The Key To The Other World von XV-Atelier (New Nobodys) ================================================================================ Kapitel 29: The Last -------------------- Kapitel XXIX The Last '''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Im Schloss das niemals war öffnet sich ein großes Tor und Faxit und der König springen aus ihm heraus. Beide haben einen Umhang über ihren zerrissenen Klamotten und Faxits Haare etwas ihrer Spannung verloren. ″W-was ist... hier passiert?!“ Faxit schaut sich die Trümmer an. ″Wir sind zu spät!!!“ Er schnappt sich den König und drückt ihn gegen eine Wand. ″Wenn ich nicht beschäftigt wäre euch zu helfen, hätte ich ihnen beistehen können!“ Er lässt den König los. ″Und jetzt sind sie weg und unser zu Hause ist auch nicht mehr!“ Er fühlt sich komisch. ″Was ist das für ein Gefühl in mir?“ ″Das ist Trauer. Sie ist entstanden, weil du schon anfängst sie zu vermissen.“ Faxit schaut bedrückt auf den Boden. Er hat noch Schwierigkeiten sich an sein Herz zu gewöhnen. ″Jetzt brauchen wir uns nicht mehr an die Abmachung halten. Von mir aus könnt ihr das Tor dann schließen!“ Faxit versucht sich zu konzentrieren, um das Tor zu holen, als plötzlich die Ebene, auf der sie stehen, einbricht. Die Beiden landen auf einem Platz um den herum viele Schwerter im Boden stecken. Faxit versucht die Lage zu analysieren. ″Das scheinen Spuren ihres Kampfes zu sein.“ „So viele Schwerter... Es mussten Tausende gewesen sein.“ Faxit dreht sich darauf zum König um. Die Erde erzählt etwas anderes. Es war nur einer...“ Er dreht sich wieder zu den Schwertern um. Zwischen ihnen bemerkt Faxit Saïx' Waffe. ″Aber... warum ist seine Waffe noch hier? Das kann nicht sein. Die müsste doch auch verschwinden! Außer, er lebt noch...“ Faxit nimmt die Waffe hoch und hört dann plötzlich eine Stimme. 'Sie sind zu Keizus Schloss gegangen! Beeile dich!' Die Waffe verschwindet in seinen Händen. ″War das... Saïx? Seine letzten Worte für mich... Wir müssen noch warten bevor wir das Tor schließen.“ Der König hat Saïx' Stimme nicht hören können und versteht deshalb nicht, was Faxit da redet. ″Aber warum? Wir haben doch jetzt Gelegenheit dazu!“ ″Er hat mir gesagt, dass sie zu Keizu ins Schloss gegangen sind! Wir könnten es jetzt noch schaffen ihnen zu helfen! Oder sie haben es schon geschafft!“ ″Ich würde mich nicht so früh freuen! Mit dem neuen Schlüsselschwert aus der anderen Welt sind wir zwar stärker, aber er könnte schon einen der anderen Schlüsselschwertträger besiegt haben und seine Kraft verdoppelt haben.“ “Na, dann sollten wir uns beeilen! Außerdem hatten wir ja auch noch zwei Wochen länger Training gehabt! Das steht auch auf unserer Seite. Hoffen wir mal auf das Beste.“ Faxit greift sich in die Tasche, um die Karte zu suchen, aber er greift durch ein Loch. ″Meine Tasche ist zerrissen, als wir gegen den Herzlosen Sora gekämpft haben. Was machen wir jetzt?“ Faxit löst alle Bänder, die er am Körper trägt. Unter ihnen verbergen sich viele Kratzer und blaue Flecken. ″Woher wissen denn die anderen wo das Schloss ist?“ ″Kimixoy konnte einen kurzen Blick darauf werfen.“ ″Also hat sie den Weg alleine gefunden. Dann könntest du dich doch sicher auch an den Weg erinnern?“ ″Tut mir Leid, aber ich habe ein Gedächtnis wie ein Sieb und die dunkle Seele hat sich eigentlich die Karte angesehen!“ Faxit und der König laufen planlos durch die letzten Gänge des Schlosses. ″Ich weiß was wir tun können!“ ″Was denn?!“ Faxit nimmt sich eine Schere, die er findet und kürzt sich seine Haare. Danach rennt er schnell in sein Zimmer holt eine Kutte und zieht sie an. ″Und in wie fern soll uns das helfen?“ ″Na jetzt bin ich wieder ich selbst...! Jetzt weiß ich es wieder! Mir ist wieder der Standort vom Schloss eingefallen!“ Faxit öffnet ein Portal und starrt in die Luft. 'Wartet! Wenn ihr noch lebt, werde ich euch finden und euch helfen!' ″Gehen wir!“ Inzwischen haben die Niemande schon aufgegeben die Steine aus dem Weg zu räumen außer Axel. Er schlägt auf die Steine ein, aber mit jedem weg geschlagenen Stein rutschen einige wieder nach. Er will den Weg mit allen Mitteln frei machen. Roxas versucht ihn zu beruhigen. ″Axel, hör auf! Schon deine Kräfte. Das wird nichts.“ Axel lässt sich zurück fallen. ″Ich weiß ja. Aber er wird doch stärker, wenn er die Schlüsselschwerter zerstört. Dann kann ihn keiner mehr aufhalten!“ ″Aber wir können nichts mehr tun! Wir müssen bereit sein...“ Roxas unterbricht seinen Satz, als er plötzlich etwas merkwürdiges spürt. Ein Portal taucht vor Axel auf. ″Was ist das? Ist das...?“ Dann steigen der König und Faxit aus dem Portal. Der Erdmagier stellt sich selbstsicher vor seine Freunde. Er ist froh, dass sie noch leben und in keinem Kampf verwickelt sind. ″Leute! Habt ihr mich vermisst?“ Axel stellt sich wieder auf. ″Wo warst du die ganze Zeit? Wir hätten deine Hilfe gebraucht!“ Faxit lässt sich nicht von Axels Standpauke beeindrucken und antwortet ihm mit monotoner Stimmlage. ″Wir haben das Ultima-Schwert aus der 'anderen Welt' geholt und damit wollen wir Keizu besiegen!“ Faxit ist überglücklich seine Freunde noch leben zu sehen, aber verbirgt es so gut wie möglich. ″Ich glaube ihr seid zu spät! Sora, Riku und Kairi sind schon da drin und kämpfen gegen ihn.“ Faxit erschreckt über diese Aussage. Er lässt die Schultern hängen. ″Warum habt ihr sie nicht aufgehalten?!“ ″Wie denn auch? Sie sind einfach vor gerannt und wir konnten sie nicht aufhalten!“ ″Das ist ja mal super! Ich dachte wir müssten es nicht tun! Wir hätten noch eine Chance gehabt, wenn er noch kein Schlüsselschwert zerstört hat, aber jetzt sind wir nicht sicher.“ Er schlägt ein Loch neben sich in die Wand. ″Was habt ihr vor?“ Kimixoy steht auf. Faxit bekommt kein Wort raus. ″Dann werde ich es erklären!“ Der König tritt vor. ″Mit diesem Schwert können wir das Tor zur 'anderen Welt' schließen.“ ″Und was soll uns das helfen?!“ Axel starrt dem König in die Augen, aber er schweigt. Faxit Augen werden wässrig. ″Dann... dann werdet ihr... ver... verschwinden... und somit auch... die Schlüsselschwerter von... Roxas und Xion. Dann hätten... wir auch das Problem mit... mit seiner Unsterblichkeit gelöst...“ Er kann nicht mehr weiter reden. ″Und wenn er das erfährt, geriet er in Panik und dann können Faxit und ich ihn einfach besiegen.“ Axel starrt wieder zu Faxit. ″Ist das war? Du hast dir so einen Plan gemacht? Wir Sechs sollen verschwinden damit die anderen in Frieden weiter leben können?“ Der König korrigiert ihn. ″Faxit wird nicht verschwinden. Wir haben ihm ein Herz gegeben, damit er mit mir in die 'andere Welt' konnte.“ ″Glaub mir! Ich wollte es ja... auch nicht, aber... wenn das die letzte Möglichkeit ist... dann... Keizu muss aufgehalten werden!“ ″Aber wenn du das nicht wolltest, warum hast du dann mitgemacht?“ Faxit und Kimixoy weinen sich gegenseitig an. ″Wir wollten ja zu erst... die erste Option..., aber wenn das nicht mehr möglich ist, habe ich dem König versprochen..., dass ich seinen Plan befolge! A-aber... ihr müsst es nicht machen, wenn ihr nicht wollt! Wir gehen einfach, trainieren und kommen dann wieder!“ ″Ich glaube das ist nicht mehr möglich! Wir können die anderen doch nicht einfach so im Stich lassen!“ Kimixoy laufen nun die Tränen über die Wange und Faxit beißt sich auf die Unterlippe. ″Dann werde ich die drei holen und ihr verschwindet!“ ″Nein! Du hast schon genug Alleingänge hinter dir! Jetzt werden wir als Team kämpfen!“ Roxas gibt ihm sein Schweißband in die Hand. ″Was soll das bedeuten?“ Faxit hält seine Hand ausgestreckt. „Das sind Erinnerungen!“ Kimixoy nickt, macht ihre Kette ab und legt ihre Hand mit der Kette auf seine und lässt sie liegen. ″Du hast schon oft dein Leben aufs Spiel gelegt, damit wir unseren Frieden haben uns jetzt opfern wir uns für dich.“ Faxit schließt seine Augen. ″Genau! Und denke immer an uns! Ich will kein Dämon werden, der in ein Schwert gebunden ist!“ Axel legt seine Hand auf Kimixoys und die anderen machen es auch. ″Und wir sind auch dabei!“ Eine Träne läuft Faxits Wange runter. ″Ich verspreche euch: Ich werde alles versuchen, um euch wieder zu holen!!! ALLES!“ Hinter Faxit taucht das Tor auf und der König schließt es. Die Niemande lösen sich langsam auf und das Ultima-Schwert verschwindet auch. Kimixoy richtet noch einige letzte Worte an Faxit. ″Und Faxit, solange es Erinnerungen gibt, die wir teilen, werden wir immer Verbunden sein. Auch wenn du uns nicht siehst, wir werden immer bei dir sein! Versprich uns, dass du uns niemals vergessen wirst!!!“ Kimixoy und die anderen verschwinden endgültig und Faxit fällt auf die Knie. Der König stellt sich hinter ihn und klopft ihm auf die Schulter. ″Wir werden sie wiederholen! Das verspreche ich dir!“ Drei Tränen fallen vor Faxit auf den Boden. Er wischt sich die Tränen aus den Augen und steht auf. ″Es ist... alles eure Schuld!!!“ Er packt sich den König, leuchtet wieder rot und ihm wachsen wieder seine Schwarzen Flügel, aber die Kutte ist noch ganz. “Faxit! Wir mussten es tun. Bitte... wir müssen Keizu aufhalten! Wenn wir es jetzt nicht zu ende bringen, war ihr Opfer umsonst!“ Faxit wird lauter und schreit dem König ins Gesicht. „Hör auf so was zu sagen! Sie sind keine Opfer!“ „Du weiß, was ich meine. Lass es uns für deine Freunde zu Ende bringen.“ Faxits Flügel verschwinden wieder und das rote Leuchten wird weiß. ″Du hast recht! Keizu ist an allem Schuld!!!“ Faxit dreht sich mit einem ernsten Blick zu den Steinen und sprengt sie weg. Er kann noch sehen wie Keizu Sora in die Ecke wirft. ″Faxit! Du kommst leider zu spät! Ich habe schon die drei besiegt und meine Kraft versechsfacht!!!“ ″Das ist mir egal!!!“ Das ganze Schloss fängt an zu beben. Alle können Faxits neue Kraft spüren. ″Jetzt muss ich nur noch Roxas und Xion besiegen!“ Der König kommt auch in den Raum. ″Ich muss dich enttäuschen. Wir haben das Tor zur anderen Welt verschlossen, dass die Niemande verschwunden sind.“ ″Du Narr! Weißt du nicht, dass du mir damit geholfen hast?“ Faxit fällt ihm ins Wort. ″Wir haben dir nicht geholfen! Jetzt kannst du deren Schwerter nicht mehr vernichten und deine Unsterblichkeit nicht mehr holen!“ ″Aber warum bist du dann noch hier, Faxit?“ ″Ich bin jetzt ein Jemand! Und ich bin der Jemand, der dich besiegen wird!!!“ ″Ich kann, aber noch mit meiner jetzigen Kraft euch beide besiegen!“ Keizu greift Faxit an, der ihm nicht mehr ausweichen kann und wirft ihn in die Wand. Der König fängt den nächsten Schlag von Keizu ab und die beiden fangen an zu kämpfen. Faxit beobachtet den Kampf. Plötzlich verschwindet Keizu direkt vor dem König. ″Pass auf Mickey! Er kommt von hinten!“ Der König macht einen Sprung zur Seite und Keizu kracht in den Boden. ″Halte du dich aus unserem Kampf heraus!“ Keizu wirft Faxit mit eine Druckwelle wieder in die Wand. 'Warum kann ich nicht kämpfen? Ich kriege meine Kraft nicht gebündelt. Liegt es an dem Schmerz? So fühlt es sich also an...' Faxit richtet sich langsam auf. „Für meine Freunde!“ Der König liegt erschöpft am Boden und Faxit wehrt Keizus Schwert mit Black-Moon ab, das auf das Schlüsselschwert des Königs gerichtet ist. ″Das Schlüsselschwert kannst du nur zerstören, wenn ich nicht mehr da bin!“ Faxit schlägt zu, aber Keizu erleidet keinen Schaden. ″Hast du es schon vergessen? Das ist meine Waffe. Ich bin immun gegen sie!“ Er schlägt Faxit wieder weg und holt wieder aus, aber Faxit springt wieder dazwischen. Faxit liegt nun auch erschöpft vor dem König auf dem Boden. ″Du nervst langsam!“ Keizu holt wieder zu einem Schlag aus, aber Faxit steht plötzlich vor ihm. Vor Überraschung unterbricht Keizu seinen Angriff. „Du stehst ja wieder!“ Die beiden harren kurz in der Stellung, bis Faxit wieder erschöpft auf den Boden fällt. ″Es tut mir Leid! Ich kann nicht verhindern, dass euer Schwert vernichtet wird.“ Keizu holt wieder aus. ″Jetzt kommt mir keiner in die Quere!!!“ Keizu versinkt plötzlich im Boden. ″Du hast immer noch nicht genug?!“ Faxit hält seine Hand im Boden vergraben. Er hat noch ein bisschen Kraft sammeln können. 'Jetzt musst du alleine weiter kämpfen, Mickey!' Faxit schließt seine Augen, der König steht wieder auf und rennt zu Faxit. ″Los wach auf! Du musst mir helfen! Er ist noch zu stark für mich.“ Keizu kommt wieder aus der Erde raus. ″Jetzt wird Faxit dir nicht mehr helfen können! Mach dich auf den Ende gefasst!“ Er packt den König am Hals und hält ihn in der Luft. ″Zwar kann ich nicht mehr unsterblich sein, aber die achtfache Kraft ist auch nicht schlecht!“ Er schlägt mit dem Schwert auf das Schlüsselschwert und es zerbricht. Den König wirft er in die Ecke. ″Jetzt kann mich keiner mehr aufhalten! Ich werde der Herrscher über alle Welten sein!!!“ Dann spürt Keizu einen Schmerz in seinem Rücken. Als er an seinen Rücken greift, ein Objekt aus ihm zieht, bemerkt er, dass es sich um Axels Waffe handelt. ″Da habe ich aber was dagegen!“ Faxit steht wieder, ist aber sichtlich erschöpft. Er hält immer noch die Kette und das Schweißband in der Hand. 'Ich werde es für euch zu Ende bringen! Aber nur für euch.' Er drückt seine Faust so fest zusammen, dass ihm ein Bluttropfen aus der Hand auf den Boden fällt. ″Du bist ja immer noch da!“ Faxits Hände leuchten auf. In der rechten Hand spürt er die Energie der Erde und seiner Erinnerungen und in der linken Hand die Kraft des Feuers in der Freundschaft. Im nächsten Moment tauchen die Schlüsselschwerter Shadow Moon und Twin Flame auf. ″Da sind die Schlüsselschwerter ja!“ Faxit starrt Keizu, mit einem Blick, den er noch nie zuvor hatte, an. Dieser Blick ist eine Mischung aus Wut, Trauer und Entschlossenheit. ″Aber die wirst du nicht zerstören! Dafür sorge ich!!!“ Faxit schlägt auf Keizu ein, der sich nicht gegen die schnellen Angriffe von Faxit wehren kann. Keizu steht erschöpft vor ihm. ″Du hast es jetzt mit dem stärksten Schlüsselschwertträger zu tun!“ Der König wird langsam wieder wach. Er kann seinen Augen nicht trauen. ″Er hat es geschafft! Keizu ist zwar schon fast unbesiegbar, aber weil Faxit für seine Freunde kämpft, ist er im Vorteil.“ Faxit läuft wieder los und greift Keizu an. Keizu kann Faxit letzten Angriff blocken und wirft ihn zurück, aber er kommt schnell wieder auf die Beine und hechtet auf ihn los. ″Du kannst mich nicht mehr besiegen!“ Hinter ihm spürt er die Organisation XIII. ″Du kämpfst nicht nur gegen mich. Du kämpfst gegen die ganze Organisation!!! Wir sind eine Front!“ Aus dem Boden kommen Kristalle, die Keizu fest halten und knapp an seinem Hals vorbei gehen. Faxit schlägt auf den Kristall und Keizu bricht hinten raus und die vordere Seite, auf die Faxit geschlagen hat steht noch. Keizu richtet sich wieder auf, aber die Kristallwand ist schon auf ihn gerichtet und fliegt auf ihn zu. Er hängt nun an der Wand und kann sich nicht mehr bewegen. ″Weißt du noch bei unserem ersten Kampf? Das ist die selbe Situation nur, dass ich jetzt im Vorteil bin. Du bist jetzt der, der um sein Leben flehen sollte!“ Faxit drückt einen Kristall, der in Keizus Knie steckt, tiefer rein. ″Ahhh!!!“ Die Kristalle lösen sich. Keizu landet wieder auf dem Boden und schaut Faxit fragend an. ″Aber... warum lässt du mich los?“ ″Ich will nicht so gewinnen, wie du!!!“ Ein Schlagabtausch zwischen den beiden beginnt, aber Keizu kommt nicht an Faxits Schnelligkeit ran und ist klar im Nachteil. Keizu verliert sein Schwert. Faxit springt zu ihm, hebt es auf und reicht es Keizu. ″Ich kämpfe nicht gegen Unbewaffnete!“ ″Willst du dich über mich lustig machen?“ Er nimmt sich sein Schwert und greift Faxit panisch an, aber er bleibt stehen und rührt sich nicht. Jeder Schlag prallt an Faxit ab. Keizu bekommt Panik und entfernt sich von Faxit. Er rennt auf Keizu los, Keizu schlägt zu, aber Faxit verschwindet und greift ihn von hinten an. ″Du... bist nicht mehr Faxit! In dir ist mehr als nur eine Energie zu spüren. Wer bist du?“ ″Ich habe es dir doch schon gesagt. Du kämpfst gegen die ganze Organisation!“ Faxit schlägt Keizu zu Boden und stellt sich vor ihn. ″Jetzt ist es vorbei!“ Faxit holt aus, aber lässt die Schwerter gleich fallen und dreht sich um. ″Ich brauche dich nicht zu töten, um zu gewinnen! Ich bin nicht wie du! Du sollst mit dieser Schande weiter leben.“ Keizu schnappt sich schnell sein Schwert und greift Faxit an, der sich aber schnell umdreht, Black-Moon holt und damit Keizu an die Wand hängt. ″Hier hast du dein Schwert wieder!“ Er hebt die Schlüsselschwerter wieder auf und hängt sie sich an den Rücken. Der König und die anderen sind inzwischen verschwunden. Faxit verlässt den Raum und geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)