Story of Sadness von LunaticManiac (Sakura Minamoto) ================================================================================ Prolog: Wer ist Sakura Minamoto? -------------------------------- Unsere Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag in einer ganz normalen Großstadt Namens Tokio. In dieser Stadt lebte Sakura Minamoto. Ihre Eltern,verstorben, ihr zu Hause, ein kleines Haus. Dieses teilte sie sich mit ihrem Bruder, Reiji. Dieser unterrichtete sie in Sachen Kampfsport und war versessen darauf, Tairo, den bekanntesten Mörder der Stadt, zu schnappen. Sakura hielt nicht viel davon,ihr war das alles zimlich egal. Genug Probleme in der Schule, Stress und Einsamkeit plagten sie und drückten schwer auf ihre Seele. Zudem lernte sie Ayame kennen,das wohl geistesabwesendste Mädchen was sie jemals kennengelernt hatte! Sakura´s ödes und fahdes Leben sollte sich ändern und das schlagartig... Kapitel 1: EIn neuer Tag und ein neues lächeln ---------------------------------------------- Früh begann der Tag. Um genau zu sein, es war 7 Uhr Morgens.Der Wecker Sakura´s holte sie aus ihren Träumen zurück in die grausame Realität. Wie würde es wohl heute sein? Langsam öffneten sich ihre Augen, ihr Bruder, der bereits seit 2 Stunden wach wahr, rief ihren Namen. "Sakura! Wach auf sonst verschläfst du wieder!",rief Reiji. Sakura seuftzte. Jeden Morgen war es das gleiche Spiel. So rappelte sie sich langsam auf und suchte sich ihre Schuluniform aus dem Schrank heraus. Sie zog sie an,kämmte ihre Haare und ging ins Bad. Wie immer, sie betrachtete sich im Spiegel und setzte sich noch ihren gelben Haarreif auf. "Sakura! Du kommst zu spät!", rief erneut Reiji vom Erdgeschoss. Sakura antwortete Reiji nicht, sie ging gemächlich die Treppen hinab. Dort erwartete sie schon ihr Bruder mit dem Essen(für die Schule) für sie in der Hand. "Du bist so verdammt verträumt Sakura!", er drückte ihr das Essen, was eingepackt war, in die Hand. "Verträumt...",seuselte Sakura leise. Dann ging sie zur Haustür und zog sich ihre Schuhe an. "Ich bin dann weg!",rief sie Reiji entgegen,öffnete die Tür und rannte los. Die Sonne strahlte und Sakura´s zartes Pink-Rosanes Haar schimmerte im Licht. Es würde wie immer sein, sie würde zu spät kommen. Auf dem Weg hielten sie eine Ampel und eine alte Dame auf, der sie vorbildlich über die Straße half. Nach nun 10 Minten verspätung kam sie an der Schule an. "Endlich, ich bin-da", zischte Sakura keuchend. So schnell wie es nur möglich war, rannte sie in das Schulgebäude und zur Klasse. Leise öffnete sie die Tür um auch bloß nicht bemerkt zu werden. "SAKURA!", rief aber schon ihr Lehrer,"Du bist zu spät! Das sind Wir aber ja schon gewohnt!", die Klasse begann in gelächter auszubrechen. "Heute Nachmittag sitzt du nach, wie immer eben.",sagte der Lehrer abschweifend mit dem Blick zur Tafel. "Ja wie immer...", murmelte Sakura leise. Nun begab sich Sakura auf ihren Platz. Sie schaute verträumt nach draussen. Sie hoffte das sich eines Tages etwas ändern würde, doch den Glauben daran, hatte sie schon fast aufgegeben. So kam es, nach ihr endlosvorkommenden Stunden endete die Schule, doch nicht für sie, nur für die anderen. Sie selbst hatte ja noch nachzuarbeiten. Nachdem das auch später erledigt war, ging sie heim, es war bereits spät und es bagann dunkel zu werden. Alles war wie immer, fehlte nurnoch eins... "AAh Sakura...", ein paar Mädchen der Oberstufe kamen ihr entgegen, nicht zufällig, absichtlich, wie immer. Eine packte urplötzlich Sakura am Hals und drückte sie gegen die Wand, die sich in der Nähe befand. Die beiden anderen sahen nur zu. "Und Kleine? Hast du Geld dabei?!",fragte die, die sie festhielt mit einem fiesen Grinsen. "N-Nein...n-nichts.",gab Sakura als Antwort. "Wie frech und unhöflich von dir!", sagte eine von ihnen. Die, die Sakura festhielt hieß Rika hinter ihr ihre Schwester,Riku und neben Riku,Sayuri. "Dumme Ziege! Nur weil du ein eigenes Haus hast musst du nicht immer so achsotoll tun!",motzte Riku von hinten. "Genau!",stimten die beiden anderen ihr zu. Wie immer war es so. Sie bedrohten seit je her Sakura nach der Schule. Sie kannten ihre Schwächen. So ließ Rika Sakura los. "Los Mädels, lasst uns gehen, die hat eh nichts für uns.", zischte Rika ihre Bande zurück und alle verschwanden. Sakura ging nun nach Hause. Auf dem Weg hörte sie in einer Gasse neben sich gerumpel und ihr Blick fiel dort hin. Kurz erschrak sie und versteckte sich hinter der Mauer, blickte aber noch hinein. Dort saß jemand, nicht irgendjemand, jemand höchst gefährliches. Es war,Tairo Mori! "T-Tairo...",flüsterte Sakura fast wortlos. Doch Tairo hatte sie bemerkt, stand auf,packte sich Sakura, hielt ihr den Mund zu und zog sie in die Gasse. "Pscht! Sei still!",man vernahm Schritte,jemand anderes ging an der gasse vorbei. Niemand geringeres als Reiji,Sakura´s Bruder. Sie selbst wollte sich von Tairo panisch losreißen, doch das klappte nicht. Als Reiji weg war, ließ Tairo von Sakura. "D-Du! Du bist Tairo!",Tairo, der noch benommen da saß nickte nur und sagte:"Gut erkannt...und mit wem rede ich?","Wieso sollte ich dir das sagen?!",Tairo´s Blick fiel auf Sakura´s Hals. man sah noch die Würgespuren. "Du machst wohl viel mit wie?",fragte er plötzlich. Sakura fasste sich an den hals,um die Spuren zu verdecken. "Was geht dich das an...",ihre Stimme klang leise. "Du bist ein Mörder...Ich will nicht mit einem Mörder reden!",Tairo schaute Sakura an. "Mörder...das bezeichnen sie mich,das ist richtig...Aber das eigentliche ist...","Das eigentliche! Du bringst Menschen um! Das ist abartig! Und dann versteckst du dich in Gassen!",Sakura wurde das jedoch etwas zu viel.Im nächsten Moment drohte sie Ohnmächtig umzukippen. "H-hey!",im letzten Moment fing Tairo sie dann aber auf. "Wahrlich, das ist kein Tag wie immer...",hauchte Tairo dann. So nahm er und trug Sakura. Er brachte sie an einen abgelegnen Ort, einen verwahrlosten Teil der Stadt. Dort hatte Tairo eine Wohnung. Kurzerhand, er öffnete die Tür zu seiner Wohnung und legte Sakura auf sein Bett. Es würde nur eine Frage der Zeit sein,bis sie erwachen würde... Kapitel 2: Mörderische Zuneigung -------------------------------- Sakura wachte wenige Minuten später auf. Sie blickte sich um, doch wo genau war sie? Es sah alles so seltsam verwahrlost aus. Sie vernahm jedoch Stimmen. Sakura stand auf und lauschte an der Tür. "Du hast sie mitgenommen?! Was wenn sie dich nun verrät?!", motzte eine alte Frauenstimme. "Wird sie nicht, vorher ist sie dran.", entgegnete eine Männerstimme, vermutlich Tairo´s. Sie sollte tatsächlich dran glauben? Das wollte Sakura nicht auf sich sitzen lassen, sicher, ihr Leben war nicht das beste, jedoch auch zu schade um sein es so einfach hinzuschmeissen. Ihr Blick fiel auf das Fenster, was sie schnell auch öffnete. Zu früh gefreut, es ging ziemlich tief hinab. "Na spitze...", flüsterte Sakura. Im nächsten Moment ging auch schon die Tür auf und Tairo kam hinein. "WAAAH", schrie Sakura auf. Vor Schreck drohte sie aus dem Fenster zu fallen, was dann auch passiert war, doch Tairo schnappte im letzten Moment Sakura´s Hand. Benommen sah sie hinauf. hatte er sie gerade gerettet? "Lass, lass mich los du Mörder! Ich will nicht als Schaschlick enden!", schrie Sakura. "Wo bleibt da der Spaß?! Dann fällst du in die Tiefe und ich konnte nicht mal annähernd zustechen oder derartiges!", motzte Tairo. "Ich bin doch kein Gegenstand zum Spaß haben oder rumstochern!", erwiederte Sakura wiederum. Von unten schaute ein alter Mann hoch, er konnte Sakura unters Röckchen schauen, denn sie hing ja halb hinunter. "Was für eine schöne Aussicht...!", rief der alte Kauz hinauf. Sakura glotzte nur hinab und realisierte dann erst was er meinte. "KYA!!Zieh mich hoch!", schrie sie. "Was? Aber gerade wolltest du noch das ich dich loslasse! Entscheid dich mal!", doch gesagt, so getan, Tairo zog Sakura hinauf. Nun standen sie da, er hatte sie halb im Arm, doch schon löste sie sich panisch von ihm. "Du-Du hättest mich fallen lassen sollen...hier blüht mir kaum ein anderes oder besseres Ende...", sagte Sakura leise und etwas zittrig. "Du bist mir ja eine...Irgendwie anders als die anderen...", Er hatte hinter seinem Rücken ein Messer, doch steckte das nun weg. Eigentlich hatte er vor sie umzubringen, doch bekam nun das nicht fertig, zu interessant fand er Sakura. Er kam auf sie zu wärend sie weiter zurückging, bis sie sich förmlich an die Wand 'quetschte'. Er nahm mit der einen Hand ihr Kinn hoch und betrachtete ihren Hals. "Wurdest du misshandelt oder derartiges?", fragte er sie. "Ich habe dir schonmal gesagt, es geht dich nichts an!", motzte sie und schlug seine Hand weg. "Verstehe, Opfer-typ wie?", "Was?Was meinst du?", fragte Sakura. "Ist doch meistens so auf Schulen...da gibt es die tollen..und, die Opfer.",fing Tairo an, doch was interessierte das Sakura? Sie wollte nach hause und nicht ihrem Tot entgegen Blicken. Als Tairo erzählte schrie Sakura aufeinmal los. "HALT DEINE VERDAMMTE KLAPPE!", Tairo schaute sie verwundert an. "Ich will nach hause! Ich will nicht sterben du Idiot!", die alte Dame des hauses kam hinein, mit der Tairo auch gesprochen hatte. "TAIRO! Hast du die Göre immernoch nicht umgelegt?!", fragte sie motzend. Tairo lächelte nur kalt. Dann ging er zu Sakura, zog sie an sich und sagte:" Sie bleibt am Leben...hab ich gerade beschlossen. Ich lass sie laufen.", "Tairo! Bist du verrückt?!", doch Tairo lächelte weiterhin. "Sie ist ein 'Opfer' typ. Sie hält sicherlich die Klappe, ausserdem glaubt ihr eh niemand, da sie keineswegs beliebt ist.", sagte er und hob Sakura´s Kinn wieder an. "Und du wirst schweigen, wie sagtest du? Du willst leben. Du sollst auch leben, aber mit dem Siegel des Schweigens verstanden?", Sakura hauchte ein leises "ja..", "Dann wäre das entschieden, wenn es stockdunkel ist bringe ich dich nach Hause.", sagte Tairo und ging aus dem Zimmer. Im Türrahmen blieb er noch stehen. "Solltest du vorher gehen wollen, das empfehle ich dir nicht, du weißt nicht was für Typen in dem Viertel rumlaufen...", so ging Tairo und machte die Tür zu, schloss sie aber nicht zu. Sie konnte gehen? Wann sie wollte? Aber, er hatte schon Recht, Sakura kannte das Viertel nicht. Hieße das etwa, dass er sie beschützen wollte? Ein Mörder würde doch niemals sein Opfer schützen, oder doch? ratlos und nachdenklich blickte Sakura aus dem Fenster und zum Himmel. Schließlich wurde es dunkel und letzendlich Stockdunkel.Tairo kam wieder die Tür herein. "Du bist also geblieben...sehr klug von dir, andere wären schon längst abgehauen und dem eigentlichen tot entgegen gerannt.", sagte er. "Komm jetzt, ich bring dich nach hause.", Sakura ging zu Tairo. Er und sie gingen die Treppen des Hauses hinab und sie gingen aus dem Haus. "Wo wohnst du?", fragte er. "Dann weißt du ja wo du demnächst hinmusst um mich umzubringen...","Heyy, ich sagte ich gewähre dir dein Leben, also stell dich nicht an!", erwiederte Tairo ihr. Sie erklärte ihm wo sie wohnte. "Mh? Wohnt da nicht auch Reiji? Dieser Typ der mich auch sucht?", fragte Tairo erschrocken. "Mein bruder...", hauchte Sakura. "Na, da kann ich dich ja nicht umbringen...hast nichtmal Eltern.","Du bist aber gut informiert über Reiji...", die beiden gingen immer weiter und weiter. "Naja, Man muss eben alles über seinen Feind wissen...Das er eine Schwester hat, wusste ich nicht.", im nächsten Moment herrschte Stille. "Schon seltsam..Ich unterhalte mich mit einer die ich vorhin fast umgelegt hätte...", murmelte er leise, doch Sakura verstand was er gesagt hatte. "So ist das Leben...","Mörder haben es aber auch nicht leicht...nichtmal Geld fürs Essen bleibt.","Dann hungerst du also offt?", fragte Sakura. "Ja, meistens...", Sakura blieb promt stehen. "Hm? Oh, ist das dein haus?", in dem Gerede hatte Tairo garnicht bemerkt das sie schon da waren. "Ja, hier wohne ich... Du solltest verschwinden, Reiji kommt bald.","Ja warscheinlich, wäre besser so.", sagte Tairo daraufhin. Kurz bevor er ging sagte Sakura aber noch: "D-Danke Tairo...", er drehte sich zu ihr um und sah sie verwunderter an als zuvor. "Danke? Wofür? Ich hätte dich fast umgebracht...","Aber du hast es nicht getan!Und dafür...bin ich dir sehr dankbar...Ich denke, in deinem herzen bist du ein guter Mensch",Sakura lächelte ihn an, ihr Lächeln sah aber eher gezwungen und von Trauer umhüllt aus und für einen kurzem Moment war auch ihre Angst vor Tairo verflogen. Tairo schaute ziemlich bedeppert drein und doch wurde er leicht rot im Gesicht. "Ich weiß deinen Namen garnicht..." ,stellte er fest. "Sakura...den Nachnamen kannst du dir ja denken, der selbe wie mein Bruder.", Tairo schweifte ab. " PAH!Pass auf das ich nicht eines Tages vor deiner Tür stehe um dich zu erstechen Sakura.", sagte er kalt. "Mir wäre ein Strauß Blumen schmeichelhafter als ein Messer im Bauch als Zeichen der Zuneigung...", sagte sie noch und öffnete die Haustür und schloss sie dann auch wieder hinter sich als sie eingetreten war. Tairo lächelte, die kleine hatte in seinen Augen eine gewisse Weise an Humor, der ihm sehr schmeichelte. So machte Tairo sich auf und ging ebenfalls 'heim'. Kapitel 3: Traum oder Realität? ------------------------------- Der Tag begann wiedereinmal für Sakura um 7 Uhr Morgens. "Sakura! Steh endlich auf!", rief wiedereinmal Reiji von unten. Sakura öffnete die Augen und setzte sich auf. "Habe ich das gestern...nur geträumt?", fragte sie sich selbst leise flüsternd. Sie dachte weiterhin darüber nach, stand auf und ging ins Bad, wie immer eben. Anschließend sah sie in den Spiegel, sah jedoch noch die Würgespuren. Dann war es also kein Traum gewesen. WIe immer hatte sie sich, bevor sie ins Bad ging, angezogen. Nun kämmte sie ihre Seidenweichen Haare und setzte sich wie gewohnt ihren Haarreifen auf. Gerade wollte Reiji sie erneut rufen, da kam sie aber schon die Treppen hinunter, was garnicht ihre Art war. "Sa-Sakura...Du bist so...'früh' dran...", sagte er mit einem entgeisterten Blick. Sie sah ihn an und sagte nur: "Hm? Ich bin früh dran?","Es ist 7:30 normalerweise brauchst du viel länger. Nun ähm hier dein Essen.", er hielt es ihr hin und sie nahm es dann auch. Sie ging dann zur Tür, zpg sich die Schuhe an und rief wie immer: "Ich bin dann weg!", öffnete die Tür und lief hinaus. Auf dem Weg bemerkte sie aber erst das sie garnicht so zu rennen brauchte. Sie würde pünktlich um 8 Uhr an der Schule sein. "Hey hey DU!", jemand rief, jemdnd er hinetr Sakura lief. Diese drehte sich um um zu schauen wer da rief. "Das ist doch...Ayame...", stellte Sakura fest. Ayame, die nun Sakura eingeholt hatte, blieb vor ihr stehen. "Hey sag mal, du bist doch Sakura nicht wahr? Wollen wir nicht gemeinsam zur Schule gehen?", Sakura nickte nur. So kam es und sie gingen gemeinsam weiter. "Komisch, hab dich nie so gesehen, liegt wohl daran das du immer zu spät gekommen bist...Aber, wieso hat sich das aufeinmal geändert?", fragte Ayame. "Dinge ändern sich nunmal... das kann entweder plötzlich oder garnicht passieren.", Ayame schlug Sakura versehnst heftig auf den Rücken, "Tolle Eintellung Sakura! ich verstehe zwar kein Stück was du damit meinst aber ist ja egal!", So gingen sie weiter. In Sakura´s Augen war Ayame wirklich seltsam, sie konnte die lästereien der anderen fast schon nachvollziehen. "Was starrst du mich so an Sakura?!", fragte Ayame genervt. Sakura seuftzte, "Reg dich ab Ayame.", erwiederte Sakura ihr. Die beiden redeten noch ein wenig, wobei Ayame das meiste labberte. Sakzra hinwieder war in Gedanken versunken. Ihre Gedanken wollten einfach nicht von dem gestrigen Abend abweichen und auch nicht...von Tairo. Ehe sie sich versahen, waren sie auch schon bei der Schule angekommen. Gerade hatte es auch geklingelt und alle begaben sich zu den Klassen. "Sakura? bestimmt nicht anwese...", "Ich bin da Herr Kawari!", rief Sakura in die Klasse. Herr Kawari zog eine Augenbraue hoch und sah zu Sakura. "Wie schön das du uns auch mal pünktlich beehrst, ist irgendein Anlass für dein pünktliches erscheinen?", fragte er sie. Sakura schwieg. "Nun, ähm vergessen wir das...Also wir fangen heute mit einem neuen Thema an...Gleichungen....bla bla bla bla...", Herr Kawari redete weiter, doch Sakura war weidereinmal abwesend. Sie schaute verträumt aus dem Fenster. Vor dem Fenster saß Ayame und fuchtelte wild mit den Armen rum, um auf sich aufmerksam zu machen, doch Sakura nahm sie nicht wirklich wahr. "NOAH SAKURA!", rief Ayame aufeinmal durch die Klasse. "Ayame! Schrei nicht durch die Klasse ich will unerricht machen!", erst die Stimme ihres Lehrers holte Sakura zurück. Sie sollte wirklich aufhören so rumzuträumen. Schnellstmöglich schnappte sie sich ihr Buch und schlug es auf. So verging der Schultag wiedereinmal. Am Ende hielt der Kawari Sakura auf. "Hey du wirst doch nicht nach hause gehen du wirst noch...",Nacharbeien müssen? Herr Kawari!", Ayame befand sich auch noch im Raum und mischte sich ein. "Sakura war pünktlich, heute ist nicht alles wie immer!", verteidigte sie Sakura weiterhin. "Achja...nun, dann kannst du gehen Sakura.", so kam es auch. Gemeinsam ging akura mit Ayame und beide verließen das Schulgelände. Wiedereinmal tauchten jedoch ihre Erzfeindinnen auf. "Sieh einer an, Sakura und die Verrückte...", hauchte Rika. Sakura drehte sich um. "Rika und Riku...", flüserte sie. Rika lief auf Sakura zu und packte sie wiedermal am Hals. "HAST DU GELD DABEI?!", schrie sie ihr ins Gesicht. Ayame stand etwas weiter weg und wurde von Riku festgehalten. "Lasst Sakura zufrieden! Sie gibt euch nichts selbst wenn sie was hätte!", schrie sie. "Ich habe kein Geld und wenn dann nicht für euch!", motzte Sakura. "Dein frecher und selbstbewusster Ton gegen mich gefällt mir nicht!", schrie Rika. Im nächsten Moent schlug Rika Sakura ins Gesicht und kniff ihr die Arme blau. "Kleine eingebildete Ziege! Du drecksstück bist es garnichtw ert das man mit dir die Zeit verschwendet!", sie ließ Sakura fallen und trat nocheinmal gegen sie. Anschliessend zogen die Mädels wieder von Dannen. Es begann in strömen zu regnen, Sakura´s Oberteil war dreckig und sie begann zu weinen. Ayame lief schnell zu Sakura und bückte sich zu ihr. "Sa-Sakura! Was machen sie nur mit dir...", sagte Ayame mitleidig. "B-Bin ich so ein schlechter Mensch Ayame?", fragte Sakura sie. "Nein! Du bst ein toller mensch, wirklich!","Wieso scheinend ann alle gegen mich zu sein?", sie sah Ayame ins Gesicht. Ihre traurigen und verweinten Augen trafen ihre. "Der blick in deine Seele...Man kann deinen Schmerz schon fast ablesen...Nun..Lass-Lass uns gehen.", schluf Ayame vor. Sie half Sakura hoch. Nach einem Stück kam Sakura eine abbiegende Straße bekannt vor. Hier war sie doch schon einmal gewesen, dachte sie. Dann fiel ihr Tairo´s Wohnung wieder ein. "Ayame!", diese drehte sich zu Sakura um. "Hör zu, ich muss noch etwas erledigen...Geh schonmal heim.", sagte sie. "mh? Na gut pass auf dich auf Sakura.", eriwederte Ayame ihr. Sakura lief, nachdem sie sicher war das Ayame weg war, die Straße entlang. Sie kam bei dem abgelegeneden Ort an. Zuletzt bei Tairo´s Haus. Sie hatte Angst und traute sich erst nicht zu klingeln. Wieso auch wollte sie zu einem Mörder? Das sollte einfach beantwortet werden, aus Mitleid. Sie packte aus ihrer Schultasche ihre Pausenbrote heraus, sie hatte keinen Hunger und hatte sie daher auch nicht gegessen. Nun nahm sie ihren Mut zusammen und klingelte doch noch. nach ungefähr 5 Minuten hörte man jemanden die Treppe hinab gehen. Und schon wurde die Tür geöffnet und er stand da, Tairo. "Hm? D-Du?!", fragte er verwirrt nach und zog Sakura einfach herein. Er verschloss die Tür wieder. "Was machst du hier Sakura?!", fragte er etwas gereitzt. "Ich...wollte dir...etwas zu Essen bringen...", hauchte sie leise. Sie hielt es ihm hin. "Was zu..Essen? ähm... Sag, ist dir wer gefolgt?", Sakura schüttelte den Kopf. "Nein, niemand totsicher.","Du bist klitschnass...Komm mit.", er nahm sie bei der Hand und zog sie zu seiner Wohnungtür(Sie befanden sich bis jetzt nur im Treppenhaus^^bzw Flur)Nun öffnete er sie und zog Sakura mit in die Wohnung. "Oh..Mir is...komisch zu Mute...", Tairo fasste an Sakura´s Stirn. "Glühend heiß... Hör mal! Du kannst nicht einfach kommen und gehen wie dir das passt! Ist dir nicht bewusst das du es mit einem erstklassigen Mörder zu tun hast?!", motzte er. Doch Sakura verschwamm die Sicht. "H-Hey, schau mich nicht so seltsam entgeistert an...Hörst du mir überhaupt zu?", doch Sakura kippte nach vorne und gegen Tairo. "Hmm? H-Hey was...hm?", nun bemerkte er was los war. Er nahm sie und legte sie auf sein Bett. "Kein Wunder...du dummes Ding! Was kommst du auch ausgerechnet zu mir und nur weil du mir was zu essen bringen wolltest! Hast dunun davon...Dies ja völlig verrückt...", murmelte er und nahm ein kaltes Tuch und legte es ihr auf die Stirn. Tairo hatte eigentlich vor heute den nächten Mord zu begehen, den Auftrag dafür hatte er schon. Doch wie sollte er das machen? Er hatt ein Mädchen im haus was auch noch unberechenbar schien. So kam es, Tairo rief seinen Chef an und verschob den Mord. Kapitel 4: Die scharfe Klinge der Gefühle ----------------------------------------- Nach ca 4 Stunden wachte Sakura auf. Sie blickte sich um, doch entdeckte niemanden im Raum. Tairo´s Wohnung war nicht sonderlich groß. Er hatte ledeglich 2 Zimmer. In dem wo sich Sakura befand, war das Bett und Küchenschränke und ein Herd. In dem anderen befand sich das Bad, im übrigen stand in dem Zimmer, wo sie sich befand auch ein kleiner Fernseher. Nun setzte sich Sakura auf und bemerkte, das das noch etwas feuchte Tuch von ihrer Stirn fiel. Tairo hatte sich also doch um sie gekümmert, wie sie feststellte. Sie stand auf und ging etwas umher. Sie bemerkte erst jetzt das sie andere Sachen trug. Nun hatte sie einen Schlafanzug an, doch woher stammte er? "HMMM? Hat Tairo mich etwa...aus..ge..zogen?!", sagte sie erschrocken. Zu dem Zeitpunkt kam Tairo herein und Sakura erschrak. "Nein ausgezogen habe ich dich nicht das war meine Vermietrin, keine Panik.", entgegnete er ihr. "Vermieterin? Die Polizei sucht dich in der gesamten Stadt, bedeutetd as sie unterstützt dich?", fragte sie. "Genau, gut erfasst.", Tairo hatte ein Tablett dabei und stellte es auf die Komode neben dem Bett. "Leg dich wieder hin, du musst gesund werden...", Tairo klang fast wie ein um ihr besorgter Freund. Brav befolgte sie aber was er wollte und setzte sich auf Bett. "Ich danke dir für dein Essen...Als Gegenleistung habe ich hier auch ein bischen für dich. Es ist nur eine Suppe, die Vermieterin hat es gekocht.", sagte er. "Du kannst mich auch nach hause schiken...ich bin doch nur eine Last für dich und deine Arbeit...", sagte Sakura. "Meine Arbeit? Naja, die hat noch bis heute Abend Zeit. Ich kann dich übrigens nicht gehen lassen.","Was? Wieso?", warf Sakura ein. "Fühl dich geehrt Sakura, du darfst eine Geisel spielen.","WIE BITTE?!", promt stand Sakura auf, stellte sich vor tairo und motzte ihn an. "ICH war so nett dir etwas zu Essen zu bringen! ICH bin durch den Regen gerannt! ICH könnte jetzt zu hause sein! UND ICH WILL SICHER KEINE GEISEL SPIELEN!", Tairo dem irgendwie kein Argument einfiel sagte einfach nur:"Aber ICH kann dich nicht zurück nach hause bringen! Du weißt sowieso schon viel zu viel...","Dann...dann...Nimm mich eben mit auf deinen Mordeszug!","HÄÄ?!", Tairo zeigte ihr einen Vogel. "Ja sicher, ein feines, krankes und Hilfloses Mädchen als eine Art Gehilfin, nein danke.", beendete er seinen Satz. "ICH WILL ABER!", motzte sie weiter. "Langsam...nervst du...", Tairo zog sein messer und wollte auf Sakura einstechen, doch diese wich gekont nach unten aus, trat gegen Tairo´s hand und das Messer flog gegen die Wand. "Holla...", sagte Tairo und starrte zum Messer, was nun in der Wand steckte. "mmh?", Sakura blickte verwirrt umher. "H-Hab ich was gemacht?", dann realisierte sie, das Tairo sie gerade wirklich umbringen wollte. "DU!", sie packte ihm am Ohr und zog seinen Kopf zu ihr hinunter, "Du wolltest mich doch gerade umbringen! Nicht mit mir! Du nimmst mich jetzt mit auf deinen Auftrag!", motzte sie. Verdattert riss sich Tairo von ihrem griff und schaute sie an. War das wirklich noch Sakura die er zu Anfang kannte? Das ruhige schüchternde nichtskönnende Mädchen? Woher nahm sie nur plötzlich dieses selbstbewusstsein? Viele Fragen. "Na was ist?", doch Tairo blieb Stur, "NEIN!", er packte sie an den Armen und sah ihr in die Augen. "Du willst vieles verändert haben, das ist mir klar...doch du kannstnicht von eienr Sekunde zur anderen eine Mörderin werden da muss schon mehr hinter stecken, ein Hintergrund warum wieso weswegen!", sagte er ihr ernst. Sakura´s Gesicht wurde immer mürrischer. "Dann sag mir, welchen Grund hast DU dann bitteschön?!", Etwas verstummte Tairo für einen Moment. "Ich muss wen rächen... Und ausserdem, ich kann nicht mehr normal sein...Ich habe einen Chef und der hat die Oberhand über mich...", sagte er leiser. "Sakura, ich will dich da nicht mit reinreißen...deine Nettigkeit..hab ich nicht verdient...", er ließ vonn ihr und drehte sich um. "Zieh dich um, deine Sachen sind bereits trocken und liegen im Bad. Geh nach Hause...", mit den Worten, und bevor Sakura noch etwas sagen konnnte, rannte Tairo aus seienr Wohnung und auch aus seinem Haus. "Sturer Bock..", murmelte sie. Sie ging zum Bad und zog sich um. Ea war bereits stockdunkel und halb 9(Abends). Sie bemerkte das ihre Arme verbunden waren, sie hatte ja noch die blauen Flecken von Rika´s Attakierungen. Nachdem sie sich angezogen hatte, schaute sie nocheinmal zu dem tablett auf der Komode. Sie nahm sich ein Brot und machte sich auf, die Wohnung zu verlassen. Sie ging die Treppen hinab und öffnete die Türe die nach draussen führte. Doch sie wurde kurz von der Vermieterin aufgehalten. "Mädchen, Sakura nicht?", Sakura drehte sich um. "Hier deine Tasche...Ich wollte ich für den Anfang entschuldigen...was du da gehört hast von wegen dich umbringen...", "Haben Sie mir die Arme verbunden?", fragte Sakura die Frau. "Nein...Das muss Tairo gewesen sein...Du musst ihn entschuldigen, im Grunde braucht man ihn nicht zu fürchten.", "ja vermutlich haben Sie recht.", sagte Sakura lächelnd. Mitlerweile wirkte ihr lächeln echter und fröhlicher, der Trauer schien ein wenig weggewischt. "Arigatou für alles Frau...äh...", "Kawari...", verbesserte die Frau sie, aber Moment Kawari?! "haben sie einen Ehemann?", der Lehrer von ihr hieß ja genauso. "Ohja..ähm...Wir sind getrennt und hörten schon seit langer Zeit nichts voneinander weißt du, aber wieso fragst du?", "Mein Lehrer heißt wie Sie deswegen fragte ich...,", Dein Lehrer?","Oh keine Zeit mehr ich muss nach hause!", "Aber...Mädchen..!", doch Sakura lief schon los. Das war vielleicht ein Tag gewesen. Erst lief alles wie immer, doch Sakura konnte nicht aufhören an Tairo zu denken, dann war da Ayame...Und zu Letzt war die Vermieterin von Tairo Herr Kawari´s Ex-Frau! Im dunklen wurde es immer schwerer für sie den Weg zu finden. "Unheimlich...", plötlich lief sie gegen wen. "Na sieh mal einer an, Sakura...", es war zu ihrem Unglück Rika. Schnell ging Sakura ein paar Schritte zurück. "Rika...", sagte sie hasserfüllt. "Oho, so trifft man sich, was sucht sone Feine Lady wie du schon noch hier drausen?", "Das geht dich mal garnichts an, lass mich zufrieden!","Hmpf, hab nie gesgat das ich dich angreife...Wir sehen uns Morgen du OPFER.", sagte Rika noch und ging Seelenruhig an Sakura vorbei. Dieser blickte Rika noch misstrauisch nach ging dann aber auch wieder nach hause. Dort angekommen hörte sie sich ersteinmal eine besorgte prädigt von Reiji an. "SAKURA! Wo bist du gwesen?! Du weißt genau das Tairo...", Doch Sakura hörte ihrem Bruder nicht zu. Im Fernsehen lief etwas über Tairo, wen er ermordet hatte. Dieses mal war es ein Mädchen aus Sakura´s Klasse. Sie kannte sie nicht besonders. Ihr Name war Kimiko Yamura. "SAKURA!", Reiji haute auf den Tisch. Sofortig zuckte Sakura zusammen und wendete den Blick auf Reiji. "Was findest du so interessant im Fernsehen? ist doch nur über Tairo...", sagte er verwundert. "Tairo...ja richtig....", murmelte sie leise. Wärenddessen war Tairo daheim angekommen(bei sich^^). Frau Kawari erwartete ihn bereits. "Das Mädchen ist gegangen...", sagte sie zu ihm. Tairo´s Hände waren blutverschmiert. "Was kümmert mich das?", "Tairo, es ist mehr als offensichtlich...", Tairo ging langsam schleppend die Treppen hinauf. "ich habe jetzt keine Zeit für deine Theorien...", sagte er. "Theorie? Ist doch glanzklar das du...in Sakura verliebt bist...", bei den Worten horchte Tairo besonders hin. "ich verliebt? Wenn dem so ist...hab ich wohl verlorn nicht wahr?", das war mehr oder weniger eine Zustimmung, das es stimmt, aber auch irgendwie wieder nicht... Kapitel 5: Mathe Probleme und Enttarnungen ------------------------------------------ Der nächste Tag war angebrochen. Nun waren 2 Tage vergangen wo Sakura im Bett gelegen hatte um sich auszukoriern. Die Ausrede, die sie Reiji vertrichterte, war eher unglaubwürig als glaubwürdig. Es war Donnerstag und Sakura schlürfte genüsslich ihren Tee. Doch dann klingelte es an der Tür. Reiji öffnete sie und da stand Ayame. "Hey du bist bestimmt Reiji!", sagte die kleine aufgeweckt. "Ich hab´hier Sakura´s Hausaufgaben!", "äääh...", Reiji konnte garnicht Antworten da labberte auch schon Ayame weiter. "Achja gehts ihr gut?", Reiji nickte. "Das ist fein...ähm...bis später dann!", sagte sie, glotzte aber noch zu Reiji ehe sie gegen eine Laterne lief. Reiji schloss die Tür und Ayame ging baumelnd weiter. Nun ging er hinauf zu Sakura, klopfte an ihre Zimmertür und trat ein. "Hier, deine komische Freundin hat dir deine hausaufgaben gebracht.", sagte er und legte sie ihr auf ihren Schreibtisch. "Reiji?", fragte Sakura, bevor er gehen konnte. "Hm?"," Du wirkst in letzter zeit etwas besorgt ist irgendetwas?", fragte sie. "Naja...Es ist nichts...keine Sorge.", nun verließ er ihr Zimmer. Reiji wrkte in Sakura´s Augen in letzter Zeit enorm nachdenklich. Ein langweiliger und ihr endlosvorkommender tag verging. Ab und an schaute Sakura fern oder schlief. Abends kehrte totale langweile ein und sie machte ihre Hausaufgaben. Doch von Mathe verstand sie nicht das geringste und gerade als sie ihren Bruder fragen gehen wollte, verschwand der auch schon aus der haustür und ging weg. So war Sakura gezwungen sich mit Mathe abzuschuften. Es klopfte jedoch an ihrem Fenster. Sie ging zum fenster und wer hockte auf dem fenstersims? TAIRO! Sie öffnete das Fenster und glaubte ihren Augen nicht. "WAS SUCHST DU HIER?!", motzte sie direkt los. "Keiner zu hause wie?", sagte er. "Ja und? Was kommst du zu mir nach huh?", sie sah das seine Hände Blutverschmiert waren. "Tairo!", "Du glotzt auf meine Hände, Hoppla schein sie nicht gewaschen zu haben...", sagte er. "Wer war dieses mal dran?", fragte sie ihn. "Niemand besonderes...Ledeglich eine alte Frau.","Das ist doch krank...", murmelte sie. Sie gab ihm ein Tuch und er wischte sich die Hände daran ab. "Also, was willst du hier?", fragte sie ihn musternd. "Ich wollte nur mal nett sein und dich besuchen, wie du mich letztens Besucht hast.", sein Blick fiel auf ihre hausaufgaben. "Hey, mathe... Ist wohl dein Problemfach...", sagte er. "Du kannst Mathe?", fragte sie strahlend. "Als ich noch Schule hatte stand ich 1...", "Klasse, du kannst mir sicher helfen nicht wahr?!", sie setzte einen süßen Hundeblick auf, welcher Typ hätte da wiederstehen können?(XD). So setzte sich Sakura hin und Tairo sich neben sie, denn es standen 2 Stühle in ihrem Zimmer. "So dann musst du auf beiden Seiten das selbe machen...", erklärte er ihr. Kaum zu fassen, Sakura lernte mit einem Mörder Mathe! Doch rasend schnell verstand sie es. Mit der zeit beobachtete Sakura immer mehr Tairo, wie er da saß, wie er ihr alles erklärte. "Sakura? Was starrst du mich denn so an?", fragte er dann. "äh ich ääh t-tut mir leid...ich war gerade etwas abwesend...", sagte sie und bekam röte im Gesicht. " Du sollst dich auf Mathe konzentrieren nicht auf mich!", Nun starrte Sakura auf ihr Heft. Nach ca 10 Minuten war sie dann fertig. Unten hörte man die Tür. "Oh nein Reiji! Du musst weg!", sie nahm Tairo und schubste ihn vor das Fenster. "So wie du gekommen bist gehst du auch wieder...Danke für deine Hilfe...aber...du musst gehen...wirklich...", sagte sie halb flüsternd. "Mh... Okay... Sag Sakura, sehen wir uns nocheinmal?", fragte er. "Hm? Aufeinmal? Nun..ach, wir werdne sehen geh jetzt!", Tairo nickte und verschwand durchs Fenster. Sakura schloss es und in dem Moment kam Reiji in ihr Zimmer. Erschrocken drehte Sakura sich um. "R-Reiji!", sie nahm schnell das Blutverschmierte Tuch und hielt es hinter dem Rücken. "Sakura? Was versteckst du da?", akura zeigte ihm das Tuch. "Ach weißt du...Ich hatte Nasenbluten! Und naja...ähehehe...", diese Ausrede kam weniger glaubhaft rüber. "Na dann... gute Nacht...", und Reiji ging. Sakura atmete auf. Das war doch mehr als seltsam. Nun legte sie das Tuch weg, legte sich in ihr Bett und schaute fern. Sie dachte über Tairo nach und sah auch einen bericht. »Der Mörder Tairo, die Polizei ist ratlos, sie finden ihn nicht und können nichts gegen seine Morde unternehmen. Letzten Endes Tötete er eine alte Dame.« sagte die Frau im Fernsehen und da sBild der alten Dame wurde gezeigt. Es war die selbe Frau der Sakura über die Straße geholfen hatte (erstes Kapitel). "Traurig...Menschen die man erst vor kurzem sah...Die Frau...Kimiko...Wieso tut er das nur?", flüsterte sie leise. »Niemand ist vor ihm sicher und so fern er gefasst wird, erwartete ihn die Todesstrafe« Da machte Sakura den Fernseher aus. "Todesstrafe? Niemand weiß wieso er tötet, auch ich nicht...schön er redete was von wegen...Rache.", flüsterte sie laut denkend. Sie wollte wissen was ihn dazu veranlasste zu töten. Beim nächsten Mal würde sie ihn wohl fragen, das nahm sie sich vor. Tairo wiederum war auf einem Hochaus der Stadt und blickte hinab. "Armseeliges Volk... haben Angst und suchen mich... Dabei wissen sie nichts über mich und meine Vergangenheit.", sagte er leise. 'Liebe macht Menschen schwach' "Das sagte meine Vermieterin... Liebe macht schwach in der tat...aber auch umso stärker...", Tairo sprang vom Dach, fasste im fallen an einen fenstersims und zog sich hoch. Das Fenster war wie geplant offen. Mit schwung sprang er hinein und war..in AYAMES Zimmer! Diese drehte sich gerad ezu ihm um und fing an zu kreischen. "TAIRO MORI!!!", schrie sie. "Hi meine schöne, dein Todesengel ist da...", hauchte er kühl. "N-NEIN! Du-Du kannst mich nicht umbringen...!", "Und wieso?", Ayame machte das Licht an. "ICH BIN NACKT DU IDIOT!", schrie sie. Tairo bekam nasenbluten und drehte sich um. "Hättest du das nicht früher sagen können?!", meckerte er. "T-Tut mir ja schrecklich Leid.", sie hatte höllische Angst und hatte ihre Klamotten schnell vot sich gezogen da sman nichts sehen konnte. Dann öffnete sie leise die Tür. "Ich bin gleich fertig..Moment noch..."(Erinert mich an Scary Movie XD) Schnellstmöglich machte sie das Licht aus, rannte aus der Tür und verschloss sie. Tairo blickte nur dumm hinter sich und merkte was passierte. "na tol...entwischt...", so versuchte er die Tür aufzubekommen. Er war ja nicht von gestern und hatte eine Nadel und schloss die Tür auf. Nun rannte er zu Ayame. Doch diese hatte aus Panik versehntlich Sakura angerufen. "Hallo?", kam von Sakura. "Sa-Sa-SAKURA! Hilf mir! Tairo ist hier und will mich umLEGEN!", schrie sie in den Hörer. "TAIRO?! OMG ich komme sofort!!", antwortte Sakura. Ayame hatte einenkalten schauer und blickte langsam hinter sich. "Hi...", hauchte Tairo, der hinter ihr stand. "KYAAA!!!", Ayame rannte hinter ihre Couch. "B-Bleub mir vom Leib!", sie rannte weiter und zur Haustür. Auf dem Weg zog sie ihre Sachen an(XD). Sie rannte und rannte. Sie lief aus der Haustür doch Tairo holte sie ein. Ayame stolperte und fiel hin. Um sie herum waren Leute und als sie Tairo sahen, wurden alle panisch. "TAIRO IST HIER!, schrien alle. Sakura war zum Glück dann da, sie rannte und konnte einfach nicht mehr. Es regnete in ströhmen, Sakura stolperte, sprang über Ayame und Tairo in die Arme. "TAIRO NEIN!", schrie sie. Sie presste sich fest an ihn. "Sa-Sakura...Wieso??", er ließ sein messer fallen. "Töte sie nicht! Sie ist meine Freundin!", rief sie. "Deine...Freundin?", Sakura blickte zu ihm auf. "So wie du mein Freund(Im sinne von Kumpel nicht feste) bist oder nicht?", "Sakura...", sagte er leise. Er erwiederte die Umarmung. Die Leute starrten die beiden nur an. Der Regen verwischte Tairo´s noch überbliebende Blutspuren an seinen Händen. Eine von Fersehen beauftragte Frau erschien am Ort und Filmte alles. Sakura und Tairo waren ertappt. "Wir gehen...", Tairo warf eine Art Rauchbombe auf den Boden und die sicht aller verschwamm. Tairo selbst verschwand mit Sakura im Nichts. Sie beide waren auf einem Hochhaus. "Ich hab blind meinen Auftrag befolgt. Es tut mir Leid.", "Wieso? Wieso tötest du?", fragte sie. Tairo überlegte, sollte er es ihr sagen, nachdem er fast ihre Freundin umgebracht hatte? Kapitel 6: Die wahren Hintergründe ---------------------------------- Tairo zögerte doch dann erzählte er Sakura alles. "Ich war normal doch später...als ich älter wurde starben meine Eltern... Ich suchte mir später jedes mal einen Chef, dieser gab mir dann Aufträge. Ich selbst hatte das Ziel meine Eltern zu rächen, denn diese wurden von jemandem umgebracht... Diesen jemand versuche ich zu finden und zu töten und solange lebe ich vom geld des Mordes. Dieses Mal war mein Auftraggeber...", Tairo holte aus seiner Tasche ein Bild. "WAS?!", Sakura riss Tairod as Foto aus der Hand. Es wehte auf dem Dach stark der Wind und das Foto wurde weggeweht. Mitlerweile hatte es auch aufgehört zu regnen. "Du- Du lügst! Das kann nicht sein!", schrie sie. "Leider...Mein Auftraggeber war Reiji, dein Bruder.", sagte er leise. "Aber...warum...warum?! Warum Mein Bruder?!", sie brach in Tränen aus und sank auf die Knie. "Sakura...", sagte Tairo leise. Im Rücken der beiden ging langsam die Sonne auf und somit brach der Tag an. Tairo ging zu Sakura und kniete sich zu ihr hinab. "mein Auftrag war Menschen in deiner Umgebung umzubringen, es begann mit der alten Dame, Kimiko war noch ein Auftrag meines alten Chefs.","Ta-Tairo...Du lügst mich auch nicht an?", sagte sie zittrig. "Sieh her.", er gab ihr ein Blatt wo der gesamte Plan drauf stand. Sakura sah ihn sich an und unten war Reiji´s Unterschrift. "Nein...Da skann man nicht fälschen...", nun stand sie auf und Tairo ebenfalls. "Tairo...bringst du mich nach hause?", fragte sie ihn. "Gut..", antwortete er. So schnappte sich Tairo Sakura und sprang vom Hochaus. "KYAAA! Wieso nehmen wir nicht den einfachen WEEEEEEG?!", schrie sie beim fallen. "Weil das der einfache Weg ist...!", entgegnete Tairo ihr. So hielt er sich wiedereinmal an einem Fenstersims fest, immer wieder bis sie sicher am Boden ankamen. Nun ließ er Sakura hinab. "Demnächst nehmen wir einen nicht so gefährlichen Weg!", motzte sie. Tairo lächelte, "Wer weiß ob es ein nächstes Mal gibt...", sagte er dann. "R-Red nicht sowas!", sagte Sakura. Nun gingen die beiden zu ihr heim. Noch war kein Mensch wach. Dann kamen sie bei ihr an. "Danke das du mitgekommen bist...", "Sakura, tu ersteinmal so als ob du von nichts weißt...was deinen Bruder betrifft.","Ist gut Tairo...", nun machte sie die Tür auf. "Danke für alles...Bis später...", waren ihre letzten Worte und sie schloss die Tür hinter sich. Nun verstand sie auch wieso Reijo so seltsam nachdenklich gewirkt hatte, wieso Ayame die nächste sein sollte, Reiji wollte ihr Leben zerstören, die Frage war, warum? Reiji selbsts chien nicht zu Hause zu sein und somit begab sich Sakura in ihr Zimmer. Sie schmiss sich auf ihr Bett und dachte nach. Auf ihrer Komode lag nochd as Blutverschmierte Tuch, was Tairo benutzt hatte. So endete auch dieser Tag. Und ebenfalls der nächste. Somit war es nun bereits Samstag geworden. Reiji war die Tage nicht heim gekommen. Am Samstag Abend kam Tairo zu Besuch, per fenster versteht sich. "Hey Sakura...", sie machte ihm das fenster auf und er stieg hinein. Sakura weinte gerade, immernoch verkraftete sie das nicht. "Wieso...will er meinen Tot?", fragte er ihn verzweifelt. "Er ist nicht nach hause gekommen nicht wahr?", Sakura schüttelte den Kopf, "Nein, er war nun 2 tage nicht zu hause...", sagte sie. "Dacht ich mir, Hier...", Tairo gab Sakura einen Brief. "Was...?","Der ist von Reiji....", sagte Tairo mit abschweifendem Blick. Sakura machte ihn auf und las ihn. »Hallo Schwesterchen, wie du nun leider erfahren musstest, war ich der jenige der Tairo auf dich gehätzt hatte, nun genauer gesgat erst auf deine Freundin, Ayame. Ich bemerkte das du erwachsener und selbstbewusster gewrden bist und hoffe du behälst das bei. Du willst wissen wieso ich wolte das du sitirbst? ichd achte ich könnte keine Verantwortung mehr übernehmen, es wurde zu schwer und auch tairo konnte ich niemals schnappen. Hör zu Schwester, im Innersten liegst du mir sehr nah, jedoch werde ich bereits tot sein,wenn du den Brief hier liest. Alles liebe, Dein ehemaliger Bruder Reiji« las Sakura vor. "Wie Bitte?!", Sakura las die letzten Zeilen und ließ den Brief fallen. "Tot?! Warum?!", sagte sie panisch. "Sakura, er hat mich gebeten ihn umzubringen... Er wollte es so...", sagte Tairo. "Du hast meinen Bruder umgebracht?!", schrie sie Tairo an. "Ich wollte es aber..." Rückblick: »"Tairo! Komm los bring mich um tu es! Ich habe...dich auf meine Schwester gehätzt...doch, ich habe dich aus dem fenster springen sehen, immer und immer wieder, du kannst von ihrem Zimmer. Du hast sie also immerwegs besucht... Darauf schließe ich...das du eine enge Bindung oder starke Gefühle entwickelt hast...ich war mir ab da an bewusst, du könntest sie nicht töten, aber ihre Freunde...Nun, tu es leg mich um!", forderte Reiji. "Reiji, du bist Sakura´s Bruder, ich kann dich nicht umlegen...", sagte Tairo. Doch Reiji nahm Tairo das Messer aus der hand und stach sich selbst 2-3 Mal selbst in den bauch und fiel letztendlich um.« "Er hat also...sich selbst umgebracht?", fragte Sakura mit erstickter Stimme. "Leider, ja...", sagte Tairo. Wieder begann Sakura zu weinen. Tairo trat näher an Sakura heran und umarmte sie. "Sakura...es tut mir Leid...", sie klammerte sich förmlich an ihn und weinte. Sie hatte jeglichen Menschen verloren der ihr wichtig gewesen war, sie war allein. Später als Sakura sich wieder beruhigt hatte, beschloss Tairo zu gehen. "Mach keinen Mist Sakura! Da draussen sind noch sämtliche Menschen denen du wichtig bist!", waren seine Worte als er gegangen war. Sakura schaute fern. »Ein junger Mann wurde auf der Straße in einer Gasse gefunden, wa handelte sich um den 17 Jährigen Teenager Reiji Minamoto. Jedoch bleibt ein Mord offen, es wird eher Selbstmord gewesen sein, dabei ist unerklärlich wieso...« redet die Frau im Fernsehn. "Reiji....", wieder weinte Sakura, ehe sie den Fernsheer ausmachte und sich in den Schlaf weinte. Es vergingen wieder ein paar Tage. Bald sollte Sakura´s Prüfung für die Oberstufe sein. Sie war gut vorbereitet. Nun war es Mittwoch, Sakura machte Abends den Fernseher an und sah etwas, was sie schokierte. »Tairo Mori ist ertappt. Der junge Mörder wurde heute geschnappt, was verwunderlich war, denn er ließ sich absichtlich schnappen, wie er sagte.« "WAS?! NEIN!", sagte Sakura betroffen. »Tairo Mori wurde in der Tokiostreet 20 von ein paar Poliziesten geschnappt.« Sakura zögerte nicht lange und zog sich an, die Tokiostreet war nur ein paar Meter von ihrem haus entfernt. So rannte sie los um rechtzeitig da zu sein. Überall waren Leute als sie ankam. Überall auch absperrungen. "Entschuldigen SIe, lassen Sie mich durch!", sie drängte sich hervor und sah Tairo dann. Sie lief einfach unter der Absperrung her und zu Tairo, ein Polizist wollte sie aufhalten, doch vergeblich. "TAIRO!", schrie sie, dochd ann hielt der Polizist sie doch fest. "Sakura...", hauchte er leise. "Nehmen Sie ihn nicht mit! Lasen Sie ihn gehen!", schrie sie. "Wieso sollten wir das tun? Er ist ein Mörder er verdient den Tot!", sagte der Polizist zu ihr. "Aber...Tairo ist ein ganz wundervoller mensch!", schrie sie, und alle leute verstummten. Sakura bekam Tränen in die Augen. "Zudem der einzisgte für den...", sie schlurtzte kurz auf. "ich mein eigenes Leben hergeben würde...Er hat das nicht verdient, er hat einen Auftrag, er muss seine Eltern rächen und...", wieder schlurtzte sie und die Tränen liefen." ich will ihn dabei unterstützen mit meinem ganzen Herzen weil...ICH IHN LIEBE!", schrie sie dann. Manche Leute heulten sogar schon mit so sehr ging ihnen das zu Herzen. "Sa-Sakura...", Tairo erinerte sich wie sie kam, ihr Essen bringen wollte, sie für ihn lächelte, er sie auf eine Weise aufheiterte. Tairo hatte sich für sie verhaften lassen, doch nun wollte er Leben, er hatte neuen Mut für seine Rache. So kam es, er nutzte die unaufmerksamkeit aus, zog ein Messer, trat den Polizisten weg, der ihn festhielt, warf das Messer haarscharf an Sakura vorbei und zum Kopf des Polizisten. Dieser wurde aber nicht getroffen, nur leicht an der Wange getreift, doch aus schock ließ er Sakura los. Tairo rannte zu ihr, schnappte sie sich und trug sie fort. Die Menschenmenge machte für sie platz, denn sie selbst waren schokiert. "Tairo was hast du vor?", fragte Sakura. "Mich zu rächen...Ich habe jetzt die Kraft dafür, dank dir...", antwortete er und lief Richtung 'heimat'(von ihm nicht zu Sakura). Epilog: End of Sadness ---------------------- Tairo und Sakura waren nun bei ihm zu Hause. Er wollte Rache und er plante schon wo er anfangen würde zu suchen. Er kramte eine Karte Tokios aus einer Schublade seiner Komode. "Sie her!", sagte er und zeigte Sakura einen Ort. "Hier wird der Mörder sich befinden.", erklärte er. "Aber...da ist doch der Friedhof...", machte Sakura ihn drauf aufmerksam. "Oh dann eben hier!", Tairo zeigte woanders drauf. "Eher kaum Tairo... da wohne nämlich ich...ich will nicht nörgeln, aber hast du überhaupt einen Plan wo der Mörder deiner Eltern sich befindet?", fragte sie ihn. "Ähm...Kla..!","Also nicht...dacht ichs mir doch...", sagte sie feststellend. Sakura seuftzte, eigentlich wollte sie nicht das Tairo weitere Morde begehen würde. Aber ihm es ausreden konnte sie wohl kaum, er war zu versessen darauf. "Tairo? Wie heisst der Mörder deiner Eltern?", fragte sie ihn. "Das weiß ich noch...sein Name war Mikashi Zumoto(Komische Namen aber mir fallen sonst keine ein ô.o). "Mikashi...Zumoto...", wiederholte Sakura es leise. "Hör zu, ich gehe nach Hause.","Was aber warum?", fragte er verwundert. "Ich denke ich hab´noch etwas zu erledigen.", wie gesgat so getan, Sakura ging. So Urplötzlich hatte das einen Grund. Sie wollte mehr über diesen kerl herausfinden, dazu nutzte sie das Internet. Zu hause suchte sie nach dem Namen und wurde fündig. »Seit 1997 verstorben(Sakura & Tairo leben im heutigen jahr also 2007)» "Er liegt also auf dem Friedhof in Tokio...", sagte Sakura leise. »Mikashi war ein bekannter Mörder der aus Hass die Eltern des Jungen Namens Tairo Mori umbrachte. Er hielt jedoch dieses Gefühl jemanden ermordet zu haben nicht aus und nahm sich 5 Jahre danach das Leben» las Sakura gedanklich. "Ja kla, Tairo war damals allein gewesen und zudem erst ca 6 Jahre alt. Was für eine grausame Kindheit...", Sakura machte den Pc aus, druckte zuvor aber noch die Seite. Nun ging sie zum Friedhof und es stimmte. 10 Gräber links vom Grabe ihres Bruders war das des Herrn Mikashi Zumoto. Tairo stand wie aus dem nichts hinter Sakura. "ich bin dir gefolgt als du aus dem haus gegangen bist, was treibt dich zu dem Grab?", fragte er sie. "Mikashi Zumoto... Hier liegt der Mörder deiner Eltern...", erklärte Sakura und schuate das Grab an. Es war ziemlich verwahrlost. Tairo schaute es sich auch an. "Woher willst dud as wissen?", fragte er, doch schon drückte Sakura ihm die Zettel die sie ausgedruckt hate in die Hand. "Verstehe...", sagte er dann nach einiger Zeit des lesens. "Dann wäre mein Lebensauftrag getan, er brachte sich bereits selbst um.", Sakura wusste nicht was sie dazu trieb, doch aufeinmal umarmte sie Tairo. "Man kann sich immer neue Lebensaufträge geben...Ich habe das bereits auch getan...", flüsterte sie. Später nahm Tairo sie bei der Hand und sie gingen vom Friedhof und zum Park. Tairo selbst wirkte Gedankenversunken. Plötzlich presste er Sakura an einen Kirschbaum. "Eh?", Sakura sah seinen Blick. "Sa-Sakura...Du hast mir da etwas gesagt...das sagte noch keiner zu mir, gestern bei den Polizisten...erinerst du dich?", die Sonne sank langsam. "Ich will das du etwas weißt, ich...ich...liebe dich ebenfalls...", bei den Worten schrak Sakura zusammen und wurde rot. "Dieses Gefühl... hatte ich noch nie, meine Vermieterin machte mich darauf aufmerksam...", erklärte er. Tairo wollte wegschauen doch Sakura nahm ihre Hände und legte sie an seine Wange. Nun war er gezwungen sie anzusehen. "Sakura, sollte ich sterben...dann...", doch er konnte den Satz nicht beenden, schon hatte er Sakura´s Lippen auf seinen. Erst erschrak er, doch erwiederte den Kuss dann Sakura umarmend. Dann löste sie sich von ihm. "Tairo, du stirbst nicht...glaub mir.", sagte sie und lief einfach weg. "Sakura!", rief tairo ihr nach doch sie war schon hinfort gerannt. "Was hat sie nur vor?", fragte er sich selbst. Sakura nahm sich vor, sie wollte mit Tairo zusammen sein, mit dem Kerl der sie fast umgelegt hätte, sie wollte es einfach so. Zuviel war passiert, zuviele Menschen hatte sie verloren, nicht auch noch Tairo! Sie redete mit einem Polizisten, versuchte zu erklärn wer Tairo wirklich wahr. "Nun Mädchen, er hat unzählige Menschen umgelegt, allerdings hängt das mit seiner Psyche zusammen, das er so früh seine Eltern verlor...","Sie werden ihn doch nicht umbringen lassen oder?", fragte Sakura wiedermal mit Tränen in den Augen. "Warscheinlich nicht...aber...er würde ins Gefängnis kommen...normalerweise für 7 Jahre oder gar Lebenslänglich aber...", "Schon gut ich hab genug gehört...", Sakura machte sich auf und ließ den Polizisten einfach verdattert da stehen. Tairo war bereits in seiner Wohnung und Sakura lief zu ihm. Er machte ihr auf und sie hatte einen Plan. "Du mordest jetzt nicht mehr Tairo...für ein paar Monate kannst du dich hier verstecken..ich denke früher oder später würdest du als vergessen abgestempelt werden.", erklärte sie ihm. "Wäre eine Idee... Aber es ist nur eine Frage der zeit bis sie mch hier finden, sei dir dessen bewusst.", sagte er. "Du warst bis jetzt sicher, dann bist du es auch weiterhin!", sagte sie entschlossen. 4 Wochen vergingen nach diesem Gespräch, Tairo mordete nicht mehr. Im Fernshen fragte man sich, wo Tairo steckte. Weitere zeit verging. Mitlerweile hatte Sakura ihre Oberstufen-Prüfung gehabt und bestanden. Nach den Sommerferien würde sie in die Oberstufe gehen. So vergingen letztendlich 6 Monate und der Fall Tairo wurde größtenteils abgeschlossen. Man vermuette, dass er sich umgebracht hatte. Sakura aufte Sakura neue Klamotten, seine Vermieterin nahm ihm das Stirnband weg. "Dich erkennt so schnell keine rund wenn doch werden sie es für eine verwechslung halten...", sagte Sakura. "Wie wäre es mit einem neuen Namen?", Wieder später änderte Tairo seinen Namen in Akaimaru. Langsam aber sicher, baute der alte Tairo ein neues Leben auf. Er zog dann zu Sakura und Frau Kawari vermietete die Wohnung weiter. Sakura war in der Oberstufe nun auch Rika, Riku und Sayuri los, die schafften es nicht zur Oberstufe und wurden von der Schule verwiesen. Die Zeit verging rasend schnell, Sakura wurde 18 Jahre alt, beendete die Schule und heiratete Tairo/Akaimaru. Und schon bald sollte Nachwuchs folgen, so baute sich der einst gesuchteste Mörder Tokios ein neues und glückliches Leben auf. ENDE _________________________________________________________________________________ Das ist das Ende meiner Story ^^ Hoff es hat euch/dir gefallen. Ich weiß, es kommt plötzlich aber immerhin ein Happy End, ich hatte schon nachgedacht und hätte fast Tairo zum Ende hin sterben lassen X_X Ein Glück das ich es nicht getan habe XD Naja man liest sich ;3 LG Lôllý Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)