Story of Sadness von LunaticManiac (Sakura Minamoto) ================================================================================ Kapitel 3: Traum oder Realität? ------------------------------- Der Tag begann wiedereinmal für Sakura um 7 Uhr Morgens. "Sakura! Steh endlich auf!", rief wiedereinmal Reiji von unten. Sakura öffnete die Augen und setzte sich auf. "Habe ich das gestern...nur geträumt?", fragte sie sich selbst leise flüsternd. Sie dachte weiterhin darüber nach, stand auf und ging ins Bad, wie immer eben. Anschließend sah sie in den Spiegel, sah jedoch noch die Würgespuren. Dann war es also kein Traum gewesen. WIe immer hatte sie sich, bevor sie ins Bad ging, angezogen. Nun kämmte sie ihre Seidenweichen Haare und setzte sich wie gewohnt ihren Haarreifen auf. Gerade wollte Reiji sie erneut rufen, da kam sie aber schon die Treppen hinunter, was garnicht ihre Art war. "Sa-Sakura...Du bist so...'früh' dran...", sagte er mit einem entgeisterten Blick. Sie sah ihn an und sagte nur: "Hm? Ich bin früh dran?","Es ist 7:30 normalerweise brauchst du viel länger. Nun ähm hier dein Essen.", er hielt es ihr hin und sie nahm es dann auch. Sie ging dann zur Tür, zpg sich die Schuhe an und rief wie immer: "Ich bin dann weg!", öffnete die Tür und lief hinaus. Auf dem Weg bemerkte sie aber erst das sie garnicht so zu rennen brauchte. Sie würde pünktlich um 8 Uhr an der Schule sein. "Hey hey DU!", jemand rief, jemdnd er hinetr Sakura lief. Diese drehte sich um um zu schauen wer da rief. "Das ist doch...Ayame...", stellte Sakura fest. Ayame, die nun Sakura eingeholt hatte, blieb vor ihr stehen. "Hey sag mal, du bist doch Sakura nicht wahr? Wollen wir nicht gemeinsam zur Schule gehen?", Sakura nickte nur. So kam es und sie gingen gemeinsam weiter. "Komisch, hab dich nie so gesehen, liegt wohl daran das du immer zu spät gekommen bist...Aber, wieso hat sich das aufeinmal geändert?", fragte Ayame. "Dinge ändern sich nunmal... das kann entweder plötzlich oder garnicht passieren.", Ayame schlug Sakura versehnst heftig auf den Rücken, "Tolle Eintellung Sakura! ich verstehe zwar kein Stück was du damit meinst aber ist ja egal!", So gingen sie weiter. In Sakura´s Augen war Ayame wirklich seltsam, sie konnte die lästereien der anderen fast schon nachvollziehen. "Was starrst du mich so an Sakura?!", fragte Ayame genervt. Sakura seuftzte, "Reg dich ab Ayame.", erwiederte Sakura ihr. Die beiden redeten noch ein wenig, wobei Ayame das meiste labberte. Sakzra hinwieder war in Gedanken versunken. Ihre Gedanken wollten einfach nicht von dem gestrigen Abend abweichen und auch nicht...von Tairo. Ehe sie sich versahen, waren sie auch schon bei der Schule angekommen. Gerade hatte es auch geklingelt und alle begaben sich zu den Klassen. "Sakura? bestimmt nicht anwese...", "Ich bin da Herr Kawari!", rief Sakura in die Klasse. Herr Kawari zog eine Augenbraue hoch und sah zu Sakura. "Wie schön das du uns auch mal pünktlich beehrst, ist irgendein Anlass für dein pünktliches erscheinen?", fragte er sie. Sakura schwieg. "Nun, ähm vergessen wir das...Also wir fangen heute mit einem neuen Thema an...Gleichungen....bla bla bla bla...", Herr Kawari redete weiter, doch Sakura war weidereinmal abwesend. Sie schaute verträumt aus dem Fenster. Vor dem Fenster saß Ayame und fuchtelte wild mit den Armen rum, um auf sich aufmerksam zu machen, doch Sakura nahm sie nicht wirklich wahr. "NOAH SAKURA!", rief Ayame aufeinmal durch die Klasse. "Ayame! Schrei nicht durch die Klasse ich will unerricht machen!", erst die Stimme ihres Lehrers holte Sakura zurück. Sie sollte wirklich aufhören so rumzuträumen. Schnellstmöglich schnappte sie sich ihr Buch und schlug es auf. So verging der Schultag wiedereinmal. Am Ende hielt der Kawari Sakura auf. "Hey du wirst doch nicht nach hause gehen du wirst noch...",Nacharbeien müssen? Herr Kawari!", Ayame befand sich auch noch im Raum und mischte sich ein. "Sakura war pünktlich, heute ist nicht alles wie immer!", verteidigte sie Sakura weiterhin. "Achja...nun, dann kannst du gehen Sakura.", so kam es auch. Gemeinsam ging akura mit Ayame und beide verließen das Schulgelände. Wiedereinmal tauchten jedoch ihre Erzfeindinnen auf. "Sieh einer an, Sakura und die Verrückte...", hauchte Rika. Sakura drehte sich um. "Rika und Riku...", flüserte sie. Rika lief auf Sakura zu und packte sie wiedermal am Hals. "HAST DU GELD DABEI?!", schrie sie ihr ins Gesicht. Ayame stand etwas weiter weg und wurde von Riku festgehalten. "Lasst Sakura zufrieden! Sie gibt euch nichts selbst wenn sie was hätte!", schrie sie. "Ich habe kein Geld und wenn dann nicht für euch!", motzte Sakura. "Dein frecher und selbstbewusster Ton gegen mich gefällt mir nicht!", schrie Rika. Im nächsten Moent schlug Rika Sakura ins Gesicht und kniff ihr die Arme blau. "Kleine eingebildete Ziege! Du drecksstück bist es garnichtw ert das man mit dir die Zeit verschwendet!", sie ließ Sakura fallen und trat nocheinmal gegen sie. Anschliessend zogen die Mädels wieder von Dannen. Es begann in strömen zu regnen, Sakura´s Oberteil war dreckig und sie begann zu weinen. Ayame lief schnell zu Sakura und bückte sich zu ihr. "Sa-Sakura! Was machen sie nur mit dir...", sagte Ayame mitleidig. "B-Bin ich so ein schlechter Mensch Ayame?", fragte Sakura sie. "Nein! Du bst ein toller mensch, wirklich!","Wieso scheinend ann alle gegen mich zu sein?", sie sah Ayame ins Gesicht. Ihre traurigen und verweinten Augen trafen ihre. "Der blick in deine Seele...Man kann deinen Schmerz schon fast ablesen...Nun..Lass-Lass uns gehen.", schluf Ayame vor. Sie half Sakura hoch. Nach einem Stück kam Sakura eine abbiegende Straße bekannt vor. Hier war sie doch schon einmal gewesen, dachte sie. Dann fiel ihr Tairo´s Wohnung wieder ein. "Ayame!", diese drehte sich zu Sakura um. "Hör zu, ich muss noch etwas erledigen...Geh schonmal heim.", sagte sie. "mh? Na gut pass auf dich auf Sakura.", eriwederte Ayame ihr. Sakura lief, nachdem sie sicher war das Ayame weg war, die Straße entlang. Sie kam bei dem abgelegeneden Ort an. Zuletzt bei Tairo´s Haus. Sie hatte Angst und traute sich erst nicht zu klingeln. Wieso auch wollte sie zu einem Mörder? Das sollte einfach beantwortet werden, aus Mitleid. Sie packte aus ihrer Schultasche ihre Pausenbrote heraus, sie hatte keinen Hunger und hatte sie daher auch nicht gegessen. Nun nahm sie ihren Mut zusammen und klingelte doch noch. nach ungefähr 5 Minuten hörte man jemanden die Treppe hinab gehen. Und schon wurde die Tür geöffnet und er stand da, Tairo. "Hm? D-Du?!", fragte er verwirrt nach und zog Sakura einfach herein. Er verschloss die Tür wieder. "Was machst du hier Sakura?!", fragte er etwas gereitzt. "Ich...wollte dir...etwas zu Essen bringen...", hauchte sie leise. Sie hielt es ihm hin. "Was zu..Essen? ähm... Sag, ist dir wer gefolgt?", Sakura schüttelte den Kopf. "Nein, niemand totsicher.","Du bist klitschnass...Komm mit.", er nahm sie bei der Hand und zog sie zu seiner Wohnungtür(Sie befanden sich bis jetzt nur im Treppenhaus^^bzw Flur)Nun öffnete er sie und zog Sakura mit in die Wohnung. "Oh..Mir is...komisch zu Mute...", Tairo fasste an Sakura´s Stirn. "Glühend heiß... Hör mal! Du kannst nicht einfach kommen und gehen wie dir das passt! Ist dir nicht bewusst das du es mit einem erstklassigen Mörder zu tun hast?!", motzte er. Doch Sakura verschwamm die Sicht. "H-Hey, schau mich nicht so seltsam entgeistert an...Hörst du mir überhaupt zu?", doch Sakura kippte nach vorne und gegen Tairo. "Hmm? H-Hey was...hm?", nun bemerkte er was los war. Er nahm sie und legte sie auf sein Bett. "Kein Wunder...du dummes Ding! Was kommst du auch ausgerechnet zu mir und nur weil du mir was zu essen bringen wolltest! Hast dunun davon...Dies ja völlig verrückt...", murmelte er und nahm ein kaltes Tuch und legte es ihr auf die Stirn. Tairo hatte eigentlich vor heute den nächten Mord zu begehen, den Auftrag dafür hatte er schon. Doch wie sollte er das machen? Er hatt ein Mädchen im haus was auch noch unberechenbar schien. So kam es, Tairo rief seinen Chef an und verschob den Mord. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)