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First kiss

Erster Kuss
von

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Tiefe Gefühle

ich habe es bearbeitet, ich hoffe es gefällt euch^^ und viel vergnügen beim lesen,

wünscht,
 

euch _Sajori_^^

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Kapitel 1: Tiefe Gefühle
 

Der Abend dämmert, es wird kühl und die Sonne ist nur noch ein Stückchen zu sehen. Zwei Gestalten gehen durch den Wald, tragen denselben Mantel und Hüte. Einer ist groß, wenn man aber näherer an ihn heran geht sieht man das eine lange blonde Strähne zu erkennen ist und sie hängt rechts an seinen Gesicht herunter, sein Name ist Deidara. Der zweite ist kleiner, hat kurze rote Haare, hat einlustloses Gesicht, er sieht zwar aus wie 15, ist er aber nicht, denn er ist 35 und er ist Marionettenspieler. Der kleinere ist fast immer in seiner Lieblingspuppe drin, so wie jetzt. Sein Name ist Sasori. Die beiden wechselten nur selten ein Wort miteinander, wenn sie von einer Mission zurückkommen. Nach einiger Zeit bleiben sie vor einer Steinwand stehen und machen unbekannte Fingerzeichen. Keine Sekunde länger öffnet sich die Wand und sie marschieren hinein. Durch die so genannte Höhle, erblickt am Ende ein riesiges Gebäude, getarnt durch ein Jutsu. Sie gehen in das Hauptquartier hinein, geben die Information ab und verschwinden in ihr gemeinsames Zimmer. Der Blonde lässt sich sofort aufs Bett fallen und schläft sofort ein. Sein Partner dagegen hat sich nur auf's Bett gesetzt und beobachtet seinen Partner. Dabei sind seine Gedanke bei Deidara. Seit Itachi ihn mit hierher gebracht hatte, merkt er, dass etwas mit diesen Jungen auf sich hatte. Sie haben eine völlig andere Meinung was Kunst betrifft aber der Charakter selbst von Deidara ist das Gegenteil von seinem Charakter. Der Blondhaarige ist meistens frech, kann anstrengend sein und redet viel, wenn er gute Laune hat. Er hingegen ist ruhig, verschlossen und redet kaum, kann aber gut zu hören. Bei diesen Gedanken muss er lächeln und das tut er ja auch selten. Keine Minute länger setzt er sich auf und geht zu ihm hinüber, ohne darüber nach zudenken, Warum?. Als er vor seinen Bett stand weiß er nicht was er machen soll aber aus irgendeinen Grund hat er den Drang ihn zu berühren. Also hebt er seine rechte Hand und berührt mit seiner Fingerspitze Deidaras Wange, sehr sanft streichelt er über sie, so dass der Blonde nicht aufwacht. Als er schon daran gedenkt hat, bewegt sich Deidara und ohne nachzudenken zieht sich Sasoris Hand zurück. Zum Glück hat sich Deidara nur auf die andere Seite gerollt und lag nun mit dem Gesicht in Richtung, wo Sasori steht und schläft weiter. Er ist erleichtert, dass er nicht aufgewacht ist und in gefragt hat, was er da macht. Vorher hat er nicht gewußt warum er das getan hat, aber immer wenn er schläft hat er das Gefühl ihn zu berühren. Nach ein paar Minuten setzt er sich an den Tisch und arbeitet an seiner neuen Marionette, die ganze Nacht lang. Hin und wieder schaut er zu dem Blonden rüber.
 

Bei Deidara. In der Zeit wo Sasori ihn berührt hat, hat er nicht geschlafen, sonder nur schlafen gestellt. Er musste sich zurück halten, um ihn nicht gleich um den Hals zuwerfen. Denn dieses Gefühl berührt zu werden und das auch noch von ihm hatte sich wunderschön angefühlt. Schon seit einiger Zeit ist ihm klar geworde, dass er mehr als nur reine Partnerschaft zu ihm fühlt. Er fühlt sich schon seit Wochen, sogar Monate zu ihm hingezogen, denn er hat sich in Sasori Akasuna, seinen Meister verliebt. Es zu sagen hat er sich noch nicht getraut. Der Blonde hat Angst, wenn er es sagen würde, würde wahrscheinlich sein Partner ihn verachten, ihn hassen und das kann er nicht verkraften, nie. Er denkt die halbe Nacht darüber nach. Erst so um Mitternacht schläft er ein. Am draufkommenden Morgen wird Deidara mit warmen Sonnenstrahlen wach, zwar muss er blinzeln aber der Blondhaarige schafft es ohne dieses Stechen in den Augen auf zu stehen. Erst jetzt bemerkt er, dass sein Partner nicht hier ist, vermutlich sitzt er draußen irgendwo und starrt Löcher in die Lüfte, denkt er sich gerade. Er braucht sich keine sorgen zu machen, da er weiß, dass der Rothaarige alleine zu recht kommt. Deidara denkt über gestern nach, warum sein Partner eigentlich seine Wange berührt und gestreichelt hatte. Er findet für diese Frage keine Antwort.
 

Heute ist es wieder sehr warm, eine leichte Brise fährt ihn durchs kurze rote Haar. Er sitzt auf einem Felsen in der nähe des Hauptquartiers. Sasori denkt über das geschehen von gestern Nacht nach. Warum hat er das getan? Warum muss er tagtäglich immer an ihn denken, dass hat er noch nie getan, an jemand anderen zudenken, vor allem ständig. Dieses Gefühl ist ihn unbekannt, dieses Gribbeln im Bauch, wo er doch teils eine Puppe ist. Warum diese Gefühle? Vielleicht weil, dieser Junge, sein Partner und sein..... nein, er kann doch nicht etwa...oder doch? Tausend Gedanken schossen ihn durch den Kopf aber er bekommt keine Antwort. Puppen können doch nicht fühlen, dass ist unmöglich. Na ja, er ist teils noch menschlich. Er hat nie die Liebe bekommen, die er haben wollte, da seine Eltern in den Händen eines Unbekannten gestorben sind. Er hat sogar Puppen gemacht die so ausgesehen haben wie seine richtigen Eltern, nur fast. Tag für Tag färbte sich sein Herz immer schwärzer und mit 15 hat er Suna verlassen. Er war alleine auf der Welt und plötzlich ist ein junger blonder Mann gekommen und alles ist anders, …eigenartig, so fremd. Der Marionettenmeister schüttelt den Kopf, will sich weiß machen, dass es Einbildung ist und geht spazieren um einen klaren Kopf zu bekommen.
 

In der Zwischenzeit hat sich der Blonde geduscht, fertig angezogen und hat sich vorgenommen auf einen Hügel zu reläxen. Gesagt getan. Er geht raus und sucht einen passenden Hügel aus um zu entspannen. Als er endlich einen passenden Hügel gefunden hat, legt er sich hin und döst eine Zeit lang vor sich hin. Er bemerkt nicht, dass einer sich nähert, es war....
 

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das war das erste kapi von mir, ihr habt es bestimmt schon eine Ahnung wer es ist, hab’s gedult, dass zweite ist in arbeit,
 

lg _Sajori_^^

Liebe

das 2 kapi von mir auch bearbeitet, viel vergnügen beim lesen, wünscht euch
 

_Sajori_^^

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2. Kapitel: Liebe
 

Der Blonde ist so sehr in seine Gedanken vertieft, dass er nicht mal merkt, dass sich jemand ihm nähert, denn es ist sein älterer Partner Sasori. Dessen Gang war und wird immer so leise sein, das ist für ihm Gewöhnungssache. Deidara reißt sich erst von seinen Gedanken los als sich der Rothaarige neben ihm gesetzt hat. Der Blonde hat sich leicht erschrocken als sich überraschenderweise Sasori neben ihm Platz genommen hat, denn so was hat er noch nie gemacht.Er hat es immer gemieden, so nah bei jemanden zu sein. Nur einen Meter sitzen sie nebeneinander entfernt. Der Blonde sieht nur kurz zu ihm rüber, als er sich setzt und starrt dann wieder Kerzen gerade vor sich in die Wälder hinein. Ein roter Schimmer hat sich um die Nase des Blonden gebildet aber er versteckt ihn so, dass der Puppenspieler ihn nicht bermerkt. Es gelingt ihm. Deidaras Herz schlägt wie wild und ihm wird heiß. "Woher wisst ihr, wo ich bin, Meister, un?", versucht der Blonde mit normaler Stimme zu sagen, ohne nervös zu klingen. Doch der Gefragte bemerkt es und antwortet mit einem Klang Lustlosigkeit in der Stimme: "Ich habe dich gesehen als ich spazieren gegangen bin und als ich diesen Weg genommen habe, sah ich dich auf einem Felsen sitzten und bin zu dir her gegangen.....". Ein paar Sekunden Stille. "Und jetzt sitz ich hier neben dir. ", beendet er und dabei hat er nicht mal zu dem jüngeren hinüber gesehnen. Wieder bricht diese beängstigende Stille ein. Eine Weile blickt der Blonde zu ihm und wird noch roter als zu vor. Das geht zwei, drei Sekundenlang so und als der Ältere es doch bemerkt, dreht sich der Blonde auf die andere Seite um. Dieses Mal wird er erwischt. "Warum ist ein Rotschimmer auf deinem Gesicht, Deidara?". Das ist zwar eine blöde Frage gewesen aber eine andere ist Sasori nicht durch den Kopf gegangen. "ähm...", kommt es von Deidara. Er weiß nicht was er sagen soll und starrt weiter auf die andere Seite. Soll er jetzt sagen 'Ich habe mich in euch verliebt' nein, sein Meister würde ihn auf der Stelle umbringen. / Merkwürdig, seit ich hier sitze verhält er sich so komisch, was hat er den?/, dieser Gedanke beißt sich in dem Rothaarigen fest. Leichtes Kribbeln durchfährt die Magengegend des Älteren. Dieses Gefühl bekommt er immer, wenn er Deidara sieht. Deidara will gerade aufstehen. Dabei rutscht er mit seiner rechten Hand aus und sieht jetzt in Sasori’s braune Augen. Sein Herz rast und sein Körper zittert leicht. Dabei schaltet sich Deidaras Verstand aus und er kann nicht mehr klar denken. Nicht anders geht es seinen älteren Partner. Ihre Gesichter kommen sich immer näher und ein Funken Selbstbeherschung macht sich breit in Deidara und rennt weg. Er weiß nicht warum er das getan hat. Er läuft so weit weg, dass er nicht mal weiß wo er jetzt ist. Tausend Gedanken schiessen durch seinen Kopf, seine Gefühle vermischen sich. Eines weiß er, dass er so weit wie möglich von Sasori ist. Der dagegen schaut nur geschockt drein, als er gesehen hat wie Deidara auf einmal aufgesprungen und weggerannt ist. Warum hatte er als Deidara der nicht mal 10 cm von seinem Gesicht entfernt war, das Bedürfnis ihn zu küsse! Hat er nicht diese Gefühle verbannt und sich ein geredet, es seien Hirngespenster. Aber warum wollte er Deidara's Lippen mit den seinen versiegeln? Er braucht jetzt seine Ruhe, um alles zu verarbeiten, was gerade vorgefallen war.
 

Am Abend hat sich der Blonde wieder gefangen und weiß jetzt, wo er ist, nicht weit vom Hauptquartier entfernt. Er atmet noch einmal tief Luft ein, als er zum HQ zurückkehrt. Vor ihrem Zimmer angekommen zögert er für einen Augenblick und macht die Tür auf. Zur Erleichterung sieht er, dass, Sasori nicht hier ist. Er will ihm noch nicht in die Augen sehen. Was hätte passieren können, wenn er ihn geküsst hätte? Hätte Sasori den Kuss nicht erwidert und ihn dann weggestoßen, gleich danach ihn erniedrigt und ihn für immer gehasst? Das hätte er niemals verkraften können, so sehr liebt er ihn. " Ich liebe ihn, oh mein Gott," flüstert er leise und vergisst sogar das "un" am Ende dieses Satzes. Deidara steht minutenlang mitten in ihrem Zimmer. Er reißt sich selbst aus den Gedanken und macht sich fürs Bett fertig.
 

Der Puppenspieler hat sich keinen Meter gerührt und ist die ganze Zeit über hin sitzen geblieben. Das Kribbeln in seinem Bauch hört einfach nicht auf, er versucht ständig es abzustellen aber gelingt ihn einfach nicht. Er beobachtet, wie die Sonne endgültig den Himmel verläßt und steht dann auf. Mit langsaremen Schritten bewegt er sich zu dem HQ zurück. Er macht die Zimmertür auf und bemerkt das Deidara schon in seinen Bett liegt, mit noch leiseren Schritten geht er zu seinem Bett und setzt sich hin. An seiner Puppe arbeiten zu können, ist er heute nicht dazu in der Lage. Er starrt schon die ganze Zeit zu Deidara rüber.
 

Der Blonde hat es gehört als sein Meister ins Zimmer gekommen ist. Und er tut nur als ob er schläft. Der Blondhaarige spürt, dass sein Partner zu ihm rüber sieht bzw. starrt. "Bist du wach, Deidara?", erhallt die Stimme von Sasori im Zimmer. Ein leichtes Grummeln ist zu hören. Am Anfang zögert er aber dann dreht er sich so um, so dass der Blonde direkt in die Augen des Rothaarigen sieht. "Wir müssen reden!", sagt sein Meister mit seiner monotonen Stimme. "Über was denn, un?", meldet sich der Blonde mit einen leicht nervösen Blick und wird dabei leicht rot. Nebenbei hat er sich aufgesetzt und den Blick auf seiner Bettdecke gerichtet. "Ich glaube du weißt worüber wir reden müssen!", den Blick immer noch auf jüngeren gerichtet. "Ja", kurze Pause, "Können wir nicht Morgen darüber reden, un?", fragt der jüngere. "Nein, können wir nicht.", ist die knappe Antwort von dem Rothaarigen. "Ich will über-" Deidara unterbricht ihn: "Ich...habe...", nervös bringt er kleinlaut nur die zwei Wörter hervor. "Was?", hackt der andere nach. Soll er es sagen oder nicht? /Mir ist es jetzt egal, ob er mich hasst, verachtet oder erniedrigt, ich kann es nicht mehr für mich behalten!/, schleicht der Gedanke in dem Kopf des Blonden herum und dabei kullert ihm eine Träne über seine linke Wange. Sasori kann das natürlich nicht sehen da der Blondhaarige eine breite, dicke Haarsträhne über seine linke Gesichtshälfte ist. "Ich will sagen, ....dass ich... euch liebe.", beendet er, kaum hörbar und springt auf. Jetzt kann er wirklich nicht mehr in Sasori’s Augen sehen, als er schon vor ihrer Zimmertür ist, wird er von hinten an seinem rechtem Oberarm gepackt und gezwungen in Sasori's Augen zu sehen. Jetzt erst sieht sein Meister, dass er eine Träne auf seiner linken Wange ist. "Wiederhol das, ich habe verstanden, wie du gesagt hast, dass du mich liebst, hab ich recht?", der Rothaarige kann es nicht glauben, was er gehört hat. "Ja.", kommt es vom Blonden. "Ich habe mich schon seit Monaten in euch verliebt aber ich wollte es nicht wahr haben, ich habe meine Gefühle zu euch verdrängt, doch immer wenn ich euch sehe, begann es einfach in meinem Bauch zu Kribbeln und jetzt bin ich nicht nur verliebt in euch, sonder jetzt liebe ich euch, un", und er erwartet das schlimmste. "Mir geht’s genauso wie dir, ich habe mich auch erst in dich verliebt und dann wurde es Liebe. Seit ich teils eine Marionette bin habe ich meine gesamten Gefühle verbannt und wollte nichts mehr fühlen. Doch als du zu uns gekommen bist, da hat es mir einen Stich in meinen Herzen gegeben und von da an begannen meine Gefühle wieder so zusagen zu aktivieren. Im laufe der Jahren hegte ich immer mehr Gefühle für dich und ich wollte es nicht akzeptieren, nicht wahr haben. Ich sage es dir noch mal und wenn du willst dann sage ich es dir immer aber nur wenn du es willst, Deidara.", sagt er und blickt tief in die Augen des Blonden. / Das ist alles nur ein Traum, gleich werde ich wach und alles ist beim alten/, denkt sich Deidara, aber zu seiner Verwunderung ist es kein Traum, sonder die Realität. Zuerst schaut er geschockt aus aber dann schleicht sich ein lächeln über Deidara's Gesicht. Auch Sasori lächelt, und das sieht man nur sehr selten bei ihm.
 

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so, Schluss wenn ich weiter schreiben soll dann hinterlasst ein kommi, denn ich will wissen ob es gut ist,
 

lg _Sajori_^^

Die Mission

das kapi wurde nochmal bearbeitet, danke für die Kommis^^, viel vergnügen beim lesen, wünscht euch
 

_Sajori_^^

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3. Kapitel: Die Mission
 

/Ich sehe ihn nur selten lächeln und frage mich warum er nur selten das macht, es passt so gut zu ihn. Es fühlt sich so gut an, wenn er lächelt./, denkt sich der Blonde gerade. Die rechte Hand des Suna-nins hebt sich, legt sie auf die Wange des Blonden und die Gesichter der beiden kommen sich immer näher, doch dann klopft es an der Tür und beide erschrecken sich und gehen einen Schritt zurück, die Tür öffnet sich und ein Mann mit einer Maske im Gesicht kommt rein: "Tut mir Leid aber der Leader hat mir das hier gegeben und gesagt, dass ich euch das geben muss und dazu hat er noch was gesagt, dass ihr zwei morgen früh los müsst, um jemanden zu töten, nämlich ein Verräter, Ok? Tschüss.", ermittelt der Maskenträger. Er gibt dabei die Schriftrolle den jüngeren und er geht wieder. Nachdem er gegangen ist, schauen sich die beiden für eine kurze Zeit an und dann die Schriftrolle. "Vermutlich die Information.", spricht der Marionettenspieler. "Wahrscheinlich, un.", gibt Deidara zurück. "Das bedeutet, morgen sehr früh aufstehen. Ich bereite jetzt meine Sachen vor, dass solltest du auch tun, Deidara.", meint er und er sieht direkt in die Augen des Blondhaarigen, der nur ein Nicken von sich gibt. /Der Kuss muss noch anscheinend warten und dabei hatte ich gehofft jetzt könnte ich endlich seine Lippen spüren, nein, dieser Trottel muss ja unbedingt stören als es gerade so schön war./, denkt Deidara sich in diesen Moment als er den ersten Schritt in Richtung Schrank geht.
 

Es war schon eine Stunde vor Mitternacht und beide sind gerade fertig geworden. Ein gähnen ist von Deidara zuhören und er lässt sich in seinen Bett fallen. Sasori muss lächeln als er das gesehen hat und er wünscht ihm nur eine gute Nacht und er begibt sich dann zu seiner Puppe, die er noch diese Nacht fertig haben will. Deidara dagegen ist keine zwei Sekunden eingeschlafen. Die Mission geht nach Sunagakure und das liegt nicht gerade um die Ecke.
 

Sehr früh am Morgen brechen sie auf und sie marschieren denselben Wald wie sie zurückgekommen sind. Es herrscht Stille zwischen den beiden, nur der Wind, der durch die Bäume weht ist zu hören. "Wie viele Tage schätzt du sind wir in Suna, un.", fragt der Iwa-nin nach eine viertel Stunde später. "Zwei Tage.", beantwortet der Suna-nin knapp. Der Blonde gibt nur ein nicken von sich, als ein „Ok“ von sich zu geben.
 

Es vergeht einen halben Tag als sie eine Pause machen. Deidara beschließt das Lagerfeuer zu machen. Beide sitzen nebeneinander am Lagerfeuer, starren in das Feuer hinein. Kurzer Zeit später schielt Deidara zu seinem Partner rüber und er hatte plötzlich das Bild vor Augen, wie er kurz und dran war Sasori zu küssen aber da es ja nicht passiert ist, will er eine Vorstellung zu dieser Szene machen und dabei wird er sehr rot. Der Rothaarige spürt den Blick von dem Deidara und er blickt zu ihm rüber. Dann bemerkt er wie der jüngere rot um die Nase ist und er muss lächeln. Deidara war so sehr in seiner Vorstellung vertieft, dass er nicht mal sieht wie der Rothaarige zu ihm rüber schaut. "Was ist?", fragt der Puppenspieler danach. Der Iwa-nin schreckt auf, wirbelt herum und dann schaut er zu den älteren. "Ähm...nichts, gar nichts. Ich geh Nachschub holen, un.", sagt er und er springt sofort auf und geht in den Wald hinein, dabei vergisst er seine Taschen die mit Ton befüllt ist mit zunehmen. Sasori schaut ihm fragend kurz nach und er dreht seinen Kopf wieder in Richtung Feuer. /Warum habe ich überhaupt gefragt, das war doch offensichtlich was er gedacht hatte. Er ist leicht zu überschauen/, denkt er und kurz danach schleicht sich ein lächeln in das Gesicht des Puppenspielers. Aber sofort verschwindet das lächeln als er sieht, dass Deidara seine Taschen vergessen hat sie mit zunehmen. /Ich hoffe sehr das er gleich wieder kommt, ich ahne schlimmes und auch noch ohne Waffen/, und dabei stellt er sich vor, was passieren könnte. In der gleichen Zeit hat Deidara keine Ahnung, wer im Wald ist und das schlimmste ist nicht nur eine Person.
 

Er hat gelogen, dass er gesagt hat, dass er Nachschub holen gegangen ist. Der Blonde will nur nachdenken und wieder einen klaren Kopf haben. /Wieso hab ich das gesagt, dass ich um Nachschub holen gehe. Warum habe ich nicht gesagt was ich gedacht habe, ich bin blöd, nein, blöd und feige/, denkt er und geht ein paar Schritte und bemerkt, dass etwas fehlt. /Warum spüre ich keinen Druck auf meine Hüften.... Nein, verdammt, vor Angst, wenn er nach gefragt hätte, habe ich glatt meine Taschen vergessen und wenn mich jetzt einer angreift, bin ich verloren, da ich nicht besonders bis gar nicht gut bin im nah Kampf/, schießt der Gedanke in seinen Kopf durch und er stellt fest, vor vielen Denken, dass er dabei nicht nachgedacht hat wo er hin geht. /Na toll, jetzt habe ich mich auch noch verlaufen/, denkt er weiter. Der Blonde wird aus seinen Gedanken gerissen als er hört, dass sich der Busch vor ihm raschelt und da es Nacht ist kann er nicht richtig sehen und sein Distanzmesser liegt in einer seiner Taschen drin. /Verdammt, ich seh schlecht und-/, mehr bringt er nicht weiter als er plötzlich einen stechenden Schmerz am linken Oberarm spürt. Erschrocken sieht er zu seinem Oberarm. Er stellt dabei fest, dass ein Kunai drin steckt. Ein keuchen entwich seiner Kehle und verzehrt sein Gesicht dabei. / Ich muss hier schnell weg/, durch schießt dieser Gedanke in seinem Kopf. Dann hört er Schritte, wie sie zu ihm kommen. Deidara gelingt es das Kunai raus zuziehen und damit als Waffe zu benutzen. Der Iwa-nin holt aus, doch es ist zu spät, denn die Person hat ihm davon abgehalten. In dem die Person mit der linken Hand Deidaras rechte Hand gepackt hat, wo der Blonde das Kunai hält. "Was macht den ein junger Ninja wie du alleine in einem Wald und das auch noch in der Nacht, hm", spricht die Person mit sehr tiefen Stimme und mit einem Klang Belustigung dabei. "Das geht dich gar nichts an und lass mich los, un.", kommt es halb schreiend aus Deidara raus und er versucht den Griff zu lösen. Tritt mit Füßen nach ihn, der aber weicht gekonnt aus und er schlägt den Blonden in den Magen. Worauf dieser auf die Knie geht. "Sinnlos dich zu wehren, du entkommst mir nicht.", spricht der ältere Mann mit einen lüsternen Blick. Der Mann schleift den Iwa-nin zu eine der Bäume und er presst ihn gegen einen davon. Der Unbekannte hält mit einer Hand Deidaras Hände, die gekreuzt über den Kopf aufeinander liegen und mit der freien Hand streichelt er Deidaras linke Wange, dieser dreht den Kopf in die andere Seite.
 


 

In derselben Zeit am Lagerfeuer:
 

/Es sind wahrscheinlich schon Zehn Minuten vergangen und er ist immer noch nicht hier, ich mache mir schon sorgen. Ich geh ihn suchen, er hat sich bestimmt verlaufen/, nach diesem Gedanke marschiert er in den Wald hinein, um seinen Partner zu suchen. Er hat keine Ahnung was mit seinen Partner gerade passiert.
 


 

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sorry, hier muss ich aufhören, das nächste kapi gibst nächste Woche, versprochen, biiiiiiiiitte schreibst mir Kommis damit ich weiß ob's gut ist^^
 

lg _Sajori_^^

Der schreckliche Morgen darauf

dieses kapi hab ich auch bearbeitet^^, viel spaß beim lesen, wünscht euch
 

_Sajori_^^
 

ps: vielen herzlichen dank für eure Kommis^^

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4 Kapitel: Der schreckliche Morgen darauf
 

Der Suna- nin hört plötzlich einen Schrei, der nicht mal sehr weit entfernt ist. Er weiß sofort wem der Schrei gehört, /Ich habe es geahnt. Warum bin ich ihn nicht gleich gefolgt, verdammt/, dieser Gedanke schießt ihn sofort durch den Kopf als der Schrei gekommen ist. Das gehen wurde zu einen rennen, /Ich hoffe ich bin nicht zu spät und ihn ist nichts schlimmes passiert, dass würde ich mir nie verzeihen können/, fügt er noch diesen Gedanken hinzu.
 

Ein rechter Hacken des etwas größeren Mannes folgt gleich nach den Schrei von den Blonden. "Hatte ich dir nicht gesagt, dass du keinen laut von dir geben solltest, das hast nun davon, du Idiot.", sagt er und Deidara rennt Blut aus den Mund, gibt ein kaum ein hörbares Keuchen von sich. /Scheiße, Wieso habe ich keine kraft mehr mich zu wehren? Was ist nur los? War da etwa Gift auf dem Kunai? Wahrscheinlich. Ich hoffe, dass er verschwindet. Was will er mit mir machen? Er soll mich ihn ruhe lassen.... Hilf mir Sasori/, denkt sich der Blonde und spürt wie dieser Perverser einer seiner Hände entlang Deidara's Rücken bis zu seinen Hintern streicht und stoppt. Der Iwa-nin kneift sich die Augen zu und dreht seinen Kopf weg. Der ältere massiert mit seiner Hand Deidara's Hintern und leckt sich genüsslich über die Lippen. Diese Aktion hält nicht lange als er sieht, wie sein Opfer seinen Blick auf etwas hängen bleibt. "Was gibst den da zum glotzen, kleiner?", fragt dieser Alte. "Dreh dich mal um und du wirst es sehen, denn es war ein Fehler mich zu verletzen und anzufassen, das wird dir dein Leben kosten, un", meint Deidara und der Mann schaut den darauf folgenden Satz zurück. Der Griff löst sich als der Perverse in das wutentbrannte Gesicht von Sasori sieht. "Wie kannst du es wagen Deidara so etwas an zutun, das wirst du bereuen, du Trottel!", droht der Rothaarige aber mit ruhiger Stimme und holt aus seinen Mantel eine Schriftrolle und beschwört eine Puppe. Der Alte verliert wenige Sekunden später sein Leben und die Marionette verschwindet wieder. Deidara lässt sich von Baum runter gleiten und sitzt jetzt auf dem Boden. /Nicht zufassen, dass er wirklich gekommen ist um mich zu retten, das war Rettung in letzter Sekunde. Was wäre passiert wenn er nicht gekommen ist? Dann hätte dieser Alte Perverser mich Vergewaltigt/, kommt plötzlich dieser Gedanke in Deidara’s Kopf und sieht dabei zu seinen Füßen. Sasori schaut in für einen Augenblick zu und geht dann zu ihn rüber. "Danke, dass du mich gerettet hast, un", sagt er mit trauriger Stimme. "Du brauchst dich nicht zu bedanken, denn ich werde dich immer Retten wenn du in Gefahr bist.", inzwischen hat er sich zu ihn hin gesetzt. " Aber ich will. Was wäre, wenn du nicht gekommen wärst, dann hätte er mich..., un!“, weiter will er nicht, da es ihn zu peinlich ist und den Blick immer noch zu den Füßen gerichtet. "Wenn einer dich verletzt und dich so anfasst, dann verdient er nicht zu Leben.... Und außerdem wieso hast du dich wirklich von Lagerfeuer entfernt? Wenn du sagst, dass du Nachschub holen gehst, dann vergisst man nicht seine Taschen mitzunehmen…. Noch mal, warum bist weg gegangen?", fragt der Rothaarige und hebt mit einer Hand vorsichtig Deidara's Kopf so, dass er direkt in die Augen des älteren sieht. "Nun... ich... Ich bin wirklich nur Nachschub holen gegangen, ich hab mich dann verlaufen und wusste nicht mehr wo ich war und dann ist das hier passiert, glaub mir, un.", beantwortet er mit leicht nervösen Stimme, /Das wird er mir nie abkaufen, aber ich bin zu feige es zu sagen, warum ich wirklich gegangen bin/, denkt sich Deidara dann. "Na gut, wenn es wahr ist, dann glaub ich dir das.", meint der Suna-nin, /Ich kenne keine schlechteren Lügner wie dich, ich bin dir aber trotzdem nicht böse, Deidara. Vielleicht sagst du es mir irgendwann mal, wenn die Zeit kommt/, schließt er diesen Satz in Gedanken ab. Deidara hat sich mit der rechten Hand das Blut, was runter geronnen ist weggewischt und mit der linken Hand legt er die pochende Stelle auf den Bauch hin und ein paar Sekunden später mit der selben Hand, wo er damit das Blut weggewischt hat, platziert er dann auf den linken Oberarm. Sasori missfehlt das nicht und fragt: "Hat er dir sehr weh getan?", "Na ja, er hat mich mit einen Kunai angegriffen und auf diesem war wahrscheinlich Gift dran und ich konnte mich nicht mehr wehren da ich zu schwach war und ich es immer noch bin, un!", erzählt er und versucht dabei auf zustehen, das misslingt ihn und beim zweiten Mal hilft sein Partner ihn beim auf stehen mit. Er legt Deidara's rechten Arm um seine linke Schulter und setzen einen Fuß nach dem anderen in Richtung Lagerfeuer zurück. Der Iwa-nin muss sich abstützen, da ihm immer noch die Kraft fehlt alleine zu gehen.
 

Am Lagerfeuer angekommen, legt Sasori Deidara hin und begutachtet die Wunde am linken Oberarm. Das Ergebnis des Puppenspielers ist das es sich um ein Lehmgift handelt und es sehr oft damit benutzt wird, Gegner zu Lehmen, in eine Gewisse Zeit hinweg. Also um genauer zu sein, um zu mehr Lehmgift auf einen Gegenstand drauf ist, umso längerer ist der Gegner gelähmt. Bei Deidara geht das Gift erst in zwei bis drei Stunden zurück und in dieser Zeit könnte man mit den "Opfer" viel anstellen. Bei diesem Gedanken verfinstere sich Sasori's Gesicht ein wenig. "Hast du Was, Sasori, un?", fragt der Blondhaarige sehr vorsichtig, "Nichts, mach dir keine Sorgen, ruh dich aus, inzwischen verbind ich dir deine Wunde. Du kannst erst in zwei bis drei Stunden bewegen, du hast nämlich ein Lehmgift in dir.", erklärt der Rothaarige, setzt dann ein lächeln auf, damit sich der Blonde nicht so viele Sorgen macht und sich erholen kann.
 

Die Sonne ist schon aufgegangen und Deidara schläft immer noch. Nur sein Partner nicht, der neben ihn sitzt und beobachtet ihn schon die ganze Zeit über. Das Feuer hat der Rothaarige gelöscht als die Sonne gekommen ist. /Wie friedlich er doch in Schlaf ist. Wie sehr ich mir manchmal wünschte auch wieder das Gefühl zu haben zu schlafen/, sehr in Gedanken vertieft sieht er nicht wie die Augen des jüngeren geöffnet haben. Ein leises Stöhnen von Deidara reißt in aus sein Gedanke raus, "Mein Kopf, un.", jammert er und hält die Hände vor dem Gesicht. "Das sind Nachwirkungen.", schießt es aus den Rothaarigen raus. "Das ist eine wunderschöne Nachricht, un.", sagt er mit Stöhnen am Anfang des Satzes, "Wie lange dauert die Nachwirkungen und welche gibst da noch, un?", will er wissen, dabei hat er die Hände wieder am Boden liegen. "Die Kopfschmerzen Dauern ungefähr eine Stunde und die anderen sind Übelkeit und Schwindelkeit, die zwei dauern nur eine halbe Stunde.", schlussfolgert Sasori. "NUR ein halbe Stunde und die Kopfschmerzen ungefähr eine Stunde, un!", fasst er zusammen und spürt einen leichten Druck im Magen, das heißt das die zweite Nebenwirkung rauskommen. Er muss sich die Hand vor dem Mund halten damit nichts rauskommt, was eigentlich rauskommen könnte ist nur Magensäure sonst gar nichts, denn er hat seit zwei Tagen nichts mehr gegessen. Sasori kann nur zusehen wie er jetzt leidet aber er ist bei ihm. Gleich darauf flogt das Schwindelgefühl, wie schlecht es ihn jetzt geht, /Und das soll ich jetzt für einige Zeit durchstehen? Das halt ich nie in Leben aus. Die drei Gefühle habe ich nie auf einmal gehabt, verdammt. Warum musst das ausgerechnet mir passieren, kann es nicht jemand anderes passieren/, denkt Deidara und krümmt sich mehr zusammen. /Ich kann dir bei besten Willen nicht helfen, es tut mir Leid, Deidara/, der Gedanke macht Sasori ein bisschen nervös als er sieht wie sehr der Blonde jetzt leidet. /Nicht mehr lange/, folgt dieser Gedanke hinterher. /Ich halte das nicht aus/, quält sich Deidara in Gedanken. "Halt durch es ist bald vorbei.", mit Worten unterstützt sein Meister ihn. Zwar helfen tut es wenig aber immerhin etwas. Der Atem des Iwa-nin geht schnell und unregelmäßig. /Ich habe Angst/, durchzuckt dieser Gedanke in Deidara's Kopf. Dabei rennt eine Träne am Nasenbein vorbei, da er seitlich liegt. Sasori bemerkt es und wischt die Träne gleich weg.
 

Das hält wirklich eine halbe Stunde so, bis das Gefühl der Übelkeit und das Schwindelgefühl nachlässt, er hat also doch Recht. Gebrochen hat er nichts, dass war sehr schwer es zurück zu halten aber es hat geklappt. Die Position in dem er die ganze Zeit gelegen ist verlockert sich und liegt wieder normal da. /Endlich ist es vorbei. Ich dachte schon es verschwindet nie. Das war für mich wie eine Ewigkeit/, Deidara ist überglücklich aber nur noch die Kopfschmerzen müssen verschwinden. /Ich bin froh, dass es ihn wieder besserer geht, nur die Kopfschmerzen sind noch da aber die gehen so in eine halbe Stunde weg/, denkt Sasori sich und hält eine Hand von seinen Partner in seine Händen. "Geht es dir jetzt besserer?", fragt sein Meister, "Ja,... es geht wieder... aber die Kopfschmerzen sind noch... hier, un!", bringt Deidara nur mühsam raus. "Du solltest noch schlafen und nachher sehen wir weiter, ob wir weiter können, Ok?", meint der Suna-nin mit einen lächeln im Gesicht. Nur ein Nicken seitens Deidara ist zu sehen.
 

Wie schon gesagt, die Kopfschmerzen vergehen in eine halbe Stunde und der Blonde kann endlich schlafen. Sasori merkt das, wie seine Gesichtszüge sozusagen gelockert haben und kann sich ein wenig entspannen. /Jetzt geht es ihn wieder besserer und er kann in ruhe schlafen, ich bin so erleichtert/, dieser Gedanken setzt der Puppenspieler ein lächeln auf.
 

Es ist schon Abend als Deidara seine Augen aufgemacht hat und versucht sich aufzusetzen. Der erste Versuch misslingt doch der zweite hat geklappt. Jetzt sitzt er in Schneidersitz auf den Boden und sieht direkt in die Augen des Gegenübers. /Ich habe gesehen wie du versucht hast dich aufzusetzen und es ist dir gelungen, gratuliere, Deidara. Und anscheinend geht es dir wieder besser/, mit diesen Gedanken lächelt der Rothaarige. Deidara fasst sich mit der rechten Hand an die Stirn und massiert dann. "Hast du noch Kopfschmerzen oder andere Schmerzen?", fragt auf einmal sein Meister, den Blick immer noch an Deidara gehaftet. "Na ja, Kopfschmerzen nicht aber mein Oberarm tut noch weh und mein Magen, sonst ist alles in Ordnung, un.", beantwortet der Blonde die Frage. /Er muss mich doch für ein Schwächling halten/, macht sich der Gedanke in Deidara breit. /Ich zeig ihn, dass ich kein Schwächling bin/, beißt sich der Gedanke in seinen Kopf fest er, "Können wir jetzt gehen, un?", fragt er plötzlich, wie aus dem nichts. "Geht es dir auch wirklich gut, Deidara. Ich habe nicht das Gefühl, dass du noch nicht in der Lage bist weiter zu gehen!", meint er, /Was ist nur los mit ihn? Warum will er jetzt gehen und die Mission fertig machen? Das sieht mir nicht so aus, als ob Deidara nur fünf Meter weit kommt. Ich habe kein gutes Gefühl dabei/, dieser Gedanke breitet sich in Sasori aus. "Ja, mir geht es gut mach dir keine Sorgen um mich, Ok, un?", meint der Blonde und Sasori sieht mit einen leicht schiefen Kopf und einen fragenden Blick zu ihn. "Wirklich?", fragt er nach, "Wirklich, un!", beantwortet das gleiche und steht auf. "Nun, wenn du vergessen haben solltest ist es schon spät Abend und wir sind nie in der Nacht durch die Landschaften gegangen. Ja, nur wenn es wirklich wichtig ist und wir keine Pause machen durften. Diese Mission ist nicht wichtig und daher bleiben wir noch für diese Nacht hier.", erklärt der Puppenspieler und sieht in das Gesicht des Blonden. "Äh... Hab ich glatt vergessen, Entschuldigung. Aber ich wäre fit gewesen für die nächste Pause nur damit du es weißt, un!", gibt er von sich und wird leicht Rot um die Nase. "Ich weiß.", sagt er mit einen lächeln und entgeht nicht, wie Deidara leicht Rot wurde. Daher legt sich der Iwa-nin wieder hin und augenblicklich später schläft er ein. Sasori dagegen bleibt wach und sieht zu wie der jüngere schläft, hin und wieder ist er in seinen Gedanken drin.
 


 

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So, das war’s fürs erste, das nächste kommt bald, ich hoffe es hat euch gefallen, hinterlasst bitte ein kommi, wenn ihr fertig gelesen habt^^,
 

lg _Sajori_^^

Die Mission ist beendet

Halli hallo, es war schwer das nächste kapi zu schreiben aber ich habe es geschafft, ich hoffe es gefällt euch und viel vergnügen^^, wünscht euch
 

_Sajori_^^

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5. Kapitel: Die Mission ist beendet
 

Die ersten Sonnenstrahlen sind schon durch den Wald zu erkennen. /Er hat die Nebenwirkungen gut überstanden. Er hat einen sehr starken Willen. Normalerweise würden andere sehr schwer damit durchkommen, da ja die Nebenwirkungen heftig sind/, fasst Sasori in Gedanken zusammen. Ein kaum hörbares knurren ist zu hören und der Rothaarige blickt von Lagerfeuer zu Deidara auf. Der Blonde muss ein paar Mal blinzeln damit er klar sehen kann, setzt sich auf und wischt sich den schlaf aus den Augen. /Ein wunder, dass ich schlafen konnte, bei diesen Schmerzen die ich gestern gehabt habe/, denkt sich Deidara als erstes und in seinen Blickwinkel sieht er seinen Partner neben ihn sitzen. “Wie geht es dir?“, fragt der Suna-nin ihn sofort, “Mir geht es wieder gut, un!“, beantwortet der Blonde und setzt ein lächeln auf. “Schön es zu hören.“, gibt Sasori zurück. “Können wir jetzt gehen? Die Sonne ist schon auf gegangen, un.“, meint Deidara und steht dabei auf. “Ja, mach dich fertig.“ ist die knappe Antwort von seinen Partner und ein lächeln macht sich in sein Gesicht breit. Der Iwa-nin packt seine Sachen zusammen und schnallt seine zwei Taschen um die Hüfte. Das Lagerfeuer und sonstige Spuren die die feindlichen Ninja’ s aufmerksam machen könnten, wird von den Rothaarigen beseitigt. Es hat ein paar Minuten gedauert, bis sie fertig sind, und dann kann es mit der Mission weiter gehen.
 

Die Mittagszeit bricht ein, die Hitze steigt und die zwei Akatsuki gehen gerade mal am Anfang der roten Wüste entlang. “Ist es immer so heiß in der Wüste, un?“, fragt der Blonde in die Stille hinein. “Ja, nur tagsüber aber in der Nacht kühlt es ein wenig ab.“, erklärt der Suna-nin mit der gewohnten lustlosen Stimme. /War er noch nie in der Wüste?/, schießt die Frage in Sasori’s Kopf durch, dabei sieht er fragend zu Deidara. Dieser spürt den Blick und fragt: “Ist was, un?“, “Das interessiert mich jetzt. Was du noch nie in dein ganzes Leben in der Wüste?“, “Nein, noch nie, un!“, beantwortet er knapp und setzt ein lächeln auf. Sein Partner kann nicht anders und muss auch lächeln.
 

Am Abend als die Sonne schon rot geworden und angenehm kühl ist, erblickten sie das Dorf Sunagakure. “Endlich sind wir da, un!“, kommt es aus den Iwa-nin raus. Sein Partner nickt nur zustimmend. Vor dem Tor angekommen steht schon ein Spion bereit und erklärt den aktuellen Standpunkt, den Verräter zu finden und zu töten. Nachdem sie den Standpunkt erhalten haben, marschieren sie ins Dorfinnereste und erkunden die Gegend. /Hier ist sehr viel los, um diese Uhr zeit. Es wird schwierig werden ihn zu suchen/, macht sich der Gedanke in Deidara breit. "Es wird wahrscheinlich schwer werden ihn zu finden aber er wird hier irgendwo sein.", spricht der Rothaarige und reißt den Blonden aus seinen Gedanken. Beide blicken sich für kurze Zeit an und ein angenehmes Grinsen schleicht sich in das Gesicht von Deidara. /Wie macht er das nur? Wie kann er nur so lächeln? Es bewirkt ein berauschendes Gefühl in mir/, durchfährt dieser Gedanke in Sasori’s Kopf, dabei lächelt er auch. Sekunden lang verharren sie so, dann trennen sich ihre Blicke und suchen wieder den Verräter, der hier herum fusselt.
 

Keine halbe Stunde später entdecken sie die gesuchte Person und bleiben weiterhin unauffällig. Die zwei Akatsukis gehen strategisch vor, in dem sie den Verräter in eine verlassene Gasse locken und ihn unbemerkt töten. Das heißt, dass Sasori eine Puppe beschwört und in damit angreift. Da die Puppe mit Gift beschmückt ist, hat es nicht mal eine Minute gedauert und das "Opfer" hat sein Leben verloren. "Das war’s, die Mission ist hiermit beendet, un!", meint plötzlich der Blonde. "Ok, dann gehen wir, bevor wir wirklich entdeckt werden!", mit der Aussage dreht er sich zu seinem Partner um und deutet darauf los zu gehen. Deidara nickt nur und folgt seinen Meister.
 

Am Tor angelangt reduzieren sie ihre Geschwindigkeit und marschieren wieder mit dem gleichen Gang durch die rote Wüste, um zu ihren Versteck zurück zukehren. /Gefällt es ihn nicht mehr in seiner Marionette zu sein? Seit wir das Versteck verlassen haben, reist er nicht im inneren der Puppe mit, sondern er geht mit seinem wahren Antlitz auf diese Mission und zurück, dasselbe, Warum? Aber um ganz ehrlich zu sein gefällt er mir so viel besserer, da muss ich nicht immer diese hässlich Puppe ansehen/, bei diesen Gedanken muss er grinsen aber er weiß nicht, dass er die ganze Zeit von einer gewissen Person angestarrt wird. /Anscheinend denkt er an etwas schönes, da er wieder so grinst. Er soll nie wieder auf hören zu lächeln/, wie ein Blitz schießt der Gedanke in den Kopf des Rothaarigen ein. Deidara spürt erst jetzt das Gefühl angestarrt zu werden und dreht seinen Kopf zu Sasori und wird leicht rot um die Nase. “Hab ich was, was dich stört, un?“, der Gedanke wird abgebrochen, als Sasori die Stimme des Blonden hört. “Nein, du hast nichts was mich stören könnte. Ich seh dich einfach nur so an?“, “Warum siehst du mich einfach nur so an, un?“, hackt der Iwa-nin nach, die röte im Gesicht bleibt. “Was du für Fragen stellst, Deidara. Hast du das schon vergessen? Weil du für mich was Besonderes bist und deswegen seh ich dich immer an und sogar wenn du schläfst.“, erklärt der Marionettenspieler. “Nein, so was vergisst man doch nicht. Du siehst mich auch an, wenn ich schlafe? Das ist mir nie aufgefallen, un.“, den letzten Satz hat er in Flüsterton geredet aber der Rothaarige hat jedes Wort verstanden. “Wie den auch, wenn du schläfst.“, ist das Kommentar von Sasori und ein lächeln schleicht sich in das Gesicht des Puppenspielers. “Das war jetzt eine blöde Frage, un?“, er wird so rot, dass er glatt einer Tomate konkurenz machen könnte und schaut beschämt zu Boden vor seinen Füßen. Sein Partner sagt dazu nichts, /Ach, Deidara/, und sein Blick richtet sich wieder gerade aus, in die Ferne hinein. Deidara schaut einen Moment später auch gerade aus. Es herrscht wieder die angespannte Stille zwischen ihnen. /Ich hasse diese Stille/, bricht dieser Gedanke in den Kopf des Blonde ein. /Ich bin mal gespannt, wie lange die Stille anhält/, überlegt sich der Rothaarige. "Werden wir noch eine Pause machen oder nicht, un?", fragt der jüngere in die Stille hinein. "Wenn du willst!", beantwortet der Marionettenspieler seine Frage. "Machen wir wieder an der selbe Stelle Pause, un?", will Deidara wissen. "Von mir aus!", und schon wieder eine knappe Antwort von ihn. /Ich schaff es einfach nicht ihn zum reden zu bringen, dass ist sehr schwer. Eine harte Nuss und ich will sie knacken/, und stellt sich vor wie er es machen will.
 

Sie machen an derselben Stelle die Pause, wo sie vorherige Nacht waren. "Ich geh Holz holen für das Lagerfeuer. Du bleibst hier und bereite alles vor!", meint sein Meister und noch vor dem gehen, lächelt er noch Deidara an. Der hingegen nickt nur aufmerksam und grinst zurück. Kurz danach verschwindet er um Holz zu sammeln.
 


 

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Sorry, aber das nächste Mal schreib ich das sechste kapi längerer^^. Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte Kommis hinterlassen oder ich schreibe nicht weiter^^
 

Anmerkung: es befinden sich noch zwei unbekannte im Wald (ich habe mal im 4 kapi angemerkt), wenn ihr das vergessen haben solltet^^
 

lg _Sajori_^^

Nicht nochmal

hi, vielen dank für eure kommis^^ und das ist vllt. das vor letzte kapi, viel vergnügen beim lesen^^, wünscht euch
 

_Sajori_^^
 

ANMERKUNG: es wird wieder gewalt dabei sein aber heftiger.............slight RAPE
 

dieses kapi ist zensiert und ich habe auch eine unzensierte geschrieben, schreibt mir eine Nachricht ob ich die unzensierte version hochladen soll oder nicht^^

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6. Kapitel: Nicht nochmal
 

/Ich hoffe er kommt gleich wieder. Hier stimmt was nicht/, die Gedanken des Blondhaarigen spielen verückt. Da er sich nicht wohl fühlt, schaut er sich in ihrem Rastplatz um. /Da ist wer, ich spüre etwas, ich weiß nicht genau aber Sasori ist es nicht/, breitet sich der Gedanke in ihm aus. Der Blonde geht ihn Angrifsposition als sich sein sogenannter Instinkt aktiviert. Dieses Mal hat er die Taschen und das Distanzmesser mit. Und daher steckt er seine rechte Hand in die Tasche und füttert den Mund, der an seiner Handfläche ist. "WER IST DA? ZEIGT DICH, un!", brüllt Deidara. Stille. Fünf Sekunden später rührt sich hinter ihm im Baum etwas. Mit einem Ruck dreht er sich um und sieht ein Paar Kunai's fliegen, weicht aus und wirft drei Tonkugel in die Richtung, wo die Kunai's hergekommen sind. "KATSU", schreit er kurz darauf. Eine Explosion ertönt.
 

/Da liegt was in der Luft. Da läuft was nicht richtig aber nur was?/, denkt er als er von seinen Partner entfernt hat. Anstatt, dass er Holz sammeln geht, erkundet er das Gebiet. Auf einmal hört er eine große Explosion und reflexartig dreht er sich um, wo die Explosion gekommen ist. /Was war das, ist das gerade von Deidara gekommen?/, schiesst es sofort in Sasori's Kopf durch. Keine Sekunde länger rennt er zu seinem Partner und ahnt noch schlimmeres als zuvor.
 

Plötzlich packen zwei Hände, die aus dem Bonden herausgekommen sind, am Fußgelenk des Blonden. /Verdammt/, schiesst es durch den Kopf und versucht sich frei zubekommen. Deidara bemerkt nicht, dass wer hinter ihn steht. Schnell fahren zwei Hände unter seinem Mantel und schnallen die Taschen, wo der Ton drin ist, von Deidara ab. Der Blonde reagiert und kämpft dagegen an aber vergebens, es war zu spät und seine Taschen landet weit weg von ihn. Die gleichen Händen packen anschliessend, die Oberarme von Deidara. Er dagegen wehrt sich weiter und aus dem Boden kommt ein Mann der zwischen 40 und 50 Jahren ist. Der zweite, der hinter Deidara steht ist ungefähr genauso alt wie der andere. /Was soll das? Was haben die mit mir vor?/, denkt Deidara sich und schaut den Mann an der vor ihm hockt und seine Füße hält. "Wir beenden was unser Freund nicht geschafft hat und dein Begleiter kann dir diesmal nicht helfen.", meinte der unbekannte Mann vor ihm. "Genau und wir haben ein Jutsu benutzt, damit er uns nicht finden kann!", gibt der zweite den Senf dazu. "Mein Partner ist nicht dumm, er wird merken, dass es ein Jutsu ist, un!", sagt der Blonde mit leicht nervösen Klang in der Stimme. "LASST MICH LOS", schrei Deidara sie an und vergisst das "un" am Satzende zu sagen. Er kann es immer noch nicht fassen, was hier gerade passiert. Er wehrt sich mit aller Kraft um endlich aus den fängen der beiden zu befreien. Der vordere Mann lässt seinen rechten Fuß los und versetzt mit der Hand einen Schlag in den Magen des Blondhaarigen. Der muss unwirkürlich zusammen zucken und kniet am Boden. Dabei lässt der hintere Mann los und Deidara nutz die Chance um ab zuhauen. Das misslingt jedoch indem einer der Männer wieder von hinten packt. "Du entkommst uns nicht, freundchen.", spricht er und schlägt zweimal ihm ins Gesicht. Dabei rennt Blut aus Deidara's Mundwinkel heraus. Ein Keuchen entweicht seiner Kehle. "Das Distanzmesser brauchst du nicht mehr.", kommt es von ihm raus, halt mit einer seiner Hände Deidara's Kinn fest, nimmt das Distanzmesser an sein linkes Augen ab und steckt es in seiner Tasche ein. Da er die Füße frei hat, holt er mehrmals aus. Jedoch verfehlt der Blonde ihn jedesmal, da er sofort weg gesprungen ist und hat keine Chance ihn zu treffen. Der hintere lässt ihn erstaunlicherweise los damit der andere die gelegenheit hat Deidara gewaltig in den Bauch zu tretten. Er liegt jetzt gekrümmt auf dem Boden und trotzdem mit starken Schmerzen versucht der Blonde aufzustehen. Der pochende Schmerz verstärkt sich und der Blonde liegt augenblicklich später wieder auf dem Boden mit schmerzverzehrenden Gesicht. /Wieso ich? Können die mich einfach inruhen lassen und wem anderen so quälen? Ich will nicht. Komm bitte, so schnell du kannst, Sasori!/, macht sich der Gedanke in Deidara breit. "Wieso gibst du einfach nicht auf. Mir haben dich schon seit langem beobachtet und wissen was du drauf hast. Es war einfach dich zu bekommen. Da du ja nur mit deinem Ton kämpfst. Und mit deinem Distanzmesser alles kundschaftest. Unser Freund hätte schon gestern die gelegenheit dazu gehabt aber da dein Partner gekommen ist konnte er es nicht tun und er wurde von ihn getötet um besser zu sagen, von Sasori Akasuna.", erzählt er und fängt an zu lachen. "Wa...rum....i...ich?" , bringt er mühsam raus. "Warum? Die Antwort kannst du dir denken.", beantwortet der alte und die beiden setzen einen lüsternen Blick auf. Beide gehen zu ihn, einer hält die Oberarme von hinten fest und der andere nimmt aus seiner Jacke ein Kunai mit diesem Lehmgift beschmückt raus, nimmt eine Hand von Deidara und schneidet in die Haut rein. So tief das das Gift schnell wirkt. Der Blonde muss das geschehen zu sehen und will schreien, doch lässt es bleiben. Wer weiß was dann passieren könnte, wenn er schreit. Zwar rennt viel Blut aus dem Schnitt aber das Gift ist eingedrungen. "Um sicher zu gehen, dass du nicht wegrennst. Wir haben jeden gekriegt, denn wir haben wollten.", sagt er und steckt das Kunai ein. /Nein/, kommt nur das eine wort in Deidara's Kopf und spürt schon das Gift in ihm wirken. Warum passiert das ihn und nicht jemand anderer. Es gibt so viele auf der Welt und ihn muss es passieren. Er hat das Pech und wird innerlich zerbrechen. Er will es nicht eingestehen und setzt jede Hoffnung auf Sasori. Deidara wird auf den Rücken gelegt, wird noch ein paar mal mit dem Fuß und mit der Faust geschlagen. Danach wird der Mantel, den er trägt auf gemacht und ausgezogen. "Dieses Mal haben wir eine richtige gute Wahl getroffen, sein Körperbau ist einfach tadellos aus das wir jetzt auf ihn eingeprügelt haben!", sagt er und schaut dabei zu seinen Kumpel. Zusammen streicheln sie Deidara von der Brust, entlang der Rippen, gesammter Bauchbereich und schliesslich bis zum Bund der Hose. Der Blondhaarige hat inzwischen die Augen zu gekneift und es widert ihn einfach an. Mit aller Kraft versucht er sich zu wehren, doch vergebens. Das Gift zeigt seine volle Kraft. Zwar ist das Gift nicht so stark, dass er sich gar nicht mehr bewegen kann, sonder, das er nicht die Kraft hat sich zu stark zu wehr zusetzen. Der linke der Männer hebt einer seine Hände und streichelt ihn über Deidara's linke Wange, wo das Distanzmesser immer ist, wenn er mit Sasori auf Mission ist. "Du hast ein wunderschönes Gesicht.", kommt es dann von ihm raus, beugt sich zu ihn runter und leckt dann mit der Zunge über die Wange. Deidara musste gleich kotzen, so widerlich ist es. Jetzt kommt der andere dran. Der Perverser zieht nun sein Netzshirt aus und leckt über die rechte Brust, der zu genähte Mund auf der Brust ignorierend. Dabei hat er seine Hand zwischen Deidara's Beinen und massiert dran. "Nein, ich will nicht, lasst mich in frieden, ihr Perversen Alten, un.", bringt er mit einem Stoß raus. Auf einmal kriegt er ein rechter Fausthieb ins Gesicht und einen zweiten folgt zugleich. "Pass auf was du sagst, sonst tun wir dir noch mehr an als geplant ist.", faucht der Alte ihn an und verstärkt den Druck zwischen den Beinen. Der Blonde muss aufschreien und probiert mit seinen Handen, die Hand was auf sein Glied ist weg zudrücken. Der andere verhindert das und nimmt Deidara's rechte Hand, die linke gleich dazu und kreuzt sie über den Kopf des Blonden. "Hörts auf, ich will das nicht, un!", schreit er kleinlaut zu ihnen."Und du hör auf es ständig zu sagen. Wir wissen das aber wir machen trotzdem weiter, dass gefällt uns.", meint der Perverse, der inzwischen Deidara's Hose auf gemacht hat.
 

/Da stimmt was nicht. Wieso bin ich nicht schon bei ihm? Ich bin doch nicht so weit gegangen. Moment mal...VERDAMMT, dass kann doch nicht sein, das ist ein Jutsu! Wieso hab ich das nicht schon früher gemerkt? Bestimmt, weil ich nicht darauf nicht konzentriert habe und nur an ihn gedacht habe. Ich darf keine Zeit verlieren/, als er den Gedanke zu ende gebracht hat, macht er ein ein paar Fingerzeichen umd das Jutsu auf zulösen. Es hat funktioniert und muss erstmal schauen wo er überhaupt ist. /Wenn ihn etwas passiert ist, dann kann ich es mir niemals verzeihen, nie im Leben/, durchfährt dieser Gedanke in Sasori's Kopf. Er hatte schon das Gefühl als sie das erstemal in diesem Wald waren. Warum hat er nichts unternomen? Es ist seine Schuld warum er nichts getan hat. Und jetzt könnte Deidara was passieren oder schon passiert sein und liegt irgendwo im Wald. Ihn ist schon mal was passiert und ist knapp rausgekommen, doch jetzt könnte es anders sein. Der Rothaarige hat das Gefühl, dass der Blonde etwas schlimmeres wiederfahren wird und er ist nicht bei ihn und könnte ihn beschützen. Er rennt so schnell wie er kann und spürt schon das sich zwei Personen, wo Deidara ist, aufhalten.
 

Der Puppenspieler ist entlich angekommen und seine Augen weiteten sich als er sieht was vor seinen Augen abspielt. Deidara liegt inzwischen mit offenen Hose da und versucht vergebens sich zuwehren. Die alten bemerken immer noch nicht, dass der Suna-nin schon hier ist und machen weiter. Indem der Unbekannte jetzt nun seine Hand unter seiner Boxershort ist und massiert so fest, dass der Blonde jedesmal ein schmerzliches Keuchen von sich gibt. "Ihr lasst ihn sofort in ruhe sonst verlierts ihr euer Leben so schnell, das ihr nicht einmal schauen könnts und ihr seits schon tot!", jetzt ist er lauterer als beim letzten mal und bei schreckten hoch und sehen in das zornige Gesicht von Sasori. "Was...Wie hast du das Jutsu entfernt?", bringt er nervös aus sich heraus und steht inzwischen schon, der ander macht es ihn gleich und lässt Deidara los. Keine Antwort von den Rothaarigen, sondern holte eine Schriftrolle hervor. Sein Zorn auf die beiden steigt ins unermessliche. Nichtmal fünf sekundenlang hat es gedauert bis die Zwei Perversen vernichtet sind. Er holt noch einmal tief Luft und widmet dann seinen Partner zu, der zusammen gekrümt auf dem Boden liegt. Der Blonde atmet unregelmäßig und umarmt dabei sich selber. /Warum haben sie dir so etwas angetan. Ich kann es einfach nicht verstehen, Deidara. Sage es mir/, tief in seinem Gedanken drin, bemerkt er nicht wie der Blonde verzweifelt versucht aufzustehen. Ihm fehlt einfach noch die Kraft dazu. /Warum wollten sie das mit mir? Warum?/, nahe an einem Nervenzusammenbruch will er verhindern das er zu weinen beginnt. Sein Partner mit gewohnten leisen Schritten zu Deidara und hockt sich vor ihm hin. "Starr... mich... nicht.. so.. so... an...Es...", weiter kommt er nicht mehr. Es ist unerträglich wie der Körper des jüngeren schmerzt. Der Rothaarige sieht sich gezwungen mit an zusehen wie Deidara leidet, nicht nur körperliche sondern auch seelische schmerzen. "Es tut mir Leid. Ich kann es nicht gut machen was man dir angetan hatte aber ich werde dich zur Seite stehen und dich unterstützen, wo es nur geht.", beruhigt Sasori mit Worten und legt ein Hand auf Deidara's Schulter. Der Blonde zuckt zusammen als er die Hand auf seine Schulter spürt. "Lehmgift...", bringt er mühseelig heraus, "Mein... Körper...schmerzt....", er kann nicht mehr klar reden. Er zittert am ganzen Körper und das Lehmgift hält noch an. "Versuch dich zu beruhigen dich, hör auf zu reden und versuch zu schlafen.", meint der Puppenspieler und sammelt kuz darauf Deidara's Sachen ein. Dabei legt er den Mantel um seinen Körper und das Netzshirt benutzt er als Kissen und legt es unter den Kopf des Blonden.
 

Nach einer kurzen Zeit hat sein Partner ein Lagerfeuer gemacht und versucht den Blonden zu versorgen. /Er hat vorher gesagt, dass wieder dieses Lehmgift verabreicht worden ist, das heißt also er muss wieder die Nachwirkungen zu spüren bekommen. Ich hoffe, dass er auch dieses mal wieder durchhält. Ich weiß nicht wie viel sie dir verabreicht haben aber ich habe gesehen, dass du dich mehr bewegen konntest als beim letzten mal. Deidara, wie sehr ich mir wünsche, die hälfte deiner Schmerzen zu bekommen, damit du nicht so sehr leiden musst/, der Gedanke versetzt es einen Stich in seinem Herzen und sieht zu den Iwa-nin rüber. Das zittern und das atmen hat sich deutlich gebessert aber er ist noch nicht aus dem Schneider. Da der Rothaarige jetzt feststellen kann, wann die Nachwirkungen anfangen und bis sie wieder aufhören, muss er wieder mit ansehen wie der Blonde leidet. Zuerst ist nur das drehen des Kopfes zu sehen, dann verzehrt sich Deidara's Gesicht mit schrecklichen Kopfschmerzen wieder, verkrümmt sich und das ganze höllen zinarium fängt von vorne an. Hin und wieder ist ein Keuchen von Deidara zu hören und da die Kopfschmerzen diesmal ärgerer sind, hält er meistens seine Hände vor dem Gesicht. Der Rothaarige versucht mit klaren Worten ihn zu beruhigen und jedesmal, wenn es wirklich schlimm ist, muss er eingreifen und ihn an seinen Schultern packen. Dieses Bild geht fast zwei Stunden so und erst dann liegt Deidara wieder einigermaßen friedlich am Boden und Sasori ist sehr erleichtert als es vorbei ist und kann sich ein wenig entspannen. /Es ist vorbei und garantiere dir es wird nie wieder passieren, das schwöre ich dir, Deidara/, krallt sich der Gedanke in Sasori fest. Noch eine weitere Stunde hat es gebraucht, dass Deidara eingeschlafen ist.
 


 

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das wars fürs erste, ich hoffe es hat euch gefallen^^, biiiiiiiiiiiiiiiitte hinterlasst ein kommi, wenn ihr es fertig gelesen habst
 

lg _Sajori_^^

Das Fieber

Halli hallo, ich bins mal wieder, ich hoffe, dass dieses kapi genauso gut ist wie die anderen^^, viel vergnügen wünscht euch,
 

_Sajori_^^

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7. Kapitel: Das Fieber
 

Die Sonne ist schon aufgegangen und eine angenehme Temperatur entwickelt sich daraus. Der Blonde ist gerade beim aufwachen als er die Schmerzen wieder spürt. Gibt Deidara zuerst ein kaum hörbares Keuchen von sich und verzehrt ein wenig sein Gesicht. Seine Atmung geht shwer, ihn ist merkwürdig heiß und ihn ist schlecht. /Diese Schmerzen sind nicht auszuhalten, verdammt/, schaltet sich der Gedanke ein als er die Augen geöffnet hat. Der Rothaarige hat das ganze hier zu gesehen und fragt: "Wie geht es dir?, beugt sich runter zu Deidara und horcht sein Herz ab, ob die Herzschläge normal sind. /Klingt nicht gut/, sagt er in Gedanken und richtet sich wieder auf. "Mir geht es nicht gut sondern schrecklich, un!", meldet er sich mit schwacher Stimme und sieht Sasori direkt in die Augen. Der Suna-nin hebt nun jetzt seine rechte Hand, legt sie an die Stirn des Blonden, seine Augen weiteten sich ein bisschen als er fest stellt, dass Deidara ein hohes Fieber hat. /Nein nicht auch noch das. Vermutlich wegen das Gift. Da er ertens seit ungefähr drei Tagen nichts mehr gegessen hat und wegen der Nährstoffe kann sich das Gift nicht auflösen und daher hat er jetzt hohes Fieber/, denkt sich Sasori und sieht zu, dass er schnell zum Fluß geht, der nicht weit weg von diesen Platz ist und meint noch: "Ich komm gleich wieder!", und verschwindet anschließend. Der Blonde hat es nicht mehr mit gekriegt und das Fieber steigt etwas höher.
 

Am Fluss angekommen, reißt der Rothaarige einige Fetzen von seinem Mantel ab und tunkt sie in Wasser rein. /Warum muss es in passieren? Was hat er nur getan, was die anderen so auf ihn reagieren und schlimmes antun? Ich versteh das nicht/, hängt Sasori sich eine kurze Zeit in diesen Gedanke fest und geht dann wieder zu den Blonden zurück.
 

In der zwischen Zeit hat sich Deidara kein Finger gerührt und liegt mit Schmerzen, schwerer Atmung, Schüttelfrost und Fieber auf dem Boden und hofft auf besserung. Der Iwa-nin kann nicht mehr klar denken und ist sehr rot um die Nase. Nach ungefähr ein paar Minuten kommt der Puppenspieler und legt eins der feuchten Fetzen auf die Stirn des Blonden. /Das Fieber ist ein wenig gestiegen, das beunruhigt mich/, denkt er dabei als er das Fetzen umdreht und wieder auf die Stirn drauflegt. Anschließend schaut der Rothaarige Deidaras Wunden an und reinigt sie danach. Wie ein Blitz fällt Sasori etwas ein, dass das Fieber von den Blonden schneller runter gehen kann. Es gibt Bäume, die eine Rinde besitzen die Wunden und Fieber heilen können. Ein paar davon gibt sie in diesem Wald und einige in anderen Wälder verstreut. Keine Sekunde des zögerns springt der Suna-nin auf und sucht einer der Bäume die hier gedeihen. /Wieso ist mir das nicht früher eingefallen. Ich muss mich beeilen, sonst stirbt er, wenn das Fieber weiter steigt/, macht sich der Gedanke in Sasori breit und nach guter Viertelstunde hat er gefunden was er gesucht hat /Na endlich/, sagt er in Gedanken, reißt ein paar Rindenstreifen ab und rennt den gleichen Weg wieder zurück. Am Rastplatz angekommen, legt Sasori die Rinden neben sein Partner hin und improvisiert. In dem er zum Fluß marschiert und eine geeignete Holzrinde sucht, die so ähnlich wie eine Schüssel aussieht und für längere Zeit nicht das Wasser durchläuft. Es hat zwar einige Minuten gedauert aber er hat was passendes gefunden und setzt einen Fuß nach dem andern in Richtung Rastplatz. Deidara geht es immer schlechterer und das Bewußtsein wird er in der nächsten Zeit verlieren, wenn der Blonde nicht bald eine Medizin verabreicht wird.
 

Es vergeht einige Minuten bis er da ist und bereitet eins der Rinde vor, zerstückelt sie und gibt sie in die improvisierte Schüssel mit Wasser drin rein und macht es mit einem starken Holzstock zu Brei. Nachdem der Rothaarige das gemacht hat, will er sich gehen ob der jüngere auch bei Bewußtsein ist. Sasori bleibt nicht mehr lange Zeit bis der jüngere das Bewußtsein verliert. Also streckt er den Zeige und den Mittelfinger aus, fährt damit in den Brei hinein. Der Daumen an der anderen Hand öffnet er damit den Mund von Deidara und fährt vorsichtig in den sein Mund hinein. "Schlucken", meint der Puppenspieler und zieht die Finger wieder raus. Deidara realesiert sehr knapp in seinem Bewußtsein und schluckt den Brei runter. Dabei stößt er den Brei einmal hoch, da er einen widerwärtigen Geschmack hat. Sasori hält automatisch Deidaras Mund zu, in dem er eine Hand davor legt.

Und dann hat der Kranke den Brei richtig hinunter geschluckt. Ein paar mal verabreicht der Suna-nin den Brei ihn und wartet ab bis das Fieber runtergeht. /Ich hoffe es wirkt und das Fieber geht runter. Ich kann nur zu sehen, wie du unter der Schmerzen und den Fieber leidest. Aber ich werde dir beistehen und dich sorgen, wie es nur geht, Deidara/, hängt der Rothaarige in seinen Gedanken fest und beobachtet dabei seinen Partner.
 

Die Rinde hat doch wirkung gezeigt und das Fieber geht langsam runter. Man bemerkt es in dem die Atmung nicht mehr so schwer fällt und der Schüttelfrost geht auch weg. /Es hat also wirklich gewirkt und das Fieber verschwindet langsam. Ich bin jetzt sehr erleichtert/, meint Sasori in Gedanken und legt eine Hand auf Deidara's Stirn um zu fühlen ob es wirklich nachlässt.
 

Nach schier endlos langen Stunden ist das Fieber zurückgegangen und der Iwa-nin kann endlich schlafen. Das ist den Rothaarigen aufgefallen als die Atmung wieder regelmäßig geht und die Röte im Gesicht verschwunden ist. /Jetzt kannst du in ruhe schlafen und dich regenerieren, Deidara. Dein Fieber ist weg und deine körperliche Schmerzen müssten nicht mehr so stark wehtun/, erleichtert atmet der Suna-nin auf und kann sich entspannen und hoffen, dass sein Partner schnell auf die Beine kommt. Am Abend macht Deidara das erstemal wieder die Augen auf und spürt nur noch leichte Schmerzen. /Ich kann mich zwar nur noch schwer daran erinnern aber die Stimme von Sasori hat mir geholfen nicht das Bewußtsein zu verlieren und dieses Zeug was ich bekommen habe hat mir geholfen/, kann wieder klar denken und hört neben sich eine angenehme Stimme sagen: "Wie geht es dir? Hast du gut schlafen können?", und dreht sich zu Sasori um. "Schon besser. Ich habe gut geschlafen und bin immer noch sehr müde, un.", beantwortet er die frage und sagt anschließend: "Ich kann mich nur schlecht erinnern aber was für ein Zeug war das, was du mir gegeben hast, un?", will er wissen und sieht den Suna-nin in die Augen. "Das erkeichtert mich noch mehr. Das Zeug was ich dir gegeben habe, war eine Baumrinde und diese Rinde heilt alle Wunden und das Fieber geht schnellerer weg als nur mit normalen Medikamenten.!", erzählt der Puppenspieler und meint anschliessend noch: "Du solltes noch schlafen und wenn du dich morgen fit fühlst und fast keine Schmerzen mehr hast oder gar keine, wäre mir lieber, dann gehen wir nach hause, Deidara.", nimmt Deidara's rechte Hand und umschliesst sie mit seinen Händen. Der Blonde fühlt plötzlich eine angenehme Wärme und setzt ein leichtes lächeln auf. /Wie gut es sich fühlt, wenn er mich berührt. Er soll mich nie wieder meine Hand los lassen. Ich bin glücklich, dass ich ihn begegnet bin. Was wäre, wenn ich ihn nicht begegnet bin? Ich will mir das nicht vorstellen. Ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt. ...Sasori.../, ist der Iwa-nin in seinen Gedanke drin und ohne zu wissen fallen seine Augen zu und schläft augenblicklich ein. Sasori muss lächeln und hält weiterhin seine Hand fest. /Deine Hand ist kalt aber ich versuche sie zu wärmen. Dein lächeln zeigt mir, dass es dir viel besserer geht und ich mir keine Sorgen machen muss. Deidara, ich sorge dafür, dass du nie wieder misshandelt wirst. Das schwöre ich dir/, dabei streicht er ein paar Strähnen aus dem Gesicht des Blonden und deckt ihn bis zum Hals zu, damit er nicht friert in der Nacht. Seit Sasori ihn kennt macht er sich sorgen um ihn. Hat es aber nie gezeigt, bis zu dem Zeitpunk als er den Blonden gesagt hat, dass er ihn liebt. Macht er sich Tag täglich sorgen um ihn, diese geschehnisse hat ihn jedesmal einen Stich gegeben und gefragt, warum er nicht früher gekommen ist um ihn diese Schmerzen und leiden zu ersparen. Der Rothaarige würde sogar tauschen, damit der jüngere die Schmerzen erspart geblieben wären und dafür ihm diese Schmerzen zugefügt. Sasori hat sich in den laufe der Monate geändert und ist nicht mehr dieses Gefühlloses etwas, was Emotionen und Gefühle verdrängt und weggesperrt hat. Der Suna-nin beobachtet und bewacht Deidara den ganze Nacht lang.
 

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Sorry, dass dieses kapi kurz geworden ist aber das nächste oder vielleicht das letzte wird längerer, versprochen^^, hinterlasst ein kommi sonder schreibe ich nicht weiter^^,
 

lg _Sajori_

Das Gefühl....

Hi ihr lieben^^, ich bins mal wieder und das ist mein 8 kapi und ich hoffe es gefällt euch,

viel vergnügen beim lesen,
 

lg _Sajori_^^
 

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Kapitel 8: Das Gefühl.....
 

Die Mittagszeit ist schon eingebrochen und die Sonne hat sich in der Mitte des Himmels platziert.

Die Augenlider des Blonden beginnen zu zucken und in diesem Moment öffnet er die Augen nur ein Spalt, da die Sonne ihm blendet. Aber nach ein paar Sekunden hat er sich daran gewöhnt und hat die Augen ganz offen. /Mein Kopf…. ich fühl mich so dreckig/, erscheint der Gedanke, hebt die rechte Hand, dreht sich mit dem ganzen Körper zur linken Seite und winkelt die Beine an. Sein Partner beobachtet seit Deidaras Augen gezuckt hat und jetzt gefällt der Anblick vor ihm nicht. Da der Blonde sich auf die andere Seite gedreht hat und hat wieder seine Augen geschlossen. „Deidara?", fragt der Rothaarige behutsam und wartet eine Antwort seitens Deidara ab. „Hmn…", ist nur zu hören und dreht ein Stück seines Kopfes in Richtung Himmel. /Was hat er? Die Nachwirkungen müssten schon verschwunden sein…. Komisch/, fasst in seinem Gedanke zusammen. „Was ist los?", fragt der Rothaarige anschließend ihm und beugt sich ein Stück zu de Blonden, damit er sein Gesicht besser sehen kann. „Ich fühl mich so dreckig und mein Körper schmerzt, un!", beantwortet er mit immer noch schwacher Stimme. /Mit allen Mitteln wollten sie bekommen was sie haben wollten und haben ihn schreckliche Dinge angetan/, Wut steigt in ihm auf und ballt seine Fäuste zusammen. Auch wenn sie tot sind hat er immer noch eine unbändige Wut auf sie. „Sie haben uns schon einige Zeit beobachtet und haben sogar gewusst, wie du heißt, un.", erzählt der Iwa-nin und öffnet halb die Augen. Dann aber steht Sasori auf und setzt sich vor den liegenden hin und das wutentbrannte Gesicht bleibt bestehen. Deidara fühlt sich dabei unwohl und fragt: „Warum schaust du böse drein, un?", sieht Sasori direkt in die Augen. /Das gefällt mir gar nicht/, kommt der Gedanke gleich danach. Ein kaum sehbares Zucken von den Suna-nin ist zu vernehmen, setzt dann wieder das gewohnte langweilige Gesicht auf und ein Sekunde später setzt er ein lächeln darauf. „Mach dir keine Sorgen und ruh dich aus!", beruhigt sein Meister mit seiner ruhiger sanften Stimme und setzt sich vor ihm hin. Die Stimme von Sasori hat Deidara wirklich beruhigt und schließt für einen Moment die Augen. Die linke Hand des Puppenspielers nimmt die rechte Hand von Deidara und beruhigt ihn noch zusätzlich. In dem er mit seinem Daumen auf die Rückseite der Hand des Blonden immer wieder drüber streicht. /Es fühlt sich so angenehm an. Er ist so… zart zu mir. Na ja, wenn man jemanden liebt und vorher anders war wie z.B.: kaltherzig, gefühllos und sehr selten gelächelt hat, dann zeigt der jenige die andere Seite, wie z. B.: das er fürsorglich und warmherzig ist und sogar mehr lächelt, so wie… Sasori/, bei diesen Gedanke versetzt es dem Blondhaarigen ein Wohlfühlendes Gefühl in ihm aus und das erste kleines lächeln nach dieser schrecklichen Geschehnis erscheint im Gesicht von Deidara. Sasori, der etwas überrascht schaut, beugt sich dann runter und gibt Deidara einen Kuss auf die Wange. /Es am Anfang überrascht, das du auf einmal angefangen hast zu lächeln aber jetzt freu ich mich, dass es dir gut geht/, sagt der Puppenspieler im Gedanken und richtet sich nebenbei auf. Ein Rotschimmer ist dann im Gesicht des Blonden zu sehen und öffnet seine Augen. "Danke, das hab ich mir gewünscht, un!", bedank sich der Iwa-nin und kuschelt sich an den Rothaarigen. "Nichts zu danken.", entgegnet sein Partner und hilft Deidara in dem er seinen Kopf auf seinem Schoß legt. Einen Moment später fährt Sasori mit der rechten Hand durch das goldene Haar Deidaras. Wenige Minuten später schläft der Blondhaarige ein und ahnt nicht das sein Alptraum kommt.

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das wars, ich weiß zuuuuuuuuuuuuu kurz aber das nächste ist deidaras alptraum, da er schlimmes erlebt hat und sein unterbewußt sein schaltet sich ein und erlebt im traum, wie er fast vergewaltigt ist und das nächste beschreibe ich, wie ein unterbewußtsein alles drauf hat. auch in wahren leben kann sowas passieren, wenn man etwas erlebt hat wo man sehr angst gehabt hatte und eines nachts kommt das geschehen einer unserer träume (so wie ich und meine freundin,.... kein scherz),
 

lg _Sajori_^^
 

ps: das nächste kapi ist heftiger als das von 6 kapi, ich weiß aber es muss sein da meine feundin es gebeten

Deidaras Alptraum

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Endlich weg von hier

Hi^^, ich bins schon wieder, so und das ist meine nächstes kapi, viel spass beim lesen^^, wünscht euch,
 

_Sajori_^^

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10. Kapitel: Endlich weg von hier
 

Den ganzen Tag lang will der Blonde nicht schlafen, da er angst hat wieder so einen Traum zu haben und diese Schmerzen zu ertragen. /Ich will nicht ein schlafen und wenn ich schon daran denke krieg ich die leichte Panik. Mein Magen fühlt sich so komisch an und ich könnte am liebsten kotzen. Als ich das geträumt habe, war niemand hier um mir zu helfen, nicht ein Mal Sasori.... Ich war alleine und keiner hat mir geholfen.... Es war zwar nur ein Traum aber es hat mir so.... real vorgekommen, als währe das wirklich passiert/, hackt sich der Gedanke in Deidaras Kopf fest. Der Blonde liegt immer noch die selbe Lage, wie nach dem Alptraum und hat sich keinen Finger gerührt. Sein Blick ist leer und strahlt keinerlei Gefühle aus. Sein Partner muss sich dieses Bild ansehen und bei besten Willen nichst tun. Sasori würde gerne helfen und ihn beistehen aber, wenn der Blondhaarige bis jetzt kein Ton gesagt hat, wie kann er dann was tun. /Was ist den in deinem Traum vor gefallen? Ich kann leider nicht Gedanken lesen, sonst wüsste ich, was du gerade denkst. Wenn ich wirklich Gedanken lesen kann, dann würde ich dir nie ohne deine Erlaubnis sie lesen. Du liegst einfach nur da und bewegst dich nicht und das schon seit du diese Position eingenommen hast. Ich mach mir Sorgen um dich. Ich hoffe, dass du es weißt und vielleicht irgendwann erzählst du es mir dann/, krallt sich der Gedanke in Sasoris Kopf fest und nebenbei beobachtet er ihm. Schliesslich nach endlosen Stunden ist der Blonde auch eingeschlafen und das kurz vor Mitternacht. /Er ist endlich ein geschlafen. Ich dachte schon er würde nie ein schlafen. Ich hoffe, dass er keinen Alptraum wieder bekommt/, fasst der Puppenspieler in seine Gedanken zusammen und streichelt sanft über die rechte Wange des Blonden.
 

In der früh, als die Sonne noch nicht auf gegangen ist, öffnet sich die Augen des Blonden einen Spalt und dreht sich zum Himmel um, so das er den Himmel erblickt. /Ich habe geschlafen.... ohne einen Alptraum gehabt zu haben... Kaum zu glauben/, denkt sich Deidara und stützt sich dabei auf seine Armen ab. "Deidara?", fragt Sasori anschließend und blickt seitlich zu Deidara. Statt einer Antwort zu geben, schaut der jüngere zu ihm rüber. "Wie geht es dir?", fragt sein Meister eine andere Frage und setzt sich weiter zu Deidara. "Komisch..., un!", kommt es leise von dem Blonden und schaut zum Boden vor seinen Füßen. /Verstehe/, meldet sich der Gedanke in Sasoris Kopf. "Ich will einfach nur noch nach hause, un.", sagt Deidara und steht dabei auf. "Ich weiß, dass du von hier weg willst aber du bist noch zu schwach... Du kannst noch nicht weit gehen!", meint sein Partner und stehlt sich vor dem Blonden hin. "Ich kann hier nicht mehr länger bleiben... , un.", sagt Deidara mit schwacher Stimme, fällt eine Sekunde später plötzlich auf die Knie und stützt sich dabei mit den Händen ab. "Wieso geht das nicht.... Warum kann ich nicht gehen... /, setzt der Gedanke in den Blondhaarigen breit. Sasori, der das alles gesehen hat, kniet sich vor ihm hin und sagt: "Deidara... Nicht jetzt. Du bist noch sehr geschwächt.". /Ich weiß, dass du von hier weg willst aber du bist noch nicht stark genug.... hab Gedult/, meint der Puppenspieler in seine Gedanken. "Legt dich wieder hin und versuch wieder zu schlafen.", spricht Der Rothaarige mit sanfter Stimme zu Deidara und sieht ihm an. "Du hast recht.... ,un", kommt es aus dem Mund des Blonden nach endlosen Sekunden. /Er hat wirklich recht, wenn ich jetzt gegangen wäre, würde ich bestimmt jede zehn Sekunden zusammen brechen... Ich hoffe, dass wir bald nach hause gehen. Dieser Ort ist mir immer noch unangenehm.../, überlegt sich der Iwa-nin und legt sich dabei wieder hin. /Gut, dass du es verstanden hast/, denkt sich Sasori erleichtert und setzt dabei ein leichtes lächeln auf.
 

Die Sonne steht schon am Himmel und eine angenehme Brise durchfährt den Wald. Deidara, der immer noch wach ist hat schon einiger Zeit die Augen dem Himmel gerichtet und seine Arme auf dem Boden liegen. /Wie lange bin ich schon wach? Das muss ein paar Stunden her sein... Ich bin zwar müde aber ich will nicht schlafen/, entfaltet sich der Gedanke in Deidaras Kopf. Sein Partner beobachtet ihn schon seit er sich hin gelegt hat und nicht Mal eine halbe Stunde geschlafen hat, dass beunruhigt ihn ein wengig. "Du musst schlafen... Ich bin bei dir. Du brauchst keine angst zu haben!", meint Sasori und sieht ihm dabei tief in seine Augen. "Ich weiß, dass du bei mir bist aber die angst ist größer und ich will nie wieder sowas erleben, un!", sagt der Blonghaarige und sieht ihn dabei genauso tief in seine Augen. Dann bricht der Iwa-nin den Blickkontakt ab und schließt endlich seine Augen. Dabei legt Sasori eine Hand des Blonden in seinen Händen hinein und sagt: "Du kannst mir vertrauen.... Ich bin immer bei dir und hilf dir.". Das erste sanftes lächeln schleicht sich auf das Gesicht des jüngeren seit dem Alptraum. Es hat nicht lange gedauert und Deidara ist ein geschlafen. /Er ist ein geschlafen... Ich hoffe, dass er nicht noch Mal einen Alptraum hat/, denkt sich der Suna-nin.
 

Kurz vor Sonnenuntergang ist der jüngere auf gewacht und der Blick wandert von dem Himmel zu Sasori. "Wie lange habe ich geschlafen, un?", fragt sein blonder Partner mit verschlafener Stimme. "Fast den ganzen Tag.", antwortet der Suna-nin seine Frage und schenkt ihm ein sanftes lächeln. /In dieser ganzen Zeit hast du dich ruhig verhalten/, denkt sich der Ältere darauf. "So lange... Hätte ich nicht erwartet, un!", sagt Deidara überrascht und setzt sich dann auf. /Für mich ist das so kurz vorgekommen. Als wäre ich kurz ein geschlafen und ein paar Minuten wieder aufgewacht... erstaunlich/, kommt der Gedanke in Deidaras Kopf und sitzt jetzt im Schneidersitz vor Sasori. Stille bricht ein. "Ich mache eine Ausnahme. Wir gehen nach hause. Wenn wir uns beeilen sind wir schon vor Sonnenaufgang im Hauptquartier.", meint dann der Rothaarige und steht auf. Sein Partner sieht ihm zu erst erstaunt und dann überglücklich an, in dem Deidara ihm anlächelt und seine Augen beginnen zu funkeln. /Es versetzt in mir ein wohliges Gefühl dabei, wenn er so lächelt. Er freut sich sehr, dass ich gasagt habe, dass wir jetzt gehen/, sagt der Puppenspieler im Gedanken und streckt eine Hand den Blonden entgegend. "Meinst du das ernst? Wir gehen jetzt, un?", fragt Deidara nach und nimmt die hilfe dankend an. "Natürlich meine ich das ernst... Wir gehen jetzt oder willst du bis Morgen warten?", sagt Sasori und blickt ihm direkt in seine Augen. "Nein... Ich bin nur überrascht, un!", sagt der Blondhaarige und zieht sich seinen Mantel an. /Endlich gehen wir. Ich dachte schon wir bleiben noch eine Wochen hier. Ich freu mich sehr darüber.... Früher hat er das nie gemacht/, denkt sich Deidara und hilft ihm dabei das Lagerfeuer zu entfernen. Damit keiner weiß, dass wer hier gewesen war.
 

Im laufe der Zeit ist nichts besonders passiert und wie erhofft sehen die beide schon das HQ bevor die Sonne aufgeht.
 

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ich muss hier leider auf hören, denn ich fange am wochenende an zu arbeiten

ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, hinterlasst biiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte ein kommi, sonst schreibe ich nicht weiter ^^,
 

lg _Sajori_

Der Moment????

Hi^^, das ist das 11 kapi von mir und ich wünsche euch vie vergnügen beim lesen, wünscht euch,
 

_Sajori_^^
 

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11. Kapitel: Der Moment?
 

Endlich am HQ angekommen, legt sich der Iwa-nin sofort auf seinem Bett und er schläft keine Sekunde später ein. Deidara ist so erschöpft und er hat keine Kraft mehr vorher noch seine Sachen auszuziehen. Sein Partner überrascht es nicht, dass der Blonde sofort eingeschlafen ist. /Jetzt hast du keine angst mehr vor einem Alpteraum... Oder bist du so erschöpft, dass du nicht daran gedacht hast/, meint der Rothaarigen im Gedanke und er setzt sich auf seinem Bett. Für ein paar Minuten lässt er sich Zeit, um richtig zu verarbeiten, was die Tage vor gefallen war. Dann aber legt er seine Schriftrollen, die er aus seinem Mantel genommen hat auf dem Tisch. Nachher marschiert Sasori zu seinem Nachttisch und er nimmt aus einer Schublade eine andere Schriftrolle und er öffnet sie anschließend. Aus dieser erscheint eine Marionette, die aber nicht fertig ist und der Suna-nin legt sie, vor seinem Bett auf dem Boden. Der Suna-nin beschließt daher, dass er die Marionette fertig arbeiten will. /Bis ich die Marionette fertig habe ist Deidara schon auf/, sagt Sasori im Gedanke und er macht sich an die Arbeit.
 

Am nächsten Morgen wacht aus seinem Tiefschlaf auf und er schaut sich erstmal im Zimmer um, ob es wirklich kein Traum war. /Ich lieg wirklich in meinem Bett... unglaublich. Wir haben es tatsächlich geschaft/, Deidara feut sich innerlich und sein Blick hängt an einer bestimmten Person fest. /Er hat mich wahrscheinlich noch nicht bemerkt/, meint der Blonde dann im Gedanke und er setzt ein leichte lächeln auf. Dann endlich bemerkt der Suna-nin den Blonden und er beginnt zu lächeln. /Mit meiner Vermutung hatte ich recht, wenn ich fertig mit meiner Arbeit bin ist er wach/, fasst er sich innerlich zusammen. Es hat nicht lange gedauert bis ihr Blickkontakt abgebrochen haben, denn der Blonde hat sich dann auf gesetzt und er sitzt jetzt im Schneidersitz im Bett drin. "Wie fühlst du dich, Deidara?", erklingt die Stimme des Rothaarigen im Zimmer. "Besser!", beantwortet Deidara seine Frage und er steht dabei auf. Er hat zwar noch Schmerzen in der Magengegend aber ansonsten geht es dem Blonden gut. "Das beruhigt mich sehr.", sagt Sasori dann und er prüft einige Einzelheiten an der Puppe nach. Deidara beschließt sich duschen zu gehen und nach dem duschen fragt er den Marionettenspieler,ob er ihm einen richtigen Verband um die Wunden binden kann, denkt der Iwa-nin, als er im Bad ist und seine Kleidung aus zieht.
 

Es hat einige Minuten gedauert als der Blonde fertig ist mit dem duschen und er geht jetzt nur mit einer Boxershort aus dem Badezimmer. Das macht er ja eigendlich immer, wenn er sich geduscht hat. Schließlich öffnet der Iwa-nin die zu ihrem gemeinsames Zimmer und er geht in das Zimmer hinein. Sasori schaut nicht zu ihn rauf, weil es ihm egal ist, da der Blonde nur immer mit Boxershort ins Zimmer geht und er prüft noch immer an seiner Marionette herum. Am Bett angekommen, setzt Deidara sich auf die Bettkante und er beobachtet, wie sein Partner an seiner Marionette herum werkelt. /Es interessiert mich, wie du immer an irgendeiner Puppe arbeitest/, denkt sich der Blonde und er streckt sich kurz danach. Der Puppenspieler spürt natürlich den Blick des Blonden und er schaut überraschenderweise zu Deidara auf. "Willst du was von mir?", fragt der Suna-nin interessiert. Der Blondhaarige schreckt sich ein wenig als er die Frage gehört hat, weil er so tief im Gedanke war, dass er nicht ein Mal bemerkt hat, dass der Suna-nin zu ihm auf gesehen hat. In diesem Moment fällt ihm keine Antwort ein. /Ich war so tief im Gedanke, dass ich glat vergessen habe, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtet habe... Jetzt fällts mir wieder ein. Ich wollte doch fragen, ob er mir einen richtigen Verband auf meinen Wunden macht/, in letzter Sekunde ist ihm das noch eingefallen und er fragt daher: "Ja, ich will was von dir und zwar...Ähh... Könntest du mir einen richtigen Verband auf meine Wunden machen, un?", fragt Deidara ihn vorsichtig. "Natürlich mache ich dir einen. Du hättest nicht fragen brauchen. Ich hätte dir selbstverständlich einen richtigen Verband gemacht, auch wenn du nicht gefragt hättest, Deidara!", meint Sasori und er setzt anschließend ein sanftes lächeln auf. /Wie blöd von mir, das hätte ich wissen müssen/, sagt der Blondhaarige im Gedanke und er lächelt zurück. Schließlich setzt sich der Rothaarige auf und er besorgt die nötigsten Sachen. In dem er in die Vorstellkammer in ihrem hinein geht und er alles raus holt, was nötig ist, zum Beispiel: Desinfectionsmittel, Verbände und vieles mehr.
 

Nach einige Zeit ist er in ihrem Zimmer zurückgekehrt und er marschiert zielstrebig zu Deidara hin. Zunächst begutachtet der Suna-nin seine Wunden und dann arbeitet er daran sie zu säubern und zu desinfiszieren. /Es sieht schon besser aus/, meint Sasori im Gedanke und ein Keuchen ist zu hören als er die Wunde am linken Oberarm des Blonden desinfisziert. /Ich werde nur die nötigsten Wunden reinigen. Damit Deidara nicht unnötige Schmerzen spürt. Da es eigentlich nur am linken Oberarm und an seine Handfläche, jeweils eine tiefe Schnittwunde ist/, schlussfolgert der Rothaarige im Gedanke. Schließlich ist sein rothaariger Partner nach einige Minuten fertig und er schaut sich sein Werk an. "Danke.", bedankt sich der Blonde und er schenkt Sasori ein lächeln. "Du brauchst dich nicht zu bedanken. Das habe ich gern gemacht, Deidara.", meint der Puppenspieler und setzt dabei ein lächeln auf. Beide blicken sich noch ungefähr eine Minute an und dann trennt sich der Blick als der Blondhaarige mit einem Rotschimmer um die Nase auf dem Boden vor ihm runter schaut. /Ich glaube länger als eine Minute kann er nicht in meine Augen sehen, sonst wird er noch roter im Gesicht als er schon ist/, denkt sich der Suna-nin kurz darauf und er setzt sich nun von Deidaras Bett auf. Als er schon den ersten Schritt machen will, packt eine Hand von hinten an seinen rechtem Handgelenk und er hält inne. Deidara, der es getan hat, schaut mit ausdrucksvollem Gesicht zu Sasori und er lässt die Hand wieder los. "Willst du was?", fragt der Rothaarige dann darauf und dreht sich nun mit den ganzem Körper zu ihm um.

Stille. "Nun ja... Willst du immer noch wissen, was ich für einen Alptraum gehabt habe, un?", will er schließlich von ihm wissen und er blickt zu seinen Händen. "Ja aber ich will dich zu nichts zwingen... Wenn du es mir erzählen willst!", meint der Suna-nin kurz darauf. "Ok... Ich habe das selbe geträumt, als die zwei mich misshandelt haben, nur gewaltsamer. Ich habe jeden Schmerz gefühlt und das Gefühl einsam zu sein... Was ich damit meine ist, dass niemand da war, um mir zu helfen... Nicht einmal... du, un.", fängt der Iwa-nin an zu erzählen und sein Blick hängt immer noch an seinen Händen. "Ich verstehe...", und dann: "Hör mir mal zu, Deidara... Ich habe gesehen, wie du gelieten hast und ich habe ständig versucht dich zu wecken. Weil du dich ständig verkrampft warst und des öftern um dich geschlagen hast, doch du bist nicht aufgewach.... Erst dann, als du geschrieen hast bist du aufgewacht und auf ein Mal warst du so verängstigt, dass du panisch von mir entfernt hast...", erzählt Sasori und er hat sich inzwischen neben im auf dem Bett gesetzt. "Es hat ein bisschen gedauert, bis du gemerkt hast, dass du nur einen Alptraum gehabt hast und dann hast du dich dann vor mir gelegt und in eine Richtung gestarrt... Ich dachte schon, du vertraust mir nicht mehr und verachtest mich... Du warst nie alleine und wirst es auch nie sein, das schwöre ich dir,Deidara.", fügt der Puppenspieler noch hinzu. "Ich weiß, dass du immer bei mir bist aber in diesem Traum, warst du nicht da und du hast mir geholfen. Als ich, dann aufgewacht bin brauchte ich Zeit um klar zudenken und zu realisieren, dass es nur ein Alptraum war.... Obwohl alles so real war, un!", kommt es von Deidara aus seinen Mund und er richtet sein Blick auf Sasori. "Merkwürdig ist das schon aber mach dir keine Gedanken darum... versprichst du es mir?", fragt sein rothaariger Partner. "Ich versprech es dir, Sasori,un.", sagt der Blonde und lächelt ihn leicht an. Sein Partner kann nicht anders und muss genauso lächeln, wie er. /Er hat recht. Ich mache mir zu viele Gedanken um diesen Alptraum/, gibt Deidara im Gedanke zu und er wird leicht rot um die Nase. Keine Sekunde länger spürt der Blondhaarige eine Hand an seiner rechte Wange und ein wohliges Gefühl kommt von seinen Magen. Automatisch nähert sich die Gesicht von den beiden und ......
 

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sorry ich muss hier leider aufhören^^

wahrscheinlich wollts ihr mich alle erwürgen *sich lieber verstecken*

Ob es wirklich soweit ist das sie sich küssen??????? hmmmmmmm fraglich

lasst euch überraschen und ihr müsst gedult haben, das 12 kapi kommt nächste woche
 

lg _Sajori_^^

Erwischt!

Hi^^, ich habe zwar lange überlegt aber jetzt ist das 12 kapi hier, eigentlich wollte ich nur 9 oder 10 machen aber jetzt fällt mir immer mehr ein und ich kann es euch nicht sagen, wie lange es geht, schluss mit dem geqatsche und viel vergnügen mit diesem kapi, wünscht euch,
 

_Sajori_^^

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12. Kapitel: Erwischt!
 

Die Gesichter kommen sich immer näher. Doch dann als ihre Lippen noch ein cm entfernt sind, hat es auf ein Mal im ganzen Gebiet, wo das Akatsukiversteck ist gebebt und die beiden müssen sich irgendwo festhalten. Es hat zwar einige Sekunden gedauert aber sie haben was gefunden und jetzt halten sich die beiden an ihren Kästen fest. "Was ist das... Wo kommt den auf ein Mal dieses Erdbeben her, un?", fragt der Iwa-nin plötzlich und überlegt, ob er sich nicht doch hinsetzt. "Ich weiß es nicht. So was hat es hier noch nie gegeben... Nicht, seit ich hier bin!", beantwortet Sasori seine Frage und setzt sich genauso auf dem Boden hin.
 

Nach endlosen Minuten hat es endlich auf gehört und Deidara atmet erleichtert auf. Aber beide bleiben am Boden haften. "Ich hoffe, es kommt nicht noch Mal, un.", kommt es aus dem Mund des Blonden und sein Blick schweift durch das Zimmer entlang. Der Suna-nin gibt nur: "Ich auch.", von sich und er steht dann auf. Ohne nach zu denken geht der Ältere zu seinem Partner und er hockt sich vor ihm auf dem Boden hin. "Bist du in Ordnung, Deidara?", fragt Sasori sofort und er blickt direkt in die blauen Augen Deidaras. "Ja, alles in Ordnung.", antwortet der Blondhaarige ihm und starrt ihm genauso in, gemischt mit hell und dunkelbraunen Färbenden Augen Sasoris. /Das Pech verfolgt mich. Ich war kurz und dran seine mit meinem Lippen zu versiegeln. Doch urplötzlich muss so ein Erdbeben herkommen und uns stören, wie Tobi, der uns das erste Mal gestört hat. Das ist nicht fair/, regt sich der Iwa-nin auf und er wird ein bisschen Rot um seine Nasen. "Ich... Ähh... Ich geh nach sehen, ob die anderen es überlebt haben, un!", sagt Deidara mit leicht nervosität in der Stimme und begibt sich dann aus dem Zimmer. /Das war wohl das blödeste was mir jemals ein gefallen ist/, denkt sich der Jüngere und marschiert den Gang entlang.
 

Der Suna-nin bleibt weiter hin hocken und hat nur mit angesehen, wie der Blonde auf gesprungen und aus dem Zimmer gegangen ist. /Seit wann machst du dir sorgen um die anderen? Das ist dir bestimmt ein gefallen als du wieder nervös wurdest und eine Ausrede erfunden hast, dass du nicht länger in meine Augen hinein starrst oder du wusstest es, dass du wieder rot um die Nase wirst und deswegen diese Ausrede eingefallen ist. Auch, wenn du es wusstest, der Rotschimmer hat sich schon um deine Nase gebildet. Ich habe das gesehen. Ich weiß nicht, warum du immer die Krise kriegst, wenn du immer Rot wirst? Ich habe damit kein Problem, Deidara/, er Diskutiert einige Zeit lang so aber mit einem lächeln auf seinem Gesicht im Gedanke. Dann steht nun auf und er setzt einen Fuß nach dem anderen zu in Richtung seinem Bett.
 

Deidara, der jetzt vor dem Tor des HQ ist erblickt Anglitzt den vor ihm geboten wird. /Das Erdbeben war eigentlich nicht so stark, wie ich gedacht habe. Es ist alles, wie beim altem/, fasst der Blonde zusammen und dann schaut er den wolkenlosen Himmel an. /Wieso kann ich nicht seine Lippen spüren?/, stellt er sich die Frage und geht wieder hinein. Im Versteck ist niemand zu sehen. Nur die zwei sind hier.
 

Vor ihrem Zimmer angekommen, macht er sich noch weitere Gedanken, warum er nicht einmal seine Lippen spüren kann. Wenn sie wieder es versuchen, was dann? Kommt vielleicht ein Blitz durch das Zimmer geschossen oder was anderes merkwürdiges? Kopfschüttelnd öffnet der Iwa-nin die Tür und bemerkt, dass sein Rothaariger Partner auf seinen Bett sitzt und er hat dabei seine Augen geschlossen. Was wohl er nach denkt? Vielleicht über das, was Deidara vorher gesagt hat. Mit leisem Schritten geht er zu seinen Bett hin und er setzt sich mit Schneidersitzt auf das Bett hin. "Du hast aber lange gebraucht.", schießt es aus dem Rothaarigen raus und hat immer noch seine Augen geschloßen. "Ähm... Ich... Ähh.... Ich-", Sasori unterbricht ihm und meint: "Hör doch auf Ausreden ein zufallen, um deine Nervosität zu verstecken. Immer, wenn ein Rotschimmer um deine Nase erscheint, drückst du dich. Ich frag mich aber warum? Ich habe kein Problem damit, dass du Rot wirst, wenn du mich mehr als ein paar Sekunden mich ansiehst, Deidara!", direkt wie immer sagt Sasori und schließlich hat er seine Augen geöffnet. "Ähh...", mehr fällt Deidara nicht ein. "Sprachlos?!", kommt es aus seinem Partner heraus und setzt ein lächeln aus seinen Gesicht auf. /Ja, ich bin sprachlos. Ich hatte schon gedacht, dass er irgendwann dahinter kommen würde aber das es jetzt ist, habe ich nichrt erwartet. Am liebstem würde ich im Erdboden versinken/, das ist ihm mehr als nur peinlich und er traut sich jetzt nicht mehr in Sasoris Augen zu sehen. /Anscheinend kannst du mich nicht mehr ansehen. Verständlich/, als würde Sasori Gedankenlesen und beschließt noch, dass er zu seinem Partner hin marschiert. Gesagt- Getan. Also erhebt sich sein Meister und er geht wie im Trance zu ihm. Dort angekommen setzt er sich neben ihm auf seinem Bett hin und betrachtet ihm für einem Moment. Deidara spürt das natürlich und wird wieder leicht Rot um die Nase. Dann spürt Deidara eine Hand unter seinen Kinn und wird aufgefordert zu seinem Partner hin zu sehen. Doch dann dreht der Iwa-nin gleich seinen Kopf zu ihm rüber und blickt jetzt in zwei verschlafene Augen.
 

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sorry, ich muss hier leider auf hören, da ich eine menge um die ohren habe, ich vllt das letzte in ein paar tagen schreiben oder auch nicht????? lasst euch überraschen^^.
 

lg _Sajori_
 

ps: Ich habe vor die nächste zu schreiben aber es wird meine eigene vorstellung über die narutowelt sein. und das schon seit ich die erste narutofolge gesehen habe. ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und wisst was ich meine, es wird schwer werden, da sie dann sehr lange wird und wahrscheinlich spannend ist. wenn ihr mehr wissen wollts dann schreibt mir eine nachricht oder schreibst mir eine e-mail. für mich ist das sehr wichtig. mehr wird nicht verraten, nur wenn ihr mir eine nachricht schreibst, dann sage ich mehr dazu. ansonsten lasst euch überraschen^^.

Der ersehnte Kuss

hi^^, und das ist das letzte kapi von mir aber demnächst werde ich eine neue ff schreiben und diese wird länger, also viel spass beim lesen und wir hören uns bei dem nächsten ff,
 

lg weiby18^^

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13. Kapitel: Der ersehnte Kuss
 

Ein paar Sekunden verharren sie so und sein blondhaariger Partner rückt dann ein Stück zu ihm rüber. /Ich bin so nervös.../, bemerkt der Iwa-nin im Gedanke und verbergt es so, dass Sasori nichts mit bekommt. "Nicht nervös werden, Deidara.", flüstert der Suna-nin und hat jetzt seine Hand auf Deidaras recht Wange liegen. /Ich habe mich so bemüht es zu verbergen. Doch Sasori hat es wieder bemerkt. Ich bin sehr schlecht in Gefühle verbergen/, meint der Blondhaarige und genießt die Berührung. Endlich kommen sich näher. Doch der Blonde zuckt ein paar mal zurück und dann erklingt die Stimme des Puppenspielers: "Keine angst... Ich beiße nicht.", im Zimmer. /Er hat recht. Wieso habe ich eigentlich angst?-/, weiter kommt Deidara nicht. Der Iwa-nin reißt in diesem Moment seine Augen auf und er ist am Anfang ein wenig geschockt. Als er die weichen Lippen Sasoris auf die seinem spürt und dabei verkrampft sich der Blauäugige. Doch dann entspannt er sich und genießt unheimlich die Berührung. /Endlich. Auf diesem Moment habe schon lange gewartet und jetzt ist der da. Am liebsten würde ich diese Berührung nicht mehr trennen.../, sagt der Blonde im Gedanke und schließt dabei seine Augen. /Wenn ich zu mir selber ehrlich bin, habe ich schon lange auf den Moment gewartet/, meint der Suna-nin.
 

Dieser Moment hält lange an. Nach ein paar Minuten lösen sie sich dann doch und Sasori bemerkt, dass der Blonde irgendwie enttäuscht auf einem bestimmten Punkt zwischen ihnen runter schaut und der Marionettenspieler will schon was dazu sagen, als der Jüngere Sasori plötzlich umarmt und ihm nochmal küsst. Jetzt ist Sasori dran, dass er jetzt geschockt drein schaut und dann aber kurz danach den stürmischen Kuss doch erwidert. /Das habe ich jetzt nicht erwartet. Ich dacht schon ihm hat es nicht gefallen/, meint der Suna-nin im Gedanke. Dann legt er seine Arme um Deidaras Rücken und er rückt den Blonden somit noch ein Stückchen näher.
 

Wieder hat es ein paar Minuten gedauert bis sie den Kuss lösen. Doch den Anschein hat es nicht. Denn der Iwa-nin kann es nicht mehr erwarten Sasoris Zunge zu berühren. Deswegen streckt er seine Zunge raus und er leckt anschließlend über die Lippen des Rothaarigen. Bittet um einlass. Überrascht öffnet Sasori seine Augen, /Das habe ich jetzt auch nicht erwartet/. Keine Sekunde länger öffnet er den Mund und spürt sofort die andere Zunge. Ein Rotschimmer zeigt sich wieder um die Nase Deidaras und keucht auf, als er die Zunge des Puppenspielers spürt. /Seine Zunge... sie ist so... weich und warm/, beschließt der Iwa-nin im Kopf. Die zwei entfachen schließlich einen heißen Zungenkampf in dem noch kein Sieger fest gestellt ist. Anscheinend hat kurzer Zeit später Sasori die Oberhand und fährt mit einer Hand durch das blonde lange Haar Deidaras. Dann öffnet der Rothaarige das zusammen gebundene Haar und wirft das Haarband irgendwo hin. Die Haare, was zusammen gebunden war, fällt und breitet sich zugleich über den hinterem Teil des Kopfes des Jüngeren aus und liegt jetzt kreuz und quer übereinander. Deidara, der das gefallen hat, keucht anschließend darauf auf und schließlich hebt er eine Hand, legt sie im Nacken des Suna-nins und er krault einen kurzen Moment später darauf. Endlich hat Deidara es geschafft, dass Sasori wenigstens kurz auf keucht.
 

Sasori befürchtet, wenn sie noch länger den Kuss stand halten, wird der Blonde blau im Gesicht. Denn der Rothaarige atmet seit er sich selber teils einer Puppe gemacht hat nicht mehr. Der Iwa-nin atmet und deswegen löst der Puppenspieler den Kuss und hat wieder recht behalten. Deidara atmet ein Mal tief Luft und sieht dann zu seinem Partner hin. "Das war höchste Zeit, un!", sagt der Blonde dann und er atmet wieder normal ein und aus. "Das habe ich mir gedacht.", kommt es aus dem Rothaarigen raus und setzt ein lächeln auf. /Ach ja, das habe ich glatt vergessen, dass Sasori nicht atmet. Also kann er so lange küssen wie er will und ich nicht/, dabei seufzt Deidara innerlich auf und er lächelt dann den Puppenspieler zurück.
 

Ein paar Zungenküssen folgen darauf und beschliessen dann schlafen zu gehen. Aber zusammen in Deidaras Bett. Na ja, Deidara schläft wie immer der Marionettenspieler bleibt auf aber er liegt trotzdem im Bett des Blonden und beobachtet ihm erneut im Schlaf.
 

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denn rest könnst ihr selber ausdenken
 

diese ff ist abgeschlossen, bi zu,m nächsten mal. die neue ff kommt anschliessend in ein paar tagen^^
 

bis dahin müsst ihr noch gedult haben^^
 

lg weiby18

Deidaras Entscheidung

Hi^^, ich habe mir gedacht ich schreibe ein 14 Kapi. Da meine FF euch sehr gefallen hat. Ich wünsche euch nich viel spass.
 

Eure
 

_Sajori_^^

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14. Kapitel: Deidaras Entscheidung
 

Für Deidara verläuft diese Nacht überraschenderweise sehr ruhig. Um es besser aus zu drücken, er hat, seit er eingeschlafen ist keine Alpträume aber er ist immer wieder in verschiedensten Zeiträumen aufgewacht. So, wie jetzt gerade. /Warum kann ich nicht durch schlafen, obwohl ich nicht wegen eines Alptraumes auf wache? Anscheinend plagt mein Unterbewusstsein immer noch an das, was im Wald passiert ist/, meint der Blonde in seinem Gedankengang und er versucht wieder ein zu schlafen. Den Rothaarigen entgeht nichts und er wendet sein Blick von der Decke zu seinem Freund und er hat dabei seine Arme über seinem Kopf gelegt. /Er ist schon wieder auf gewacht/, überlegt der Suna-nin im Gedanke. Doch, als Sasori darauf dem Blonden ansprechen will, setzt sich dieser auf und er hat einen verzweifeltem Ausdruck in seinem Gesicht. "Ich kann einfach nicht durchschlafen!", sagt er auch sehr verzweifelt und er blickt dabei seine Bettdecke an. "Es wird schon wieder. Lass dir helfen, Deidara", muntert sein älterer Partner auf und nebenbei hat er sich auch auf gesetzt. "Ich befürchte, dass ich nicht mehr durchschlafen kann und ich werde es schon schaffen aber alleine, un!". Er hat Angst, wenn er und Sasori wieder eine Mission kriegen und er sehr unkonzentriert ist, weil er sehr selten schläft, wohlmöglich fatale Folgen entstehen. "Wenn du es alleine das verarbeitest, dann wird es noch länger dauern, Deidara. Ich will dir dabei helfen, dann geht es schneller, vertrau mir.",bittet der Suna-nin seine Hilfe, den verzweifeltem Deidara an. "Ich vertraue dir aber ich halte es nicht aus die ganze Zeit wach zu bleiben. Auch, wenn du mir dabei unterstützt wird es genauso lang dauern.", meint der Blonde und er sieht dabei seinem rothaarigen Partner in die Augen. "Ich werde frische Luft schnappen, un!", fügt der Iwa-nin noch hinzu, bevor er sich aus seinem Bett steigt. Sasori erwidert nichts und er bemerkt, wie der Blonde sehr darunter leidet. /Wieso, lässt du dir nicht helfen deine Seelische Verletzungen besser zu verarbeiten. Nur deswegen kannst du nicht ruhig schlafen/. Setzt Sasori sein Gedankenfluß fort und dabei steigt er ebenfalls aus dem Bett hinaus, um zu dem Fenster zu gehen. "Alleine wirst du das nicht schaffen, Deidara.", flüstert der Suna-nin, als er vor dem Fenster steht und in den sternenklaren Himmel rauf sieht.
 

/Ich will nicht, dass du noch mehr Last auf deinen Schultern hast. Ich werde es schon alleine schaffen/, motiviert er sich selber und er setzt sich auf einem Baum in der nähe des Hauptquartieres. Deidara weiß nicht, warum Menschen ihn das angetan haben. Er hat sich unter der Berührungen massiv gewährt aber es hat nicht geholfen. Er hat sich nicht alleine von den Männern befreit, sonder er wurde gerettet. Gerettet von seinem Partner. Dieser hat dann gesehen, wie Deidara auf dem Boden gelegen ist und wie ein hilfloses Mädchen zusammen gekauert da gelegen ist. Sein Partner hat sich sicher dabei was gedacht. Ist er vielleicht deswegen so nett zu ihm? Hat er ihm nur aus Mitleid seine Wunden versorgt? Nein aber warum das alles? /Warum schlägt mein Gewissen auf ihm herum? Er ist der einzige, den ich vertraue/, entwickelt er sich positive Gedanken aber das dreckige Gefühl von Anderen angefasst zu sein, macht ihm sehr wütend. Immer noch spürt Deidara, die Stellen, die diese Menschen mit ihren dreckigen Händen überall an seinem Körper angefasst haben. /Es ekelt mich an. Wenn ich die ganze Zeit daran denke, wird mir sehr schlecht/. Seine positiven Gedanken verwandeln sich wieder zu negative Gedanken um. Er hat Angst, wenn Sasori irgendwann mehr von ihm will. Was geschieht, wenn Deidara sich währt? Was dann? Wird sein Partner ihm erniedrigen oder sogar abstoßen? Das kann und will er sich nicht ein Mal vorstellen. Das zerbricht mehr als nur sein Herz. /Ich hoffe du verstehst mich, Sasori/, hofft er sich innerlich und er starrt nicht in den Himmel, sonder zu seine Füße runter. Der Blondhaarige hat keine Ahnung, wie lange er schon auf dem Baum sitzt aber es muss schon über eine Stunde sein, denn es wird langsam hell.
 

In der zwischen Zeit hat sich der Suna-nin eine Arbeit gesucht, er sitzt jetzt an dem Tisch und er befasst sich an einer Schriftrolle, um seine Gedanken wieder klarer zu sehen. /Es wird bald hell und Deidara ist immer noch nicht hier/, bemerkt der Puppenspieler und er starrt in seinem Gedanken versunken aus dem Fenster hinaus. Sasori weiß nicht, was in dem Iwa-nin vor geht aber er hat eine Vermutung. Wie sehr er wünscht, dass Deidara seine Hilfe annimmt. /Ich kann dir nicht helfen solange du dich weigerst meine Hilfe an zu nehmen/.
 

/Was soll ich tun? Nehm ich die Hilfe von Sasori an oder nicht? Wenn nicht, dann werde ich für immer leiden und keine Sekunde vergeht an dem ich nicht daran denke/. Er ist verwirrt und schwach, nicht nur körperlich, auch seelisch schwach... und verstört. Aber eines weiß er, dass er wieder in ihrem Zimmer geheh will. Entschieden hat er sich noch nicht aber das wird er, wenn er dabei ist zu ihrem Zimmer zu gehen.
 

Sasori ist sehr damit beschäftigt seine Gedanken wieder eine Sinn zu machen und er bemerkt nicht, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet wird. "Sasori, ich muss dir etwas sagen!". Unsanft wird der Gemeinte aus seinem Gedankenlauf gerissen, als er die Stimme seines Partner wahrgenommen hat. "Ich habe es mir schon gedacht!", ist die Reaktion von Sasori. "Ich habe lang nach gedacht und ich habe mich entschieden.", fängt der Blonde an und der Suna-nin wartet auf Deidaras Entscheidung ab. "Ich... Hilf mir, Sasori!", kommt es schon halb flehend aus dem Mund von dem Blonden raus. Auf diese Entscheidung ist der Puppenspieler nicht vorbereitet. Er hat gedacht, dass der Iwa-nin seine Hilfe ablehnt. /Ich bin stolz auf dich. Du vertraust mir doch, Deidara/. Erleichtert setzt der Suna-nin ein leichtes Lächeln auf und er geht zu Deidara hin. "Es tut mir Leid, dass ich gezweifelt habe aber es war nicht einfach, un!", flüstert der Blonde vor sich hin. "Du brauchst dichnicht zu entschuldigen. Es ist verständlich, dass du sehr daran zu leiden hast!", sagt der Puppenspieler mit beruhigender Tonfall in seiner Stimme. "Aber ich weiß nicht, wie du mir helfen kannst!", gibt Deidara zu. "Aber ich. In dem ich dich unterstütze deine Vorfälle im Wald besser zu verarbeiten!", gibt der Suna-nin einen Vorschlag für dem Blonden. "Ich werde dir für immer dankbar sein, un!", kommt es aus dem Iwa-nin raus und auch auf seinem Gesicht erscheint ein leichtes Lächeln.
 

/Man sagt immer, dass die Hoffnung immer zu letzt stirbt/
 

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Ich weiß zuuuuuuuuuuuuu kurz aber ich hoffe ich habe das Kapi ausdrücklich geschrieben^^. Kommis sind jeder Zeit erwünscht und bei meinen anderen FFs sind auch Kommis sehr erwünscht.
 

L.G. _Sajori_^^
 

PS: Wenn ich weiter schreiben soll, dann könnt es mir bei euren Kommis dazu schreiben. Danke

Es kehrt wieder zurück

Halli hallo^^, und das ist mein 15 Kapi und ich wünsche euch viel vergnügen bei lesen.
 

L.G. _Sajori_

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15. Kapitel: Es kehrt wieder zurürck
 

Die Sonne steht schon seit zwei Stunden am Himmel und manchmal ziehen ein paar Schleierwolken vor der Sonne vorbei. /Es ist eindeutig die richtige Entscheidung gewesen/. Nachdenklich sitzt ein blonder Nuke-nin auf einem Felsen in der nähe des Hauptquartieres, um seine Gedankenwelt richtig aufräumt zu können. Vorerst ohne seinem Partner, der gerade in ihrem Zimmer sich befindet und vermutlich eine Schriftrolle herzurichten, um die nächste Marionette darin auf zu bewahren. Dieser meint auch, dass Deidara für das erste einmal alleine ist und seine Gedanken in Ordnung zu bringen. /Ich glaube schon, dass du mit deinen Gedanken zurecht kommst/, denkt sich Sasori noch und er widmet sich wieder der Arbeit hin, bevor er heute nicht mehr fertig wird.
 

Eine angenehme Temperatur liegt in der Luft und ein paar mal ist eine leicht kühle Brise zu spüren. Ebenfalls spürt es der Iwa-nin auf seiner Haut, auch, wenn er in seiner Gedankenwelt für einige Zeit rein gegangen ist. Er macht sich aber keine Gedanken darüber, wann er gehen will, denn, was soll ihm den hier passieren. /Hier fühle ich mich am sichersten/, meint der Blondhaarige und er setzt ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht auf. Das tut er in der letzten Zeit sehr selten. Nur, wenn er mit seinen rothaarigem Partner zusammen ist. Bei Sasori fühlt Deidara sich genauso am wohlsten und das ist einer der Gründe, was ihm hilft sich darauf zu konzentrieren seine Gedanken und Gefühle nicht mit einander zu vermischen, denn für ihm ist es am Anfangs sehr schwer sich mit dem Grund zu verfassen, dass er sehr darunter leidet. Obwohl der Iwa-nin sich damit schwer tut aber mit der Zeit geht es schon. /Gedanken und Gefühle, damit habe ich mich sehr selten herum geschlagen. Seit ich ihn kenne ist es immer mehr geworden sich darüber Gedanken zu machen oder intensiver zu fühlen/, baut er erstmal diesen Gedanken auf. Auch, wenn er ein Nuke-nin ist, ist es ihm sehr egal. Auch Verbrecher können Gefühle haben. Sie sind auch nur Menschen. Aber einige Menschen können sehr kranke sein und der Blonde ist Opfer von so was geworden. /Sie tun alles, um das zu habe, was sie wollen. Erst beobachten sie dich und dann warten sie, wenn ihr Opfer für ein Sekunde lang nicht aufpassen. So, wie ich/. Wut steigt in Deidara hoch und dabei ballt er die Hände zu fäusten. Sein Partner hat sich schon für ihm gerächt und das zwei mal. Deidara hat sich sehr gewährt, doch es hat nichts gebracht und wenn Sasori nicht gewesen wäre, dann ist die ganze Sache schlimmer ab gelaufen. Wieder könnte sich der Blondhaarige übergeben, wenn er daran denkt, wo diese ekligen Säcke ihm überall angefasst haben und darüber geleckt haben. Diese Berührungen fühlt der Iwa-nin immer noch an seiner Haut und er weiß nicht, wie es verschwindet. Ihm überfällt eine unangenehme Gänsehaut und ihm wird gleichzeitig kalt. Obwohl es sehr warm ist und die Sonne dem Blonden einen sogenannten warmen Mantel über ihm legt. /Das ist bestimmt nur, weil ich jetzt über das Gedanken mache/, redet sich der Iwa-nin ein. Doch auf hören tut es nicht, auch, wenn er jetzt nicht mehr ein Gedanke darüber verschwendet. /Komisch.... Ist es mein Unterbewusst sein, was das auslöst?/, fragt er sich und jetzt fängt er auch noch an leicht zu zittern. /Ich geh lieber rein/. Nach dem Gedanken steht Deidara auf und doch fühlen seine Beine sich an, als würde er auf etwas weiches stehen. In nächstem Moment liegt er auf dem Boden und er versucht sich wenigstens auf zu sitzen. /Was ist das/. Überrascht, was mit seinem Körper los ist, stützt er sich zuerst mit seinen Händen ab und er versucht sich hoch zu ziehen. Doch die kraft hat er nicht mehr und er liegt wieder ganz auf dem Boden. Plötzlich erscheinen in seinen Augen schwarze Punkte, die sich bewegen und dann verliert er das Bewusstsein.
 

Ein Stechen durchquert Sasoris Kopf und er hält seiner Tätigkeit inne. /Was war das/. Irgendwie hat er das Gefühl, dass der Blondhaarige etwas passiert. Ob es der Wahrheit entspricht, weiß er nicht aber das hat er noch nie gehabt. Komisch ist es schon, denn es ist nach Mittag und Deidara ist in der zwischen Zeit noch nicht zurückgekommen. Das macht er doch eigentlich immer, wenn sie keine Missionen haben aber vermutlich ist der Iwa-nin so sehr in seinem Gedanken, dass er die Zeit vergessen hat, denkt sich der Rothaarige. Sasoris Gewissen sagt etwas anderes und es plagt ihn schon so, dass er sich von seiner Arbeit lösen muss und vor hat zu seinem Partner hinzu gehen. Ob alles in Ordnung ist. Wunder tut es der Suna-nin schon ein bisschen und dabei öffnet er die Tür. /Er wird sich bestimmt nicht so weit von dem Hauptquartier entfernt haben/, vermutet Sasori.
 

In der zwischen Zeit ist der Bewusstlose auf gewacht und ihm gleichzeitig heiß und kalt. Er schwitzt und seine Atmung geht unregelmäßig. /Das... kann... nicht.../, mehr bringt er nicht weiter und die Gedanken lösen sich in Luft auf. Sein Kopf schmerzt und jedes Gelenk und Muskel tu ihm sehr weh. Wenn man sich das zusammen rechnet ist das ein Fieber und noch ein hohes dazu. Sein älterer Partner ist nicht mehr weit von ihm entfernt und wenn der Blonde könnte, dann würde er schrein, damit Jemand ihm hört und ihm hilft. Aber er weiß nicht, dass sich schon der Puppenspieler auf die Suche gemacht hat.
 

Sasoris Blick schweift von links nach rechts dieses Waldes und auch auf die Bäume lässt sein Blick darüber schweifen. /Wo kann er nur sein/. Als der Suna-nin den Gedanken zu Ende geredt hat, bemerkt er, dass vorne, wo der Wald zu Ende geht etwas liegt. Ein paar Meter geht der Rothaarige noch und dann sieht er, wer dort liegt. /Warum?/, ist nur der einzige Gedaken, was durch seinem Kopf fliegt. Sein Gewissen hat doch recht, es ist was passiert und wie er näher zu dem Blonden hin rennt, dann ist dieses Problem sehr groß. Bevor Sasori etwas sagt, kniet er sich zu Deidara hin und er bemerkt, dass dieser krank ist. "Deidara!?", versucht Sasori seine aufmerksamkeit zu ihm zu lenken. Anscheinend merkt der Blonde nicht, dass wer bei ihm ist. /Unmöglich/, ein weiteres Wort schießt durch den Kopf des Suna-nins. Unfassbar, dass der Iwa-nin krank ist, wie ist das möglich? Sind das Nachwirkungen von dem Gift oder was anderes? Aber was? Diese Fragen kann er sich später noch stellen jetzt ist es wichtiger, dass sein Partner so schnell wie möglich rein kommt, sonst kann es gefährlich werden für ihm. Gasagt getan. Der Rothaarige nimmt den linken Arm von dem Blonden und er legt diesen um seine Schulte, um somit in das Gebäude rein zu bringen. Ob es klappt wird Sasori sehen. /Halt durch wir sind gleich drin/.
 

Geklappt hat es aber Deidara geht es immer schlechter. Der Suna-nin öffnet die Tür zu ihrem Zimmer genauso problemlos. Als der Suna-nin dem Kranken auf seinen Bett legt, hört er erstmal seine Atmung an, wie sie läuft und dann fühlt er seine Stirn, wie schlimm es wirklich ist. /Seine Atmung geht schwer und unregelmäßig. Das Fieber ist höher, als bei dem letzden mal.... Das ist gar nicht gut/, schleißt er zusammen und er holt die nötigsten Sachen, die er für das Erste braucht. Nachdem Sasori, dass gemacht hat, wischt er das Gesicht seines Partners drüber und dann zieht er dem Blonden problemlos das Hemd aus, um auch da mit den feuchtem Tuch drüber zu wischen. Dann folgt die Schuhe und zum schluss die Hose. Er nimmt die Decke und er legt es über dem Körper des Iwa-nins, damit er nicht noch länger friert. Der Rothaarige weiß nicht, wie lange das Fieber anhalt aber er kämpft sehr, um das Leben seines Partners. Er will Deidara nicht verlieren.
 

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Fertig. Das 16 Kapi kommt wieder in ein paar Tagen^^.
 

Eure _Sajori_

Die Sorge, um Deidara

Guten Taaaaag^^. Das hier, ihr lieben ist das 16 Kapi und machts euch zuerst bequem, wenn ihr anfangt zum lesen ^___^.
 

Eure _Sajori_

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16. Kapitel: Die Sorge, um Deidara
 

Seit knapp einer Stunde bewegt sich Deidara unruhig in seinem Bett und er kann einfach nicht einschlafen. Ihm ist heiß, er schwitzt und seine Gliedmaßen schmerzen. Der Kopf ist keine Ausnahme. /Sein Fieber will nicht zurück gehen/. Sasori hat sich in der zwischen Zeit, am Ende von Deidaras Bett hingesetzt, da dieses Bett ungefähr zwei Meter lang und ein einhalb Meter breit ist. Ist für ein zweite Person platz genug. Die Stille wird jedesmal mit einen leidetem Keuchen von dem Blonden unterbrochen und manchmal sieht es, als würde dieser einen Alptraum haben, so unruhig liegt er im Bett drin. /Ich weiß nicht, wie lange dieses Fieber andauert/, fragt sich der Suna-nin in seinem Kopf und dabei streicht dieser mit einen feuchtem Tuch über die Stirn des Iwa-nins. Deidaras Haare liegen kreuz und quer auf seinem Kissen und durch salzige Wasser , was er raus schwitzt werden die Haare langsam feucht. Um die Nase des Iwa-nins hat sich ein Rotschimmer gebildet. Es ist nicht das gleiche Rotschimmer, wenn man in Jemandem verliebt ist, sondern es bildet sich ein anderes Rotschimmer um die Nase des Kranken. Dieses Fieber ist schlimmer, als das, wo er im Wald gewesen ist. Immer wieder legt sein rothaariger Partner eine Hand auf seine Stirn, um zu wissen, ob sich etwas getan hat aber bis jetzt ist der Zustand gleich geblieben. /Das ist nicht gut/, meint dieser und er befürchtet, dass das Fieber möglicherweise steigen wird. Zeitweise wechselt er das Wasser, was in der Schüssel auf dem Boden steht und er versucht auch meistens Kontakt mit seinem Partner auf zu nehmen aber dieser reagiert nicht. Obwohl er nicht schläft aber auch nicht wach ist. Die Situation ist zum Haare rupfen, denn der Puppenspieler weiß nicht, was in jedem Moment passieren kann und er will es sich gar nicht vorstellen, was passieren könnte. /Wann hört dieses Leiden auf, was dich fertig macht/.
 

Die Dämmerung bricht ein und das Fieber ist immer noch nicht zurück gegangen. Ganz im Gegenteil es ist ein Stück gestiegen. /Das habe ich befürchtet/, denkt der Rothaarige, als er mit der Hand erneut auf die Stirn des Blonden gelegt hat, um die Temperatur zu berechnen. Der Kranke liegt, nicht all zu lange ruhig in seinem Bett aber er schläft nicht. /Er versucht immer ein zu schlafen aber es funktioniert nicht/. Seit Deidara im Bett liegt ist Sasori keine Sekunde von seiner Seite gewichen und er beobachtet den Ablauf, wie sich der Iwa-nin mit dieser Sache herum kämpft. Der Suna-nin hat keine Medikamente für ein Fieber, nur Gifte und einige Gegengifte. /Vielleicht helfen die Gegengifte, die ich habe/, überlegt dieser und er steigt dabei aus Deidaras Bett hinaus, um diese zu holen. Das einige, was er nicht mehr hat ist das Gegengift für die Lähmung, das er schon im Wald, als Deidara mit diesem Gift bekanntschaft gemacht hat benutz hat und dabei kein Tropfen übrig geblieben. Um dieses Gegengift zu besorgen, muss er in andere Dörfer gehen und Deidara unbeaufsichtigt lassen aber der Rothaarige will ihm nicht alleine lassen, wenn der Blonde in dieser Zeit, wo er weg ist das Fieber endgültig die Oberhand hat, dann kann er das nie in seinem Leben verzeihen. /Wenn die anderen Gegengifte nicht wirken auf das Fieber.../, befürchtet der Suna-in und dann weiß er auch nicht, was er machen soll. Entweder er besorgt das Gegengift, dann muss er dem Iwa-nin alleine lassen und wahrscheinlich das Fieber noch höher steigt, da dieses dann den Tot bringt oder er bleibt bei ihm und er hofft, dass sein Partner stark genug ist, um das Fieber zu besiegen. /Verdammt/. Diese Vorstellungen, was passieren könnte, macht ihm fertig. Die Hoffnung steigt, als er in seinen Händen runter schaut und seine Gegengifte anschaut. /Mal sehen, ob es funktioniert/, hofft der Puppenspieler sehr und er legt dabei die kleinen Flaschen auf dem Nachttisch neben Deidaras Bett hin. Als er das gemacht hat, fühlt er nochmal die Stirn des Blondhaarigen, ob sich schon was geändert hat. /Es ist ein bisschen zurück gegangen aber er ist noch nicht ausser Gefahr/, schildert Sasori daraus und er beginnt trotzdem mit der ersten Flasche. Bevor der Suna-nin nur einen kleinen Schluck in dem Mund des Blondens lährt, legt er eine Hand unter seinem Kinn und er öffnet mit den Daumen dem Mund. Der Geschmacksinn ist durch das Fieber eingeschränkt aber er kann sowohl schmecken und dieser Geschmack ist mehr als genissbar. Sasori bemerkt es, als Deidara versucht diese Flüssigkeit aus zu spucken und das soll nicht passieren. So hält er mit der selben Hand, wo er sein Kinn darauf gelegt hat jetzt sein Mund fest, damit der Iwa-nin nicht das raus spucken kann. "Es wird dir vielleicht helfen, Deidara!". Sasori hofft, dass er durch seine Worten die Flüssigkeit runter schluckt statt raus spuckt. Ein paar Sekunden hat es gedauert bis der Blonde nach gegeben hat und er es runter schluckt aber mit einem Würggefühl. "Gut.", murmmelt der Rothaarige erleichtert und er räumt sie wieder, an dem Platz zurück, wo sie vorher gestanden ist. Er muss eine Stunde warten bis da was passiert oder, wenn passiert gar nichts, dann kommt das nächste Gegengift dran. In dieser Zeit setzt sich der Puppenspieler wieder am Ende des Bettes vom Deidara hin.
 

Es ist nachmittag und wie es scheint hat das Gegengift nicht gewirkt und irgendwie hat es der Suna-nin gewusst das es so kommt aber man ja kann nie wissen. Eine andere Flasche kommt dran und die gleiche Prozestur beginnt erneut, da diese Flüssigkeit ganuaso grauenhaft schmeckt. Deidara hat sich wieder ergeben und es hinunter geschluckt. /Gegengifte schmecken nun mal nicht gut/, meint Sasori in seinem Gedanke und er atellt diese Flasche ebenfalls an dem Platz zurück, wo sie vorher gestanden hat. Erneut muss er eine Stunde warten, ob irgendwas passiert.
 

/Keiner der Gegengifte hat geholfen/. Sasori ist ratlos. Die Nacht bricht bald ein und er hat in der zwischen Zeit alle Flaschen verwendet und kein Gegengift hat geholfen. Deidaras Zustand hat sich nicht verbessert, nur ein mal ist das Fieber runtergegangen aber die Gefahr bleibt. Sasori ist mehr, als nur in Sorge und er weiß nicht, was er noch kann, um das Fieber weiter zu senken, damit Deidara endlich schlafen kann. /Moment mal/, in seinem Gedanke drin, fällt ihm etwas ein und vielleicht ist das die Lösung. Er ist vor einem Jahr in einem Wald gewesen und einige Baumrinden von den Bäumen besiegen alle Krankheiten und auch das Fieber. Als er in diesem Wald gewesen ist, hat er sich von einen solchem Baum ein Stück runter genommen, da er das Gefühl gehabt hat er würde es irgendwann einmal brauchen und jetzt ist die Gelegenheit dieses Stück zu benutzen. /Ich weiß jetzt, wo ich es hingegeben habe/. Ein Stück der Angst ist erloschen, als es ihm wieder eingefallen ist. Nachdem er das geholt hat, nimmt er der Baumrinde ein kleines Stück und er gibt dieses Stück in Deidaras Mund hinein, da er merkt, dass der Iwa-nin nicht schläft. "Kauen", sagt der Suna-nin. Doch Deidara versucht zu kauen aber es gelingt ihm nicht. So nimmt der Puppenspieler es aus seinem Mund heraus und er kaut selber daran, damit der Blondhaarige es schlucken kann. Das sieht so aus, Sasori kaut so lange bis kein Brocken mehr spürt, er beugt sich zu Deidara runter und er übertragt es, als er mit den Lippen des Anderen versiegelt und somit kann der Iwa-nin es problemlos runter schlucken. Das tut der Suna-nin dreimal noch und er wartet dann gespannt, ob es wirklich etwas das Fieber zurück geht. /Ich habe nicht mehr viel von der Rinde aber ich glaube, es wird reichen/, ist der festem Überzeugung und er nimmt abermals, am Ende vom Deidaras Bett platz.
 

Das überrascht den Sasori, als er merkt, dass das Gesicht von dem Iwa-nin einen Schlafwirkender Ausdruck zeigt. /Schläft er?/. Sicher ist sich der Suna-nin, als er sich zu seinem Gesicht beugt und er seine Atmung hört. "Er schläft... wirklich.", flüstert Sasori und er setzt sich vorsichtig, ohne einen Lärm zu machen wieder hin. Zumindest schläft Deidara jetzt aber der Rotschimmer ist noch nicht weg. Aber er hat auf gehört zu schwitzen, als der Rothaarige dann mit einen feuchtem Tuch über das Gesicht des Blondhaarigen darüberfährt. /Anscheinend wirkt die Rinde wirklich/. Etwas erleichtert beobachtet dieser dem Iwa-nin und er wird so lange auf dessen Bett sitzen, bis dieser aufwacht. /Er wird bestimmt die ganze nacht durchschlafen/, vermutet der Puppenspieler in seinem Gedanke und er lauscht dabei die Atmung seines Partners.
 

Die ganze Nacht ist der Blondhaarige auf gewacht aber er sich nur ein paar mal zu der anderen Seite immer gedreht. Da hat sich Sasori keine Gedanken darüber gemacht, den das ist normal, wenn man schläft. Die ersten Sonnenstrahlen erleuchten ein wenig das Zimmer der Beiden und der Suna-nin vermutet, dass der Blonde bei Zeiten aufwacht. /Oder er wird weiter schlafen, denn er hat es verdient. Bei den ganzen Geschehnisse in den letzten Tagen/, denkt sich der Puppenspieler und er fühlt dabei die Stirn des Iwa-nins. /Das Fieber ist deutlich zurück gegangen/, meint Sasori und er setzt, bei diesem Ergebnis ein erleichterndes Lächeln auf das Gesicht auf. Jetzt muss der Rothaarige nur abwarten, bis sein blonder Partner aufwacht. Zum erstaunen bemerkt Sasori, dass Deutungen darauf hinweisen, dass vermutlich schon jetzt Deidara aufwachen könnte....
 

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Fertig!!!!^___^. Ich hoffe es hat euch gefallen und, um Kommis würde ich mich seeeeehr freuen *grins*.
 

L.G._Sajori_

Endlich wieder gesund

Hi^^!!!! Das17 Kapi ist da. Viel spass beim lesen.
 

L.G. _Sajori_^^

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17. Kapitel: Endlich wieder gesund
 

Die Vermutung vom Sasori hat recht behalten, den nach einer Minute öffnet sich ein Spalt von Deidaras rechtem Auge. "Deidara.", flüstert der Suna-nin behutsam seinem Namen. Der Gemeinte ist noch sehr benebelt und seine Gedankenwelt versucht er wieder auf zu bauen, um sich zu erinnern, was passiert ist. /Was.../, ist auch gleich der erste Gedanke nach dem Schlafen von ihm. Doch dann spürt einen gewaltigen Druck in seinen Kopf, dabei vergräbt er seine Hände auf seinen Kopf ein und er dreht sich gleichzeitig in die Seitenlage hin. /Mein... Kopf/. Der Schmerz ist unerträglich und das ist der einzige Schmerz, was er an seinen Körper hat. Der Puppenspieler missfällt es ist und er meint dazu im Gedanke, dass es normal ist, wenn man Fieber hat. Deidara hält die Position und der Schmerz wird nicht besser aber eines weiß er nicht, dass der Schmerz in seinen Kopf innerhalb von einem Tag vergeht aber dem Blonden sind die Erinnerungen zurückgekehrt und das es Sasori gewesen ist, dass er ihm geheilt hat. Der Suna-nin sitzt immer noch am Ende von Deidaras Bett und er ist nicht einmal, in der zwischen Zeit aus dem Bett gestiegen.
 

Am Nachmittag verbessert sich die Lage und Deidara spürt der Schmerz in seinen Kopf nicht mehr so stark, wie in der Früh aber man kann nie sicher sein, ob es nicht doch noch wieder stärker wird und deswegen bleibt er liegen. "Wie... lange liege ich schon im Bett?", fragt der Iwa-nin mit leiser Stimme, als er sich wieder gefangen hat und seine Gedankenwelt wieder einwandfrei funktioniert. Nur er weiß nicht, wie lange er sich schon im Bett befindet. "Nicht lange. Seit gestern.", wird auch sofort Deidaras Frage von seinem Partner mit behutsamer Stimme beantwortet. "Normalerweise musst du bei so einem Fieber, ungefähr eine Woche herum schlagen aber ich habe etwas, was dieses Fieber schnell vernichtet!", fügt dieser noch hinzu. Die Position von dem Blondhaarigen hat sich in einer normalem Seitenlage getan, da dieser nicht mehr den starken Schmerz hat. /Ich fühl mich langsam, wie ein Behinderter. Ständig hilft Sasori mir und habe mich noch einmal bedankt, für das, was er macht/, meint Deidara im Gedanke. Wenn der Iwa-nin wieder vollkommen gesund ist, dann wird er sich bei seinem Partner bedanken.
 

Schließlich ist es kurz nach dem die Sonne untergegangen ist und wie es scheint spürt Deidara kaum noch den Kopfschmerz und er fühlt sich auch nicht mehr so schwach. Das kann nur heißen, dass das Fieber weg ist und der Iwa-nin ist mehr als nur erleichtert und er versucht sich auf zusetzen. "Geht es wieder?", fragt Sasori, als er sieht, wie sich sein Partner aufsetzt. "Es geht!", antwortet der Gefragte knapp, er stützt sich dabei mit einer Hand ab und die andere hat er auf seinen Kopf liegen. "Mir ist plötzlich so... schwindlig!", meint Deidara, als er sieht, dass ihm schwarz vor Augen ist. "Das ist normal, wenn man über einem Tag liegt!", merkt der Suna-nin an und er sagt noch, dass er sich wieder hinlegen soll, sonst wird es noch schlimmer hinzu. /Er hat recht/, gibt Deidara ihm recht und er legt sich, ohne ein Wort dazu zu sagen hin. "Du kannst es morgen versuche auf zu stehen, denn da sind deine Kopfschmerzen ganz weg!", sagt Sasori. /Ich bin ihm etwas schuldig. Das ist sicher aber was kann ich tun?/, überlegt sich der Blondhaarig und bei diesem Gedanke schläft er schließlich ein. Bis Sasori sicher ist, dass sein Partner dann auch schläft, beginnt er eine neue Schriftrolle zu schreiben, damit er dann die nächste Marionette hinein verschließt und die Zeit vergeht dann auch schneller.
 

Die Zeit ist wirklich schnell vergangen und am Horizont verbreitet sich der Rotschimmer aus, damit deutet es, dass die Sonne gleich aufgehen wird. Auch Deidara erwacht aus seinem Schlaf und verzieht sich aus seiner Traumwelt hinaus. /Ich habe gar nicht geglaubt, dass ich so müde bin/, fällt dem Iwa-nin gleich, nachdem er wach ist auf. "Noch Schmerzen?", kommt es aus dem Suna-nin raus, als dieser bemerkt hat, dass sein Partner auf gewacht ist. "Nein!", kommt es sofort aus dem Mund von dem Blonden raus geschossen. Er fühlt weder im Kopf schmerzen noch an seinem Körper. /Ich bin wieder gesund/, freut sich büchstäblich der Iwa-nin und er steigt aus dem Bett raus. Zwar ist ihm beim aufstehen schwindlig aber nach ein paar Sekunden verschwindet dieses Gefühl. "Hab ich es dir nicht gesagt.", meint der Puppenspieler und er lächelt ihm dabei an. "Ich habe auch nie daran gezweifelt, dass du unrecht gehabt hast!", sagt Deidara, als er zu seinem Partner geht und dabei lächelt er zurück und er setzt sich neben seinen Partner hin. Sasori hat sich noch diese Nacht beschlossen, dass er heute schon anfängt seine neue Marionette zu bauen und bis jetzt ist er die ganze Zeit auf dem Boden gesessen. "Ich bin dir was schuldig, un!", beginnt der Iwa-nin zu reden. "Warum?", fragt sein älterer Partner und er weiß nicht beim besten Willen, warum Deidara ihn etwas schuldig ist. "Seit wir in diesem Wald gewesen sind, hast du mich immer wegen meinen Verletzungen behandelt und ich habe dir nur einmal bedankt. Ich fühle mich bald, wie ein Behinderter, un!", nennt der Blondhaarige den Grund und es lässt ihn nicht mehr in ruhe. "Diese Verletzungen und auch dieses Fieber hättest du niemals alleine schaffen können. Bei dem Fieber hättest du sogar sterben können, wenn ich nichts unternommen hätte. Hör mal. Was im Wald passiert kannst du nicht mehr ändern und wenn ich nicht nach dir gesucht hätte, hätte dir viel schlimmeres passieren können!", erklärt es Sasori ihm und er fügt noch hinzu: "Du bist mir nichts schuldig. Ich habe das gemacht, weil ich dich liebe. Verstehst du jetzt, was ich damit meine?". "Ja, schon aber ich bin sowas gar nicht daran gewöhnt, dass mir einer hilft!", sagt Deidara und das liegt ihn schon seit Tagen auf seinen Herzen, dabei dreht er seinen Kopf in eine andere Richtung. /Du machst dich selber fertig. So kenn ich dich gar nicht/, merkt der Suna-nin. /Jetzt ist das endlich raus/, erleichter atmet er unauffällig aus. Plötzlich spürt Deidara eine Hand unter seinen Kinn und sein Kopf wird wieder in die Richtung gedreht, wo sein Partner sitzt. Dann spürt der Iwa-nin etwas auf seinen Lippen, denn der Puppenspieler hat seine Lippen mit die des Blonden versiegelt. Am Anfang ist der Blondhaarige etwas überrascht aber er gewöhnt sich schnell daran und er erwidert den Kuss. /Das habe ich vermisst/, kommt der Gedanke im Deidaras Kopf und dabei schleißt er noch seine Augen, damit er es besser genießen kann. Sasori geht es nicht anders, dass er es vermisst hat und schließlich ist jetzt genug Zeit, um es immer wieder zu machen.
 

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Fertig!!!!!!^^. Das nächste ist vielleicht wirklich das Letzte aber was ich in diesem Kapi schreibe ist wahrscheinlich nicht jugendfrei^__^. Aber lasst euch überraschen.
 

L.G. _Sajori_

Die Bedankung

Hi^^. Sorryyyy>.<, ich weiß, dass ich euch zu lange habe warten lassen. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und ihr lest das Kapi. Aber das ist wahrscheinlich das letzte Kapi aber in diesem wird es heiß zu gehen^^. Aber lest selber. Viel vergnügen.
 

Eure _Sajori_
 

PS: Ich bedanke mich an die Kommischreiber

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18. Kapitel: Die Bedankung
 

Es sind schon sieben Monate vergangen, als Deidara das Fieber bekämpft hat und er hat es auch nicht alleine geschafft, denn es ist wer bei ihn gewesen, der ihn sehr geholfen hat. Sein Partner Sasori und er wird immer für ihn das sein. Egal, was passiert. Dank Sasori hat Deidara seine Alpträume gut verarbeitet, die wegen den Vorfall vor ungefähr 7 Monaten ihn passiert ist und er kann wieder einigermaßen gut schlafen. Jetzt sitzen Beide auf dem Boden, da Sasori wieder an einer Marionette herum werkelt und Deidara beschlossen hat ihm ein bisschen Gesellschaft zu leisten. Der Iwa-nin überlegt schon seit grauner Zeit, wie er bei sein Partner bedanken kann und er hat schon etwas aber er traut sich nicht ihm das zu sagen, da es sehr peinlich ist. /Meine Gedanken drehen sich nur noch um das Eine aber ob es Sasori versteht oder an nimmt, ist was anderes/. Auch, wenn er dabei so zu sagen schreckliche Erfahrungen erlebt hat will er, die andere Seite kennenlernen und er will, es mit seinen Geliebten machen. Deidara fühlt sich nicht mehr dreckig, seit er immer wieder mit Sasori darüber geredet hat. Jedes Detail ist er mit ihm durch gegangen und Deidara weiß auch, dass er immer zu ihm kommen kann, wann er will und wann er ihm braucht. Der Iwa-nin ist so tief in seine Gedanken begraben, dass es ihn nicht auffällt, wie er sein Partner die ganze Zeit beobachtet. Der Blick von dem Blondhaarigen ist den Suna-nin schon aufgefallen aber ihn stört es nicht. Ganz im Gegenteil, es ist sogar sehr schön, dass Jemand ihn beobachtet und ganz besonders sein junger Partner. "Was denkst du gerade, Deidara?", fragt der Puppenspieler plötzlich in die Stille hinein und der Gefragte reißt sich unangenehm aus seine Gedankengänge raus, als er die Stimme seines Partners gehört hat. "Lasst dich überraschen!", meint dieser dann aber die Frage hat er nicht beantwortet. Keine Sekunde später liegen Deidaras Lippen auf die des Rothaarigen und der Suna-nin ist über diesem sogenannten Überfall nicht überrascht. Deidaras Gefühle spielen ziemlich verrückt und er sehnt sich nach mehr und auch sein Partner geht es nicht anders. Nach wenigen Minuten spürt der Iwa-nin etwas feuchtes auf seine Lippen, dass sanft über seine Lippen streicht und zwischen durch ein paar mal auch an seine Lippen an stupst und er weiß genau, was es ist. Es ist die Zunge des Suna-nins, die um Einlass bittet. Deidara gewährt es ohne zu zögern und die Zunge vom Sasori fordert seine Zunge zum Kampf heraus, in dem er sie an stupst. Sofort beginnt ein heißer Zungenkampf zwischen den Beiden und keiner der Beiden weiß, wer als Sieger hervorkommt. Eine Hand von dem Puppenspieler legt er in dem Nacken des Blondhaarigen und die Andere ruht auf Deidaras Schoss. Der Iwa-nin legt seine rechte Hand sanft auf die Wange des Puppenspieler und die linke Hand benutzt er als Stütze, damit er nicht das Gleichgewicht verliert. Es hat ganze zwei Minuten gedauert bis sie sich voneinander gelöst haben, als der Blonde die Luft zu knapp geworden ist und der selbe Kampf geht dann wieder von vorne los. Doch die Hand, was auf der Wange von dem Suna-nin geruht hat, ist jetzt damit beschäftigt dessem Mantel zu öffnen, da das Verlangen des Iwa-nins die Oberhand gewonnen hat. Deidaras Partner ist bei dieser Aktion überrascht, als es ihn auffällt, dass sein Mantel gerade geöffnet wird und kurz darauf löst sich Sasori aber jedoch ungern von seinen Partner. Er ist sich nicht sicher, ob Deidara nicht zu schnell ist. Auch, wenn er darüber immer mit ihn geredet hat und dadurch immer besser geschlafen hat. Dennoch muss man damit sehr behutsam vorgehen und nicht voreilig sein. Deidara soll es lieber sein lassen, bevor es ihm wieder schlechter geht. Deswegen bricht der Puppenspieler den Kuss ab. Der Blonde sieht ihm dann mit fragenden Blick an und dabei stoppt er in seiner Tätigkeit. "Bist du dir da auch da ganz sicher, was du tust?"; fragt Sasori schließlich. "Mach dir keine Sorgen. Ich weiß, was ich tu und ich will mich bedanken, dass du immer an meiner Seite stehst. Egal, was passiert, un!", antwortet der Blonde dann und er setzt dabei ein leichtes Lächeln auf, damit sein rothaariger Partner nicht noch mehr unsicher wird. /Wenn er sich nicht immer solche Gedanken, um mich macht dann, würde alles etwas leichter gehen/, meint der Iwa-nin in sein Gedanke. "Bedanken? Welche Art von Bedankung hast du dir aus gedacht?". Sasori ahnt, wie Deidara sich bedanken will aber er will es von ihm hören. "Ich will es dir zeigen....!", antwortet der Gefragte leise und er versiegelt erneut seine Lippen mit die des Anderem. /Obwohl ich doch etwas Angst habe aber meine Gefühle sagen etwas anderes. Etwas, dass ich es nicht später bereue/, sagt der Iwa-nin in Gedanke und dann ist er der Jenige, der um Einlass bittet, in dem er mit seiner Zunge über die Lippen seines Partners streicht. So auch Sasori gewährt ihm Einlass und Deidara fordert jetzt dem Rothaarigen zum Kampf heraus. Dabei macht der Blondhaarige mit seiner Arbeit weiter, in dem er Sasoris Mantel öffnet und der Besitzer lässt überraschenderweise diese Tätigkeit zu. /Ich hoffe du weißt, was du tust, Deidara/, hofft sich der Rothaarige dabei, als er auch noch spürt, wie Deidaras Hand auf der rechten Seite seines Oberkörpers darüber fährt. Wenn Sasori ehrlich ist, gefällt es ihn sehr. Nach einigen Minten ist Sasori dran und seine rechte Hand von ihn öffnet Deidaras Mantel, mit der gleichen Hand fährt er dann unter dem Netzhemd seines Partners und er streicht, keine Sekunde später über die Bauchmuskeln des Besitzers darüber. Ein kaum hörbares Keuchen entweicht es der Kehle des Blonden und er geht noch weiter, als er sich dann aufhockt und damit sagen will, dass er auf stehen will.
 

Sasori ist nicht dumm und er folgt der sogenannten Bitte und beide stehen in dem nächsten Moment auch aber sie haben sich nicht von ihren leidenschaftlichen Kuss getrennt. Die Hand, was noch vor ein paar Sekunden über die Bauchmuskel von dem Iwa-nin gefahren ist, befindet sich jetzt, immer noch unter dem Netzhemd am Rücken des Blonden und er streicht sanft über diesem. Doch wieder müssen sie sich, wegen Deidaras Luftmangels voneinander trennen. "Und jetzt?", fragt schließlich Sasori, der jetzt wissen will, was sein Partner jetzt vor hat. Der Gefragte zögert immer noch und er hat zweifel, dass es überhaupt klappt . /Ich habe Angst, dass ich es versaue.../, befürchtet der Iwa-nin und er fasst sich schließlich doch an sein Herz. Doch bevor er es ihm sagt, nähert er sich zu Sasoris rechtem Ohr und dann flüstert er: "Zeig es mir.". Bei diesem Satz hat Sasori schon geahnt, dass er es ihn sagen wird aber er ist sich trotzdem nicht sicher gewesen. /Er will es wirklich.... So will er sich also bedanken/, schließt der Suna-nin daraus und er meint dann dazu: "Deidara. Ich weiß, dass du dich bedanken willst aber ich glaube nicht, dass du dazu in der Verfassung bist so etwas zutun. Glaub mir. Man hat dir schreckliche Dinge angetan. Auch, wenn es schon über sieben Monate her ist. Deine Gefühle spielen immer noch verrückt und wenn wir es machen, dann machst du dir bestimmt nachher Vorwürfe. Überlege es dir nochmal und dann sag mir, was du dann davon hälst!", erklärt Sasori. /Egal, wie du dich so zusagen entscheidest, ich akzeptiere es aber überlege vernünftig/, fügt er noch im Gedanken hinzu. Was gerade Sasori gesagt hat, hat sich der Blonde eine Sekunde später in seiner Gedankenwelt zurück gezogen und er denkt über die Worte seines Partners nach. Seine Gedankengänge sind klar aber seine Gefühle? Da haberts noch aber sein Bauch sagt was ganz anderes. Doch er weiß, was er will und, was er nicht will aber Sasori hat auf einer Seite recht, was er gesagt hat. Über seine Gefühle, dass sie immer noch verrückt spielen aber er kann trotzdem unterscheiden, was Verlangen und Lust ist. Und in dem Moment spürt er eher mehr Lust, als Abscheu, was miteinander schlafen betrifft. Auf der anderen Seite, was Sasori noch gesagt hat, ist, das er über sieben Monate schreckliche Erfahrung gemacht hat und dass er, dann nachher ziemlich fertig gewesen ist aber er hat Jemandem an seiner Seite gehabt und er ist es immer noch, der ihn beschützt und für ihn da ist. Als er das Fieber bekämpft hat mit Hilfe Sasoris, da ist dieses Verlangen, diese Lust in ihn hoch gekommen, die er nie gehabt hat. Er selber ist überrascht gewesen, als die Gefühle gekommen sind und ihn überrollt haben aber mit diese Gefühlen ist er selber damit fertig geworden, als er Sasori wieder dann geküsst hat und das kurz nach dem Fieber. Seit dem will er mehr, als nur Küssen. Doch, ob Sasori es selber will? Da dieser gesagt hat, dass er darüber nach denken soll. Vielleicht soll er es doch sein lassen aber seine Gefühle sagen das Gegenteil und das verwirrt ihn. Riskieren kann er es aber ob es gut enden wird? Das steht noch in den Sternen aber mit seinen Geliebten ist es was anderes. Er liebt Sasori sehr und dieser ist immer an seiner Seite geblieben und der wird es auch immer an seiner Seite bleiben, keine Frage, wenn es Probleme gegeben hat und er? Er im Gegenteil hat nichts für ihm getan. Er will es ihm danken, für das, was er getan hat und das Sasori ihn nie im Stich gelassen hat. Er ist immer für ihn da gewesen. Deidara hat sich schon entschieden. Mit ausdrucksvollem Gesicht sieht er zu seinem Partner hin und seine Entscheidung lautet: "Ich will mich jetzt bei dir bedanken!". Sasori ist mehr, als nur erstaunt über Deidaras Aussage aber er hätte es auch denken können. Deidara muss es selbst wissen, was er will. Ein Thema, dass man sehr ernst nehmen muss. /Ich muss zu geben, dass mich Deidaras Entscheidung überrascht hat aber um ehrlich zu sein ich hätte es wissen müssen aber ich habe es nicht getan, da ich nicht sicher gewesen bin, ob er es wirklich will/. Sasori setzt bei diesem Gedanke ein leichtes Lächeln auf und er blickt dabei Deidara an. Dieser lächelt zurück und in nächstem Moment umarmt er ihm. Diese Umarmung wird von dem Suna-nin natürlich erwidert und einige Sekunden später küssen sie sich in dieser Umarmung. Die Position hält nicht lange, da der Blonde sich von der Umarmung löst und in die Richtung seines Bettes geht. Sein Partner hat er alleine, mitten im Zimmer stehen gelassen aber er hat es natürlich nicht böse gemeint. Dieser kennt den Iwa-nin sehr gut, um zu wissen, wie er es meint und deswegen folgt er ihm dann zu dessen Bett hin. Blicke sagen mehr, als Worte und bei den Zwei ist das jetzt der Fall. Wieder beginnt ein heißer Zungekampf zwischen ihnen, als der Suna-nin bei ihm angekommen ist und er sich schließlich zu ihm runter gebeugt hat, da Deidara auf der Bettkante sitzt. Dabei legen sich Deidaras Hände auf den Hüftknochen seines älterem Partners.
 

Doch sie verweilen dort nicht lange, da sie dann schließlich zu seinem Hintern fahren und seine Hände dann sanft auf auf diesen drauf liegen bleiben. Der Besitzer des Hinterns gefällt es und seine Hände befinden sich auf dem Oberschenkel des Iwa-nins. Doch wegen Luftmangels bei Deidara müssen sie kurz aufhören und der Puppenspieler merkt, dass sein blonder Partner am ganzen Körper leicht zittert. Nicht wegen der Temperatur im Zimmer, sondern der Nervosität und der Angst. "Sollen wir da aufhören? Wenn du dir nicht dabei wohlfühlst.", flüstert der Suna-nin beruhigend und er sieht ihm tief ein seine blauen Augen. "N-Nein.... Ich habe nur... Angst, weil das für mich... das erstemal ist.", beichtet dieser sofort und er wird leicht rot um die Nase. Bei diesem Anblick muss Sasori lächeln und er meint: "Das ist normal. Auch ich ist es bei mir das erstemal.". Deidara bewundert ihm. Wie Sasori es schafft es nicht anmerken zu lassen. Vielleicht, weil er mit sowas um gehen kann. /Wenn man schon viel unterwegs ist, kriegt man es auch mit, wie sowas hier abläuft/, denkt sich der Iwa-nin und er deutet dann, dass er seine Lippen mit die seines Partner erneut versiegeln will. Sasori versteht, was der Blondhaarige damit meint, keine Sekunde später versiegeln sie ihre Lippen erneut und ein leidenschaftliches Zungenspiel kommt dabei wieder heraus. Bevor Sasori nun den Oberkörper von dem Blondhaarigen auf das Bett drückt, zieht er seinen Mantel ganz aus und er wirft den Mantel, über seine Schulter weg und der Kuss löst sich wieder. Dann stütz Sasori sich mit seinen Händen, neben Deidaras Schultern auf das Bett ab und einen Moment später spürt der Blonde, dass sich etwas unter sein Netzhemd fährt und er weiß genau, was das ist. Denn einer von Sasoris Händen hat sich so zu sagen selbständig gemacht, unter Deidaras Netzhemd gefahren und dabei rutsch das Hemd rauf, bis man die Brüste von dem Iwa-nin sehen kann. Ein Keuchen entlockt es dem Iwa-nin. Die Hände des Blondhaarigem haben sich in der zwischen Zeit von dem Hintern des Rothaarigen entfernt und jetzt liegen sie, neben Deidara auf das Bett und die Beiden sehen sich wieder an. Doch das bleibt nicht lange so, denn der Suna-nin hat sich zu Deidaras Brustkorb hinunter gebeugt und er kundschaftet zuerst die linke Brust des Blonden, mit zärtlichen kurzen Küssen. Ein paar mal hat der Besitzer der Brust gekeucht und dann, als er etwas feuchtes direkt auf seiner Brustwarze spürt, entlockt es sogar einen kurzes Stöhnen aus ihn. Denn Sasori leckt sanft über die Brustwarze des Iwa-nins und sogar beißt er dann leicht darauf. Deidara hat es gar nicht weh getan und seine Nervosität hat etwas zurück gezogen. Nach ein paar Minuten kommt nun die recht Brust von dem Blonden dran und der Suna-nin beachtet gar nicht darauf, dass dieser einen zugenähten Mund oberhalb seiner Brustwarze sich befindet. Genauso, wie er die linke Brust gekundschaftet hat, so macht er es auch bei dieser und wieder entlockt es dem Blonden einen Keuchen aus seinen Mund un nicht nur einmal. /Er ist so... sanft/, denkt sich Deidara bevor er nicht mehr zu stande kommt. Dann merkt der Blonde, dass sich der Suna-nin mit seiner Zunge hinunter, bis zu seinen Bauchnabel fährt und dieser sanfte feuchte Kreise um den Bauchnabel macht. Dabei fummelt der Puppenspieler an Deidaras Hosenbund und Deidara bemerkt, dass ihn die Hose geöffnet wird. Sasori missfällt das nicht und er blickt zu ihm rauf. "Deidara?", spricht er seinen Namen aus. "Mach... weiter. Es ist schon... ok.", stammelt der Gerufte raus und er versucht sich einigermaßen sich wieder zu beruhigen. Es gelingt ihn und er deutet, dass sein Partner weiter machen kann. Doch Sasori gefällt es zwar nicht aber wenn, es Deidara sich bedanken will, dann ist es sinnlos ihm das raus zu reden. Auch, wenn dieser am ganzen Körper leicht zittert. /Ob seine schrecklichen Erfahrungen nicht wieder in ihn rauf kommt, ist wahrscheinlich aber wenn, er es so will.../, meint der Rothaarige und er macht an seiner Tätigkeit weiter, bis dann Deidaras Hose ganz offen ist. Deidara befindet sich zwischen Angst und Lust aber er ignorierd die Angst, wo es nur geht und er konzentriert sich auf die Lust. Was Deidara jetzt vor hat, hat Sasori nicht damit gerechnet, denn der Iwa-nin hat sich auf gesetzt, eine Hand von seinen Partner genommen und in seiner Hose hinein geschoben. "Deidara!", flüstert der Suna-nin kaum hörbar aber der Gemeinte hat es trotzdem verstanden, was er gesagt hat.
 

Der Suna-nin versteht, was dieser verlangt und er massiert auch sofort sanft zwischen den Beinen von dem Blonden. Deidara stöhnt in der Bewegung nur ein paar mal und sein älterer Partner drückt ihn wieder auf das Bett aber er massiert weiter. Sasori steht aber auf allem vieren über Deidara und er beobachtet, wie der Blonde unter seiner Massierung verhält und dieses Bild ist für ihn sehr amüsant geworden, als der Puppenspieler bemerkt hat, dass sein Partner einen Rotschimmer um seine Nase gebildet hat und dabei kaum hörbar stöhnt. Doch dann hört der Rothaarige damit auf und er küsst ihm erneut. Obwohl Sasori zum Teil eine Marionette ist, spürt er jetzt genauso stark die Lust, wie sein Partner und seine untere Region macht sich auch langsam bemerkbar. Nach den langem Kuss, fragt der Suna-nin, ob Deidara es wirklich will. "Ja.", mehr kann der Gefragte nicht mehr sagen, da er schon der Schleier der Lust um ihn herum gewickelt hat. Man kann es in seinen Augen deutlich erkennen, wie sie glasig und lustverschleiert zu Sasori schauen. Es hat gar nicht lange gedauert, wie Sasori seine Hose geöffnet hat und Deidaras Hose ganz aus gezogen hat, mit samt der Boxershorts. Deidara schämt sich ein bisschen, da er noch vor Jemandem nackt gewesen ist und der Blonde ahnt schon, wie stark es schmerzen wird, wenn sein Geliebt in ihn eindringt. Darum hat er solche Angst und deswegen zittert er vor Angst und Nervosität. "Bist du bereit?", fragt der Suna-nin vorsichtig und er wartet auf seine Antwort. "Ja.", antwortet er leise und er ist auf alles vor bereitet. Nun hebt der Suna-nin das Becken von dem Blonden hoch, er macht sich gleich zwischen den Beinen bequem und bevor er in ihm eindringt, lächelt er ihm an und er beruhigt ihm mit einer Hand dem Blonden, in dem er sanft über der Wange streicht. Deidara spürt an seinen Hintern schon die Erregung seines Partner aber er hat dennoch nicht gewußt, dass seine Erregung so hart ist. Langsam gleitet der Suna-nin sein Glied in dem Blondhaarigen hinein und dieser setzt ein schmerzverzehrtes Gesichtsausdruck auf und dabei stöhnt er schmerzvoll auf. Der Schrei hat er hinunter geschluckt aber der Puppenspieler hat es gehört. "Entspann dich.". Deidara nimmt den Satz nur am Rande wahr und die Hände von ihn krallen sich in das Bettlacken fest. Sasori ist zwar in seinem Partner drin aber er bewegt sich nicht, bevor er sicher ist, dass Deidara sich daran gewöhnt hat. Die Atmung des Jüngerem ist unregelmäßig aber es hat nur damit zu tun, dass er eine stechenden und qualvollen Schmerz in seinen Hintern hat. Doch nach fünf Minuten hat er sich doch entspannt. Sasori merkt das, als das Gesicht Iwa-nins gelockert hat und seine Atmung nicht mehr so schnell geht. Sasori probiert mal einen sanften Stoß zu machen, um zu sehen, ob sich der Blonde wieder verspannt. Seine Vermutung hat recht behalten aber bei den nächstem Stoß wird es nicht so schmerzhaft. Das sieht man daran, dass der Iwa-nin nicht mehr so das Gesicht verzehrt. Noch ein paar weiteren Stößen vergeht der Schmerz in Deidaras Hintern und er stöhnt jetzt leise bei jedem Stoß. Am Anfang pumpt der Suna-nin langsam in ihm aber dann nach einigen Minuten werder die Stöße immer schneller und der Blondhaarige empfindet jetzt nur noch die pure Lust. So geht es dem Puppenspieler nicht anders und auch er ist der Lust verfallen. Es kommt noch besser, denn Sasori nimmt jetzt auch Deidaras Glied in die Hand und er pumpt es im Rhythmus mit seine Stößen mit. Eine viertel Stunde verharren sie so und Beide kommen zu dem Höhepunkt. Deidara gibt einen lauterem Stöhner von sich und der Suna-nin schluckt sein Schrei der Lust hinunter. Sasori zieht sich gleich danach aus ihm heraus und er setzt sich, neben dem Blonden hin. Der Puppenspieler muss seine Gefühle wieder ordnen und die Lust in ihn verschwindet aber nicht das Verlangen. Deidara hingegen atmet, als hätte er gerade eine Marathon hinter sich. /Es... ist herrlich gewesen. Das hätte ich niemals gedacht/. Deidara ist sehr erschöpft und mit mühe schafft er es auf seinen Kopf auf das Kissen zu legen, damit er gemütlicher schlafen kann. Sasori kann bekanntlicherweise nicht atmen und er hilft ihm mit dem zu decken. Der Iwa-nin ist in den nächsten Sekunden auch eingeschlafen aber der Puppenspieler hat sich nicht, neben ihm hingelegt, sondern er steht auf, macht seine Hose zu und er setzt sich am Fensterbrett hin. Gedankenverloren blickt er nun hinaus und er wartet, bis Deidara wieder aufwacht, um zu zeigen wie, sein Bitte dann abläuft. Damit keiner Jemandem etwas mehr schuldet.
 

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Fertig^^!!! Ich hoffe es hat euch gefallen und seit nicht zu hart mit mir, denn das ist das erstemal, dass ich einen Lemone so tief beschreiben habe. Um Kommis würde ich mich immer sehr freue^___^.
 

Bis die Tage.
 

L.G. _Sajori_



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Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-09T20:25:13+00:00 09.01.2008 21:25
Armes Dei..
Hoffentlich wird er wieder gesund *dei tätschel*
Saso pflegt ihn jez ja? xD
Cooles Kapi^^
lG Hina
Von: abgemeldet
2008-01-03T09:04:52+00:00 03.01.2008 10:04
Also ich fänds cool wenn du noch weiterschreiben würdest!
Nu zum Kapi, also ich fand das total cool, und die Entscheidung von Deidara war die Richtige ^^
lG Hina
Von:  Nebulosa
2007-10-28T18:58:32+00:00 28.10.2007 19:58
Ach schon fertig??? ^^''
schönes ende!
endlich haben es die beiden geschafft sich zu küssen! *jubel*
na ja wir sehen uns bei deiner nächsten ff! ^^
Könntest du mir bescheid sagen wenn sie on ist!
Würde mich freuen!
LG Keneko
Von:  Nebulosa
2007-10-28T15:25:35+00:00 28.10.2007 16:25
Erste!!! ^^
Ich fand das kapi echt toll!
Bin gespannt wie es weiter geht!
Ob sie es doch noch schaffen sich in ruhe näher zu kommen oder ob wieder i-was dazwischen kommt! ^^
Ich lass mich mal überraschen! ^^
mach weiter so!
gggglg Keneko
Von: abgemeldet
2007-10-27T22:26:11+00:00 28.10.2007 00:26
Ach cool...
Mach schnell weita und hör nich imma an den spannensten stellen auf...
das is so gemein T.T
Mach büüüüüdde schnell weita ja?
lG Hina
Von:  Nebulosa
2007-10-27T13:13:37+00:00 27.10.2007 15:13
Jetzt bin ich aber gespannt!
an solchen stellen wird immer aufgehört! >.<
Ich freue mich auf's nächste kapi!
Mach weiter so! *keks geb*
LG Keneko
Von: abgemeldet
2007-10-19T12:52:32+00:00 19.10.2007 14:52
Ach das war ja cool.
Sasori hilft Deidara, das find cih imma wieda süß^^
Mach büdde schnell weiter^^
Von:  Nebulosa
2007-10-19T12:02:49+00:00 19.10.2007 14:02
Erste!!
Ich fand das kapi wieder super!
Kam aber nicht ganz nach weil ich das andere kapi nicht lesen konnte!^^''Naja in ein paar jahren dann! *seufz*
Aber sonst fand ich es echt gut!
Mach weiter so!
LG Keneko

Ps: Vielen Dank noch für dein Kommi! ^^

Von: _Hope_
2007-10-13T20:22:52+00:00 13.10.2007 22:22
Hi!!! Deine Kappi ist echt gut geworden. Einsame Spitze!!! Lg Corinna
Von:  Nebulosa
2007-10-13T12:17:57+00:00 13.10.2007 14:17
echt super !
Bin schon total gespannt auf das nächst kapi !
LG Keneko


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