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Die Eine!

temariXshikamaru
von

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Angekommen??

Angekommen??

Langsam ging sie den schmalen Weg der zum Dorf hinter den Blättern, Konoha, führte entlang. Noch ein paar Meter, dann würde sie die ersten Häuser der Dorfes sehen können. Obwohl sie sehr erschöpft war, rannte sie nun dem Stadttor entgegen und dem jungen Mann der dort stand und auf sie wartete. Ein paar Meter vor im hörte sie auf zu rennen, leicht verwundert sah er sie an. „Temari??“, langsam ging er auf sie zu und musterte sie von oben bis unten. „Du hast dich sehr verändert!“, verwundert sah Temari ihn an. „Wieso?“ „Ach du siehst erwachsener aus.“, ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen. Die junge Frau konnte sich ein Lächeln nicht mehr verkneifen und gleichzeitig kamen ihr die Tränen, vor 2 Jahren hatten sie sich das letzte Mal gesehen und Temari hatte ihn vermisst, sehr sogar. Ohne darüber nach zudenken was sie tat, fiel sie ihm um den Hals. „Shikamaru …ich…ich“, sie weinte, wie sie noch nie geweint hatte, der Schmerz, die Trauer und das Leid war vergessen, alles was wichtig war, war ER.

Verwirrt sah Shikamaru die weinende Frau in seinen Armen an. Was hatte sie denn? Hatte er was Falsches gesagt? Der Nara öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, hielt aber in seiner Bewegung inne, denn Temari hatte von ihm abgelassen und nun durfte er ihren Rücken bewundern. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Schulter und drehte sie so zu sich, dass er in ihr Gesicht blicken konnte. Aber was er sah erstaunte ihn, zwar hatte Temari noch Tränen in den Augen und ihr Make-Up war verschmiert, dennoch lächelte sie. Dieses Lächeln lies sein Herz schneller schlagen und gleichzeitig fühlte es sich so an als würde es jeden Moment aufhören zu schlagen. Ihm wurde heiß und kalt, in seinem Bauch fing es an zu kribbeln, aber es war kein unangenehmes Gefühl. Nein, im Gegenteiles fühlte sich schön an und ohne zu wissen was er tat nahm er sie wieder in den Arm, drückte sie fest an sich, als könnte sie jeden Augenblick wieder wegrennen. Plötzlich musste er grinsen, diese Frau hatte es wirklich geschafft, er fand sie nicht lästig und kein bisschen anstrengend, er fand sie süß, auch mit dem verweinten Gesicht und den zerzausten Haaren. Zum ersten Mal in seinem Leben war er glücklich und fühlte sich frei, er musste nicht ein Mal in die Wolken schauen. Niemals hätte er gedacht, dass er sich in so eine brutale Frau verlieben würde, wenn jemand ihm das früher erzählt hätte, wär er bestimmt vor Lachen vom Stuhl gefallen. Nun verstand er auch seinen Vater, obwohl Temari hart und sehr laut werden konnte, würde er der glücklichste Mensch sein nur wenn sie ihm ein Lächeln schenkte. Shikamaru konnte es nicht fassen, er hatte sich verliebt, wirklich und wahrhaftig verliebt. Am liebsten würde er für immer mit ihr zusammen bleiben wollen! Dennoch eine Frage quälte ihn, ob sie wohl dasselbe für ihn empfand?
 

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So das war`s hoffentlich hat es euch gefallen *bitte bitte*.

Schreibt mir bitte ein Komi damit ich weiß ob das so okay ist oder ich es besser lassen sollte mit dem schreiben^^ also vielleicht bis bald

Eure schnee16 *kissi* *kekse verteil*

Ich werde immer bei dir sein!

Temari konnte es nicht fassen was gerade geschehen war, Shikamaru hatte sie in den Arm genommen und wollte sie anscheinend nicht mehr los lassen. Normalerweise würde sie denjenigen weg schupsen, ah da war es normalerweise, es war nicht wie sonst als würde sie von Gaara oder Kankuro in den Arme genommen werden, was sowieso äußerst selten war. Nein, dass war anders, es war schön. Es fühlte sich gut an, als wäre sie nach vielen Jahren endlich wieder zu Hause angekommen. Es war etwas was sich jeder wünschte, etwas nach das man sich sehnte. Es war ein Gefühl das sie bis jetzt noch nie gefühlt hatte. Geborgenheit so hieß es, ein Gefühl das nicht weh tat, sonder gut und sie wollte mehr davon. Schüchtern erwiderte sie die Umarmung, langsam schloss sie die Augen und legte ihren Kopf auf seine Brust. Es fühlte sich so wunderbar an, im tiefsten Inneren wünschte sie sich, dass dieser Augenblick nie enden würde, dass die beiden einfach nur hier stehen und sie sich nicht mehr los lassen. Langsam ging die Sonne unter, der Himmel färbte sich von einem dunklen blau bis hin zu einem hellen rosa. Langsam aber sich fing sie an zu frieren, obwohl die junge Frau eisige Kälte gewohnt war, nachts konnte es in der Wüst sehr kalt werden, und der wärmenden Person die sie fest in den Armen hielt, begann sie zu zittern. Eigentlich war das auch kein Wunder, die Bäume in Konoha hatten ihre Blätter verloren und manchmal wurde schon aus Regentropfen, kleine und wunderschöne Schneeflocke. Anscheinend hatte Shikamaru bemerkt, dass ihr kalt wurden, denn er war ein Stück zurück getreten und schaute sie nun fragend an. „Ist die kalt?“, leicht nickte sie. Wortlos gab er ihr seinen West und begann sich auf den Weg ins Dorf zu machen. Verwundert sah sie ihm hinterher, zog dann die Weste über. Einige Meter von ihr war erstehen geblieben, hatte sich zu ihr umgedreht und sagte dann: „Kommst du?“ Lächelnd rannte sie ihm entgegen und gemeinsam gingen sie durch das weihnachtliche Konoha. Neugierig schaute Temari sich um, die Weihnachtsstimmung hatte anscheinend das ganze Dorf gepackt, überall waren die Fenster bunt geschmückt. In der Dorfmitte stand ein riesiger Tannenbaum, der noch nicht geschmückt war, um den Baum herum standen Händler die versuchten ihr letzten Waren noch an den Mann zu bringen. Ein Augenblick beobachte sie das wilde Treiben, dennoch musste sie aufpassen Shikamaru nicht zu verlieren.
 

Sie seufzte eigentlich mochte sie Weihnachten nicht so besonders, trotzdem war es recht amüsant den Leuten zu zuschauen wie sie sich Gegenseite beinah schlugen nur um ein kleines Geschenkt, für ihre Kinder oder Verwandte, zu ergattern. Zu Hause feierten die Sabakunos Weihnachten nicht, denn Weihnachten war ein Fest für die Familie und eine Familie waren sie schon lange nicht mehr. Zwar hatten sie versucht nach dem Tod ihrer Mutter, ihr normales Leben weiter zu führen, jedoch an Weihnachten war das voll kommen unmöglich, denn das war die Lieblingszeit der Mutter gewesen. Für die Sabakunos war Weihnacht gestorben, wie die die Frau die diesen Feiertag so sehr liebte, als wer sonst.
 

Mit einem traurigen Blick lief Temari neben dem Nara her, sie hatte schon lange nicht mehr an ihre Mutter denken müssen und auch so schwer wie es ihr fiel, gab sie zu das sie ihr sehr fehlte. Oft wünschte sie sich das sie noch einmal mit ihr reden könnte, nur ein einziges Mal, um ihr zu zeigen was aus ihr geworden war und ob zu fragen, ob es ihr gut ging da wo sie jetzt war, aber leider ging das nicht. Die junge Frau war stehen geblieben und schaute in den sternenklaren Himmel und eine kleine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Temari wischte sie nicht weg sie lies es einfach geschehen, im Moment war ihr egal was man von ihr denken würde. Eine kleine Sternschnuppe erschien und Temari fielen die Worte ein die ihre Mutter damals zu ihr gesagt hatte: „ Wenn du dich einmal einsam fühlst, dann darfst du nie vergessen, ich werde immer bei dir sein, egal wo du bist oder ich sein werde. In unseren Herzen sind wir für immer vereint und niemand kann sich zwischen uns, denn wir sind eine Familie!“

Diese Worte hatten ihr früher schon sehr geholfen, denn sie wusste dass ihre Mutter immer bei ihr sein wird, egal was passier, sie lächelte dem Himmel entgegen irgendwo da oben beobachte ihre Mutter sie und passte immer gut auf sie auf. Inzwischen hatte Shikamaru gemerkt das sie stehen geblieben war und den Himmel betrachtete, neugierig schaute er nach oben, entdecken konnte er aber nichts. Es musste aber etwas gewesen sein denn er sah eine Träne die auf ihrer Wange schimmerte, abermals sah er in den Himmel entdeckte dennoch nichts.
 

So das war das zweite kapi irgendwie wein ich schon selber^^ naja hoffentlich gefällst euch. Man sieht sich bis bald

Eure schnee16 *Kissi* ^^

ps paar komis wären echt nett ich schreib das ja nur für euch also schreibt mir was ich nehme auch verbesserungs vorschläge an. ich bin für alles offen also rann an die tastertur und schreibt was die tasten hält^^

Wenn man nicht anklopft!

Wenn man nicht anklopft!
 

*Piiiieeep Piiiieeep* „Aaaaaah!“, mit einem Aufschrei war Shikamaru aus dem Bett geflogen. Wie er doch aufstehen hasste, naja dieses Mal war er nicht freiwillig aus dem Bett gestiegen, er wurde raus geschmissen, im wahrsten Sinn des Wortes. Gelangweilt setzte er sich auf und betrachtet den schlafenden Engel in seinem Bett. Leise seufzte er so wie sie jetzt dort schlief sah sie so friedlich aus, als könnte sie niemanden nur ein Haar krümmen, aber der Schein trübte denn sie war wahrscheinlich die härteste, die brutalste und dennoch die schönste Frau, die er je getroffen hatte. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und stand dann aber auf, um sich auf den Weg in die Küche zu machen. Leise seufzte Shikamaru, hätte er dort noch länger gesessen, würde er sich vielleicht nicht mehr zurück halten können und hätte sie geküsst. Aber das wolle er nicht, jedenfalls noch nicht, solang bis er wusste was sie für ihn empfand. Gemütlich machte er den Kaffee und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.
 

„Mmhmm“, grummelt zog Temari die Decke über ihren Kopf, wie sehr sie doch aufstehen hasste, lieber lang sie den ganzen Tag im Bett und dachte in Ruhe nach. Genervt setzte sie sich auf und schaute sich das Zimmer an in dem sie sich befand. Die Wände waren weiß, in dem Zimmer stand nur das eine Bett in dem sie jetzt saß. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch, vor dem Fenster befand sich ein großer Schreibtisch, auf dem sich einiges an Papierkram sammelt. „Ich weiß, ich sollte den Papierkram endlich machen aber das ist so langweilig“, Shikamaru lehnte sich an den Türrahmen. „Naja kann man nichts machen ist halt so!“, entgegnete Temari grinsend. „Wenn du willst kannst du mir helfen.“ „Pöööh, ganz sicher nicht, dass ist schließlich DEIN Job!“ „Och Menno, naja vielleicht änderst du ja noch deine Meinung, wie wärs jetzt mit Frühstück?“ „Warum nicht?“, sie sprang aus dem Bett und lief ihm hinterher.
 

*kleiner Zeitsprung*
 

Temari und Shikamaru hatten sich auf den Weg zu Tsunade gemacht und waren nun vor der Tür der Hokage angekommen. „Meinst du nicht wir sollen anklopfen bevor wir rein gehen?“, fragte die Blonde. Doch der Nara hörte gar nicht zu und wollte gerade die Tür öffnen. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und wie es kommen musste machte Shikamarus Nase jetzt Bekanntschaft mit der Tür. „Aua“, Shikamaru saß auf dem Boden und rieb dich seine Nase die angefangen hatte zu bluten. „Alles okay bei dir Shika??“, fragte die Person die ihm gerade die Tür gegen den Riechkolben geknallt hatte, aber bei näherem Betrachten, stelle die Person sich als Naruto heraus. „Was ist denn hier draußen los?“, Tsunade war aus ihrem Büro gekommen und betrachtete nun den Nara der immer noch auf dem Boden saß. „Alles okay, wenn man außer acht lässt das Naruto mir gerade die Nase gebrochen hat.“ „Hatte ich dir nicht gesagt wir sollten vorher anklopfen?? Das kommt davon!“, Temari verschränkte die Arme vor der Brust. „ja okay ich hab verstanden. Ich werde nie mehr ohne anzuklopfen in ein Zimmer eintreten!“, Shikamaru verdrehte die Augen. Verwunder sahen Naruto und Tsunade zwischen den beiden Streithähnen hin und her, bis der Uzumaki ein fragte: „Seit ihr beiden zusammen?“ „WAS??!!“, fassungslos starrten die beiden Naruto an. „Ach nichts, vergesst es. Ich geh dann mal Oma Tsunade, ich bin noch mit Sakura verabredet und du weißt ja wie sauer sie werden kann.“, der Blonde drehte sich um und hob die Hand zum Abschied, als er sich in Bewegung setzte. „Schaut ihn euch noch mal gut an, vielleicht werden wir ihn nie mehr wieder sehen.“, damit verschwand auch die Hokage wieder in ihrem Büro. „Und jetzt?“, fragend schaute Temari Shikamaru an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern und richtete sich wieder auf. „Wie wärs mit Mittagessen??“
 

Ende Kapitel 3

Hihi dieses Mal hab ich mich irgendwie voll gequält, aber ich hoffe es gefällt euch^^

Schreibt mir einfach Komis^^. Naja ist dies Mal wieder ziemlich kurz geworden Entschuldigung. Hoffe es ist trotzdem okay^^

Also bis bald eure schnee16 *kissi* *knuddel* *Kekse verteil*

Weihnachten ist die Zeit der Liebe!

Weihnachten ist die Zeit der Liebe!
 

Langsam gingen Shikamaru und Temari die vollen Straßen entlang, zu dem Ichirakus Nudelhaus das Naruto so liebte. Still liefen sie neben einander her, eigentlich hasste Temari die Stille, da sie zu Hause oft alleine war, weil Gaara immer viel zu tun hatte und Kankuro die meiste Zeit auf einer Mission war. Früher hatte sie viel Freunde gehabt zu denen sie hätte gehen könnte, wenn sie sich einmal einsam fühlte. Doch diese Zeit war schon lange vorbei, die meisten Freunde hatte sie damals verloren, als Gaara geboren wurde und ihre Mutter starb. Dennoch gab sie Gaara keine Schuld schließlich konnte er nichts dafür, dass so ein Monster in ihm gewohnt hatte. Um ehrlich zu sein sie konnte es ihren Freunden nicht übel nehmen, denn auch sie hatte früher angst vor ihm gehabt, doch seitdem Gaara gegen Naruto gekämpft hatte wurde er nett und freundlicher. Temari musste lächeln früher hatte sie angst vor ihm gehabt und jetzt stritt sie sich mit ihm wenn er wieder einmal zu spät zum Essen kam oder Stunden nur in seinem Büro verbrachte.
 

„TEEEMAAARII!!!“, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und drehte sich um, um die Person zu sehen die sie gerade noch gerufen hatte. Verwundert musterte Temari sie, beinah hätte sie sie nicht erkannt, aber sie war es. Sie hatte sich nicht sehr verändert, sogar die Frisur war immer noch dieselbe. Naja, vielleicht lag das auch an dem Bauch den sie bekommen hatte, nicht irgendein Bauch, nein ein BABYBAUCH. Nein das konnte nicht sein, sie kniff die Augen zusammen und versicherte sich das es wirklich sie war und ja sie war es Ino. Ino stand ein paar Meter von ihr entfernt und winkte ihr glücklich entgegen. Temari hatte in den letzten 2 Jahren wirklich was verpasst, um nicht zu sagen etwas sehr wichtiges versäumt. Langsam kam Ino auf sie zu, bevor sie jedoch etwas sagen konnte fragte Temari: „WasWieWieso WER??“ „Ich hab dich auch vermisst Süße!“, fröhlich nahm sie ihre Freundin in die Arme. Vor 3 Jahren waren die beiden noch Feinde gewesen. Beide waren in denselben Jungen verliebt, um genauer zu sein in Shikamaru, doch dieser schien das nie bemerkt zu haben. Deshalb hatten sie beschlossen lieber Freunde zu werden, als sich um einen Kerl zu streiten. Klar waren sie noch ihn in verliebt, aber sie stritten sich nicht mehr um seine Aufmerksamkeit und gingen dafür lieber shoppen. Nachdem Temari wieder nach Suna zurück gekehrt war, bekam sie einige Monate darauf ein Brief von Ino, darin stand, dass sie Shikamaru aufgab und ihn ihr überlies. Noch heute wusste sie nicht warum Ino ihn einfach so aufgab, vielleicht hatte sie sich verliebt, aber wie schon gesagt Temari wusste es nicht.
 

Freudestrahlend schaute Temari ihre Freundin an, die sie plötzlich mit sich zog und sagte:“Lass uns ein Kaffee oder ein Wasser trinken, wir haben viel zu besprechen.“ „Aber was ist mit dem Mittagessen?“, rief Shikamaru ihnen hinterher. Temari zuckte mit den Schultern und rief zurück:“Wir sehen uns heute Abend!“ „Und was machst du hier?“, fragte Ino nachdem sie in dem Café saßen und sich etwas zu trinken bestellt hatten. „Naja eigentlich Urlaub..“ „Hier Ihr Kaffe und für Sie das Wasser.“, der Kellner stellte die Getränke hin und verschwand wieder. „Wieso denn Urlaub?“, fragte Ino neugierig. „Also das ist so ich war für ein Jahr auf einer Mission, als ich wieder kam lag ich eine Woche im Krankenhaus. Gaara wollte, dass ich mich ausruhe und falls ich auf die Idee komme würde noch eine Mission anzunehmen, hat er mich kurzerhand hier her geschickt.“ „Ach so. Wo wohnst du jetzt und wie lange bleibst du?“ „Ich wohne momentan bei Shikamaru und ich bin eine unbestimmte zeit hier, also bis Gaara eine Brief schickt, dass ich wieder nach Hause darf.“ „Interessant du wohnst also bei Shika und wo schläfst du?“ „Sag mal soll das ein Verhör werden?“ „Nein nein schon gut“ „Was ist eigentlich mit dir?“ „Was soll sein?“ „Hallo schau dich doch mal an die siehst aus wie ein aufgeblasener Ballon.“ „Ach das meinst um, ich bin nur schwanger.“ „NUR schwanger, ich glaub bei dir hackt es und überhaupt von wem ist das eigentlich?“ „Das nennt man Kind und es ist von Choji.“ „Von Choji also, mhmm wie ist es denn dazu gekommen?“ „Weißt du noch als ich dir diesen Brief geschrieben hab?“ „Sicher der hat mir Tage lang Kopfschmerzen bereitet, bis ich auf gehört habe darüber nach zu denken.“ „Naja weißt du das war so, also Choji ist mit Shikamaru auf einer Mission gewesen und ich habe bemerkt, dass ich Choji irgendwie mehr vermisst habe. Als er dann endlich wieder zurück kam, war er schwer verletzt, 2 Tage lang hatte er nur geschlafen und ich hab auf ihn aufgepasst. 3 Wochen nach dem Krankenhausaufenthalt sind wir zusammen aus gegangen und mit der Zeit haben wir uns immer besser verstanden und uns in einander verliebt. Vor 6 Monaten hat er mir einen Heiratsantrag gemacht und einer Woche danach hab ich erfahren, dass ich erfahren, dass ich im zweiten Monat schwanger bin. Ja das war`s.“, fassungslos starrte Temari Ino an, dass konnte nicht Ino sein oder doch? Ino musste über ihre Reaktion grinsen, zum ersten Mal konnte sie nicht sprechen, sie fand einfach keine Worte, was zum Teufel war hier in diesen 2 Jahren denn bloß passiert? *Tüdel tüdel* Ino`s Handy klingelte. „Ja“ „Hi Schatz!“, es war wahrscheinlich Choji. „mhmm komme sofort, ja ich bin vorsichtig, ja okay bis gleich. Ich dich doch auch bye.“, damit legte sie auf, „Ich muss dann mal los, wir sehen uns bestimmt noch, ich weiß ja wo du wohnst“, sie zwinkerte ihr zu. „Also bis bald bye.“, damit war Ino verschwunden und lies Temari allein im Café sitzen.
 

Alleine ging Temari die Straßen entlang, es war kalt um nicht zu sagen Popokalt (ich finde das hört sich besser an^^). Sie kam an einigen Geschäften vorbei die überfüllt waren mit Leuten die sich um die letzten Spielzeuge stritten und Verkäufern die versuchten den Schrott vom letzten Jahr an den Mann zu bringen. Ja bald war Weihnachten, ob sie Shikamaru was schenken sollte? Ino würde sie auf jeden Fall was schenken vielleicht etwas für das Baby, aber würde es eigentlich werden, naja es wäre das Beste etwas zu spielen für das Kind zu kaufen. Vor einem Handarbeitsladen (da wo es Wolle gibt und so meine mom meint es heißt so also glaub ich ihr ^^) blieb sie stehen, sie könnte ihm auch etwas stricken, ihr war aufgefallen, dass Shikamaru gar kein Schal trug. Warum nicht ein Schal konnte man immer gebrauchen und stricken war für sie kein Problem, letztes Jahr hatte sie einen Kurs gemacht. Entschlossen ging sie in den Laden und kam mit paar Knäulen grüner Wolle wieder raus (ich finde grün steht Shika sehr gut^^). Temari schaute auf ihre Uhr, jetzt war es 18 Uhr, langsam sollte sie wieder nach Hause gehen. Gesagt getan, 10 Minuten später stand sie durch gefroren vor der Tür Shikamarus, als sie den Schlüssel in ihrer Tasche gefunden hatte, schloss sie diese auf und trat ein. „Bin wieder da!“, rief sie als sie die Türe hinter sich geschlossen und ihre Schuhe und die Jacke ausgezogen hatte. „Du hast dir aber Zeit gelassen.“ Shikamaru kam aus der Küche. „Hab halt noch etwas eingekauft.“ „Und was?“ „Tja das ist geheim!“ „Och Menno“, Shikamaru zog einen Schmollmund, Temari musste grinsen, er war so süß. „Ich geh duschen, wir sehen uns nachher.“, und schon war sie verschwunden.
 

Shikamaru saß in seinem Bett und las ein Buch, besser gesagt ein Krimi. Naja wenn man das Krimi nehmen konnte, denn er hatte schon nach dem 2. Kapitel gewusst wer der Mörder war. Leise seufzte er, wieso las er das Buch eigentlich noch? Gelangweilt warf er das Buch in die nächste Ecke, nahm seine Lesebrille von der Nase und starrte zur Tür. Wie auf Knopfdruck ging die Tür auf und Temari trat ein. Sie hatte sich ein T-Shirt von ihm genommen und miesbrauchte es jetzt als Nachthemd, ihren schulterlangen Haare, hingen ihr noch ein wenig feucht über die Schulter, schien sie aber nicht zu stören. Mit einem Grinsen auf Lippen setzte sie sich zu ihm aufs Bett und schaute ihn neugierig an. „Na, dein Buch schon fertig gelesen?“ „Nein, aber nach dem 2. Kapitel wusste ich wer der Mörder war!“, Shikamaru sah ihr in die Augen, doch sie wich seinem Blick aus. „Ach so. dann sollte ich dir keine Krimis mehr mitbringen (als Dankeschön das sie bei ihm wohnen darf) oder?“, setzte sich auf ihre Knie und spielte abwesend mit ihren Haaren. „Ja, dass solltest du besser lassen, aber ich wüsste, etwas anderes.“, vorsichtig legte er zwei Finger unter ihr Kinn und zwang sie so ihn wieder anzuschauen. Als Temari in seine Augen schaute, die sie liebevoll an sahen, konnte sie nicht mehr anders sie wollte, nein, sie musste seine Lippen auf ihren spüren. Langsam kamen sich ihre Lippen immer näher und Shikamaru zählte schon die Sekunden bis er endlich ihre Lippen auf seine spürte. Es war ein ungewohntes Gefühl, dennoch war es schön. Am liebsten hätten beide die Zeit angehalten, denn dieser Augenblick war einfach zu schön, um ihn zu beenden. Am Anfang war dieser Kuss noch schüchtern, doch mehr und mehr wurde er leidenschaftlicher, wie sehr die beiden sich doch liebten. Langsam ging Temari die Luft aus und auch wiederwillig löste sie sich von Shikamaru. Doch er wollte sich noch nicht von ihr lösen, zog sie näher an sich, sodass sie zwischen seinen Beinen saß, den Rücken an seiner Brust und den Kopf auf seiner Schulter gelegt. (ich hoffe ihr wisst was ich meine) „Ich wusste gar nicht, dass du so gut küssen kannst“, flüsterte er in ihr Ohr. „Du weißt einiges nicht von mir“, hauchte sie zurück. „Was zum Beispiel“ „Mhmm lass mich mal überlegen. Vielleicht das ich dich liebe?“ „Ist das wahr?“ „Natürlich!“ „Na dann muss ich dir auch etwas sagen.“ „Und was?“ „Ich liebe dich auch“
 

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker früh, viel zu früh wie er fand. Er drehte sich um, um noch einmal zu schlafen. Plötzlich riss er die Augen auf und war hell wach. Er war alleine, war das gestern nur ein Traum gewesen, wenn ja war das der beste Traum überhaupt gewesen. Noch einmal seufzte Shikamaru stand auf und machte sich auf den Weg in richtig Küche, als ihm ein wunderbarer Duft entgegenkam. Er konnte es nicht fassen, es war kein Traum gewesen und was er jetzt sah machte ihn noch viel fröhlicher. Temari stand in der Küche und machte das Frühstück, gestern Nacht war einfach so viel passiert, dass sie noch weiter hätte schlafen können. Gedanken verloren schaute sie aus dem Fenster, als plötzlich jemand seine starken Arme um Hüfte legte und ihren Nacken zärtlich küsste. „Gestern Nacht war wunderschön.“, hauchte er in ihr Ohr, sodass sie eine Gänsehaut bekam. „Ja“, mehr konnte sie nicht sagen den ihre Knie wurden ganz weich und würde er sie nicht fest halten, wäre sie bestimmt umgekippt.
 

Die nächste Zeit war für beide die schönste seit langem, endlich hatten sie jemanden gefunden, mit dem sie ihr restliches Leben verbringen wollten.

Temari freute sich nach langer Zeit wieder auf Weihnachten, der Schal war fertig gestrickt und wartete nur noch darauf ausgepackt zu werden. Inzwischen hatte sie auch ein paar Freundinnen gefunden, Sakura, Hinata, Tenten und natürlich Ino. Die fünf unternahmen viel zusammen, gingen Kaffee trinken, unterhielten sich und gingen shoppen (war ja klar). Temari würde gerne für immer hier in Konoha bleiben, obwohl sie ihre Brüder vermisste, könnte sie auch hier glücklich werden. Egal was die beiden sagen würden sie, Temari würde hier bleiben, bei ihrer Liebe, bei ihren Freundinnen und ihrem neuen zu Hause das sie sich aufgebaut hatte.
 

„Temari hörst du mir überhaupt zu?“, leicht säuerlich schaute Sakura sie an. „Nein Entschuldigung. Was war?“ „Also noch mal was schenkst du Shika?“ „Also ich hab ihm ein Schal gestrickt, wieso?“, die fünf Frauen hatten sich in einem Café verabredet und besprachen jetzt was sie ihren Freunden schenkten, da heute der 24. War. „Wow cool“, kam es von Tenten. „Wenn man es kann ist es gar nicht so schwer!“, mischte sich jetzt Ino ein, ihr Bauch war noch größer geworden, langsam bekam man angst, dass das Ding platzte. „Ja Ino wenn man`s kann, du kannst es doch auch nicht!“, sagte Sakura. „Und wenn schon“, Ino zuckte mit den Schultern. *Tüdel tüdel* Temari`s Handy hatte angefangen zu klingeln. „Ja?“, meldete sie sich. „Hayy Süße, was hältst du davon mich jetzt zu treffen?“ „Warum nicht, wo bist du denn?“ „Dreh dich doch mal um.“, Temari tat wie ihr geheißen. „Was machst du hier, ich dachte du bist auf einer Mission.“, eine Woche vor Weihnachten war Shikamaru auf eine Mission geschickt worden und nun stand er da, vor dem Café und wartete auf sie. „Ein „schön das du wieder da bist“ hätte auch gereicht.“, ohne darüber nach zudenken was sie tat rannte sie aus dem Café und fiel ihm um den Hals. „Ich hab dich vermisst“, ein paar Tränen liefen ihr über die Wangen. „Hey nicht weinen, ich bin doch da.“, fest drückte er sie an sich. „Ja.“, sie wischte sich kurz die Tränen weg, winkte ihren Freundinnen zum Abschied und ging mit Shikamaru nach Hause. Das war das beste Weihnachten überhaupt!!
 

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Sooo das war`s ich bin am Ende X.X ich hab so viel geschrieben wie noch nie und ich hoffe es gefällt euch, wenn net gibt’s stress!! Ne awas spaß

Schreibt mir Komis bitte^^ also was ich noch sagen muss fröhliche Weihnachten und ein guten Rutsch ins neue Jahr,aber rutscht nicht zu weit^^

Wir sehen uns irgendwann bis dann eure schnee16 *kissi* *Kekse dalass*

Und danke danke danke^^!!!

Gesucht und gefunden

Gesucht und gefunden
 

Draußen war es dunkel, so dunkel, dass man nicht einmal seine eigene Hand sehen konnte. Trotzdem starrte sie schon seit Stunden in die Dunkelheit. Jeden Tag um dieselbe Zeit, saß sie da und schaute einfach aus dem Fenster. Obwohl viele Menschen sie mochten und jeden Tag sie besuchten, fühlte sie sich einsam. Sie fühlte, dass ihr irgendwas fehlte, aber was? Egal wie sehr sie sich anstrengte, sie kam einfach nicht darauf, was es war. Wie sollte sie, wissen nach was sie sich so sehr sehnte, wenn sie nicht einmal wusste wer sie war oder woher sie kam?

Leise seufzte sie nun war es schon zwei Jahre her, als Haru sie gefunden hatte. Naja gefunden konnte man, dass nicht nennen, er hatte sie gerettet.
 

*Rückblick*
 

Schwer verletzt lag sie auf dem Boden, sie blutete stark und ihr Feind wollte nicht aufhören auf sie einzuprügeln und sie zu schlagen. Sie hatte auf gehört sich zu wären, dazu war sie einfach zu schwach und sie hatte so viel Blut verloren, dass es ein Wunder war, dass sie noch lebte. Klar sie hatte die Willenskraft weiter zu kämpfen, aber sie konnte nicht mehr und ihr wurde schwarz vor Augen. Doch bevor sie bewusstlos wurde flüsterte sie: „Es tut mir so leid.“
 

Als sie wieder aufwachte, lag sie in einem weichen Bett und die Sonne schien hell durch das große Fenster, sie war in einem Krankenhaus! Langsam richtete sie sich auf, das Zimmer war weiß, wie alle Krankenhäuserzimmer (hört sich doof an). Auf einem Stuhl, der gegenüber ihrem Bett stand, saß ein junger Mann. Er hatte braune Augen und schwarze Haare, außerdem war er gut gebaut und die Mädchen rannten ihm bestimmt Scharenweise hinterher. Mit einem freundlichem Lächeln begrüßte er sie und bevor sie noch etwas sagen konnte, kam er auf sie zu und sprach: „Hallo, mein Name ist Haru Maido. Ich habe dich vor etwa 7 Tagen, schwer verletzt, im Wald gefunden. Du wurdest hier notoperiert und lagst bis heute in einem Koma.“ Sie musste schlucken und starrte den Kerl an, der sich als Haru vorgestellt hatte. „I…ich lag im Koma?“ „Ja, aber jetzt bist du wieder wach“, fröhlich strahlte er sie an, toll was war das denn für ein Trost. „Wie heißt du eigentlich?“, riss er sie aus ihren Gedanken. „Wie ich heiße?? I..I…Ich weiß es nicht“, brachte sie stotternd heraus. „Verstehe, die Ärzte hatten schon so etwas vermutet. Du hattest eine tiefe Kopfverletzung.“, gedankenverloren schaute er aus dem Fenster, „kannst du dich wenigstens an etwas anderes erinnern?“ sie schüttelte den Kopf. Wieso konnte sie das nicht, wenigstens ihr Name, es war zum Heulen. „Na gut ich werde den Ärzten Bescheid sagen, dass du jetzt wach bist, ein Moment.“, schon war er aus dem Zimmer verschwunden.
 

*Rückblick ende*
 

So hatte sie Haru kennen gelernt, sicher wäre es in einer anderen Situation besser gewesen, aber was sollte man machen? Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen worden war, versuchte sie sich krampfhaft an etwas zu erinnern. Doch das Einigste war ein Traum, der immer wieder kam. » Ein junger Mann stand vor ihr, sie konnte sein Gesicht nicht erkennen, trotzdem begann es in ihrem Bauch zu kribbeln, wenn sie seine sanfte Stimme hörte oder er sie in ihrem Traum berührte. Vorsichtig strich er mit seiner Hand über ihre Wange, kam mit seinen Lippen ihren immer näher, bis sie sich schließlich berührten. Als sie sich lösten flüsterte er in ihr Ohr: „Komm bitte bald wieder, ich vermiss dich jetzt schon.“« damit endete der Traum jedes Mal und egal wie sehr sie sich anstrengte sie wusste nicht, wer er war und in welcher Verbindung sie zu ihm stand. Wahrscheinlich liebte sie ihn oder hatte ihn geliebt. Sie hätte alles dafür gegeben zu erfahren wer er war oder zumindest, dass sie sich noch an etwas anderes erinnern konnte. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg, über ihre Wange. Sie musste hier weg, jetzt, sofort. Natürlich waren die Dorfbewohner sehr nett zu ihr gewesen und Haru würde sich sicher Sorgen machen, aber sie hielt es einfach nicht mehr hier aus.
 

20 Minuten später war sie einige Meter von dem Dorf entfernt, sie hatte Haru ein Brief hinter lassen, dass er sich keine Sorgen machte. Schließlich war er sowas wie ein Bruder, für sie in den letzten Jahren geworden. Dennoch hielt sie es keinen Tag mehr aus, nicht zu wissen wer sie war oder woher sie kam. Ohne eine Blick zurück zuwerfen, legte sie an Tempo zu und sprang nun von Ast zu Ast. Ja sie hatte einige Talente, die „normale“ Menschen nicht besaßen. Zum Beispiel hatte sie ein unglaubliches Reaktionsvermögen und konnte Dingen, die auf sie zukamen blitzschnell ausweichen, zudem konnte sie mit Leichtigkeit schwere Dinge hoch heben (Superwoman v^^v).
 

Es war noch früh, deshalb kam sie gut voran. Nach ein paar Stunden veränderte sich die Landschaft von blühenden Bäumen zu einer dürren Wüste. Irgendwie gefiel ihr, das was sie sah und fühlte sich so an als würde sie nach vielen Jahren endlich wieder nach Hause zurück kehren. Inzwischen war die Sonne aufgegangen und brannte jetzt auf den heißen Sand. Sie wusste nicht warum, aber es machte ihr nichts aus, in der brennenden Mittagshitze durch die Wüste zu gehen. Nein im Gegenteil, es fühlte sich gut an und sie genoss es in vollen Zügen.
 

Nach einigen Stunden, des Gehens und einer Pause, sah sie in der Ferne eine Stadt. Sie konnte es nicht fassen, eine Stadt mitten in der Wüste und je näher sie dieser Stadt kam, breitete sich in ihr das Gefühl aus, dass sie dort die Antworten finden würde nach denen sie solange (waren ja nur 2 Jahre) gesucht hatte.
 

Man war das hier langweilig! Wieso musste ausgerechnet er, der Botschafter zwischen Konoha und Suna sein? Was macht er sich eigentlich vor, er mochte es hier zu sein. Gleichzeitig hasste er es, ohne sie war es nicht das Selbe. Er schaute aus dem Fenster in den Himmel, er vermisste sie so sehr. So gerne würde er sie küssen oder im Arm halten, aber sie war nicht hier, seit zwei Jahren suchten sie schon nach ihr. Jede Minute dachte er an sie und hoffte, dass sie gleich durch die Tür kam. Jedoch wurde er immer enttäuscht. *Tock, tock* Durch das Klopfen an seiner Tür, wurde er aus den Gedanken gerissen. „Ähm ja herein!“ „Da bist du ja, Shikamaru. Ich hab dich gesucht.“ „Was gibt’s denn, Kankuro?“, fragte Shikamaru. „Gaara will dich sehen, jetzt, sofort. Es ist wichtig!“, Shikamaru konnte nicht glauben was er sah, Kankuro lächelte. Er hatte seit knapp zwei Jahren nicht mehr gelächelt, als er erfahren hatte das Temari verschwunden war. Also konnten es nur gute Nachrichten sein, Shikamaru stand auf und ging aus dem Zimmer, um mit Gaara zu sprechen.
 

Gemütlich ging Gaara die Straßen von Suna entlang, er war guter ding, denn er hatte vor heute Matsuri (ich hoffe ihr wisst wer das ist^^) zu überraschen. Aber nicht irgendeine Überraschung, nein er wollte ihr ein Ring schenken. Ein Verlobungsring! Die beiden waren schließlich schon über 4 Jahre zusammen und Matsuri die beste Frau die er sich vorstellen konnte. Temari hatte Matsuri auch sehr gemocht und Gaara dann gezwungen sie endlich auf ein Date einzuladen. Ja Temari, auch wenn er meistens keine Gefühle zugab er vermisste sie, sie und ihre ewigen Nörgler rein. Gedankenverloren ging er weiter, für einen Augenblick hatte er nicht aufgepasst und stieß mit einer Frau zusammen. Die Frau war ca. 20 Jahre, hatte ihre blonde Haare zu einem Pferdeschwanz, nach hinten gekämmt und sowie Gaara das sah war sie gut trainiert, wahrscheinlich war sie ein Ninja, aus einem Nachbardorf. Er ging in die Hocke um der jungen Frau auf zu helfen, da sie bei dem zusammen stoß hingefallen war. „Alles okay bei dir?“, fragte er. „Ja geht schon.“, dankbar nahm sie seine Hand an und schaute ihm dabei in die Augen. Das konnte nicht sein, nein konnte es nicht, diese Frau hatte dieselben türkisenen Augen wie seine Schwester. Er blinzelte kurz schaute noch einmal hin, er hatte sich nicht getäuscht, sie hatte dieselbe Augenfarbe, niemand außer seine Mutter und Temari hatten diese Augenfarbe, NIEMAND! „Hab ich irgendwas im Gesicht oder warum starrst du mich so an??“, fragte Temari als sie wieder stand. „T…Temari?“, Gaara konnte es nicht fassen. „Meist du mich?“, verwunder sah sie ihn an, „Soll das heißen du kennst mich?“ Gaara nickte heftig. Temari’s Augen begannen zu strahlen und sie schmiss sich ihm um den Hals. „Das ist fantastisch! Endlich werde ich erfahren wer ich bin.“, nun schaute Gaara sie verwundert an. „Du weißt nicht wer du bist?“ „Ähm ja“ „Aber, aber was ist denn passiert? Du kannst dich an nichts erinnern?“ „Also ich…ich.“ „Warte komm mit in mein Büro.“ „Warte darf ich wenigstens erfahren wer du bist?“ „OH ja ich bin dein Bruder Gaara!“ Temari musste lächeln sie hatte also einen Bruder, kaum zu glauben, sie hatte sich nie im Leben vorgestellt so schnell jemand zu finden der sie kannte und jetzt hatte sie sogar ihren Bruder gefunden. War das Leben nicht schön?
 

„Hier wären wir das ist mein Büro.“, Gaara ging vor um die Tür aufzumachen, lies sie dann aber zuerst eintreten. „Könnte ruhig mehr Farbe vertragen.“, sagte sie als sie sich umgeschaut hatte. „Das hast du früher auch immer gesagt.“ Wirklich.“, freudig lächelte sie ihn an. „Ja, setz dich bitte.“, Gaara zeigte auf einen Stuhl neben sich. „Willst du etwas trinken oder essen?“ „Nein, danke jetzt nicht.“, erwartungsvoll sah sie ihn an. „Soll ich dir etwas über dich erzählen nicht war? Aber willst du nicht lieber zu einem Arzt?“ „Nein, ich habe zwei Jahre lang gewartet und kann jetzt nicht mehr, bitte Gaara erzähl mir wer ich bin.“, flehend sah Temari ihn an. Leise seufzte er, ihr konnte er immer noch nichts abschlagen: „Also gut ich fang am Besten am Anfang an. Du bist Temari Sabakuno und wurdest hier in Suna geboren. Du hast zwei Brüder mich, ich bin der jüngere und Kankuro, ihn lernst du noch kennen, du bist die älteste von uns Drei. Unsere Mutter ist kurz nach meiner Geburt gestorben, da warst du 3. Als du 15 warst, waren wir als Team in Konoha um an der Chuunin-Prüfung, das ist ein Ninja rang, während wir kämpfenden, starb unser Vater, der Kazekage von Suna.“, Gaara machte eine kurze Pause um, einer Seitz Temari’s Reaktion abzuwarten und um Luft zu holen. Sie musste schlucken, DAS hatte sie nicht erwartet, aber langsam kamen ein paar Erinnerungen zurück, zwar nicht alle, aber zumindest so viel, dass sie sich an ihre Kindheit erinner konnte. „Wo war ich stehen gelblieben? Ah ja, mit 17 Jahren warst du die Botschafterin zwischen Suna und Konoha, da hast du dich wahrscheinlich in Shikamaru verliebt.“, Shikamaru, da waren sie die wundervollen Erinnerungen, an die größte Liebe ihres Lebens. „Temari alles in Ordnung?“, ohne es zu merken liefen ihr Tränen über die Wangen, wie hatte sie nur Shikamaru vergessen können? „I..ist er hier?“, wollte sie wissen. „Wer? Shikamaru? Ja der ist da, als Botschafter. Moment kannst du dich wieder erinnern?“, sie nickte vorsichtig. „Kannst du ihn holen lassen Gaara?“, dass war natürlich klar gewesen, kaum kann sie sich wieder erinner, schon muss sie mit Shikamaru reden. Aber er konnte es ihr nicht verübeln, wenn Matsuri so lange weg gewesen wäre, würde er wahrscheinlich dasselbe tun. Ein kleines Grinsen erschien auf seinen Lippen, er hatte sie vermisst, seine Onee-chan, bevor er das Zimmer verlies um Shikamaru holen zu lassen, na er Temari in den Arm. „Ich hab dich vermisst Onee-chan.“, sie lächelte und erwiderte die Umarmung. „Ich dich auch Kleiner.“
 

„Was Gaara bloß von ihm wollte?“, gemütlich schlenderte Shikamaru hinter Kankuro her. „Weißt du was Gaara will?“, fragte er nun Kankuro. „Nein keine Ahnung! Aber es muss etwas mit uns beiden zu tun haben, denn ich soll auch kommen.“, seltsam selbst Kankuro wusste nicht was der Kazekage in Schilde führte. Vor seiner Bürotür stand Gaara und begrüßte sie: „Kankuro geh bitte als erster rein, danach Shikamaru.“, damit wendete er sich ab und ging in Richtung Ausgang. „Warte wo willst du hin?“, rief ihm Kankuro hinter her. „Ich geh zu Matsuri, bis später!“, die Tür fiel ins Schloss.
 

Wie ihnen gesagt ging Kankuro zuerst ins Zimmer und begrüßte seine Schwester freudig. „Kan… kuro ich ..be.. komm keine Luft.“ „Oh Entschuldigung, ich freu mich nur so sehr!“ „ich auch, aber hast du Shikamaru etwas gesagt?“ „Nö, der wartet noch draußen.“ „Na gut, was ist eigentlich mit Gaara los?“ „Weißt du das denn nicht? Er will heute Matsuri einen Antrag machen.“ „Cool traut er sich endlich!“ „Jap. Aber meinst du nicht, dass Shikamaru lange genug draußen gestanden ist??“ „mhmm du hast recht lässt du ihn rein?“ „Okay, wir sehen uns dann später oder?“ „Natürlich!“
 

„So du kannst jetzt rein, viel Spaß wir sehen uns später.“, verwirrt sah Shikamaru ihm hinterher. Na gut egal was jetzt kam, so schlimm würde es schon nicht sein oder? Ach Quatsch er war auf alles vorbereitet, egal was jetzt kommen würde, es würde ihn nicht schocken. Entschlossen griff er nach der Türklinke und trat ein.

„Hallo Shikamaru“, geschockt sah er das blonde Mädchen an, dass ihn gerade begrüßt hatte. Das konnte doch nicht war sein, war sie es wirklich, er rieb seine Augen und schaute noch einmal hin. Sie war es, kein Zweifel! „Temari“, die Angesprochene kam auf ihn zu und schaute ihn verträumt in die Augen. „WO ZUM TEUFEL WARST DU?? ICH HAB MIR SORGEN GEMACHT!!“, Shikamaru fing an zu schreien. „Es tut mir leid, ich...“ „Dein „Es tut mir Leid“ kannst du dir sparen.“, er war sauer, richtig sauer. „Hör mir doch zu, ich…“, schon wieder wurde sie unterbrochen, „ Ich habe zwei Jahre nach dir gesucht und du tauchst einf.…“, nun wurde er unterbrochen, „VERDAMMT NOCH MAL, ICH VERSUCH DIR GERADE ZU ERKLÄREN WAS WAR UND DU UNTERBRICHST MICH EINFACH SO!“, sie schaute ihn böse an, „ ES TUT MIR LEID, DASS ICH MICH NICHT GEMELDET HABE, ABER ICH KONNTE MICH AN NICHTS ERINNERN!“ „Du ..du konntest dich nicht erinnern?“ „Ja, dass habe ich doch gerade gesagt.“ „Aber wieso?“ „Auf auf dem Weg nach Suna, wurde ich wahrscheinlich überfallen und schwer verletzt. Als ich wieder aufwachte war ich in einem Dorf, gar nicht weit von hier, und konnte mich an nichts erinnern.“ „Oh“ „Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“ „Ja, aber mal was anderes“, er zog sie zu sich in die Arme, „ du glaubst gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe.“ „Wie wärs, wenn du es mir zeigen würdest“, sagte sie verführerisch. Langsam kamen sich ihre Lippen näher bis sie sich berührten, Gott hatte er es vermisst sie zu küssen. Der Kuss wurde immer fordernd, Shikamaru verlagerte seine Küsse in tiefere Regionen und Temari genoss es sichtlich. Endlich wusste sie wer sie war, woher sie kam und wer die Stimme in ihren Träumen war. Sie hatte wirklich Glück, sie hatte Shikamaru gesucht und gefunden, alles war gut.
 

Naja eigentlich fast alles, denn sie wusste immer noch nicht wer sie angegriffen hatte und wieso. Aber darüber würde sie sich heute Gedanken mehr machen, es gab schließlich wichtigere Dinge.
 

So das wars fürs erste. Ich wünsch euch ein gutes neues Jahr^^.

Bitte schreibt mir Komis. Wäre echt nett von euch. Also bis bald eure schnee16 *knuddel*

Ohne dich bin ich so allein!

Ohne dich bin ich so allein!
 

Hayy ihr lieben, erst einmal wollte ich sagen das es mir sehr leid tut das das neue kapi so lange gebraucht hat >.< sorry ich wusste einfach nicht was ich schreiben sollte. Auf jeden Fall werde ich nicht aufgeben und mein Bestes versuchen. Ach ja bevor ich es noch vergesse und ihr euch wundert, ich versuche mich gerade in Ich-Form zu schreiben, also nicht erschrecken. Ich werde aus Temaris Sicht schreiben und habe ein paar Monate vorgespult^^. Also viel Spaß beim lesen.
 

Was bisher geschah: Nachdem Temari ihre Erinnerung zurück hat (zumindest zum größten Teil), kehrten sie und Shikamaru zurück nach Konoha. Und lebt jetzt mit ihm zusammen!!
 

Langsam ging die Sonne am Horizont unter und färbte den Himmel in ein Orange. Gelangweilt sah ich aus dem Fenster, in der letzten Zeit war es hier so unglaublich langweilig geworden. Ohne ihn war hier alles langweilig, ach ich vermisste ihn so sehr, dennoch kam er nicht wieder. Fest entschlossen, gegen die Langweile etwas zu tun, löste ich meinen Blick vom Himmel, stand auf und ging aus dem Zimmer. Jetzt erst bemerkte ich das ich die meiste zeit immer nur in meinem Zimmer verbracht hatte und es nun endlich mal wieder zeit wurde unter Leute zu gehen.

Als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, machte ich mich auf den Weg zu meiner besten Freundin Ino.
 

„Was macht du denn hier?“, geschockt sah mich Ino an. „Dir auch ein wunderschönen Abend!“, ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, quetschte ich mich an ihr vorbei. „Tante Temari!!“, Inos Sohn kam auf mich zu gerannt und mir blieb nichts andere übrig als ihn auf den Arm zu nehmen, er war ja auch so süß. Der Kleine hatte seine grünen Augen von seiner Mutter geerbt und die braun-rot Haare seines Vaters. „Hey Takuto, na alles klar?“ „Natürlich!! Ich weiß jetzt was ich werden will, willst du es wissen?“, neugierig sah er mich mit seinen großen Augen an. „Schätzchen, lass Temari doch erstmal ihre Sachen in Ruhe ausziehen.“, bremste Ino ihren Sohn. „Ja aber.. aber.. ach Mano!“, ungeduldig sah mich Takuto an und ich beeilte mich meine Sachen auszuziehen (wie sich das an hört, und was ich schon wieder denk-.-). Als ich fertig war, zog mich Haru auch schon hinter sich her, in sein Kinderzimmer. „Also was willst du mal werden?“, neugierig sah ich ihn an. „Ja also weißt du.“, irrte ich mich oder lief der Kleine rot an, „ ich will Ninja werden.“, schrie er mir entgegen. „Genau wie Paps!“ das war mal wieder klar gewesen, wie der Vater so der Sohn! „Aber Takuto deine Mom ist auch Ninja gewesen.“ „Wirklich??“, erwartungsvoll sah er mich an, oh hatte er das nicht gewusst, wo rauf hatte ich mich jetzt schon wieder eingelassen? „Ähm ja, das kann dir aber deine Mom besser erzählen.“, bloß schnell raus reden, vor er wieder den ganzen Abend an mir hing. Klar er war süß, aber auf Dauer konnte er mir ganz schön auf die Nerven gehen. „Och man, Mama erzählt immer so langweilig und wenn ich sie unterbreche ist sie wieder sauer.“, ja so war unsere liebe Ino, immer alles besser wissen wollen und wenn man sie störte oder unterbrach gab’s ärger, trotzdem mochte ich sie, so wie sie war. „Tja Takuto so ist deine Mom halt.“ „Wie bin ich?“, oho dieser Unterton hieß nichts Gutes, alle Mann in ihre Versteck und warten bis der Angriff vorbei ist. „Nichts, nichts!“, misstrauisch musterte sie mich, belies es aber dann dabei. „Takuto ab ins Bett es ist schon spät.“ „Aber Mami, ich bin doch noch gar nicht müde!“, vielleicht hätte das geklappt, wenn er nicht davor gegähnt hatte und sich jetzt in den Augen rieb. (versteht man was ich mein?) „Mhm das sehe ich.“
 

Kurze zeit später lag Haru friedlich schlafend im Bett und wir hatten uns es ihm Wohnzimmer gemütlich gemacht. „Und was treibt dich hier her?“, man wie ich diesen Blick hasse. „Naja weißt du, ich war schon lange nicht mehr hier und zu Hause ist es so langweilig.“ „Ist er immer noch nicht zurück?“, was glaubst du warum ich hier rum sitze? „Nein! Die Mission dauert anscheinend länger als geplant.“ „Oh das tut mir leid.“, mitleidig sah sie mich an, oh nein das konnte ich jetzt erst recht nicht ertragen. Ok ich vermisste Shikamaru, aber das war doch gleich kein Grund mich wie ein kleines Kind zu behandeln. Plötzlich wurde die Haustür aufgeschlossen und jemand trat ein. „Maus bin wieder da.“, wie es nicht anders zu erwarten war, war es Choji. Kaum zufassen das er früher so ein Fettklops gewesen war, heute würde mir das keiner glauben. Er sah ja auch so gut aus, zwar nicht so gut wie Shikamaru (jaja Shikamaru) dennoch war er nicht zu verachten. „Oh hey Temari, was machst du denn hier?“, ich kam mir langsam unerwünscht vor. „Wieso sollte ich wo anders sein?“, fragend sah ich ihn an. „Weißt du das noch gar nicht?“, hallo was denn?? „Oh anscheint nicht.“, ding, ding der Kandidat hat 100 Punkte! , „Shikamaru ist wieder hier!“ „WAS?! Wo ist er?“, ich war auf gesprungen. „Er ist Momentan noch im Krankenhaus, Tsunade wollte ihn zur Sicherheit untersuchen.“, ich war zur Tür gestürmt, als ich noch ein „Bis bald“ ihnen zurief, dann fiel die Tür ins Schloss.
 

Wie bescheuert rannte ich durch das ganze Dorf, als ich dann endlich am Krankenhaus an kam, hatte ich zwei Kinder und eine Oma umgerannt was mich eigentlich herzlich wenig interessierte. Völlig außer Atem stand ich vor der Frau von der Information. „Ähm Entschuldigung, wissen Sie zufällig wo Shikamaru Nara ist?“ „Ja, aber ich wüsste nicht was Sie das angeht.“, die Tussi konnte ich jetzt schon nicht leiden. „Naja wissen Sie er ist mein Freund und ich würde gerne wissen ob es ihm gut geht.“, innerlich ermahnte ich mich ruhig zu bleiben. „Wenn sie nicht verheiratet oder verwandt sind, kann ich ihnen keine Auskunft gehen.“, Zicke! „Hören Sie doch mal, ich habe 9 Wochen auf ihn gewartet und würde jetzt gerne wissen wie es ihm geht.“, flehend sah ich sie an. „Ich kann Ihnen trotzdem nicht helfen.“, desinteressiert sah sie mich an. „Aaaah VERDAMMT NOCH MAL ENTWEDER ERFAHRE ICH JETZT WAS MIT IHM IST ODER ICH BESCHWER ICH MICH BEI IHREM VORGESETZTEN!“, geschockt starrte sie mich an, das hatte sie wohl nicht erwartet. „Miss ich muss Sie bitten das Krankenhaus zu verlassen.“, und das hatte ich nicht erwartet, mir entglitten sämtliche Gesichtszüge. Mir blieb wirklich nichts anderes übrig als zu warten und das jetzt VOR dem Krankenhaus. „Sie werden noch…“, ich hatte mitten im Satz gestoppt, „Temari!“, drehte mich um und sah eine verwirrte Tsunade. „Hai Hokage-sama“ „Was machst du hier?“, ihr wollt mich wirklich nicht hier haben wie mir scheint. „Naja ich habe gehört das Shikamaru wieder da sein soll.“ „Oh du hast ihn verpasst er hat vor ca. 10 Minuten das Krankenhaus verlassen. Ich glaub er wollte noch zu seinen Eltern.“, wütend sah ich die Tussi von der Information an. „Ok, danke Tsunade-sama.“, schnell verlies ich das Krankenhaus und rannte zu den Nara`s.

Dort angekommen öffnete mir Yoshino Nara die Tür und sah mich überrascht an: „Temari-chan was führt dich denn hier her?“, ich glaub es einfach nicht, mochte mich denn keiner?? (doch ich^^) „Ist Shikamaru hier?“ „Oh tut mir leid, den hast du gerade verpasst!“, Shikamaru verdammt wieso kannst du nicht einmal an einem Ort bleiben? „Er meinte, er wollte noch jemand besuchen bevor er nach Hause ging, aber wen hat er nicht gesagt.“ „Daaanke!!“, wahrscheinlich hielt sich mich jetzt für verrückt, aber das war mir egal. Obwohl ich kaum noch ein Gefühl in den Beinen hatte rannte ich zu Konohas Friedhof (hat der nen besonderen Namen??), kurz davor wurde ich langsamer (auf einem Friedhof wird nicht gerannt^^). Ein kalter Schauer zog sich über meinen Rücken, ich mochte Friedhöfe nicht, aber wenn ich hier Shikamaru finden würde, wollt ich sogar einen unheimlichen Friedhof in Kauf nehmen. Langsam ging ich an den Gräbern vorbei, ich wusste wo ich hin wollte. Shikamaru war oft hier und „besprach“ seine Pläne für die Zukunft mit seinem alten Sensei. Es gab ihm Sicherheit, denn er hatte auch einmal zeit für sich und seiner Vergangenheit. Und ich? Ich saß zu Hause räumte auf oder kochte etwas zu Essen, manchmal machte ich mir auch ein schönen Tag mit den Mädels.

Da war es! Doch niemand war da! Es war zum verzweifeln wieso war er nie da wenn ich da war, ein wenig missmutig betrachtete ich das Grab. Es war recht schön und auf dem Stein war eingraviert »Gedenken an den beste Mann, Onkel und Sensei der Welt! «. Langsam liefen mir die Tränen die Wange runter, Shikamaru hatte mir viel von Asuma erzählt und es war beinah so als hätte ich ihn selbst gekannt. Mit meinem Handgelenk wischte ich die Tränen weg, ich sollte jetzt nach Hause gehen, vielleicht war er auch schon zu Hause.
 

Auf meinem Heimweg, darf ich kaum noch jemand, naja es war ja auch schon 10 Uhr abends. Um ehrlich zu sein ich war doch ein bisschen enttäuscht, dass ich ihn nicht unterwegs getroffen hatte, aber das war jetzt nicht weiter schlimm. Als ich zurück in die Wohnung kam war sie immer noch leer und still, wie in den letzten Wochen. Ich warf meine Jacke und meine Schuhe in eine Ecke und lies sie einfach dort liegen. Ohne mich umzuziehen schmiss ich mich aufs Bett, ich war so einsam, ich wollte dass er wieder hier war, hier bei mir. Aber er war es nicht, er geisterte irgendwo in Konoha rum, wahrscheinlich vermisste er mich gar nicht. In mir war so eine Leere und niemand konnte sie schließen außer ihm! Ich hatte angefangen zu weinen, bemerkte es aber nicht oder es war mir egal. Unaufhörlich quollen mit die Tränen aus den Augen und ich konnte nicht mehr auf hören. Bis plötzlich…
 

+++

Boha wär das fies jetzt auf zu hören oder? Ja wärs^^ okay ich schreib weiter, aber ich würde mich dann über paar mehr Komis freuen, wäre total nett^^ also weiter geht’s!

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… die Tür aufgeschlossen wurde und jemand in die Wohnung trat. Ich schreckte auf, wer das wohl sein mag, mit einem immer noch verweinten Gesicht, machte ich die Tür ein Spalt weit auf und schaute in den Flur. Der geheimnisvolle Unbekannte hatte mir den Rücken zu gedreht und sah ziemlich erschöpft aus. (und das kann man als nur am Rücken erkennen^^) Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und betrachtete den Kerl genauer, er kam mir irgendwie bekannt vor. Mhm vielleicht war er ein alter Klassenkammerrat, ach was dachte ich da schon wieder für ein Unsinn! Vorsichtig trat ich aus dem Zimmer, im Grunde konnte es nur einer sein! „Sh... Shikamaru?“, brachte ich unsicher heraus. Der Angesprochene drehte sich zu mir um … und tatsächlich es war SHIKAMARU!! Ohne noch irgendwas zu sagen sprang ich ihm entgegen, okay das war untertrieben, ich fiel ihm um den Hals hatte aber dabei so viel Schwung, dass wir beide umfielen. Überglücklich klammerte ich mich an ihn, ich würde ihn nie mehr los lassen, zumindest solang ich nicht aufs Klo musste. (^^) „Temari weinst du?“, verwundert sah er mich an. „Sieht so aus.“, ich musste grinsen, er hatte mir so gefehlt. „Warum?“, ich dachte du hast ein IQ von über 200?? „Weil ich dich so vermisst hab!“, ich ging von ihm runter damit er aufstehen konnte. „Ich hab dich auch vermisst Engelchen.“, er gab mir einen kurzen Kuss. „Dann wirst du ja wissen was ich jetzt will.“, frech grinste ich ihn an. „Natürlich.“, ich zog ihn hinter mir her, in unser Schlafzimmer.
 

Man weiß erst wie sehr man jemand liebt, wenn dieser nicht mehr da ist.
 

++++

So das wars^^ ich bin am Ende, hoffentlich gefällt es euch!

Und es tut mir sehr leid das ich so lange gebraucht hat sorry noch einmal.

Also ich freu mich auf eure Komis

Bis bald eure schnee16 *wink* byebye *muffins verteil*

Eine super Woche beginnt

Eine super Woche beginnt

Zufrieden erwachte ich am nächsten Morgen in Shikamarus Armen. Ich betrachtete meinen schlafenden Engel. Er sah so friedlich aus, als wäre alles in Ordnung. Sanft fuhr ich die Konturen seines Gesichtes nach, was ihm ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte. Das konnte doch nicht war sein, war er etwa… „Shika bist du wach?“, flüsterte ich ihm sanft ins Ohr und kraulte dabei seinen Nacken. Mit einem Auge schielte er mich an: „Was wäre wenn?“ „Dann dürftest du Frühstück machen.“ „Dann schlaf ich noch!“, er schloss wieder sein Auge. „Na gut“, ich gab ihm einen kurzen Kuss, „Dann geh ich halt alleine duschen.“ Ich befreite mich aus seinen Armen, ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Ich stellte die Duschen an, um das Wasser vorzuheizen, nebenbei zog ich mich aus und sprang dann unter die Dusche als das Wasser warm genug war. Ich war gerade dabei mir das Shampoo vom Körper zu waschen, als die Badezimmertür geöffnet wurde und sich kurz darauf zwei wohlbekannte Arme um meine Taille schlugen. „Ach hast du es dir anders überlegt?“, grinsend drehte ich mich zu ihm um. „Das mit dem Duschen ja, aber das mit dem Frühstück machen nicht!“ „Ist das so?“, böse sah ich ihn an. „Ja Engelchen, dass ist so.“, langsam kam er mit seinem Gesicht näher an mich ran. Als seine Lippen meine berühren konnte ich nicht anders, ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn noch näher an mich.

Das Wasser plätscherte auf uns runter, als wir uns küssten. Wie jedes Mal wenn er mich küsste begann es in meinem Bauch zu kribbeln und meine Knie wurden weich.

Er drückte mich gegen die Wand. Seine Küsse wurden stürmisch und leidenschaftlicher.
 

Plötzlich klingelte es an der Tür. „Mhm Shikamaru es hat ab der Tür geklingelt.“, ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch seine Küsse vernebelten mir die Sinne. Es klingelt nochmal. „Irgendwann hört es schon auf.“, flüsterte er zwischen zwei Küssen. Doch das tat es nicht, mit sanfter Gewalt schob ich ihn von mir, wickelte einen Bademantel um meinen Körper und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür…

Sakura stand mir einem tränenverschmierten Gesicht vor mir. „T…Temari“, schluchzten fiel sie mir in die Arme. „Sakura was ist denn los?“, besorgt sah ich sie an. Sie antwortete nicht, weinte stattdessen in meinen Armen. Ich zog Sakura in die Wohnung, schloss die Tür hinter uns und setzte mich mit ihr aufs Sofa. „Hey Saku!“, Shikamaru erschien hinter uns. „Sakura-chan was hältst du davon, ich zieh mich schnell an. Shika macht dir solang einen Tee und dann reden wir?“, leicht nickte sie und ich verschwand kurz im Bad.
 

Als ich wieder kam, saßen Shikamaru und Sakura in der Küche und tranken Tee. Obwohl sie sich beruhig hatte, waren ihre Augen ganz rot und ihr Gesicht war ein wenig angeschwollen. Ich setzte mich auf einen Stuhl, gegenüber von ihr und Shikamaru reichte mir auch eine Tasse Tee. „Ich bin kurz einkaufen.“, flüsterte er mir ins Ohr, nachdem er mir einen Kuss gegeben hatte. „Danke, ich bin dir was schuldig“, flüsterte ich zurück und zauberte ihm so ein Lächeln auf die Lippen. Er verabschiedete sich mir einem kurzen „Bye“ und verschwand dann.
 

„Also was ist passiert Süße, dass du so durch den Wind bist?“, erwartungsvoll sah ich sie an. Zuerst antwortete sie nicht, schaute stattdessen in ihren Tee. Nach einiger Zeit schien sie sich aber gesammelt zu haben und begann stockend zu erzählen. „Naja.. du weißt ja das… das Naruto und …und i-ich zusammen sind…“ „Ja?“, auf was wollte sie nur hinaus? „Er.. ich.. wir..“, plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „IHR HABT EUCH GETRENNT??!!!“, schrie ich auf einmal los. Leicht nickte Sakura, diese Ar***loch ich bring ihn um, wie konnte er nur meiner armen Saku-chan sowas antun? „Was ist passiert? Ihr wart doch immer so glücklich gewesen.“, den letzten Satz hätte ich lieber für mich behalten sollen denn Sakura brach wieder in Tränen aus und meinte dann: „Naja, als er von der Mission nach Hause kam, war er eigentlich wie sonst, also fröhlich und gut gelaunt. Ich hab ihm etwas zum Essen gemacht und danach…“, sie hielt ein Moment inne und lief rot an, „Du weißt schon. Lass ich heute Morgen aufgewacht bin, war er nicht mehr da. Ich war alleine. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lag ein Zettel… hier“, sie gab mir den Zettel.
 

» Liebe Sakura

Sakura,

es ist aus! Vergiss einfach was

zwischen uns jemals gewesen ist!

Wir werden uns niemals wieder sehen!

Werde glücklich mit jemand, der

Gut genug für dich ist.

Naruto«
 

Naruto war dieser Brief sichtlich schwer gefallen, denn vereinzelt war die Tinte durch tränen verschmiert und machte die Schrift so kaum erkennbar. Entgeistert starrte ich ein paar Minuten Auf den Brief. Naruto war immer so glücklich mit Sakura und führ kein Geld der Welt hätte er sie wieder hergegeben, sowie sie ihn. Irgendwas war passiert aber was?

„Temari.. ich muss Naruto noch etwas sagen“, neugierig schaute ich Saku an. „Ich bin schwanger.“ Das konnte ja eine super Woche werden, dachte ich ironisch.
 

***

So das wars aus und vorbei!! Naja fürs erste wars das jetzt^^… also ich wollt mich noch mal entschuldigen das ich sooo unendlich lange gebraucht hab und dann noch so wenig geschrieben hab *verbeug* Entschuldigung.

Ich hoffe ich bekomm trotzdem ein paar Komis, ich das nächste Mal auch schnell schreibe wird versprochen!

Also bis bald eure Schnee^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (67)
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Von:  JackyDBlade
2009-09-27T12:33:59+00:00 27.09.2009 14:33
wow
tolle story schreib bitte weiter
Von:  Florida-beachgirl
2008-05-21T20:11:53+00:00 21.05.2008 22:11
Wow!! Du kannst echt toll schreiben!! Wenn ich deine FF so lese, krieg ich selber Bauchkribbeln ^^

Ich würde mich sehr freuen wenn du bald weiter schreiben würdest, denn du hast es echt drauf!!

LG Florida-Beachgirl
Von: abgemeldet
2008-04-26T15:59:59+00:00 26.04.2008 17:59
Ui, hast weiter geschrieben, find ich toll, hab schon sooo lang darauf gewartet, dass es weiter geht xD Hach, ich find einfach deinen Schreibstil so toll und die Idee, wie du sie umsetzt noch besser xD
Wow...Sakura...und Naruto...warum...*traurig*

Sa-chan
Von: abgemeldet
2008-04-24T16:46:35+00:00 24.04.2008 18:46
gutes kapitel und 2 meiner lieblingspairings xD (narusaku temashika) naja und guter schreibstilll... auch wenns kurz is, is immerhin etwas, um die leere in meinem herzen zu füllen ;D ich würde gerne weiterlesen, dass is aber bei jeder guten ff so, daher weiß ich, dass ich mich leider gedulden muss, hoffe du schreibst weiter, ich kann es gar nicht erwarten *nervös auf dem stuhl hin und herwackelt*
Von:  Bernsteinseele
2008-04-23T15:50:40+00:00 23.04.2008 17:50
erst mit Naruto zusammen und dann auch noch schwanger ..... gut geschrieben das Kapi, aber ich mag es nicht. ._.
Von: abgemeldet
2008-04-23T14:38:53+00:00 23.04.2008 16:38
Sakura tut mir echt Leid. Ich bin zwar kein Fan von dem Pairing, aber trotzdem!
Das Kapitel an sich hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Bin gespannt, wies weiter geht.
Mfg Jo
Von:  TemariShikamaru
2008-04-23T12:15:24+00:00 23.04.2008 14:15
oh, Saku tut ma aber voll leid..
Naruto wurde bestimmt dazu gezwungen!
Is ja mies...jetzt weiß er nich ma, dass er Vater wird!

TemariShikamaru
Von:  Dalti
2008-04-02T18:14:14+00:00 02.04.2008 20:14
wiso schlafen die beiden in einem bett *kichert*
*was die wohl getrieben habe*
mach weiter so zwer nen bischen kurz aber gut *daumen hoch*
Von:  Bernsteinseele
2008-03-21T17:17:09+00:00 21.03.2008 18:17
etwas verwirrend die plötzlichen zeitsprünge .. aber schöne Story :)
Von:  AliciaRoseBlack
2008-03-16T12:11:36+00:00 16.03.2008 13:11
Deine FF ist sooooooooo cool. Ein wenig zu kurz, aber sonst voll top.Hoffentlich schreibst du bald weiter. Hab deeine FF meinen Favos hinzugefügt.

gez. miruka


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