Story of Sadness von LunaticManiac (Sakura Minamoto) ================================================================================ Kapitel 1: EIn neuer Tag und ein neues lächeln ---------------------------------------------- Früh begann der Tag. Um genau zu sein, es war 7 Uhr Morgens.Der Wecker Sakura´s holte sie aus ihren Träumen zurück in die grausame Realität. Wie würde es wohl heute sein? Langsam öffneten sich ihre Augen, ihr Bruder, der bereits seit 2 Stunden wach wahr, rief ihren Namen. "Sakura! Wach auf sonst verschläfst du wieder!",rief Reiji. Sakura seuftzte. Jeden Morgen war es das gleiche Spiel. So rappelte sie sich langsam auf und suchte sich ihre Schuluniform aus dem Schrank heraus. Sie zog sie an,kämmte ihre Haare und ging ins Bad. Wie immer, sie betrachtete sich im Spiegel und setzte sich noch ihren gelben Haarreif auf. "Sakura! Du kommst zu spät!", rief erneut Reiji vom Erdgeschoss. Sakura antwortete Reiji nicht, sie ging gemächlich die Treppen hinab. Dort erwartete sie schon ihr Bruder mit dem Essen(für die Schule) für sie in der Hand. "Du bist so verdammt verträumt Sakura!", er drückte ihr das Essen, was eingepackt war, in die Hand. "Verträumt...",seuselte Sakura leise. Dann ging sie zur Haustür und zog sich ihre Schuhe an. "Ich bin dann weg!",rief sie Reiji entgegen,öffnete die Tür und rannte los. Die Sonne strahlte und Sakura´s zartes Pink-Rosanes Haar schimmerte im Licht. Es würde wie immer sein, sie würde zu spät kommen. Auf dem Weg hielten sie eine Ampel und eine alte Dame auf, der sie vorbildlich über die Straße half. Nach nun 10 Minten verspätung kam sie an der Schule an. "Endlich, ich bin-da", zischte Sakura keuchend. So schnell wie es nur möglich war, rannte sie in das Schulgebäude und zur Klasse. Leise öffnete sie die Tür um auch bloß nicht bemerkt zu werden. "SAKURA!", rief aber schon ihr Lehrer,"Du bist zu spät! Das sind Wir aber ja schon gewohnt!", die Klasse begann in gelächter auszubrechen. "Heute Nachmittag sitzt du nach, wie immer eben.",sagte der Lehrer abschweifend mit dem Blick zur Tafel. "Ja wie immer...", murmelte Sakura leise. Nun begab sich Sakura auf ihren Platz. Sie schaute verträumt nach draussen. Sie hoffte das sich eines Tages etwas ändern würde, doch den Glauben daran, hatte sie schon fast aufgegeben. So kam es, nach ihr endlosvorkommenden Stunden endete die Schule, doch nicht für sie, nur für die anderen. Sie selbst hatte ja noch nachzuarbeiten. Nachdem das auch später erledigt war, ging sie heim, es war bereits spät und es bagann dunkel zu werden. Alles war wie immer, fehlte nurnoch eins... "AAh Sakura...", ein paar Mädchen der Oberstufe kamen ihr entgegen, nicht zufällig, absichtlich, wie immer. Eine packte urplötzlich Sakura am Hals und drückte sie gegen die Wand, die sich in der Nähe befand. Die beiden anderen sahen nur zu. "Und Kleine? Hast du Geld dabei?!",fragte die, die sie festhielt mit einem fiesen Grinsen. "N-Nein...n-nichts.",gab Sakura als Antwort. "Wie frech und unhöflich von dir!", sagte eine von ihnen. Die, die Sakura festhielt hieß Rika hinter ihr ihre Schwester,Riku und neben Riku,Sayuri. "Dumme Ziege! Nur weil du ein eigenes Haus hast musst du nicht immer so achsotoll tun!",motzte Riku von hinten. "Genau!",stimten die beiden anderen ihr zu. Wie immer war es so. Sie bedrohten seit je her Sakura nach der Schule. Sie kannten ihre Schwächen. So ließ Rika Sakura los. "Los Mädels, lasst uns gehen, die hat eh nichts für uns.", zischte Rika ihre Bande zurück und alle verschwanden. Sakura ging nun nach Hause. Auf dem Weg hörte sie in einer Gasse neben sich gerumpel und ihr Blick fiel dort hin. Kurz erschrak sie und versteckte sich hinter der Mauer, blickte aber noch hinein. Dort saß jemand, nicht irgendjemand, jemand höchst gefährliches. Es war,Tairo Mori! "T-Tairo...",flüsterte Sakura fast wortlos. Doch Tairo hatte sie bemerkt, stand auf,packte sich Sakura, hielt ihr den Mund zu und zog sie in die Gasse. "Pscht! Sei still!",man vernahm Schritte,jemand anderes ging an der gasse vorbei. Niemand geringeres als Reiji,Sakura´s Bruder. Sie selbst wollte sich von Tairo panisch losreißen, doch das klappte nicht. Als Reiji weg war, ließ Tairo von Sakura. "D-Du! Du bist Tairo!",Tairo, der noch benommen da saß nickte nur und sagte:"Gut erkannt...und mit wem rede ich?","Wieso sollte ich dir das sagen?!",Tairo´s Blick fiel auf Sakura´s Hals. man sah noch die Würgespuren. "Du machst wohl viel mit wie?",fragte er plötzlich. Sakura fasste sich an den hals,um die Spuren zu verdecken. "Was geht dich das an...",ihre Stimme klang leise. "Du bist ein Mörder...Ich will nicht mit einem Mörder reden!",Tairo schaute Sakura an. "Mörder...das bezeichnen sie mich,das ist richtig...Aber das eigentliche ist...","Das eigentliche! Du bringst Menschen um! Das ist abartig! Und dann versteckst du dich in Gassen!",Sakura wurde das jedoch etwas zu viel.Im nächsten Moment drohte sie Ohnmächtig umzukippen. "H-hey!",im letzten Moment fing Tairo sie dann aber auf. "Wahrlich, das ist kein Tag wie immer...",hauchte Tairo dann. So nahm er und trug Sakura. Er brachte sie an einen abgelegnen Ort, einen verwahrlosten Teil der Stadt. Dort hatte Tairo eine Wohnung. Kurzerhand, er öffnete die Tür zu seiner Wohnung und legte Sakura auf sein Bett. Es würde nur eine Frage der Zeit sein,bis sie erwachen würde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)