Geht net gibts net von Cessair (Chiaki x Hijiri) ================================================================================ Kapitel 1: Konflikte -------------------- Chiaki saß gelangweilt im Geschichtsunterricht. Er starrte angestrengt aus dem Fenster und hörte genauer zu als es zu vermuten war oder als er eigentlich wollte. Chiaki liebte Geschichte auch wenn das keiner wusste oder man das eher nicht bemerkte. Es sah mehr nach Desinteresse aus was seiner Meinung nach eher daran lag das , dass Thema trocken und zäh wie ein zulang gekauter Kaugummi war den man nur noch lutschte. Dazu dieser Referendar den er mal gar nicht mochte. Wobei dies wohl aus Gegenseitigkeit beruhte. So vermuteten die beiden jedenfalls und nicht nur die, nein auch die Klasse meinte das oder würde die beiden zu mindest als altes versauertes Ehepaar abstempeln. Das sie das nicht offen aussprachen war klar den das verhalten von Schüler und Lehrer war ihrer Meinung nach gereiz genung. Chiakis augen verfolgten einen Vogel. Bis dieser aus seiner Sicht verschwand. Er seufze innerlich und sein blick glitt zur Uhr welche ihm sagte das er nur noch 10 minuten aushaaren müsse. Wieder stirrte er nach drausen. Bis fremder Atem sein ohr striff. Er dreht sich zu dem unbekannt und blickte in wütend funkelnde Robine.In der Klasse war solch einen stille eingekehrt das man ein Floh hätte Husten hören können.Fast so als würden alle den Atem anhalten.Bis ein grotten tiefes seufzen seitens Chiaki die stille zerriss. War ja klar das er nicht ohne ärger durch kommen würde dachte er sich sah den Lehrer desinteressiert und dennnoch abschätzend an.Ihm flog dafür ein Ich-mach-dich-alle-Piepmatz Blick entgegen weshalb er verachtlich Schnaubte. Die Luft zwischen den beiden was zum schneiden dick und die Elektrizität hätte wohl Strom für ein Einfamilen Haus hergegeben. "Nun?"kam es herablassend von Herr Shikaido,doch Chikai schwieg. "Ich hab dich was Gefragt" wiederholte er sich barsch. "ich weis " antwortete der Blauhaarige mit einen Höhnischen grinsen auf den Lippen. "Dann beantworte sie mir!!" langsam bebte die Stimme Hijiris da er allmählig die schnauze voll hatte.Was wohl jeder sehen konnte und doch verstand er nicht wie dieser abgebrochene zwerg ihn jedesmal auf die Palme trieb,denn für gewöhnlich war er die ruhe selbst. Chiakis grinsen würde noch etwas selbstgefälliger und er meinte dazu lediglich. "Ich werde mich nicht äußern" Der Groß gewachsene Mann schnalzte mit der zunge zischte dann ein "Fein" bewegte sich nach vorne und murrt noch was von "Wir unterhalten uns nach der Stunde" CHiaki grinste weiter und verfolgte den anderen mit seinem blick. Dieser ging leicht Füßig nach vorne schwebte fast nach meinung Chiaki was ihn für einen moment irritierte denn seid wann fielen ihm den solchen Dinge auf und dann auch noch bei dem. Hijiri war vorne angekommen notierte etwas und führ den Unterricht ford. Es blieb so still in der Klasse nicht mal ein wort war zu hören was für diesen Unterricht höchst ungewöhnlich war. Kapitel 2: Geschlagen --------------------- Endlich klingte es zur erlösung. Die schüler packten rasch ihre sachen und verschwanden bei dem was hier vermutlich vor sich gehen würde wollten Sie nun wirklich nicht dabei sein. So leerte sich das Zimmer nur in minuten. Chiaki starrte wieder oder besser immernoch aus dem Fenster. Obwohl alle weg waren und er eigentlich hätte nach vorne gehen sollen. Hijiri hingegen arbeitete etwas und wartete darauf das der Junge sich nach vorne bewegte. Doch er wartete vergebens 15 minuten später hatte auch er keine Lust mehr in der schule zu hocken. Was sein Schüler zufrieden mit ansah mittlerweile. Allerdings bekam er nicht die gewünschte reaktion. Herr Shikaido erhob sich nach raffte die sachen zusammen. Verlies das zimmer mit den Worten."Chiaki pack deinen Krempel wir gehen. Ich nehm dich jetzt mit zu mir. Wir werden und dort unterhalten." schon verschwand er aus der Türe und machte sich auf ins Lehrerzimmer.Deutlich verdattert starrte Chiaki die zuene Türe an. Hijiri hingegegen war angekommen und suchte seine sachen zusammen. Verstaute diese in seiner tasche und stellte wie so oft fest das der Blauschopf ihn verwirrte allerdings kam er nicht auf den Gedanken das er genau diesen mindesten genauso verwirrte. Er seufze kaum hörbar und machte sich auf den weg zurück. Blieb vor der Türe stehen und beobachtete wie sich der junge gerade erhob und seine sachen zusammen Packte dabei hörte er ein flüstern eines unendlich Sutras gleich und wunderte sich nur mehr. Chiaki hingegen Kämpfte um seine Maske und packte langsam weiter. So wohl die Packgeräusche aus auch die Stimme verklangen. Chiaki merkte die beobachtenden Augen gar nicht starrte die wand an und lies sich von moment zu moment mehr in Gleichgültigkeit zurückfallen. Hijiri folgte interssiert dem geschehen als ihm Klar wurde was er eigentlich tat man konnte regelrecht sagen das er begann klein Chiaki zu Studieren.Allerdings gefiel ihm die richtung in die sich das alles entwickelte gar nicht. Er öffnete schwungvoll die Türe mit dem Gedanke das es an der Zeit war endlich etwas zu ändern. Er wohlte gerade ansetzten mit seinen Helfer gedanken als sich der Schüler zu ihm umdrehte und mit kalten blau Augen Musterte. Die Augen schienen in ihn einzudrigen was ihn völlig aus dem Konzept brachte. DOch der folgende satz macht ihm das erst richtig klar "Sie können niemandem Helfen der sich nicht Helfen lassen will" wurde es ihm monoton entgegen geworfen. Ja war der Junge jetzt und die Gedankenleser gegangen oder war er so berechenbar? Hijiri wusste es nicht und dementsprechend antwortete er ruhig und mit einem hauch von skepsis "Wieso bist du dir so sicher das ich dir Helfen will" Chiaki ignorierte die eben gefallen wörter und meinte "Lassen sie uns einen Kaffee trinken. Wenn ich mit zu ihnen komme kusieren morgen nur böse gerüchte" Hijiri konnte nur nicken. Wo zum Teufel kam aufeinmal diese Strategisch-Erwachsene Seite her? Die kannte er ja mal gar nicht an seinem Schüler und doch konnte er nicht sagen das sie ihm Miesfiel. Er verlies das Zimmer und Chiaki folgte ihm Schweigent. Die beiden stiegen in den Wagen des Lehreres ein und Chiaki überlies diesem die Café wahl. Der hingegen überlegte nur Kurz schnallte sich an was der kleinere der beiden schon hatte und fuhr los. Kapitel 3: Intimsfähre ---------------------- Die beiden fuhren eine ganze weile und schwiegen sich an da jeder in Gedanken war um diese zu Sortieren immerhin wollte sie sich später keine blöse vor dem jeweils anderen geben. Obwohl Hijiri in seinen gedanken umher eierte schaffte er es sich halbwegs auf die Straße zu konzentrieren. // Ich verstehe Chiaki einfach nicht. Erst glaubt man ...man hätte einen Schmetterling an einem Sommertag vor sich.Dann ist er alleine und man glaubt er sei zu tiefst Depressiv und was war das vorhin?? Seine worte waren so..so kalt und doch wohl überlegt sein blick war klar aber leer.Hat er in meinem Gesicht gelesen wobei ich keine mimik nutze?! Ist das so einfach oder kennt er sich damit einfach nur aus? Aber woher den bitte! .....Vorher schien sein Niveau so ausgeprägt und Erwachsen. Mit geschärften sinnen und überhaupt nicht Kindlich fast unmenschlich. Ist das der wahre Chiaki? Welcher der Chiakis die ich kenne ist nun der echte?!? Warum bringt er mich so durcheinander? Wieso zeigt er sich nicht so in der Schule? In gegenwart seiner Freunde? Seinen anderen Lehrern? Wieso gerade mir? So viele Fragen! Ich versteh ihn überhaupt nicht obwohl ich mal dachte das ich das tue. Man den kleinen darf man echt nicht nach playboy und dumm schwätzer abstempeln. Eine faule Ratte ist er auch nicht dazu sind seine Noten zu gut ich blick überhaupt nicht durch.Genauso wurde mir gesagt das er alles auf arbeitet wenn er mal krank ist. Selbst wenn ich glaube er hört mir nicht zu kann ich doch in seinen augen jedesmal sehen das er genau weis worum es geht. Wieso macht er das ? Wieso hat er vorher nicht geantwortet? Ich weis er die frage gehört hat und auch die antwort wusste! Ob das von zuhause kommt? Naja er lebt alleine ob er wirklich arbeitet nachdem sein Vater ihn nicht mehr unterstützt. Blöde frage natürlich tut er das frage wäre eher ob er weis das ,dass verboten ist. Vermutlich...würde mich ja interessieren wie er das Managt ohne die Noten in den Keller Rasseln zu lassen ??!?!?? STOPP!!!! wieso zerbrech ich mir den kopf??Wieso ist er so still? Schon wieder. Es reicht!! // Hijiri versuchte die gedanken abzustellen was ihm nach einer weile endlich gelang. Worüber er auch wirklich froh war den jede frage führte ihn zu mindestens zwei neuen. Er linste zu Chiaki und dann wieder zur Straße. "Wir sind gleich da " meinte er ruhig und doch zuckte Chiaki zusammen als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. Eben genannter blickt nun zum Fahrer und fragte diesen leise wie ein hauch vom Wind "Warum wollen sie so...ausgibig mit mir Reden". Hijiri seufze erneut wieder kaum hörbar. " Das weis ich selbst nicht ganz genau.An sich bist du eine interessante Person zum anderen bist du mein Schüler und langsam aber sicher mache ich mir Sorgen um dich" Er überlegte ob er sich jetzt richtig ausgedrückt hatte und war sich da gerade mal gar nicht sicher. "Wenn sie meinen " Erwiederte der Jüngere schüttelte leicht Theatralisch den kopf denn er dachte genau das selbe. "Außerdem möchte ich dich bitten mich außerhalb der Schule zu Dutzen ich ertrage das so schon gerade nur so in der Schule da muss es nicht auch noch in meiner Freizeit sein."Ihm ging das wirklich auf den Keks und der Sietze seine Schüler ja auch nicht. "Danke aber nein Danke das möchte und werde ich nicht annehmen" Meinte Chiaki der einfach gerüchte verhindern wollte. Jetzt fing der schon wieder an dachte Hijiri und Parkte rasand ein während er durch die Verzweiflung langsam aber sicher Sauer wurde. Wieder hing ein schweigen über den Beiden. Minuten vergingen bis sie praktisch synchron ausstiegen.und die Türen schlossen. Herr Shikaido schloss noch ab lief dann um das Auto herum und blieb neben dem wartenden Chiaki stehen. Hijiri regt sich wieder ab und fand es überaus höfflich das der Kleinere auf ihn wartete. Die beiden gingen gemeinsam rein,sofort wurde der raum von getuschel und geflüster erfüllt. Die beiden störten sich nicht daran sondern steuerten die Terasse an. Dort liesen sie sich an einen tisch bringen und setzten sich während sie bruchteile vernahmen wie..... "Guck dir die an.." "Passen gut zusammen " "ist ja eigentlich schade " und letzendlich "schau euch die jugend von Heute an das die sich so offen präsentieren und dann auch noch zwei Männer mit einem solchen alters unterschied...das ist ja wohl die höhe an Widerlichkeit." Kam es von der Kaffee klatsch Oma am Nebentisch. Chiaki hasste solche Leute genau wie sein Gegenüber das auch tat. Also drehte er sich mit einem bezaubernden lächeln zu eben diesem Tisch um während Hijiri nicht wusste was er davon halten solle ob er nun mitleid für die alte empfinden sollte oder nicht also verfolgte er das geschehen einfach mal. Chiaki lächelte die Alte Frau immernoch mit einem Atomzwergverseuchtem lächeln an was Hijiri dazu bewegt das er skeptisch eine Augenbraue in die höhe zog. Den Chiaki erhaschte die aufmerksamkeit die er wollte. Also musste er sich doch gut mit Leuten auskennen. Auf der einen Seite beruhigte das den Lehrer hatte er also nicht nachgelassen auf der anderen kam jetzt die frage auf woher Chiaki soetwas nur konnte. Er sah sein gegenüber interssiert an und wartete ab. "Hören sie gnädige Frau was ich mit wem mache geht sie nun wirklich nichts an" überfuhr Chiaki sie trotz seines ruhigen tons. "Das tut es sehr wohl " keifte sie schrill zurück. Chiaki schüttelte leicht den Kopf "Nein eben nicht. Die Intimfähre liegt bei 37 cm gesetzlich gesehen bei 50 cm, ich bin allerdings gute 70 cm entfernt dazu kommt das ich nicht getan habe was zu errung öffnetlichen ärgerniss zählen könnte." erkläre er und schien nur für den Lehrer sichtbar zu genießen wie der Frau nach und nach alles entglitt. "Das ist ja wohl eine unverschämtheit du flegel" setzte sie sich zu währ. Versuchte was zu retten wo nicht zu retten war. Hijiri hingegen macht sich darauf gefasst das Chiaki die Alte gleich vierteilte. Doch zu seiner verwunderung kam nichts der gleichen. "Hören sie ich war in keinster weise unverschämt. Ich habe meine Stimme nicht erhoben und sie überaus freundlich angeredet. Sie hingegen haben sich gerade das du herraus genommen unseren ruf geschädigt in dem sie uns als widerlich und mich als flegelhaft bezeichneten was demnach auch zu deskriminierung über geht.Deshalb bitte ich sie inständig nun damit aufzuhören den sonst werde ich eben genannte dinge dazu verwenden um sie bei der Polizei anzu zeigen." Chiakis mine war mittlerweile ziemlich ernst geworden wendete sich dann wieder seinem Gegenüber zu während der Tisch neben ihnen noch immer schwieg. Hijiri winkt lieber den Kellner her und vertuscht so seine Verwirrung. Kapitel 4: Was ein geschwätz ---------------------------- "Weist du schon was du möchtest?" Fragte der Lehrer anbei. "Sicherlich Herr Shikaido und selbst wenn ich es nicht wüsste so käme die frage etwas zu spät" mahnte der Junge während Hijiri ihn etwas bedeppert ansah. "Ganz einfach sie haben nach dem Kellner gerufen um zu bestellen. Sie brauchen keine Karte den die steht auf dem Tisch und ohne sie wüssten sie nicht ob ich weis was es hier gäbe da sie nicht wissen können ob ich schon hier war. Nach der Toilette fragen sie auch nicht. Sie haben vorhin nicht mal 30 Sekunden überlegt und demnach auch sehr zielstrebig hier rein gegangen. Folglich sind sie öfters hier also wissen sie auch wo es zum Klo geht. Also bleibt nur das eine" hauchte der Junge weiter. Hijiri schwieg und überlegt seid wann klein Chiaki so analytisch dachte. Einige Momente später stand ein Kellner neben den und nahm nickend die Bestellungen auf. Verschwand nach drinnen als der Nebentisch bezahlte. An bei bemerkte die beiden wie sich der Himmel zuzog doch die beiden schien auch das nicht stören. Die Besucher verschwanden allmälig nach drinnen und als die ersten Regentropfen sich fallen ließen verschwand auch der Rest fluchtartig nach drinnen. Chiaki juckte das nass nicht und Hijiri beobachtete sein gegenüber bis es sich erhob und zur Türe lief. Er wollte schon aufstehen als sein folgender Blick sah wie der Blauhaarige dem die Bestellung abnahm. Zwei Bierdeckel drauflegte und selbst zurück kam. Anscheindend wollte er dem Keller nur den gefallen tun nicht durch den regen stapfen zu müssen. Die Tassen wurden abgestellt und Chiaki setzte sich mit den Worten "Ich hoffe es ist in Ordnung wenn wir draußen bleiben." Hijiri zog die Tasse wie eine Antwort näher meinte dann aber. "Sicher . Regen ist auch nur Wasser außerdem sind wie so ungestört" und sah zu wie die Gesichtzüge seitens Chiaki für einen Moment weich wurden. "Da gebe ich ihnen recht. Und nun fragen sie endlich was sie fragen wollen ich habe nicht den ganzen Tag Zeit" Meinte er und sah den anderen an nippt an seinem Kaffee und wartete. Ein spöttisches "Soso was haben wir den noch vor???" kam ihm entgegen. Chiaki seufze innerlich und meinte anschließend "Arbeiten...und wenn sie schon meine Zeit verplempern möchte ich sie auch bitten mich dort ab zusetzten" "Ich soll dich bei etwas illegalem unterstützen??" hakte Hijiri nach und wunderte sich irgendwie das Chiaki das so dar klatsche. "Dazu soll ich dich vermutlich noch decken oder was?? wie war das gleich noch mal mit den Gerüchten?!" Das ging doch irgendwie zu weit dachte Hijiri dafür kicherte sein gegenüber nur. "Was denkst du eigentlich von mir??" Chiaki konnte nicht mehr und lachte laut Hals los. Er Beruhigte sich allmälig "Das würde ich gerne von ihnen wissen. Würden die Dinge so liegen wie sie sie schildern und würde ich sie nicht so offen aussprechen." Chiakis Gesicht wurde mit jedem Wort wieder ernster. "Nein Herr Shikaido unter den gegeben umständen, habe ich mit der Schulleitung ein abkommen und bevor sie fragen. Der umstand wird ihnen schon bekannt sein Miyako Marron und Yamato reden ja von nichts anderem mehr und die Vorrausetzung ist das ich meine Noten über einem bestimmten Limit halte" "Du kannst Gedanken lesen gibt’s zu " "Nein ich kenne mich lediglich mit Menschen aus warum und wieso sollte ihnen egal sein" Hijiri murrte und nahm einen Schluck Kaffee. Dachte dabei er würde seinen Ohren nicht Trauen." Und wie packst du das nun unter einen Hut " fragte er gerade herraus." Reine Organisation, aber sollte es so weiter gehen muss ich essen und aufs Klo gehen auch noch einplan en." "Also kommst du allmählich nicht mehr hinter??" fragte er noch mal nach. "Nun ja nicht wirklich es ist nun mal Herbst und in Herbst und Frühling finden zu meinem Leid viele Hochzeiten statt weshalb es in dem Blumenladen drunter und drüber geht" "Wohl war "seufze er " also kommst du zurecht?" "Ja" war die knappe Antwort wobei Chiaki und 3/4 mit dem braunen Gesöff fertig war. Chiakis Handy begann sich zu melden. Er zog es hervor blickte auf das Display und seufze nun doch hörbar." Entschuldigen sie ich muss das Telefonat annehmen" Der Lehrer nickte verstehend und musterte Chiaki unbewusst welcher das Telefonat annahm. Hijiri schmunzelte über die über die Förmlichkeit seines Gegenübers und sah wie dieser anscheinend überlegte. Es hörte sich nach einem Termin an der in einer Stunde sein sollte. Dann legte er auf und meinte ruhig "Ein Kunde". "Der auf Handy anruft?" meinte Hijiri leicht verwirrt. "Ja eines von drei Geschäft Handys" "Also hast du noch zwei stellen??" "Ja eine als Kellner und eine als Inventar. Bestimmte Kunden Sponsoren und groß Unternehmer können uns so ständig erreichen" "Uns??" Der junge verwirrte Hijiri mehr wie er ihm Half. "äh ja das ist etwas komplizierter. Ursprünglich war ich nur Kellner dort habe ich zwei Leute kennen gelernt und wir sind richtig gute Freunde geworden immer wieder sind wir für die anderen eingesprungen du irgendwann kam uns das schon seltsam vor wir haben Freizeit und Arbeitspläne verglichen und so unsere Jobs durch gemischt. Deshalb hat jeder Zeit für Schule für sich und die drei Jobs sind immer besetzt" erklärte Chiaki etwas übertölpelt. "Verstehe. Habt ihr ja geschickt eingefädelt" Meinte Hijiri anerkennend. "Na dann lass uns austrinken und gehen. Wir kommen gerade eh nicht voran ich werde dich dort absetzten" meinte er und trank gemütlich weiter. Chiaki nickte. "Übrigens hast du das mit unseren Tischnachbarn sehr in Ordnung gemeistert ich glaube ich hätte sie doch lieber gevierteilt." Chiaki schnalzte mit der Zunge. "Ein lob aus ihrem mund?!? Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet" Hijiri zuckte mit den Schulter und nun war es an Chiaki verwirrt zu sein. Die beiden Leerte ihre Tassen und schneller als Hijiri schauen konnte war Chiaki damit nach drinnen verschwunden er folgte ihm doch der Junge hatte schon bezahlt und wartete am Ausgang. Hijiri seufze beiden Stiegen wieder ein. Chiaki sagte, wo er hin wolle und schon setzte sich das Auto wieder in Bewegung. Kapitel 5: Oh man!?! -------------------- Will nur schnell danke sagen an meine erste Kommi schreiberin. Ich freu mich natürlich wie ein Lux und mach so schnell ich kann weita^^ Gute zehn Minuten fuhren die beiden schon wie so oft zehn unerträglich lange Minuten da sie sich anschwiegen. "Wieso hast du das gemacht??" ,fragte Hijiri schließlich um mal auf den Punkt zu kommen. Chiaki hingegen sah ihn wieder leicht irritiert an "Warum habe ich was gemacht" meint er statt einfach hä?! zu sagen wie er es gern getan hätte. "Na bezahlt! Du hast so schon mit dem Geld zu Kämpfen da hättest du echt nicht auch noch für uns beide Zahlen müssen!" erklärte Hijiri was er damit eigentlich sagen wollte. "Hm...es ist nicht gerade so das ich am Hungertod nage. Außerdem war es meine Idee und ich habe sie damit praktisch eingeladen als für mich war das nur selbstverständlich, für uns beide zu bezahlen" "Oh man " kam es ihm etwas gereizt entgegen. Der Junge hatte doch die ruhe weg. Die Manieren die er an den Tag legte waren schon so gut das man es wie Frau es ausdrückte als unverschämt auffassen konnte. Hijiri vernahm ein leisen Tippen und wusste gleich das Chiaki eine Sms in sein Handy hackte. Dabei ging er schnell und geschickt vor genau wie vorher mit dem Kunden. "Wem schreibst du?" fragte er beiläufig und konzentrierte sich weiter auf den verkehr. Chiaki tippte weiter und meinte ruhig das er seinem Chef schriebe da es um einen wichtigen Kunde ginge und er zu mindest bescheid wissen solle. Hijiri warte einen Augenblick da Chiaki gerade die Sms sendete. "Sag mal was hast du am Wochenende vor?" Fragte er dann doch einfach mal so. Chiaki blinzelte und antwortete dann "Arbeiten, Lernen und Hausaufgaben machen." gleich darauf wurde ihm erwidert "Hausaufgaben und lernen kannst du auch bei mir und zur Arbeit kann ich dich fahren und abholen" "Sag sie mal Herr Shikaido ihnen ist schon klar das ich misstrauisch werde wenn sie mir solche Sätze roh vorsetzten" "Ja genau deshalb werde ich auch vorher die Schulleitung und deinen Vater fragen bzw. Benachrichtigen. Du scheinst mir dringend Abwechslung zu brauchen und genau das will ich verschaffen und so kommen wir endlich mal zum reden " Hier geht’s doch nicht wirklich noch ums reden dachte Chiaki und sah den Lehrer weiter an. Seufze dann ergebens und meinte. "Wegen mir allerdings muss ich Freitags bis 23 Uhr arbeiten. Das heißt ich könnte erst ab da oder Samstag morgen" "Nein soll ich dich von dort abholen" Chiaki schüttelte den Kopf "von dort aus laufe ich nur 20 Minuten die sind Perfekt um runter zu kommen " Hijiri sah nun auch kurz Chiaki an " Woher weist du wo ich wohne" fragte er "Ganz einfach sie haben mir Vorher eine Karte gegeben mit ihrer Nummer das ich sie immer anrufen könne allerdings steht da auch ihre Adresse drauf. "(Gomen das ich das im letzten Kapi nicht mehr gepackt habe^^)"Stimmt ja ich glaub ich werde alt und vergesslich "sagte Hijiri bevor die beiden wieder in schweigen verfielen. entschloss das es für heute wirklich genügte. Eigentlich wollte er niemanden überrollen aber das hatte er nun wohl mit sich um seinem Nebensitzer Geschafft. Chiaki schien ihm immer Komplizierter und nun musst er sich erst mal dessen bewusst werden was er heute erfahren hatte und das neu einsortieren. Chiakis Handy vibrierte er besah sich der Antwort die er bekommen hatte und seufze nur. Hijiri legte deshalb die Stirn in Falten unterlies es aber nachzufragen." und was wollen sie am Wochenende machen" war es nun Chiaki der mal zu einer frage kam. Der Rothaarige zuckte mit den Schultern "Weis nicht aber uns wird schon was einfallen. Lass uns morgen gleich nach der Schule deine Sachen holen dann müssen wir das nicht am Abend erledigen." Chiaki nickte speicherte unterdessen die Nummer des Lehrers und klingelte ihn an nur um wieder auszulegen. Übergab ihm so stumm auch seine Nummer. Hijiri dachte der Junge würde langsam einfrieren. Sie fuhren noch Einstück bis sie ankamen und schließlich halt machten. Chiaki schnallte sich ab und besah sich dabei die Situation mittlerweile war es wirklich dunkel geworden. Ein kleiner Mann bis zur Nasenspitze eingehüllt stand da und musterte kritisch den wagen. Während seine zwei Hünen den wagen mit Blicken aufspiesten. Chiaki richtete die Kleidung und seine Haare die er eher lockerte . Die mussten ja wegen dem Regen kleben . "Danke fürs herbringen" gab der Blauäugige nebenbei von sich das misstrauen des anderen übergehend Auch seine eigenes mulmiges Gefühl bei Seite schiebend. Ihm wurde klar das ein fehl tritt die Situation jetzt zum entgleisen bringen könnte. Ruhig stieg er aus und vernahm noch ein "Soll ich warten" wie zur Antwort machte er die Türe zu. Chiaki signalisierte nur für den Wagen Inhaber Sicht bar das er gehen solle winkte noch mit dem Handy und gab zu verstehen das er sich Melden würde. Dann lies er es in die Hosentasche gleiten und bewegte sich Raubtier gleich auf das Grüppchen zu. Hijiri nickte obwohl Chiaki das nicht sah und fuhr los. Ihm behagte das ganz und gar nicht aber es war ja schließlich nicht seine Angelegenheit und der junge würde sich schon melden. Sollte was sein. So hoffte er zumindest. Kapitel 6: Komm und rede mit mir -------------------------------- Chiaki stand etwas unschlüssig da. Er atmete tief durch, setzte ein super Sunnyboy lächeln auf Nur um sich dann galant und mich sichern Schritten auf das dreier Gespann zu bewegte. Vor dem Kunden verneigte er sich kurz und richtete sich anschließend wieder auf mit den Worten „Einen wunder schönen guten Abend wünsch ich, was kann ich für sie tun?“ Das gruselige etwas schwieg und deutete dem Blauhaarigen endlich das Lager zu öffnen. Dieser nickte kramte nach dem Schlüssel und schloss auf. Lies die Leute rein und schloss die Türe wieder. Er führte das Gespann durch die Halle und erklärte vieles zu den Blumen. Der kleine Mann lauschte der Stimme sah sich um und sagte seinen Begleitern immer wieder etwas . Chiaki versuchte die leicht bedrohlich Situation zu über gehen und einfach ruhig weiter zu machen. Währenddessen Parkte Hijiri sein Auto, stieg aus und begab sich nach oben. Schnell war er aus den Schuhe geschlüpft, legte unterwegs seinen Schlüssel und sein Handy auf der Kommode ab und hängte die Jackejacke über einen Stuhl. Er startete den Computer und begab sich in die Küche stellte sich dort wasser hin und machte sich in ruhe einen Tee. Mit dem wärmenden Getränk setzte er sich an den Computer und versuchte den Morgigen Unterricht zu gestalten . Was sich aber unendlich in die Länge zog da seinen Gedanken immer wieder zu Chiaki wanderten. Nach gut einer Stunde war er fertig und seufzte Grotten tief das ganze hat 4 mal länger gedauert als sonst den für gewöhnlich wäre er in 15 Minuten gebraucht. Er streckte sich und goss sich nach , schaltete den Computer nebenbei aus und den Fernsehen dafür an. In mehr oder weniger aller ruhe schaltete er durch bis er die Nachrichten fand. Diese schaute er sich an nur um Anschließend wieder aufzustehen nach dem er wieder den Tee geleert hatte und sich Klamotten zu suchen um Duschen zu gehen. Chiaki hingegen war noch immer beschäftigt. Er kämpfte um seine Selbstbeherrschung. Der Kunde gab noch immer keinen Ton von sich. Nicht was er wollte, keinen Wunsch, keine Kritik oder einfache antwort. In zwischen war auch der Sekretär dazu gestoßen und Chiaki fragte ruhig nach ob er ein Bild der betreffenden Person sehen könne. Zu seiner Überraschung wurde ihm wirklich eines in die Hand gedrückt. Der Schüler musterte das Lächelnde Mädchen und begab sich auf die Suche. Er bat den Kunden hier zu warten. Er kam mit einigen Blumen zurück. Erklärte etwas zu ihnen. Was sie bedeuteten wie lange sie halt wie man sie kombinieren könnte und was sie so im einzelnen Kosten würden. Der man nickte kurz und verschwand mit den zwei Hünen. Der Sekretär gab die Bestellung auf und Chiaki schrieb sie immer wieder Nickend mit. Anschließend ging auch dieser. Der Blauhaarige verschwand nach hinten um die Bestellung anzufertigen und zu Dokumentieren. Er konnte ja nicht ahnen das er nicht alleine war. Er lauschte auf als er schritte vernahm leicht ängstlich drehte er sich um als die Türe knarrend aufging. Hijiri stieg gerade in die Dusche. Drehte das wasser auf und genoss wie das Nass sich seinen weg über den eigenen Körper suchte. Er wurde ruhiger und konnte sich endlich mal entspannen. Auch seine Gedanken stellte er ab bis das traurige Gesicht Chiakis vor seinen Augen auftauchte. Ein erneutes seufzen entwich ihm, nur um sich selbst zu Tadeln es war neu das er so oft bzw. überhaupt seufze. Er begann sich die Haare zu waschen. Auf einmal über kam ihn das verlangen das Schmale und zitternde Hände das übernahmen die sich zärtlich und ängstlich bewegten um ihm nicht weh zu tun. Als er die Reinigung seines Körpers über nahm. Verstärkte sich der Eindruck . Ihm war so als wären es fremde Hände die das Taten und schon tauchte Chiaki Gesicht wieder. Der Lehrer öffnete seine Augen die er Genießerisch geschlossen hatte , sah nun an sich runter und murrte. Ihm wurde klar das Chiaki haben wollte koste es was s wolle. Nun vermutlich eine Kalte Dusche. Er schaffte es wirklich nach 5 Minuten sich zu beruhigen. Leider kam er sich jetzt vor wie ein Eiszapfen. Er drehte die Dusche auf warm und bis die Kälte aus seinem Körper getrieben war. Er stellte das Wasser ab und stieg aus der Wanne nahm sich ein Handtuch und trocknete sich Ausgiebig ab. Er Zog sich an und Fönte noch seine Haare. Huschte dann aus dem Bad bevor die nächste Fantasie kam. Er sammelte sein Handy ein und flaxte sich mit dem Nächsten Tee vor die Glotze. Fieberhaft überlegte er wie er Chiaki den Bitte speichern sollte . Normal konnte er nicht den andere Lehrkräfte missbraucht sein Handy oft mal als Wörterbuch oder Taschenrechner. Folglich musste was anderes her. Er nippte an dem Tee und schaltete weiter. Letztendlich und der Verzweiflung nahe speicherte er ihn unter ’blue tear’. Mittlerweile hatte er die Tasse auch fertig und ging wieder ins Bad gerade vergessen was bei dem Letzten Bad besucht passiert war begann er sich die Zähne zu putzen bei aufblicken in den Spiegel fing ihn die nächste Fantasie ein und er starrte in den Spiegel. Jedoch schreckte er hoch machte schnell fertig und flüchtete aus dem Bad. Chiaki hingegen Richtete sich auf. Konnte kaum sitzen und keuchte nach Luft. Er jappst vor sich hin und verzog das Gesicht schmerzvoll. Seine Augen waren leer und trüb er starrte ins nichts. Der Schüler konnte sich Kaum rühren ihm tat alles weh. Dennoch stand er langsam und unter schmerzen auf begann schwankend nach Hause gehen. Er betrat die Wohnung schloss die Türe ging keuchend weiter in sein Schlafzimmer. Schloss auch diese Türe und rutsche daran runter. Er ging in die Typisch depressive Abwehr Haltung und versuchte die tränen zu unterdrücken. Er zitterte durch den unerträglichen schmerz. Er versuchte sich zu beruhigen und die Geschehnisse zu verarbeiten was ihm aber ganz und gar nicht gelingen wollte. Ihm schwand etwas der verstand kämpfte aber da er versprochen hatte den Lehrer anzurufen. Hijiri hingegen hatte seine Sachen für morgen schon gerichtet und sich ins Bett gelegt. Dabei dachte er nach wie zum Geier er auf das weise Gold des Blauhaarigen kam. Was musste Zahnpasta auch so ne scheiß Farbe haben. Er kuschelte sich in seine decke drehte sich auf die Seite und nuschelte „demnächst kann ich mich einweisen“ vor sich her. Langsam verzweifelte er wirklich wie konnte er nur so was denken, wie konnte man nur so Gierig sein, dass kam doch nicht von heute auf morgen aber wann hatte das angefangen. Eigentlich von Anfang an seid er Chiaki das erstemal sah wurde ihm klar. Warum nur was war an ihm so verlockend, er zermaterte sich weite den kopf. Brachte sich aber immer wieder durcheinander. Chiaki fasste mut während er sich beruhigte. Er fischte nach seinem Handy und wählte die Nummer er lies mehrmals durchklingeln. Hijiri schreckte hoch und begann wie ein gestörter sein Handy zu suchen bis ihm einfiel das er Depp es im Wohnzimmer vergessen hatte. Also stürzte er aus dem bett und rannte fast durch die Wohnung. Der Blauschopf wollte gerade auflegen als ihm ein nach Luft ringendes „Chiaki“ entgegen kam. „Schön das du doch noch anrufst“ meinte er weiter und ging zurück zum Schlafzimmer. „Sie klingen wie nach einem Marathon“ sagte der Schüler leise. „Könnte man so sagen ! Wie geht’s dir?“ fragte der Ältere und legte sich dabei hin. „Ganz okay dafür das ich voll durch geweicht bin“ „Hm~ Verstehe , dann solltest du duschen gehen“ „Ich soll sie mitnehmen wenn ich dusche?!“ „Ja klar warum nicht?“ „Aha ...sonst noch Ideen“ „Jetzt stell dich nicht so an kannst mich ja auf Lautsprecher stellen“ „.........“ „Können ja etwas Ts machen^^“ „Bitte WAS?!“ rief der Blauhaarige schockiert und war in seiner Auszieh Bewegung eingefroren. „Dann eben nicht“ kam es jetzt leicht Schmollend von Hijiri. „Wie meinen?“ Kam es wieder zurück da Chiaki sich aus dem gefrier zustand befreit hatte. „Meine Güte bist du aber Heute schreckhaft“ „JAA schon klar ich hab sie auch gern !!“ Meinte klein Chiaki sarkastisch. „Wirklich?“ „Nein“ „warum nicht?“ „Darum nicht“ „Das ist doch keine antwort“ „Na ja im Prinzip müsste ich sie mal unendlich geliebt haben!“ „echt jetzt?“ „Na wenn aus Liebe Hass entsteht dann schon“ „Wieso Hasst du mich und warum bist du auf einmal so garstig?! Wobei das sehr sinnlich klingt“ „Ich gebe ihnen gleich sinnlich“ „Echt find ich schön“ „Wollen sie mich Provozieren?“ „Tu ich das nicht schon?“ „N-E-I-N“ "oh schön du kannst buchstabieren” „Grr“ „Süß ein Tigerchen soll ich dir was Vorstöhnen?“ „Ich leg auf“ „Also doch Provoziert“ „NEIN!!!!“ „Schade. Soll ich dich so richtig Heiß machen?!“ „Dann mach ich sie Kalt!!“ „Heißt das du kommst vorbei? Wann denn?“ „Gar nicht!“ „Warum nicht?!“ „Bin duschen“ „CHIAKIIIIII!!“ Hijiri hörte wie das wasser angestellt wurde „och nö“ hauchte er als es an sein Ohr drang. Und noch schlimmer das Gespräch war nicht einfach an ihm vorüber gezogen seine Lende regte sich und die Genießerischen und erotischen töne die von Chiaki kamen machten es nicht gerade besser. Was sollte er nur tun auf der einen Seite wollte sein Körper Erleichterung. Es schmerze schon regelrecht aber sollte ihm ein Stöhnen entweichen würde er mit Chiaki Probleme bekommen. Danke an meine Lieben Kommi schreiber Kapitel 7: Zurück in die realität --------------------------------- Hijiri war noch immer am überlegen als ihn ein Geräusch seitens Chiaki hoch schrecken lies. Das klang ganz und ganz gar nicht nach wohl und gut Tuend. „Chiaki alles okay“ fragte er mit einer Spur von Besorgnis in der Stimme. Chiaki antwortete ihm nicht und Hijiri wusste nicht wie er das deuten sollte die Erregung in seinem Körper war mit einem Schlag verschwunden. Chiaki hingegen war drauf und dran zu verzweifeln langsam und apathisch stieg er aus der Dusche. Er nahm sein Handy und meinte „ja warum fragen sie Herr Shikaido“ Dieser wahr leicht verwundert und doch hörte er wie Chiakis stimme zitterte. „Was ist los mit dir?“ fragte er weiter „Nichts ist“ meinte Chiaki aggressiv. Denn erwollte auf diese Fragen nicht eingehen und schon gar nichts von sich preis geben. „Ach komm schon Chiaki ich weis das was ist und es klang überhaupt nicht gut „ Meinte Hijiri und versuche Chiaki dazu zu bewegen mit ihm zu reden. Eben dieser schwieg, Chiaki hatte aller hand mit sich selbst zu tun also setzte er zu einer automatische Antwort an er holte schon ausgiebig Luft als ihm ein „Sag nicht , nichts ich weis das was ist, ich bin weder Taub noch dämlich!“ Chiaki blieb wortwörtlich die Luft weg . Wie war das mit dem Gedanken Lesen dachte er sich und überlegte zeit gleich was er sagen sollte. „Egal ...Sensei so schlimm ist es nicht hört sich nur so an . Wir sehen uns Morgen in der schule“ meinte er schnell und legte auf. Ihm rannen Tränen über die Wangen und das nicht wegen der zahlreichen Blessuren. Nein sein Geist schrie er hatte wie das Gefühl etwas verbockt zu haben etwas falsch gemacht zu haben den anderen verletzt zu haben und spürte unendliche leere in sich aufkommen. Chiaki sah sich zwar im Spiegel. Er sah die tränen er sah das blut er sah sich und doch sah er rein gar nichts. Hijiri Shikaido hingegen starrte das Handy an welches regelmäßig vor sich hin tutete. Das reinste Chaos brach in ihm aus. Für einen Moment wusste er nicht vor und zurück. Er atmete tief durch und legte erst mal auf. Chiaki nochmals anrufen würde nicht bringen. Bei dem Jungen vorbei zu gehen tauchte in seinen Gedanken nicht auf außerdem wusste er nicht wie schlimm es nun wirklich war immerhin meinte der Junge er sei im Stande morgen in die schule zu kommen. Hijiri legt das Handy neben sich. Eines war für ihn sicher wenn klein Chiaki meinte das Thema sei nun vom Tisch irrte sich dieser gewaltig. Was erlaubte sich das Balg eigentlich einfach aufzulegen. Ihn so im ungewissen zu lassen und in seiner Sorge. Ein halb gequältes Seufzen entwicht der Kehle des Rothaarigen. Er kam mit dem Denken Kaum hinter her. Die Ungewissheit, die Sorge und das Gefühlschaos schafften es sogar ihn soweit durcheinander zu bringen das ihm die tränen über das Gesicht liefen. Er war verwundert Chiaki hatte es wirklich geschafft ihn soweit zu bringen. Mit diesem Gedanken triselte er ins reich der träume wobei noch einige tränen sich ihren weg suchten. Chiaki hingegen stand immer noch wie eingefroren vor dem Spiegel. Starrte sich selbst an und realisierte gerade kaum etwas er starrt in die eigenen Augen welche Leer verschleiert und kalt wirkten. Das Spiegel bild starrte zurück. Kurz darauf Klingelte sein Telefon und lies ihn aus dem Nichts schrecken. Chiaki lauschte hörte wie sein Anrufbeantworter anging, wie sein Vater irgendwas drauf sprach und auflegt. Was dieser sagte wollte Chiaki nicht verstehen. Der Blauschopf kehrte ins hier und jetzt zurück. Löste sich aus seiner starre und überlegte erst mal in ruhe. Nachdem er sich im Kopf zurecht gelegt hatte was er noch tun wolle und in welcher Reihenfolge er das tun würde begann er . Er nahm vorsichtig ein Handtuch und begann noch vorsichtiger sich abzutrocknen noch schlimmer als es schon war wollte er es nicht machen. Seine Schulter lies er aus und machte bei den Haaren weiter. Kurzer hand landete das Handtuch in der schmutzigen Wäsche und Chiaki schlüpfte erst in eine Short dann in eine Jogginghose. Er föhnte sich in ruhe die Haare obwohl es schon spät war. Er nahm sich den Verbandskasten und tigerte in sein Zimmer. Dort Loggte er sich ein stellte mit leicht verzerrtem Gesicht den Kasten ab. Tigerte wieder raus wobei sein schritt doch recht leicht war er machte sich in der Küche Tee und besah sich seinen Körper. Viele stellen waren nur gerötet das würde bis Morgen weg sein. Ein Paar Kratzer zierten seine Seite diese würden wohl etwas länger brauchen. Er wollte gerade weiter machen als er auf die Uhr blickte und deshalb seinen Tee fertig machte mit samt Tee tapste er zurück ins Schlafzimmer. Er setzte sich und begann die Bestellung endlich zu tippen dazu war er vorher ja nicht gekommen. Nebenbei trank er den Tee und beruhigte sich allmählich. Er schickte die Bestellung ab. Seufze anschließend schaltete den Pc aus den Tee hatte er in zwischen auch geleert. Mit dem Verbandskasten setzte er sich nun auf sein bett verteilte etwas Salbe auf den Kratzern. Band die hand ein welche verstaucht war und besah sich der Schulter. Die Schulter brachte ihn um den verstand und alleine würde er vermutlich nicht weiter kommen. Es war kurz vor Mitternacht und zu seinem Glück konnte er morgen Länger schlafen die ersten stunden fielen aus dann war noch eine Längere Pause und so musste er erst um 10.10 Uhr antanzen. Er zückte sein Handy und wählte eine Nummer. Ein verschlafenes „Aki???“ kam ihm entgegen. Chiaki schwieg einen Moment. „Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe Sai. Schlaf weiter“ Eben dieser horchte auf dem klang nach ging es Chiaki nicht besonders und das ihn dieser zu solcher anstunde war noch komischer. „Schon gut Aki was ist los?“ fragte Sai ruhig und richtete sich etwas auf. Als er keine antwort bekam setzte er ruhig nach „Willst du her kommen?“ wieder horchte er und wartete auf eine Antwort diese kam auch recht zaghaft und zögerlich. „Sai...kannst nicht ..du her kommen...ich kann nicht mehr“ Sai hörte pure Verzweiflung in Chiakis stimme. Er setzte sich auf. „Hai...bist du zuhause?“ fragte er, stand auf und zog sich an. Chiaki nickte kurzer Hand . „Chiaki bist du zu hause??“ fragte Sai noch mal nach packte seine Tasche. „ähhh...ja“ der kleine war schon so durch den wind das er nicht mitbekam das Sai ja nicht wissen konnte das er genickt hatte. „Gut 10 Minuten dann bin ich da. Mach keine Dummheiten“ meinte Sai schlüpfte in die Schuhe , in die Jacke schnappte Schlüssel und ging runter. Chiaki hauchte ihm ein weiteres ja entgegen und legte auf. Sai ging runter stieg in sein Auto und machte sich ein Zigarette an. Er machte ein stück das Fenster auf legte die Tasche auf den Beifahrer das Handy ebenfalls und verlies in einem Affen Tempo die Garage. Er machte sich wirklich gerade Sorgen so aufgewühlte hatte er Chiaki noch nie gehört und so diesen zu sehen wiederstrebte ihm noch mehr. Aber Chiaki im stich lassen kam nicht in frage. Mehr Sorge stieg in ihm auf was war nur mit dem Jungen. Dementsprechend fuhr er rasanter trotzdem darauf bedacht keinen Unfall zu machen. Sai beeilte sich also zu Chiaki. Sai erinnerte eher an eine Puppe als an einen Menschen, wenn man ihn rein äußerlich betrachtete. Er war souveräne 1,92 Meter was auf die meisten Männer geradezu beunruhigend wirkte und auf Frauen anziehend. Seine Gestalt war schlank, fast filigran und doch war sein Körper gut durchtrainiert, allerdings nicht übertrieben, nicht angeber- oder machohaft. Seine helle Haut war makellos und unbeschreiblich seidig, sodass man sie berühren wollte. Ein wahrer Traumkörper, der wohl den Titel „Astralkörper“ verdient hatte. Er hatte sehr feine Gesichtzüge, was kaum vorstellbar war und mit einem flüchtigen Blick nicht erkennbar. Ab und an fand sich eine seiner frechen Strähnen in dem wunderschönen Gesicht ein. Die Haare trug er dennoch relativ kurz. Sie umrahmten das Gesicht mit einem modischen und verspielten Schnitt, was den Anblick noch niedlicher machte. In bestimmten Lichtverhältnissen schimmerte es bläulich, dennoch war es eigentlich weiß-silbrig. Doch zwei Punkte in seinem Gesicht machten ihn zur Versuchung pur. Zum einen die Augen, welche eine faszinierende Wirkung hatten. Durchzogen von einem warmen Rauchgrau, wurde man magisch angezogen. Dabei erkannte man die eigentliche Farbe, welches ein kaltes eisblau war, das einen regelrecht fesselte und befand man sich schon im Bann dieser zwei dinge. So fiel einem nun erst die stechende Schärfe auf, die leise flüsterte, dass es kein entrinnen gab. All dies zusammen brachte einen dazu in diesen unglaublichen Opalen zu versinken, die Zeit und Umgebung zu vergessen, man realisierte rein gar nichts mehr. Das zweite wären seine Lippen. In seinem Gesicht waren sie wohlgeformt und doch sehr schmal, was man so sehr selten sah. Steht’s hatten sie einen gewissen Glanz etwas perlmut gleiches. So verkörperten sie etwas sehr sinnliches und luden einen geradewegs auf diese Art und Weise zum kosten ein. Wie Chiaki es ihm einst beschrieben hatte. Sai seufze leise parkte gerade vor dem Haus in dem der blauhaarige seine Wohnung hatte. Er stieg aus dem Auto aus nahm seine Sachen und schloss ab während er die Zigarette ausmachte. Er eilte über die Straße ging in das Gebäude und wartete auf den Aufzug der ihm eindeutig zu langsam wahr. Als dieser doch endlich da war stieg er ein und fuhr nach oben währenddessen suche er nach seinem Schlüssel. Klein Aki hatte nur aufgelegt und sich in der Zwischenzeit nicht gerührt. Er starrte ins nichts konnte sich nicht mal freuen das Sai zu ihm kam. Dazu war er einfach nicht im Stande. Dafür blutete seine Schulter noch immer in ruhe vor sich hin. Auch das die Türe aufgeschlossen wurde oder jemand direkt auf ihn zukam vernahm er nicht. Sai öffnete die Türe und betrat mit einem Unbehagen die Wohnung. Eine unheimliche stille empfing ihn nicht der kleinste mucks war zu hören. Nicht mal ein kleiner Windhauch. Er schloss die Türe und merkte erst jetzt das ihn auch absolute Dunkelheit umarmte. Während er Schuhe und Jacke auszog sah er sich um, um eventuell einen Hinweis auf Chiakis verbleib zu bekommen. Ein fahler und sehr leichter Lichtstrahl zeigte ihm das Chiaki im Schlafzimmer war. Er tastete sich in der Dunkeln vor und zögerte an der Türe. Er griff die klinke und betritt das Zimmer während er es öffnete. Stelle seine Tasche ab und schloss die Türe dabei genauso leise wieder. Erst jetzt blickte er auf und was sich ihm da bot versetze ihm einen kalten stich direkt ins Herz. Er Musterte Chiaki. Dieser saß auf seinem Bett. Die Beine die er angewinkelt hatte waren zu Seite gesackt auch die arme hingen eher schlaff runter als alles andere. Er lehnte an der wand und sein Kopf war leicht nach hinten gelegt. Seine Augen waren trübe und leer. Er starrte einen Punkt an und doch sah er weiter in die Ferne. Er wirkte mehr als nur abwesend. Er entdeckte ein paar gerötete stellen welche glänzten vermutlich die Salbe. Stellte er fest und besah sich weiter der Situation. Die Seite hatte anscheinend auch was abbekommen den Chiaki hatte sie bereits verbunden. Die Schulter sah mal richtig böse aus. Aufgerissen, Hautlappen abstehend blutend und doch irgendwie noch schmutzig. Gerade zu zerfetzt eigentlich längst Krankenhaus reif. Das wunderte ihn doch gerade Aki sollte wissen wann ein Arzt ran musste und wann nicht. Der Eindringling seufze und ging auf Chiaki zu. Er kniete sich auf das Bett und begann die Blutung zu stillen. Mit einem Liebevollen Kuss brachte er Chiaki dazu ins hier und jetzt zurück zu kehren und Sai seine Aufmerksamkeit zuspenden. Sai redete auf den Blauhaarigen ruhig und aufbauend ein. Der kleinere kam mehr und mehr zurück in die Realität. Nach noch 10 unendlich langen Minuten hörte auch die Schulter auf zu bluten. „Chiaki wenn du mir versprichst das wir morgen zu einem Arzt gehen. Zerr ich dich jetzt nicht mehr in die Notaufnahme.“ der angeredete nickte leicht und zitterte mittlerweile heftig. Sai merkte das natürlich und er sah wie Chiaki mittlerweile mit den Tränen kämpfte und sie zurück hielt. Sai zog Chiaki sanft zu sich und Schloss ihn sachte in eine Umarmung. „Erzählst du mir was passiert ist?“ Chiaki schüttelte den Kopf und suchte halt an dem Hemd des größeren und vergrub sein Gesicht an dessen Brust. „ist es so schlimm?“ erkundigte er sich besorgt, wieder bekam er ein kopf schütteln. „Dann kannst du es mir doch sagen“ setzte er nach und der junge stockte. „Es ist wirklich nicht so schlimm. Das waren 2 Hünen von einem Kunden. Er hat die Blumen für seine Tochter bestellt. Warum ich von den beiden Prügel Kassiert habe weis ich nicht. Ich hab mich nur zu Tode erschreckt und der schock sitzt eben tief.“ Ein leises schluchzen entwich ihm. „Wein ruhig, das befreit und man fühlst dich besser“ er vernahm das beben des anderen und spürte etwas feuchtes. Tränen die seine und die Wange Chiakis benetzten. Sai gab Chiaki einfach die zeit die dieser brauchte und wartete geduldig das die tränen verebbten. Eben Dieser beruhigte sich mehr und mehr bei der Zärtlichkeit von Sai. Anschließend löste er sich und hauchte leise „Danke. Es geht wieder“ Sai. Nickte leicht. „Jetzt dein Schulter?“ fragte er mit einem lächeln wobei Chiaki smilte und ihm sein Okay gab. Sai löste sich nun ebenfalls und zog den Verbandskasten zu sich. „Das wird unangenehm.“ Meinte er jetzt schon mitleidend. „Ich weis, ich schrei auch vermutlich , aber es muss sein“ erwiderte Chiaki mit einem aufmunterndem Lächeln. Der größere konnte es nicht fassen was Chiaki da wieder von sich gab aber genau dieser meinte was von dem mach- mal Prinzip. Er seufze und die wunde erst zu spülen dann zu desinfizieren. Die Schmerzgeräusche und das wimmern des Blauäugigen überhörte er einfach zu mindest äußerlich innerlich fluchte er schlimmer als der Teufel selbst. Sai salbte das ganze noch ein und verband es trotzdem achtete er darauf dem anderen nicht allzu sehr weh zu tun. Er stand auf nach dem er fertig wat und räumte den Verbandskasten weg dabei wusch er gleich seine Hände nur um sich danach zurück zu schleppen. Sai war Tod müde und hätte im gehen einschlafen können. Er schloss hinter sich die Türe. Legte Chiaki hin zog sich aus und schlüpfte dazu mit einer Hand Bewegung machte e das licht aus und decke sie beide zu. Chiaki schmiegte sich an und Sai schloss ihn in eine sanfte Umarmung. Es dauerte nicht lange bis die beiden vor Erschöpfung einfach eingeschlafen waren. Kapitel 8: Schneeglöckchen -------------------------- Die Beiden schliefen arm in arm dabei verging einige Zeit doch ganz allmählich so nach und nach wurde Chiaki unruhig. Er begann sich im schlaf zu bewegen, atmete schnell und flach, Kaltschweiß bildet sich auf Stirn und Nacken. Er träumte von vergangenen Tage es war Kurz bevor er Sai traf. Immer wieder durchträumte er das ganze doch heute Nacht war er nicht Ein Zuschauer wie sonst , nein heute steckte er in seinem Vier jährigen Körper. Eben dieser schwieg im Moment seine damals noch lebende Mutter stand neben ihm und sein Vater Saß ihm gegenüber und musterte ihn leicht sauer. Die einst verstorbene löste sich von ihrem Jungen und begab sich ins Bad. Chiaki liebkoste den Boden mit Blicken während Kaiki erneut ansetzte. „Du kannst doch nicht einfach , nichts essen. Das geht nicht“ , wurde ihm vorgeworfen doch klein Aki schwieg weiter hin. „Du wirst jetzt was essen . Hast du mich verstanden , weist du eigentlich wie ungesund ist und du treibst dieses Spielchen schon seid vier langen Tagen. Das kann jawohl nicht wahr sein“, der Blauhaarige hörte wie sich die Wut seines Vaters steigerte und er verfluchte ihn dafür das er auch noch so ein guter Arzt war. „Was zum Kuckuck denkst du dir eigentlich dabei, vermutlich gar nichts sonst wärst du schon darauf gekommen das, dass sehr schädlich ist“, Chiaki zucke bei dem scharfen Ton deutlich zusammen. Dadurch steigerte sich sein Vater nur weiter in die Sache. „Du Hungerhacken kannst doch nicht einfach sagen du isst nicht, bist du denn von allen guten Geistern verlassen?“ die Tonlage würde immer gefährlicher. „ja bin ich“ meinte der blauhaarige leise und merkte wie er seinen Vater damit weiter zur Weißglut trieb. „Iss jetzt“ mahnte er den kleinen. Chiaki schüttelte Heftig den Kopf ein Heißer und Bösartiger Streit entwickelte sich. Kaiki schnappte sich den Jungen öffnete dessen Hose und legte ihn sich übers knie, die Proteste des Jungen ignorierte er. Es entwickelte sich eine kurze stille bis Kaiki ausholte und zuschlug. Der leine junge verkniff sich zu schreien obwohl ihm das höllisch weh tat zumal sein Vater ihn auch mit ring und Uhr traf. Viele mal schlug der Vater zu und das nicht gerade zimperlich. Im Gegenteil er nutze seine Kraft voll aus so das nur wenige Minuten vergingen bis sich die Haut er rot färbte und weitere bis schon einige stellen blau wurden. Aki wusste schon nicht mehr wo ihm der kopf stand als er wieder hingestellt und angezogen wurde. „So redest du nie wieder mit mir, hast du das verstanden“ wurde der kleine angemault doch der angeredete schwieg. Er hieß seinen Vater in Gedanken gerade alles schmerz spürte er nicht eher eine gewisse Taubheit in seinen Po. „Iss jetzt . Dann vergessen wir das ganze „ meinte der ältere doch sein Sohne wendete sich ab und ging fluchend zur Türe. Kaiki sprang auf mit zwei schritten hatte er Chiaki eingeholt und am Arm gepackt. Der Junge berührte nicht einmal mehr den Boden schon hatte sein Vater ausgeholt und ihm eine deftige Ohrfeige verpasst. Chiakis Augen weiteten sich und er fasste sie wie in Trance an die geschundene Wange. Er starrte den anderen ungläubig an und eben dieser begriff als er in die schockierten Augen seines Sohnes blicke das, dass zu viel war. Er lies den Jungen zu boden wollte gerade ansetzten um sich zu entschuldigen da hatte sich der kleine Fratz schon weggedreht und den Raum verlassen. Kaiki vermutete das Chiaki zu seiner Mutter geflüchtet war. Doch er sollte sich täuschen denn eben diese hatte sich Hingelegt. Ihr ging es nicht besonders und sie wollte etwas ausruhen. Der blauhaarige verlies das haus und verfluchte alles. „Scheiß Urlaub.....scheiß Regeln...scheiß Essen...scheiß Haus...scheiß Papa... scheiß Leben...scheiß Welt.“ Er grummelte weiter und merkte erst gar nicht was er sich gerade antat. Der Schnee reichte ihm bis zu den knie. Er war in Socken kurzer Hose und T-Shirt geflüchtet an Schuhe oder eine Jacke hatte er nu wirklich nicht gedacht. Er stapfte sauer weiter doch langsam verpuffte die Wut und die Einsamkeit hatte platz. Er fühlte sich im stich gelassen. Dem Blauhaarigen rannen langsam kleine salzige tränen die Wangen hinunter er begann bitter und leise zu schluchzen sein Körper zitterte und wollte nicht mehr gehorchen. Erschöpfung und Enttäuschung nagten an ihm, Einsamkeit und Kälte erfüllten ihn, der Wind verschluckte sein Schluchzen der Schnee stoppte die Tränen, die Bitterkeit schloss ihn in die arme und die Dunkelheit küsste ihn sanft, die Müdigkeit legte sich schützend über ihn und das säuseln der bäume wiegte ihn. Er schloss die Augen verlor sich selbst und wurde bewusstlos. Dabei viel er in den Schnee und blieb regungslos liegen. Eine angenehme schwärze empfang ihn. Sie schenkte ihm Wärme , Nähe ,Geborgenheit gab ihm alles was er je wollte. Einfach geliebt werden und das auch erfahren. Chiaki schreckte hoch und sah sich erst mal verwirrt um. Nach und nach realisierter er das er bei sich zu hause im Bett saß und Sai neben ihm im schlief. Er blickte auf die Uhr und ihm entwich ein leisen seufzen. „Gerade 5 Uhr na ja schlafen kann ich sowieso nicht mehr“ murmelte er vor sich hin und blickte nochmals zur anderen Seite. „wie ein toter“ meine er und grinste leicht. Anschließend erhob er sich und streckte sich erst einmal ausgiebig. Er tapste leise zu seinem Schrank und nahm sich ein Hemd und eine Hose raus . Ging dann leise in die Küche und schloss dort die Türe genau wie er es mit der Schlafzimmertüre tat. Dort angekommen schlüpfte er in die Sachen und machte ein kleines Licht an ihm ging es nun noch beschissener als zu vor und so machte er sich erst mal einen Kaffee der auch Tode wieder aufstanden hatte lassen können. Während der Kaffee durchlief ging er sich noch die Zeitung holen welche schon vor einer halben stunde kam. Er goss sich ein und setzte sich mit den Sachen. Legte die Zeitung ab und nahm einen tiefen schluck des braunen Gebräu. Immer wieder Nippte er etwas daran und blickte dabei aus dem Fenster. Er sah nicht anwesend aus und verkörperte die Trauer pur. Allein vom ansehen hätte man losheulen können doch Chiaki war schon wieder in Gedanken bei dem Traum er ging dem ganzen Nach was sich damals er eignete. Damals öffnete er die Augen nur um sie gleich wieder zu schließen. Er wurde geblendet und so versuchte er es noch mal als er auch das geschafft hatte blickte er sich um nur um betrübt fest zu stellen das er in einem Krankenhaus war und das schon wieder ganz alleine. Kein besuch keine Pflege personal kein Zimmergenosse oder wenigsten ein Kuscheltier hätten sie ihm da lassen können. Nein rein gar nichts. Stur wie er war erhob er sich und schmulte aus der Türe. Als auch auf dem Flur niemand zu sehen war flüchtete er ein schon wieder. Er geistere eine weile rum ohne entdeckt zu werden schon nach kurzem war ihm klar das er im Krankenhaus von seinem Papa sei. „Hey du“ ertönte es hinter ihm und er zuckte zusammen. Fühlte sich erwischt und drehte sich ganz langsam um. Ein Junge etwas größer und älter stand vor ihm. „Da“ meinte der fremde Knirps um gab ihm die hälfte seines Schneeglöckchen Strausen. Chiaki nahm die Blumen an guckte aber ziemlich verwirrt und fragend. „Damit du schnell wieder gesund wirst .“ meinte das blonde etwas. „ Wie heißt du ..ich heiße Sai“ sprudelte es aus Chiakis gegen über heraus. Dieser Nickte dankend . „und auf welchem Zimmer liegst du , musst du lang da bleiben“ redete es weiter. „Ich bin in Zimmer 364 und das weis ich nicht“ meinte der Blauschopf leise. „Wenn du morgen noch da bist komm ich dich besuchen“ sagte der größere der beiden kleinen und schwupp weg war er , hinterlies einen noch verwirrteren Chiaki der gerade eingesammelt wurde und auf seinem Zimmer die nächste Standpauke erhielt. Tag für tag kam Sai ihn besuchen und brachte ihm frischen Blumen. Bevor Chiaki entlassen wurde tauschten die beiden ihre Adressen und schrieben sich weiter. „ja so war das damals“ nuschelte Chiaki vor sich hin als er wieder aus der Erinnerung auftauchte. „tja und dann ..bin ich um gezogen wir haben uns auf der Straße getroffen , haben Sachen unternommen und sind immer mehr zusammen gewachsen bis dahin das ich heute dein Lover bin und froh über deine Gesellschaft bin“ Chiaki drehte sich verwirrt um . „Ich dachte du schläfst“ meinte er leise und sah den der Gesprochen hatte an. „Wie denn wenn mein Liebster fehlt“ sagte Sai ruhig ging zu dem Blauäugigen Jungen und legt diesem die Hände auf die Schulter. Begann ihn sanft zu massieren. „Gomen. Du kannst ruhig weiter schlafen“ erwiderte Chiaki und schloss genießerisch die Augen. „Wieso sollte ich , ich bleib lieber bei meiner verträumten schmuse Mieze“ grinste er runter wobei Chiaki seine Wange an die massierende hand schmiegte. Langsam löste sich Sai und hauchte Chiaki noch einen Kuss in die Haare bevor er sich auch Kaffee eingoss und sich zu ihm setzte. Sai nahm genau wie Chiaki einen tiefen schluck. Verzerrte das Gesicht und verschluckte sich fast. „Was soll das denn sein“ meckerte er und Chiaki blickte ihn leicht verwirrt an. „Kaffee???“ meint er etwas unsicher. „schmeckt ja scheußlich. Das erweckt tote zum leben und bringt Lebende um“ nörgelte er. „ist dir schon aufgefallen wie viel Ironie in deiner kurz Bemerkung liegt . Wenn der lebende Stirb ist er Tod und wird wieder erweckt und weil er dann wieder lebt stirbt er wieder und so weiter.“ Sai sah ihn verwirrt an grinste dann „aber nur solange die Wirkung hält. Das ist ja das reinste Risiko bei dir Kaffee zu trinken.“ Jetzt grinsten beide „tja russisch rollet alla Chiaki“ führten das Gespräch fort. Beide brachen in schallendem Gelächter aus. Die Zeit verging . Sai richtete sich und ging er meinte noch Chiaki solle nicht vergessen das er ihn abholen würde und schwupp war er verschwunden wie er es immer tat. Chiaki begann sich in ruhe zu richten und seine Sachen zu packen. Er setzte sich in die Küche trank den Nächsten Kaffee und lass die Zeitung. Klein Aki lies die Zeitung fallen ihm war gerade eingefallen das er ja nach der Schule eigentlich mit Hijiri verabredet war und nun auch noch mit Sai das konnte gar nicht gut gehen also begann er sich aus zumalen was das für ein Schreckensszenario werden würde. Chiaki trank aus und erhob sich seufzend. Er zog Schuhe und Jacke an packte Handys, Schlüssel und Geld ein. Nur um sich dann zu wundern warum Marron noch nicht Terror veranstaltet hatte. Er zuckte mit den Schultern und verlies die Wohnung. Gerade als sich der Aufzug schloss schlüpften Marron und Miyako dazu dabei zerstörten sie Chiakis Hoffnung heute mal in ruhe zur Schule zu kommen. Die beiden schnatterten fröhlich weiter und Chiaki bekam davon Kopfschmerzen und schlechte Laune, außerdem langweilten ihn die beiden und so ging er einfach schweigend und ohne die beiden weiter. Er musste zwar einen Umweg machen und würde vermutlich zu spät kommen , aber das interessierte ihn auch nicht. Wie er sich gedacht hatte war er zu spät . Er betrat das Zimmer und setzte sich dennoch stand dabei das glück auf seiner Seite denn der Feuerlöscher von Lehrer kam selbst zu spät. Genau selbiger kam eilig in die Klasse entschuldigte sich rasch und begann seine Schüler mit Geschichte zu quälen. Die Schüler pennten weiter und den Herr Shikaido mahnte, verwarnte und verteilte Strafarbeiten um die Schüler wach zu halten. Die Zeit verging nur sehr langsam geradezu schleichend die Schüler würden immer müder, ihnen wurde Langweiliger oder sie bekamen schlechte Laune . Was Hijiri heute echt H heraus forderte. Nach unendlich langen und quälenden Stunden wurden die Schüler durch den Gong vom dem Unterricht, dem Tötungs- Fach, der Schule und dem Lehrer erlöst. Alles erhob sich wie eingeübt, packte eilig Sachen ein nur um dann fluchtartig das Klassenzimmer zu verlassen , sich durch die Menge zu quetschen und aus der Schule zu kommen. Auch Chiaki war unter den Flüchtlingen er hoffte so Herrn Shikaido zu entgehen. Doch da hatte er sich gewaltig getäuscht. Vielen dank an all die lieben Kommis. Bitte macht mir auch paar vorschläge und sowas ich brauch mehr anregungen^^ [i/] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)