allein." Ryoma sah ihn traurig an. "Ich will dich nicht noch mehr verletzen." "Das tust du nicht. Ich muss nur etwas besser aufpassen." "Du brauchst trotzdem etwas gegen die Schmerzen." "Nur dich." Ryoma rang mit sich, bevor er zurück zum Bett ging. Doch Tezuka blickte ihm vollkommen verzweifelt entgegen und würde man ihn nicht anders kennen, so hätte man meinen können, dass er bald in Tränen ausbrechen würde. Der Kleine nahm das Gesicht seines Freundes zwischen die Hände und küsste ihn sanft. Schwach schnaubte Tezuka auf, beruhigte sich aber langsam wieder und schloss vertrauensvoll die Augen. Die kleinen Hände des Jungen vor ihm strichen ihm durch die Haare und er vertiefte den Kuss etwas, ohne jedoch so leidenschaftlich zu werden wie vorhin. Nach einer Weile setzte er sich aufs Bett und lehnte sich leicht gegen seinen Freund. Tezuka senkte den Kopf und ließ ihn schließlich auf Ryomas ruhen. "Ich hab dich lieb Ryo-chan... so unsagbar lieb. Ich werd nie von Seigaku weggehen... nicht so lange du da bist." Der Kleine kicherte. "Na dann musst du aber dafür Sorgen, das du die nächsten zwei Jahre sitzen bleibst." "Na ja, die Senior High ist nicht weit von der Junior High entfernt, das meinte ich... ich werd sicher in kein blödes Internat gehen." "Solang du weiter in meiner Nähe bleibst..." Ryoma lächelte ihn an. "Wann dürfen wir wieder mehr machen als Händchenhalten und Küssen?" "Wenn der Arm wieder okay ist, denke ich..." "Und wann ist der Arm wieder okay?", fragte der Kleine seufzend. "Noch eine Woche... es...ist auch nicht mehr so schlimm wie am Montag." "Noch... eine Woche..." Ryoma senkte den Kopf. "Ich glaub ich muss dir etwas gestehen." "Hmm? Was denn?" "Es weiß noch niemand, außer meinen Eltern und Ryuzaki-sensei, ich geh nach Amerika." Tezukas Pupillen wurden stecknadelgroß, als er Ryoma erschrocken anstarrte. "W-was..? Nach... Amerika?" "Ja, ein Turnier... das... Grand... Slam..." "Du... kommst also wieder?" Tezuka begann endlich wieder zu atmen. "Ja, natürlich... hast du... oh... gomen..." Tezuka atmete sichtbar ein und aus, um sich wieder zu beruhigen. "Aber ich fliege am Mittwoch, daher dachte ich... nein, eigentlich weiß ich nicht was ich dachte." "Schon?" "Es war recht kurzfristig, ich glaube einer der Spieler hatte einen Unfall." "O-okay..." "Bist du nun böse auf mich? Ich kann auch bleiben und Absagen, es ist mir nicht so wichtig." "Nein, nein natürlich nicht, ich... ich wünschte ich könnte dich begleiten..." "Kannst du doch, ich sage, das mein Trainer mich begleiten muss und dann kommst du einfach mit." "Ich krieg nie und nimmer frei und... irgendwann ist doch noch die Gerichtssache." Ryoma seufzte und senkte den Blick. "Ich will dich jetzt nicht allein lassen, aber mein Vater drängt mich." "Es ist eine große Chance und so lange wird das schon nicht gehen, ne?" "Einen Monat glaube ich." Tezuka schnaubte. "Aber wir können telefonieren und uns schreiben, ja?" "Natürlich, ich ruf dich jeden Tag an, versprochen, doch nun lass uns nicht davon reden, ich will dieses Wochenende mit dir genießen." Sofort schloss ihn Tezuka in den Arm und kuschelte sich mit ihm ins Bett. Daran den Gästefuton zu holen, dachte er nicht einmal mehr. Ryoma kuschelte sich so dicht wie möglich an ihn und genoss die Wärme, die sein Freund ausstrahlte. Und eine angenehme Ruhe breitete sich in dem Zimmer aus, die beide müde und schläfrig werden ließ. Und so war Ryoma der erste, der tief und fest schlief. Tezuka kümmerte sich nicht mehr um das, was er seiner Mutter gesagt hatte, sondern zog die Decke über sie beide und schlief kurz darauf ebenfalls ein. Derweilen wurde im Wohnzimmer 'Kriegsrat' gehalten, denn Kuniharu war das seltsame Verhalten seines Sohnes nicht entgangen und er wollte von seiner Frau wissen, was los war. "Was soll denn los sein? Er ist nur sehr angespannt in letzter Zeit." "Ich mach mir Sorgen. Er benimmt sich so ganz anders als sonst... meinst du... er kommt jetzt in diese 'rebellische Phase' von der mal was in der Elternwoche stand?" "Ich glaube diese Phase hat er schon länger, nur durch den Stress kommt sie mehr heraus." Ayana seufzte. "Wir sollten uns das mit der anderen Schule noch mal überlegen. "Ich will nur nicht, dass er uns dann für den Rest des Lebens hasst", seufzte Kuniharu und massierte sich den Nasenrücken unter seiner Brille. "Und genau das wird wohl passieren." Ayana trat hinter ihren Mann und begann ihn sanft zu massieren. "Wir müssen das mit ihm durchstehen." "Hai... das werden wir. Hauptsache er ist glücklich... es ist nur... er ist noch so jung und wird schon jetzt mit der brutalen Realität konfrontiert. Ich glaub selbst manch Erwachsener käme nicht mit solchen Anschuldigungen klar." "Ich glaube es sind nicht nur die Anschuldigungen, die ihn so verletzen, er merkt erneut, das er nur ein Kind ist und sich nicht wehren kann, ich glaube das ist schlimmer für ihn." Ayana hauchte einen Kuss in den Nacken ihres Mannes. "Er hat heut Nacht besuch von einem Teamkollegen, ich hoffe du bist nicht böse, das ich es erlaubt habe." "Was? Nein, natürlich nicht. Es tut ihm gut zu wissen, dass sein Team hinter ihm steht. Ich hatte lange Angst, dass er nie Freunde findet, weil er so verschlossen ist, aber dank dem Sport scheint sich das wenigstens etwas gebessert zu haben. Lass uns mal nachsehen, ob sie schon schlafen, es ist so ruhig." "Nachsehen?" Ayana sah ihn erschrocken an. "Ich denke sie schlafen schon, dann sollten wir sie nicht stören." "Ich bin ganz leise", meinte Kuniharu und stand auf, um sich die Treppe hoch zu schleichen und einen Blick ins Kinderzimmer zu werfen. Flehend lief Ayana hinter ihm und hoffte, das Tezuka sein Versprechen gehalten hatte und nichts Unüberlegtes tat. Kuniharu stoppte, kaum dass er die Tür geöffnet hatte. "Ayana, sieh nur...", kam es leise von ihm. "Man hat beinahe das Gefühl, er sei wieder klein." Ayana sah an ihm vorbei und auf das Bett, auf dem Ryoma in den Armen seines Freundes tief und fest schlief. "Ich... ich... kann das erklären." "Was denn erklären? Hast du die beiden rumgescheucht, dass sie so müde sind?" "Nein, ich... sie... sind..." "... süß zusammen. Ich hatte schon befürchtet, er würde nie jemanden so nahe an sich heran lassen, wo er sich doch nicht einmal mehr von uns in den Arm nehmen lässt." "Aber... Kuniharu, es macht dir nichts aus? Ich meine... er ist ein Junge." Erstaunt drehte Kuniharu sich zu Ayana um. "Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter mein Schatz, heute können sie sogar schon heiraten, wenn sie wollen... so was ähnliches jedenfalls. Aber nun versteh ich, warum er Seigaku auf gar keinen Fall verlassen will." Ayana atmete tief durch. "Ja, er ist auch ein Grund wieso er bleiben will, außerdem seine Freunde." "Ich hoffe einfach er wird mit uns reden, wenn es schlimmer wird in der Schule." Kuniharu betrat das Zimmer und schob Kunimitsus Bein, dass über der Bettkante hing zurück unter die Decke. "... wirklich völlig fertig", meinte er seufzend, ehe er das Zimmer wieder verließ und die Tür leise schloss. "Soll ich morgen mal mit Ryoma reden? Vielleicht sagt er mir die Wahrheit." "Versuch es. Aber sei vorsichtig. Kinder erschrecken schnell und dann verschließen sie sich." "Kinder?" "Der Kleine ist doch bestimmt jünger als Kunimitsu." Ayana überlegte und nickte dann. "Ich glaub er ist ein Erstklässler." Kuniharu nickte nachdenklich. "Schön, dass er sich von den Lügen und Gerüchten nicht hat abschrecken lassen. Vielleicht ist es wirklich gut, wenn du mal mit ihm redest... aber lass uns jetzt auch erst mal schlafen gehen." "Du willst schon schlafen?", lächelte Ayana und knöpfte sich den obersten Knopf ihrer Bluse auf. Ihr Mann lächelte nur, Worte waren nicht mehr nötig. Davon bekamen die beiden Jugendlichen nichts mit. Erschöpft schliefen beide bis in den späten Morgen hinein und keiner schien als erster aufwachen zu wollen. Schließlich war es Ryoma, der unwillig seine Augen aufschlug, sie jedoch sofort wieder zusammenkniff und sich an Tezukas Brust verkroch. Was diesen leise murren ließ. Eine Hand landete auf Ryomas Hinterkopf und strich müde durch die Haare. Ryoma schlang seinen linken Arm um Tezukas Hüfte und versuchte wieder einzuschlafen. Irgendwann wurde leise an die Zimmertür geklopft, so dass Tezuka zum Wecker blinzelte, so verschlafen und ohne Brille aber nichts erkennen konnte. "Hmmm... wie spät is' es?" Lächelnd blickte Ryoma ihn an. "Du bist süß ohne Brille." "...blind bin, ich nicht süß..." Ryoma küsste ihn sanft auf den Mund und es klopfte erneut. Seufzend sah er zum Wecker. "Fast halb Zwölf." "Okay, dann heißt das, wir sollen uns bereit machen fürs Mittagessen... haaaaaaaaai, sind wach", rief er dann nach draußen und gähnte verhalten. Langsam öffnete sich die Tür und Kuniharu sah hinein. Erschrocken knallte Tezuka zusammen und schlug die Decke über Ryoma zusammen. Doch sein Vater lächelte ihn nur an. "Keine Sorge mein Sohn, ich weiß es schon, dein Freund ist wirklich... süß." Röte stieg abrupt in Tezukas Wangen. "W-was?" Nicht nur das auch Ryoma kam nun unter der Decke hervor. "Ich bin nicht süß!", murrte er. Kuniharu musste lachen. "Zieht euch an und macht euch fertig Jungs, es gibt gleich essen, bleibt den Freund heut den ganzen Tag hier?" Tezuka blickte auf Ryoma herab, dann zu seinem Vater und nickte etwas verstockt und reichlich verstört. "Und heute... Nacht auch?" Ein anzügliches Grinsend kam auf Kuniharus Gesicht. "Papa!!!" "Gomen, gomen, also kommt nach unten." Damit schloss er die Tür und ließ die beiden Jungs allein. "Dein Vater mag mich also nicht?" "Was?" Tezuka stand völlig neben sich und sah perplex zu Ryoma. "Na du sagtest doch immer, dein Vater wäre nicht begeistert, wenn er wüsste dass du einen Freund hast." "Na ja, ich dachte er... er sei... konservativer, weil er so... na ja, als Uniprof eben..." "Also nun weiß es dein Dad und deine Mum auch, sind wir nun offiziell zusammen?" Tezukas Mundwinkel begannen zu zucken. "Du... du willst mich nicht?" "Doch... natürlich." Endlich zuckten die Mundwinkel richtig hoch und Tezuka umarmte Ryoma mit dem gesunden Arm und zog ihn fest an sich. "Ehrlich? So richtig... richtig...?" "Hai, so richtig, richtig fest." Ryoma gab ihm einen langen Kuss, doch dann mussten sie sich trennen, da der Magen des Kleineren deutliche Geräusche von sich gab. Auch Tezuka kämpfte sich vom Bett hoch und begann sich mühsam richtig anzuziehen. "Meintest du das vorhin ernst, das ich heut den ganzen Tag hier bleiben kann?", fragte Ryoma und suchte sein T-Shirt, das er irgendwann in der letzten Nacht ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. "Ja, sicher... wir... können auch was unternehmen heute Nachmittag... wir holen endlich unseren Besuch am Hafen nach." "Hast du mein T-Shirt gesehen?" Ryoma trat mit nacktem Oberkörper vor ihn und sah ihn fragend an. Tezuka schob erst mal seine Brille wieder auf ihren Platz und sah sich um. "Nein, irgendwie... unter dem Bett vielleicht?" Ryoma hauchte ihm einen Kuss auf die Wangen, dann kniete er sich auf den Boden und Kroch zum Bett um nach dem T-Shirt zu suchen, dabei streckte er seinen Hintern in die Höhe und wackelte etwas. "Hmm, hier... nein, da liegt... nichts... vielleicht dort..." Er bekam einen kleinen Klappt auf den Po, ehe Tezuka zu seinem Schrank ging und etwas für ihn raussuchte. "Hier... du kannst das anziehen." "Deine Sachen sind mir... aaaaaah, da ist es ja." Ryoma zog sein T-Shirt aus einer der hinteren Ecken hervor und zog es sich über." "Ryo-chan... das ist ganz staubig..." Also zog Ryoma sich das Teil wieder aus und nahm das, was Tezuka in der Hand hatte. "Aber deins ist mir viel zu groß." Tezuka begann zu grinsen, wirklich zu grinsen. "Ich find das kawaii..." "Du findest das... was?" Ryoma zog sich das Shirt über. "Steht dir doch." "Ach so?" Ryoma drängte sich näher an Tezuka und diesen damit Rückwärts gegen den Schrank. "Oi, Ryoma... was... was hast du?" "Du bist schuld, dein... Blick, dein Geruch..." Seufzend drehte Ryoma sich um. "Du machst mich verrückt." "Gomen... nur noch etwas Geduld, ja? Bevor du fliegst... klappt das sicher noch mal." "Du bist verletzt...", murmelte Ryoma nur noch leise, dann rief Tezukas Mutter auch schon wieder zum Essen. Also verließ er das Zimmer und ging langsam nach unten. Tezuka folgte ihm, nachdenklich den linken Arm etwas bewegend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)