Das etwas andere Weihnachtsfest von Xaldina ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Seit geschlagenen 6 Stunden wälzt sich Sakura im Bett hin und her.Immer mit den Gedanken bei der einen Frage: Was kann ich Sasuke zu Weihnachten schenken! „Meine Fresse wieso will mir nicht einfallen, was ich Sasuke zu Weihnachten schenken kann?! Ich könnte ihn ja fragen was er sich wünscht, aber ich hab kein Bock auf Stress vor Weihnachten.“ Mit dieser Frage hielt sie es noch 1 Stunde aus, aber dann übermannte sie die Müdigkeit und sie glitt langsam in das Reich der Träume. Aber Sakura war nicht die einzige die nicht schlafen konnte. In einer kleinen Wohnung liegt ein gewisser schwarzhaariger Junge auch seit 6 Stunden wach und überlegte was man einem Gewissen Mädchen schenken könnte. (Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wer gerade an wen denkt. Oder?) „Es kann doch nicht so schwer sein für Sakura ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Schließlig freut sie sich doch über jeden Mist. Aber wenn es so leicht ist, wieso fällt mir dann nichts passendes ein?“ Mit dieser Frage quälte er sich noch bis zum Sonnenaufgang bis er es dann aufgab und sich fertig machte, weil Team 7 gleich Training hatte. 2 Stunden später Als Sakura am Trainingsplatz ankam sah sie Sasuke an einem Baum lehnen und in Gedanken versunken. Langsam ging Sakura auf Sasuke zu und wedelte mit der Hand vor seinen Gesicht rum. Jetzt erst schien er bemerkt zu haben das Sakura schon da war. „Morgen Sasuke.“, sprach Sakura ihn an als sie merkte dass er aus der Gedankenwelt zurück gekehrt ist. (Jaja, unser Sasuke) „Morgen“, antwortete er darauf nur. Sakura die das gewohnt war gab sich damit zufrieden. Schließlig kannte sie das ja schon. Eine erdrückende Stille trat zwischen den beiden ein, bis Sasuke dann die Stille durchbrach. Er schaute sich noch mal kurz um ob nicht vielleicht Naruto oder Kakashi in der Nähe sind und dann legte er los. „Sakura ich hab mal eine Frage an dich.“ Sakura’s Augen sahen ihn erstaunt an und fragte: „Was willst du den wissen?“ Sasuke wusste nicht wie er die Frage ausdrücken sollte und druckste erst ein wenig rum. „Nun ja…du…ich meine ich…wollte dich fragen…was du dir…zu Weihnachten wünschst.“ Nun war die Frage raus und Sasuke schielte zu Sakura die ihn nur fragend ansah. (Ja hat er Sakura) „Öhm, naja, eigentlich gar nichts. Ich bin wunschlos glücklich. Wieso fragst du?“ „Ach nur so!“, log Sasuke. Er wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen als Naruto mit offener Jacke und Nudeln im Mund auf die Beiden zugerannt kam. „Muldigung die Merspätung, aber ich hab vermafen.“, sagte er mit vollem Mund. „Schon Gut, Naruto. Kakashi ist ja auch noch nicht da.“ 3 Stunden und 20 Teetassen später „Hallo mein Team entschuldigt die Verspätung, aber…“ Weiter kam Kakashi nicht den er erntete sogleich 3 tödliche Blicke von seinem Team. Sogar von Sasuke obwohl es ihm sonst nicht interessier. dachte Sasuke so bei sich. „Nun Gut...“, fing Kakashi dann an „Jetzt wo wir ja alle da sind…, und bei diesem Satz erntete er wieder Todesblicke von seinem Team, …können wir mit dem Training beginnen. Zuerst machen wir ein paar Übungskämpfe und dann stelle ich weitere Aufgaben. Als erstes kämpft Sasuke gegen Sakura.“ Die beiden eben genannten schauten bloß überrascht und entsetzt ihren Sensei an und wollten das alles nicht glauben. Nach ein paar Minuten Diskussion gaben sie sich aber dann doch geschlagen und gingen in Kampfstellung. Und hier mach ich einen kleinen Zeitsprung ich kann nicht so gut Kampfszenen beschreiben. Nach einer halben Stunde lag dann Sakura fix und fertig auf den Boden und ruhte sich ein wenig aus. Sasuke lag zwar nicht auf dem Boden aber er musste sich auch ein wenig ausruhen, denn er hatte wohl gemerkt das Sakura stärker geworden ist. Nach 10 Minuten stand er dann auf und ging auf Sakura zu. Sie lag immer noch am Boden und ruhte sich aus. Er stand jetzt direkt neben ihr und hielt ihr die Hand zum aufstehn hin. Sie schaute ihn erst etwas verwunder an, aber nahm dann dankend an. Als sich die beiden wieder einigermaßen erholt hatten kämpfte dann Naruto noch gegen die Beiden. Aber zur Verwunderung Sasukes , Narutos und Kakashis hat Sakura den Kampf gegen Naruto GEWONNEN. Aber auch ein Tag geht mal zu Ende und nach 5 Stunden ging Team 7 auch nach Hause. Morgen war kein Training weil einen besonderen Tag und zwar Heilig Abend war. Nachdem Kakashi das Team entlassen hatte wartete Sasuke noch einen kleinen Moment das Kakashi verschwunden war und Naruto außer Sichtweite. Als der Moment eingetroffen war sagte er zu Sakura: „Sakura warte mal bitte ich muss dich was fragen.“ Sakura blieb stehen und wartete das Sasuke neben ihr herging. Nach 2 Minuten der Stille durchbrach sie Sakura dann. „Was wolltest du mich den fragen?“, fragte sie Sasuke der gelassen neben ihr herging. „Ich wollte dich fragen ob du morgen Abend schon was vor hast?“ Sakura war erst etwas erstaunt über diese Frage und dachte: Nebenbei bemerkte sie aber das Sasuke noch auf eine Antwort wartete. „Nein, hab ich nicht. Meine Eltern sind auf einer Weihnachtsfeier und so bin ich morgen alleine.“, sagte sie darauf nur. Sasuke sagte dann nur: „ Gut nehm dir nichts vor. Ich hol dich morgen um 7 Uhr von zu Hause ab.“ Sakura war etwas verwundert nickte aber zum Zeichen das sie Einverstanden war. Nach 10 Minuten sind sie dann auch an der Stelle angekommen wo sich ihre Wege trennen. „Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragte er Sakura. Sie verneinte aber nur und wollte ihren Weg gehen, wurde aber von Sasuke abgehalten und wurde am Handgelenk zurück gezogen und in seine Arme gezogen. Sasuke wusste selbst nicht, warum er sie nicht gehen lassen wollte, aber irgendwas sagte ihm das er sie noch nicht gehen sollte. Daraufhin nahm er sie am Handgelenk und zog sie so in seine Arme. Sakura war ziemlich verwirrt und musste erstmal realisieren was geschehn war. Als sie aber dann endlich wieder klar denken konnte merkte sie in wessen Armen sie lag. Etwas verwundert aber auch glücklich erwiderte sie die Umarmung und wollte sich sanft aus seinen Griff befreien. Das schaffte sie auch halbwegs, wurde aber noch einmal zurück gezogen und wurde von Sasuke auf die Stirn geküsst. Sie merkte wie ihr das Blut in den Kopf schoss und wendete sich von Sasuke ab damit er nicht ihr Röte sehn konnte. Sie verabschiedete sich noch schnell mit einem „Bis Morgen“ und verschwand dann in der Straße. Sasuke wusste nicht wie ihm geschieht aber er hatte auf einmal das strenge Bedürfnis sie auf die Stirn zu küssen. Als er aber dann sah wie sie etwas rot wurde wollte er sie auch nicht weiter „leiden“ lassen und lies sie dann in der Straße verschwinden. Er merkte das er ziemlich müde war und machte sich auch auf den wen nach Hause um sich dort zu duschen und sich schlafen zu legen. Er wurde schon von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und stand auch auf um noch alles für den bevorstehenden Abend vorzubereiten. Den Tannenbaum stellte er in die Ecke und schmückte ihn. Und noch ein ein bisschen Holz in den Kamin und noch das Geschenk , das er Sakura auf den weg nach Hause letzten Abend geholt hatte, unter den Baum gelegt und noch ein Mistelzweig an den Türrahmen gehängt (;-)) und dann war auch alles perfekt. Man will’s nicht glauben aber das hat schon ziemlich viel Zeit gekostet und so blieb ihm gerade noch 2 Stunden um sich fertig zu machen und um dann Sakura abzuholen. Auch Sakura wachte sehr früh auf. Nachdem sie wieder einigermaßen klar denken konnte, freute sie sich schon sehr auf den Abend mit Sasuke. Als sie sich geduscht hatte und angezogen war tätigte sie ihre Pflichte im Haushalt. Heute war sie mit einkaufen dran. Sie schnappte sich ein Korb und ging zum Markt. Auf den Weg dorthin begegnete sie Hinata. „Morgen Hinata! Was machst du den hier?“, fragte Sakura Hinata. „Ich soll Neji was zu Weihnachten holen. Anordnung von Oben. (Damit ist ihr Vater gemeint) Und ich weiß partout nicht was ich ihm holen soll.“, antwortete Hinata auf Sakuras Frage. „Hmm, da kann ich dir leider auch nicht bei helfen.Aber warte mal! Was ist den mit einem Kunai-Set? Kunais kann doch jeder gebrauchen.“, machte Sakura darauf den Vorschlag. „Keine schlechte Idee. Damit könnte er bestimmt was Anfangen. Danke Sakura für den Vorschlag.“, sagte Hinata. „Mach ich doch gerne. Ich muss jetzt auch weiter ich muss noch für meine Mutter einkaufen gehen“, antwortete Sakura. „OK, Viel Spaß heute noch Sakura!“, sagte Hinata noch und ging weiter. Als sich Sakura auch langsam wieder in Bewegung setzte, viel ihr ein das sie noch kein Weihnachtsgeschenk für Sasuke hatte. Mit einem zufrieden Gesichtsausdruck ging sie dann weiter zum Markt. Nach 3 Stunden auf dem Markt und 6 Stunden Hausarbeit blieben auch ihr nur noch 2 Stunden bis Sasuke sie abholen wird. Sie ging ins Bad duschte sich und ging dann zurück ins Zimmer um ihr schönsten Kimono zu suchen. Sasuke schaute auf die Uhr und sah das es langsam Zeit ist , sich auf den Weg zu machen Sakura schreckte hoch als sie die Türklingel hörte und ging runter um sie zu öffen. Vor der Tür stand Sasuke im Anzug. Momentmal im Anzug? Eine Hand vor ihrem Gesicht brachte sie wieder in die Realität zurück. „Was hast du gesagt?“, fragte Sakura den sie hatte nichts mitbekommen. „Ich hab dich gefragt ob du fertig bist.“, antwortete Sasuke auf ihre Frage. „Achso ja gleich moment ich schreib nur kurz ein Zettel und hol eben meine Tasche warte hier.“ Und somit verschwand sie auch schon wieder in der Wohnung um ihren Eltern eine Nachricht zu hinterlassen, dass sie ein wenig spazieren gegangen ist und erst etwas später wiederkommt und um ihre Tasche und Sasukes Geschenk zu holen. Als sie dann wieder an der Tür war und losgingen, musterte er Sakura erstmal richtig. Sakura sah aber wirklich hinreißend aus. Sie hatte einen Babyblauen Kimono an auf den Kirschblüten bedruckt sind. Sie hatte sich nur dezent geschminkt und ihre Haare offen gelassen. (Ich hoffe jeder kann sich das vorstellen. Es gibt kein passendes Bild dazu.) Sasuke viel auf das sie sich immer ziemlich fest in ihre Tasche krallte. Nach 10 Minuten waren sie auch schon bei Sasukes Wohnung angekommen und gingen rein. Sakura staunte nicht schlecht. Sie hatte sich seine Wohnung in kalten Farben vorgestellt, aber die Wohnung war in warmen Farben gestrichen. Sie erwachte langsam wieder aus ihren Gedanken und folgte Sasuke ins Wohnzimmer. (Ich weiß der Mistelzweig hängt an dem Türrahmen aber der kommt erst später vor. Wer fragt an welchen Türrahmen, es ist der Türrahmen von der Haustür nicht von der Wohnzimmer Tür. Sonst würde das zu viel auffallen. So nun weiter im Text) Sasuke bat Sakura sich aufs Sofa zu setzen und er selbst ging in die Küche um ihnen was zu trinken zu holen. Sakura fühlte sich sofort wohl in ihrer Haut als sie Sasukes Wohnung sah. Sie war zwar ziemlich klein aber für eine Person reicht es. Nach 2 Minuten kam dann Sasuke mit 2 Gläser wieder. Sakura nahm ihm dankend eins ab. Eine bedrückende Stille trat zwischen den beiden ein. Nach einiger Zeit stand Sasuke auf und ging zum Baum um das Paket was darunter lag zu holen. Sakura sah ihm nur schweigend zu was er macht. Als er sich dann wieder neben ihr niederließ gab er ihr das Paket mit den Worten „Das ist für dich.“ Sakura sah ihn nur überrascht an und nahm ihm das Paket ab was er ihr hinhielt. Als sie es öffnete erblickte sie ein Medaillon. Als sie das Medaillon öffnete, sah sie ein Foto von Sasuke. Mit Freudentränen in den Augen warf sie sich dann in Sasukes Arme und Umarmte ihn. Sasuke hat erst gedacht, dass sie sich nicht freutn ,aber als er sah, dass sie sich in seine Arme warf, ist ihm ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Sakura wusste nicht wieso, aber sie wollte ihn jetzt unbedingt umarmen, um ihn so zu zeigen, dass sie sich freute. So saßen sie noch ein paar Augenblicke bis Sakura sich wieder vom ihm löste und in ihrer Tasche was zu suchen schien. Als sie es gefunden hatte, hielt sie Sasuke ein kleines Päckchen unter die Nase. Er nahm es ihr aus der Hand und öffnete es. Wie Sakura zuvor hatte auch er Freudentränen in den Augen. In dem Paket war auch ein Medaillon mit einem Bild von Sakura. Aber sein Stolz erlaubte es ihm nicht sie zu umarmen. Stattdessen blickte er ihr in die Augen und brachte nur ein „Danke Sakura.“ Hervor. Nach 2 Stunden wollte Sakura auch langsam gehen und ging langsam zur Tür. Sasuke folge ihr und öffnete ihr die Tür dort blieb sie nochmals stehen und drehte sich zu Sasuke um. „Danke für den schönen Abend Sasuke“, sagte Sakura und drehte sich um zum gehen aber sie wurde von Sasuke zurück gehalten, indem er sie am Handgelenk zurück zog. Er schaute ihr in die Augen und deutete über ihm auf den Türrahmen. Sakuras Augen weiteten sich vor Überraschung den über ihnen hing der Mistelzweig den Sasuke am morgen aufgehängt hatte. Langsam kam er ihrem Gesicht immer näher. Weiter konnte sie allerdings nicht denken, den Sasuke verschloss seine Lippen mit ihren. Es war wirklich ein wunderschön zärtlicher Kuss. Nach einigen Sekunden lösten sie sich wieder voneinander und Sasuke beugte sich zu Sakuras Ohr und flüsterte ihr was zu. Sakuras Augen weiteten sich vor Überraschung. Nochmals beugte sich Sasuke zu ihr hinunter und küsste sie. Dies war der schönste Moment in ihrem Leben. Die Worte die er ihr zu geflüstert hatte wird sie nie in ihrem Leben vergessen. … … … …Sakura, Ich liebe dich… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)