Korobu Yuki von _pandakitten_ (~SasuSaku~) ================================================================================ Kapitel 9: Sasukes Secret ------------------------- So, hier ist auch schon das nächste Kapitel^^ Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :3 Es war kurz vor Weihnachten. Viele Leute flitzten durch die Läden um noch etwas für ihre Liebsten zu finden. Sakura allerdings ... schlief noch in Ruhe, als ihr Bruder hinein kam. „Hey Saku! Aufstehen es ist gleich 13 Uhr!“ Verschlafen rieb sich Sakura die Augen und starrte ihren Bruder an. „Und?“ fragte sie und ließ sich zurück in die Kissen sinken. „Ich dachte du wolltest Sasuke anrufen? Er wartet doch sicher auf dich!“ Mit einem fiesen Grinsen verschwand er wieder aus ihrem Zimmer. Was sollte denn das jetzt? Verwundert richtete Sakura sich auf. Gähnend fuhr sie ihre Hand durch ihre Haare. Stimmt, sie wollte Sasuke anrufen... Sie griff zum Telefon, sollte sie wirklich? Vielleicht schlief er ja auch noch, außerdem ... hatte sie irgendwie Angst. Vielleicht ging ja seine Mutter dran. Sie schluckte nervös und sah zur Klassenliste, suchte Sasukes Nummer und tippte sie ins Telefon. Erst einmal ruhig bleiben und die Nummer einspeichern. Sakura grinste schief. Wie feige war sie denn? Noch einmal tief durchatmend drückte sie auf den ‚grünen Hörer’. Sie hörte das tuten und plötzlich machte es klick. „Uchiha?“ meldete sich eine weibliche Stimme und Sakura deutete es auf Sasukes Mutter. Stotternd versuchte sie Sätze hinzubekommen. „Äh, ja, hallo ich bin es Sakura Haruno.“ Sie würde sich dafür schlagen, was war daran so schlimm bei den Uchihas anzurufen? „Ohh Sakura-chan. Ich darf dich doch so nennen?“ Verwirrt nickte Sakura. „Ja Klar.“ Sakura grinste leicht. Seine Mutter war wirklich nett. „Du willst bestimmt Sasuke haben einen Moment.“ „Ja. Danke.“ Sakura hörte wie Sasukes Mutter das Telefon jemandem gab. „Bring es bitte Sasuke.“ Hörte sie Sasukes Mutter sprechen und kurze Zeit später hörte sie eine männliche Stimme. „Sakura-san!“ Sakura fing an zu grinsen. „Itachi-kun?“ „Ja genau. Ich leiste dir Gesellschaft bis ich dich zu meinem Brüderchen gebracht habe.“ Sakura hörte wie er eine Treppe hinauf ging. „Und da sind wir auch schon.“ Sakura lachte. „Oh vielen Dank Itachi-kun.“ Sie hörte eine Tür aufgehen. „Sasuke! Telefon für dich!“ Kurz hörte sie es knacken und ein lautes Fluchen. „Itachi!!! Hör auf!“ Sakura musste unwillkürlich grinsen. „Hallo?“ kam es schließlich von Sasuke und Sakura hielt die Luft an. „H-Hallo Sasuke.“ Sasuke dachte sein Herz würde aufhören zuschlagen. War da gerade wirklich Sakura dran? Er konnte es nicht fassen und ließ sich auf sein Bett fallen. „Sakura. Was gibt’s?“ versuchte er so gut wie möglich unberührt zu klingen. „Äh, also bald ist ja Weihnachten und ... ich ... ich wollte dich fragen ob du mit mir Einkaufen gehst?“ Sakura biss sich auf ihre Unterlippe. Wie blöd klang denn das? Wahrscheinlich wunderte er sich jetzt warum sie nicht Hinata fragte. „Was ist mit Hinata?“ Sakura kicherte innerlich. Hatte sie es doch gewusst. „Sie hat leider keine Zeit. Warum weiß ich auch nicht.“ Sasuke seufzte innerlich. „Okay. Wann?“ Schließlich konnte er den ganzen Tag mit Sakura verbringen. Vielleicht ging es ihn auch wieder besser in ihrer Nähe. Den ganzen gestrigen Tag konnte er nicht aufhören an sie zudenken. „Alles klar!“ rief sie fröhlich. „Um 15 Uhr am Bahnhof ja?“ „Okay. Bis dann.“ Sakura kicherte und legte auf. Sie spürte wie ihr Herz wild klopfte. War es denn nicht so, dass sie sich nur freute? Sie dachte nach, als sie sich in ihr Bett fallen gelassen hatte. Er war ja wirklich gut aussehend. Sasuke steckte sein Portemonnaie in seine Jackentasche. Er schluckte nervös, was sollte er Sakura bloß schenken? Sollte er seine Mutter fragen? Vielleicht wusste sie einen Rat. Er beschloss sie zu Fragen und ging die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. „Mum?“ Mikoto sah von ihrem Buch auf. „Ich habe keine Ahnung was ich Sakura schenken soll.“ Ein breites Lächeln legte sich auf die Lippen seiner Mutter. „Du bist süß wenn du verliebt bist.“ Sasuke lief rot an und senkte seinen Kopf. „Tut mir Leid. Es ist aber so! Nun, was Sakura betrifft, du gehst doch mit ihr einkaufen wenn sie irgendetwas toll findet und sie es gerne haben würde, aber kein Geld oder sonst andere Gründe dafür hat es nicht zu kaufen, kannst du es ja kaufen. Aber unauffällig.“ Sasuke schlug sich mit der Handfläche gegen seine Stirn. Wieso war er nicht von selbst draufgekommen? ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Es war 15 Uhr, als Sasuke ungeduldig auf Sakura wartete. Er war so aufgeregt, obwohl er nur mit ihr einkaufen ging. Er sah zum 5. Mal auf seine Armbanduhr. Wieso war er nur so schrecklich nervös? Plötzlich bemerkte er zwei Arme die sich um seinen Körper schlangen. „Wartest du schon lange?“ Verwirrt drehte er sich um und blickte in die grünen Augen von Sakura. Sie grinste breit und ließ ihn los. „Sorry, aber mir war irgendwie danach dich zu umarmen.“ Sasuke lief rot an. Schnell wandte er sich um. „J-Ja klar.“ Er biss die Zähne zusammen. Verwundert sah Sakura ihn an, was war mit ihm los? Fühlte er sich vielleicht auch so komisch wie sie? Es musste mit der ungewollten Berührung zusammen hängen. Schließlich kam ihr Zug. „Ah. Los komm Sasuke!“ Sakura packte seine Hand und zog ihn mit sich. Verwirrt ließ er sich mit ihn den Zug ziehen. „Also, ich brauche noch etwas für Hinata und Naruto und du?“ Sakuras Laune stieg immer mehr an. Sasuke schien sich auch endlich an ihre Nähe gewöhnt zu haben. „Ich nur etwas für meine Mutter.“ Er hatte schon etwas zu Hause, aber er konnte ihr schließlich nicht sagen, dass er krampfhaft etwas für sie suchte. Der Zug hielt und beide gingen mit der Menschenmasse mit. „Suchen wir erst einmal was für Hina-chan? Ich glaube das ist etwas schwerer, als für Naruto.“ Murmelte Sakura und streckte sich. Sasuke nickte nur. „Dann komm!“ sie packte erneut seine Hand und Sasuke spürte seine Nervosität. Er lächelte, er liebte sie so sehr und würde diesen Tag wohl nie vergessen... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Müde streckte sich Sasuke auf einer Bank aus. Links neben ihm standen 5 verschiedene Tüten. In der einen war das Geschenk für Hinata. Ein Fuchskuscheltier. Sakura wusste, dass Hinata Naruto immer als Fuchs bezeichnete wegen seinen kleinen Narben an seinen Wangen. Sasuke ging eine Tüte weiter. In dieser befand sich das Geschenk für Naruto. Eine große Schüssel für Ramen. Sasuke hatte ihr erzählt, dass er Naruto einen Gutschein für Ramen schenken wollte und so hatte sie sich entschlossen eine Schüssel zu kaufen. In den anderen 2 Taschen waren neue Anziehklamotten für Sakura und in der letzten Tüte, die Sakura nicht einmal abstellte. War etwas drin, was er nicht sehen durfte. Vielleicht war es ja sein Weihnachtsgeschenk, allerdings konnte er sich nicht vorstellen was es sein konnte. „Sasuke. Komm schon, ich dachte du brauchst noch etwas für deine Mutter.“ Sasuke seufzte. „Darf man denn nicht mal ne Pause machen?“ Sakura grinste. „Keine Ausdauer und das nennt sich Basketballspieler.“ Sasuke knurrte und schloss für einen Moment seine Augen. „Na gut. Aber danach fahren wir wieder nach Hause.“ Grummelte der Uchiha und stand auf. Er griff nach den 4 Tüten und ging neben Sakura her. Er fühlte sich, obwohl sie schon so lange unterwegs waren, wieder richtig wohl. Er liebte ihre Nähe, ihr Verhalten, er liebte ... sie. Als erstes blieb Sakura vor einem kleinen Geschäft stehen und blickte sich eine Kette an. „Was meinst du?“ fragte sie und hielt ihm die Kette entgegen. „Für dich?“ fragte er verwirrt und Sakura begann zu lachen. „Nein für deine Mum. Ich finde die würde ihr stehen meinst du nicht? Na ja, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen.“ Sasuke schüttelte den Kopf. „Eher nicht!“ „Mh...“ Sakura hing die Kette zurück und sah sich weiter um. Plötzlich blieb ihr Blick an einer Kette hängen. Sie bestand aus zwei Ketten, beide in Silber. Der eine Anhänger bestand aus einer Kirschblüte, der andere aus einer Kirsche. Sasuke hatte ihren Blick bemerkt und grinste. Sollte er? Plötzlich wandte sich Sakura an ihn und lächelte. „Wie findest du diese beiden Ketten?“ Er wartete einen kurzen Augenblick. „Für dich oder für meine Mum.“ Sakura kicherte. „Für mich? Ich finde die wirklich schön.“ Sasuke zuckte mit den Schultern und nahm ihr die Kette ab. „Keine Ahnung.“ Sakura hob eine Augenbraue. „Ich guck hier hinten noch mal.“ Murmelte sie und verschwand zu einem Regal. Sasuke grinste, dies war seine Chance er ging zur Kasse und kaufte wie seine Mutter ihm geraten hatte unauffällig die Kette. Er war erleichtert. Er hatte etwas für sie gefunden. Sakura kam erneut wieder und hielt ihm ein Lesezeichen mit dem Namen seiner Mutter drauf geschrieben unter die Nase. „Wie wäre es damit? Du meintest doch sie liest gerne.“ Der Schwarzhaarige nickte. „Das ist gut. Danke.“ Murmelte er und ging erneut zur Kasse. Die Kassiererin sah ihn etwas komisch an, doch sagte nichts weiter. ************************* 5 Geschäfte und 10 Tüten später. Stöhnend ließ sich Sasuke auf den Sitz des Zuges fallen. Wieso hatte er sich überreden lassen, dass Sakura ihn Beratung ihn Klamotten geben würde? „Jetzt guck doch nicht so. Du bist nicht der einzige der viel schleppt.“ Sakura grinste ihn immer noch mit ihrem Gute-Laune-Gesicht an. Wie konnte man nur so dauerhaft fröhlich sein wenn es ums einkaufen ging? „Aber dir gefallen die Klamotten doch auch oder?“ fragte sie nun schon zum Ixten Mal. Sasuke lächelte ihr entgegen. „Ja. Keine Angst. Sie gefallen mir wirklich. Ich bereue es nicht mit dir einkaufen gegangen zu sein.“ Sakura lief ungewollt rot an. Er hatte das so sanft zu ihr gesprochen. Sie streckte ihm leicht verlegen die Zunge entgegen. „Ich auch nicht.“ Sasuke lächelte immer noch. Zusammen verließen sie den Bahnhof und schleppten ihre Tüten nach Hause. „Ich bring dich noch nach Hause.“ Murmelte Sasuke ohne sie anzusehen. „Muss nicht sein. Ich schaff das schon alleine.“ Sakura lachte leise. „Ich trage aber noch einige deiner Tüten.“ Murrte er und stupste sie leicht an. „Ach ja!“ Er grinste. Er fühlte sich so unbeschwert obwohl er so viele Tüten tragen musste. Sakura kramte in ihrer Jackentasche herum, als beide ihre Haustür erreicht hatten. Schließlich hatte sie ihren Schlüssel gefunden und schloss die Tür auf. Beide traten ein. „Ich bin wieder zu Hause!“ rief sie und sofort kam ihre Mutter aus der Küche. „Sakura! Ohh Sasuke-kun Hallo!“ Er nickte Sakuras Mutter zu. „Er ist so ein Gentleman hat mir meine Tüten bis hier her getragen!“ grinste Sakura und stupste ihn in die Seite. „Hey.“ Knurrte er und knuffte zurück. Sakuras Mutter grinste. „Willst du noch zum Essen bleiben Sasuke? Yuri könnte dich später nach Hause fahren.“ Sakuras Augen hellten auf. „Au ja. Bitte Sasuke. Wir haben schon so lange nichts mehr unternommen.“ Sasuke grinste. Solange er länger bei ihr bleiben konnte. „Dann bräuchte ich nur ein Telefon zum Bescheid sagen.“ Sakura grinste breit und zog ihn samt Tüten nach oben in ihr Zimmer. „Ich sag bescheid wenn es fertig ist.“ Rief Hazuki ihrer Tochter noch nach bevor die Zimmertür zu fiel. Sakura ließ sich auf ihr Bett fallen. „Kyaaa~“ Sasuke fing an zu lachen. „Was war das denn?“ fragte er belustigt, während er sich auf Sakuras Schreibtischstuhl niederließ. „Ein wohliger Seufzer nach getaner Arbeit.“ Grinste sie und deutete auf ihren Schreibtisch. „Da steht das Telefon.“ Er griff nach dem Telefon und wählte seine Nummer. Nach einem kurzen Augenblick nahm jemand ab. „Uchiha?“ „Mum.“ Begann Sasuke sogleich und grinste leicht, als Sakura Grimassen schnitt. „Sasuke. Wo bist du?“ fragte seine Mutter gleich. „Bei Sakura. Ihre Eltern haben mich zum Essen eingeladen. Sakuras Vater bringt mich dann nach Hause.“ Mikoto lächelte beruhigt. „Okay. Geht in Ordnung. Viel Spaß noch.“ Sasuke wusste genau wie seine Mutter dies meinte und er seufzte. „Danke. Mutter.“ Murmelte er sarkastisch, doch seine Mutter überhörte es. „Bis dann.“ Sie legte auf, wie auch Sasuke. „Geht alles klar.“ Sakura grinste breit. „Wunderbar!“ Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen. „Und was machen wir nun?“ Sasuke zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht.“ Er musterte wie Sakura auf dem Bett lag und ihr Brustkorb sich hob und senkte. Ein Rot-Schimmer legte sich auf seine Wangen. Wieso war sie nur so süß? Plötzlich erhob sie ihre Stimme. „Tut mir Leid, dass ich auf dir gelandet bin.“ Murmelte sie und schloss die Augen. „Macht nichts.“ Murmelte er zurück und ging auf das Bett zu. „Ein Problem damit wenn ich mich neben dich lege?“ fragte er und Sakura grinste breit. „Uiii. Was hast du vor?“ lachte sie und streckte sich. „Mich hinlegen und ausruhen.“ Grinste er und ließ sich neben sie nieder. Er wunderte sich, dass er so mutig war, allerdings wollte er nicht, dass ihn sein Mut verließ. Er wollte die Zeit mit ihr verbringen. Sakura rollte sich auf die Seite und sah ihm in die Augen. „Was für ein Geheimnis versteckst du hinter diesen Augen?“ Murmelte sie und verzog ihren Mund. „Das wirst du vielleicht irgendwann erfahren.“ Ohne es zu wollen legte er seine rechte Hand auf ihre Wange. „Wann?“ fragte sie aber nur. Sie mochte seine Berührungen. Ihr Herz fing wild an zu klopfen. Sie lächelte. Sie wusste auch wieso... „In den nächsten Tagen.“ Flüsterte er und zog seine Hand zurück, denn Hazuki hatte zum essen gerufen. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ „Vielen Dank, dass sie mich nach Hause gebracht haben.“ Yuri nickte dem Uchiha zu. „Kein Problem. Grüß deine Eltern von mir.“ Grinste er noch, bevor er davon fuhr. Sasuke schloss die Haustür auf und betrat den Flur. Schnell verstaute er seine Einkäufe in seinem Zimmer, bevor er das Wohnzimmer betrat, wo sein Vater und seine Mutter Fernsehen guckten. Fugaku hatte sich eng an Mikoto gelegt und Sasuke musste lächeln. Seine Eltern kamen ihm in dem Moment vor wie seine besten Freunde die zu einander gefunden hatten. „Ich bin wieder Daheim.“ Sagte er und ließ sich auf einen Sessel nieder. „Wie wars?“ Sasuke lächelte zufrieden. „Toll“ grinste er und stand wieder auf. „Ich will mal nicht weiter stören und ins Bett gehen.“ Mikoto lachte und blickte zu ihrem Mann der eingeschlafen war. „Dein Vater hat sich endlich wieder mal Urlaub genommen über die Ferien.“ Sasuke nickte zufrieden. „Sollte er öfters tun.“ Als Sasuke in seinem Zimmer angekommen war, ließ er sich sofort in sein Bett fallen und kuschelte sich in seine Decke. Am Fußende des Betts lag Mi-chan zusammen gerollt und schnurrte zu frieden. Sasuke betrachtete die Kette, die er auf seinen Nachttisch gelegt hatte. Sie würde Sakura bestimmt gut stehen. Er hatte sich entschieden. An Weihnachten würde es so weit sein. Er würde ihr sein Geheimnis lüften. So, das wars auch schon wieder^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlass wieder Kommis =) Ihr habt fast die 100 Grenze erreicht und dafür danke ich euch wirklich *alle knuddel* Sagt mir Bescheid wenn ihr Rechtschreibfehler findet xD Es ist 02:33 bin etwas müde xD Habt erbarmen mit mir ^^ Hab euch Lieb Angel_of_Suicide PS: Das nächste Kapitel heißt: Merry Christmas Sakura-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)