Bei Vollmond passieren die merkwürdigsten Dinge von Junior-Einstein ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein junge Frau, von gerade mal 18 Jahren, saß auf ihrem breiten Bett und las sich eine Krankenakte durch. Auf ihren Nasenflügeln saß ein schmales, schwarzes Brillengestell und ihre Auge huschten hinter Gläsern über das beschriebene Blatt. Neben dem Bett stand ein Nachtschrank auf dem ein Glas Wasser mit Eiswürfeln stand. Der Somme war in Konoha immer eine Quahl. Über Nacht ließ sie das Fenster auf um wenigstens mal einen Windzug zu bekommen und tagsüber ließ sie die Rollos runter und verrammelte alles. Die Hitze war nicht das Einzige, das ihr den letzten Nerv raubte. Hinzu kam noch ihre Arbeit im Krankenhaus. Tsunade meinte zwar, dass das gut für ihr Training wäre, doch langsam kam sie sich wie ein Sündenbock für Tsunade vor. Die Hokage saß den ganzen Tag in ihrem, mit Ventilatoren gekühltem, Büro und schlürfte eiskalte Limonade. Und was tat sie? Sie hetzte den ganzen Tag durch das sterile Gebäude und musste hier eine Wunde von einem Shinobi heilen, da normalen Dienst leisten und Krankheiten diagnostizieren und dort mal in einer Operation Schwester spielen. Wer sie war? Sie war die berühmte Hokageschülerin und baldige Krankenhausleiterin. Da konnte sie sich Privatleben abschreiben. Das war wirklich Mist, denn zur Zeit war jemand ganz besonderes in Konoha. Und so schnell würde er nicht wiederkommen. Das war wirklich schlimm! Er war der Erste seit langem mit dem sie mal wieder etwas unternehmen wollte und da kam die tolle Hokage und hatte ihr extra Arbeit aufgebrummt. Sie hatte wirklich nur seeeehr ungern abgesagt, aber es musste halt sein. Doch wir sind vom Thema abgewichen. Ihr Name lautete Sakura Haruno. San-nin mit Naruto und dem abtrünnigen Sasuke. Wirklich lustig. Naruto war San-nin geworden, weil er Jiraiya immer wieder im Kampf besiegt hatte, Sasuke, weil er Orochimaru in sich aufgenommen hatte und sie? Sie war San-nin geworden, weil sie noch stärker als Tsunade war und diese war schon übermenschlich stark. Sakura musste einen Stein nur antippen und schon zerfiel er in Staubkörnchen. Jedoch konnte sie sehr gut mit dieser Kraft umgehen und hatte bis jetzt keine Probleme bekommen. Ein Seufzen kam über ihre vollen, mattglänzenden Lippen und ihre klaren, weisen und jadegrünen Augen gingen zum Balkon. Die Türen waren weit geöffnet und sie lechzte geradezu nach einer erfrischenden Brise, doch diese weigerte sich strikt sich zu zeigen. Sakura blickte wieder auf die Mappe in ihrem Schoß. Eine rosa Strähen löste sich aus ihrem unordentlichen Dutt und sie strich sie genervt hinter’s Ohr. Die junge San-nin las noch einige Sekunden, doch feuerte die Mappe dann in irgendeine Seite. Sie erhob sich von dem Bett und trank einen Schluck Wasser. Das kühle Getränk glitt ihrem Hals hinab und der Schweiß trat auf ihre Stirn. Die Kunoichi schüttelte den Kopf, stellte das Glas ab und trat dann auf den Balkon. Die Steine waren schön kalt und ein Schauer ging über ihren Rücken. Sie stützte sich von dem Geländer ab und schaute durch Konoha. Als San-nin verdiente man wirklich nicht schlecht und man konnte sich eine luxuriöse Wohnung leisten. Sakura holte etwas Schwung und setzte sich auf das Geländer. Ihre schlanken, muskulösen und langen Beine baumelten hinunter und sie hielt sich mit ihren Händen fest. Ihr Oberkörper war leicht nach vorn gebeugt und ein lang ersehnter Windhauch ging über ihren feuchten Nacken. Schweißperlen rollten über ihre Schläfen und tropften auf den Stein, oder ihre Oberschenkel. Sakura störte sich nicht weiter daran und blickte zum Himmel auf. Die Sterne funkelten so klar und der Mond hatte seine volle Größe erreicht. Nicht eine Wolke verdeckte das Himmelszelt und Sakuras Augen wanderten über den schwarzen bis blauen Himmel und seine Bewohner. Sie liebte es einfach in der Nacht draußen zu sein und Sterne zu beobachten. Wenn man manche mit imaginären Linien verband dann entstanden wirklich lustige Bilder, oder auch richtig hübsche. Kam ganz drauf an, was man sehen wollte. Sakura stieß sich mit den Händen ab und stand nun auf dem Geländer. Sie stemmte die feingliedrigen und schmalen Hände in die weibliche Hüfte und musste leicht schmunzeln. Sie gab bestimmt ein absolut idiotisches Bild ab. Die San-nin sprang ab und landete leichtfüßig wieder auf ihrem Balkon. Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und sprang auf ihr Bett. Die Matratze ließ sie nochmals aufhüpfen und legte sich dann. Fertig sank die Kunoichi zurück und bettete ihren Kopf auf dem Kissen. Ihre Augen schlossen sich und sie stieß die Luft aus. Jedoch konnte sie nicht lange entspannen, denn eine Geräusch von ihrem Balkon ließ sie auffahren. Sakura zückte ein Kunai und erhob sich langsam. Sie schlich zu der Doppeltür und hielt verwirrt inne. Der Mond strahlte die Gestalt von hinten an und die junge Frau konnte nur Schemen erkennen. Es musste ein Mann sein, denn die Schultern waren breit und die Hüfte schmal. Der Mann lehnte an dem Geländer und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Er musste einen Mantel tragen, denn Stoff flatterte an seinen Beinen als eine Brise über Konoha ging. Die Haare des Mannes bewegten sich dazu und richteten sich dann wieder leicht auf. „Guten Abend, Sakura-chan.“, erklang eine tiefe, rauchige und verdammt sexy Stimme. Die rosahaarige Medic-nin schnappte überrascht nach Luft. „Gaara-kun! Was machst du denn hier?“, fragte sie völlig mit der Situation überfordert. Es erklang ein dunkles Lachen, das aber absolut nicht einschüchternd war. Sakura rann ein Schauer über den Rücken und ihre Armhärchen stellten sich auf. „Ich wollte mal nach dir sehen.“, antwortete ihr der Kazekage und stieß sich vom Geländer ab. Je näher er kam, desto weiter wich sie zurück und desto mehr beschleunigte sich ihr Herzschlag. Gaara schien die Tatsache, dass sie regelrecht vor ihm flüchtete, nichts auszumachen denn er ging einfach weiter auf sie zu. Schließlich stießen Sakuras Kniekehlen an die Matratzenseite. Gaara ging weiter auf sie zu und blieb dann zwei Schritte vor ihr stehen. „Hast du neuerdings Angst vor mir?“, fragte er und musste lächeln. Sakuras Atem zitterte, doch sie zwang sich zur Ruhe. „Nein, aber es überrascht mich, dass du mitten in der Nacht zu mir kommst und das auch noch ohne deinen Sand.“, erklärte sie ihm sachlich, doch konnte das leichte Zittern in ihrer Stimme nicht verbergen. Plötzlich streckte er seine Hand nach ihr aus und entwand ihr das Kunai. Er legte es auf den Nachtschrank und wendete sich dann wieder der jungen Frau vor ihm zu. „Wäre es dir lieber ich würde mit meinem Krug hier aufschlagen und das auch noch mit Anmeldung und ganzem Kazekagequatsch?“, fragte er sie. Sakura schluckte schwer. „Aber... aber du hast kannst doch nicht einfach mitten in der Nacht zu mir kommen!“ Gaara grinste und machte einen Schritt auf sie zu. „Wie du siehst kann ich es doch und es ist doch nicht verboten, oder? Außerdem bin ich der Kazekage und du bist eine San-nin. Wer will uns schon zur Rechenschaft ziehen?“ Das klang logisch. Sakura biss sich auf die Unterlippe und sah ihm in die Augen. Seine strahlten nicht mehr diese Kälte von früher aus, sondern hatten einen warmen Glanz bekommen. Sie hatten jedoch immer noch das pupillenlose Türkisgrün. „Sakura-chan, wenn du nicht willst kann ich auch gern wieder gehen. Du musst es mir nur sagen!“ Schnell schüttelte sie den Kopf und setzte ein leichtes Lächeln auf. „Bleib bitte!“, sagte sie schnell. Darauf schien Gaara nur gewartet zu haben, denn er brachte die letzte Entfernung zwischen ihnen hinter sich und stand nun ganz nah vor ihr. Er war einen halben Kopf größer als sie und sah zu ihr herunter. Sakura hob etwas ihren Blick und lächelte jetzt mutiger. „Ist dir nicht warm in deinen dicken Sachen?“, fragte sie und zupfte an seinem Mantel. Gaara verfolgte ihre Hand mit den Augen und schüttelte etwas abwesend den Kopf. „Ich komme aus Suna. Da ist es am Tag gut 50 C° heiß. Ich bin solche Temperaturen gewöhnt.“, erklärte er ihr mit etwas fremder Stimme. Sakura legte den Kopf leicht schief und ließ den Mantel los. „Was ist?“, fragte sie verwirrt. „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie schön du bist?“ Auf diese Frage hin wurde Sakura feuerrot und blickte Gaara ungläubig an. „Nei... Nein, no...noch nicht!“, antwortete sie sprachlos. Der Kazekage hob die Hand und seine Fingerkuppen fuhren sacht und vorsichtig über ihre Wange. Sakura konnte sich einen wohligen Seufzer nicht verkneifen und auf ihrer Haut machte sich eine angenehme Gänsehaut breit. Doch mischte sich nun auch noch etwas anderes hinzu. Ein heftiger Stich ging durch ihren Unterleib und sie spürte etwas in sich aufsteigen. „Wenn dir das noch nie jemand gesagt hat, dann sage ich es dir jetzt! Du bist einfach wunderschön, Sakura-chan.“ Mit jedem Wort kam er ihren verlockenden Lippen näher. Schließlich wehte nur sein heißer Atem über diese und sie konnte schon beinahe seinen Mund auf ihren spüren. Unfähig etwas zu denken überbrückte sie den Abstand zwischen ihnen und presste ihre Lippen auf seine. Sofort stieg er mit ein und erwiderte das leidenschaftliche Lippenspiel. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und sahen sich in die Augen. Gaara leckte sich genüsslich über die Lippen und betrachtete Sakuras Gesicht weiter. Diese haftete ihr Augenmerk eher auf Gaaras Mund. Es war einfach verzückend und unglaublich gewesen. „Ich glaube... du solltest heute hier bleiben... Ganz allein Nachts ist es auch für den Kazekage gefährlich!“, hauchte sie mit einem spitzbübischen Grinsen gegen seinen Mund. „Das denke ich auch!“, war sein Kommentar dazu, bevor sie sich wieder aufeinanderstürzten. Sakuras Arme schlangen sich um seinen Nacken und seine um ihren Brustkorb. Jedoch rutschte seine rechte Hand etwas runter. Beide öffneten die Münder und ein heißes Zungenspiel entfachte. Doch dabei beruhte es nicht. Sakuras Hände öffneten geschickt die Schnallen von Gaaras ‚Brustpanzer’ und streifte ihm dieses Teil ab. Beide lösten sich voneinander und holten tief Luft. Gaaras Augen funkelten voller Leben und glitten über ihren ganzen Körper. „Du bist mein Engel!“, flüsterte er. Sakura grinste leicht und zog den Reißverschluss seines Mantels hinunter. Er ließ es über sich ergehen und folgte nur ihren Augen, die irgendwie gierig über seinen Oberkörper wanderten. „Ich bin nicht ganz so viel Engel wie die meisten denken.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Er runzelte die Stirn. „Das glaub ich dir nicht.“, meinte er. Sakuras Grinsen wurde breiter und auch sinnlicher. „Soll ich es dir beweisen?“, fragte sie lüstern. Gaara nickte überrascht. Die Kunoichi streifte ihm den Mantel ab und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Auch dieses Hindernis überwand sie zügig. Schnell drehte sie ihn und er landete auf dem Bett. Jedoch war das noch nicht alles. Sie beugte sich über ihn und küsste seine Brust. Ihre Hände glitten in die unteren Regionen und machten sich dort zu schaffen. Gaara entfuhr ein Stöhnen. Sakura biss ihm leicht in die Brustwarze und fuhr dann mit ihrer Zunge runter. Erst bei seinem besten Stück blieb sie stehen und nahm es in den Mund. Gaara keuchte auf. Ihre Zunge schlang sich noch extra um ihn und sie saugte leicht an ihm. Der Rothaarige blickte Sakura erstaunt an. Dieses Mädchen löste in ihm Gefühle aus, die er noch nie gekannt hatte, auf seelischer wie auch auf körperlicher Basis. Ein Stöhnen unterbrach seine Gedankengänge. Es fühlte sich so berauschend an und auch so gut, dass es von ihm aus so weitergehen hätte können. Sakuras Fingernägel kratzten über seinen Oberkörper und er musste sich stark zusammennehmen um nicht einfach zu kommen. Sakura löste sich von ihm und kam wieder auf Augenhöhe. „Beweis genug?“, hauchte sie mit einer unglaublich erotischen Stimme. Gaara nickte und zupfte an ihrem grünen Top.Es bedeckte nur ihre Brust und ließ ihren flachen, straffen und durchtrainierten Bauch frei. Sie kam seiner Aufforderung nur zu gern nach und streifte sich das Top ab. Schon kamen ihre Brüste zum Vorschein und Gaara brachte sie unter sich. Er küsste zuerst ihren Hals und wanderte dann langsam über ihr Schlüsselbein, zu ihren Brustbein bis zu ihrer linken Brust. Er leckte über die Brustwarze und saugte daran. Sakura stöhnte auf. Ihre Augen schlossen sich automatisch und eine Flutwelle von anregenden Gefühlen schlug über ihr zusammen. Sie wollte unbedingt mit Gaara schlafen, ihn spüren und sich mit ihm vereinigen! Gaaras raue Hände fuhren über ihre Taille und dann zu ihrem Hosenbund. Sie trug nur noch eine straff anliegende Hotpans und sonst nichts mehr. Als Gaaras Finger über ihre inneren Oberschenkel fuhren erzitterte sie und ihr Herz machte heftige Hüpfer. Der Rothaarige blickte auf und in ihr Gesicht. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wie du mir,so ich dir, oder?“, fragte er. Sakura nickte sofort. Gaara verstand was sie wollte und zog ihr die Hotpan vom Körper und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Seine Fingerkuppen strich über ihre äußeren Schamlippen und ließen Sakura heftig aufkeuchen. Dann drang er mit dem Zeigefinger in sie ein und strich gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler und entlockten ihr ein entzücktes Aufkeuchen. Gaara jedoch presste seine Lippen auf ihre und erstickte so ein Stöhnen. Er beschleunigte die Bewegungen seiner Finger und spürte wie sie noch feuchter wurde. Ihm machte es Spaß sie so zu verwöhnen und sie so hingerissen zu sehen. „Gaara! Bitte! Er...erlös uns beide!“, stöhnte sie und krallte sich in seine Haare. Er zog seine Hand zurück und leckte über seinen Zeigefinger. „Willst du das wirklich?“, fragte er sanft nach. Sakura lächelte und zog ihn dann zu sich. Sie küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen und er erwiderte ihn nur zu gern. „Ich hoffe... das war Antwort genug!“, brachte sie keuchend hervor. Gaara nickte grinsend und stützte sich mit den Händen ab. Sakura winkelte die Beine an, breitete sie aus und ließ ihn dazwischen. Gaara nutzte seine Chance und drang tief in sie ein. Beide stöhnten auf. Sakuras Fingernägel bohrten sich in Gaaras Schulterblätter und er schloss genüßlich die Augen. Der Rothaarige fing an sich zu bewegen und kostete jede Bewegung aus, wie auch seine Partnerin. Sie keuchte heftig auf und zog die Nägel über seine helle Haut. Schon bildete sich eine durchsichtige Schweißschicht auf ihren Körpern und das Stöhnen vermischte sich zu einem Konzert der Lust und des Wohlgefallens. Gaara küsste sie wieder auf die Lippen und ein heftiges Zungenspiel entbrannte, ja schon beinahe eine Schlacht! Der Rothaarige steigerte seine Geschwindigkeit und auch die Tiefe des Eindringens. Sakura biss ihm leicht auf die Unterlippe und zog die Fingernägel zurück und strich mit ihren Fingerkuppen zärtlich über seine Seiten. Sie schaute seinen Körper an und beobachtete das Muskelspiel unter seiner feinen Haut. Wellen der Lust, des Wohlgefallens und der Leidenschaft schwappten immer heftiger über ihr zusammen. Plötzlich zog Gaara eine Hand von ihrer Seite fort und nahm sie mit zur Hilfe um Sakura schneller einen Höhepunkt zu verschaffen. Sakura stöhnte laut auf, als seine Fingerkuppen zusätzlich über ihren Kitzler strichen. Gaara fuhr noch eine Stufe höher und beschleunigte noch mehr. Beide schrien auf als sie gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Keuchend sank Gaara auf Sakura zusammen und versuchte zu Atem zu kommen. Die Rosahaarige hatte auch so ihre Probleme wieder richtig zu . Der Schweiß glänzte durch den Mond und Sakura strich sanft und gleichzeitig erschöpft über die bebenden Schulterblätter des Kazekages. „Ich... ich... Es tut mir leid...“, flüsterte Gaara in ihr Ohr. Sakura zog eine Augenbraue hoch und drückte ihn fester an sich. „Das muss es nicht! Ich... ich bin froh dass du heute Nacht zu mir gekommen bist und das du mich... verführt hast.“, lachte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Schulter. Ihre Hände strichen durch seine Haare, doch das endete abprubt als Gaara sich etwas aufrichtete. „Wie meinst du das?“, fragte er nervös. Sakura lächelte sanft und richtete sich etwas auf. Ihre Lippen legten sich zärtlich auf seine und ihre Handflächen nahm auf seinen Wangen platz. „Ich liebe dich!“, brachte sie hervor. Gaara starrte sie einige Minuten schweigend an, doch dann wurden seine Augen von Wärme und Zärtlichkeit durchdrängt. Er küsste sie kurz auf die Lippen und ließ die Augen geschlossen. „Wie es scheint hast du mir ein Gefühl zurückgebracht. Und dieses Gefühl nennt man Liebe!“ Sakura lächelte und zog ihn wieder runter zu sich. „Ich bin froh, dass ich dir helfen konnte!“, kicherte sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)