Korobu Yuki von _pandakitten_ (~SasuSaku~) ================================================================================ Kapitel 6: Naruto is falling in Love ------------------------------------ Halli, hallo da bin ich wieder ^^ Ein neues Pitel und dieses ist der Z-i-c-k-e gewidmet. ^^ Ich hoffe es gefällt dir xD Ich hoffe ihr hinterlasst mir wieder Kommis =) Die Lichter der Straßenlaternen blinkten auf, als der Abend herein brach. Sie ließen den Schnee aufglitzern und tauchte alles in ein angenehmes Oranges Leuchten. Ein blondhaariger Junge stiefelte durch den hohen Schnee bis zu seinem Haus. Licht brannte in der Küche. Ein kleines Grinsen schob sich auf das vor Kälte verzogenes Gesicht des Jungen und er schloss die Tür auf, er hatte so eine Ahnung wer sich in der Küche breit gemacht hatte. „Ich bin wieder zu Hause.“ Rief er und rannte sofort in die Küche. „Wusste ich es doch, dass du wieder meine Ramen weg isst.“ Ertappt drehte sich der Blondhaarige Mann um. „Oh schon zurück, Naruto?“ Ein wohliger Seufzer glitt über Narutos Lippen, als er sich auf sein Bett schmiss. Sein Bauch war gefüllt mit seinen heiß geliebten Ramen. Nichts auf der Welt war ihm wichtiger als seine Ramen, obwohl stimmte dies denn noch? Er war sich im Moment nicht mehr sicher. Seit…, seit Sakura wieder da war, lief bei ihm alles drunter und drüber. Er blickte auf das Erinnerungsfoto, wie sehr hatte er sie vermisst? Er fand sie schon früher süß, doch jetzt… jetzt liebte er sie über alles. Das friedliche und glückliche Lächeln besaß sie immer noch. Sein Blick huschte zu seinem Computer. Sollte er mit Sasuke darüber sprechen? Nun, leider war er nicht sehr gesprächig. Wozu hatte er dann ein Chatprogramm? Naruto sprang auf und schaltete seinen Pc ein. Schnell glitt der Cursor über den Desktop und damit öffnete er das Programm. Seine blauen Augen huschten über die Kontaktliste und suchten den Spitznamen des Uchihas. „Black, … Black … Black-Snake!“ murmelte er vor sich hin und öffnete das Chatfenster. Seine Finger glitten über die Tastatur und zauberten ein „Hi.“, auf den Bildschirm. Kurze Zeit später kam Sasukes Nachricht. „Guten Abend, Baka.“ Narutos Augen blitzen wütend auf, er hasste diesen Namen, doch seine Wut auf seinen besten Freund verdrängte er und tippte. „Hast du kurz Zeit für mich?“ „Ja.“ Kam die kurze Antwort von dem Schwarzhaarigen. Er überlegte, wie sollte er seine Nachricht formulieren? „Ich habe ein Problem…“ schickte er ab. „Schieß los.“ Kam Sasukes Antwort. Naruto schluckte nervös. „Ich bin in Sakura verliebt.“ Ein langes Schweigen trat zwischen den Beiden ein. Er hörte das Ticken der Uhr, wieso sagte sein Freund denn nichts? Sasuke starrte auf seinen Bildschirm immer wieder hallten diese Worte durch seinen Kopf. Wieso war sein Leben so unerträglich geworden? Alles was kam, lief schief. Nichts was passierte war erträglich. Seine Augen brannten vor Anstrengung. Er wusste wirklich nicht was er antworten sollte. Sollte er es ihm erzählen, erzählen, dass er dieselben Gefühle für ihre beste Freundin hegte? Seine Hand griff automatisch hinter seinen Bildschirm und holte das Bild hervor. Sein Finger glitt über das Glas um es sauber zumachen. Er schluckte nervös und las die neue Nachricht des Chaoten. „Bist du noch da, Sasuke?“ Er nickte, obwohl er wusste, dass sein bester Freund es nicht sehen konnte. Er ließ seine rechte Hand auf die Tastatur gleiten. „Ja bin ich. Ich kann dir dabei nicht helfen, vielleicht solltest du es ihr sagen?“ Er schrie innerlich, wieso war er so doof? Das Herz von Naruto schlug ihm bis zum Hals. Er dachte darüber nach wie er es ihr sagen sollte, doch dabei lief er nur rot an und fing wie wild an zu grinsen. Dieses Thema war einfach nichts für ihn. Eine ganze Weile chattete er noch mit seinem besten Freund über dies und jenes, doch das Thema Sakura Haruno wurde nicht mehr angesprochen. *** Der nächste Tag brach an, Freitag. Der letzte Schultag in der Woche. Viele der Schüler verbrachten die Pausen damit sich über das Wochenende zu verplanen. Wie auch Naruto, er wollte es ihr sagen, wie Sasuke es ihm geraten hatte. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und ging zu seiner besten Freundin. Ihre rosa Haare waren unter einer hellblauen Mütze verschwunden. „S-S-Sakura?“ Die Angesprochene drehte sich um und lächelte ihm entgegen. “Ja?” Ihre grünen Augen ruhten auf ihm, er bemerkte auch wie die hellen Augen von der Hyugaerbin leicht traurig sein Gesicht musterten. „Hast du Lust … Hast du Lust morgen mit mir etwas zumachen?“ Ein stechender Schmerz durchfuhr die Herzen, zweier Personen. Traurig und zugleich überrascht starrten Hinata und Sasuke auf ihre besten Freunde. „Klar, können wir machen…“ Sasuke stand auf und ging in Richtung Schulgebäude. Hinata lief ihm nach. Verwundert blickten die restlichen den Beiden hinterher. „Was ist mit denen los?“ fragte Kiba, der sich über ein Buch gebeugt hatte, er war den ganzen Tag in der Schule nur am Hausaufgaben machen, vielleicht wollte er sie zu Hause nicht machen. „Keine Ahnung.“ Naruto kratzte sich am Hinterkopf. Sasuke war schon den ganzen Tag seltsam gewesen. „Sasuke, warte bitte auf mich!“ rief ihm Hinata hinterher. „Was willst du denn?“ giftete er ohne sich umzudrehen. Normalerweise würde sie zurück weichen und ihn in Ruhe lassen, doch sie wusste wie sehr Sasuke leidet. „Ich weiß was du für sie empfindest.“ Flüsterte sie und seine Schritte stoppten abrupt und sein Körper drehte sich komplett zu ihr um. „Was…?“ murmelte er mehr zu sich, als zu ihr, dennoch hatte sie es gehört. „Woher?“ Sakura ging alleine ins Klassenzimmer zurück, was war mit Hinata los? Wieso war sie ihm ins Schulgebäude gefolgt? Sie ließ sich auf ihren Platz sinken. Die ganze Mathestunde blieben Sasuke und Hinata verschwunden. Als es schließlich klingelte kamen die Beiden still schweigend und abweisend ins Zimmer zurück. „Wo warst du?“ fragte Sakura ihre Freundin, diese schüttelte den Kopf und murmelte. „Erzähl ich dir heute Nachmittag.“ Nachdenklich musterte die Rosahaarige ihre Freundin. Irgendetwas musste vorgefallen sein, was mit Naruto zusammenhing. Am Nachmittag besuchte die schwarzhaarige Hyuga erneut das Haus der Harunos. Sie läutete und kurze Zeit später wurde die Tür von Sakura geöffnet. „Komm rein.“ Lächelte sie und schloss hinter Hinata die Tür. Diese ging in den Flur und sah sich um es war so seltsam still in dem Haus. „Bist du alleine zu Hause?“ fragte sie daher und drehte sich zu ihrer Freundin um. „Nein, mein Bruder ist noch da und meine Mutter besucht meinen Vater.“ Hinata verstand. Sakura hatte davon erzählt, ihr Vater hatte einen Autounfall und lag nun schon seit ein paar Tagen im Krankenhaus. Es ging ihm den Umständen entsprechend gut, allerdings hatten seine Inneren Organe einige Quetschungen erlitten, doch sah es so aus als würde er durchkommen. „Ich bin mir sicher, dass er bald wieder nach Hause kommt!“ munterte sie Sakura auf und schob sie Richtung Treppe. „Du hast Recht!“ lächelte sie. Endlich in Sakuras Zimmer angelangt fragte diese sofort alles was ihr auf der Zunge brannte. „Wo bist du hingegangen nachdem mich Naruto gefragt hatte wegen morgen?“ Hinata seufzte und lächelte leicht. „Ich ... ich liebe Na....na ...ruto..., Sakura. Mich macht es nun mal traurig we...we ...nn er mit einer anderen ausgeht.“ Sakura biss sich auf die Unterlippe. Daran hatte sie rein gar nicht gedacht. „Das tut mir Leid Hinata wirklich, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Soll ich absagen?“ Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Nein, es ist in Ordnung. Ich weiß ja, dass du ihn nicht liebst.“ „Und was war mit Sasuke?“ Hinata schluckte nervös, irgendwie musste sie verhindern, dass sie es ihr erzählte, sie hatte es ihm versprochen. *~*Flashback*~* „Woher?“ fragte Sasuke verwundert. Er hatte so sehr aufgepasst, seine Gefühle nicht zu zeigen. Was hatte er gemacht, dass sie es so sehr mitbekommen konnte? „Dein Blick vorhin.“ Murmelte sie und stupste ihre Zeigefinger aneinander. „Es ... es war so, als N...N...Naruto sie gefragt hat...“ Traurig biss sie sich auf die Unterlippe. Wieso, wieso beachtete Naruto sie kaum? „Hast ... hast du da nicht auch ... so einen schrecklichen Schmerz ... in ... in deiner Brust gespürt? Du hattest dein Gesicht wütend verzogen!“ Sasuke erschrak, woher wusste sie das nur? „Wie, wie kannst du das wissen?“ Hinata lächelte leicht. „Ich ... ich ... liebe Naruto und ich .... weiß... weiß... wie es sich anfühlt wenn er mich nicht beachtet ... und Sakura mit klopfenden Herzen um eine Verabredung fragt.“ Sasukes Augen weiteten sich. Hinata wartete darauf, dass Sasuke sie auslachen würde, doch es geschah nichts. „Lass uns eine Weile aufs Dach gehen.“ Meinte Sasuke und zog sie mit sich. „Aber bitte versprich mir... erzähl es keinem. Ich bin nicht gut genug für Sakura...“ Hinata senkte ihren Blick und ließ sich mitziehen. Sie kannte seine Gefühle so gut. *~*Flashback Ende*~* „Er hatte nur einen schlechten Tag, ... er ... er wollte nicht reden ... also ... also habe ich ihn in Ruhe gelassen.“ Seufzend ließ sich Sakura auf ihr Bett fallen. „So war das also. Ich habe mir schon sorgen gemacht.“ Hinata kicherte leise, es hörte sich jedoch sehr künstlich an und Sakura hob ihre Augenbraue an. „Was ist los Hinata?“ Diese erschrak. „Nichts, mir geht’s gut.“ Sie durfte nichts verraten, allerdings schien ihr das schwerer als sie erst erwartet hatte. Sie seufzte innerlich, wie sollte sie das schaffen? Sie konnte nicht besonders gut lügen, dennoch wollte sie beide, Sakura und Sasuke nicht als Freunde verlieren. Ein Seufzer glitt über Sakuras Lippen. „Ich frage mich was Naruto von mir will, er hat mir danach noch gesagt er müsste dringend mit mir sprechen.“ Hinata erschrak, wollte er etwa? Tränen stiegen auf, doch sie versuchte sie so gut wie möglich zu verdrängen. Naruto war in Sakura verliebt. Sie schlug sich innerlich, wieso hatte sie nur keinen Mut es Naruto zu sagen, was sie für ihn empfand? *** Es war nächster Tag und Naruto wartete schon eine Stunde im Park auf Sakura. Er war viel zu früh losgegangen. Zu viel Aufregung durchflutete seinen Körper. Er spürte wie sein Herz gegen seinen Brustkorb hämmerte. Dennoch war da noch diese Angst, diese Angst einen Korb zubekommen. Er wusste schließlich nicht ob Sakura in auch liebte. Er wusste gar nicht so wirklich viel über sie. Plötzlich sah er von weiten eine hellblaue Mütze. Er lächelte und schluckte seinen Kloß im Hals hinunter. Jetzt kam sein Moment! Sein Bauch fing an zu kribbeln und ein leichtes Gefühl der Übelkeit überkam ihn durch dieses aufregende Gefühl. „H-Hallo Sakura-chan.“ „Hallo Naruto!“ grinste Sakura ihm entgegen und ließ ihre Hände in den Jackentaschen verschwinden. „Worüber wolltest du so dringend mit mir sprechen?“ Der Schnee begann erneut zu fallen und tauchte die restlichen Stellen der Bäume und Büsche in weiß. Sakuras Blick huschte über den ganzen Park bis sie sich wieder zu Naruto wandte. Sie wollte wissen was er ihr sagen wollte, aber irgendwie auch nicht. Doch was sie sich in den Kopf gesetzt hatte war, dass sie Naruto sagen würde das Hinata in ihn verliebt war. Sie wollte nicht mehr sehen wie sie unter Narutos Dummheit litt. Es war, als würde alles um die Beiden still werden und alles was Naruto hörte war sein Herz, das immer noch ununterbrochen gegen sein Brustkorb schlug. Er schluckte und versuchte irgendeinen klaren Gedanken zufassen, wieso fiel es ihm so schwer mit ihr zureden? Er hörte die Vögel in weiter Ferne zwitschern, doch nichts anderes schien sich noch an sein Gehör hängen zu können. Er spürte so einen leichten Druck auf seinen Ohren, bis er endlich etwas sagen konnte. „Nun, also ... wie soll ich es sagen ... äh ... du ... ich ...“ Er seufzte und grinste leicht verlegen, was Sakura nur leicht verwirrt kommentierte, was wollte er ihr unbedingt sagen und wieso fing er an zustottern? Besonders weil es Naruto war. „Also was ich sagen will ist ... ich ...“ Erneut musste er schlucken langsam wurde er wütend. „Ich ... ich l... liebe dich Sakura-chan! Seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe!“ Er atmete erleichtert ein, als diese Wörter über seine Lippen glitten und zum ersten Mal sah er Sakura in die Augen. Diese waren weit geöffnet. „Naruto ... ich ... ich muss erst einmal darüber nachdenken das kam so plötzlich...“ Kaum hatte sie ausgesprochen drehte sie sich um und rannte davon. Verwirrt stand Naruto da und sah ihr nach. War es falsch gewesen ihr das zusagen? Hatte er sie jetzt für immer verloren? Als gute Freundin? Sakura lief den verschneiten Weg entlang, was sollte sie tun? Sie ... liebte ihn nicht, oder vielleicht doch? Sie mochte ihn, aber liebte sie ihn? Sie biss sich verzweifelt auf die Unterlippe hoffentlich hatte sie ihn damit nicht verletzt. Sie wollte ihn nicht verlieren. Ihre Schritte verlangsamten sich bis sie schließlich vor Hinatas Haus stehen blieb. Wieso war sie hierher gelaufen? Sie blickte in das erleuchtete Fenster. Es war Hinatas Zimmer. Was sie wohl im Moment tat? Wie geführt, ging sie die Treppenstufen hinauf bis sie vor der Tür stand und klingelte. Es dauert nicht sehr lange bist Neji ihr Cousin öffnete. „Oh, hallo Sakura.“ „Hallo ... Neji ... ist Hina-chan da?“ monoton sprach sie mit dem älteren Hyuga und sah leblos an ihm vorbei. „Ja ... komm ... doch rein ...?“ „Danke...“ sprach sie und stand in einer großen Halle, die als Flur diente rechts und links gingen zwei Türen in jeweils weitere Zimmer und in den Garten. Vor ihr ging rechts eine Treppe hinauf die schließlich in eine Galerie verschmolz. „Hinata-sama! Besuch für dich!“ rief Neji und ging, als er das klicken ihrer Tür hörte. „Sakura-chan?“ verwirrt blickte die Schwarzhaarige auf ihre beste Freundin. „Bist du nicht mit Naruto unterwegs?“ Sakuras Blick schenkte nun Hinata die Ehre sie anzublicken. Sie sah nicht besonders glücklich aus, so schien es auch Hinata und sie kam die Treppen hinab bis sie schließlich vor der Haruno stand. „Was ist passiert?“ fragte Hinata sie und bevor sie eine antwort bekam, brach Sakura in Tränen aus. „Ich .... wie ... weiß nicht was ich tun ... soll.“ Schluchzte sie und brach zusammen. Ihr Körper zitterte fürchterlich. Verzweifelt kniete sich die Hyuga neben ihre Freundin und streichelte ihren Rücken. „Pssst. Alles ist gut Sakura-chan. Komm wir gehen erst mal in mein Zimmer ja?“ Halbwegs ließ sich Sakura aufhelfen und in Hinatas Zimmer ziehen. Diese warf ihr erst einmal eine Decke um den Körper und setzte sich neben sie auf ihr Bett. „Beruhige dich und dann erzählst du mir alles, vielleicht kann ich ja helfen.“ Ein stummes Nicken beantwortete ihren Vorschlag. Einige Minuten verstrichen bis sich Sakura endlich beruhigt hatte und die letzten Tränen getrocknet waren. „Naruto hat ... hat mir gesagt, dass er mich liebt.“ Ein stechender Schmerz durchfuhr Hinatas Herz und ihr ganzer Körper zog sich zusammen. Wieso war ihre jahrelange Liebe zerplatzt? Sie ging seit der Highschool mit Naruto in eine Klasse und hatte sich sofort verliebt, dennoch, das Glück war nicht auf ihrer Seite. „Was hast du geantwortet?“ fragte sie nach einiger Zeit und schloss die Augen. „Ich habe ihm gesagt, dass ich darüber nachdenken muss. Schließlich bin ich mir meiner Gefühle nicht sicher und außerdem will ich nicht, dass du traurig bist. Ich weiß, dass ich Naruto sehr gerne habe, doch ... liebe ... ich weiß es nicht. So viel Gefühl empfinde ich nicht für ihn. Ich habe ihn immer nur als Freund gesehen wie auch Sasuke.“ Hinata nickte nur stumm. Sie konnte nichts dazu sagen. Keine Gedankenblitze sprangen durch ihr Hirn um irgendetwas auf die Beine stellen zu können um Sakura zu helfen. „Vielleicht, solltest du in Ruhe darüber nachdenken nicht?“ „Ich glaube du hast Recht. Hab vielen Dank, dass du mir zugehört hast!“ Ein kleines Lächeln zauberte sich auf die blassen Lippen der Hyuga. „Ach, dass mache ich doch gerne. Du hörst mir schließlich auch zu!“ Sakura kicherte. „Ja, aber irgendwie habe ich immer das Gefühl als würdest du mir nur die hälfte von allem erzählen. Aber ich will dich nicht drängen du weißt, du kannst immer mit mir sprechen wenn dir etwas auf dem Herzen liegt!“ ~~~ Bevor Sakura die Tür ihres Hauses erreicht hatte wurde sie aufgerissen und ihre Mutter kam hinaus. „Sakura! Eurer Vater kann morgen endlich aus dem Krankenhaus!“ Ein breites Lächeln schlich sich auf Sakuras Lippen und sie umarmte ihre Mutter. „Ich wusste, dass er es schaffen würde!“ Sie schloss die Augen. Für diese Zeit waren ihre Gedanken verschwunden. Sie dachte an nichts Weiteres als an ihren Vater und freute sich nur auf den morgigen Nachmittag... Naruto jedoch ... wollte um sie kämpfen und dachte nur an sie ... Sakura Haruno ... Sooo hier ist das 6 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch denn mir nämlich nicht so wirklich. Immer wieder habe ich zu viel Handlung hinein gebracht und so wenig beschrieben ... aber ich wusste auch nicht wie ich es besser beschreiben sollte ... also habe ich es jetzt so gelassen und ich freue mich natürlich auf Kommis =) Bis zum nächsten Kapitel ... Ich hab euch lieb Angel_of_Suicide P.S.: Das nächste Kapitel heißt: Hinatas Inner Strength Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)