Meine Version von Breaking Dawn von Janni (Sarah, Mitglied der Volturigarde, kommt zu den Cullens, wo sie sich unfreiwillig in den charmanten William verliebt....) ================================================================================ Kapitel 8: William Arthur Philip Parker --------------------------------------- Vorwort: Hab die Perspektive gewechselt, weil ich auch aus Williams sicht schreiben will, das heißt im Klartext keine Ich-Perspektive mehr. Ich hoffe es gefäält euch trotzdem, vielleicht sogar besser? =) Nochmal: Schreibt fleißig Kommis, damit ich meine ff verbessern kann! =) _________________________________________________________________________________ Er zog eine Augenbraue hoch. „Mein Name ist William Arthur Philip Parker, stetes zu Ihren Diensten.“ Er verbeugte sich, ganz gentelmanlike, und sein Blick wanderte von Bella, zu Alice und schließlich zu Sarah, die ihn vollkommen erstarrt anblickte. Eine ganze Weile wendeten sie die Blicke nicht voneinander, doch William löste sich schnell aus seiner Starre und fuhr fort: „Also du bist neu..... Sarah?“ Sein Charme war überwältigend und trotzdem hörte man eine gewisse Unsicherheit in seiner Stimme. „Ja“, antwortete die Blonde ruhig und etwas verwirrt. Ihre Hände klammerten sich kramphaft an ihrer Hose fest. Konnte es sein? Nein, sie wollte es nicht wahrhaben! Er war überwältigend, doch sie durfte sich doch nicht so einfach von banalen Gefühlen überwältigen lassen. So überwältigend konnte er einfach nicht sein, dass er sie so schnell verunsichern konnte konnte. Sie atmete einmal tief ein und wandte ihr Gesicht ab. „Ich geh nach oben“, murmelte sie und ging zügig zur Treppe. „Warte, ich komme mit!“, rief Alice und folgte Sarah ins Obergeschoss. Oben angekommen begann Sarah an ihrem Fingernagel zu knabbern und dachte nach, während Alice ihr einen Arm um die Schultern legt. „Er ist unglaublich nicht wahr!“, schwärmte Alice. „Mmmmmh“, murmelte das Sirenenmädchen und versuchte von dem Thema abzulenken, als sie ein großes Holzkreuz an de Wand auffiel: „Das Holzkeuz ist sehr schön! Ist es schon sehr alt?“ Alice antwortete: „ Ja, schon seeehr alt. Es hat Carlisles Vater gehört. Es hing über dem Altar in der Kirche in der er predigte. Carlisle hängt es als Andenken an sein Menschenleben jedes Mal ins Haus......... Aber jetzt versuch nicht abzulenken!“ Da hatten sie die Tür zu Alice Zimmer erreicht. Blitzschnell zog Alice Sarah in das Zimmer und zu einem riesigen Sofa. „So, jetzt erzähl doch mal...“, doch sie wurde von Bella unterbrochen, die leise die Tür geöffnet hatte und nun neben Alice saß. „Ja, erzähl mal, du warst plötzlich so komisch, als du ihn gesehen hast!“ „Was soll ich schon erzählen?“, fragte Sarah aufgebracht, „er sieht gut aus, keine Frage......., aber woher kennt ihr ihn eigentlich?“ Alice strahlte mir entgegen und kicherte: „Er und Edward sind schon seit 80 Jahren beste Freunde, also ihr ganzes Vampirleben lang! Sie sind auch schon einige Male zusammen losgezogen. Ich glaube sie sind sogar Mal zusammen auf den Himalaja gestiegen! Wir haben ja auch schon einge Male in Denali bei Tanya gewohnt und ihr hättet die zwei mal zusammen erlebn müssen. Ich glaube sie haben so gut wie jedem Mädchen in der High School das Herz gebrochen!“ Alice kicherte und fuhr fort: „Vor William ist kein weibliches Wesen sicher, sogar Rosalie war nicht gegen ihn gewappnet!..... Natürlich war das vor Emmet!“,fügte sie hinzu als sie unsere empörten Gesichtsausdrücke bemerkte. „Ich würde ihn als Casanova bezeichnen, denn er ist immer sehr verfürherisch, höflich und nett, macht jedem Mädchen, das Singel ist, Hoffnungen, verliebt sich nie und lässt sie zurück. Doch nie sind sie böse auf ihn, denn er gibt ihnen keinen Anlass dazu. Sie beschuldigen letzendlich sich selbst! Er ist wirklich...... unzähmbar!“ Bella schmunzelte: „Edward war auch mal so?“ Alice antwortete heiter: „Nein, Edward ist eher der Ruhigere von den Beiden, aber in seinen besten Zeiten hat er auch ziemlich viele Mädchenherze gebrochen. Zusammen waren die Zwei die unwiderstehlichen Herzensbrecher, für immer ungebunden!“ Sarah zog eine Augenbraue hoch: Ein Grund mehr für sie, sich nicht in ihn zu verlieben! Und schließlich verliebt sich eine Sarah Brandt nicht einfach so..... ********************************************************************************* Währendessen saßen Edward und William auf der geheimen Lichtung und unterhielten sich ausgelassen. „Ed, ich kann verstehen das du sie genommen hast, sie riecht wirklich gut!“, lachte William. Edward schlug ihm kumpelhaft gegen die Schulter und erwiderte: „Jaaaa, auf jeden Fall! Mann, Will, lass die Scherze. Ich bin total sensibel, wenn es um das Thema geht.“ Die zwei lachten, dann wurde der Schwarzhaarige ernst. „Wie geht das eigentlich? Ich kann mir das gar nicht vorstellen: Sich verlieben und dann noch in einen Menschen!“ „Ich sag dir, dagegen kann man nichts machen. Das passiert einfach und jetzt im Ernst, es ist das Beste was mir je passiert ist! Dir würde es bestimmt auch mal gut tun, dich zu binden! Dann wären endlich alle Mädchen vor dir sicher!“, alberte Edward. Will starrte in eine weite Ferne und began: „Erinnerst du dich noch an Früher? Das waren noch Zeiten. Wir hatten jede Menge Spaß und ich glaube wir haben wirklich alles zusammen erlebt! Und jetzt, heiratest du in zwei Wochen! Weißt du noch? Wir wollten damals für immer zwei beste Freunde bleiben, die sich nie verlieben!“ „Wenn du mal so alt bist wie ich kommst du vielleicht auch aufs Heiraten“, grinste Edward. „Ja vor allem, weil du ja soviel älter bist als ich. Zwei Jahre machen einen riesigen Unterschied in Sachen Erfahrung! Ich fühle mich immer so jung in deiner Nähe!“ Die beiden lachten ausgelassen. Dann ließ Will sich ins weiche Gras fallen und kaute auf einem trockenem Graßhalm herum. Dann dachte er über die schöne Blonde nach. Hatte Edward nicht erzählt sie wäre eine Sirene ode so ähnlich? Sehr schön war sie auf jeden Fall. Sie hatte auch ganz anders auf ihn reagiert, als alle anderen Mädchen je zuvor: Sie war weggelaufen. Vor ihm? Er grübelte noch ein Weile bis er zu einem Entschluss kam. Wahrscheinlich war sie so etwas, eben Besonders, denn das würde auch das komische Gefühl erklären, was ihn in ihrer Nähe überkommen hatte. Sie lagen eine Weile so, dort zwischen den wilden Gräßern und Blumen im schönen Sonnenschein und glitzerten um die Wette, als William fragte: „Du liebst sie wirklich, oder?“ „Sie ist mein Leben“, antortete Edward knapp. Dann verfielen sie wieder in tiefes Schweigen und genossen die warmen Sonnenstrahlen. ********************************************************************************* An den folgenden Tagen fuhren alle Cullens und William, außer Sarah auf die Jagd. Sie und Bella erklärten sich dazu bereit aufs Haus aufzupassen. Nachdem alle gefahren waren und Bella auch mal außer Haus war, machte Sarah sich auf die Suche. Wahrscheinlich wäre es das Beste unten im Keller zu suchen, beschloss Sarah. Hatten die Cullens überhaupt eine Ahnung das sie so etwas Wertvolles irgendwo in ihrem Haus aufbewahrten? Wahrscheinlich wussten sie rein gar nichts von dem Wert! Sarah kam im Keller an: In der Dunkelheit stapelten sich hunderte Kisten indem großen Gewölbe. Der Keller diente wohl in der Vergangenheit als Weinkeller oder Getreidespeicher, denn es roch sehr muffig und es war feucht. Es war eine Ordnung vorhanden, denn die Kisten waren in Blöcken aufgerichtet. Es war schließlich zu vermuten, dass die Cullens sich organisierten, wenn sie alle vier bis sechs Jahre umziehen mussten. Auf einem kleinen Tischchen neben der Treppe stand eine Petroleumlampe und einige Streichhölzer. Daraufhin fiel Sarah auf, dass nirgendwo in dem Raum ein Lichschalter geschweige denn eine elektrische Lampe zu finden war. Sie griff sich die Petroleumlampe und entzündete sie, denn das spärliche Licht das durch einige kleine Fenster von oben hineinschien, war mehr als dürftig. Sie schaute sich in dem riseigen Keller um, trat auf eine der Kisten zu und sah eine große Beschriftung: „ ROSALIE“ Da die Blonde rundherum nur Rosalie-Kisten erblicken konnte, vermutete sie eine Ordnung nach den Namen und machte sich auf die Suche nach Carlisles Kisten. Wahrscheinlich hatte es Carlisle in einer seiner Kisten. Den Stapel an Kisten von Carlisles zu übersehen wäre ein Wunder gewesen, denn es waren die meisten Kisten. Seufzend hielt Sarah nach Beschriftungen Ausschau die auf ihr Begehr hinwiesen. Dann öffnete sie einige Kisten. Nach etwa zwei Stunden hatte sie etwa drei Kisten durchsucht und etwa 50 Weitere warteten. Sie wollte schon die Nächste durchsuchen, als ihr schlagartig bewusst wurde, das es nicht unbedingt im Keller zu finden sein müsste, schließlich hatte Carlisle auch ein Arbeitszimmer. Nach einigen Stunden Suchens in Carlisles Arbeitszimmer, hatte Sarah immer noch nicht gefunden was sie suchte. Eigentlich hatte sie ziemliche Gewissenbisse gehabt, einfach so in die Privatsphäre eines anderen Vampirs einzubrechen, aber es ging nicht anders und zum Glück hatte sie nichts wirklich privat Bloßstellendes entdeckt. Niedergeschlagen verließ sie das Zimmer und machte sich auf ins Wohnzimmer. Dort schnappte sie sich das Telefon und ließ sich auf Sofa fallen. „Hey, Hallo Bella........Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich mich auch auf zum Jagen mache! Wenn das für dich in Ordnung ist......... Ok. Danke...............................Nein, ich werde alleine jagen gehen, irgendwo ins Nirgendwo..................... Danke, wird wahrscheinlich so viel Spaß machen wie immer. ...........................Pass auf dich auf! Ich werde übermorgen zurücksein! Ciao.....................Ja, dir auch noch schöne vampirfreie Tage.“ Ich grinste und legte auf. Sarah müsste Bella um Hilfe bitten, das war klar. So wie es aussah würde es nicht so einfach werden und mit viel Glück hatte Bella das Schwert schon einmal gesehen. ....................................................................................................................................................... Sie fühlte sich jetzt um einiges besser! Sarah war zurück, auf dem Weg zurück zu den Cullens. Die Jagd war sehr erfolgreich gewesen und hatte auch Spaß gemacht. Sie seufzte erleichtert und drosselte ihr Tempo, denn sie wollte etwas von der grünen Waldatmosphäre einfangen. Das Mädchen liebte nicht nur die grünen satten Farben im Wald, sondern auch die Geräusche, die Ruhe. Nur das Vogelgezwitscher, das Knacken der Zweige und das Rascheln der Blätter im Wind war zu hören. Es ließ die Ohren ruhen, einfach schlafen. Sozusagen eine Ohrmassage, denn dort im Wald hatte man endlich nicht mehr das ständige Summen von den Stimmen der Anderen im Ohr als Hintergrundgeräusch. Hier konnte man entspannen. Die Sonne schien durch das Blätterdach und verwandelte den sonst so tristen Waldboden in ein Farbenspiel der Gün- und Gelbtöne. Herrlich! Idyllisch! Paradiesisch! Plötzlich kam ER Sarah wieder in den Sinn. Warum konnte sie ihn nicht einfach mal aus ihren Gedanken ausblenden? War er es wert? War er so viele Gedanken wert? Bestimmt nicht und trotzdem gelang es ihr nicht, dass er sich nicht immer wieder in ihre Gedanken schlich. Sie schüttelte den Kopf und begann wieder schneller zu rennen. Ablenkung! Das ist das Zauberwort. Sie würde nochmal Jakob besuchen! Jetzt war es eine Woche her, dass sie dort waren. Sicher würde er sich freuen. Sie könnte ihn schließlich von der bevorstehenden Hochzeit ablenken. Bella hatte sie aufgeklärt über die Situation zwischen den Beiden, über das ganze Hin und Her. Zusammenfassend konnte man sagen: Armer Jakob! Das Mädchen in das er verliebt war, wollte nur seine beste Freundin sein und seinen argsten Feind, einen Vampir, heiraten. Gefühle können so kompliziert sein! Ihr stieg plötzlich ein Geruch in die Nase! Jakob! Sie war sich sicher: Jakob musste ganz in der Nähe sein. Sie eilte einige Zeit durch den Wald, bis sie plötzlich auf Jake stieß. „Hey, Sarah. Hätte mir ja denken können das das dein Geruch war!“ „Hey, Jake. Schön dich gefunden zu haben! Ich wollte sowieso zu dir kommen, als ich auf deinen Geruch stieß!“ Ich lächelte ihn breit an. „Und was hast du vor?“ „Nichts Bestimmtes. Ich dachte wir unternehmen was zusammen!“ „Hmmmh. Ja, eigentlich eine gute Idee. Ich könnte ein bisschen Spaß vertragen!“ Sie wollte antworten, doch er verzog plötzlich das Gesicht und stöhnte: „Nein! Verflucht!“ „Was ist?“ „Die Anderen kommen!“ Im nächsten Moment tauchten sechs andere junge Männer, mit sehr braunen Haut und schwarzem Haar neben uns auf und musterten mich mit zusammengekniffenen Augen. „Du bist die Neue? Bellas Vampirfreundin? Die, die sich nicht an Verträge hält?“ „Ja, ich bin die Neue, ein Vampir und Bellas Freundin. Aber ich habe gegen keinen Vertrag verstoßen, weil ich keinen geschlossen habe! Das habe ich Jake aber schon erklärt. Als die Schöne ihre zornig funkelnden Blicke bemerkte, fügte sie hinzu: „Wenn es euch beruhigt: Ich bin auch „Vegetarierin“, also werde ich niemanden beißen!“ „Ich glaube wirklich, dass sie in Ordnung ist, Sam!“, sagte ein junger Bursche mit einer sanften ruhigen Stimme. Sarah schaute ihn dankbar an. „Quil! Ich bin Quil“, setzte er hinzu und streckte seine Hand aus. Die Blonde lächelte entspanner und nahm die Hand. „Ich bin Embry und ich finde alles was Jake uns unfreiwillig über dich erzählt hat, stimmt! Du bist sehr schön und die riechst gar nicht so schlecht!“, Embry zwinkerte ihr zu. Jakob seufzte: „Sie können meine Gedanken lesen, wenn wir uns verwandelt haben. Tut mir Leid!“ „Komm, wir gehen zu Emily! Bestimmt hat sie was Leckeres gekocht und bestimmt will sie auch mal einen echten Vampir sehen!“, schlug Quil vor. Plötzlich fühlte sich Sarah wie eine Kuriosität. Die Neue. Das Vampirmädchen. „Na, gut“,grummelte Sam, „wahrscheinlich ist sie harmlos.“ Sarah musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Wenn die eine Ahnung hätten, was sie wirklich war.... Sie machten sich zügig auf den Weg und ab und zu machten Quil und Embry einige Scherze die die doch gespannte Stimmung etwas auflockerte. Plötzlich stoppte Sam, sein Gesicht erstarrte zu einer undurchsichtigen Maske und er sagte in einem seltsamen Ton : „Riecht ihr das? Hier ist ein Vampir unterwegs. Ein fremder Vampir. Jared, Paul wir machen uns auf die Suche. Ihr anderen geht zu Emily.“ Dabei schaute er beosnders Jakob durchdringend an. Dann sprangen Sam, Jared und Paul am ganzen Körper zitternd und funkelnden Augen in den Wald. Sarah wollte ihre Verwunderung zum Ausdruck bringen und sich über die Sache Klarheit verschaffen, da die Werwölfe wohl untereinander still kommunziert hatten, als sie mit einer großen Wucht von den Füßen gerissen und über eine große Schulter, wie ein Sack, geworfen wurde. Zu perplex um sich zu wehren, spürte sie den Zugwind, der ihr durch die Haare fuhr. Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen und zwei Dinge konnte sie feststellen: Erstens sie wurde gerade wie ein nasser Sack durch den Wald transportiert in einem Höllentempo. Zweitens musste es ein Vampir sein, denn nur ein Vampir war so kühl und konnte so schnell rennen und drittens gefiel ihr das überhaupt nicht. Doch bevor sie noch weiter überlegen konnte setzte er sie sanft auf einer Wiese vor dem Haus der Cullens ab und schaute sie mit erleichtertem Gesicht an. Sie konnte es kaum glauben: William Parker. „Was sollte das?“, keifte sie ihn an. „Ich hab dich gerettet!“, erwiderte er unschuldig. „Gerettet!?? Wohl eher entführt!“ „Ich erinnere dich nochmal: Du warst in Begleitung von mehreren Werwölfen, die zufällig unsere ärgsten Feinde sind? Ich glaube ja nicht das du freiwillig da warst!“ „Und wenn doch? Was gibt dir das Recht dazu, dich in meine Angelegenheiten einzumischen?“ „Du warst in Gefahr, tut mir ja Leid, dass ich sie dich nicht töten lassen habe!“ „Du kennst die Werwölfe noch nicht einmal! Es sind..... Bekannte und sehr nett!“ „Tut mir ja Leid, aber drei von denen haben sich sogar verwandelt in das was sie wirklich sind: Stinkende, widerwärtige Hunde!“ Sie schauten sich wütend mit zornblitzenden Augen an. „Du hast keine Ahnung wovon du redest! Sie sind genauso Monster, wie wir beide!“ „Ein Grund mehr sich von ihnen fernzuhalten: Sie sind Monster, die uns sehr gefährlich werden können, besonders wenn sie in dieser Überzahl sind!“ „Aber....... Für was rechtfertige ich mich eigentlich! Es geht dich nichts an! Es geht dich nichts an, was ich tue und mit wem ich zusammen bin. Wir kennen uns noch nicht mal!“ „Ich will es trotzdem nich verantworten, dass dir etwas passiert, obwohl ich hätte eingreifen können!“ „Du hast keine Ahnung was du angerichtet hast! Wahrscheinlich werden sie sich jetzt erst recht Sorgen machen um eine neue Bedrohung.“ „Ich wollte dir nur helfen, aber anscheinend willst du das nicht einsehen.“ „Wie kommst du eigentlich darauf das ich deine Hilfe benötigen würde? Ich kann mich gut alleine verteidigen!“ „Das hab ich doch gar nicht so gemeint!“ „Du siehst mich als ein schwaches zerbrechliches Mädchen, aber das bin ich ganz bestimmt nicht ! Verdammt, du machst mich wahnsinnig!“ Damit stapfte sie kochend vor Wut ins Haus, ohne sich nocheinmal umzudrehen. Er stand die Hände zu Fäusten gespannt da, stürmte auf einen Baum zu und schlug ein großes Lochin das Holz. Da kam Edward aus dem Haus und fragte stirnrunzelnd: „Was war den los? Wir haben einen Streit gehört und meine Güte, Sarah war stinkwütend! Genauso wie du?“ „Ach, ich versteh sie nicht!“, antowortete Will gereizt und lief an Edward vorbei ins Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)