Forbidden Love, or Not? von _Soma_ (One Shot Sammlung ~Neues Kapitel Trafalgar/Kid&Marco/Ace~) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 72: Trafalgar & Eustass ------------------------------------------- Kapitel 72: Trafalgar Law & Eustass Kid ~Kid POV~ Im Sabaody Archipel war die Hölle los! Ich wollte eigentlich nur sehen was hier los war... aber das musste ja in die Hose gehen. Wenigstens konnte ich mich davon Überzeugen das der Strohhut wirklich verrückt war wie man sich erzählte. Das jetzt aber ein Samurai der 7 Meere auftauchte um uns an der Flucht zu hindern war wieder einmal klar gewesen. Immer passierte so etwas Derartiges mit dem man nie Rechnen würde. Ich war ja nicht gerade schwach... aber gegen den kam nicht einmal ich an. Und das sollte schon etwas heißen! Ich setzte meine Teufelskräfte ein und Bartholomäus Bär blieb davon einfach unbeeindruckt als seien es nicht mehr wie Wattebällchen die ich nach ihm feuerte! Das war doch schon nicht mehr normal! Gerade als ich dachte jetzt sei es aus und ich würde sicherlich nicht nur gegen einen Baum geschossen werden, mischte sich ein gewisser Schwarzhaariger ein... Trafalgar rammte dem Samurai das Schwert in den Körper und rettete mich im wahrsten Sinne damit. Jedoch schien der Kerl kein Samurai zu sein sondern eine art Maschine die sich Pazifista nannte. „Trafalgar du sollst dich nicht immer einmischen“, von Dankbarkeit war da wiedermal keine Spur. Dabei hatte er sozusagen gerade meinen Hintern gerettet. Mehr oder weniger... „Und du sollst mir nicht immer Befehle erteilen!“, hörte ich Law von sich geben der nun neben mir landete und mich eher ernst musterte. Er blieb echt in jeder Situation total cool und gelassen. War das noch normal? Ich wagte das ernsthaft zu bezweifeln. Aber zum Nachdenken war jetzt nicht die Zeit. Ich wollte gerade nicht einmal wissen was Law geritten hatte mir aus der Klemme zu helfen. Schließlich waren wir Rivalen. Alleine schon weil wir beide Piraten in verschiedenen Banden waren und beide das One Piece finden wollten. Genug davon. Durch diese Aktion die Law mit seinem Schwert gemacht hatte, war die Maschine zum Glück außer Gefecht gesetzt. Doch die Marine war uns auch schon wieder auf den Fersen. Und gerade als wäre das noch nicht schlimm genug tauchte schon wieder so ein Cyborg auf. Das kotzt mich echt an! Warum bin ich heute nicht einfach faul im Bett geblieben? Nicht das ich mich beschweren würde kämpfen zu können. Ich gab so was zwar ungern zu aber auch ich stieß irgendwann mal an die Grenzen meiner Kraft. Aber das schien nicht nur mir so zu ergehen. Ich brauchte mich nur umsehen. Es war egal ob es meine Crew oder die von Trafalgar Law, wie auch er selbst war, wir waren einfach fertig. Und dennoch schafften wir es irgendwie zu entkommen. Und das lebend. Das nannte man wohl Glück in diesem Fall. ~Law POV~ Hier konnte man wirklich von Glück reden das wir es heil überstanden hatten und dem Pazifista wie auch der Marine entkommen waren. Das schien nämlich nicht so leicht zu sein. Ich war zwar nicht der Typ der gerne aufgab oder einfach die Flucht ergriff, was wohl allen hier so erging, aber ich glaube da gab es keine andere Lösung außer wir hätten vorgehabt heute die Radieschen von Unten zu betrachten. Momentan schien es sogar sicherer zu sein sich zu verstecken als gleich von der Insel zu verschwinden. Denn es liefen überall noch Leute von der Marine rum und man konnte auch gut davon ausgehen das auf dem Meer nich nur ein Schiff von denen zu finden war. Und für heute reichte es mir eindeutig mit dem Kämpfen. Für einen Tag war dass mehr als genug Aufregung gewesen. Erschöpft ließ ich mich auf einen Stuhl fallen und legte einfach die Füße hoch auf den Tisch der vor mir Stand. „Schmollst du etwa... Eustass?“, das konnte ich mir nicht verkneifen. Denn momentan waren wir auch gezwungen zusammen abzuwarten bis sich die Situation gelegt hatte. Ob es den Anderen passte oder nicht. Wir mussten wohl noch ein bisschen Zweckgemeinschaft spielen. „Ich schmolle nicht!“, hörte ich den Rothaarigen Kapitän vor sich hin maulen der mit verschränkten Armen an der nächst Besten Wand stand und beleidigt zur Seite sah. Da hatte anscheinend sein Stolz etwas abbekommen. Doch in unserem heutigen Fall musste man sich wohl entscheiden was einem wichtiger war... der Stolz oder das Leben. Ich grinste kurz. „Ach komm bald bist du uns ja los“, okay es hörte sich echt so an als wollte ich ihn versuchen damit aufzumuntern. Das er jetzt beleidigt schnaubte war mir klar gewesen. Es passte ihm nicht. Aber er verhielt sich gerade wirklich wie ein kleines Kind das seinen Willen nicht durchsetzten konnte. „Bepo... WAS machst du da?“, ich hob eine Augenbraue und beobachtete mein Crew Mitglied, der aussah wie ein Eisbär, wie er gerade tatsächlich... Schach spielte. Oder es versuchte. „Ich spiele Schach“. „Das sehe ich... aber wieso mit einem von denen?“, dabei deutete ich auf Killer der eindeutig nicht zu meiner Bande gehörte sondern zu der von Kid. „Weil mir langweilig ist. Ihr seid echt reizbar“, hörte ich nun Killer von sich geben. Ich verdrehte kurz meine Augen. Wer zum Teufel würde nach den heutigen Geschehnissen nicht irgendwann mal reizbarer sein als gewöhnlich. Und selbst ich, der immer ruhig und gelassen an jede Situation heranging, verlor irgendwann meine Nerven. Und ich fürchtete dass heute noch ein Mord passierte wenn ich weiter so beleidigt angestarrt werde! „Sag mal warum starrst du mich die ganze Zeit so an...“, dabei sah ich wieder zu Kid der nun wieder wegsah als hätte er nie etwas getan. „Ich seh schon, ich kann mich genauso gut mit einem Toaster unterhalten... der wird wenigstens noch warm“, gab ich eher Sarkastisch von mir. „Sehr witzig“, hörte ich Eustass erneut schnauben. „Was denn? Damit habe ich Recht...“, grinste ich frech. „Gleich zerfetzen sie sich“, hörte ich Bepo Prophezeien. „Bist du jetzt unter die Wahrsager geraten wie einer von den anderen... warte wie hieß der jetzt“, ich überlegte gerade wirklich. Wieso kam ich da jetzt nicht drauf. Ach verdammt. Ich muss kaputter sein als ich es glaubte. „Basil Hawkins?“, hörte ich Kid von sich geben der gerade eine Augenbraue gehoben hatte. „Genau das war mir gerade entfallen“, räusperte ich mich. Aber Hey! Das durfte mir auch ruhig mal passieren. „Kapitän wird wohl langsam alt“, hörte ich einen MEINER Crew Mitglieder scherzen. Ich zuckte mit einem Auge. „Wirklich witzig... ich lache später...“, jetzt war ich es der anfing zu schmollen. Das war echt nicht nötig gewesen. Auch noch einer meiner Leute. Von Kid hätte ich das erwartet aber das meine Leute mir in den Rücken fielen. Alleine dafür überlege ich mir noch etwas Böses! „Oh Gott er denkt nach wir sind so gut wie tot“, wie Recht er damit hatte. Nur das ich natürlich keinen meiner Freunde umbringen würde. Ärgern... aber nicht umbringen. Aber auf Platonischer Ebene hatte er damit Recht. Wenn mir das jetzt nicht zu gefährlich draußen wäre würde ich es sicherlich vorziehen lieber frische Luft zu schnappen. „Such einfach eine Beschäftigung Käpt’n“, sagte Bepo zu mir. Gelangweilt, genervt und seufzend schnappte ich mir das erst beste Buch was auf dem Tisch lag. Aber nicht um es zu lesen. Sondern um es Eustass mit voller Wucht gegen den Kopf zu schleudern. „Also das hab ich mit Beschäftigung suchen nicht gemeint...“, räusperte sich Bepo. Das Eustass sich jetzt sauer zu mir drehte wunderte mich nicht. „Sag mal jetzt bist du völlig Verrückt geworden oder?“, fauchte er sauer. Also das war deutlich lustiger als die Stille zuvor. ~Kid POV~ Ich zuckte deutlich mit einem Auge. Der war doch verrückt geworden! Völlig durchgeknallt! Schmeißt der mir einfach ein Buch gegen meinen Kopf! Ich glaube ein paar Angriffe des Pazifista haben ihm nun völlig den Verstand abschmieren lassen. Ich funkelte diesen Idioten wirklich bedrohlich an. Wenn er noch länger Leben wollte sollte er die Möglichkeit in betracht ziehen zu rennen. Und das schnell! „Was denn Eustass? Du siehst aber sauer aus“, grinste mich Law jetzt auch noch an als sei er sich keiner Schuld bewusst. „Gleich explodiert er...“, ich ignorierte den Kommentar von Killer lieber bevor ich mich an ihm entladen würde. Ganz ruhig Eustass... alles wird gut... du bist die Ruhe selbst. Doch nun hörte ich hinter mir wie die Türe geräuschvoll aufgeschmissen wurde. Ebenfalls sah ich das Law gleich nach seinem Schwert griff es dann aber wieder sinken ließ. „Bonney“, hörte ich ihn erleichtert seufzten. Anscheinend hatte nicht nur er befürchtet dass die Marine unser Versteck entdeckt hatte. „Man das Kotzt mich so an! Das ist sicher nur eure Schuld und die des Durchgeknallten Strohhutes!“, hörte man Bonney lautstark fauchen. „Ach Unsinn wir sind Unschuldig wie kleine Kinder“, den Spruch hätte sich Law sparen können. Besonders bei dieser Frau die diese untolle Teufelsfrucht essen musste. Denn damit konnte sie Menschen in alte oder junge Leute verwandeln. Und das Wort Kind in ihrer Gegenwart zu benutzen hielt selbst ich für unklug. Aber Kid... egal was du tust. Sag einfach NICHTS! Keinen dummen unüberlegten Kommentar, der eigentlich raus müsste weil du sonst platzt. Sei einfach ruhig. Du schaffst das. Du kannst das. ICH KANNS NICHT! „Also Wirklich manchmal bist du schlimmer wie ein Kindergarten!“, Argh hätte ich nicht einmal in meinem verfluchten Leben die Klappe halten können? Nein wohl her nicht. Ich sehe mich schon im Grab liegen und rede mich immer noch in die Scheiße. „Ihr bettelt ja gerade darum! Das habt ihr nun davon“, hörte ich noch diese nervtötende Frau von sich geben ehe... Puff. Ehe man sich versehen konnte war der ganze Raum ein wahrer Kindergarten. Ach töte mich doch heute einfach irgendwer. „Als Kinder wart ihr ja so süß“, hörte ich nun die Rosahaarige quietschen. Ich geb der gleich ‚süß’. Unweigerlich sah ich an mir runter. Meine Kleidung war nun eindeutig zu groß. Wie gemein! Unfair! Frechheit. Dass ich nun auch noch ein verhöhntes Lachen von Law zu hören bekam wunderte mich kein Stück. „Schau dich doch selber an! Oh Gott ist das meine Stimme? Ist das MEINE Stimme?“, quietschte ich nun vor mich hin. Her je die hab ich schon völlig vergessen wie die sich angehört haben musste. Deprimiert ließ ich meinen Kopf hängen und versuchte das allgemeine Gelächter zu ignorieren, was wirklich nicht leicht war. ~Law POV~ Ich kann nicht mehr. Ich glaub ich platze gleich vor lachen! Das ist eindeutig zu viel für meine Nerven. Okay ich bin selbst etwas... klein... aber der Anblick der sich mir hier bietet ist einfach nur Goldwert. Das kann man gar nicht bezahlen so genial ist das! Lachend schaffe ich es wirklich von dem Suhl auf dem ich bis vorhin gesessen hatte, zu fallen und mich glatt zu kugeln. „Hör endlich auf zu lachen das ist nicht witzig“, oh Gott das wird immer besser. Jetzt schmollt Kid doch allen ernstes! Wenn er gleich anfängt zu heulen ist der Tag doch besser als ich dachte. „Tschuldige!“, prustete ich und bekam mich echt nich mehr ein. Ich versuchte es zwar aber das ging weniger gut wie erhofft. „Das kannst du deiner Mama erzählen“, schnaubte Kid verärgert. „Ich hab mich wieder eingefangen ich schwörs!“, ich hielt mir lieber die Hände vor den Mund ehe ich mich in den Schneidersitz hinsetzte. Die Kleidung war allerdings gerade wirklich etwas unpraktisch. Das musste selbst ich zugeben. Aber wenigstens war mein Pullover groß genug das er jetzt fast als ‚Kleid’ durchgehen könnte. Aber irgendwie klappte das mit dem Schwur nicht. Ich musste einfach lachen. Das war einfach zu komisch wie Kid mich angepisst und schmollend ansah. Es hätte wirklich nur gefehlt wenn er angefangen hätte zu weinen. Immerhin hatten wir gerade das aussehen von gut Zehnjahren... Da würde das nur zu gut passen. Ich sah zu wie Kid krampfhaft damit kämpfte seine Hose oben zu behalten. Aber irgendwie klappte das auch nicht so wirklich. „Hör auf zu grinsen“, hörte ich ihn nur maulen. Meine Gesichtszüge wurden kurz ernst und ich hob eine Augenbraue. „Hab ich dir nicht gesagt dass du mir keine Befehle erteilen sollst!“, gab ich nun mürrisch von mir. Ich hasste es wenn man so etwas tat. Und das wusste jeder. Ich ließ mir nun mal von niemandem etwas sagen. Und schon gar nicht von dem da! Kid verdrehte die Augen und schien das glatt überhören zu wollen. „Jetzt springt euch nicht gleich an die Kehle! Sonst gibt es gleich Mittagsschlaf“, hörte ich Bonney von sich geben. Ich sah sie entrüstet an und schien das diesmal für einen ziemlich schlechten Witz zu halten. Doch die Rosahaarige schien das ernst zu meinen. Denn sie stampfte nun von der einen zur anderen Seite und sah uns vielsagend an. Selbst Kid schien das einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen wie ich ihm gut ansehen konnte. „Ach komm schon. Für einen Mittagsschlaf sind wir nun wirklich zu alt“, versuchte ich es einfach mal Sachlich zu erklären. „Hört zu. Ich werde euch jetzt etwas zum Anziehen besorgen da ihr etwas länger so bleiben dürft... ist das nicht super?“, nein ist es nicht! „Stellt mir so lange keinen Unsinn an. Ich will nachher hier keine Häufchen rum liegen sehen“, ich glaube spätestens jetzt wollten wir ihr an die Kehle springen. Wir sind doch keine wilden Tiere! Was denkt sich diese Ziege dabei? Das regt mich jetzt aber wirklich auf. Doch anstatt unsere bösen Blicke zur Kenntnis zu nehmen verschwand die Frau nun aus unserem Versteck. „Sollten wir Flüchten?“, hörte ich Bepo leise wimmern, da es ihm wohl genauso wenig gefiel wie den anderen. Ich glaube sogar behaupten zu können dass wir uns das erste Mal einig sind. Selten aber wahr. „Flüchten ist eine schlechte Idee... ohne sie werden wir so bleiben müssen“, seufzte ich leise vor mich hin. Aber leider entsprach das der Wahrheit. Ohne Bonney würden wir in der Gestallt bleiben müssen bis wir dann doch wieder von alleine wuchsen. Doch wer von uns wollte solange warten? Niemand. „Wie wäre es mit einem Waffenstillstand bis wir wieder groß sind“, hörte ich nun Kid murrend von sich geben. Ich überlegte kurz. Ich glaube das ist die beste Idee die ich von ihm jemals gehört habe. Ich nickte stumm und schlug ein, da Kid mir als Friedensangebot die Hand gereicht hatte, wobei es dennoch witzig aussah da die andere Hand immer noch krampfhaft die Hose festhielt. Nach einigen Minuten hörten wir das Bonney wieder angerannt kam. Sie war aber auch nicht zu überhören. „Ach wie schön ihr sitzt ja sogar brav zusammen“, sah man die Rosahaarige über beide Ohren strahlen. Man wie sie mich heute nervt. Aber gut Waffenstillstand ist Waffenstillstand. Das bedeutet auch dass wir lieb und nett tun müssen... aber irgendwie ahne ich dass es Bonney kaum interessiert. Im Gegenteil sie reichte uns nun voller Begeisterung die Kleidung die sie für uns besorgt hatte. Na wenigstens hat sie einigermaßen darauf geachtet das es unserem Kleidungsstil glich. Das war wenigstens eine kleine Positive Sache als wir uns nun verzogen um uns umzuziehen. „Hurra ich muss mir meine Hose nicht mehr festhalten“, hörte ich von Kid freudig rufen. Darauf musste sogar ich wieder lachen weil das jetzt einfach zu niedlich klang... halt Moment. Niedlich? Mein Gehirn denkt schon wie ein Kind. Ich legte kurz einen Schmollenden Gesichtsausdruck auf. „Wie süß Law schmollt“, hörte ich wieder Bonney quietschen. Wenn sie in meiner Gegenwart noch einmal das Wort süß oder niedlich verwendet erwürge ich sie! Aber so was von! Doch durch diese Gedanken wurde mein Schmollen anscheinend nur noch grandioser wie man es von Bonney vernehmen konnte die nun wirklich mit einer Kamera vor meiner Nase wedelte. Die Fress ich zum Mittagessen! Diesmal war es allerdings Kid der sich das lachen nicht mehr verkneifen konnte. Aber okay. Wie hieß es doch? Wer den Schaden hat braucht für den Spot nicht mehr zu sorgen. ~Kid POV~+~ Ach das sah zu herrlich aus wie Law vor sich hin schmollte und Bonney das auch noch mit der Kamera festhalten wollte. „Welch Monomentaler Augenblick“, grinste ich und bekam dafür gleich einen fragwürdigen Blick der zwischen gut und böse schwebte, Seitens Trafalgar. „So ich denke es ist Zeit für euren Mittagsschlaf. Bevor ihr euch doch an die Kehle geht“, trällerte Bonney die meiner Meinung nach dabei war Muttergefühle zu entwickeln. Aber wenn sie das ernst meinte wollte ich echt mal wissen wie sie uns dazu bringen wollte das wir uns wirklich zum Schlafen legen würden. Das würde nämlich nicht freiwillig geschehen. Und schon mal gar nicht kampflos. „Und bevor ihr meint dass ihr da nicht mitspielt erinnere ich euch lieber mal daran dass euer Schicksal in meinen Händen liegt. Wie ihr wisst kann nur ich euch wieder zu Erwachsenen machen außer ihr zieht es vor noch ein Paar Jahre warten zu wollen bis ihr das wieder von alleine werden“, oh Gott. Das war Erpressung! Das war jetzt einfach nur gemein und unfair. Totaler Mist. Schmollend legte ich mich einfach auf einen der Liegematten die diese nervtötende Frau bereits hingelegt hatte. Nach einer Weile bemerkte ich dass ich wohl so ziemlich der Einzige war, der überhaupt noch wach dalag und einfach nicht einschlafen konnte oder wollte. Aber unter umständen könnte das auch mit der Peson zusammenhängen die neben mit lag und sich im schlaf... an mich gekuschelt hatte. Was dachte er sich dabei? Aber anstatt ihm, wie ich wohl sonst handeln würde, eine gehörige Abreibung zu verpassen, beließ ich es einfach dabei und beobachtete den schlafenden Trafalgar Law. Wieso zum Geier beobachte ich den eigentlich? Und was noch wichtiger war... wieso wurde ich dabei so schrecklich nervös? Ich wurde doch sonst auch nie nervös. Niemals! Aber diesmal... war das seltsamerweise gänzlich anders. Ich zog es vor meinen Blick wieder auf die Decke zu richten und diese anzustarren als ob sie gleich über mir zusammenbrechen würde. Wobei ich zugeben musste dass mit das eindeutig lieber gewesen wäre, als die jetzige Situation. Ich weiß gar nicht wie lange ich noch wach lag bis sogar ich es geschafft hatte etwas zu dösen, und eigentlich nur wach wurde nachdem jemand über mich geflogen war. Erschrocken richtete ich mich gleich auf um nachzusehen was passiert war. „Aua“, hörte ich einen gewissen Jemand schniefen. Schniefen... Schniefen?! „Ist dir etwas passiert?“, fragte ich Verwunderlicherweise fast schon besorgt nach. So langsam glaubte ich dass mein Gehirn nicht einmal mehr wie ein zehn Jähriger zu denken schien. Jedenfalls nicht wenn ich alles, aber auch absolut alles niedlich fand. Das war doch nicht mehr normal! Ich krabbelte zu Trafalgar, der mir immer noch keine Antwort gegeben hatte, und so aussah als würde er sich über die Augen reiben. Mit eine vorsichtigen Handbewegung drehte ich sein Gesicht zu mir, sodass er mich fast schockiert ansah. „Hey du musst doch nicht weinen. Bist ja nur hingefallen“. Lächelte ich ihn beruhigend an. Anscheinend wartete er nur darauf dass ich anfing zu lachen. Aber bei diesem Anblick der sich mir bot, hatte ich, durch einen mir unbekannten Grund, keine Lust dazu den kleineren auszulachen. Im Gegenteil ich nahm ihn jetzt auch noch, fast Automatisch, in den Arm um ihn zu trösten. Ich spürte wie sich die Finger Laws in mein Shirt krallten. „Ohje. Du bist doch nur hingefallen...“, so kannte man Law nicht, dem man sicherlich gegen eine Wand hätte schmeißen können, ohne dass er eine Miene verzog. Seufzend und nicht darüber nachdenkend, strich ich ihm beruhigend über den Rücken, der leicht anfing zu zittern. Das tat mir irgendwie Leid den sonst so stolzen Trafalgar, in diesem Zustand zu sehen. Ich bin mir sogar sicher dass es dem Anderen ziemlich peinlich sein musste. Nach einigen Minuten hörte das schniefen auf... auch der Rücken zitterte nicht mehr. Ich vernahm nur eine ruhige und gleichmäßige Atmung. „Ehm. Law? Trafalgar? Trafalgar Law!“, murmelte ich. Doch keine Antwort. Das ist jetzt nicht sein ernst oder? Ist der doch tatsächlich in meinen Armen eingeschlafen. Sollte ich jetzt selber weinen oder lieber lachen? Ach was soll’s. Daran ist jetzt auch nicht viel zu ändern. Stattdessen ließ ich mich einfach nach hinten, zurück auf die Liegematte, fallen, sodass es sogar so aussah als würde Law seelenruhig auf mir schlafen. Das witzige an der Sache war das ich so viel entspannter war. Oder ich fühlte mich zumindest so, da ich schon bald wieder selbst eingeschlafen war. ~Law POV~ Nach diesem Sturz war ich eigentlich davon Überzeugt das Kid sofort lachen würde. Doch hat er das nicht gemacht. Das wunderte mich wirklich. Doch wollte ich auch nicht nachfragen weil ich mir selber gerade etwas blöd vorkam. Ich meine hallo? Warum weine ich ausgerechnet dann wenn ich hinfalle. Es scheint wohl so dass diese Kindliche Geschichte einen auch noch Sensibler machte. Ich kann allerdings nicht behaupten dass mir die Berührungen Kids nicht wirklich beruhigend vorkamen. Es hatte mir sogar... gefallen. Aber so wie es aussah schien Eustass davon auszugehen ich sei selber wieder eingeschlafen, da er sich selber nach hinten hat fallen lassen und jetzt am schlafen war. Dabei hielt er mich immer noch in seinen Armen. Alleine schon um ihn nicht zu wecken, oder wegen der Tatsache das ich mich wohl fühlte, sagte ich kein Wort und bewegte mich auch keinen Zentimeter. Ich schloss einfach nur meine Augen und genoss diese herrliche Ruhe. Aber wie es nicht anders sein konnte, herrschte sie nicht sehr lange. Nicht ganz zehn Minuten später war Bonney in das Zimmer gekommen und quietschte irgendetwas von wegen ‚oh mein Gott ist das niedlich’ vor sich hin. Theatralisch seufzte ich auf. Im Grunde war es mir zwar nicht unangenehm, aber musste sie so laut sein? Sie weckte damit noch die anderen die immer noch Seelenruhig am schlafen waren! Irgendwie schaffte ich es mich aus der sanften Umarmung des Rothaarigen zu befreien um mich auf die Seite zu rollen und Bonney einen tödlich wirkenden Blick zu schenken. „Sei nicht so laut. Wenn du sie so weckst sind sie ohnehin nur maulig!“, fauchte ich kaum hörbar. Aber allerdings stimmte das sogar. Wenn man meine Leute sehr unsanft weckte dann waren sie den lieben langen Tag schlecht drauf. Und irgendwie ahnte ich dass diese Tatsache bei der anderen Piratenbande nicht ganz anders sein könnte. Womit ich dann weniger gerechnet hatte war die Sache dass diese Rosahaarige Frau mich nun berechnend musterte. „Was? Möchtest du ein Autogramm?“, ich zog eine Augenbraue in die Höhe und hatte wieder mal eine viel zu große Klappe. Doch Bonney zuckte nur mit ihren Schultern und drehte sich um. „Sag bescheid wenn sie wach sind damit ich euch wieder zurück verwandeln kann. Ich hatte meinen Spaß und ihr eure Lektion. Ich denke sogar einige mehr wie andere“, kurz grinste sie mir entgegen und ließ uns wieder alleine. Wobei ich ihr einen wirklich fragenden Blick schenkte. Denn ich hatte keine Ahnung was sie nun gemeint hatte. Also wartete ich bis alle so langsam wach wurden. Das dauerte länger als ich glaubte. Aber wenigstens hatte ich so Zeit um nachzudenken. Die Erkenntnis die mir dabei in den Kopf schoss wollte mir aber nicht unbedingt gefallen. Ich bemerkte, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken, nicht mal das ich schon sicher zum zehnten Mal angesprochen wurde. „TRAFALGAR LAW!“, ich zuckte unwillkürlich zusammen und sah den Jenigen an der mich aus den Gedanken gerissen hatte. „W-Was ist denn Kid“, toll jetzt stotterte ich auch noch weil mein Herz bis zum Hals schlug, was ich auf den Erschreckungsmoment schob. „Ah gut du lebst noch... sah so aus als wärst du halbwegs weggetreten“, hörte ich ihn leicht dahinsagen. Ich seufzte. „Seit wann seid ihr schon alle wach?“, ich sah leicht Verwundert in die Runde. Jeder war schon wach und ich hatte es nicht einmal bemerkt... „Käpt’n kann halt auch mit offenen Augen schlafen“, darauf musste ich leicht lachen. Das war typisch für Bepo. Doch dann schüttelte ich sachte den Kopf und erhob mich von dem kühlen Boden auf dem ich gesessen hatte. „Ich geb dann Bonney bescheid. Sie sagte dass sie uns wieder zurück verwandelt“, ein einheitliches gejubel war zu vernehmen, was ich ehrlich gesagt auch gut nachvollziehen konnte. Ich spürte wie sich der Blick von Kid in meinen Rücken bohrte. Doch versuchte ich das einfach mal zu ignorieren. ~Kid POV~ Irgendetwas war komisch. Law benahm sich gerade mehr als nur komisch. Ob es ihm immer noch nicht gut ging? Ich muss zugeben dass mich das etwas beschäftigt. Wir waren schon sicher eine halbe Stunde wach gewesen und ich brauchte gut zehn Anläufe Law aus seinen Gedanken zu zerren. Bepo meinte zwar das er mit offenen Augen geschlafen hatte. Jedoch fand ich das er dabei irgendwie... traurig ausgesehen hatte. Weshalb auch immer. Und es tat mir irgendwie weh ihn so zu sehen. Auch wenn das seltsam klang das ich mich mal um etwas scherte. Schließlich war ich berüchtigt immer besonders Brutal zu handeln. Doch die vorherigen Aktionen waren so Anti-Kid-Mäßig das selbst ich mich wunderte. „Kid...“, ich sah zu Killer der mich diesmal einige Male angesprochen hatte. „Ach er ist wieder anwesend...! Bonney ist da“, oh man. Jetzt war ich weggetreten. Das passierte mir aber auch nicht gerade oft. „Tut mir Leid. Ich hab nur nachgedacht“, meinte ich einfach nur und sah nun zu der Frau die wieder so seltsam grinste. „Also ihr zieht euch schon mal um. Sonst wird die Kleidung wohl etwas... eng. Danach verwandele ich euch zurück“, erklärte sie uns, wobei sie sich as hätte sparen können. Immerhin war das so klar, wie die Tatsache dass ich mich verknallen musste. Und das wollte ich eben so nicht gleich zugeben. Aber es war so... Ohne ein weiteres Wort zu verlieren verschwand ich hinter der nächsten Couch um mich meiner Kleidung zu entledigen und mir meine Alte überzustreifen die gleich wieder rutschen wollte. Krampfhaft, wie zu Beginn dieser Misere, hielt ich mir die Hose hoch damit sie nicht gleich wieder auf dem Boden landete. „Ach ich finde trotzdem das diese Sache immer wieder zum schießen aussieht“, hörte ich Bonney belustigt kichern. Ich fand das weniger witzig. Und diesmal vernahm ich kein höhnisches lachen wie am Anfang der Geschichte. Mein Blick wanderte zwangsläufig zu Trafalgar der sich in eine Ecke gesetzt hatte damit seine Kleidung nicht rutschte, da aber irgendwie Verloren wirkte. „Also wenn wir bitten dürften...“, hörte ich hinter mit Killer murmeln der es wohl selber kaum erwarten konnte das wir wieder so aussahen wie wir aussehen sollten. Nicht ganz zwei Minuten später hörte man ein ‚Puff’ und alles war so wie es vorher war. Ach was für ein Glück ich muss mir meine Hose nicht mehr festhalten! Aber eines war immer noch genauso wie zuvor. Law saß schweigend in seiner Ecke und rührte sich keinen Zentimeter. „So viel Spaß noch. Die Marine Truppen haben sich so langsam aufgelöst. Ich zieh ab“, mit diesen Worten verschwand Bonney endlich. Das wurde auch Zeit. Zumindest bevor jemand von uns einen Kommentar ablassen konnte um sie wieder zu reizen. Das war eindeutlich zu gefährlich... sogar für uns. Und das wollte schon was heißen. „Das heißt wir können uns auch so langsam in Luft auflösen?“, hörte ich den weißen Polarbären, oder was er auch immer war, hinterfragen. Die Frage war zwar eindeutig an Law gerichtet, aber er ging darauf keines Wegs ein. Seltsam war dieses Verhalten ja schon. Ich versuchte mir wenigstens nichts anmerken zu lassen. Aber Law misslang das bei weitem. „Ach der hört dir nicht zu. Er schläft wieder mit offenen Augen“, gab einer seiner Männer von sich. Ich seufzte und schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich werde mich darum kümmern“, seufzte ich abermals. Jetzt wurde ich aber auch wirklich von ALLEN seltsam angesehen. „Was denn?“, ich hob fraglich eine Augenbraue. Was hatte ich denn jetzt gesagt was so seltsam war das man aus der Bahn geworfen wurde. „Geht klar Käpt’n aber bring ihn nicht um“, scherzte Killer. Ich hätte schwören können er grinst. Was ich allerdings nicht sehen konnte da er ja seine Maske trug. Er zuckte belanglos mit den Schultern und warf Law einfach frech über die Schulter. Dieser bemerkte er jetzt was passiert war und begann leicht zu zappeln, als wäre ihm das ganz und gar nicht Recht. „Hey was fällt dir ein?!“, ich musste grinsen. Das gefiel mir doch schon etwas besser. „Seh es so. Ich kommandiere dich wenigstens nicht rum!“, scherzte ich was allerdings der Wahrheit entsprach. „Wir haben nur noch etwas zu klären“, fügte ich rasch hinzu und verließ das Gebäude ohne auf irgendwelche Kommentare einzugehen. Draußen sag ich mich um. Die Insel hatte einiges Mitmachen müssen. Denn überall sah man Trümmerteilen von Häusern herumliegen oder Bewohner dieser Insel die einige ihrer ‚Freunde’ aufsammelten um sich um sie zu kümmern. Ich bog in eine Gasse ein die mehr Schatten als Licht bot und ließ jetzt erst Trafalgar Law herunter, der bis eben wie ein besserer Kartoffelsack auf meiner Schulter gehangen hatte. Ich sah ihn etwas skeptisch an da er nicht eine kleine Bemerkung abließ. Nicht eine Einzige. Das wunderte mich schon ein wenig. Ich war es auch der nach einigen Minuten des Schweigens es vorzog wenigstens etwas zu sagen. „Sag mal warum hast du dich vorhin so komisch benommen... oder vielmehr wieso hast du mich heute gerettet?“, war meine spontane Frage die mir aber irgendwie am wichtigsten erschien. „...“, war klar dass ich da irgendwie auf taube Ohren stieß. Nagut vielleicht war es ihm auch unangenehm. Aber ich wollte es einfach wissen. „Warum ist das so wichtig?“, hörte ich den Kleineren nun murmeln. Ich wusste warum es für mich wichtig war, aber es stimmte schon woher sollte es Law wissen. „Na ja... mich interessiert es eben“, gab ich von mir. Ziemlich miese Erklärung... Selbst für mich... Vielleicht wollte ich aber auch nur eine bestimmte Antwort von ihm hören... Die Stille die gerade wieder eintrat schien mir viel zu unangenehm. Die war fast erdrückend. Doch anstatt das endlich mal jemand was sagte spürte ich wie mich mein Gegenüber an meinem Arm griff und die anderen an meinen Nacken legte um mich näher zu sich zu ziehen. Ich sah ihn verwirrt an. Das grinsen das er auf einmal drauf hatte verunsicherte mich dann doch etwas. Doch dann tat er etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Er legte seine Lippen sachte auf meine. Ich riss kurz erschrocken meine Augen auf, mein Herz klopfte mir sicherlich bis zum Hals. Erst nach einigen Sekunden schloss ich meine Augen und zog den Schwarzhaarigen näher an mich ran, um den Kuss zu erwidern und zu intensivieren. Ich konnte einfach nicht leugnen dass mit das Gefühl gefiel und ich es regelrecht genoss. Schließlich bin ich nicht unbedingt eine Person, von der man glauben würde dass diese jemals so etwas erleben durfte. ~Law POV~ Ich wusste nicht wie lange der Kuss anhielt, den ich selber angezettelt hatte. Jedoch konnte ich nicht behaupten dass mit das Gefühl, welches mich durchströmte, missfiel. Ich fühlte mich seit langem wirklich wieder geborgen und war zufrieden mit meiner Tat. Wenn Kid das allerdings jetzt nicht verstanden hatte, was ich damit ausdrücken wollte, dann konnte ich ihm auch kaum weiter helfen. Deutlicher konnte man schließlich kaum werden. Erst jetzt löste ich mich eher vorsichtig von meinem Gegenüber und sah diesen frech grinsend an. ich konnte einfach nicht anders als zu grinsen, als bei dem Anblick der sich mir bot. Kid war tatsächlich rot angelaufen und hatte sich demonstrativ damit beschäftigt in eine andere Richtung zu sehen. Noch frecher malte ich nun mit meinem Zeigefinger Kreise auf Kids Brust. „Na wer wird denn da rot werden“, mein Grinsen konnte kaum noch breiter werden. Zumindest glaubte ich das einfach mal dass mein Gesicht das nicht aushalten könnte. Diesmal schien es Eustass zu sein der darauf keinerlei Kommentar entgegen brachte. Langsam erlosch mein Grinsen und wechselte zu einem Fragenden Blick. „Schmollst du jetzt? Du wolltest doch eine Antwort haben... klarer kann ich mich nicht ausdrücken“, entgegnete ich ruhig, sachlich und wahrheitsgemäß. Ich sah zu wie Kid erst schmunzelte und dann grinste. Nun legte er eine Hand auf meinen Kopf und verwurschtelte meine kurzen Schwarzen Haare, sodass sie sicherlich noch mehr durcheinander waren, als meistens ohnehin schon. „Hey.“, protestierte ich sofort und versuchte meine Haare wieder in eine einigermaßen normale Position zu bringen. „Du bist mir vielleicht einer“, grinste mich Kid an und zog mich am Arm wieder mit sich. Ich ließ es schon wieder zu das der Andere mich einfach mitnahm so wie es ihm gerade passte. Leicht verärgert legte ich einen Schmollmund auf, den ich wirklich nicht einsah aufzugeben. Erst später musste ich mich jedoch erst einmal von Kid verabschieden. Es gab gerade etwas anders was wichtig war erfüllt zu werden. Zumindest war es in dem Punkt wichtig wenn man bedachte dass man später noch einen anständigen und starken Gegner haben wollte. „Du bist zu gut für diese Welt“, scherzte Kid in einem eher sarkastischen Tonfall, der mir keineswegs verborgen blieb. Als Antwort grinste ich nur selbstgefällig und wank diese Aussage ab. „Wag es dich zu sterben“, ärgerte mich der Rotschopf nun. „Das wollte ich gerade sagen“, erwiderte ich nun ruhig lächelnd. Erst danach fuhr ich mit meinem Schiff los. Natürlich machte es mich auf einer Seite Traurig Kid einfach so verlassen zu müssen. Jedoch war es ja kein Abschied der für Ewig gelten würde. Früher oder Später traf man sich immer wieder. ++++++++++++++++++++++++++++ Schlusswort: Ich hoffe euch hat der One-Shot gefallen. Ich wollte den schon viel länger fertig haben... aber man kennt das ja. Manchmal quält einen eine blöde Schreibblokade. Noch dazu finde ich das Schreibblokade, wenn man es zu schnell ließt wie Schokolade aussieht... aber das vertiefe ich jetzt mal nicht. Wie immer musste ich natürlich ein recht offenes Ende lassen. Vielleicht mache ich den nächsten One-Shot zu den beiden dann als Fortsetzung. Mal sehen wie ich das mache xD Bis zum Nächsten Mal Eure Shizu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)