Süße Lügen von Yuri91 ================================================================================ Kapitel 4: Mein Gebieter ------------------------ Unfähig etwas zu sagen, stand ich da. Konnte keinen klaren Gedanken fassen oder mich einfach von diesem schwarzhaarigen Deppen entfernen! Die Zeit verging und ich sah Sasuke einfach nur an. Super, jetzt kannte der Kerl mein Geheimnis! Dieser perverse Spanner kannte mein Geheimnis! Innerlich war ich total aufgewühlt und durcheinander, nur irgendwie war dies nicht in meinem Gesicht abzulesen, obwohl ich überhaupt nicht versuchte meine Gefühle zu verbergen. Klar, wenn man so etwas mal gebrauchen könnte, funktioniert es nie. Zumindest bei mir nicht. Dann bin ich immer wie ein geöffnetes Buch, das jeder ohne Probleme lesen kann. Aber jetzt musste ich erst einmal das Problem vor mir beseitigen. „Na, hat es dir die Sprache verschlagen, oder wieso höre ich dein liebreizendes Stimmchen nicht?“ Mit einem überheblichen Grinsen sah Sasuke mich an. Er war, beim Reden, nahe an mein Ohr gegangen und hatte die Worte nur geflüstert. Gegen meinen Willen überkam mich ein wohliger Schauer, wofür ich mich am liebsten hätte Ohrfeigen können. Na ja, besser gesagt, ich hätte Sasuke Ohrfeigen können. Schließlich war das alles seine Schuld. Langsam bekam ich meinen Körper wieder unter Kontrolle. Sofort wich ich ein paar Schritte von Sasuke weg und funkelte ihn wütend an. Auch wenn ich mich soweit wieder gefasst hatte, so wusste ich genau, wenn ich jetzt etwas sagen würde, dann würde meine Stimme zittern oder brüchig klingen und genau das durfte nicht geschehen. Sasuke sollte nicht denken, dass er mich ausnützen könnte oder mich nach seinem Willen agieren lassen. So etwas würde ich niemals mit mir machen lassen! Innerlich seufzte ich auf. Das nächste Mal, wenn ich so große Töne spucke, dann warnt mich doch bitte vorher. Aber merkt euch eines. Man kann immer eines Besseren belehrt werden. Wie ich leider selbst erfahren musste. „Wenn du nicht reden willst, na gut. Musst du auch nicht. Hauptsache du hörst mir zu.“ Mit einem unguten Gefühl erwiderte ich den amüsierten und zweideutigen Blick Sasukes. Kurz folgte ich mit meinen Augen denen Sasukes. Recht schnell merke ich, was seine Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Ab da habe ich mir geschworen nichts mehr mit tiefem Ausschnitt in Sasukes Gegenwart zu tragen. Aber im Moment ließ Sasuke seinen Blick wieder von meinem Dekolte nach oben wandern, bis sein Blick wieder meinen erwiderte. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht. „Was willst du? Ich höre.“ Provokativ verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah Sasuke abfällig an. Zumindest so gut es ging. Er sah einfach unverschämt gut aus. Da konnte selbst Neji nicht mithalten. Allerdings war ich auch sehr gespannt auf das, was der wehrte Herr Uchiha mir zu sagen hatte. Also wartete ich darauf, dass Sasuke anfing etwas zu sagen, doch er schwieg eisern. Genervt, und auch ein wenig ängstlich, verdrehte ich die Augen. Anscheinend half das, denn Sasuke begann zu erzählen. Und was er sagte, gefiel mir überhaupt nicht. „Wie wäre es, wenn ich dein kleines Geheimnis für mich behalte. Es sozusagen unser kleines Geheimnis wird?“ So weit so gut, bis dahin hatte ich ja noch gar nichts gegen Sasukes „Vorschlag.“ Aber was als nächstes kam, war einfach nur grausam, demütigend und schrecklich! „Du wirst, so lange wie ich es sage, meine Sklavin sein. Verstanden?“ Empört schnaubte ich und wollte schon etwas sagen, doch der Uchiha war noch nicht fertig. Mit einer schlichten Handbewegung brachte mich Sasuke zum Schweigen, bevor ich meine Schimpftirade auf ihn nieder prasseln lassen konnte. Mürrisch sah ich ihn erneut an. „Du willst ja wohl nicht, dass Neji und deine anderen Verlobten vorher von dem Schwindel erfahren, oder?“ Ein triumphierendes Lächeln hatte sich auf Sasukes Lippen gebildet. Ich jedoch schwieg. In Gedanken ratterten schon die verschiedensten Möglichkeiten durch meinen Kopf. Ich könnte auf Sasukes Deal eingehen und dafür wohl einige Zeit meines Lebens als Sklavin verbringen. Und jeden Tag müsste ich mit der Ungewissheit aufstehen, ob Sasuke mich nicht vielleicht doch schon verraten hatte oder nicht. Vielleicht jedoch konnte ich ihm auch einen Strick daraus drehen und selbst davon profitieren… Doch wie, musste ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. „Ich fasse dein Schweigen als Zustimmung auf“, meinte Sasuke und fuhr weiter, im ganz gewöhnlichen Plauderton, fort. „Ich verspreche dir, ich werde Neji und den Anderen nichts von unserem Geheimnis erzählen. Dafür kannst du gleich mal anfangen meine Koffer ordentlich auspacken, klar?“ Mehrmals öffnete ich einfach nur den Mund und schloss ihn wieder, ohne auch nur einen Ton heraus bekommen zu haben. Lächelnd klopfte Sasuke mir auf die Schulter, drehte sich um und ging einfach aus dem Zimmer. Noch immer perplex stand ich da und sah auf die Stelle, wo Sasuke vorher gestanden hatte. Oh, wie ich diesen Kerl hasste! Diesen gutaussehenden, sexy Kerl! Meine Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten und öffneten, während ich noch einige Zeit in der Bibliothek da stand. Irgendwann stampfte ich regelrecht aus dem Raum, die Flure entlang, bis ich vor Sasukes Zimmer stehen blieb. Mit einem breiten Grinsen ließ sich Sasuke auf seinem Bett nieder und sah an die Zimmerdecke. Zunächst hatte er noch ein paar Schuldgefühle Neji gegenüber gehabt, als er sich den Plan gefasst hatte Sakura auszunutzen, aber umso mehr er erfahren hatte, wie sehr sie doch Neji nach Strich und Faden betrog, umso gerechter fand er es. Außerdem würde es sicherlich sehr interessant sein, Sakura ein wenig zu erpressen. Sie sah nicht nur gut aus, sie war auch schlagfertig und man musste es erst einmal schaffen so lange unerkannt seinem „Job“ nach zu gehen. Es war ja schon auf eine abstrakte Art und Weise bemerkenswert. Sasukes Gedanken nahmen einen jähes Ende, als seine Zimmertür mit voller Wucht aufgerissen wurde und die Tür gegen die Wand knallte. Eine wütende und schnaubende Sakura betrat bedrohlich langsam das Zimmer und kam auf Sasukes zu. „Das… kann… doch… wohl… nicht… dein… Ernst… sein!“ Ganz lässig sah Sasuke die aufgebrachte Frau vor sich an. So charmant und unschuldig wie möglich meinte er: „Doch. Meine liebste Sakura du willst doch wohl nicht gegen die Bitten deines Meisters verstoßen, oder?“ Für einen Moment entglitten mir die Gesichtszüge und in diesem Moment war ich mir sicher, einen Mord begehen zu können. Was bildete sich dieser Sack überhaupt ein? Ich sollte seine Sklavin sein und ihn auch noch Meister nennen?! Tickt dieser Depp denn überhaupt noch richtig? In einer Zwangsjacke würde er sich eindeutig besser machen! Mit Blicken, die hätten töten können, sah ich Sasuke an. „Was?“ zischte ich und konnte mich nur gerade so zurückhalten, nicht auf ihn los zu gehen. „Du hast schon richtig gehört. Wenn wir zwei alleine sind, wirst du mich « Mein Meister » oder « Mein Gebieter » nennen, verstanden?“ Ein selbstzufriedenes Grinsen zierte erneut Sasukes Gesicht. Am liebsten hätte ich ihm seine Eitelkeit und dieses vermaledeite Grinsen aus dem Gesicht gekratzt, aber ich konnte einfach nicht. Fragt mich nicht warum, aber irgendetwas an diesem eingebildeten Sack hielt mich zurück und ließ mich einfach nicht meine Mordgedanken ausführen. Ein amüsiertes Gefühl machte sich in Sasuke breit, während er zu Sakura sah und merkte, wie diese kurz vorm explodieren stand. Oh ja, es würde super sein, wenn sie ihn « Mein Gebieter » nennen würde. „Hast du verstanden, Sakura ?“ fragte Sasuke scheinheilig. Mit Funken sprühendem Blick sagte Sakura leise und zähneknirschend: „Ja.“ „Bitte was? Ich konnte dich nicht ganz verstehen.“ Schon etwas lauter meinte Sakura genervt: „Ja.“ Ein hinterhältiges Lächeln bildete sich in Sasukes Gesicht. „Bitte, wie heißt es richtig?“ Vor Wut kaute Sakura bereits auf ihrer Unterlippe herum. Es kostete sie all ihre Selbstbeherrschung nicht auszuticken. Mit zusammengebissenen Zähnen und mit geballten Fäusten meinte die junge Frau: „Ja, mein MEISTER!“ „Geht doch. Und jetzt kannst du anfangen hier ein wenig aufzuräumen.“ Breit grinsend zeigte Sasuke locker um sich herum. Bevor Sakura reingeplatzt war, hatte er sich extra noch die Mühe gemacht, seinen Schrank auszuräumen und den gesamten Inhalt, inklusive Unterwäsche und Schmutzwäsche, im Zimmer zu verteilen. Das reinste Chaos beherrschte diesen Raum, und dabei war dies nur sein Schlafzimmer. Das Bad sah ebenfalls so aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Amüsiert bemerkte Sasuke, das Sakura ungläubig ihren Blick durch das Zimmer schweifen lief. Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein! Da lasse ich mich zu der Demütigung hinab ihn « Meister » zu nennen, und dann lebt dieser Sack in einem Saustall, den ICH wieder aufräumen muss! Und so unordentlich kann der Kerl doch gar nicht sein. Niemand schafft es, ein Zimmer an nur einem Tag so zu verwüsten! Das macht der doch mit Absicht! Unter den amüsierten Blicken Sasukes begann ich langsam aber sicher und ziemlich wütend, die Sachen vom Boden aufzuklauben. Hemden, Hosen, T-Shirts, Krawatten, Socken… Als ich auf einmal eine schwarze Boxershorts in Händen hielt, sah ich noch entrüsteter drein. Wehe dieses Zeug war schon getragen! Das war ja wohl widerlich und unhygienisch! Wenn Sasuke nicht da war, dann würde ich mit seinen Sachen was weiß ich anstellen! Entweder weiße Wäsche mit bunter zusammen waschen oder sie zu heiß waschen. Seine Sachen konnte Sakura auch ganz durch Zufall mit schmutzigen, alten Lappen verwechseln oder… „Machst du heute noch weiter oder bist du von meiner Boxershorts so gebannt, dass an weiter arbeiten nicht zu denken ist?“ Mit, zu Schlitzen verengten Augen, sah ich Sasuke an und schmiss die Boxershorts zu den anderen Kleidungsstücken. „Ich mach ja schon, Meister.“ Oh, wie mich das an Überwindung kostete! Und mein Stolz ging immer mehr flöhten. Heute begann wohl der erste Tag meines neuen Lebens in der Hölle. Irritiert bekam Neji mit, wie diese zwei Gestalten, anscheinend Sarahs Freunde, das Haus wieder verließen. Irgendwie gefiel es ihm überhaupt nicht. Der Hyuuga hatte das Gefühl, irgendetwas wichtiges sei gerade passiert und er würde wohl so schnell nicht die Wahrheit erfahren. Mit diesem unguten Gefühl ging Neji wieder nach oben, um Sakura aufzusuchen. Vielleicht war ja auch irgendetwas passiert und sie brauchte jetzt seine Hilfe… Bei seinem und Sakuras gemeinsamen Schlafzimmer war sie nicht, auch nicht in der Bibliothek, dem Bad, dem Salon, dem Musikzimmer… Ein wenig sorgenvoll ging Neji wieder nach unten. Als nächstes würde er sich den Garten vornehmen. Draußen angekommen fand der Hyuuga seinen besten Freund vor. Zielstrebig ging er auf Sasuke zu. „Hast du Sarah gesehen?“ „Nein, tut mir Leid. Habt ihr euch gestritten oder so? Du bist ja ganz durcheinander.“ Als Antwort schüttelte Neji nur den Kopf und ging ohne weitere Worte wieder ins Haus. Irgendwo musste sie doch sein! Erneut kam ein Gefühl der Schuld in Sasuke auf. Vielleicht sollte er Neji doch einfach die Wahrheit sagen, dann war es für ihn vielleicht nicht so hart, wie direkt vor der Hochzeit. Aber das brachte Sasuke einfach nicht über sich. Vielleicht konnte er Sakura auch damit erpressen, dass sie Neji heiratete. Im Moment waren Sakuras Gefühle Sasuke egal. Schließlich war sie der Grund weswegen Neji in sein Unglück laufen würde. Zumindest würde er es gerne glauben. Doch er mochte Sakura. Schon jetzt wollte er Sakura für sich, doch das ging einfach nicht. Die Freundschaft zu Neji war Sasuke wichtig. Doch irgendwie musste er das regeln. So lange Sakura jedoch nur kochen, putzen und ähnliches machen musste, war dies ja nicht weiter schlimm. Sie war in seiner Nähe und vielleicht lernte Neji in der Zeit eine andere Frau kennen? Hoffnungsvoll sah Sasuke in den strahlend blauen Himmel. Kaum das diese Hoffnung in ihm aufgekeimt war, wusste er auch schon, dass dies nie passieren würde. „Sie hat sich schon ganz schön verändert, nicht wahr?“ Gut gelaunt ging Temari neben ihrem Bruder die Straße hinunter. Beide wollten nur eines. Schnell aus diesem Viertel der Reichen rauskommen. „Schon. Wenn man mit diesen ganzen Schnöseln hier lebt, muss das wohl passieren.“ „Sie ist auch verschlossener geworden.“ „In ihrem Job ein Muss“, meinte Gaara nur leichthin. „Denkst du, sie hat sich richtig gefreut, dass wir da waren?“ Fragend richtete sich Temaris Blick auf Gaara, der stur gerade aus sah. Die Hände hatte er in den Hosentaschen. „Sicherlich. Hat man doch gemerkt.“ Genervt stöhnte Temari auf. „Gaara! Du bist so…“ Auf einmal stieß der Angesprochene mit einem schwarzhaarigen, jungen Mann und einem blondhaarigen, jungen Mann zusammen. Gerade noch konnten sich die drei Männer im Gleichgewicht halten, sodass niemand umfiel. „Hey! Pass doch auf!“ fuhr der blonde Mann Gaara sofort an. „Tut mir Leid“, meinte Temari schnell, bevor ihr Bruder wieder nur Streit anfing. „War nicht mit Absicht. Verzeihung!“ Schnell packte Temari Gaara am Arm und zog ihn eiligst mit sich. Mürrisch sah der blonde Mann ihnen nach. „Los Naruto. Das hast du nun davon, dass du heute laufen wolltest, anstatt die Limousine zu nehmen.“ „Ist ja gut, Itachi. Ich mach ja schon.“ Damit setzten sich die zwei Männer wieder in Bewegung. Mit einem skeptischen Blick sah Itachi Temari und Gaara noch einmal nach. „Das hast du doch jetzt nicht wirklich gemacht oder?“ Sauer sah Temari ihren Bruder an. Sie standen bereits wieder in der kleinen, schäbigen Wohnung, die sich die Geschwister für ein paar Tage gemietet hatten. Langsam kramte Gaara etwas aus seiner Tasche und legte es auf den kleinen, alten Holztisch, in der Mitte des Zimmers. Ein Portemonnaie, eine goldene Krawattennadel und eine kleine, goldene Uhr. „Du hast sie doch wohl nicht etwa beklaut? Was, wenn das auch Freunde von Sakuras Verlobtem sind?“ brauste Temari auf. „Das fällt denen doch überhaupt nicht auf. Und wenn ich nicht jedes Mal diese reichen Schnösel erleichtern würde, dann würden wir auf der Straße leben! Vergiss das nicht!“ Gaara hatte schon Recht. Ohne seinen Job als Dieb würde es ihr und ihren Geschwistern noch schlechter gehen, als überhaupt schon. Das wusste Temari schon, doch jedes Mal konnte sie es einfach nicht gut heißen. Ohne ein weiteres Wort begann Gaara seine Beute zu begutachten. Damit war für ihn das Thema abgeschlossen. „Ich bin mir sicher, mit der stimmt was nicht!“ „Tenten, das sagst du jedes Mal. Langsam wird es langweilig“, meinte Ino und nahm einen Schluck von ihrem Milchshake. Die zwei jungen Damen saßen in einem teuren Café und tranken Kaffee, Capuccino oder einen Milchshake. „Aber es ist doch wahr. Sarah betrügt Neji! Da bin ich mir sicher!“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Ino ihre Freundin an. Jedes Mal musste sie sich so etwas anhören, wenn Tenten bei Neji und Sarah zu besuch gewesen war oder wenn sie sich getroffen hatten. Es war so offensichtlich, dass Tenten auf Sarah eifersüchtig war. „Sag mal, wieso sagst du Neji nicht einfach, dass du ihn liebst?“ Bestürzt sah Tenten drein. „Das kann ich doch nicht machen! Er hat sich nun einmal für Sarah entschieden. Ich will doch nur, dass er glücklich wird.“ „Du weißt hoffentlich selbst, wie widersprüchlich du dich gibst? Erst ist Sarah nicht gut für Neji, aber deine Gefühle willst du nicht preis geben, weil er glücklich werden soll.“ Seufzend begann Ino erneut etwas zu trinken. Langsam gingen ihr die Ideen und Vorschläge aus, wie sie Tenten noch helfen konnte. Schließlich ließ sich die braunhaarige Frau nicht gerne belehren. Sie war immer der Meinung zu wissen, was sie tat, doch darin irrte sich Tenten gewaltig. Da war sich die Yamanaka sicher. „Komm, lass uns ein wenig shoppen gehen“, schlug Ino vor und Tenten widersprach nicht. So, das war das Kapi. Hier ist jetzt nicht sooo viel passiert. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen ^^ Ich weiß, hat ein wenig gedauet. Sorry. Ist auch nicht so lang. Tut mir leid. Danke auch für die Kommis. *smile* Aber wie gesagt, 10 Stück müssen es sein. *G* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)