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Ich bin kein Emo!!

sasoxdei
von

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Was ist weiß und stört beim essen??...

sooo..tja was soll ich sagen..viel spaß beim lesen

ich freu mich immer gerne über nette kommis

arigatou
 

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~ICH BIN KEIN EMO~
 

»Deidara«

Oh mann, das war ja mal wieder so typisch! Das Leben hasst mich!

Nicht nur, dass unser lieber Leader uns, das heißt mich und meinen Danna Sasori, zu einer vollkommen unterbelichteten Mission ins Schneedorf geschickt hat, nein, jetzt jetzt sind er und ich schon ganze vier Tage unterwegs, nachdem wir die Mission erfolgreich abgeschlossen und uns auf den Heimweg gemacht haben.

Hinwärts brauchten wir nur ca. einen halben Tag, was wohl daran gelegen haben könnte, dass wir mit einem meiner süßen Tonvögel geflogen sind. Und da ich bei dieser scheiß Aktion meinen ganze Ton verbraucht habe, mussten wir wohl oder übel zu Fuß zurück laufen.

Doch auch zu Fuß ist man normalerweise schneller, denke ich.

„Sasori no danna?“

„Was?“

„Bist du sicher, dass wir uns nicht verlaufen haben?“

„…“

„Wir sind jetzt schon vier Tage unterwegs und es liegt immernoch überall Schnee, un. Müssten wir dieses Kaff nicht bald verlasssen haben?“

„…“
 

Okay, keine Antwort ist auch eine Antwort. Er ist wohl genau so ratlos wie ich, das beruhigt mich doch schon ungemein.
 

„Sasori no danna?“
 

War das eben ein Brummen? Ich glaube, das ist kein gutes Zeichen aber blöd wie ich bin, fordere ich das Glück natürlich heraus.
 

„Mir ist kalt, un.“
 

Jetzt ist er stehen geblieben. Oh gott, was kommt jetzt? Langsam dreht er sich zu mir um und ich glaube, ich werde gerade ziemlich blass, als ich in sein Gesicht sehe, denn er kocht gerade zu vor Wut.

„Deidara?...“

Seine Stimme klingt zwar ruhig, doch ich kann in seinem Unterton erkennen, dass er sich zurückhalten muss, nicht einen höheren Lautstärkepegel einzuschlagen.

„Äh..ja?“, frage ich unsicher und weiche vorsichtshalber ein paar Schritte zurück.

„Du wusstest, dass wir ins Schneedorf gehen, oder?“

Das SCHNEE von Schneedorf betont er extra doch was will er mir damit sagen? Ich versuche angestrengt darüber nachzudenken, worauf er hinaus will, doch mein Gehirn scheint wohl schon unter Gefrierbrand zu leiden.

„Ja, und?“

„WARUM IN ALLER WELT HAST DU DIR DANN KEINE WARMEN SACHEN MITGENOMMEN??“

Jetzt geht mir ein Licht auf. Tatsächlich bin ich im Gegensatz zu meinem Danna, der die Winteredition des Akatsuki-mantels, fette Handschuhe und einen übergroßen Schal trägt, doch recht dünn gekleidet. Ich habe nur mein Netz-shirt, eine dünne Hose und natütlich den Akatsuki Sommermantel an. So langsam verstehe ich, was er mir damit sagen will. Aber wer hätte auch ahnen können, das wir so lange in den verfluchtem, weißem Zeug rumstapfen würden?

Als wäre nichts gewesen, dreht sich Sasori no danna wieder um und geht seiner Wege.

„Kannst du mir nicht deinen Schal leihen?“, bitte ich ihn zuckersüß. Also wenn er darauf nicht anspringt, dann ist er noch kälter als die Gegend hier.
 

„Nein!“ Stille.

„Und deine Handschuhe?“

„Nein!!“ erneut Stille.

„einen Handschuh?“

„VERDAMMT, DEIDARA, DUMMHEIT MUSS BESTRAFT WERDEN!!“
 

Da hat er auch irgendwie Recht. Normalerweise tue ich das sogar, wenn es mir scheiße geht. Ich bin kein Emo oder so. Ich stecke also eine Hand in meine Waffentasche und suche nach einem Kunai. Ich finde ihn zwar nicht aber stattdessen stoße ich auch etwas anderes, sehr hilfreiches, von dem ich allerdings wirklich nicht weiß, was es in meiner Waffentasche zu suchen hat.

„TON!“, jubele ich und kratze freudig ein paar kleine Reste der Masse aus meiner Hosentasche.

Gerade als Sasori daraufhin erneut zornig zu mir blicken wollte, wurde seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt.

Nämlich auf drei ältere Shinobi, die unseren Weg kreuzen und gefährlich zu mir rüberblitzen.

Doof wie ich bin, denke ich mir nichts dabei und nutze einfach meine Chance, um sie nach dem Weg zu fragen.
 

„Hey, ihr wisst nicht zufällig in welche Richtung man zum Regendorf kommt, un?“
 

Keine Antwort. Stattdessen nur ein fieses Grinsen und unheimliche Blicke. Sagt Sasori no dann eigentlich gar nichts dazu? Anscheinend nicht, denn er lässt sich nicht weiter von den Gestalten stören und marschierte uninteressiert an ihnen vorbei.

Hätte ich mir auch denken können. Ein wenig enttäuscht über seine Reaktion folge ich ihm, da ich mich auch damit abgefunden hatte, dass ich von den drei Knackern eh keine Antwort mehr bekommen würde.

Doch gerade als ich an denen vorbei gehe, merke ich einen leichten Druck an meinem Hintern. Einer der Idioten wagt es doch tatsächlich, mich zu begrabschen.
 

„Hey, kleines Fräulein, willst du nicht mal mit uns mitkommen? Bei uns ist es viel besser als in deinem Regendorf, das verspreche ich dir.“
 

Wie bitte? FRÄULEIN?? Der Kerl hat gerade den größten Fehler seines Lebens begangen, denn mich Fräulein zu nennen, hat schlimmere Folgen, als mich nur am Arsch zu begrabschen.

Völlig außer mir presse ich meine Hand mit dem letzten Rest Ton zusammen und strecke sie vor mir aus. Mit einem leichten Luftstoß löst sich die Tonspinne von meiner Handfläche und landet im Gesicht des faltigen Mannes.
 

„ICH BIN KEINE FRAU!!“, sage ich wütend und noch bevor ich meine Fingerzeichen ausführen kann, höre ich ein entsetztes Schreien von meinem Danna.
 

„Deidara, nicht, bist du denn…“ doch da mache ich auch schon die Zeichen und mit einem laueten „Katsu“ explodiert das kleine Krabbeltier in seinem Gesicht und reißt den alten Sack, sowie seine zwei Kumpanen in Stücke. Stolz über mein Werk, grinse ich vor mich hin, sodass ich gar nicht bemerke, was ich angerichtet habe, geschweigedenn, wo ich mich überhaupt befinde. Nämlich am Fuße eines kleinem, mit Schnee bedecktem Berges. Was das heißt, kann sich jeder denken. Außer mir, der nur dumm dasteht und dem leisen Grummeln lauscht, dass langsam immer lauter wird.

Meinen Danna kann ich mittlerweile auch nicht mehr entdecken und als den Blick in Rihtung Berg schweifen lasse, wird mir schlagartig bewusst, warum.

Riesige Massen von Schnee, Wald und Felsen rollt auf mich zu und das in einer atemberaubenden Geschwindigkeit, sodass ich keine zeit mehr habe, zu reagieren und sogleich von der Dreckwelle überollt werde.

Alles, was ich noch wahrnehme ist ein leises Rufen, welches wahrscheinlich von meinem Danna kommt, etwas schmerzendes an meinem Bein und das weiß-graue Etwas, das über mir zusammenbricht, bis es um mich herum schwarz wird.

Zu zweit und doch alleine

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»Sasori«
 

So ein Vollidiot! Da denkt man, schlimmer geht’s nich und der beweist einem mit bravour das Gegenteil.

Der Vollpfosten hatte natürlich nicht darauf geachtet, dass wir uns am Fuße eines Gletschers befanden und musste eine Bombe zünden. Da wird er schon sehen, was er davon hat.

Ich kann schon verstehen, dass es ihn aufregt, ständig für eine Frau gehalten zu werden, doch so ein bisschen Selbstbeherrschung hat doch jeder.

Auf jeden Fall sitze ich gemütlich und mit sicherem Abstand auf einem Ast und beobachte gespannt das Geschehen, obwohl ich mir schon etwas Sorgen mache, ob er seinen Fehler rechtzeitig bemerkt. Nach ein paar Minuten sehe ich dann den kleinen Freak, der inmitten eines blutigen Fleischhaufens steht, und tatsächlich imernoch nicht die Lawine bemerkt hat, die ziemlich schnell auf ihn zurast.

Angespannt blicke ich zwischen ihm und der Schneewelle hin und her in der Hoffnung, dass der Spinner endlich zu sich kommt und zur Seite springt, doch was erwarte ich da eigentlich?

Das ist Deidara.

Der Iwa-Nin der nie etwas auf die Reihe kriegt.

Einen Augenblick später hechte ich von meinem Baum runter auf ihn zu und bete, dass ich ihn noch erreiche, bevor es das entgültig für ihn gewesen ist. Doch in diesem Fall liege ich schon wieder falsch und kann nur noch mit geweiteten Augen ansehen, wie Deidara von den Schneemassen begraben wird.
 

Gottseidank habe ich zuvor aufgepasst, wo genau er stand, sonst häte ich ja überall nach ihm buddeln können.

Leicht besorgt mache ich mich also ans Werk und fange an, den kalten Schnee wegzuschaufeln. Es dauert eine ganze Weile bis ich tief genug bin und ich mache mir schon Gedanken, ob es vielleicht doch die falsche Stelle war. Doch nach ein paar Handgriffen erblicke ich etwas Schwarz-Rotes, was ich als Deidaras Mantel identifiziere.

Angetrieben von neuer Hoffnung grabe ich schneller und als ich endlich auf genug Stoff stoße, um es festzuhalten, packe ich auch gleich einen Ärmel und ziehe den daran hängenden Körper an die Oberfläche.

Ich muss zugeben, ich hatte schlimmeres erwartet. Er hat nur an manchen Stellen ein paar leichte Kratzer und sein Bein sieht gebrochen aus, denn es blutet sehr stark, aber sonst…

Vorsichtig lege ich ihn in den Schnee- er ist übrigens bewusstlos- und prüfe weiter sein Wohlbefinden.

Als ich mit meiner Hand an seiner Stirn ankomme, zucke ich kurz zusammen.

Ich bin zwar kein Medic-Nin aber ich weiß, was es heißt, wenn eine Stirn derartig glüht.

„Fieber“ schlussfolgere ich und hiefe den Blonden auf meinen Rücken.

Als erstes mal muss ich eine Bleibe suchen, denn wenn Deidara noch lange mit dem Fieber in dieser Kälte haucht, kann das bestimmt schlimmm für ihn enden.

Ich habe Glück und nach ein paar Minuten Fußmarsch entdecke ich eine kleine, abgelegene Höhle, nah an einem zugefrorenem See. Dort drinnen lege ich ihn erstmal ab und begutachte ihn erneut.

Er sit ziemlich rot im Gesicht und atmet nur schwer und so langsam bekomme ich ein schlechtes Gewissen, denn mir wird klar, dass das Fieber ganz sicher nicht durch die Lawine gekommen ist.

Okay, die Dumpfbacke hätte sich warm anziehen sollen, doch ich hätte ihm auch wenigstens meinen Schal geben können.

Sauer über mich selbst, wickel ich also den Schal von meinem, um Deidaras Hals. Dann stehe ich auf und gehe schnell nach draußen um nach Feurholz für ein Lagerfeuer zu suchen.
 

Es ist verdammt schwer im Winter Holz zu finden, was noch nicht total durchgeweicht ist, aber unmöglich ist es nicht. Außerdem habe ich mich ja beeilt, damit ich den kleinen Blonden nicht all zu lange alleine lassen muss. Nachdem ich relativ viele, trocken Äste wieder zurück zur Höhle auf einen Stapel gelegt habe, hocke ich mich davor und zeihe meine Handschuhe aus.

Nein, ich greife jetzt nicht zu primitiven Mitteln um ein Feuer zu entfachen. Wofür bin ich denn eine Kampfpuppe.

Ich strecke also meine Hände aus, auf dessen Handfläche sich kleine Stöpsel befinden, drehe sie auf und aktiviere meine Feuerschriftrolle sodass aus meinen Händen kleine Flammenwerfer werden und das Holz im Nu entzündet ist.

Tja, nur allein von einer Heizung wird der Iwa-Ninja auch nich wieder gesund. Ich hätte noch die Idee, dass ich mich ausziehen und an den Kleinen kuscheln könnte, damit er etwas Körperwärme abbekommt, doch diesen Gedanken verwerfe ich wieder, als mir einfällt, dass ich eine Puppe bin und somit mit Körperwärme nicht viel am Hut habe.

Trotzdem kann es, glaube ich, nicht schaden, wenn ich den Kleinen etwas warm rubbel.

Also knie ich mich neben ihn, beuge mich so über ihn, dass ich fast auf ihm liege- hoffentlich sieht das nicht pervers aus- und reibe mit meinen warmen Händen über seine Arme und seinen Rücken.

Ich bin ziemlich nah an ihm dran und kann auch seinen Atem auf meinem Gesicht spüren, sodass ich leicht erröte. Wieso eigentlich? Ich empfinde doch gar nichts für den kleinen Nervensack, wieso werde ich dann nervös wenn ich so auf ihm liege? Irgendwie verstehe ich mich selbst nicht. Er sieht so süß aus, wenn er schläft…

Moment! Er ist krank!! Bin ich echt so pervers, dass ich über einen Kranken herfallen würde? Irgendwas stimmt in letzter Zeit wirklich nicht mit mir…

Plötzlich zuckt der Körper unter mir zusammen und Deidara blickt mich verschlafen an.

„Sasori no danna, was tust du da, un?“

Vor Schock fällt mir nichts ein, was ich sagen könnte, auch wenns die Wahrheit wäre, also lehne ich mich schweigend wieder zurück und sage einfach für den Rest des Tages nichts mehr, nehme ich mir vor.

„Ich komme gleich wieder!!“

Okay, außer das vielleicht, aber das war auch nur Reflex, der aus dieser scheiß-peinlichen Stille hervorgegangen ist.
 

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hmm ich weiß isn bissl wenig aber dafür werden es umso mehr kapitel^^

Wo bleibt das Mitleid??

tatatataaa!! drittes Kapitel^^ ich freu mich, das ging schneller als erwartet.

viel Spaß beim lesen^^
 

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»Deidara«
 

Was war das denn? Als ich aufgewacht bin, hätt ich fast nen Herzinfarkt erlitten, als ich Sasori no dannas Gesicht so nah an meinem gesehn habe. Was hatte der denn vor??

Na ist im Moment ja egal, der wusste ja vor Schock gar nicht mehr, was Sache ist, und dann ist er einfach abgehauen.

Oh mann, mein Kopf brummt so als wäre ich von einer Lawine überollt worden.

Klopf! Klopf! Hallo..? Du wurdest von einer Lawine überollt!

Ach ja, stimmt. Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern. Langsam versuche ich aufzustehen, doch ein jäher Schmerz in meinem rechten Bein verhindert das.

Verdammt, ich glaube der ist gebrochen! Na toll.. Und wie soll ich jetzt wieder Heim kommen? Dann blicke ich auf das Lagerfeuer, das vor sich hin knistert und ich bemerke, dass mir gar nicht mehr kalt ist. Zumindest nicht sehr. Und woran liegt das? Vielleicht weil ich Sasori no dannas dicken Schal trage…Woah!!Wieso trage ich seinen Schal?? Entweder bin ich im Schlaf über ihn hergefallen und habe ihm alle Kleider vom Leib gerissen oder er hat sich tatsächlich um mich gekümmert…Neee!

Bei dem gedanken an den Schal und daran, wie mich Sasori Danna noch vor ger nicht so langer Zeit deswegen angeschnauzt hatte, geht’s mir wieder schlechter und mein Kopf fängt an zu pochen.

Sasori danna hasst mich. Das weiß ich. Ich bin schließlich Schuld an dieser ganzen Misere. (schreibt man das so?) Hätte ich von Anfang an nicht so viel Ton verbraucht, hätten wir auch noch genug für den Rückweg gehabt und hätten nicht tagelang durch die Pampa stiefeln müssen, wären nicht von einer Lawine überollt worden und…ach jetzt hab ich auch keine Lust mehr alles aufzuzählen, ist doch eh alles meine Schuld!

Schon wieder steigt ein Schwall des Selbstmitleids in mir auf und ich kann nicht anders, als darin zu versinken.

Idiot! Idiot, Idiot, Idiot, IDIOT!! Deinetwegen hasst dich Sasori danna noch mehr als er´s eh schon tut. Da wunderst du dich, warum er immer so genervt von dir ist?!Tse..

Voll in Selbstmitleid verfallen greife ich reflexartig zu meiner Hosentasche und ziehe einen Kunai heraus. Er ist frisch geschliffen und glänzt wie Gold. Perfekt um es an meiner Haut einzuweihen…

Ohne großartig darüber nachzudenken, setzte ich auch schon den Kunai an meinem dünnen Arm an und lasse es einmal schnell darüber gleiten, sodass sich ein leichter Schmerz in meinem Körper ausbreitet. Durch den körperlichen Schmerz wird der seelische verdrängt und ich fühl mich wieder freier, was wohl jedoch nur Kopfsache ist, schätze ich mal.

Ich beobachte das rote Rinnsal, was sich den Weg durch den Schnitt und dann entlang meienr weißen Haut sucht. Wie in Trance mache ich noch einen Schnitt. Und noch einen. Und noch einen… Den letzten habe ich etwas zu tief gesetzt und es quillt viel mehr Blut heraus, als bei den anderen. Wahrscheinlich habe ich sogar eine Arterie getroffen. Bevor mir bewusst wird, was das für mich bedeuten könnte, fängt alles um mich herum an, zu verschimmen und mir wird unglaublich schwindelig.

Meine Sicht verschwimmt nun fast total und ich kann nur noch einen roten Haarschopf erkennen, der aufgebracht auf mich zu rennt, bis alles um mich herum schwarz wird und ich mich schon darauf gefasst mache, unsanft auf dem harten Steinboden aufzuschlagen.

Doch ich lande weich. Merkwürdig… Meine Ohnmacht scheint auch nicht lange anzuhalten, denn wenig später öffne ich wieder meine Augen und sehe schwarz.

Hä? Bin ich tot? Der Schnitt war wohl doch tiefer als ich gedacht habe. Oh mein Gott! Ich hab mir die Pulsadern aufgeschnitten?!! Das wollte ich doch gar nicht!! Was mache ich jetzt?? Was, wenn ich in der Hölle bin- okay ich bin ganz sicher in der Hölle- aber..ich wollte doch gar nicht..

„Deidara? Deidara, komm zu dir!“, hör ich es plötzlich rufen. Es hallt in meinen Ohren und mein Körper fühlt sich schwach an.

„Bist du…Gott?“, frage ich ziemlich benebelt. Du meine Güte, so high war ich seit der Grundschule nicht mehr..das waren noch Zeiten..

„Deidara, du bist nicht tot!“, protestiert nun erneut jemand und rüttelt mich, sodass ich wieder hellwach bin.

„Hä? Was..“ Nun blicke ich in zwei bernsteinfarbene Augen, die mich mit einer Mischung aus Zorn, Verwirrung und Sorge anfunkeln. Soviele Emotionen auf einmal habe ich bei ihm ja noch nie gesehen..

„Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“

Mein Danna scheint sauer zu sein. Aber warum?

Erst jetzt fällt mein Blick auf meinen Arm, den ich vor wenigen Minuten ziemlich masaskriert habe. Er blutet immernoch stark und schmerzt auch ziemlich, sodass ich kurzzeitig die Augen schließen muss.

Plötzlich merke ich etwas weiches, feuchtes auf meinem Arm, dass mich dazu bringt, wieder schnell die Augen zu öffnen doch was ich dort sehe, treibt mir die Schamesröte ins Gesicht.

Mein Danna leckt mir doch tatsächlich das Blut vom Arm. Am Anfang ist das Gefühl etwas merkwürdig doch mit der Zeit gefällt es mir, sowie der Anblick von ihm dabei. Er sieht richtig erotisch aus, wie er so mit seiner spitzen Zunge über mein Hangelenk fährt und dabei eine leichte Spur aus Speichel hinterlässt…ich sollte aufhören, so viele Hentais zu lesen!!

Und erneut merke ich, wie ich knallrot anlaufe. Gottseidank guckt Sasori danna gerade nicht hin. Der ist zu sehr damit beschäftigt, meinen Arm sauber zu lecken und nachdem er damit fertig ist, wickelt er einen Verband darum. Wo hat er den auf einmal her? Der Kerl ist echt für jeden Fall ausgrüstet, typisch. Mir ist vorher auch schon aufgefallen, wie gut er aussieht, wenn er mit den Gedanken ganz bei einer Sache ist. Resigniert seufze ich einmal kräftig und sogleich dreht sich auch Sasori danna zu mir um , was mich dazu bringt, die eben ausgestoßene Luft wieder scharf einzuatmen.

Er sagt nichts sondern sieht mich nur durchdringend an. Im Moment kann ich in seinem Blick so wenig lesen, wie aus einem Kaffesatz also sage ich erstmal nichts und warte auf seine Reaktion. Diese kommt jedoch früher und vor allem lauter als erhofft, nein, er schreit förmlich.

„Was sollte das??“

-„Äh..was meinst du, un?“

-„Stell dich nicht dümmer als du eh schon bist, das geht nicht! Erst pflege ich dich mit Müh und Not, dass du nicht an dem Fieber abkratzt und jetzt verblutest du fast, nur wegen deiner dämlichen Emotour?!..“

-„Das ist keine..“

-„Halt die Klappe, Deidara! Ich bin noch nicht fertig! Du gehst mir echt dermaßen auf den Zeiger mit deinem verdammten Selbstmitleid! Wegen dir sitzen wir hier in dieser Gruft fest und dein Gejammer wird daran auch nichts ändern, es ist nunmal so also finde dich damit ab!“

Stille. Mir bleibt echt die Spucke weg. Ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht gleich in Tränen ausbreche, denn das hat mich doch ziemlich getroffen.

„Mach dich fertig, wir gehen weiter!“, fügt er noch hinzu, bevor er mit lauten Schritten die Höhle verließ.

Eine Frage zu viel

sooo hat mal wieder etwas gedauert aber ich hab ja auch noch andere sachen zu tun, gel? *kugel*^^

zum einen muss ich noch meinen manga für die buchmesse fertig zeichnen wenn die nächsten kapitel auch wieder so lange dauern^^

ich hoffe ich bekomme ein paar kommis..*liebschau*

das wird schon
 

arigatou

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»Sasori«
 

War das vielleicht etwas zu hart? Wahrscheinlich aber sonst lernt der Idiot es nie. Das ist ja nicht das erste mal, dass er so etwas tut. Zum einen habe ich ihn schonmal dabei erwischt, und selbst wenn ich das nicht getan hätte, wär mir es jetzt sofort an den anderen etlichen, veralteten Narben aufgefallen. Dieser Vollidiot, wie kann man sich nur derart selbst verstümmeln? Irgendwann bringt er sich noch um.
 

Langsam werde ich ungeduldig. Ich bin einfach so aus der Höhle gestürmt und warte jetzt auf Deidara, diesen Weichspüler. Der soll gefälligst mal aus der Tinte kommen. Mann, wie ich es hasse, warten zu müssen.

Gesagt, getan da kommt auch schon der blonde Iwa-Nin und folgt mir, wenn auch nur humpelnd.

Stimmt, er war ja verletzt…ob er das lange durchhällt? Egal, nach der Standpauke kann ich ja wohl schlecht zu ihm hinrennen und meine Hilfe anbieten. Manchmal bin ich echt erstaunt über meinen krankhaften Stolz.

Naja, da muss er jetzt durch. Ist auch selber Schuld. Irgendwie glaube ich, das meine Predigt etwas bei ihm bewirkt hat, denn er ist schon die ganze Zeit über so still, und das kommt wirklich selten vor, denn Deidara findet immer einen Grund zum reden.

Wir laufen jetzt schon stundenlang in eine Richtung und immernoch ist kein Zeichen von Leben in dieser Gegend zu erkennen. Stattdessen liegen immer nur Berge von Schnee und Bäumen. Man, wie mich das ankotzt, ich will Heim!

Okay, Heim ist vielleicht nicht der passende Begriff aber wenigstens zurück zu den anderen und weg von dem weißen Zeug hier, ich kanns bald nicht mehr sehen.

Mit dem Gedanken biege ich um eine Kurve und kann endlich ein Haus oder eine Pension oder so was ähnliches erkennen. Ist eigentlich auch egal solange wir uns mal ausruhen können und wärmer als hier draußen ist es mit Sicherheit. Gerade als ich mich zu meinem Teampartner umdrehen und ihm die freudige Nachricht zukommen lassen will, höre ich ein dumpfes Geräusch, was sich wie ein Aufschlag angehört hat. Erschrocken drehe ich mich um und erblicke meinen Kollegen, der bewusstlos mit dem Gesicht im Schnee, auf dem Boden liegt und sich nicht rührt.

„Deidara?“, frage ich misstrauisch denn ich bin der Meinung, dass er gleich wieder aufspringt und mich mit seinem dussligem Grinsen ansieht, weil er zu blöd ist, zu laufen. Doch er liegt immernoch regungslos da und macht keine Anstalten, aufzustehen. Nach einigen Minuten stillem daneben stehens tut sich wie erwartet immernoch nichts bei dem Blonden und mir wird klar, dass er doch tatsächlich nicht nur gestolpert ist. Schnurstracks knie ich mich neben ihn und drehe ihn langsam zur Seite so dass ich ihm ihns Gesicht sehen kann.

„Ich bin doch ein Vollidiot!“, sage ich zu mir selbst und nehme den schwer atmenden Iwa-Nin Huckepack. Dabei liegt sein Kopf direkt auf meiner Schulter und unsere Wangen berühren sich, sodass ich erschrocken feststellen muss, wie sein Gesicht glüht und ich laufe automatisch einen Schritt schneller. Toll. Jetzt habe ich auch noch ein schlechtes Gewissen. Dabei ist doch alles Deidaras Schuld, verdammt.

Beim Laufen merke ich seinen Atem auf meiner Haut und es jagt mir einen Schauer über den Rücken.

„Sasori danna..“, haucht er mir ins Ohr. Ja, mehr als ein Hauchen ist es schon gar nicht mehr und allmählich, das muss ich zugebeben, mach ich mir doch wirklich Sorgen um den den Kleinen. Diese Art von Empfindung sieht man bei mir eigentlich am seltensten und ich muss mich doch sehr wundern, was aus mir geworden ist, oder eher was dieser kleine Blonde mit den blauen Augen aus mir gemacht hat..

Aber darüber kann ich mir später auch noch den Kopf zerbrechen. Erst einmal ist es wichtig, dass der hier nicht den Löffel abgibt. Als ich an der Hütte ankomme, flüstere ich ihm noch ein paar aufmunternde Worte zu, in der Hoffnung dass er sich später sowieso nich mehr daran erinnern kann, und drücke ihn noch fester an mich.

Es ist tatsächlich eine Art Pension und nachdem ich mich galant durch die Tür geschwungen habe, frage ich eine Angehörige auch gleich mal nach einem Zimmer und verschwinde, immernoch mit dem Blonden auf meinem Rücken, die Treppe rauf.

Im Zimmer lege ich Deidara sofort in ein Bett und ziehe ihm die nassen Klamotten aus, bis er nur noch in Boxershorts daliegt. Die ist zwar auch vollkommen durchgeweicht aber so ein bisschen Schamgefühl besitze auch ich, also behält er diese an.

Nachdem ich ihn dann zugedeckt habe und auf dem Weg ins nächste Seitens Deidara. Er sagt irgendwas und verzieht dabei schmerzvoll das Gesicht aber ich kann nichts verstehen also trete ich näher an sein Bett und lausche.

„Hnn..nicht Papa, hör auf damit…hn..“

Träumt er etwa? Hört sich ja schlimm an. Deidara windet und schlägt um sich, wie ein kleines Kind.

„Sasori, hilf mir…“ Hm? Also da bin ich dann doch sehr erstaunt. Unter den ganzen Schreien konnte ich deutlich meinen Namen heraushören. Ich weiß grad nicht, was ich tun soll.

Einerseits würde ich nur zu gerne noch ein bisschen sitzen bleiben und hören, ob er vielleicht noch ein Wort über mich verliert, aber andererseits tut er mir auch ziemlich Leid, wie er sich da so quält… Er krallt seine Finger so fest in die Bettdecke, dass man das Weiße an seinen Knöcheln schon sieht und der Schweiß läuft an seiner Schläfe herunter, wobei er immer wieder etwas von seinem Vater redet. Ob das Auswirkungen von dem Fieber sind..oder etwa schlimme Kindheitserinnerungen??

„Sasori danna, wo bist du? Geh nicht weg!!“, schreit er wieder verzweifelt und ich kann es nicht mehr länger ertragen, ihn so leiden zu sehen also lege ich sanft meine Hand auf seine gerötete Wange und streichel leicht darüber.

„Deidara, ich bin hier… Du brauchst keine Angst zu haben!“, beruhige ich ihn dabei und lege meine Hände auf seine, um ihn davon abzuhalten, erneut wie besessen los zu strampeln.

Unter Zittern und Wimmern öffnet er ganz leicht seine Augen, sodass nur ein kleiner schmaler Schlitz zu sehen ist. An diesem Schlitz sammeln sich nun die Tränen und kullern schnell über seine Wange und seine Nasenspitze, bis ich sie mit meinem Finger wieder fortwische und meine Stirn entspannt an seine lege.

„Sasori danna…geh nicht wieder weg, bitte, un.“, flüstert er verängstigt und erneut tropfen die salzigen Perlen von seiner Wange auf meinen Handrücken.

„Nein, Deidara, ich geh nicht weg.“

Und eh ich mich versah, hatte ich auch schon meine Lippen auf die von Deidara gelegt, der mich nun nicht weiter verängstigt, sondern geschockt oder überrascht mit großen Augen anstarrt.

Seine Lippen sind wirklich weich, muss ich zugeben und es gefällt mir irgendwie ihn zu küssen. Wahrscheinlich werde ich mich danach ohrfeigen, das getan zu haben, doch im Moment will ich es einfach nur genießen, ihn so an mir zu spüren.

Nach einem kurzen Zögern, wie mir scheint, erwidert Deidara den Kuss leidenschaftlicher denn je und schließt genießerisch sein Augen. Außer seiner Zunge, die mir gerade verführerisch über die Lippen leckt und um Einlass bittet, spüre ich auch noch seine warme Hand in meinem Nacken, die mich etwas näher zu ihm zieht.

Ich gewähre den Einlass und nutze den kurzen Moment, um mich mit meinem rechten Arm neben seinem Kopf abzustützen und vertiefe somit den Kuss, den Deidara nun mit seiner Zunge erweitert.

Es ist ein völlig neues Gefühl für mich, was auch der Grund ist, warum ich mich ein wenig zurückhalte. Deidara allerdings geht in seiner Rolle völlig auf und vermittelt den Eindruck, als ob er das nicht zum ersten mal macht. Seine Zunge wandert in meinem Mund umher, streift auch hin und wieder meine Zunge und fordert sie zum Tänzchen auf, bei dem ich dann auch schon wenig später die Führung übernehme.

Egal ob bei einer Mission oder beim Küssen..Ich bin seine Danna und es wird gemacht, was ICH sage!

Irgendwann wird die Luft knapp und wir müssen unser Spiel, zu meinem Bedauern unterbrechen. Welcher Idiot hat das Atmen erfunden??

Nachdem ich dann keuchend einmal scharf eingeatmet habe, will ich auch schon wieder weitermachen, wo ich aufgehört hatte, doch zu meinem Verwundern, werde ich von meinem Gegenüber zurückgehalten. Deidara sieht mich mit einem leicht benebeltem Blick an, doch ich kann auch eine Spur von Skepsis darin erkennen.

„Sasori danna, wieso tust du das, un?“

Wieso ich das tue? Na weil ich dich dich einfach zum Anbeißen finde, deshalb. Aber das kann ich ja wohl schlecht sagen. Ich glaube nämlich das ist noch nicht mal die ganze Wahrheit. Um ehrlich zu sein habe ich im Moment keinen Plan, was die Wurzel dieses Gefühls ist.

Ich sehe ihn leicht verwundert an worauf er erwartungsvoll zurückblickt.

Verdammt! Jetzt will er wohl auch noch eine ehrliche Antwort. Aber ich kann doch nicht sagen, dass ich keinen blassen Schimmer habe, was ich für ihn empfinde. Das würde ihn nur verletzten, das weiß selbst ein gefühlsloses Stück Sperrholz wie ich.

„Ich dachte, du hasst mich?“, fragt er jetzt mit einem misstrauischem und leicht gekränkten Blick. Denkt er etwa, ich würde ihn nur ausnutzen?

„Ich hasse dich nicht! Das habe ich doch auch nie behauptet!!“

„Aber…du redest so gut wie nie mit mir, und wenn, dann schreist du mich an. Ich will jetzt mal wissen was Sache ist, un!“

Hä? War das jetzt sein Ernst? Sowas Unverschämtes. Jetzt auch noch Ansprüche stellen, sowas kann ich überhaupt nicht ab haben. Was glaubt er denn, mit wem er spricht? Ich bin immerhin sein Danna, un da sollte er Respekt vor mir haben…tse.

Nachdem ich ihm also mir einem allessagenden, bitteren >wie-war-das?<-Blick antworte, stehe ich auf, verlasse stumm den Raum und lasse einen völlig verwirrten Deidara zurück.
 

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schöne stelle zum aufhören, findet ihr nicht auch??

ich hoffe es hat euch gefallen ich werde mich auch weiterhin anstrengen.

arigatou
 

hana-chan

Versteh einer die Puppenspieler..

*seufz* sagt nix ich ich weiß, ich bin vieeel zu spät dran ><

tut mir auch unglaublich leid aber ich hatte sowas von kein Bock am PC zu tippen. das geht bei mir eben nicht auf Knopfdruck v___v

naja aber jezz bin ich ja fertig^^

das ist übrigens das vorletzte Kapitel, für die dies wissen wollen^^
 

bitte beehrt mich mit ein paar Kommis da würd mich mich sehr drüber freuen^^ dankeschön*cha*

eure Hana-chan
 

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»Deidara«
 

Irgendwie verstehe ich meinen Danna nicht. Im ersten Moment fällt er fast über mich her und im nächsten lässt er mich einfach ohne eine Antwort hier sitzen, wie ein Schoßhund der auf sein Herrchen wartet..

Habe ich nach so einer Aktion denn nicht das Recht , zu erfahren, was dahinter steckt?

Auch wenn er mein Danna ist, er ist mir trotz allem noch eine Antwort schuldig, oder?

Vielleicht hasst er mich ja doch und hat mich nur aus einer Laune heraus geküsst… Es ist zum verrückt werden, aus diesem Kerl werde ich einfach nicht schlau!! Stattdessen brummt mein Kopf nur noch mehr als sonst und mein Bein schmerzt auch wie verrückt. Ich hatte in der Höhle gar nicht gemerkt, dass ein Verband drum ist. Doch dieser nützt mir jetzt auch nichts mehr, denn es schimmert schon wieder mein Blut durch. Ich sollte ihn wechseln.

Mit höllischen Kopfschmerzen beuge ich mich also zu meinem Schienbein und will gerade den Verband abwickeln, als Sasori Danna plötzlich stürmisch ins Zimmer auf mich zugeschneit kommt.

Was hab ich denn jetzt schon wieder verbrochen??
 

Verwirrt schaue ich ihn an, als er mir einen nassen, kalten Lappen auf die Stirn klatscht und mich wieder in die Waagerechte positioniert, indem er mich and en Schultern zurück auf die Matratze drückt.

„Leg dich hin und ruh dich aus, ich mach das..“, sagt er tonlos und ich tue wie mir befohlen, in der Angst, dass er sonst etwas mit mir anstellen könnte. Und das meine ich nicht positiv!!

Schweigend wickelt er langsam den Verband ab und sagt auch nichts mehr, bis er die Wunde desinfiziert und einen neuen Verband angelegt hat. Irgendwie kommen schon wieder Schuldgefühle in mir hoch.

„Sasori danna?“, frage ich ihn mit leiser, fast piepsiger Stimme.

„Hm?“ Oh nein, nicht schon wieder so ein Brummen, wie heut morgen…das ist nicht gut.

„T-tut mir Leid, un..“, sage ich mit einem leichtem Zittern in der Stimme und verbeuge mich demütig. Doch Sasori Danna sieht mich nur weiterhin gefühlskalt an und geht dann zu einem der Fenster, den Blick nach draußen gerichtet.

Eine ganze Weile herrscht eine gruselige Stille zwischen uns. Ich erwarte ja gar nicht mehr, dass er mir antwortet, aber ich wüsste im Moment zu gerne, was er denkt. Oh man, je mehr ich nachdenke, desto mehr tut mein Kopf weh. Scheiß Fieber, ich sollte mich wirklich etwas ausruhen, sonst müssen wir noch länger hier bleiben. Also klatsche ich mir wieder den Lappen ins Gesicht und lege mich hin. Sasori hat nichts mehr gesagt.

Hoffentlich ist er mir nicht böse.

Ich bin wohl doch müder gewesen als ich dachte, denn ich bin sofort danach eingeschlafen. Als ich wieder aufgewache, ist es Mitten in der Nacht und schon stockduster in dem Zimmer. Aber wovon bin ich eigentlich aufgewacht?

Leicht öffne ich die Augen und erblicke Sasori Danna, der gerade so leise wie möglich ins Zimmer geschlichen kommt. Okay, er läuft immer so leise aber besser als wenn er mit Absicht laut auf dem Boden rumtrampeln würde. Aber ich kenne meinen Danna jetzt, denke ich mal, schon gut genug, um zu wissen, dass das nicht sein Stil ist. Wenn er jemanden fertig macht, dann mit seinem Blick, der genügt oft schon. Auf jeden Fall sehe ich ihn, bei jeder Bewegung, die er macht, aufmerksam zu und als er in Richtung Bett- wir müssen übrigens in einem schlafen- gelaufen kommt, schließe ich schnell wieder die Augen.

Was er wohl gemacht hat? Vielleicht trainiert? Sieht man an seinem Körper ja schlecht, da er eine Puppe ist, und nicht schwitzen kann.

Nun steht er genau vor der Bettkante und blickt auf mich herab. Woher ich das sehen kann, wenn ich meine Augen geschlossen habe? Na, an meinem linken Auge befindet sich so eine Art Sensibilitätskamera (ui, schweres Wort /_\) , die mir ermöglicht Nachts und über weitere Entfernungen besser zu sehen. Ist wirklich überaus praktisch, vor allem in diesem Fall.

Aber wieso schaut Sasori Danna mit so einem undefinierbarem Blick zu mir runter? Liegt es vielleicht daran, dass ich an der äußersten Kante des Bettes liege, und er keine andere Möglichkeit sieht, sich schlafen zu legen, als über mich drüber zu klettern?

Möglich, aber dieser Blick sagt mir da was ganz anderes.

Komisch ist allerdings auch, dass er da schon seit mindestens fünf Minuten steht und immernoch keinen Versuch gestartet hat, auf die andere Seite des Bettes zu gelangen. Langsam wird mir mulmig zumute. Dieser Blick macht mir Angst. Wahrscheinlich weil ich ihn so in der Art nicht von ihm kenne. Der ist normalerweise immer total emotionslos und mit keinerlei Ausdruck, doch dieser Blick heute ist..als müsse er ein Verlangen oder einen Begierde unterdrücken.

Dann schüttelte er lurz den Kopf als Hätte er nach einer langen Überlegung nun endlich einen Entschluss gefasst und stieg nun mit einem Bein über mich. Es folgt der rechte Arm und alles geschieht ziemlich langsam, sodasss ich ihn dabei genau beobachten kann, und das, ohne dass er etwas bemerkt.

Plötzlich kommen mir wiede Sasori Dannas Worte in den Sinn..ich weiß nicht wieso jetzt auf einmal aber sie erscheinen mir nun viel klarer als vorher.
 

~„Ich hasse dich nicht! Das habe ich doch auch nie behauptet!“~
 

Wenn er das so gemeint hat, wie er es gesagt hat, könnte es dann nicht sein, dass er doch vielleicht etwas für mich empfindet? Okay, das könnte auch heißen, dass er mich nur nicht leiden kann aber dennoch lässt mich dieser Kuss und der Blick von eben leicht daran zweifeln. Ich denke wirklich ernsthaft darüber nach, meine Vermutung zu testen. Was habe ich schon großartig zu verlieren?

Genau so schnell wie ich auf diese (vielleicht) geniale Idee gekommen bin, drehe ich mich auch zu ihm um und schaue ihm tief in die Augen, sodass er erschrocken innehält.

Dann stütze ich mich mit einem Ellbogen auf der Matratze ab und mit der anderen Hand greife ich Sasori Dannas Nacken und ziehe ihn vorsichtig zu meinem Gesicht auf dem sich schon ein leicht lüsternes Grinsen ausgebreitet hat.

Merkwürdig…all das lässt Sasori Danna ohne muh und mäh mit sich machen..habe ich vielleicht doch eine Chance?

Als ich dann auch den letzten Abstand zwischen unseren Lippen überwinde, schließe ich sinnlich die Augen und warte ab, wie mein Danna auf diese Berührung reagiert.

Zu meiner großen Freude lässt er sich nicht lange bitten sondern erwidert den Kuss ebenso sinnlich.

Wer hätte gedacht, das ein Puppenspieler solche Sehnsüchte hat?

Nachdem ich dann meine Zunge über seine weichen Lippen wandern lasse, öffnet er sie auch schon einen Spalt und gewährt mir den Einlass, den ich auch sofort ausnutze um erneut ein heißes Zungengefecht zu starten. Das gefällt mir noch besser als das letzte da Sasori Danna diesmal viel zärtlicher dabei ist. Mit einer Hand streichelt er mir über die Wange und ich erschaudere dabei kurz. Jede Berührung von ihm hinterlässt ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut und ich stöhne leicht in dn Kuss hinein.

Doch irgendwann wird mir die Position dann doch unbequem, da ich halb sitze und halb liege also schwinge ich mich leicht nach vorne.

Doch dabei fängt wie auf Komando mein Kopf wieder an zu schmerzen und mir wird schwindelig sodass ich zu meinem und wahrscheinlich auch Sasoris Bedauern den Kuss unterbrechen muss. Das Fieber ist wohl noch lange nicht abgeklungen…Sn ein Mist aber auch, es war grad so schön!

Sasori sieht mich nur besorgt – ja besorgt! Auch ein Ausdruck, der mit völlig neu bei ihm ist- an und fragt, ob auch alles in Ordnung ist.

„Hn, geht schon..“, murmel ich und lehne mich wieder zu ihm vor um ihm einen weiteren Kuss aufzudrücken, doch dieses mal ist er es, der mich zurückhält....

Wenn du da bist, geht´s mir gut

*unter tisch verkriech*

GOMEEEEEEN!!!! *verbeug*

tut mir echt so leid, dass ich für das kapitel so lange gebraucht habe.^^ ich bin eben grade in einem schriftstellerischem Tief. das heißt ich habe sowas von keine lust irgwas zu schreiben, noch nich mal auf papier.

das lustige ist ja dass ich das letzte kapitel schon vor monaten ferig hatte..*drop* hatte nur nie lust gehabt, es am pc zu schreiben^^

glücklicherweise hat sich eine sehr gute freundin von mir zur verfügung gestellt, das kapitel zu tippen^^(arigatou, janine)*verbeug*

ich finds süß^^aber das müsst ihr selbst beurteilen.

viel spaß beim lesen des letzten kapitels, es hat spaß gemacht. das ist übrigens meine erste geschichte die ich zu ende geschrieben habe *lol*
 

wort am schluss:

CHANAAROOOOO!!!^^

-----------------------
 

»Deidara«
 

„Du solltest lieber erstmal richtig gesund werden. Leg dich wieder hin.“ sagt er.

Versteh ich nicht. Gerade eben hat es ihm doch auch nichts ausgemacht mich trotz Fieber zu Boden zu küssen. Vielleicht bereut er es ja jetzt. Oh man, un, das muss ich jetzt wissen.

Als sich Sasori dann neben mich legt und mir den Rücken zudreht bin ich noch mehr gekränkt.

„Sasori danna, was soll das?“

War das vielleicht etwas barsch?

„Was soll was? Leg dich hin, du siehst doch selber, dass du noch immer Fieber hast.“

„Das meinte ich nicht! Immer weichst du mir aus! Erst küsst du mich und dann lässt du mich einfach so sitzen, als wäre nichts gewesen!“

„...“

„Bereust du es?“ Jetzt dreht er sich zu mir um, wahrscheinlich habe ich irgendeinen wunden Punkt getroffen. Doch anstatt etwas zu sagen, sieht er mich nur ausdruckslos an.

„Jetzt sag doch etwas. Was empfindest du wirklich für mich? Du hasst mich doch, oder?“ „Nein, ich hasse dich nicht, das habe ich dir doch schon einmal gesagt.“

„Wenn´s kein Hass ist, was dann, un?“

Er seufzt resigniert. Wahrscheinlich gehe ich ihm damit jetzt ziemlich auf die Nerven, aber das muss sein. Ich will endlich Klarheit.
 

„Ich weiß es nicht, Deidara.“
 

Wie, er weiß es nicht? Damit hätte ich nun nicht gerechnet. „Wie meinst du das, un? Du wirst doch wohl deine Gefühle kennen.“

„Im gewissen Sinne schon, doch bei diesem Gefühl weiß ich nicht, was es bedeutet...“

„Versuch doch mal, es zu beschreiben, un. Vielleicht kann ich weiter helfen.“ Mit einem warmen Lächeln versuche ich ihn zum Sprechen zu animieren und es scheint zu funktionieren, er denkt schon nach, wie er es am Besten erklären kann.

„Das ist aber schwierig, ich kann es nicht so richtig in Worte fassen...“

„Versuchs einfach mal.“ Jetzt rück schon mit der Sprache raus, ich werd noch wahnsinnig!!

„Also... das ist wie eine Art Aufregung und ich spür so ein Kribbeln überall... Manchmal geht es mir dann schlecht, wenn es der Person auch schlecht geht und ich hab das Verlangen immer bei der Person zu sein und sie zu beschützen...“

Tse... »die Person«... er könnte ruhig »Deidara« sagen, ich weiß doch, dass es um mich geht. Aber für mich hört es sich nicht wirklich nach Hass an... Im Gegenteil, ich glaube sogar...
 

„Sasori...“

„Ja?“ Grinsend lehne ich mich zurück und sehe ihm tief in die Augen.

„Das nennt man Liebe.“ Unfassbar, dass er ausgerechnet DAS Gefühl nicht kennt. Irgendwie freu ich mich gerade riesig. Das war doch wie ein indirektes Liebesgeständnis, oder nicht? Und meinem Danna hat´s auch glatt die Sprache verschlagen. Ha, er sieht aus wie ein Fisch, wenn er mich so ansieht.

„Heißt das... ich bin in dich verliebt?“ Mit dieser Abfälligkeit, mit der er das sagt, klingt es als ekelt es ihn an.

„Ja!“ sage ich freudig und grinse über beide Ohren. Nun hab ich auch ihn damit angesteckt und er lächelt seit langem mal wieder richtig ehrlich. Noch ein Grund mehr ihm um den Hals zu fallen. Ich ignoriere also meine pochenden Kopfschmerzen und ein leichtes Kotzgefühl und presse erneut meine Lippen auf seine.

„Ich liebe dich so sehr.“ Hauche ich, als ich wieder von ihm ablasse, um mir sein Gesicht anzusehen. Er ist so hübsch. Doch Sasori Danna schien es gar nicht zu gefallen, dass ich plötzlich aufgehört habe und zieht mich leicht am Kinn wieder zu sich runter. Ohne großartig zu »fragen«, schob er seine Zunge durch meine Lippen und erkundet gierig meine Mundhöhle und stupst auch immer wieder meine Zunge an, um sie zum mitmachen zu animieren. Währenddessen gleitet seine freie Hand unter mein Netz-Shirt, um an meinem Oberkörper entlang zu streichen, was meine Nackenhärchen mal wieder in die Senkrechte beförderte.

Hehe. Allerdings sind meine Nackenhärchen nicht das Einzige, was sich bei diesen Bemühungen aufgestellt hat. Ich denke, Sasori Danna hat das auch schon bemerkt, denn er hält plötzlich mitten im Kuss inne und sieht ein wenig verunsichert zu mir hoch. Schon wieder ein Blick der mir bei meinem Danna völlig neu erscheint. Man lernt doch nie aus!

„Ähm... Deidara?“

„Ja, Sasori Danna?“

„Ich bin mir jetzt über meine Gefühle zu die im Klaren und die Tatsache, dass du für mich das Gleiche empfindest, macht es mir noch schwerer, das zu sagen, aber...“

„Aber?“ Irgendwie habe ich gerade ein schreckliches Gefühl in der Leistengegend.

„... aber ich bin immer noch nur zum Teil ein Mensch...“ eine lange Pause entsteht.

Hä? Ich versteh gar nichts mehr. Soll das jetzt bei mir ein Klicken auslösen oder so? Ich stehe nämlich mal wieder voll auf der Leitung, worauf mein völlig überforderter Gesichtsausruck schon schließen lässt.

„Ich meine, das was du jetzt von mir erwartest, werde ich nicht erfüllen können, da außer dem Herz und den Blutbahnen in meinem Körper nichts echt ist.“

Erwartungen? Wovon spricht er? Manchmal frage ich mich echt, wie man nur so planlos sein kann. Ich schätze mal, dasselbe denkt sich auch Sasori Danna gerade, der sieht nämlich schon ziemlich genervt aus.

„Oh Mann, Deidara, was ich damit sagen will ist, dass ich nicht mit dir schlafen kann! Ich habe keine Organe mehr, dazu zählt auch das Geschlechtsorgan!! Verstehst du jetzt?!“

Ach soo! Oh man, wie kann ich nur so blöd sein. Natürlich. Sasori Danna ist ja nur eine Puppe... Völlig perplex nicke ich nur kurz und schüttelte gleich darauf wieder den Kopf. Wäre ich Sasori danna, wäre ich jetzt auch mehr als verwirrt.
 

„Ach Sasori. ...“ Wow. Ich hab das erste Mal nur Sasori gesagt. Hört sich irgendwie ungewohnt an, aber mir gefällt´s.

Nun sieht er mich genauso perplex an, wie ich ihn eben, als ich mich erneut zu ihm herunterbeuge und meinen Kopf in seine Halsbeuge lege. Ich atme sinnlich seinen Geruch ein, schließe genüsslich die Augen.

„Sasori, du bist mir das Wichtigste auf der Welt... und daran wird sich auch nichts ändern...

ob mit oder ohne Sex, ich liebe dich mehr als alles andere.

Solange ich bei meinem Danna bin, geht es mir gut und ich habe nicht länger das Bedürfnis, mir Schmerzen zuzufügen oder in Selbstmitleid zu versinken. Allein dieser Grund reicht mir schon meinen geliebten Puppenspieler nie mehr loszulassen. Ich schmiege mich noch enger an ihn und spüre, wie er mich auch noch fester an sich drückt und sein Gesicht in meinem Nacken und meinen langen, blonden Haaren vergräbt. „Du riechst so gut.“ höre ich ihn noch flüstern, bevor wir beide im Land der Träume versinken.

Jetzt ist doch alles gut gegangen..
 

Als ich am nächsten Morgen aufwache, liege ich immer noch an meine Wärmequelle gekuschelt neben ihm und traue mich nicht, die Augen zu öffnen, aus Angst, das könnte den Moment verderben. Allerdings gelingt es mir nicht lange diesen Vorsatz zu halten, denn ein lautes Niesen lässt mich ruckartig hochfahren und ich sehe den Auslöser dieses, für ihn ungewöhnlich selten, auftretenden Geräusches geschockt an.

„Sasori, du bist doch wohl nicht...“ Ich traue mich nicht den Satz zu Ende zu sprechen, sondern lege meine Hand auf die gerötete Wange meines Bettnachbarn.

„Sasori, du glühst ja!“ Murrend, mit zu Schlitzen verengten Augen, zieht er sich die Decke bis zum Kinn und sieht mich verschlagen an. „Sei nicht albern, ich werde nicht krank!“

War ja klar, dass er das sagt, aber sein Körper sagt da was anderes.

„Du hast dich angesteckt.“ Seufze ich und will aufstehen um kalte Umschläge zu holen, doch etwas hält mich am Handgelenk fest und zieht mich wieder schwungvoll zurück auf die Matratze. „Nix da, geteiltes Leid, ist halbes Leid.“ sagt Sasori Danna mit einem merkwürdig diabolischen Grinsen auf den Lippen und ehe ich mich versehe, zieht er mich auch schon zu einem leidenschaftlichen Kuss heran, den ich mit Freuden erwidere.

„Er hasst mich wirklich nicht“ spukt mir dabei die ganze Zeit herum, aber ich muss mir verkneifen, es nicht laut auszusprechen, sonst kommen mir wieder irgendwelche bekannten Urteile entgegen. Und dieses Image hab ich abgelegt. Ich bin kein Emo! Dank eines rothaarigen Puppenspielers.
 

--Ende--



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von:  yoko_uchiha
2008-03-27T11:00:23+00:00 27.03.2008 12:00
Ick hab mich schon die ganze FF über gefragt ob Sasori no danna überhaupt ein ***** hat *grins*
Abä war richtig süß, vor allem Dei-san is so tollpatschig und checkt nie was *dich knuddel* sehr schöne FF von dir *Yoko verkriecht sich*
Von:  Tonja
2008-02-11T17:37:06+00:00 11.02.2008 18:37
Hi,
das Ende ist echt klasse.
Schade, dass es jetzt zu ende ist.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2008-02-11T16:07:30+00:00 11.02.2008 17:07
Ach nein, wie süß >///<
Okay, es ist etwas ärgerlich, dass Sasori gerade DAS Organ fehlt (tut es das wirklich? O___o) aba es ist trotzdem süß XD
Vor allem, als er sich dann am Ende ansteckt! Das zeigt doch eindeutig, dass er noch sehr wohl menschlich ist, sonst gings ja nicht. XD

Jedenfalls hat mir die FF gut gefallen, ich muss schon sagen ^^
Das hast du gut gemacht *beide daumen hoch*

Vlt hört man ja mal wieder was von dir XDD

LG,
Harry
Von: abgemeldet
2007-11-12T18:31:52+00:00 12.11.2007 19:31
TT^TT
das vorletze kapi?
och nöö...
*heulz*
die ff is doch so cool...*snüf*
aba das kapi war der hamma
freu mich schon auf das nächste kapi..
bin schon agnz hibbelig xD

gomen das das kommi so spät kam *sich shcäm* >///< scheiß schule...
*knuddl*
lg dat italeinchen~
Von:  Tayuya
2007-11-12T15:19:48+00:00 12.11.2007 16:19
coolo matriko^^
Von:  Tonja
2007-11-10T20:14:49+00:00 10.11.2007 21:14
Hi,
deine FF ist echt klasse.
Ich freue mich schon auf das nächste Kappi.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2007-11-10T19:17:08+00:00 10.11.2007 20:17
Das vorletzte Kapitel ö.Ö
oh, schade ;__;
dabei is die ff doch so toll ^^ *sie richtig gern mag*
ich finds richtig gut das dei-chan sich endlich getraut hat ^^
super ><
ich bin schon gespannt wieso saso ihn davon abhält ihn nochmal zu küssen
*sich es eig. schon denken kann*
*grins*
*es gar nich mehr erwarten kann*

mach schnell weiter ^^
*haufen kekse schenk*
für dich *~*

cucu~~
Harry

Von:  Nebulosa
2007-11-10T16:30:05+00:00 10.11.2007 17:30
Das war ein echt schönes kapi! ^^
Das sich dei getraut hat! *freu* Er hatte ja wirklich fast nichts mehr zu verlieren! ^^
Und das problem mit dem abtippen kenne ich, ist echt mühsam! ^^
Mach weiter so!
LG Keneko
Von:  Nebulosa
2007-09-29T18:15:08+00:00 29.09.2007 20:15
Echt kawaiii~
Das mit dem atmen fand ich echt genial ^^
mach schnell weiter bitte *hundeblick aufsetzt*
kannst du mir ne ENS schreiben wen's weiter geht ??? Bitteee~ ??
LG Keneko
Von: abgemeldet
2007-09-29T15:41:55+00:00 29.09.2007 17:41
wie kawaiiiii~
echt golig *~*
du musst super schnell weiter schreiben
ich liebe deine ff die is sooo geil..
*Q*
mach schnell weiter oda ich mach meine net weiter
*erpress* xD


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