Beautiful Disaster von Halfangelic (Itachis letzte Tage in Konoha) ================================================================================ Kapitel 6: Sad smile -------------------- Die nächsten Tage waren sehr angespannt. Itachi ging der Beobachtung seines Vaters aus dem Weg, indem er so selten wie möglich zu Hause war. Was auch gar nicht so schwer war. Immer weiter zog er sich zurück. (Oh! *Erstaunt Desu* Da ist ne Steigerung möglich?) Itachi saß an der Stufe, an der Eingangstür, und zog seine Schuhe an. Seit langer Zeit trug er wieder das Ninjastirnband Konohas. Er war auf dem Weg zu den Anbu um sich Informationen für seine nächste Mission abzuholen. „Nii-san!“, Sasuke war hinter ihn getreten. Der Angesprochene drehte sich zu dem kleinen Jungen um. „Würdest du mich heute nach der Schule begleiten und mit mir ein paar Shuriken Techniken üben?“, fragte Sasuke verlegen. (Oh Gott, Ich krieg vor zu viel Niedlichkeit gleich einen Zuckerschock! *Kreisch* Kawaii!) „Ich habe viel zu tun.“, wehrte er ab: „Du kannst Vater fragen.“. „Aber du bist viel besser bei den Shuriken Techniken!“, meinte Sasuke trotzig: „Selbst ich weiß das! Du behandelst mich immer wie eine Hürde!“. (Sasuke! *Knurr* Wenn du nicht sofort aufhörst so verdammt niedlich zu sein, knuddel ich dich zu Tode!) Itachi drehte sich weiter zu ihm um. Ein Lächeln trat auf sein Gesicht. Mit einem Handzeichen gab er ihm zu verstehen näher zu kommen. Freudestrahlend rannte Sasuke auf ihm zu. Itachi streckte einen Finger aus und stupste ihn gegen die Stirn: „Vergib mir, Sasuke! Nächstes Mal, okay?“. (Wenn mein kleiner Bruder auch noch so jung wäre, würde ich das auch mit ihm machen! ^^) Der kleine Junge verzog das Gesicht und schloss seine Augen. Dann öffnete er die Augen und sah ihn schmollend an. Itachi blickte zu Boden. Ein wehmütiges Lächeln trat auf Itachis Lippen und seine Augen wurden undurchsichtig. Sein Herz war wieder um Tonnen schwerer geworden. Itachi erhob sich: „Ich habe heute keine Zeit mit dir rumzuhängen!“. Sasuke zog eine Schnute und tippte sich gegen die leicht schmerzende Stirn: „Du sagst immer „Vergib mir, Sasuke“ und tippst mir auf die Stirn. Außerdem sagst du „Morgen“, aber den gibt’s nicht!“. (*los schrei* Sasuke, Das war zu viel! *Schnell hinrenn, Sasuke aus der Szene heraus reiß und beinah zu Tode knuddel* Ähm… *Sasuke schnell wieder in die Szene schieb, damit´s keinen auffällt* *Hust* So, da bin ich wieder! ^^) Itachi verließ das Haus, ohne sich noch Mal umzudrehen. Die Tür lies er einfach offen. Zurück blieb ein lächelnder Sasuke. (Der ist glücklich, weil Itachi so wie immer ist… Wenn der sich mal nicht täuscht!) Die nächsten Wochen nahm Itachi an zahlreichen Missionen teil, um nicht zu Hause zu sein. Er musste Sasuke, komme was wolle, aus dem Weg gehen. So. Dem längsten Kapitel, folgt das kürzeste Kapitel. (Es ist sogar kürzer als der Prolog!) Und was Neues passiert auch nicht. Aber jetzt wird es wirklich spannend. Das verspreche ich! Selbst ich habe drauf gewartet! Ich sag nur so viel: Es wird heiß! Hihi *fies Grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)