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Katzenjammer

Wichtel-FF - KaRe
von

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Katzenjammer

Katzenjammer

//Weihnachtskalender-Wichtel-Challenge-FF, 21.Dezember’o7, für KirrikaYuumura\\

~Katze, Traum~
 

Leise und sanft fiel der Schnell auf die Erde, bedeckte alles, was durch die Jahreszeit tot schien, mit weißen Flocken, überdeckte die grauen, leblos erscheinenden Straßen, die kahlen Bäume und den einen oder anderen immergrünen Strauch, gab der Welt so etwas von ihrem Glanz wieder, den man um diese Jahreszeit sonst vermisste.

Das Schneetreiben wurde immer dichter, heftiger Wind zog auf, der das Laufen draußen fast schon zu einer Qual machte, da er schmerzhaft in jeden Zentimeter ungeschützter Haut schnitt. So war bald kaum noch eine Menschenseele auf den Straßen; abgesehen von dem Lärm der langsam und vorsichtig fahrenden Autos wurde es immer stiller. Neue Flocken des eisigen Weißes überdeckten die Spuren von Mensch und Tier im liegenden Schnee.

Und mitten in dem kalten Treiben lief er seelenruhig auf dem verlassenen Fußweg, genoss die Leere der Straße und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Ihm war kalt, war das Wetter heute eisiger als in den vergangenen Tagen, doch auf seinen täglichen Spaziergang wollte er nicht verzichten, war jener schon zu einer Art Ritual für ihn geworden. Das wollte er nicht missen, trotz der Worte, die ihm immer wieder eingeredet wurden, dass er aufpassen und sich nicht verlaufen sollte, dass es nicht viele Menschen geben würde, die ihm wieder nach Haus halfen. Er nahm sich die Sätze jedes Mal zu Herzen, doch er selbst sorgte sich nicht weiter – die anderen wusste nicht, dass er Tokio in- und auswendig kannte, immerhin hatte er sein halbes Leben in den Straßen dieser Stadt verbracht.
 

Mit flinken Schritten überquerte er die nächste Straße und wollte wieder den Weg nach Hause einschlagen, als etwas in einer kleinen Gasse seine Aufmerksamkeit erhaschte.

Mit kurzen Blicken sah er sich um und brachte schnell das verschneite Stück Weg hinter sich, ehe er vorsichtig und neugierig auf dieses Etwas zuging, was er zuerst als einfache schwarze Lumpen erkannt hatte. Doch bei näherem Hinschauen sah er ein kleines, schwarzes Kätzchen, das den Kopf in den Pfoten verborgen und zitternd im Schnee lag. Als er sich dem Tier näherte, verspannte es sich ein wenig, hob langsam den Kopf und sah ihn aus halb geschlossenen goldenen Augen an, ehe es sein Haupt wieder sinken ließ, alle Spannung aus dem Körper entwich.

Im ersten Moment wusste er nicht, was er tun sollte, begriff er, dass er nicht imstande war, die Katze irgendwo hinzubringen. So sah er sich um, bis er ein großes Stück Pappe an einer Wand der Gasse gelehnt fand. Mit Anstrengung schleifte er dies über den Boden, zog es über den Körper des Tieres. Es würde zwar nicht gegen die Kälte helfen, aber so konnte er das schwache Kätzchen wenigstens vor dem noch immer fallenden Schnee schützen.

Im nächsten Moment drehte er sich um und lief mit schnellen Schritten nach Hause, um Hilfe zu holen.
 

Dort angekommen hätte er fast jemanden umgerannt, als er durch das große Holztor auf das Grundstück trat. „Hey, Kai, wohin soll es denn so schnell gehen?“

Angesprochener keuchte ein wenig, während er nach den richtigen Worten rang und seine Gliedmaßen einkicken ließ, um sich auf den kalten Boden zu legen. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, der ihn sogleich wieder zum Aufstehen veranlasste. „Wo ist Takao?“, fragte er nach einer kurzen Verschnaufpause. „Ich muss ihm etwas zeigen.“

Der andere runzelte die Stirn. „Hinten im Garten. Er hat nach dir gesucht, da du dein Futter nicht angerührt hast“, antwortete er. Einen Moment später rannte Kai an ihm vorbei in Richtung des Grundstücks hinter dem Haus. „W-warte doch mal! Was ist denn los?“, rief er ihm hinterher, bevor er seinem Kameraden folgte.

Im Garten angekommen sah er schon, wie Kai mit einem Schlag die Aufmerksamkeit von Takao, einem großen jungen Japaner, erlangte. Scharf zog jener die Luft ein, als etwas spitzes und scharfes über sein Bein strich, und als er nach unten blickte, konnte er die roten Augen des anderen sehen. „Verdammt, Kai, was soll das?!“, meinte er mit schneidendem Ton, ehe er sich hinhockte und Kai auf den Schoß hob. „Du dummer Kater, wo warst du?“

Bei diesen Worten fauchte der Angesprochene und versuchte mit seinen ausgefahrenen Krallen das Gesicht des Mannes zu erwischen, der jedoch im letzten Moment ausweichen konnte. Dadurch konnte Kai jedoch von dessen Beinen springen, schüttelte sein graues Fell kurz, bevor er ein paar Schritte in Richtung Grundstückstor ging, sich dann wieder umdrehte und Takao anmaunzte.

Der sah den Kater nur verwirrt an, ließ dann seinen Blick auf das Tier neben Kai schweifen, woraufhin ein Lächeln seine Lippen zierte. „Max, weißt du, was er von mir will?“, fragte er den anderen Kater, der mit schief gelegtem Kopf auf dem Boden saß und sich nebenbei die ockerfarbene Pfote leckte.

„Hilf mir doch mal“, meinte Kai unruhig an Max gewandt, der sich kurz streckte und dann auf den jungen Mann zutapste. Auch er schlug mit seiner Pfote gegen dessen Bein – jedoch im Gegensatz zum anderen Kater mit eingefahrenen Krallen – und lief dann ebenfalls auf das Tor des Grundstückes zu, hielt genau wie Kai auf dem Weg an und schaute zu Takao auf, miaute.

Der Japaner runzelte die Stirn, als er sich wieder aufrichtete und versuchte, das Verhalten der beiden Tiere zu deuten. „Ihr wollt, dass ich euch folge?“, fragte er leise, mehr zu sich selbst als zu den Katern, doch einen Moment später kam ein nahezu bestätigendes Maunzen. Kai lief wieder ein paar Schritte auf das Tor zu, ehe er sich noch einmal umdrehte und Takao ansah, sich vergewisserte, dass dieser ihm nun auch folgte.

Max unterdessen holte den Abstand zu dem anderen Kater schnell ein und tapste nun neben ihm, sah ihn fragend von der Seite her an. „Was willst du ihm denn zeigen?“ Doch eine Antwort bekam er nicht. Stattdessen blickte Kai immer wieder über seine Schulter, um sicher zu gehen, dass ihr Herrchen auch noch hinter ihnen war.
 

Schnell kamen sie an der Stelle an, an der der graue Kater sein Fundstück liegen gelassen hatte, und mit einem Mal beschleunigte Kai seine Schritte, rannte, ohne sich umzusehen, über eine Straße und ging auf das versteckte Knäuel zu.

Leicht außer Atem blieb Takao neben ihm stehen, ging in die Hocke und streichelte abwesend den Kopf des anderen Katers. „Verdammt, wenn du so einfach über die Straße rennst, passiert noch einmal was!“, sagte er zu Kai, doch diesen interessierte das nicht.

Mit einem Fauchen zog er die Pappe vom Körper des schwarzen, noch immer im Schnee liegenden Tieres weg, dessen Atem über die kurze Zeit hin flacher geworden zu sein schien. Während Max neben dem Mann aufkeuchte, was sich für Takao wohl eher wie ein wehleidiges Miauen anhörte, weiteten sich dessen Augen. Vorsichtig streckte er die Hand aus, um das schwarze, nasse Fell des Tieres zu berühren, zog sie jedoch schnell wieder zurück, als er spürte, wie kalt es eigentlich war.

Währendessen ließ sich Kai neben dem Kopf des schwarzen Katers nieder, ignorierte die beißende Kälte, die sich sofort über seinen Körper zog. Er stupste den Unbekannten leicht mit seiner Nase an, versuchte so, ihn wenigstens zum Aufschauen zu bewegen.

Und tatsächlich öffneten sich die goldenen Augen ein wenig, ein kaum hörbares, schwaches Miauen drang an die Ohren der drei anderen, ehe die Lider sich wieder senkten. „Kennst du ihn?“, fragte Max leise seinen Freund, konnte sich innerlich sonst nicht anders erklären, warum dieser sich anscheinend solche Sorgen um ein fremdes Tier machte.

Der graue Kater nickte. „Ich habe ihn öfter mal am anderen Ende der Stadt gesehen. Er hatte damals ein Halsband, also dachte ich, er würde ein Zuhause haben, aber nun sehe ich keines mehr.“

Max sah den schwarzen Kater bestürzt an. Doch ehe er etwas dazu sagen konnte, murmelte Takao, der sich nebenbei das Tier genauer angeschaut hatte, etwas vor sich hin. „Wohl ausgesetzt... Und das bei dem Wetter...“ Mit einem zornigen Stirnrunzeln nahm er die Katze, die dabei nur schwach protestieren, aber nichts dagegen tun konnte, auf seine Arme und blickte dann zu Max und Kai. „Los, gehen wir nach Hause.“

So trotteten die beiden Kater neben dem jungen Japaner her, während Kai das schwarze Tier wachsam beobachtete, das ab und an seine Augen einen Spalt öffnete und ihn dadurch ansah.
 

*OoO*
 

Die Zähne zeigend gähnte Kai, als er vor dem warmen Kamin des Hauses lag, die Augen halb geschlossen, den Kopf auf die Pfoten gebettet. Trotz seiner entspannten Haltung wachte er die ganze Zeit über ihren neuen Zuwachs. Takao hatte das neue Kätzchen, nachdem er es nach Hause getragen hatte, sofort vorsichtig mit einem Handtuch trockengetupft und es dann in einen Korb vor den Kamin gelegt, damit es sich aufwärmen konnte. Futter wurde ihm jeden Tag genau daneben gestellt, da das schwarze Tier noch zu schwach schien, als dass es von selbst in die Küche laufen konnte. Kai hatte bei dem Japaner aufgeschnappt, dass der Kater wohl schon eine Weile auf der Straße gelegen hätte. Und das bei dem eisigen Wetter.

Takao hatte auch versucht, die Besitzer ausfindig zu machen, doch keiner hatte sich bei ihnen gemeldet, so dass der Japaner erst einmal gemeint hatte, es könne bei ihnen bleiben. Provisorisch wurde es auf den Namen „Rei“ getauft.

Dieser jedenfalls schien sich langsam, aber sicher zu erholen. Er lag die meiste Zeit des Tag eingerollt in seinem Körbchen, in eine warme Decke gekuschelt, und schlief, tankte neue Kraft. Ab und an hatte er ein paar Schritte außerhalb des Korbes versucht, war jedoch jedes Mal schnell erschöpft gewesen, so dass Takao – angelockt vom lauten Maunzen Kais – ihn wieder in seine Schlafstätte legen musste.

Überhaupt kümmerte Kai sich sehr um den Neuzugang, sofern sich ein Kater um einen anderen kümmern konnte. Mehrmals hatte Max schon beobachtet, wie das graue Tier seinen Kopf an den des anderen rieb oder sich gar mit in den Korb legte und sein Haupt beschützerisch auf den Körper des anderen bettete.

Er selbst konnte es sich nicht erklären; der Kater ließ sogar seine alltäglichen Spaziergänge ausfallen, nur um jeden Moment bei Rei sein zu können. Und wenn er für einige Zeit weg war, so stellte er immer sicher, dass wenigstens Max in seiner Nähe war, auch wenn dieser ihn pausenlos zuquatschte, sichtbar froh darüber war, noch jemanden um sich herum zu haben.

Irgendetwas faszinierte Kai an den fremden Kater, vielleicht auch, da er ihn schon zuvor mehrmals aus der Ferne beobachtet hatte. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er Rei ohne eine Regung beobachtete, während der ockerfarbene Kater mit einer Christbaumkugel des Weihnachtsbaumes spielte, versuchte sie von dem Ast zu bekommen.
 

An einem Morgen wachte Kai durch das stetige Lecken einer Zunge durch sein Fell auf und musste dadurch wohlig aufschnurren. Noch müde öffnete er die Augen, als die Berührung unterbrochen wurde, schaute im nächsten Moment in die strahlenden goldenen Augen Reis. „Morgen“, murmelte der graue Kater, als er seine Glieder streckte und sich hinterm Ohr kratzte.

„Morgen“, kam es überraschenderweise von dem anderen – die ersten Worte, die er überhaupt bisher gesprochen hatte. Rei machte es sich wieder im Körbchen bequem und sah den grauen Kater von unten her an.

„Dir geht es besser.“ Mehr eine Feststellung als eine Frage, mit einem Hauch von einem Lächeln. „Sehr gut.“ So nüchtern die Worte auch waren, innerlich freute er sich über den Zustand des anderen, als er aus dem Korb sprang und den frisch aufgefüllten Futternapf näher zu ihnen zog, somit Rei etwas anbot.

Dieser maunzte dankend, bevor er auf wackligen Beinen ebenfalls aus dem Körbchen stieg und etwas frisches Fleisch aß, vor allem aber Wasser trank. Es war zwar nicht so, als hätte er die letzten Tage nichts zu essen bekommen, aber dennoch war er wie ausgedörrt.

„Rei, dir geht es besser!“ Angesprochener hob bei dem freudigen Aufschrei den Kopf, auch wenn er im ersten Moment überlegen musste, wer mit dem Namen eigentlich gemeint war, und sah nur noch ockerfarbenes Fell, bevor ein Kopf sich an seinen schmiegte und er deswegen die Augen schließen musste. Gleichzeitig hörte er neben sich auch ein leises Fauchen, das nur von Kai kommen konnte.

Max störte sich daran jedoch nicht, ignorierte die Reaktion seines Freundes eher. „Ich werde gleich Ta-chan holen, damit er sich dich mal ansehen kann.“ Und mit diesen Worten war er auch schon wieder verschwunden.

Erstaunt sah Rei ihm hinterher, ehe er sich an den grauen Kater neben sich wandte. „Ist er immer so?“, fragte er leise, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder der Wasserschüssel widmete. Nur aus dem Augenwinkel konnte er das leichte Nicken des anderen erkennen, der stur in eine andere Richtung sah.
 

Mit prüfendem Blick sah Takao sich den schwarzen Kater genau an. „Du bist noch ganz schön leicht, Kleiner, musst ein bisschen mehr essen“, meinte er, als er Rei mit beiden Händen hochhob. Dann setzte er ihn wieder auf seinen Schoß und kraulte ihn hinter seinen Ohren, während er gedankenverloren den Weihnachtsbaum anstarrte, der gegenüber der großen Couch stand.

Nach einer Weile seufzte er und blickte auf das schnurrende Tier auf seinem Schoß hinab. „Was machen wir nun mit dir? Deinen Besitzer finde ich nicht, aber ich weiß nicht, ob ich mir noch eine dritte Katze leisten kann, sonst...“ Er ließ den Satz offen im Raum stehen, doch Kai, der neben ihm auf dem Polster hockte und mit Argusaugen alles verfolgte, verstand, woraufhin der junge Mann hinauswollte.

Mit einem lauten Fauchen sprang er auf seinen Schoß und schubste den schwarzen Kater dort runter, so dass dieser auf seinen Pfoten auf dem Boden landete und ihn verwirrt von unten her anschaute. Takao rief schon ein empörtes „Hey!“, als Kai ebenso von seinen Beinen sprang und Rei mit sanfter Gewalt Richtung Körbchen dirigierte, so dass sich dieser hineinlegen musste. Mit starrem Blick legte der graue Kater sich davor und sah Takao einfach nur an.

Jener seufzte auf, als er erkannte, was sein Haustier ihm damit sagen wollte, während Max leise lachte und sich gegen den Oberschenkel seines Herrchens schmiegte. „Ja, ja, schon gut, dann bleibt er eben hier“, murmelte Takao ergeben. Er wusste, er würde gegen den Willen des Katers nicht ankommen, auch wenn er sich immer wieder fragte, wie dieser es als kleines Tier jedes Mal schaffen konnte. „Sieh es als Weihnachtsgeschenk, du egozentrischer Kater“, lachte er in sich hinein.
 

Zufrieden wandte Kai sich wieder der schwarzen Katze zu, die ihn irgendwie dankbar anschaute. Mit einem Sprung stand er ebenfalls in dem Korb, legte sich einen Moment später hin und bettete den Kopf auf seine Pfoten, als sich sogleich eine kühle Nase gegen seinen Hals drückte und sich in seinem Fell vergrub.

Innerlich lächelte Kai in sich hinein. Er wusste, er würde wohl nicht mehr so schnell seine täglichen Spaziergänge wieder aufnehmen können, hatte er doch jetzt einen Grund die nächste Zeit im Haus zu bleiben. Das war etwas, woran er nicht einmal im Traum geglaubt hatte, da er bisher nichts gehabt hatte, was ihn die ganze Zeit an diesen Ort gebunden hatte.
 

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte der schwarze Kater auf einmal durch sein Fell gedämmt.

„Kai.“
 

Oo-Ende-oO

~November 2oo7~
 

*KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe*
 

Joar~, das Teil hier ist nicht gebetat. Ich habe es irgendwie total verpennt, das zu meinen Betas zu schicken x_X; Ich werd’s aber nachholen, keine Sorge ^^; [Aber nennt die Fehler, die ihr findet o_O;]
 

Jedenfalls, es hat irgendwie Spaß gemacht, das hier zu schreiben, wenngleich ich überhaupt keinen Plot sehe (und es für mich mehr und mehr dämlich und unlogisch wird XD;) <_____> Das stört mich etwas ^^;
 

KiYu, ich hoffe, es hat ein wenig deinen Geschmack getroffen *lach* Es ist zudem ziemlich offen – vielleicht greife ich die Idee auch noch einmal auf... Irgendwann... o.o; [Eigentlich wollte ich Yuriy noch mit auftauchen lassen, aber ich glaube, dann wäre mir das Teil hier entglitten xx;]
 

Frohe Weihnacht euch allen, die das hier lesen <33

Keira~



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Atem
2008-02-23T23:54:45+00:00 24.02.2008 00:54
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL~ Wie geil XD... ich dachte ich les nicht recht... alles fängt normal an und dann plötzlich... Wieso tut sich Kai so schwer einen Karton zu schleppen *rofl*... und dann die erste Begegnung mit Takao... Ô.o <- mein Gesichtsausdruck. Ich war total verwirrt und hab erst einmal gar nix gecheckt XD" (um diese Uhrzeit wundert es mich, dass ich überhaupt noch was mitkrieg XD... so nebenbei bemerkt *g*).

Sehr hübsch geschrieben (wie üblich und gewohnt *g*). Und etwas völlig Neues... wär interessant, wenn du die Idee später noch einmal aufgreifst *g*. Schon allein deshalb, weil ich sowas noch nie zuvor gelesen hab XD. Wäre sicherlich interessant *g*.
Ich möchte mir jetzt aber lieber nicht vorstellen, was Kai und Rei als Katzen so anstellen könnten XD *rofl*. Sorry, aber irgendwie kam mir das Bild so in den Sinn *lol*.
Fehler sind mir jetzt aber keine aufgefallen. Ich meine jetzt zwar, irgendwo einen Tippfehler gesehen zu haben... aber beschwören könnte ich das jetzt nicht XD".

*flausch* Rei~
Von:  Yumeko
2008-02-05T12:16:57+00:00 05.02.2008 13:16
Yuriy... aber okay, er hätte da nicht so ganz gepasst glaube ich ^^#

Nun ja... unlogisches ist es nun nicht ö_ö
Es ist ja bewusst "anders" und ich finde die Idee sehr süss das die drei KAtzen sind (und Kai besonders immer rubig seinen Willen durchgesetzt bekommt XDv).
Am Anfang weiss man ja auch nicht gleich das man a. Kai ist und b. eine KAtze: Es ist also nicht dumm umgesetzt sondern bewusst visuell... man kann gedanklich schön "mitgehen" und das macht es wirklich dem Wort "Traum" gerecht.

Von der Art der Tiere, also der KAtzen an sich, kommt es auch flexibel rüber: Da ist einmal die aufgeweckte, die verschlossene und eigenbrötlerische und die sanfte Art dieses Tieres. Und Takao ist eine gute Wahl als Besitzer, so verfressen sind Katzen ja nu nicht XD
(zumindest SO offensichtlich *g*)

Allem in allem also: Sehr schön.
Auch wenn es kein KAtzenjammer war, so wie sich KAi um Rei gekümmert hat ^~^
Von:  ReiRei-chan
2007-12-27T16:00:10+00:00 27.12.2007 17:00
Hallo ^^

Ich war auf der Suche nach was feinem zum lesen und bin froh, dass ich das hier gefunden habe. Es hat lange -wirklich verdammt lange- gebraucht bis ich verstanden habe das außer Takao alle Katzen sind (i-wie bin ich etwas schwer von Begriff gewesen), aber die Idee fand ich sehr süß und die Umsetzung eigentlich recht gelungen.
Nur etwas kurz.

Also ich persönlich würde mich über eine Fortsetzung freuen, die sich zum Beispiel mit den (gemeinsamen) Streifzügen der beiden (Kai und Ray) befasst. Wäre eigentlich schön.

Ansonsten hat es mir gut gefallen, wobei hin und wieder ein paar Tempusfehler da waren. Aber ich denke, dass das in diesem Falle nicht allzu schlimm war.

Guten Rutsch!
Von:  moonnight
2007-12-27T14:11:42+00:00 27.12.2007 15:11
super es gefällt mir sehr

moonnight
Von:  SkyAngel
2007-12-23T18:25:19+00:00 23.12.2007 19:25
Arw, wie süß ist das den? ^^ Ick find das sooo~ toll *_*

Ich hab mich erst gewundert, warum Kai sich abmühen muss fürn Stück Pappe, aber okay, jetzt ist das auch klar^^
Das mit dem Weihnachtsgeschenk war geil ^^"

lG
Deine SkY ^^
Von:  Pfefferminze
2007-12-21T18:31:43+00:00 21.12.2007 19:31
Das war so süß ^~^
Einzig dumme daran für mich: Damit geht mein OS flöten ~.~ Mist *schmunzel*

Im ersten Moment hab ich mich gefragt, warum Kai sich mit einem STück Pappe so abmüht, ist er Kind oder war dieses STück Pappe besonders groß und durch das Feuchte schwer? Ich musste so Grinsen, als ich endlich dahinter gekommen bin.

Takao war süß, aber vor allem, dass er Kai so ein niedliches Weihnachtsgeschenk gemacht hat (obwohl der graue Maunzer ein egozentrischer Kater ist x3).

Es war einfach nur putzig ^~^
Danke für die ENS

*winksu*

Ming~
Von:  Vergangenheit
2007-12-21T18:15:05+00:00 21.12.2007 19:15
Awww~
*~*

Eigentlich sollte das als Kommentar reichen. Ich bin total begeistert, das ist so niedlich, aber ich bin ja auch Katzenbesessen. *lach*

Am Anfang habe ich gedacht, dass Kai ein Mensch ist, auch noch, als er Rei fand und zudeckte, obwohl ich mich da schon über die „Mühe“ wunderte, die er mit der Pappe hatte. Dann als er meinte, er könne nichts tun, reifte ein Verdacht in mir, der sich allerdings zerschlug, als er auf Max traf und mit diesem sprach. ^^ Du hast es also wieder sehr spannend gemacht.

Ach, und Kai ist ja nicht sehr nett zu seinem Herrchen. XD Ganz wie als Mensch, aber ein guter Ausgleich zum lieben Max. Wenn ich mich nicht total irre, dann war Kai wohl auch ein Fundstück, zumindest gehe ich davon aus, als du erwähntest, dass er sein halbes Leben in den Straßen Tokios verbracht hat.

Kai war ja sehr fürsorglich, ich mochte das, besonders wie er auf Takaos Befürchtungen reagiert hat, war klasse. Auch die Schlussszene war niedlich, wie die beiden da im Korb lagen.

Über Unlogik musst du dir keine Gedanken machen, klar vermenschlichst du die Tiere, aber na und, du hattest ja nicht vor, eine wissenschaftlich fundierte Abhandlung über Katzen zu verfassen. Und es gibt natürlich Dinge, die ich als Katzenbesitzer anmerken könnte, wie etwa den Schlafplatz: Katzen schlafen lieber an höher gelegenen Plätzen, ein Korb auf der Erde würde vermutlich nicht unbedingt akzeptiert werden (mein Kater schläft/döst nur gelegentlich auf der Erde, an einem Platz, wo er durch einen Hocker verdeckt ist und außerdem ist da die Heizung *lach*), aber sagen wir mal, dass Kai und Rei dort schlafen, bis Rei sich wieder erholt hat und dann werden sie auf Kais eigentlichen Schlafplatz zurückkehren, oder so.

Fehler habe kaum einen gefunden: „Mit kurzen Blicken sah er sich um und brachte schnell den verschneiten Weg, ehe er vorsichtig und neugierig auf etwas zuging, was er zuerst als einfache schwarze Lumpen erkannt hatte.“ Da müsste ein Wort fehlen. Und im Satz darauf, das steht „verborgend“. Aber das war es auch schon, mir war so, als hätte irgendwo ein Buchstabe gefehlt, aber das finde ich nicht mehr. *drop* Und ist ja auch nicht so wild, wenn es eh noch nachträglich gebetat wird. ^^

Miau, ich glaube, diese FF wird bei mir zu den Lieblings-FFs von dir rutschen, ich mag die Geschichte wirklich. Die ist einfach nur Zucker.

ByeBye
BlackSilverLady

Von:  teufelchen_netty
2007-12-21T16:25:20+00:00 21.12.2007 17:25
das is ja so süß *_*
kai und rei als katzis mit den herrchen takao und max.
also mir hats gefallen. das war sehr gut, aber leider kurz ;_;
ich hoffe da kommt vielelicht ma mehr davon, denn kai schien den kleinen schwarzen kater ja ganzschön zu mögen wenn er auf ihn achtet und seine sparziergänge sein lässt und so ^^
Von: abgemeldet
2007-12-21T11:32:13+00:00 21.12.2007 12:32
HI^^
Erst mal Danke für die ENS :) Hat sich auf jeden Fall gelohnt, den OS zu lesen^^
Es waren zwar einige Fehlerchen drin (die ich dir hier jetzt nicht aufzähle, wenn du es sowieso noch zu deinen Betas schicken willst^^), aber alles in allem fand ich das echt süß geschrieben :) Kai hat sich so brav um Rei gekümmert (auch wenn es (was wahrscheinlich von dir beabsichtigt war) etwas länger gedauert hat, bis ich kapiert habe, dass Kai auch ein Kater ist)
<„Sieh es als Weihnachtsgeschenk, du egozentrischer Kater“, lachte er in sich hinein.> Als Weihnachtsgeschenk für Kai? XDD Süße Idee^^
Also eine echt schöner OS passend zu Weihnachten natürlich und sehr schön ausgedacht^^
LG cada :)


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