Everything is possible! von -Little-Akazukin- (Kiba X Hinata, Neji X Tenten, Kapitel 5 ist da!) ================================================================================ Kapitel 4: Es tut mir leid! --------------------------- *Flaschback* Kiba stürzte mit Hinata den Wasserfall hinuter. Hinata schrie. Er ließ sie bei dem Fall nicht los. Er zog Hinata zu sich und hielt sie fest. „Keine Angst!!“ flüstert er. Das Wasser kam immer näher. Kiba schloss die Augen und spürte wie er auf das Wasser aufkam. Unterwasser machte er die Augen auf und schwamm mit Hinata in den Armen an die Wasseroberfläche. „Puh geschafft!“ Kiba sah Akamaru der zu den zwei geschwommen kam „Akamaru zieh uns an Land!“ Kiba hielt sich an dem rießigen Hund fest. Schnell waren sie an Land dort atmete Kiba erst mal durch und legte Hinata hin. Sie hatte die Augen geschlossen. Kiba befürchtete sie sei Tod doch dann sah er das sie atmete. Ihm viel ein rießigen Stein vom Herzen. *Flashback ende* Jetzt saß er mit Hinata in einer Höhle. Er hatte ihr die Weste aus gezogen um sie zum trocknen auf zu hängen. Akamaru legte sich schützden um sie. Kiba überlegte kurz und beschloss dann Holz holen zu gehen. „Akamaru ich geh Holz holen du beschützt Hinata!“ rief er. Nach einem Bellen von Akamaru machte er sich auf den Weg. Nach kurzer Zeit machte Hinata die Augen auf. Zu erst sah sie alles verschwommen. Nach ein paar Wimpernschlägen konnte sie aber wieder klar sehen. Sie fragte sich wo sie war. Dann erinnerte sich die Hyuuga wieder. Sie ist den Wasserfall runter gestürtzt mit... Kiba. Sie schaute sich um. Wo war er? Sie drehte sich auf die anderen Seiten da lag Akamaru. Der Hund bellte sie fröhlich an. Hinata streichelte den Hund und versuchte sich auf zu setzten was nach ein paar versuchen klappte. Plötzlich durchzuckte Schmerz ihren Körper. Hinatas Fuß tat schrecklich weh. Sie versuchte den Schuh aus zuziehen doch es tat schrecklich weh. Alleine würde sie es nicht schaffen. Außerdem tat ihr Kopf schrecklich weh. „Hinata du bist wach!“, hörte sie plötzlich die Stimme von Kiba. Dieser stand am Höhlen Eingang. Der Junge lies das Holz fallen und rannte zu seiner Teamkollegin „Gehts dir gut?“, fragte er besorgt „Naja mein Fuß tut weh!“. Kibas Blick wanderte zu Hinatas Fuß. „Der hier?“, fragte er und zeigte auf den Linken Fuß. Hinata nickte. Vorsichtig zog der Inuzuka den Schuh aus. Er schaute sich kurz ihren Fuß an und stellte fest das er geprellt war. „Er ist geprellt! Du solltest ihn jetzt nicht so oft bewegen! Verdammt Verbandszeug haben wir auch keins...“, fluchte er. Ist nicht schlimm aber wo...wo sind wir hier?“ fragte sie „Ach in so einer Höhle die ganz in der Nähe des Flusses lag!“ Kiba stand auf und ging zum Eingang der Höhle dort sammelte er das Holz wieder auf. „Achso! Was sollen wir jetzt machen?“ fragte sie „Ich schlage vor wir bleiben vorerst hier! Da es bald dunkel wird und wegen deiner Verletzung!“ antwortete er. Hinata schaute nach draußen. Sie sah nach draußen. Der Himmel hatte schon ein rötlich Farbe angenommen. Doch weiterhinten sah sie dunkel Wolke die vom Wind immer näher getragen wurden. „Kiba-kun...ich glaub es...zieht ein Sturm auf!“ „Ja das hab ich auch schon gesehen! Aber zum Glück sind wir hier in der Höhle geschützt!“ „Aber was ist...was ist mit Tenten und Neji? Sie machen sich bestimmt...Sorgen. Oder vielleicht... suchen sie uns! Oder sie denken wir seien...Tod!“, sagte sie besorgt. „Hinata beruhig dich mal wieder! Ich denke Neji hat das gleiche vorgeschlagen! Sie haben sich bestimmt auch ein Unterschlupf gesucht und übernachten dort. Morgen früh können wir sie ja suchen. Mit deinem Byakugan wird das bestimmt ganz einfach!“, erklärte Kiba währrend er das Lagerfeuer anrichtete. Hinata nickte. „Achja deine Weste hab ich da aufgehangen damit sie schneller trocknet!“ rief Kiba. Ein weiteres nicken von Hinata. Nach kurzer Zeit funkelte eine leuchtendes Feuer in der Höhle. Kiba gesellte sich zu Akamaru und Hinata. Hinata schaute ein weiteres mal nach draußen. Die dunklen Wolke hatten sie schließlich erreicht und es würde jeden moment anfangen zu schütten. Kein Sekunde später fielen die ersten Tropfen vom Himmel. Wind zog auf und ließ die Bäume zu Seite biegen. Aus den paar Tropfen wurde richtige Wassermengen die den Boden überfluteten. Hinata seufzte. Sie fühlte sich schlecht denn sie war Schuld daran das sie hier nun mit Kiba und Akamaru saß. Sie war wie immer eine Klotz am Bein für das Team. Hinata wunderte sich das keiner sie deswegen hasste. Aber vielleicht taten sie das schon! Sie zeigten es nur nicht. Hinata zog ihre Beine näher an ihren Körper und umschlang sie mit ihren Armen. Den Schmerz der aus ihrem verletzten Bein ausging ignorierte sie einfach. Betrübt schaute sie zu Boden. »Ich bin einfach nur nutzlos! Kein wunder das...Naruto-kun Sakura liebt!«, dachte sie. Sie spürte das brennen in ihre Augen doch sie wollte nicht weinen. Nicht schon wieder wegen ihm. „Hey...ist alles in Ordnung?“, hörte die Hyuuga die besorgte Stimme ihres Kollegen. „Jaja...alles ok!“, murmelte Hinata. Hinata konnte ein leises seufzten des Inuzkas hören. Er glaubte ihr nicht. „Hinata...du weißt das du mit mir über alles reden kannst! Also was ist los?“ „Ich...bin nur ein...Klotz am...Bein!“, flüsterte sie „Was?!“, fragte Kiba. Er hatte sie schon verstanden nur ihre Aussage konnte er nicht verstehen. „Ich bin für euch alle...doch nur ein Klotz am Bein. Wegen mir sind wir in den Fluss gestürtzt...ich bin immer an allem Schuld!“, sagte sie etwas lauter „Das ist doch gar nicht wahr Hinata! Du bist für uns kein Klotz am Bein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Natürlich...es wäre doch viel besser wenn ich nicht mehr da wäre! Ich bin nutzlos!“ „Spinnst du eigentlich!?“, brüllte Kiba plötzlich und stand auf. Hinata zuckte dabei zusammen und schaute ihn geschockt an. „Du weißt gar nicht wie du mir fehlen würdest wenn du nicht mehr da wärest. Und nicht nur mir würde es scheiße gehen sondern auch Shino, Neji, Tenten und der ganze Rest!“, brüllte er. Er war wütend. Nein er war stink sauer...sogar sehr. Was fiel ihr eigentlich ein so zu reden. Hinata schaute Kiba immernoch geschockt an. Noch nie hatte er sie so angeschrieen. Tränen sammelten sich in ihren Augen die kurze Zeit später über ihre Wangen rollte. Als Kiba sah das sie anfing zu weinen beruhigte er sich wieder und er bereute es das er sie so angeschrieen hat. Er bückte sich zu ihr. „Oh...nein nicht weinen Hinata...bitte!“, flehte er. Doch Hinata weinte weiter. Kiba nahm sie in den Arm und entschuldigte sich immer und immer wieder. Er wollte sie nicht zum weinen bringen und er wollte sie nicht anschreien. Ihm war nur plötzlich eine Sicherung durch gebrannt. Aber wieso sagte sie auch so etwas. „Schrei mich an, schlag mich oder was auch immer...aber bitte hör auf zu weinen. Es tut mir leid...wirklich! Ich wollte dich nicht anschreien!“, sagte der Inuzuka und strich ihr über den Rücken. „Wieso...wieso...sollte ich das machen...“, schluchzte Hinata „Du...hattes allen...Grund mich anzuschreien. Tut...mir...leid das ich so...etwas...gesagt habe!“. Sie schaute ihn mit ihren verheulten Augen an. Er lächelte sie an und strich ihr die letzte Träne weg. Als sie dieses Lächeln sah wurde sie rot und ihr Herz begann schneller zu klopfen. Sie schaute in seine Tierartigenaugen und war kurz davor in ihnen zu versinken doch Kiba riss sie wieder in die Wirklichkeit. „Es ist immernoch wegen Naruto, oder?“, fragte er. Hinatas Gesichtsausdruck wurde traurig und ihr Blick sank gen Boden. Sie nickte leicht. „Weißt du...du bist fast wie Naruto denn du siehst auch nicht wenn ein Junge dich mag!“. Hinata schaute den Jungen fragend an. „Ich kenn viele die gerne mit dir zusammen sein wollen aber du hattest ja nur Augen für Naruto! Du solltest mal deine Augen öffnen und dich umschauen! Auch andere Mütter aber schöne Söhne!“, grinste er. Hinata nickte und lächelte ihn dabei an. „Da ist ja dein Lächeln wieder!“. Hinata kicherte kurz. Dann wurde Kiba wieder ernst „Du musst mir was versprechen!“. Die Hyuuga schenkte ihm wieder einen fragenden Blick dann sprach Kiba weiter. „Versprich mir das du nie wieder wegen Naruto weinst, ja?“. Der fragende Ausdruck blieb einen kurzen Moment aber dann verstand sie und gab ein kleines Nicken von sich. Dann hielt Kiba ihr seinen kleinen Finger hin. Hinata lachte und hakte ihren kleinen Finger ein. „So jetzt ist ein richtiges Versprechen!“, sagte der Inuzuka „Du solltest vielleicht ein bisschen schlafen! Ich halte wache.“ Kiba ließ sie los und lehnte sich an die Wand. Hinata tat es ihm gleich und legte ihren Kopf gegen sein Schulter. Bevor sie einschlief spürte sie noch das Kiba einen Arm um sie legte. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief Hinata ein. Durch warmen Sonnenstrahlen, die auf Hinatas Gesicht viel, wurde sie wach. Langsam öffnete sie ihre Augen. Plötzlich bemerkte sie das sich ihre Umgebung bewegte und auch das sie gar nicht mehr in der Höhle war. Sie schaute auf und sah Kiba. Sie lag in seinen Armen. Er hatte wohl noch nicht bemerkt das sie wach war. Aber das war auch gut so, fand Hinata. Den eine leichte röte hatte sich in ihrem Gesicht gebildet. Doch auch der Inuzka bemerkte nun das die Hyuuga wach war. „Guten Morgen!“, begrüßte er sie mit einem grinsen. „Wo...wo sind wir?“, fragte Hinata „Auf Akamarus Rücken! Ich wollte dich nicht wecken weil du so friedlich geschlafen hast!“, meinte er. Hinata bemerkte das er Recht hatte. Sie hatte wirklich sehr gut geschlafen in gegesatz zu den anderen Tagen. „Aber...ist das Akamaru nicht viel zu schwer?“, fragte sie und schaute zu den Vierbeiner. Dieser gab ein Bellen von sich. „Nein er hält so etwas aus! Nicht wahr Akamaru?“, fragte Kiba seinen und der gab ein weiteres fröhliches Bellen von sich. Hinata fühlte sich jedoch nicht wohl. Das lag nicht daran das sie in Kibas Armen lag sondern wegen Akamaru. Sie waren vielleicht schon länger unterwegs. „Ne...nein ich möchte das nicht...“, sagte sie leise und versuchte sich auf zusetzten. „Warte!“, sagte Kiba. Akamaru hielt an und Kiba sprang zuerst von dem Vierbeiner herunter danach half er Hinata. Doch als ihr verletztes Bein den Boden berührte zuckte sie zusammen. Es tat noch sehr weh doch sie versuchte es zu verbergen. Dabei hatte sie aber nicht mit Kiba gerechnet der das sofort gesehen hatte. „So geht das nicht, Hinata!“m sagte er „Dann lass du dich von Akamaru tragen!“. Hinata jedoch schüttelte mit dem Kopf. Kiba seufzte. Manchmal war dieses Mädchen so stur. „Na gut dann trag ich dich!“. Hinata schaute ihn verwirrt an. Kiba hatte sich schon nieder gekniet und nur kurze Zeit später saß Hinata auf seinem Rücken. „Geht so?“, fragte er und er konnte aus dem Augenwinkel ein Nicken der Hyuuga erkennen. „Aber...aber bin ich nicht...zu schwer?“, fragte sie unsicher „Du und schwer?“, fragte Kiba und fing an zu lachen „Du bist ein Fliegengewicht!“. So gingen sie weiter. Es herrschte Stille zwischen den drei bis Kiba Hinata fragte ob sie nicht mal mit ihrem Byakugan gucken könnte ob Neji oder Tenten hier in der Nähe waren. Hinatas Byakugan war viel besser in den letzten Jahren geworden. Zwar konnte es Nejis Byakugan noch nicht das Wasser reichen aber das wollte Hinata auch nicht. „Und erkennst du was?“, fragte Kiba „Moment!“, murmelte Hinata. Sie schaute durch Büsche, Bäume und vieles anderes doch sie konnte keine Menschen sehen. »Streng dich an, Hinata! Mach mal was richtig!«, dachte sie. Sie begann sich nocheinmal zu konzetrieren und schaute sich noch einmal um und plötzlich sah sie zwei Personen und bei näherem hinsehen erkannte sie Neji und Tenten. „Ich hab sie!“, rief sie erfreut. „Super! Wo sind sie?“, fragte Kiba „Da weiter!“, sagte Hinata „Sie kommen genau hier in die Richtung! Aber sie sind noch sehr weit weg!“ „Na dann beeilen wir uns mal!“. Etwa eine viertel Stunde später konnten sich die zwei Gruppen schon sehen. „Da sind sie!“, rief Tenten und Neji deaktivierte sein Bluterbe. Als die Gruppe wieder vereint war, wurde erstmal eine Pause gemacht. Hinatas Verletzung konnte endlich verbunden werden und auch Tentens verband wurde neu gemacht. Das tat diesmal aber Hinata. Als die Gruppe dann schließlich ausgeruht war konnte die Reise weiter gehen. Denn eigentlich sollten sie schon längst bei dem Fürsten sein. Deshalb beeilte sich die Gruppe und schon bald konnte sie die Stadt sehen in der, der Fürst lebte. Hallo! Ich weiß ich bin sehr spät! Aber ich hatte Praktikum und in letzter Zeit wenig Zeit zu schreiben. Aber jetzt hab ich es geschafft und ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Danke fürs Lesen und für die vielen Kommis!!! Temari-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)