Everything is possible! von -Little-Akazukin- (Kiba X Hinata, Neji X Tenten, Kapitel 5 ist da!) ================================================================================ Kapitel 5: Die Mission kann starten! ------------------------------------ Die Sonne schien hell über die große Stadt. Auf den Straßen tummelten sich viele Leute die neugierig und lächelnd an den Ständen vorbei gingen. Auch spielende Kinder liefen durch die Straßen und rempelten auch manchmal versehntlich ein Leute an. Doch trotzdem schien es so als würde niemals das Lächeln auf den Geischtern der Leute verschwinden. In der Stadt schienen alle immer gut gelaunt zu sein. Hier war immer viel los. Am Tag war es hier sehr laut doch sobald die Sonne verschwand kehrte die Stille ein. Auch die vier Ninjas und der Ninja Hund liefen über die Straßen der Stadt Tenshi. Für Neji war dies die reinste Hölle. Wie er doch diesen Lärm hasste. „Dahinten ist glaub ich das Anwesen des Herrn!“, sagte Tenten und zeigte mit ihrem, nicht verletzten Arm, gerade aus. Dort erstreckte sich ein rießiges Gebäude. Es sah sehr prachtvoll aus und das konnte wohl nur jemand besitzen der Reich war. „Das müsste es sein!“, meinte auch Kiba „Kannst du noch?“, fragte er an Hinata gerichtet die von ihm gestützt wurde. Hinata nickte. „Dann gehen wir!“, sagte Neji. Die Vier und der Hund gingen zu dem rießigen Gebäude. Um das Gebäude war ein Mauer angebracht. Sie diente als Schutz vor Verbrechern. Doch diese schien wohl nichts mehr zu nützen. Die Ninjas standen vor dem Tor, vor dem ein paar Wachen postiert standen.. Neji gab einen der Wachen einen Zettel. „Folgt mir!“, sagte die Wache knapp und führte sie ins Inneren. Hinter der Mauer war ein prachtvoller Garten auf dennen kostbare Figuren standen und alles mit exotischen Pflanzen geschmückt waren. Auch ein Springbrunne fand im Vorgarten seinen Platz. Ein Weg aus Marmor führte schließlich zu dem Gebäude. Das Dach war braun und die Wand Farbe war in einem cremigen Ton gehalten das jedoch schon sehr alt und schmutzig aussah. Das Anwesen war groß und mit vielen Fenstern. Manchen dieser Fenster war teilweise Dreckig. Wahrscheinlich weil niemand den Raum bewohnte. Das Haus war wohl schon ziemlich alt und viele Generationen hatte dort sicher schon gelebt doch man bemerkte das es noch voller Leben war. Die Wache führte sie ins innere des Hauses blickte jedoch Akamaru kurz skeptisch an. Tiere schienen wohl nicht gern im Haus gesehen zu werden. Das Innere des Hauses war wunderschön eingerichtet. Der Hauseingang war mit feinstem Marmor geplastert und auch hier fehlten keine Pflanzen. Auch kostbare Vasen und andere kostbaren Gegenstände waren hier zu finden. Auf jeder Seite des Raumes gab es eine Treppe die in die obersten Stockwerke führten. Geradeaus erstreckte sich eine große Flügeltür aus einem wunderschönen Holz die mit einer kreativen Bemalung versehen war. Die Wache ging durch diese Tür und die Ninjas folgten ihm. Ein langer Gang führt sie in einen weiteren Raum. An den Wänden des Ganges hingen Bilder von Verwandten und Angehörig die schon lange verstroben waren. Sie dienten als Erinnerungen an die alten Generationen. Die Wache blieb kurz stehen und klopfte an die Tür. Ein „Herein“ war zu hören und der Mann trat ein. Die Ninjas blieben zu nächst noch vor der Tür stehen bevor sie hereingebeten wurden. Neji ging voran und die anderen drei sowie Akamaru folgten dem Hyuuga. „Willkommen in meinem bescheidenem Heim!“, sagte ein etwas kräfiger Herr, der auf einem Sitzkissen vor einem kleinem Tisch saß. An seinem weißgrauen Haar sah man das er schon ein etwas ältere Herr war der jedoch immer stets ein Lächeln auf dem Gesicht trug. Neben ihm saß seine Gattin die noch etwas jünger als ihr Mann war. Sie hatte schwarzes Haar die zu einer aufwendigen Steckfrisur gebunden war. In ihren Armen wiegte sie ein Baby das friedlich vor sich hin schlummerte. Mit einer einladenen Geste bat der Herr die Ninjas sich zu setzten. Die vier setzten sich auf, vier bereit gestellte, Sitzkissen. „Ich bin sehr froh das ihr endlich hier sein. Mein Name ist eben Masao Hiroshi und das ist meine Gattin und mein jüngster Sohn Umeko und Shun!“, stellt er, seine Frau und sein Sohn vor. „Es freut mich sehr euch kennen zu lernen!“, sagte seine Frau freundlich. Bevor Herr Hiroshi fort fuhren konnte, klopfte es an der Tür. „Ah das müssen meine beiden anderen Söhne sein! Kommt rein!“, sagte Masao. Die Tür ging auf und ein zwei junge Männer traten in den Raum. Der eine hatte blondes Haar und der andere braunes Haar. Sie schienen in dem Alter der Ninjas zu sein. „Darf ich euch meinen ältesten Sohn Kazuya vorstellen?“, mit diesen Worten zeigte er auf den Blonden der die Ninjas mit skeptischen Blick begutachtete, doch als sein Blick auf Tenten fiel machte sich ein Lächeln in seinem Gesicht breit. „Und das hier ist mein zweit ältester Sohn Akio!“. Masao zeigte auf den Braunhaarige der seine ganze Aufmerksamkeit Hinata schenkte. „Also wie gesagt ich bin froh das ihr hier seit!“, fing Masao nocheinmal von vorne an. „Tsunade hat euch sicher schon erzählt worum es geht, nicht wahr?“ „Jawohl!“, anwtortete Neji „Wir sollen ihren jüngsten Sohn beschützen!“ „Ja bitte!“, sagte Masaos Frau „Ich habe solche Angst das meinem kleinem Shun etwas passiert!“ „Keine Sorge wir werden ihren Sohn beschützen!“, sagte Tenten freundlich. „Ich bin sehr erstaunt das so wunderschöne Mädchen Ninjas werden können!“, meldete sich der älteste Sohn, Kazuya, zu Wort. „In unserem Dorf ist es egal welches Geschlecht man hat. Keiner wird benachteiligt!“, erklärte Neji und schaute Kazuya kalt an. Denn er hat die Blicke von ihm gesehen die er Tenten zu geworfen hat. Aber auch Kazuya schien es gleich bewusst geworden zu sein das der Hyuuga ziemlich viel an der Braunhaarigen liegt. „Aber der Ninja Job ist doch viel zu gefährlich für euch! Ihr könnt es doch bestimmt nicht mit großen, fiesen Kidnappern aufnehmen!“, meinte Akio „Natürlich können sie das!“, sagte Kiba „Die beiden sind nicht schwach! Sie haben beide großartige Fähigkeiten die gut zu gebrauchen sind!“, erklärte der Inuzuka und bekam dankende Blicke von Tenten und Hinata zugeworfen. „Tze...“, gab Akio nur leise von sich. „Naja wie auch immer!“, sagte schließlich Masao „Eine Bedienstete wird euch eure Zimmer zeigen!“ „Vielen...Dank!“, bedankte sich Hinata für alle. Herr Hiroshi leutete eine kleinen Glocke und sofort kam eine junge Frau in Dienstkleidung durch die Tür. „Sie wünschen, Herr?“, fragte sie. „Zeige denn jungen Ninjas doch bitte ihre Gemächer!“ „Sehr wohl, Herr!“, antwortete die Bedienstete und drehte sich zu den Ninjas „Wenn ihr mir bitte folgen würdet!“. Doch bevor die vier gingen erklang Nejis Stimme nocheinmal „Achja unsere beiden Kunoichis wurde auf dem Weg hierher durch einen Angriff verletzt! Könntet sich ein Arzt vielleicht ihre Wunden ansehen?“, fragte Neji „Aber natürlich!“, sagte Frau Hiroshi „Meine Freundin war früher Medic-nin sie könnte eure Wunden heilen!“, sagte sie „Das wäre sehr nett!“, bedankte sich Tenten. Umeko nickte: „Ich werde später mit ihr auf euer Zimmer kommen!“. Die zwei Mädchen nickten. Als die Ninjas dann schließlich gehen würde drehte sich Kiba nochmal kurz zu Frau und Herr Hiroshi. „Achja...ich hoffe sie haben kein Problem wegen Akamaru!“, dabei deutete er auf den weißen Hund der einmal kurz bellte. „Ach das ist kein Problem.“, lachte Masao. „Aber Vater, dieser Köter mach doch nur Schmutz im Haus!“, meckerte Akio und bekam ein Todesblick von Kiba zu geworfen. „Akamaru ist kein Köter, kapiert!“, sagte der Braunhaarige Zähne knirschend und ballte seine Hand zu einer Faust. „Natürlich ist er ein blöder Köter!“, rief Akio „Akio! Jetzt hör auf damit!“, rief Umeko dazwischen und widmeten sich danach wieder den Ninjas zu: „Wie gesagt, es ist kein Problem! Hunde sind sehr gute Tiere um Kidnapper zu fangen!“. Kiba nickte. Danach folgten sie der Bediensteten aus dem Zimmer. Kurze Zeit später wurde ihnen die Zimmer gezeigt. Tenten und Hinata hatten eins zusammen sowie Neji und Kiba. Natürlich blieb Akamaru bei Kiba. „Wow das sind echt tolle Zimmer!“, sagte die Waffenexpertin mit strahlenden Augen. Das Zimmer war groß, hatte zwei Betten, ein Schreibtisch und zwei große Fenster mit hellblauen Vorhängen. Auf einem kleinem Tisch stand wunderschöne Blumen die noch als Verschönerung in das Zimmer gestellt wurden. Die Wände war weiß mit ein paar Hellblauen Mustern gestalltet. „Wow sogar ein kleiner Balkon!“, sagte Tenten als sie aus dem Fenster blickte. Hinata betrachtete alles im Stillen und einem Lächeln im Gesicht. „Das ist Traumhaft schön!“, rief die Braunhaarige und drehte sich einmal im Kreis. „Ich komm mir vor wie eine Prinzessin!“, kicherte sie „Du nicht auch, Hinata?“ „Doch...es ist alles so schön hier!“, lächelte Hinata und setzte sich auf eins der Betten. Sie konnte nicht lange stehen da ihr Fuß immernoch weh tat. Auch Tenten setzte sich etwas erschöpft auf das andere Bett. Es herrschte kurze Zeit stille zwischen den Beiden die jedoch durch ein Klopfen zerstört wurde. „Herein!“, sagte Tenten und kurze Zeit später standen Neji, Kiba und Akamru im Zimmer. „Unser Zimmer sieht auch so aus. Nur alles ist Dunkelblau und weiß!“, meinte Kiba nachdem er sich kurz im Zimmer umgeschaut hatte. „Wie geht’s euch?“, fragte der Hyuuga. „Naja mein Arm tut noch etwas weh!“, sagte Tenten „Das...gleiche mit meine F-Fuß!“, erzählte die Hyuuga und bewegte leicht ihren Fuß. Sogleich durchzuckte sie auch ein stechender Schmerz. „Dann solltet ihr euch noch etwas ausruhen!“, meinte Kiba „Meint ihr könnt heute Abend wache halten?“ „Bestimmt!“, sagte die Braunhaarige. „Was habt ihr eigentlich geplant? Wie sollen wir vor gehen?“ „Am besten Teilen wir uns in zwei Gruppen auf!“, schlug Neji vor „Kiba und Hinata bilden eine und Tenten und ich! Dann werden wir vor dem Zimmer des Sohns wache halten. Durch das Byakugan können Hinata und ich dann überprüfen ob alles noch ok ist!“ „Gut, u-und wer hält die...erste Wache?“, fragte Hinata. „Ich und Neji!“, meldete sich Tenten und Neji nickte. „Gut, dann...“, Kiba wurde durch ein Klopfen an der Tür Unterbrochen. Frau Hiroshi und eine andere Frau, mit roten Haaren die wie bei Umeko zu einer aufwendigen Frisur gesteckt wurden war, traten in das Zimmer. „Darf ich euch meine Freundin Frau Akina Yakutso vorstellen?“, dabei zeigte Umeko auf die Lächelnde Frau: „Freut mich!“, sagte sie. „Würdest du die beiden Mädchen heilen? Sie sind verletzt wurden!“, fragte Umeko „Aber natürlich!“, antwortete Akina und ging zu den beiden Mädchen. „Wären die Herren so freundlich und würden das Zimmer verlassen?“, fragte sie an die beien Jungs gerichtet. Diese nickten und gingen aus dem Zimmer. „Sie waren also auch einmal eine Kunoichi?“, fragte Tenten als die Rothaarige sich ihre Verletzung anschaute. „Ja!“, antwortete die Frau. „Wieso...haben sie aufgehört?“, fragte Hinata. „Naja auf einer Mission habe ich meinen Mann gefunden. Er kommt aus einem reichen Haushalt. Als wir uns zum ersten Mal gesehen haben waren wir sofort verliebt ineinander. Liebe auf den ersten Blick!“, seufzte sie verträumt sie als sie an ihre Vergangenheit zurück dachte. „Als wir uns dann trennten hatte ich so einen große Sehnsucht nach ihm und irgendwann haben wir uns wieder gesehen und er hat mich gefragt ob ich ihn Heiraten möchte. Natürlich hab ich sofort ja gesagt!“, erzählte sie. „Hört...sich romatisch an!“, murmelte Hinata. „Ja und deshalb hab ich auch das Ninjaleben aufgegeben!“ „Wenn ihr wollt könnt ihr doch auch hier bleiben und heiratet meine zwei Söhne. Ihr würdet so süß zusammen aussehen!“, schwärmte Umeko. Hinata und Tenten schauten Frau Hiroshi geschockt an. Es herrschte eine kurze Stille im Raum die durch Tentens räsupern besiegt wurden. „Ähm...ich glaube ich bin noch viel zu Jung um zu heiraten!“, sagte sie und Hinata nickte. „Wie alt seit ihr denn?“, fragte Umeko „Ich bin 17....und Tenten 18“, antwortete die Hyuuga. Die beiden Frauen lachten etwas während sie verwirrte Blicke der beiden Mädchen zugeworfen bekamen. Frau Yakutso war die erste die sich beruhigt. „Ach Mädchen, in eurem Alter waren wir mindesten schon ein Jahr verheiratet!“ „Was?!“, fragte Tenten „So jung schon?“ „Ja aber natürlich!“, antwortete Umeko „Naja...ich glaub ich könnte das nicht!“, meinte Tenten „Naja das Angebot steht auf jedenfall! Ich denke meine Jungs scheinen euch auch ganz gern zu haben!“, sagte Frau Hiroshi und zwinkerte den beiden zu. Währendessen schauten sich die beiden Jungs und Akamaru sich die Umgebung an. „Ich wüsste nicht wie hier ein Kidnapper rein kommen soll!“, meinte Kiba und schaute sich die große Mauer an. „Vielleicht ist er auch einfach ein Ninja und er wendet ein Jutsu an!“, erklärte Neji „Hm...das ist möglich!“. Die beiden gingen weiter und schon bald trafen die beiden Kazuya und Akio. Akamaru begann einmal kurz zu knurren als er den Braunhaarigen sah. Akio zuckte zusammen aber beruhigte sich sogleich wieder. „Die beiden Ninjas aus Konoha! Ich hoffe ihr macht eure Arbeit gut!“, sagte der Blonde Kazuya. „Natürlich!“, antwortet der Hyuuga. „Wo sind denn die beiden hübschen Kunoichis?“, fragte Akio und grinste die Beiden an. „Wir würden uns gern mal mit den zwei Unterhalten!“, fügte Kazyua hinzu. „Sie haben keine Zeit für euch!“, knurrte Kiba „Sie werden gerade verarztet!“ „Ach dann sind sie auf ihre Zimmern! Gut zu wissen!“, meinte Akio und sein grinsen wurde breiter. „Ich warne euch wenn ihr ihnen...“ „Kiba wir müssen weiter!“, sagte Neji und ging voran. Kiba schaute ihn verwirrt hinter her genauso wie die beiden Brüder aber dann folgte der Inuzuka dem Hyuuga. Genauso wie Akamaru der jedoch Akio nocheinmal kurz an knurrte. Als die beiden Ninjas weit genung von Akio und Kazuya entfernt waren fragte Kiba: „Was sollte das?!“ „Wir haben eine Aufgabe. Außerdem würden Tenten und Hinata sich niemals auf so Typen einlassen!“ „Aber wenn doch! Willst du deine Tenten etwa an diesen bescheuerten Kazuya verlieren?!“ „Tenten gehöhrt nicht mir!“ „Aber du willst sie!“, erwiederte Kiba grinsend. Darauf antwortete Neji nichts und ging einfach ein paar Schritte schneller. Kiba lachte leise und ging dem Hyuuga schließlich hinterher. Yes, I´m Back! Ich hatte das Kapi schon vor ein paar Wochen fertig. Jedoch hatte ich es noch nicht reingestellt doch dann ist der Computer kaputt gegangen. Aber irgendwie funktioniert er wieder obwohl die Reperatur Leute gesagt haben das er nicht mehr zu retten ist...strange... Naja ich hoffe es hat euch gefallen! Danke für die Kommis übrigens ^^ Gruß Temari-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)