First kiss von -Diny- (Erster Kuss) ================================================================================ Kapitel 10: Endlich weg von hier -------------------------------- Hi^^, ich bins schon wieder, so und das ist meine nächstes kapi, viel spass beim lesen^^, wünscht euch, _Sajori_^^ ********************************************************************************************************************* 10. Kapitel: Endlich weg von hier Den ganzen Tag lang will der Blonde nicht schlafen, da er angst hat wieder so einen Traum zu haben und diese Schmerzen zu ertragen. /Ich will nicht ein schlafen und wenn ich schon daran denke krieg ich die leichte Panik. Mein Magen fühlt sich so komisch an und ich könnte am liebsten kotzen. Als ich das geträumt habe, war niemand hier um mir zu helfen, nicht ein Mal Sasori.... Ich war alleine und keiner hat mir geholfen.... Es war zwar nur ein Traum aber es hat mir so.... real vorgekommen, als währe das wirklich passiert/, hackt sich der Gedanke in Deidaras Kopf fest. Der Blonde liegt immer noch die selbe Lage, wie nach dem Alptraum und hat sich keinen Finger gerührt. Sein Blick ist leer und strahlt keinerlei Gefühle aus. Sein Partner muss sich dieses Bild ansehen und bei besten Willen nichst tun. Sasori würde gerne helfen und ihn beistehen aber, wenn der Blondhaarige bis jetzt kein Ton gesagt hat, wie kann er dann was tun. /Was ist den in deinem Traum vor gefallen? Ich kann leider nicht Gedanken lesen, sonst wüsste ich, was du gerade denkst. Wenn ich wirklich Gedanken lesen kann, dann würde ich dir nie ohne deine Erlaubnis sie lesen. Du liegst einfach nur da und bewegst dich nicht und das schon seit du diese Position eingenommen hast. Ich mach mir Sorgen um dich. Ich hoffe, dass du es weißt und vielleicht irgendwann erzählst du es mir dann/, krallt sich der Gedanke in Sasoris Kopf fest und nebenbei beobachtet er ihm. Schliesslich nach endlosen Stunden ist der Blonde auch eingeschlafen und das kurz vor Mitternacht. /Er ist endlich ein geschlafen. Ich dachte schon er würde nie ein schlafen. Ich hoffe, dass er keinen Alptraum wieder bekommt/, fasst der Puppenspieler in seine Gedanken zusammen und streichelt sanft über die rechte Wange des Blonden. In der früh, als die Sonne noch nicht auf gegangen ist, öffnet sich die Augen des Blonden einen Spalt und dreht sich zum Himmel um, so das er den Himmel erblickt. /Ich habe geschlafen.... ohne einen Alptraum gehabt zu haben... Kaum zu glauben/, denkt sich Deidara und stützt sich dabei auf seine Armen ab. "Deidara?", fragt Sasori anschließend und blickt seitlich zu Deidara. Statt einer Antwort zu geben, schaut der jüngere zu ihm rüber. "Wie geht es dir?", fragt sein Meister eine andere Frage und setzt sich weiter zu Deidara. "Komisch..., un!", kommt es leise von dem Blonden und schaut zum Boden vor seinen Füßen. /Verstehe/, meldet sich der Gedanke in Sasoris Kopf. "Ich will einfach nur noch nach hause, un.", sagt Deidara und steht dabei auf. "Ich weiß, dass du von hier weg willst aber du bist noch zu schwach... Du kannst noch nicht weit gehen!", meint sein Partner und stehlt sich vor dem Blonden hin. "Ich kann hier nicht mehr länger bleiben... , un.", sagt Deidara mit schwacher Stimme, fällt eine Sekunde später plötzlich auf die Knie und stützt sich dabei mit den Händen ab. "Wieso geht das nicht.... Warum kann ich nicht gehen... /, setzt der Gedanke in den Blondhaarigen breit. Sasori, der das alles gesehen hat, kniet sich vor ihm hin und sagt: "Deidara... Nicht jetzt. Du bist noch sehr geschwächt.". /Ich weiß, dass du von hier weg willst aber du bist noch nicht stark genug.... hab Gedult/, meint der Puppenspieler in seine Gedanken. "Legt dich wieder hin und versuch wieder zu schlafen.", spricht Der Rothaarige mit sanfter Stimme zu Deidara und sieht ihm an. "Du hast recht.... ,un", kommt es aus dem Mund des Blonden nach endlosen Sekunden. /Er hat wirklich recht, wenn ich jetzt gegangen wäre, würde ich bestimmt jede zehn Sekunden zusammen brechen... Ich hoffe, dass wir bald nach hause gehen. Dieser Ort ist mir immer noch unangenehm.../, überlegt sich der Iwa-nin und legt sich dabei wieder hin. /Gut, dass du es verstanden hast/, denkt sich Sasori erleichtert und setzt dabei ein leichtes lächeln auf. Die Sonne steht schon am Himmel und eine angenehme Brise durchfährt den Wald. Deidara, der immer noch wach ist hat schon einiger Zeit die Augen dem Himmel gerichtet und seine Arme auf dem Boden liegen. /Wie lange bin ich schon wach? Das muss ein paar Stunden her sein... Ich bin zwar müde aber ich will nicht schlafen/, entfaltet sich der Gedanke in Deidaras Kopf. Sein Partner beobachtet ihn schon seit er sich hin gelegt hat und nicht Mal eine halbe Stunde geschlafen hat, dass beunruhigt ihn ein wengig. "Du musst schlafen... Ich bin bei dir. Du brauchst keine angst zu haben!", meint Sasori und sieht ihm dabei tief in seine Augen. "Ich weiß, dass du bei mir bist aber die angst ist größer und ich will nie wieder sowas erleben, un!", sagt der Blonghaarige und sieht ihn dabei genauso tief in seine Augen. Dann bricht der Iwa-nin den Blickkontakt ab und schließt endlich seine Augen. Dabei legt Sasori eine Hand des Blonden in seinen Händen hinein und sagt: "Du kannst mir vertrauen.... Ich bin immer bei dir und hilf dir.". Das erste sanftes lächeln schleicht sich auf das Gesicht des jüngeren seit dem Alptraum. Es hat nicht lange gedauert und Deidara ist ein geschlafen. /Er ist ein geschlafen... Ich hoffe, dass er nicht noch Mal einen Alptraum hat/, denkt sich der Suna-nin. Kurz vor Sonnenuntergang ist der jüngere auf gewacht und der Blick wandert von dem Himmel zu Sasori. "Wie lange habe ich geschlafen, un?", fragt sein blonder Partner mit verschlafener Stimme. "Fast den ganzen Tag.", antwortet der Suna-nin seine Frage und schenkt ihm ein sanftes lächeln. /In dieser ganzen Zeit hast du dich ruhig verhalten/, denkt sich der Ältere darauf. "So lange... Hätte ich nicht erwartet, un!", sagt Deidara überrascht und setzt sich dann auf. /Für mich ist das so kurz vorgekommen. Als wäre ich kurz ein geschlafen und ein paar Minuten wieder aufgewacht... erstaunlich/, kommt der Gedanke in Deidaras Kopf und sitzt jetzt im Schneidersitz vor Sasori. Stille bricht ein. "Ich mache eine Ausnahme. Wir gehen nach hause. Wenn wir uns beeilen sind wir schon vor Sonnenaufgang im Hauptquartier.", meint dann der Rothaarige und steht auf. Sein Partner sieht ihm zu erst erstaunt und dann überglücklich an, in dem Deidara ihm anlächelt und seine Augen beginnen zu funkeln. /Es versetzt in mir ein wohliges Gefühl dabei, wenn er so lächelt. Er freut sich sehr, dass ich gasagt habe, dass wir jetzt gehen/, sagt der Puppenspieler im Gedanken und streckt eine Hand den Blonden entgegend. "Meinst du das ernst? Wir gehen jetzt, un?", fragt Deidara nach und nimmt die hilfe dankend an. "Natürlich meine ich das ernst... Wir gehen jetzt oder willst du bis Morgen warten?", sagt Sasori und blickt ihm direkt in seine Augen. "Nein... Ich bin nur überrascht, un!", sagt der Blondhaarige und zieht sich seinen Mantel an. /Endlich gehen wir. Ich dachte schon wir bleiben noch eine Wochen hier. Ich freu mich sehr darüber.... Früher hat er das nie gemacht/, denkt sich Deidara und hilft ihm dabei das Lagerfeuer zu entfernen. Damit keiner weiß, dass wer hier gewesen war. Im laufe der Zeit ist nichts besonders passiert und wie erhofft sehen die beide schon das HQ bevor die Sonne aufgeht. ********************************************************************************************************************* ich muss hier leider auf hören, denn ich fange am wochenende an zu arbeiten ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, hinterlasst biiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte ein kommi, sonst schreibe ich nicht weiter ^^, lg _Sajori_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)