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Story of the Satsujinsha

Shintai, der neue Mörder(Fortsetzung von "Story of Sadness")
von

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Ein neues Leben beginnt

Eine lange Zeit war verstrichen, mitlerweile war Tairo ein junger Vater geworden und hatte keinerleih Probleme mehr mit der Polizei. Er hatte sogar einen Beruf ausgeübt. Sein Sohn war mitlerweile 15 Jahre alt und sein Name war Shintai. Sakura war immernoch die alte geblieben, besorgt aber führsorglicher. Ab und an telefonierte sie noch mit Ayame, hatte aber nicht mehr so viel mit ihr zu tun. Ayame selbst war nämlich auch schwanger und Sakura gab ihr manchmal Tipps.
 

Shintai war auf der selben Schule wie Sakura damals. Er war jedoch enorm beliebt, vorallem die Mädchen himmelten ihn an. Für seine Coolness, so sagen sie, bräuchte er normlerweise einen Waffenschein. Er genoss es so begehrt zu sein und vorallen so sorglos. Er könnte jedes Mädchen haben, wenn er wollte. Doch Shintai spezialisierte sich auf wen besonderes, Fuyu, das geheimnissvolle Mädchen was als Diebische Mörederin in Tokio bekannt war.
 

Er war hin und weg von ihr als er sie ersteinmal gesehen hatte. Sie strahlte etwas freches, anziehendes aus. Shintai hatte aber auch eine beste Freundin, Yukari. Er rettete sie damals vor einer Mobbing Attacke von einigen Mädchen. Seitdem hängt sie wie eine Klette an ihm, dafür das sie ihm so nah sein konnte, wurde sie offtmals von Mädchen beneidet.
 

Shintai selbst war Yukari als Freundin enorm wichtig. Sie stand ihm immer bei und achte ihm Mut, wenn er eine schlechte Note hatte. Doch auch Yukari selbst hatte Probleme, ein Junge ihrer Klasse hatte interesse an ihr, war aber der letzte Volltrottel.
 

Shintai wollte unbedingt Mörder werden, genau wie Fuyu, ein Diebischer Mörder, um ihr nah sein zu können oder ihr mal zu begegnen. Er selbst weiß noch nichts davon, das er etwas sehr wertvolles besaß, worauf Fuyu es bald absehen würde...

Möge die verworrene Geschichte beginnen....^^

Schule, Mädels und andere Probleme

Es war halb 8, Morgens. Shintai kam wie immer nicht aus den Federn. Wiedereinmal musste Sakura ihn wecken. Sachte machte sie die Tür auf und sagte: "Shintai...steh entlich auf es ist halb acht....", Shintai, der sie verschlafen ansah rappelte sich langsam auf, wärend seine Mutter die Treppen hinabging. Langsam aber sicher machte er sich für die Schule fertig.
 

Nun war es schon so lang her, der Kuss, das Grab vom Mörder von Tairo´s Eltern, das alles schwirrte der jungen Mutter, Sakura noch im Kopf herum. Shintai kam die Treppen hinab und sagte ein murmelndes: "Guten Morgen.", Sakura wurde promt aus ihren Gedanken gerissen und drehte sich zu Shintai um. Sie spühlte gerade die Teller, denn Shintai´s Vater und Sakura hatten schon gegessen. "Paps ist also arbeiten wie?", fragte Shintai, konnte sich die Antwort aber denken.
 

"Ja, er musste früh los... Hast du Hunger?", fragte Sakura und lächelte ihren Sohn freundlich an. "Nein, lass nur, gib mir was zu Essen mit und ich verschwinde.", entgegnete Shintai ihr müpfig. Wie immer hatte seine wehrte Mutter ihm bereits etwas für die Pausen gemacht und gab es ihm. Shintai machte sich anschließend auf den Weg zur Schule.
 

Er kam noch pünktlich an, Yukari wartete wie jeden Morgen auf ihn, bis sie ihn dann erspäht hatte. "Shin-kun!", rief sie von weitem und lief dann zu ihm. "Morgen Yukari, alles okay bei dir?", fragte er sie. Sie nickte. "Ja, wie ich sehe bist du wieder mal nicht in deiner Uniform zur Schule gekommen Shin-kun...Langsam kannst du dir das nicht mehr erlauben ich meine...","Lass stecken Yukari, ich brauch deine Prädichten jetzt nicht", warf Shintai ein und ging an ihr vorbei.
 

Darauf seuftzte Yukari, sie meinte es doch nur gut mit ihm. So tappste sie ihm hinterher bis zum Klassenzimmer. Dort brach direkt jubel aus und gekreische. "SHINTAI!", schriehen die Mädchen, um auch direkt schon über ihn herzufallen. Yukari quetschte sich an der Mädchenmenge vorbei, um an ihren Platz zu gelangen, was auch klappte. Shintai hingegen musste ale Mädchen von sich drücken, um mal annähernd seinen Platz zu erreichen.
 

Herr Kawari war, wie schon von seiner Mutter, Shintai´s Klassenlehrer. Es schien fast so, als wäre er kaum gealtert. "Herr Minamoto, Sie ziehen es wohl vor immernoch nicht in Schukluniform zu erscheinen.", sagte Herr Kawari mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Wieso seine wirkliche Schönheit verstecken?", entgegnete Shintai dem Lehrer frech grinsend. "Wie immer die selben Sprüche, denk dir mal etwas neues aus Shintai.", sagte der Lehrer und begann an die Tafel zu schreiben.
 

Der Tag kam Shintai wirklich endlos vor, er brannte richtig darauf am Abend ein paar neue Moves von seinem Vater beigebracht zu bekommen. Aber nochmehr brannte er darauf im Fernsehen einen neuen Bericht über Fuyu zu sehen. Fuyu war ein Mädchen was in Tokio Bekannt war, sehr bekannt. Shintai war seit Anfang an von ihr begeistert. Jedes Mal konnte sie der Polizei entwischen, jedes Mal konnte sie ein neues Artefakt stehlen. Sie gehörte zu der neusten Gruppe der Mörder an. Die Mörderischen Diebe, das sind Diebe, die auf Auftrag hin auch töten, aber genauso auch Ninjaartig wertvolle Dinge für ihre Auftraggeber stehlen.
 

Shintai wollte auch so werden wie Fuyu, vielleicht sogar mit ihr zusammenarbeiten? Das wusste er noch nicht. Eins stand jedoch fest, die heutige Jugend hatte sich verändert. Wärend Tairo einst tötete um zu rächen, töten die Mörderischen Diebe um an Geld zu gelangen und an Morden und Diebstählen Spaß zu haben. Ob hinter dem ganzen ein anderer Hintergrund steckte, wussten nur die, die der Gruppe angehörten.
 

Die Gruppe der Mörderischen Diebe nannte man die Satsujinsha, was einfach nur Mörder bedeutete. Shintai wurde aus seinen Gedanken gerissen, es klingelte und somit war der Tag auch schon wieder vorbei. Wie immer ging er mit Yukari nach Hause.
 

"Du hast heute abwesend gewirkt Shin-kun, war etwas?", fragte sie ihn. "Was soll gewesen sein? Nerv mich nicht...", entgegnete er ihr. Weiter hinter ihm hörte man wildes Gekreische. Schlagartig blieb Shintai stehen. "Oh...bite nicht...", eigentlich wollte er sich nicht umdrehen, tat es aber doch. "Fangirls...", er überlegte, Autogramme geben, oder wegrennen? Shintai entschied sich für das Wegrennen. "Yukari, halt die Ohren steuf...oder ehr, mir dir Stellung!", sagte Shintai hektisch und lief dann auch schon los.
 

"Shin-kun!", rief Yukari ihm hinterher, doch dann rasten schon die Fangirls auf sie zu. Ehe sie sich versah war sie halb plattgetrampelt. "Oh...wie ge..mein..", redete sie halb in den Boden. Shintai wiederum hatte letzten Endes sein haus erreicht. Keuchend verschloss er die Tür als er bereits drin war. "Fangirls was?", fragte jemand ihn. Dieser jemnd war sein vater, Tairo. Er hatte eine Tasse Kaffe in der hand und lächelte seinen Sohn freundlich an.
 

"Du bist groß geworden mein Junge...", sagte er und tätschelte ihm auf den Kopf. "Lass das!", motzte Shintai und wich aus. Doch lässig nahm sein Vater seine Hand, stellte Shintai blitzschnell Beinchen und ehe dieser sich versah lag er am Boden. Tairo saß auf ihm, hielt mit seiner linken Hand Shintai´s rechten fest und saß gemütlich auf seinem Rücken, ohne auch nur einen Tropfen Kaffe zu verschütten.
 

"Garg! Runter von mir!", motzte Shintai. "Große Sprüche und nichts dahinter.", sagte Tairo und schlürfte weiter den Kaffe. Nun stieg er von Shintais Rücken und half ihm hoch. "Du brauchst noch eine Weile Jungchen, erst wenn du es schaffst das ich den kaffe verschütte, bist du mir ebenbürtig.", sagte Tairo ihm, stellte die Tasse auf die Spüle und schaute ihn an.
 

"Jaja...Wo ist Mum eigentlich?", fragte Shintai ihn. "Einkaufen, logisch oder? Wie siehts aus? Willst du neue Angriffe lernen, deine Mutter will es ja eigentlich nicht aber...", Tairo´s Blick wurde durchschauend ernst. "Ich weiß ja von deinem Traum, ich habe nichts dagegen, es ist dein Leben. Wenn du ein Leben mit Blut vorziehst soll es deine Sache sein.", sagte er und schweifte dann ab. "Gut, dann bring mir neue Sachen bei!", forderte Shintai. So kam es das beide in den Garten gingen(Großer Garten).
 

Tairo versuchte Shintai viele neue Angriffe und verteidigungstechniken beizubringen, siehe da, Shintai lernte schnell. Am späteren Abend kam Sakura heim. Sie hörte im garten Stimmen und ging dementsprechend auch dorthin, der Geräuschequelle folgend. Tairo und Shintai bemerkten sie schon von weitem und nahmen schnell eine Freundschaftliche Pose ein.
 

"Oi Sakura!", sagte Tairo sich verlegen hinterm Kopf kratzend. "hm? Hallo...Liebling...Du bringst Skaimaru doch keine neuen Attacken bei oder?","Nein nur Abwehrtechniken...", murmelte Shintai, bekam zugleich aber eine Beule von seinem vater verpast. "Nicht doch Schatz! Niemals! Wir brauchten nur etwas frische Luft!", redete Tairo sich raus.
 

Mit einem fast tötlcihem Blick ließ Sakura ihre eingekauften Sachen, die sich in Tüten befanden, fallen. Sie stampfte zu Tairo, packte ihm am Ohr und zerrte ihn mit sich. "Red keinen Mist du hast es ja doch getan!","A-Au, A-Aber Sakura!","Klappe jetzt! Shintai,", sie drehte sich zu ihm wutentbrannt um, "Trag die Einkaufssachen ins Haus!", motzte sie und ging weiter. Shintai schaute kurz noch verdutzt seinen Eltern nach, tat aber was seine Mutter wollte.
 

Man konnte sagen, Sakura war wohl launischer geworden als früher...



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